Rechliner Zeitung 05_06 2023 Doppelseitig
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Arbeit läuft.
Kostentreiber waren vor allem die leider alternativlosen
Spielsandtransporte aus einer
Neustrelitzer Kiesgrube.
Danke an alle, die hier eine gute Leistung
abgeliefert haben. Sicher werden wir eine
schöne Einweihungsfeier haben!
Und zum Abschluss die Aufklärung zu der
neuen Bezeichnung „Strandbad“ für unsere
gute alte „Mili“ in Rechlin-Nord:
Ich werde der Gemeindevertretung vorschlagen,
künftig diesen Namen bei jeder
nur möglichen Gelegenheit öffentlich zu verwenden.
Amtlich sozusagen.
Der Grund dafür ist, dass die Untere Naturschutzbehörde
seit Jahren gegen die normale
- sprich bestimmungsgemäße - Nutzung
des Strandbades vorgeht.
Auch wenn nur eine einzige Veranstaltung
pro Jahr stattfinden soll - dieses Mal eben
eine Sonnenwendfeier mit der Einweihung
des Volleyballplatzes wird sofort mit einer
Unterlassungsverfügung reagiert. Der Hinweis
zum Beispiel darauf, dass sich das
Strandbad im Landschaftsschutzgebiet befindet,
ist wenig hilfreich.
In Zeiten der Erprobungsstelle mag es eine
„Militärbadestelle“ gewesen sein. Seit mehr
als 70 Jahren aber ist es das Strandbad der
Menschen hier und ihrer Gäste. Und genau
diese Nutzung stand all die Jahre ganz
offensichtlich eben genau nicht im Gegensatz
zu der großartigen Naturlandschaft
„Höpen“ mit der wunderbaren Naturausstattung.
Unsere Mili ist ein anerkanntes (siehe
rechtskräftiger Flächennutzungsplan und
EU-Badestelle) Strandbad mit Toilettenanlage,
Zufahrtsstraße und Parkplatz, Stromund
Wasseranschluss und Abwasserdruckrohrleitung.
Gerade haben wir es geschafft, mit Hilfe des
Umweltministers unseres Landes die „Teerreste“
aus dem Flachwasser zu bergen.
Ohne die Untere Naturschutzbehörde! Für
unsere Kinder!
Und genau als Strandbad sollen es eben
auch unsere Kinder und Kindeskinder noch
nutzen können!
PS.: Im nächsten Jahr sollten wir endlich
einen einzelnen kleinen Beachvolleybaplatz
für unsere Schulkinder hinter der
Weitsprunggrube auf dem Sportplatz bauen.
Unser Sportlehrer Holger Quaschning
wünscht ihn sich schon seit Jahren für
unsere Kleinsten…
Wolf-Dieter Ringguth
Bürgermeister
Rechliner Tourismuskonferenz
Irgendwie liegt Rechlin mittendrin. Mitten im
Herzen der Seenplatte zwischen Kleinseenplatte
und den Großseen.
Vielleicht ist es ja schon deshalb unsere Aufgabe,
für Verbindungen zwischen den Städten
und Gemeinden unserer Region zu sorgen.
Am 26.04. waren auf Einladung des Landkreises
(Dirk Rautmann) sowie des Tourismusverbandes
der Mecklenbg. Seenplatte
(Wolf-Dieter Ringguth) 14 Bürgermeister
oder deren Stellvertreter sowie Tourismusfachleute
und Vertreter des Landkreises zu
einer Tourismuskonferenz in Rechlin zu
Gast. Neben den Bürgermeistern aus Plau
am See, Waren, Klink, Röbel, Kargow,
Mirow, Wesenberg, Wustrow, Priepert und
Rechlin waren Stellvertreter aus Malchow,
Göhren Lebbin, Neustrelitz und Feldberg in
die Aula unserer Schule gekommen.
Gemeinsames Thema war, wie aus den
kleinen Anfängen von „Müritz-rundum“ nun
ein touristisches Netz zwischen Plau am
See und Malchow im Westen und Neustrelitz,
Feldberg und Neubrandenburg im
Osten werden kann.
Ziel für alle ist, dass die Besucher in der
Seenplatte bald mit einer digitalen „Gästecard
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