07.08.2023 Aufrufe

NEUE Stadt Feldbach - Bauhof und Wasserwerk der Stadtgemeinde Feldbach

Ein modernes und zeitgemäßes Gebäude für eine zukunftsfitte Stadtverwaltung. Vorwort: EIN MODERNES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIE STADT FELDBACH Mit der Gemeindefusion 2015 wuchs die Stadt Feldbach von 3,21 km² auf 67,3 km² zu betreuende Gemeindefläche. Eine dem Wohlstand und unserer Lebensqualität und Sicherheit dienende Infrastruktur braucht ein gutes Erhaltungs- und Pflegemanagement. Dafür braucht es vor allem Mitarbeiter, die täglich dafür sorgen, dass die Stadt und deren Einrichtungen funktionieren. Um dieses enorme Aufgabengebiet auch gut zu bewältigen, brauchte es einen den heutigen Herausforderungen angepassten Bauhof und Wasserwerk. Der Kauf der Ruku-Halle und des Mauser-Areals ermöglichte einen zeitgemäßen Ausbau. Die Nachnutzug dieser Gebäude war eine nachhaltige Entscheidung. Heute verfügt die Neue Stadt Feldbach, mitten in der neuen Gemeinde und an einem sehr guten Knotenpunkt, über ein bestens ausgestattetes Kompetenzzentrum zur Erhaltung, Pflege und Erneuerung der umfangreichen kommunalen Infrastruktur. „Eine gute Arbeitsqualität kann nur gelingen, wenn unsere Mitarbeiter auch gute Arbeitsbedingungen haben.“ Mit diesem neuen Kompetenzzentrum sind die Arbeitsbedingungen geschaffen worden, die es unseren kompetenten, pflichtbewussten Mitarbeitern ermöglichen, täglich ihre vielseitigen Arbeiten zum Wohle der Bürger gut zu erfüllen. Für das Gelingen dieses Projektes brauchte es viele gute Entscheidungen, Planungen, Firmen und Handwerker, dafür sei allen herzlichst gedankt. Ing. Josef Ober, Bürgermeister NEUE Stadt Feldbach Dr. Michael Mehsner, Stadtamtsdirektor NEUE Stadt Feldbach

Ein modernes und zeitgemäßes Gebäude für eine zukunftsfitte Stadtverwaltung.

Vorwort: EIN MODERNES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIE STADT FELDBACH

Mit der Gemeindefusion 2015 wuchs die Stadt Feldbach von 3,21 km² auf 67,3 km² zu betreuende Gemeindefläche.
Eine dem Wohlstand und unserer Lebensqualität und Sicherheit dienende Infrastruktur braucht ein gutes Erhaltungs- und Pflegemanagement. Dafür braucht es vor allem Mitarbeiter, die täglich dafür sorgen, dass die Stadt und deren Einrichtungen funktionieren. Um dieses enorme Aufgabengebiet auch gut zu bewältigen, brauchte es einen den heutigen Herausforderungen angepassten Bauhof und Wasserwerk.
Der Kauf der Ruku-Halle und des Mauser-Areals ermöglichte einen zeitgemäßen Ausbau. Die Nachnutzug dieser Gebäude war eine nachhaltige Entscheidung. Heute verfügt die Neue Stadt Feldbach, mitten in der neuen Gemeinde und an einem sehr guten Knotenpunkt, über ein bestens ausgestattetes Kompetenzzentrum zur Erhaltung, Pflege und Erneuerung der umfangreichen kommunalen Infrastruktur.
„Eine gute Arbeitsqualität kann nur gelingen, wenn unsere Mitarbeiter auch gute Arbeitsbedingungen haben.“ Mit diesem neuen Kompetenzzentrum sind die Arbeitsbedingungen geschaffen worden, die es unseren kompetenten, pflichtbewussten Mitarbeitern ermöglichen, täglich ihre vielseitigen Arbeiten zum Wohle der Bürger gut zu erfüllen.
Für das Gelingen dieses Projektes brauchte es viele gute Entscheidungen, Planungen, Firmen und Handwerker, dafür sei allen herzlichst gedankt.

Ing. Josef Ober, Bürgermeister NEUE Stadt Feldbach

Dr. Michael Mehsner, Stadtamtsdirektor NEUE Stadt Feldbach

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Zehenthofer-Brunnen (Tiefe 110 m,<br />

Entnahme 1 l/sec., wird demnächst geschlossen)<br />

Das städtische Wasserversorgungsnetz<br />

in den Ortsteilen <strong>Feldbach</strong>, Gniebing-<br />

Weißenbach <strong>und</strong> Raabau, dazu einzelne<br />

Abnehmer in Mühldorf, verfügt im Jahr<br />

2021 über 1.926 Anschlüsse, die Länge<br />

<strong>der</strong> Hauptversorgungsleitungen (ohne<br />

Hauszuleitungen) beträgt 79,8 km, <strong>der</strong><br />

Wasserverbrauch 710.221 m³. Weiters<br />

gibt es 2 Hochbehälter (Kalvarienberg /<br />

1.000 m³, Gniebing / 600 m³), 9 Pumpstationen,<br />

180 Hydranten, 178 Schieberschächte,<br />

119 Wasserzählerschächte,<br />

3 Tiefbehälter <strong>und</strong> 4 Übergabestationen.<br />

Das städtische Wasserversorgungsnetz<br />

in den Ortsteilen Auersbach, Gossendorf,<br />

Leitersdorf <strong>und</strong> Mühldorf wird mit Trinkwasser<br />

<strong>der</strong> Wasserversorgung Vulkanland<br />

mittels Übergabestationen wie folgt<br />

versorgt: 1.539 Anschlüsse, 103,5 km<br />

Leitungen, 269.779 m³ gelieferte Wassermenge.<br />

Es gibt 3 weitere Hochbehälter<br />

(Mühldorf / 1.000 m³, Gossendorf /<br />

94 m³ <strong>und</strong> 100 m³).<br />

Insgesamt hat damit die Wasserversorgung<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Feldbach</strong> eine Leitungslänge<br />

von 260 km (Hauptversorgungs-/<br />

Hausanschlussleitungen), es gibt 3.465<br />

Anschlüsse, die gelieferte Jahresmenge<br />

beträgt 980.000 m³. Es gibt 5 Hochbehälter,<br />

16 Pumpstationen, 347 Hydranten,<br />

183 Schieberschächte, 125 Wasserzählerschächte,<br />

7 Strangentlüftungen,<br />

3 Tiefbehälter <strong>und</strong> 20 Übergabestationen.<br />

DIE KANALISATION DER STADT<br />

FELDBACH<br />

Vor Beginn des Ausbaues <strong>der</strong> <strong>Feldbach</strong>er<br />

Kanalisation erfolgte die Ableitung von<br />

Gebrauchs- <strong>und</strong> Nie<strong>der</strong>schlagwässern<br />

durch unvollkommene <strong>und</strong> in schlechtem<br />

Zustand befindliche Kanäle <strong>und</strong> in<br />

weiterer Folge über die offenen <strong>und</strong> teils<br />

überwölbten Bachläufe wie den Oedter<br />

Bach, den <strong>Feldbach</strong>, den Feilbach <strong>und</strong><br />

den A<strong>der</strong>bach.<br />

Portrait des Städtischen <strong>Wasserwerk</strong>s<br />

in den <strong>Feldbach</strong>er Gemeindenachrichten<br />

mit Interview <strong>Wasserwerk</strong>sleiter<br />

Franz Zach im Jahr 2007<br />

Ein erstes Kanalisationsprojekt für<br />

den <strong>Stadt</strong>kern von <strong>Feldbach</strong> wurde,<br />

mit wasserrechtlicher Bewilligung vom<br />

02.12.1950, 1947 durch DI Friedrich<br />

Henker, Ingenieurkonsulent für Bauwesen,<br />

Graz, erstellt. Im Zeitraum 1953<br />

bis 1960 erfolgte die Fertigstellung des<br />

Hauptsammlers von <strong>der</strong> Bürgergasse<br />

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