EWKD 23-37

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Regional 16. September 2023
Sa
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Das Wetter in Cuxhaven und umzu
So
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Mo
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Hoch- und Niedrigwasser in Cuxhaven
Sa. 16.09.2023
Mi. 20.09.2023
HW 02:54 NW 09:28 HW 04:37 NW 11:30
HW 14:58 NW 21:51 HW 16:54 NW 23:50
So. 17.09.2023
Do. 21.09.2023
HW 03:23 NW 09:58 HW 05:02 NW 12:05
HW 15:28 NW 22:20 HW 17:27
Mo. 18.09.2023 Fr. 22.09.2023
HW 03:50 NW 10:28 NW 00:27 HW 05:31
HW 15:55 NW 22:49 NW 12:45 HW 18:04
Di. 19.09.2023
HW 04:13 NW 10:58 Alle Angaben ohne Gewähr,
HW 16:24 NW 23:18 Daten rein rechnerisch ermittelt.
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Di
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Mi
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Do
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NT: 15 Grad
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Fr
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Qigong Yangsheng näher kennenlernen
CUXHAVEN re ∙ In der
Übungsgruppe „Qigong
Yangsheng“ der VHS Cuxhaven
sind noch Plätze frei. Beginn
ist am Donnerstag, 21.
September. Der Kurs findet
insgesamt acht Mal von 17.30
bis 19.30 Uhr statt. Aus dem
Lehrsys tem von Professor
Jiao Guorui werden die Teilnehmer
15 Ausdrucksformen
näher kennenlernen und vertiefen
und, falls gewünscht,
auch das Spiel der fünf Tiere
ausprobieren. Anmeldung
bei der VHS der Stadt Cuxhaven
unter (04721) 70 07 09 50
oder vhs@cuxhaven.de.
GEG nicht einhellig befürwortet
MdBs Schneider und Ferlemann gegenteiliger Meinung
LANDKREIS re ∙ In seiner
Sitzung am Freitag hat der
Bundestag das neue Gebäudeenergiegesetz
(GEG)
beschlossen. „Es ist gut
und wichtig, dass wir nach
intensiven Beratungen und
öffentlicher Debatte jetzt
den Gesetzentwurf zur
Reform des Gebäudeenergiegesetzes
verabschiedet
haben. Mit den GEG werden
wir die Wärmewende
im Gebäudesektor schaffen
und Klimaschutz für die
Menschen zu Hause sozial,
gerecht und praxistauglich
ermöglichen“, so der
Cuxhavener Bundestagsabgeordnete
Daniel Schneider
nach der Abstimmung.
„Klimaschutz und sozialen
Zusammenhalt in Einklang
bringen“
Auf Grund der hitzigen
Debatte und der darin geschürten
Ängste und Unsicherheiten
lädt Schneider
die Bürgerinnen und
Bürger auch zum direkten
Dialog ein. Gerne könnten
auch individuelle Fragen
zum GEG an das Büro des
Abgeordneten gerichtet
werden. Dieses ist unter daniel.schneider@bundestag.
de oder unter (030) 22 77 46
48 zu erreichen.
„Ein zentrales Anliegen der
SPD ist es immer, den Klimaschutz
und den sozialen
Zusammenhalt in Einklang
zu bringen. Dafür haben wir
uns eingesetzt, um die Wärmewende
sozial gerecht auf
den Weg zu bringen“, so der
Cuxhavener Bundestagsabgeordnete
Daniel Schneider.
Darüber hinaus kritisiert
der Abgeordnete den zum
Teil reißerischen Umgang
der Opposition mit dem
Gesetz. Hier würden unnötige
Ängste geschürt. Zu
einer lebhaften Demokratie
gehörten eben auch lebhafte
Diskussionen, gerade wenn
es um große Transformationen
hin zu mehr Klimaschutz
gehe. Schneider teilt
ausdrücklich die Meinung
der Bundesregierung: „Das
Gesetz schafft Rechtssicherheit,
es schützt die Verbraucherinnen
und Verbraucher
vor den hohen Energiepreisen,
es sorgt dafür, dass die
Kommunen und die Verbände
mitgenommen werden,
es sorgt für eine soziale
Ausbalancierung, es ist ein
gutes Gesetz!“
Daniel Schneider Foto: sh Enak Ferleman Foto: tw
Der von der Bundesregierung
vorgelegte Entwurf
sei grundlegend überarbeitet
worden, um die Bedingungen
für den Umstieg
auf klimaneutrale
Heizungssys teme bis 2045
zu gestalten. Diese Überarbeitung
biete den Bürgerinnen
und Bürgern
klare Voraussetzungen für
mögliche Heizungsalternativen.
Auch im Bereich der
Förderung seien Verbesserungen
vorgenommen
worden, wobei besonders
auf die Belange der Mieterinnen
und Mieter geachtet
worden sei.
Gar nicht einverstanden
mit dem neuen Gesetz
sind die Christdemokraten,
wie der Bundestagsabgeordnete
Enak Ferlemann
deutlich mach. Denn das
von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
in der letzten
Woche durchgeführte
Fachgespräch mit mehr als
20 Sachverständigen hätte
verdeutlicht, dass das Heizungsgesetz
der Ampel
ein sozial ungerechtes und
nicht praxistaugliches Regelwerk
ohne bezifferbaren
klimapolitischen Mehrwert
sei. „Für viele Bürgerinnen
und Bürger in der Stadt und
im Landkreis Cuxhaven
werden die Konsequenzen
des Heizungsgesetzes
schlicht unbezahlbar“, so
Ferlemann.
„Finanzielle Unsicherheit
zerstört das Vertrauen“
„Eine echte Förderrichtlinie,
wie von uns gefordert,
hat die Bundesregierung
bisher nur in allgemeinen
Eckpunkten ohne Präzisierung
vorgelegt. Die daraus
resultierende finanzielle
Unsicherheit zerstört
das Vertrauen der Bürgerinnen
und Bürger in die
Verlässlichkeit und Planbarkeit
der Auswirkungen
weitreichender staatlicher
Entscheidungen.“
Seiner Meinung nach wäre
es sinnvoller gewesen, die
Umstellung der privaten
Haushalte auf klimaschonende
Heizungen so zu
belassen, wie dies von der
unionsgeführten Bundesregierung
beschlossen
worden sei: „Mit einer angemessenen
Förderung der
privaten Haushalte und
festem Vertrauen in die
Wirkungsmechanismen der
Bepreisung von CO 2
-Emissionen.“.
Mit einer CO 2
-Bepreisung
würden die
Kosten für Öl und Gas sukzessive
teurer, und der Einbau
alternativer, CO 2
-freier
Heizungen werde für die
privaten Haushalte wirtschaftlich
immer attraktiver.
Der Staat würde den
Eigentümern damit auch
die Freiheit einräumen, für
welche Technologie sie sich
entscheiden, und Raum lassen
für neueste technologische
Entwicklungen.
Sein Fazit deshalb: „Wir
lehnen das Heizungsgesetz
ab und werden es bei
Regierungsübernahme zurücknehmen.
Unser Ziel ist
Klimaneutralität bis zum
Jahr 2045. Die Bundesregierung
setzt auf diesem Weg
auf Verbote, Bürokratie und
staatliche Vorgaben. Unser
Weg ist ein anderer: Wir
wollen Anreize schaffen,
Technologieoffenheit gewährleisten
und setzen auf
marktwirtschaftliche Instrumente,
insbesondere einen
CO 2
-Preis mit sozialem
Ausgleich.“
Informationen zum GEG
sind auf der Internetseite
www.energiewechsel.de
des Bundesministeriums
für Wirtschaft und Klimaschutz
zu finden.
LESERREISE
Semperoper in Dresden mit „Turandot“ von Giacomo Puccini
REISEPREIS:
529,- € p.P. im DZ
EZ-Zuschlag 65,- €
Es ist ein von der unnahbaren Prinzessin Turandot initiiertes Spiel auf Leben und
Tod: Jeder Bewerber um ihre Hand muss drei Rätsel lösen. Kann er das nicht, wird er
hingerichtet. Und kein Prinz vermochte bisher, sie zu gewinnen. Doch der im Reiche
Turandots unbekannte Prinz Calaf will es um jeden Preis wagen. Als er die Rätsel
löst und seinen „Preis“ einfordert, trifft er auf eine verängstigte Frau, die sich dem
Fremden verweigert – und nun wird die Prinzessin zur Gequälten, denn sie muss den
Namen des Prinzen herausfinden, um ihre Freiheit zu behalten. Ein vielschichtiges
Klangkunstwerk von großer emotionaler Wucht, musikalischer Farbenpracht und in
ihrem der chinesischen Melodik entlehnten Musikkolorit einzigartig.
REISEVERLAUF:
Freitag, 24.11.2023
Abfahrt in Cuxhaven
Frühstück auf der Hinfahrt
Ankunft im Hotel in Dresden
3-Gang-Abendessen
8.00 Uhr
16.00 Uhr
18.00 Uhr
Sonnabend, 25.11.2023
Frühstücksbuffet
Stadtrundfahrt/-gang 10.00 – 13.00 Uhr
anschließend Zeit zur freien Verfügung
Busabfahrt zur Semperoper 18.00 Uhr
Beginn der Vorstellung 19.00 Uhr
Sonntag, 26.11.2023
Verladen des Gepäcks
Abfahrt am Hotel
Ankunft in Cuxhaven
9.45 Uhr
10.00 Uhr
18.30 Uhr
24. – 26.11.2023
LEISTUNGEN IM ÜBERBLICK:
- CUXLINER Reisebegleitung für die
gesamte Reise
- Frühstück auf der Hinfahrt
- 2x Übernachtung mit Frühstücksbuffet
im Hotel „Am Terrassenufer“ in Dresden
- 3-Gang-Menü im Restaurant Pulverturm
an der Frauenkirche
- Eintrittskarte für die Semperoper für die
Vorstellung „Turandot“ am 25.11. (PK5)
- 3 Stunden kombinierte Stadtrundfahrt/
-gang in Dresden
Mögliche Aufpreise Opernkarten:
Kategorie 1: 72,- € Kategorie 3: 47,- €
Neue Industriestr. 14 · 27472 Cuxhaven · Tel. 0 47 21 / 600 645
Buchungscode: EWA
Reiseveranstalter:
Cuxliner GmbH,
Neue Industriestr. 14, 27472 Cuxhaven