bekanntmachung - Paternusbote
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Seite 10 <strong>Paternusbote</strong><br />
CDU Worms / Senioren-Union<br />
Edith Giebel als Vorsitzende der Senioren-Union wieder gewählt<br />
Karl Appel und Renate Haag neue Stellvertreter<br />
/ MdL Adolf Kessel lobt Vorsitzende:<br />
„Bombardiert mich regelrecht mit Ideen“<br />
Die Mitglieder der Wormser Senioren-<br />
Union haben mit großer Mehrheit ihre<br />
streitbare und rege erste Vorsitzende<br />
Edith Giebel wieder gewählt, die ohne Gegenkandidat<br />
zur Wahl angetreten war. Als<br />
Stellvertreter stimmte die Versammlung<br />
für Karl Appel und Renate Haag. Beisit-<br />
Zum neuen Vorstand<br />
der Senioren-Union gehören<br />
(von rechts): Renate<br />
Haag, Karl Appel,<br />
Edith Giebel und Annelie<br />
Büssow (fehlend: Irmgard<br />
Steinmetz). Landtagsabgeordneter<br />
Adolf<br />
Kessel (links) gratulierte.<br />
Information des Ortsvorstehers<br />
Alle, die am Nibelungenumzug (am 16. Mai 2010) teilnehmen wollen, mögen sich bitte<br />
umgehend melden und zwar bei:<br />
Stadtmarketing Nibelungenstadt Worms e.V.<br />
Stefan Pruschwitz, Rathenaustraße 20, 67547 Worms<br />
Telefon: 06241 - 91174700, E-Mail: info@worms-marketing.de<br />
Anmeldeschluss ist der 06.04.2010. Unterlagen können in der Ortsverwaltung<br />
eingesehen werden.<br />
gez. Helmut Müller, Ortsvorsteher<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Evangelische Kirche Leiselheim<br />
Sonntag 21.3.2010<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst<br />
im Gemeindehaus<br />
Mittwoch 24.3.2010<br />
17.00 Uhr Passionsandacht<br />
Sonntag 28.3.2010<br />
10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Schunk)<br />
10.00 Uhr Kindergottesdienst<br />
Montag 29.3.2010<br />
19.30 Uhr Montagsrunde<br />
Am Montag, 29.3.2010 um 19.30 Uhr laden wir herzlich ein zur „Montagsrunde“ ins<br />
Gemeindehaus. Als Gast begrüßen wir Herrn Jost, der mit Bildern über eine Reise in die<br />
Sahara berichten wird. Alle weiteren Veranstaltungen unserer Kirchengemeinde entnehmen<br />
Sie bitte dem Aushang in unserem Schaukasten.<br />
Kath. Kirche St. Laurentius Leiselheim<br />
Filialgemeinde St. Laurentius, Worms-Leiselheim. Pfarrer Bardo Stumpf, Tel.: 06241 55295<br />
Pfarrbüro Worms-Hochheim, Pfr.-Joh.-W.-Weil-Str.6, Tel.: 06241 75596. Di., Mi., Do.<br />
10.00 – 12.00 Uhr. Begegnungsstätte St. Laurentius, Kirchweg 2, der Pfarrer ist dort<br />
nach Vereinbarung zu sprechen.<br />
So. 21.03.2010 5. Fastensonntag 8:30 Eucharistiefeier für die Pfarrei<br />
Hauptkollekte: Misereor<br />
Mi. 24.03.2010 der 5. Fastenwoche 17:00 Uhr ökumenische Passionsandacht<br />
LandFrauenVerein Leiselheim 1984<br />
Achtung! Änderung der Abfahrtszeit für<br />
die Fahrt am Donnerstag, 25. März 2010<br />
nach Dietz/Lahn. Abfahrt um 8:00 Uhr<br />
Jahresrückblick mit positiver Bilanz<br />
zer wurden Annelie Büssow und Irmgard<br />
Steinmetz. Hubertus Pantlen, der bisherige<br />
stellvertretende Vorsitzende, wurde<br />
verabschiedet, weil er in einen anderen<br />
Kreisverband wechselt. Giebel bedankte<br />
sich für sein tatkräftiges Engagement im<br />
Namen der Senioren-Union mit einem<br />
kleinen Abschiedspräsent. Unter der Aufsicht<br />
von Wahlleiter Herbert W. Hofmann<br />
wählten die Mitglieder auch ihre Bezirks-<br />
und Landesdelegierten.<br />
am Berg in Leiselheim. Bei Verhinderung<br />
bitte umgehend melden (Tel. 7 50 00), da<br />
eine Warteliste besteht.<br />
Heimatvereins Worms-Leiselheim<br />
Bericht der Jahreshauptversammlung<br />
Der Heimatverein Ws.-Leiselheim lud am<br />
9. März 2010 zu seiner Hauptversammlung<br />
ein. Im ev. Gemeindehaus konnte der erste<br />
Vorsitzende Eugen Schüler 29 Mitglieder<br />
begrüßen. Nach der Feststellung der<br />
ordnungsgemäß ergangenen Einladung<br />
und der Beschlussfähig konnte man in die<br />
Tagesordnung eintreten. Sie wurde, wie<br />
auch das Protokoll der Versammlung von<br />
2009, in der jeweils vorliegenden Fassung<br />
angenommen. Anschließend gab Eugen<br />
Schüler den Bericht des ersten Vorsitzenden<br />
über die Aktivitäten des zurückliegenden<br />
Jahres: Zu Beginn drückte der Vorsitzende<br />
seine Freude darüber aus, dass die Zahl der<br />
Mitglieder auf nunmehr 168 angewachsen<br />
ist. Im Mai 2009 fand wieder die schon zur<br />
Tradition gewordene Weinprobe mit dem<br />
Mundartvortrag von Hartmut Keil statt. Die<br />
Leckerbissen von Andrea Ochs und die<br />
von Friedel Lahr präsentierten Weine der<br />
Leiselheimer Winzer (Walter Prior, Wilfried<br />
Schwahn, Hans-Peter Schneickert) ließen<br />
den Abend zu einem gelungen Erlebnis<br />
werden. Der Heimatverein ist Pächter des<br />
„Toilettenhäuschen“ An der ehemaligen<br />
Schule geworden un d hat es zusammen mit<br />
der Leiselheimer Jugendgruppe als Austellungsraum<br />
hergerichtet. Zur Zeit ist der Drachen<br />
dort untergebracht und wartet darauf,<br />
durch den Schlitten, der noch restauriert<br />
wird, Gesellschaft zu bekommen. Der Nikolausmarkt<br />
wurde wieder von den Vereinen<br />
beschickt und von den Leiselheimern<br />
sowohl als auch den „Auswärtigen“ als beliebtes<br />
Ziel angesteuert. Mit seinem Hauptinitiator<br />
Karl Löwer hat der Heimatverein hier<br />
einen wichtigen Schwerpunkt seiner Arbeit.<br />
– Es wird besonders hervorgehoben, dass<br />
durch die Bereitstellung von „Buden“ durch<br />
die Stadt die Veranstaltung für die Vereine<br />
eine Erleichtgerung gebracht hat. Daher<br />
geht ein Dankeschön in diese Richtung.<br />
Der Heimatverein ist stolz darauf, Richard<br />
Roschy in seinen Reihen zu haben: Er hat<br />
es unternommen, die alten Amtsprotokolle<br />
des Oberamts Alzey aufzuarbeiten und<br />
„lesbar“ zu machen. Der Heimatverein wird<br />
das Ergebnis in Buchform bringen und Her-<br />
Abarbeiten von Wahlversprechen in vollem<br />
Gange / SPD-Leiselheim widmet sich<br />
lokalen Themen<br />
„Im Kommunalwahlkampf haben wir uns<br />
verschiedene Punkte auf die Agenda geschrieben<br />
und nicht mal ein Jahr nach den<br />
Wahlen können wir bereits eine erste positive<br />
Zwischenbilanz ziehen“, freut sich Stadträtin<br />
Patricia Sonek. So wollte sich die Leiselheimer<br />
SPD unter anderem den Themen<br />
sicherer Schulweg, barrierefreiem Zugang<br />
zur Ortsverwaltung und mehr Verkehrsberuhigung<br />
annehmen. „Bereits im Dezember<br />
wurde eine Überquerungshilfe in der Winzerstrasse<br />
zwischen Krankenhaustangente<br />
und Albert-Schweitzer-Strasse auf unser<br />
Zutun im Stadtrat auf die Strassendecke<br />
aufgebracht. Zur Komplettierung werden hier<br />
in absehbarer Zeit nun Betoninseln installiert,<br />
dann können die Schulkinder des Leiselheimer<br />
Neubaugebietes die viel befahrene<br />
Strasse sicher passieren“, freuen sich die<br />
Sozialdemokraten. Auch ein SPD-Antrag<br />
im Ortsbeirat, der bereits vor der Sommerpause<br />
2009 eingebracht wurde, kommt nun<br />
endlich zum Tragen: Behindertengerechter<br />
Zugang zur Ortsverwaltung war gefordert<br />
worden, hilfsweise eine Klingel. „Da ein<br />
barriererfreier Zugang nicht umsetzbar<br />
sei, so die Stadtverwaltung, kam nun die<br />
Zusage, eine Klingel mit Gegensprech-<br />
SPD-Leiselheim<br />
ausgeber sein. So wird eine neue Quelle für<br />
Leiselheimer Heimatforscher erschlossen.<br />
Diese Arbeit und die von Dr. Eckard Lucius<br />
zusammengestellte aktuelle Chronik aus<br />
Zeitungsartikeln fand großen Beifall bei den<br />
Anwesenden. In den Beifall wurden auch die<br />
beiden Mitglieder Ruth Lott und Roswitha<br />
Schlösser eingeschlossen, die das Umfeld<br />
des Kriegersteins in ansehnlichem Zustand<br />
erhalten. Nach diesen Ausführungen wurde<br />
der Kassenbericht von Heinz Germeroth<br />
vorgelegt, der weder von dem Kassenprüfer<br />
(Hajo Obenauer) noch von der Versammlung<br />
beanstandet wurde. Der Kassierer und<br />
auch der Vorstand wurden daher einstimmig<br />
entlastet. Satzunggemäß wurden dann unter<br />
Leitung des Interimsvorsitzenden Werner<br />
Baum die Neuwahlen durchgeführt. Sein<br />
Appell an die Versammlung, eine Verjüngung<br />
des Vorstandes zu finden fand leider<br />
kein Gehör; so blieb es bei dem bewähreten<br />
Vorsitzenden Eugen Schüler, der einstimmig<br />
wieder gewählt wurde. Unter seiner<br />
Leitung wurde dann der weitere Vorstand<br />
wie folgt gewählt: 2. Vorsitzender: Richard<br />
Roschy; Kassenwart: Heinz Germeroth;<br />
Schriftführer: Hans Otto Pristaff; Beisitzer:<br />
7 Beisitzer (Klaus Becker, Joachim Bormann,<br />
Dieter Derst, Klaus Fischer, Annette<br />
Hammann, Karl Löwer, Roswitha Schlösser)<br />
Kassenprüfer: Hajo Obenauer und Mirco<br />
Hamann. Damit begann dann der Ausblick<br />
auf die Planung für 2010: Die Weinprobe<br />
wird im April (23. und 24.) durchgeführt;<br />
für den zweiten Abend sind einige Karten<br />
zu haben. Der Nikolausmarkt ist fester<br />
Bestandteil des Jahresprogramms. Ferner<br />
laufen schon die Vorbereitungen für<br />
eine neue Ausgabe des Jahreshefts. Für<br />
Alt- und Neuleiselheimer wird sicher ein<br />
Gemarkungsrundgang „Weinbaugemeinde<br />
Leiselheim“ interessant sein. Mit einem<br />
Dank an den Hausherrn, Pfarrer Klaus<br />
Fischer, der uns nicht nur für die Mitgliederversammlung<br />
empfing, sondern auch den<br />
Gemeindesaal für die beliebte Weinproben<br />
zur Verfügung stellt, schloss der Vorsitzende<br />
die Versammlung gegen 21 Uhr.<br />
anlage solle nach Prüfung verschiedener<br />
Angebote nun endlich angebracht werden.“<br />
Auch was die Verkehrsberuhigung angeht,<br />
macht sich die SPD große Hoffnungen, dass<br />
ihre Wünsche Gehör finden. Hier wurde gerade<br />
ein Antrag eingebracht, der Bodenmarkierungen<br />
in der Albert-Schweitzer-Strasse<br />
fordert, damit die Rechts-vor-links-Regelung<br />
visuell verdeutlicht wird. Ein Ziel, das vorerst<br />
leider nicht erreicht werden kann, ist die<br />
Schaffung eines Dienstleistungsabends in<br />
der Ortsverwaltung. Zusätzliche Bürozeiten<br />
für die Ortsverwaltung könnten von Seiten<br />
der Stadt nicht finanziert werden, so ein entsprechendes<br />
Schreiben; eine Verschiebung<br />
eines Teils der aktuellen Bürozeiten auf den<br />
Nachmittag wurde von Seiten des Ortsvorstehers<br />
abgelehnt. „Wir bedauern sehr, dass<br />
die von uns vorgeschlagene Möglichkeit<br />
eines Dienstleistungsabends nicht einmal<br />
versuchsweise umgesetzt werden soll um<br />
festzustellen, ob nicht tatsächlich ein Bedarf<br />
für die Leiselheimerinnen und Leiselheimer<br />
besteht“, bekennt Patricia Sonek. Es wurde<br />
zwar bemerkt, die Vormittage seien immer<br />
gut besucht, so dass kein Bedarf für ein<br />
Nachmittagsangebot gesehen würde, aber<br />
das hätte das Ortsbeiratsmitglied gerne<br />
aufgrund tatsächlicher Erfahrung festgestellt<br />
und nicht aufgrund einer puren Annahme der<br />
Ortsverwaltung.