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Akad-Gym-Linz-Jahresbericht-2022-23

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AKADEMISCHES<br />

GYMNASIUM<br />

LINZ<br />

NR. 169<br />

JAHRBUCH<br />

2 0 2 2 / 2 3


INHALT /<br />

<strong>2022</strong>/<strong>23</strong><br />

Nr. 169<br />

042 Jahrgang 1 056 Jahrgang 2 072 Jahrgang 3<br />

FOTOS SCHULGEMEINSCHAFT DES AKADEMISCHES GYMNASIUM LINZ<br />

086 Jahrgang 4 096 Jahrgang 5 112 Jahrgang 6<br />

128 Jahrgang 7 136 Jahrgang 8<br />

Intro<br />

Schulleben<br />

IMPRESSUM HERAUSGEBER SCHULGEMEINSCHAFT AKADEMISCHEN GYMNASIUM LINZ /<br />

BEITRÄGE SCHULGEMEINSCHAFT AKADEMISCHEN GYMNASIUM LINZ / REDAKTION DR. FLORIAN REISINGER<br />

/ MAG. NIKOLAUS HÖLZL / MAG. PETRA SCHARTMÜLLER. FÜR DEN INHALT SIND DIE VERFASSERINNEN VER-<br />

ANTWORTLICH. / GESTALTUNG MAG. PETRA SCHARTMÜLLER / FOTOS SCHULGEMEINSCHAFT - SONST SIEHE<br />

BILDTEXT / GRUPPENFOTOS GMR FOTOGRAF / FONT DAFONT.COM : JOSEFIN SANS, PACIFICO / SOFTWARE<br />

ADOBE INDESIGN, PHOTOSHOP / KONTAKT AKADEMISCHES GYMNASIUM LINZ, SPITTELWIESE 14, 4020 LINZ<br />

/ TEL +43 732 772635 / MAIL SEKRETARIAT office@akadgymlinz.at / WEB www.akadgymlinz.at<br />

005<br />

007<br />

008<br />

010<br />

012<br />

EDITORAL DIREKTOR<br />

VORWORT ELTERNVEREIN<br />

VORWORT SCHÜLERINNEN-<br />

VERTRETUNG<br />

VERWALTUNG<br />

LEHRERINNENTEAM DES<br />

AKADEMISCHEN GYMNASIUMS<br />

018<br />

036<br />

WETTBEWERBE & OLYMPIADEN<br />

KONZERTE<br />

Die akademischen Grade sind in abgekürzter Form geschlechtsneutral.<br />

002 INHALTSVERZEICHNIS 003


EDITORAL<br />

Sehr geehrte<br />

Damen und Herren!<br />

Liebe Schulgemeinschaft!<br />

Es ist mir eine große Freude,<br />

dass der <strong>Jahresbericht</strong> für das<br />

Schuljahr <strong>2022</strong>/<strong>23</strong> vorliegt. In<br />

diesem Bericht möchten wir<br />

gemeinsam zurückblicken auf<br />

ein ereignisreiches und erfolgreiches<br />

Schuljahr, das voller Höhepunkte,<br />

Herausforderungen<br />

und besonderer Momente war.<br />

Unsere Schule ist mehr als nur<br />

ein Ort des Lernens. Sie ist ein<br />

lebendiger und inspirierender<br />

Ort, an dem unsere Schülerinnen<br />

und Schüler nicht nur<br />

Wissen erwerben, sondern<br />

auch wichtige Lebenskompetenzen<br />

entwickeln. Im vergangenen<br />

Jahr haben wir wieder<br />

intensiv daran gearbeitet,<br />

unsere Bildungsziele zu erreichen<br />

und unsere Schüler<br />

auf ihrem Weg in eine erfolgreiche<br />

Zukunft zu begleiten.<br />

Unser Team hat wieder das<br />

Beste gegeben, um qualitativ<br />

hochwertigen Unterricht<br />

anzubieten und unsere Schülerinnen<br />

und Schüler zu fördern.<br />

Neben dem fachlichen<br />

Erfolg ist uns auch die persönliche<br />

Entwicklung unserer<br />

Schülerinnen und Schüler sehr<br />

wichtig. Wir haben zahlreiche<br />

außerschulische Aktivitäten<br />

und Projekte unterstützt, die<br />

ihnen die Möglichkeit bieten,<br />

ihre Interessen und Talente zu<br />

entdecken und auszubauen.<br />

Ein besonderer Dank gilt<br />

unseren Eltern und Erziehungsberechtigten,<br />

die uns<br />

in unserer Bildungsarbeit unterstützt<br />

haben. Ich danke für<br />

die gelebte Schulgemeinschaft.<br />

Ich lade Sie ein, die Seiten dieses<br />

Berichts zu durchblättern<br />

und sich von den vielfältigen<br />

Aktivitäten und Erfolgen<br />

unserer Schulgemeinschaft<br />

inspirieren zu lassen. Wir<br />

sind fest davon überzeugt,<br />

dass unsere Schule auch in<br />

Zukunft weiterhin ein Ort<br />

sein wird, an dem Bildung,<br />

Wachstum und Gemeinschaft<br />

im Mittelpunkt stehen.<br />

Bedanken darf ich mich bei<br />

allen Lehrerinnen und Lehrern,<br />

unseren Schülerinnen<br />

und Schülern und ihren Eltern<br />

sowie dem Verein der<br />

Absolventen des <strong>Akad</strong>emischen<br />

<strong>Gym</strong>nasiums <strong>Linz</strong><br />

und dem Elternverein für<br />

die gute und wertschätzende<br />

Zusammenarbeit.<br />

Ein herzliches Danke an<br />

alle Personen, die sich an<br />

der Erstellung des 170. <strong>Jahresbericht</strong>s<br />

beteiligten und<br />

diesen somit ermöglichten.<br />

Wiederum ein Danke allen<br />

Kolleginnen und Kollegen<br />

für die Leistungsbereitschaft,<br />

die Motivation und<br />

die ausgezeichnete Arbeit!<br />

Wie Sie wissen, habe ich mich<br />

nach gründlicher Überlegung<br />

dazu entschieden, wieder als<br />

Lehrer tätig zu sein. Daher habe<br />

ich mit Juli 20<strong>23</strong> die Funktion<br />

des Direktors niedergelegt.<br />

Es war mir eine Ehre und<br />

Freude, das <strong>Akad</strong>emische<br />

<strong>Gym</strong>nasium seit dem<br />

Jahr 2017 leiten zu dürfen.<br />

Für die Zukunft wünsche<br />

ich Ihnen und der<br />

Schule weiterhin viel Erfolg!<br />

DIREKTOR DES<br />

AKADEMISCHES GYMNASIUMS


VORWORT<br />

Liebe Schulpartner!<br />

In meinem heurigen<br />

Vorwort für den <strong>Jahresbericht</strong><br />

möchte ich mich zunächst<br />

beim scheidenden Direktor<br />

Mag. Wolfgang Zechmeister<br />

für seine Tätigkeit an<br />

unserer Schule bedanken.<br />

Unser Direktor verlässt die<br />

Schule auf eigenen Wunsch,<br />

die Position ist seitens der Bildungsdirektion<br />

bereits ausgeschrieben.<br />

Sein Wunsch,<br />

wieder zu unterrichten, ist<br />

zu akzeptieren. Wolfgang<br />

Zechmeister hat die Schule in<br />

den letzten Jahren mit Umsicht<br />

geleitet und besonders in der<br />

Zeit der Coronapandemie zahlreiche<br />

Herausforderungen bewältigt.<br />

Unsere Schule ist durch<br />

diese Zeit unter seiner Führung<br />

gut durchgekommen. Einfach<br />

war dies für niemanden. In<br />

seiner Zeit als Direktor wurde<br />

auch der schulpartnerschaftliche<br />

Dialog zur Fortentwicklung<br />

der Schule angestoßen. Für all<br />

dies möchte ich mich bei ihm als<br />

Elternvereinsobmann herzlich<br />

bedanken. Ich wünsche Wolfgang<br />

Zechmeister für seine Zukunft<br />

im Lehrberuf alles Gute.<br />

Es wird an seinem Nachfolger<br />

liegen, den Prozess der Schulentwicklung<br />

fortzusetzen. Es sind<br />

viele Dinge besprochen worden,<br />

die in diesen Prozess einfließen.<br />

Man darf über die Ausdehnung<br />

des Musik-Zweiges in die Oberstufe,<br />

den Inhalt von Digitalisierung<br />

und die Art der Nachmittagsbetreuung<br />

nachdenken.<br />

Ich freue mich persönlich auf<br />

Fortführung der gemeinsamen<br />

Bemühungen für unsere<br />

Schule und gehe davon aus,<br />

dass der nunmehrige provisorische<br />

Leiter Gerhard Beuer sein<br />

Engagement in diese Richtung<br />

lenken wird. Ich bin mir sicher,<br />

dass Lehrer, Schüler und Eltern<br />

ihn dabei unterstützen werden.<br />

In diesem Sinn wünsche ich<br />

allen Schulpartnern und Ihnen<br />

schöne und erholsame Ferien<br />

Herzlichst Klaus Fürlinger<br />

OBMANN DES ELTERNVEREINS<br />

006 ELTERNVEREIN<br />

007


VORWORT<br />

v.li.: Schülervertretung : Selma Spitzer / Magnus<br />

Schypani / Gernot Lepschy / Nora Schmidt<br />

Sehr geehrte Schülerinnen und Schüler,<br />

Professoren und Professorinnen, Eltern und<br />

alle anderen Leser!<br />

Das Schuljahr <strong>2022</strong>/<strong>23</strong> ist nun schon wieder<br />

vorbei. Manchmal kommt es einem so vor, dass<br />

die Zeit stehen bleibt und das Ende nie näherkommt,<br />

doch die Zeit verfliegt schneller, als man<br />

denkt. Dieses Jahr war es für die Schülervertretung<br />

und mich ähnlich: Zuerst wollte man noch<br />

alles regelrecht überstürzen, doch dann erkannte<br />

man immer mehr, dass man sich vieles lieber für<br />

das nächste Schuljahr aufhebt. Gut Ding braucht<br />

schließlich Weile.<br />

Generell muss man zugeben, dass dieses Schuljahr<br />

ein außergewöhnliches war, das aber zum<br />

Guten! So haben wir nun nach Jahren der<br />

Einschränkungen wieder einen gänzlich normalen<br />

Schulalltag erleben können. Außerdem war<br />

es auch ein Jahr der Veränderungen, der Veränderungen<br />

der Schule. Das ist allein durch die<br />

Bauarbeiten schon sichtbar, aber es tut sich auf<br />

jeden Fall etwas generell. Diese Veränderungen<br />

gehen so weit, als dass selbst die ganze Schülervertretung<br />

ausgewechselt wurde, womit man am<br />

Anfang des Jahres nur schwer rechnen konnte.<br />

Diese Veränderungen sind aber nicht immer<br />

etwas, über das man sich freut, vor allem, wenn<br />

gute, nette und hilfsbereite Professoren und<br />

Professorinnen die Schule verlassen. Doch wir<br />

sollten auch in solchen Fällen die Personen lieber<br />

unterstützen.<br />

Nun kommen wir zu den Aktivitäten der Schülervertretung:<br />

Unsere Vorgänger waren schon<br />

sehr aktiv und setzten einige eigene Projekte um,<br />

für die wahrscheinlich nicht nur wir, sondern<br />

auch viele andere enorm dankbar sind. Doch<br />

leider konnten sie nicht auf alles achten und so<br />

nicht alles umsetzen. Als sie sich dann endgültig<br />

ihrer Matura widmeten und eine neue Schülervertretung<br />

gewählt werden musste, war uns vollkommen<br />

klar, dass wir diese großartige Arbeit<br />

gerne fortsetzen würden. Daher entschlossen<br />

wir vier uns zu kandidieren. Als wir dann alle<br />

gewählt worden waren, war es an der Zeit, auch<br />

umzusetzen, was wir versprochen hatten. Wir<br />

warben mit W-LAN, dass man in der Mittagspause<br />

in den Klassen sein kann, Sportteams<br />

wieder aufzustellen mit vielleicht sogar Matches<br />

gegen andere Schulen, gratis Menstruationsartikeln<br />

und vor allem einem neuen Kulturtag. Aus<br />

Zeitgründen aber konnten wir, wie schon oben<br />

erwähnt, nicht alles umsetzen. Was aber zählt,<br />

ist, was wir wirklich machen konnten: Nämlich<br />

hatten wir einen großartigen Kulturtag dieses<br />

Jahr, der die Diversität, aber auch die Gemeinschaft<br />

all unserer Schülerinnen und Schüler gezeigt<br />

hat. Außerdem haben wir vieles andere, wie<br />

beispielsweise ein SchülerInnenparlament und<br />

das W-LAN, schon in Planung und warten nur<br />

darauf, es umzusetzen, dann aber erst nächstes<br />

Jahr in Koordination mit dem neuen Direktor, da<br />

der sehr geehrte, kompetente, kompromissbereite<br />

und hilfsbereite aktuelle Direktor uns ja verlässt.<br />

Nun wollen wir noch zu den Erfolgen unserer<br />

Schülerschaft kommen, und davon gab es einige,<br />

wie auch später in diesem Bericht wohl noch<br />

zu sehen ist. Doch wollen wir hier generell all<br />

diesen Schülern und Schülerinnen danken, sei<br />

es nun dem Debattierteam, den Teilnehmenden<br />

unterschiedlicher Olympiaden oder anderer<br />

Wettbewerbe. Auch allen, die dieses Jahr positiv<br />

abgeschlossen haben, wollen wir danken und den<br />

Restlichen Glück wünschen!<br />

Jetzt wollen wir noch kurz in die Zukunft blicken.<br />

Ob wir nächstes Jahr unsere Ämter wieder<br />

ausüben können oder nicht, das wissen wir nicht:<br />

Es ist schließlich eine demokratische Wahl und<br />

das ist auch gut so. Doch sind wir zuversichtlich,<br />

das, wenn wir wieder die Schülervertretung<br />

werden, wir dann alles machen werden, um diese<br />

Arbeit und natürlich auch Zusammenarbeit<br />

fortzusetzen und alles, was heuer nicht ging, zu<br />

tun versuchen.<br />

Wir bedanken uns bei allen Schülerinnen und<br />

Schülern, allen Lehrkräften, den Eltern und ganz<br />

besonders bei der restlichen Schülervertretung<br />

und dem Direktor für die gute Zusammenarbeit<br />

und wünschen schöne Ferien und ein anschließend<br />

erfolgreiches Schuljahr.<br />

Im Namen der Schülervertretung<br />

Gernot Lepschy<br />

SCHULSPRECHER<br />

008 VORWORT SCHULSPRECHER 009


Dir. M ag. Wolfgang Z ech m eister<br />

VERWALTUNG<br />

D r.<br />

M a g.<br />

Elfriede<br />

Stau dach er<br />

K atrin<br />

Sc höb erl<br />

SCHULÄRZTIN<br />

BILDUNGSBERATUNG<br />

Mag. Gerhard B eu er<br />

LEITUNG<br />

ADMINISTRATION<br />

Alan<br />

Kurt<br />

S tein er<br />

Mileta<br />

Vujicic<br />

Sabine<br />

B u hlan der<br />

/<br />

S ekretärin<br />

Elke Koppenberger<br />

/ S ekretärin + B uch haltun g<br />

SCHULWART<br />

SCHULWART<br />

SEKRETARIAT<br />

SEKRETARIAT<br />

M ichaela<br />

E hren hofer<br />

REINIGUNGSFACHKRAFT<br />

010 011


LEHRERINNENTEAM<br />

M ag.<br />

Julia A blinger<br />

Englisch / Französisch<br />

M artina Baum an n M E d<br />

Mathematik<br />

M ag.<br />

Iris B erger<br />

Mathematik / Physik<br />

Im ke M arie Friedrichsdorf, M mus,<br />

Mth<br />

M ag. S abine Fröhlic h<br />

Englisch / Russisch<br />

M a g. M artina G eiblinger<br />

Mathematik / Chemie<br />

M ag. Gerhard B eu er<br />

Administration / Französisch / Italienisch<br />

M ag. C hristian Bloh<br />

/ Griechisch<br />

Latein<br />

M a g. S abrina Boge nsberger<br />

Mathematik / Informatik<br />

M ag. Elisabeth H auser<br />

Kunst & Gestaltung / Technik & Design<br />

M ag. K ath arin a Haunsc hmidt B A M A<br />

Deutsch / Ethik<br />

M ag. Julia H en kel<br />

Deutsch / Psychologie und Philosphie<br />

irtschaftskunde<br />

M ag. Doris B o z yigit<br />

Italienisch / Geschichte & Politische Bildung / Bibliothek<br />

ngirtschaftskunde / Geschichte & Politische Bildu<br />

F lorian Neu n dlinger<br />

Geografie & W<br />

M ag. Niko Alexander D ein hofer<br />

Deutsch / Geschichte & Politische Bildung<br />

Kunst & Gestaltung / Geograf<br />

M ag. M ar tha H ofmann B A, B E D<br />

ie & W<br />

M M ag. Nikolau s H ölzl<br />

Latein / Griechisch<br />

M ag. Se bastian Kic kinger M M Sc.<br />

Bewegung & Sport / Technik & Design<br />

irtschaftskunde<br />

M ag. M agdalen a E ckert<br />

ie & W<br />

Geograf<br />

M ag. C hristian Ein heller<br />

Musikerziehung<br />

Dr. C hristian F ischill<br />

Psychologie und Philosphie / Französisch<br />

M ag. O liver L ac hn er<br />

Deutsch & Biologie & U mweltkunde<br />

O StR . M ag. Sie glinde Lic hte nw agn er<br />

irtschaftskunde<br />

Geschichte & Politische Bildung / Ethik / Religion<br />

ie & W<br />

Englisch / Geograf<br />

D ominik L uger , B E d<br />

012 013


LEHRERINNENTEAM<br />

O St R. M ag. Gisela Nesser<br />

Religion<br />

M ag. C hristina Neu wir th<br />

Englisch<br />

D r. M M ag. K atrin P f i tsch er<br />

Musikerziehung<br />

A n na Sc hiefer m üller B E d<br />

Bewegung & Sport<br />

Paulina S ch mid-S chutti B E d<br />

Bewegung & Sport<br />

M ag. K atrin Sc höb er<br />

Mathematik / Russisch<br />

M a g. M arlene Pattinger<br />

Englisch / Musikerziehung<br />

M ag.<br />

Julia Pröll<br />

Englisch<br />

Dr. F<br />

lorian Reisinger<br />

Biologie & U mweltkunde / Chemie / Physik<br />

M ag. Daniela S chörgh ub er<br />

Französisch / Spanisch<br />

M ag. Elisabeth Silb er<br />

Biologie & U mweltkunde<br />

M ag. Petra S pa nos<br />

/ Englisch<br />

Latein<br />

D I M ag. D r. Markus Rosen kra nz<br />

Mathematik / Physik<br />

M ag. Petra Sc hart m üller<br />

Kunst & Gestaltung / Technik & Design<br />

M ag. C laudia Sc herrer<br />

Deutsch / Spanisch / Bibliothek<br />

Laura Stadlbau er<br />

Bewegung &<br />

Sport<br />

M M ag. Werner S teinwen dtn er<br />

Geografie & W irtschaftskunde / Bewegung & Sport<br />

M ag. M elanie Stöttn er<br />

Biologie & U mweltkunde<br />

irtschaftskunde<br />

Dir. M ag. Wolfgang Z ech m eister<br />

ie & W<br />

Geograf<br />

014 015


Impressionen<br />

KULTURTAG<br />

26. Mai 20<strong>23</strong><br />

016 JAHRGANG<br />

017


WETTBEWERBE<br />

Großer Erfolg bei der<br />

LATEIN– und GRIECHISCH-Olympiade!<br />

FUTURE SCIENCES<br />

TALENTFÖRDERKURS OBERSTUFE<br />

Wir gratulieren XIHE ZHU zum hervorragenden<br />

1. Platz im Oberkurs Latein. Sie hat sich<br />

somit zur Teilnahme an der Bundesolympiade<br />

qualifziert.<br />

Im Oberkurs Griechisch errang RAHEL DIE-<br />

WALD einen weiteren 1. Platz und kann somit<br />

auch an der Bundesolympiade teilnehmen.<br />

LORENZ EBNER erarbeitete sich den großartigen<br />

2. Platz in Unterkurs Latein.<br />

Und XIHE ZHU holte sich einen weiteren 1.<br />

Platz im Unterkurs Griechisch.<br />

Somit konnte unsere Schule gleich drei 1. Plätze<br />

verbuchen. Ein großer Erfolg!<br />

Am Montag versammelten sich 15 ehrgeizige<br />

Schüler unserer Oberstufe zum Übersetzungswettbewerb<br />

in den Redoutensälen.<br />

Insgesamt waren über 100 Schüler von Schulen<br />

in ganz Oberösterreich vertreten.<br />

Im Unterkurs Latein übersetzten die Schüler die<br />

Parabel vom Körper und vom Magen, in dem<br />

Livius die gleichwertige Bedeutung aller Körperteile<br />

herausstreicht. Der Text des Oberkurses<br />

befasste sich mit den charakteristischen Eigenschaften<br />

des Menschen, vor allem der Vernunft.<br />

Im Unterkurs Griechisch ging es um die biblische<br />

Geschichte von Elisabeth und Zacharias.<br />

Im Oberkurs gab es eine interessante Textstelle<br />

von Basilius dem Großen, in der behandelt wird,<br />

ob der Mensch im Vergleich zu den Tieren ein<br />

Mängelwesen sei.<br />

Nach dem Übersetzen wurden die SchülerInnen<br />

zum Essen eingeladen, und am Nachmittag<br />

folgte dann in sehr schönem Rahmen die Preisverleihung.<br />

Wir freuen uns über alle teilnehmenden SchülerInnen,<br />

die viel Zeit bei dieser Olympiade<br />

investiert haben!<br />

• Welche Arten von Künstlicher Intelligenz<br />

gibt es?<br />

• Wie kann Informatik und Künstliche<br />

Intelligenz zur Bewältigung von Krisen<br />

(z.B. Covid-Pandemie) sinnvoll eingesetzt<br />

werden?<br />

• Wird die Künstliche Intelligenz dem<br />

Menschen Konkurrenz machen oder ein<br />

eigenes Bewusstsein entwickeln?<br />

• Welche Beiträge kann Künstliche Intelligenz<br />

für die Bewältigung vieler Zukunftsherausforderungen<br />

bieten?<br />

Diese und viele weitere Fragen wurden bei<br />

diesem Talentförderkurs am <strong>Akad</strong>emischen<br />

<strong>Gym</strong>nasium beantwortet bzw. in Fachvorträgen<br />

behandelt.<br />

Am 20. Dezember referierten zwei Professoren<br />

der FH Hagenberg: Dr. Stefan Winkler und Dr.<br />

Ulrich Bodenhofer gelang es, den Schülerinnen<br />

und Schülern Einblicke in die Entwicklung<br />

der KI und deren Grundlagen zu geben. Ganz<br />

konkret wurde der Bereich der Bioinformatik am<br />

Beispiel der Hochrechnungen der Ausbreitung<br />

des Corona – Virus in Österreich vorgestellt.<br />

Am 27. April begrüßte das <strong>Akad</strong>emisches <strong>Gym</strong>nasium<br />

einen ganz besonderen Gast: Universitätsprofessor<br />

Sepp Hochreiter. Der Vorstand des<br />

Instituts für Bioinformatik an der Universität<br />

<strong>Linz</strong>, an dem er seit 2017 auch das Labor für<br />

Artifcial Intelligence (AI LAB) leitet, legt mit<br />

seinen Forschungen u.a. die Grundlagen für die<br />

Funktion von Smartphones bis zu ChatGTP.<br />

Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen verschiedene<br />

Verfahren des Maschinellen Lernens,<br />

unter anderem Deep Learning oder Bestärkendes<br />

Lernen, aber auch den Bereich des Data<br />

Mining. Die Schülerinnen und Schüler des BIU<br />

WPG und des Talentförderkurses hatten das<br />

Privileg, sich mit diesem aktuellen Thema auseinandersetzen.<br />

Nach einem spannenden Vortrag<br />

über die Ziele und Grenzen der Forschung im<br />

Bereich der Künstlichen Intelligenz gab es eine<br />

angeregte Diskussion und Fragerunde. Das bot<br />

den Schülern einen wertvollen Einblick in das<br />

Leben als Wissenschaftler und eröffnete neue<br />

Perspektiven den Karriereweg betreffend.<br />

Seine Rede lieferte wertvolle Erkenntnisse, die<br />

die Verantwortung der Wissenschaft während<br />

Krisenzeiten klarstellte und inspirierte die Zuhörer<br />

über die Bedeutung von Forschung und<br />

Wissenschaft nachzudenken und sich damit<br />

auseinanderzusetzen.<br />

Insgesamt war der Besuch von Professor Hochreiter<br />

am BG BRG Gmunden ein bedeutendes<br />

Ereignis, das den Schülerinnen und Schülern<br />

die Möglichkeit gab, von einem herausragenden<br />

Wissenschaftler zu lernen und ihre Perspektiven<br />

zu erweitern.<br />

Zum Abschluß des Kurses wird es eine Exkursion<br />

in die FH Hagenberg geben, um die<br />

Forschungs- und Studienmöglichkeiten vor Ort<br />

kennenzulernen und sich einen Eindruck über<br />

mögliche weitere Karrierewege zu verschaffen.<br />

018 WETTBEWERBE 019


WETTBEWERBE<br />

INSCHRIFT TRIUMPHPFORTE<br />

Großer Erfolg bei der Bundesolympiade für<br />

Latein!<br />

SIEGERIN XHIE ZHU ( 6B )<br />

Wir gratulieren unserer Xihe (6b), die bei der Bundesolympiade für Latein den<br />

ersten Platz errungen hat!<br />

Mehr als 40 SchülerInnen, die sich als Landesbeste für die Bundesolympiade qualifziert<br />

hatten, kamen in Steinach am Brenner zusammen, um ihre Übersetzungskünste<br />

unter Beweis zu stellen. Der Wettbewerb dauerte von <strong>23</strong>. bis 26. Mai. In dieser Zeit<br />

befassten sich die Schüler mit verschiedenen Texten zum Thema „Alexander der Große“.<br />

Auch eine interessante Exkursion nach Innsbruck zum Zentrum für alte Kulturen<br />

und Archäologie sowie die Besichtigung des Stifts Wilten standen am Programm.<br />

020 021<br />

HARD ROCK CAFE<br />

STEINACH EUROPABRÜCKE


WETTBEWERBE<br />

10. voestalpine Mathematik-Mini-Olympiade<br />

Am 26. Juni 20<strong>23</strong><br />

durften drei SchülerInnen<br />

aus den<br />

vierten Klassen<br />

an der voestalpine<br />

Mathematik-Mini-Olympiade<br />

teilnehmen.<br />

119 Schülerinnen<br />

und Schüler von<br />

30 <strong>Gym</strong>nasien aus<br />

OÖ konnten ihre<br />

mathematischen<br />

Fähigkeiten unter<br />

Beweis stellen.<br />

Fremdsprachenwettbewerb Französisch 20<strong>23</strong><br />

Auch dieses Jahr war unsere Schule wieder beim Fremdsprachenwettbewerb<br />

Französisch, der am 22.März am WIFI <strong>Linz</strong> abgehalten wurde, vertreten.<br />

Unsere beiden Teilnehmerinnen konnten ihre ausgezeichneten Sprachkenntnisse<br />

sowohl in Einzelgesprächen als auch in Gesprächsrunden überzeugend<br />

präsentieren.<br />

Félicitations!!<br />

1. Platz: Lucia Bindreiter (8A)<br />

3. Platz: Helena Trinkl (8A)<br />

Britta Strohhäusl (4m) – Felix Schneider (4a) – Leonhard Lang (4b)<br />

022 022<br />

WETTBEWERBE<br />

0<strong>23</strong>


DELF-ZERTIFIKAT<br />

Félicitations!!<br />

Auch heuer traten wieder acht SchülerInnen zu den DELF-Prüfungen an. Neben Hörund<br />

Leseverstehen, mussten unsere SchülerInnen auch ihre schriftliche und mündliche<br />

Ausdrucksfähigkeit vor einer französischsprachigen Jury unter Beweis stellen. All diese<br />

Anforderungen wurden mit Bravour erfüllt.<br />

Gratulation zur erfolgreichen B1-Prüfung:<br />

Nina Barbl (8a), Nina Kneidinger (8b), Pia Gruber (8b), Maha Allam (8a) und<br />

Christian Koller (7a).<br />

Gratulation zur erfolgreichen B2-Prüfung:<br />

Lili Androsch, Johanna Schneeberger, Marietta Salm-Reifferscheidt (alle 8b)<br />

Das DELF-Zertifkat (Diplôme d’études en langue française), ein international anerkanntes<br />

Sprachdiplom, ist nicht nur weltweit und unbegrenzt gültig, sondern auch Voraussetzung<br />

für ein Studium in einem französischsprachigen Land. Außerdem ist diese<br />

Erfahrung eine gute Vorbereitung für die Reifeprüfung in Französisch sowie ein Plus für<br />

den Lebenslauf.<br />

024 025


„Zukunft – unsere Mission“<br />

Der letzte Atemzug der Erde<br />

Viele Menschen hungern mit einem Magen so leer<br />


SONGCONTEST<br />

#deine Stimme für Kinderrechte<br />

„Kinder sind wunderbar<br />

und einzigartig“<br />

Unter dem Motto „#deineStimme für Kinderrechte“<br />

ging am 27. Juni 20<strong>23</strong> der erste oberösterreichische<br />

Kinderrechte-Songcontest im<br />

voll besetzten Festsaal des <strong>Linz</strong>er Schlossmuseums<br />

über die Bühne.<br />

Die jungen Musikerinnen und Musiker der 4b<br />

präsentierten einem sichtlich begeisterten Publikum<br />

ihren selbstgeschriebenen Song und wurden<br />

mit 1.000.- Euro Preisgeld, einer Liberto-Statue<br />

und einem professionellen Studio-Workshop belohnt!<br />

Zum ersten Mal wurde heuer der renommierte<br />

OÖ Kinderschutzpreis Liberto in einem neuen<br />

Format als Musikwettbewerb ausgeschrieben.<br />

Alle Kinder und Jugendlichen in unserem Bundesland<br />

waren aufgerufen, den Kinderrechten<br />

ihre Stimme zu geben – lautstark und unüberhörbar!<br />

Der erste oberösterreichische Songcontest<br />

für Kinder- und Jugendrechte gab jungen Menschen<br />

bis 21 Jahre die Möglichkeit, ihre Anliegen<br />

in Musik zu übersetzen. Kinder und Jugendliche<br />

konnten nicht nur ihr musikalisches Talent zeigen,<br />

sondern sich aktiv und kreativ mit den Kinderrechten<br />

auseinandersetzen.<br />

Für alle Kinderrechte-Interessierten und -Engagierten<br />

hat sich der OÖ Kinderschutzpreis Liberto<br />

– eine Initiative des Kinderschutz-Landesrates<br />

Mag. Michael Lindner – in den vergangenen Jahren<br />

zu einer fxen Institution entwickelt.<br />

Gemeinsam mit der Kinder- und Jugendanwaltschaft<br />

OÖ wurde der Preis heuer bereits zum 10.<br />

Mal vergeben. Mit dem OÖ Kinderschutzpreis<br />

Liberto werden besonders gute Ideen und Projekte,<br />

die eine gesunde Entwicklung von Kindern<br />

und<br />

Jugendlichen fördern, ausgezeichnet und vor den<br />

Vorhang geholt.<br />

Mit rund 40 musikalischen Einreichungen aus<br />

dem ganzen Bundesland übertraf die Beteiligung<br />

alle Erwartungen. Dabei waren alle Altersgruppen<br />

– von Kindergärten über Volksschulen bis hin<br />

zu Unter- und Oberstufen – ebenso vertreten wie<br />

musikalische Freundeskreise, Solist*innen und<br />

Bands.<br />

Keine leichte Entscheidung für die fünfköpfge<br />

Jury, bestehend aus der <strong>Linz</strong>er Rapperin Snessia,<br />

dem Singer und Songwriter Jakob Busch sowie<br />

Produzent und Musicalschauspieler Christoph<br />

Rabl, der Koordinatorin für Musik der Bildungsdirektion<br />

Oberösterreich Mag.a Barbara<br />

Wolfmayr und der OÖ Kinder- und Jugendanwältin<br />

Mag.a Christine Winkler-Kirchberger.<br />

Neben dem Text und der musikalischen Qualität<br />

war ein vorrangiges Auswahlkriterium, dass die<br />

Musik die Anliegen der Kinder und Jugendlichen<br />

widerspiegelt und die Songs echt und authentisch<br />

sind. Getragen von den Beats des Schülers Felix<br />

Rauter und den musikalischen Ideen von Professor<br />

Christian Einheller rappten die Jugendlichen<br />

der 4b des <strong>Akad</strong>emischen <strong>Gym</strong>nasiums <strong>Linz</strong> in<br />

ihrem Song „Kinder sind wunderbar und einzigartig“<br />

gegen häusliche Gewalt, gegen Armut und<br />

Krieg sowie für Mitsprache und Beteiligung.<br />

Eine Hymne an die Unteilbarkeit der Kinderrechte!<br />

SONG ZUM NACHHÖREN:<br />

„KINDER SIND WUNDERBAR UND EINZIGARTIG“<br />

https://www.youtube.com/watch?v=7LP_hPLZh7M<br />

Mit diesem eigens komponierten Song hat unsere<br />

4b den Kinderrechte-Songcontest 20<strong>23</strong> der<br />

Kinder- und Jugendanwaltschaft OÖ(KiJa)<br />

gewonnen.<br />

028 WETTBEWERBE 029


WETTBEWERBE<br />

DEBATTIERCLUB<br />

– INTERSCHULENDEBATTE<br />

In der würdevollen Umgebung des schuleigenen<br />

Festsaals vollzog sich am Freitagnachmittag des<br />

25.11.<strong>2022</strong> im Rahmen einer Interschulendebatte<br />

ein freundschaftlicher Wettbewerb zwischen<br />

drei <strong>Linz</strong>er Schulen: Wir freuten uns sehr, zu<br />

diesem Anlass Debattierteams aus der HBLA<br />

Lentia (mit ihrer Direktorin Regina Reiter) und<br />

dem BORG Hagenberg (mit Professor Dominik<br />

Maresch) bei uns begrüßen zu dürfen.<br />

Neben dem Hauptorganisator, Veranstaltungsleiter<br />

und Gründer der Initiative „Debattieren in<br />

OÖ“, Bruno Hundertpfund, wurde die illustre<br />

Gesellschaft durch Ludwig Christian Szinicz<br />

(Vorsitzender von „Future Wings“) und Literaturexperte<br />

Gregor Schima ergänzt.<br />

Unser Team, bestehend aus Laura Fengler (5a),<br />

Gernot Lepschy (7a) und Magnus Schypani (5a),<br />

sowie ihre „Gegner“ debattierten zu weitestgehend<br />

schulorientierten Kontroversen: Sollen<br />

SchülerInnen für den Klimaschutz schwänzen?<br />

Sollen mobile Endgeräte noch mehr Relevanz<br />

im Unterrichtsalltag haben? Sollte Sportunterricht<br />

eine immanentere Rolle im schulischen<br />

Curriculum haben (z.B. durch eine tägliche erste<br />

Stunde „Sport“)? Ferner ging man auch der<br />

Frage nach, ob die stets größer werdende gesellschaftliche<br />

Bedeutung von Social Media als<br />

Fluch oder Segen zu betrachten sei.<br />

Neben der geradezu spürbaren Aura von Enthusiasmus<br />

und Argumentierfreude war besonders<br />

bemerkenswert, wie unterschiedlich die Stärken<br />

zutage traten, welche die jeweiligen Vertreter<br />

ihrer Schule zur Schau stellten: Die schon etwas<br />

älteren SchülerInnen des BORG Hagenberg,<br />

mit seinem Schwerpunkt auf Kommunikation<br />

und Rhetorik, glänzten durch Sicherheit im Auftreten<br />

und rednerische Souveränität. Die Damen<br />

der HBLA Lentia (unter ihnen Merjem Mislimoski,<br />

die Gewinnerin des Preises „Beste/r Redner/in“)<br />

hingegen wussten insbesondere, durch<br />

eingehende gestische und sprachliche Symbolik<br />

Emotionen zu wecken. Ganz im Sinne ihrer<br />

akademischen Prägung lag die Stärke unserer<br />

Schüler besonders in den vernunftorientierten,<br />

inhaltlich-sachlichen Aspekten des Argumentierens.<br />

Unsere Schule und unser Debattierclub wird im<br />

März 20<strong>23</strong> nochmals argumentierfreudige SchülerInnen<br />

– diesmal aus ganz Oberösterreich –<br />

empfangen, namentlich zur Landesmeisterschaft,<br />

die am 10.03.<strong>23</strong> ebenfalls im Festsaal ausgetragen<br />

werden wird.<br />

030 WETTBEWERBE 031


OBERÖSTERREICHISCHE<br />

LANDESMEISTERSCHAFT<br />

Bericht zur 1. Oberösterreichischen<br />

Landesmeisterschaft in Debattieren<br />

Freitag 10. März 20<strong>23</strong> - Festsaal <strong>Akad</strong>emisches <strong>Gym</strong>nasium <strong>Linz</strong><br />

STAATSMEISTERSCHAFT<br />

UNSER DEBATTIER-TEAM bei der<br />

STAATSMEISTERSCHAFT<br />

in Wien am <strong>23</strong>. Mai 20<strong>23</strong><br />

https://debattieren.smart-kids.at/DebattierenInOOE-Bericht-LM20<strong>23</strong>.pdf<br />

Am 10. März 20<strong>23</strong> fand die 1. Oberösterreichische<br />

Landesmeisterschaft in Debattieren statt.<br />

Drei Teams traten gegeneinander an: die HBLA<br />

Lentia, das BORG Hagenberg und das <strong>Akad</strong>emische<br />

<strong>Gym</strong>nasium <strong>Linz</strong>. Die Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer hatten sich im Vorfeld intensiv auf die<br />

vorgegebenen Themen vorbereitet, um ihre Argumente<br />

möglichst überzeugend darlegen zu können.<br />

Die vorgegebenen Themen waren: Sollen Bücher<br />

an Schulen durch Tablets ersetzt werden? Soll ein<br />

Fach eingeführt werden, in dem Benehmen gelehrt<br />

wird? Sollen Jogginghosen an allen Schulen verboten<br />

werden? Ersetzen Streamingdienste bald das<br />

Fernsehen? Ist KI eine Chance und kein Fluch für<br />

den Unterricht / die Schule?<br />

Die Debattierenden gaben ihr Bestes, zeigten vollen<br />

Einsatz, und präsentierten ihre Argumente mit<br />

Engagement und Leidenschaft. Das Publikum, das<br />

aus Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften<br />

und Eltern bestand, konnte die spannenden Debatten<br />

hautnah miterleben. Am Ende konnte sich das<br />

Team des BORG Hagenberg durchsetzen und den<br />

Siegespokal für sich erringen.<br />

Auf dem zweiten Platz landete die HBLA Lentia,<br />

gefolgt vom Team des <strong>Akad</strong>emischen <strong>Gym</strong>nasiums<br />

<strong>Linz</strong>. Weiters wurde Magnus Schypani<br />

(<strong>Akad</strong>emisches <strong>Gym</strong>nasium <strong>Linz</strong>) als bester<br />

Redner ausgezeichnet.<br />

Der von Direktor Zechmeister zur Verfügung<br />

gestellte Festsaal des <strong>Akad</strong>emischen <strong>Gym</strong>nasiums<br />

<strong>Linz</strong> sorgte für einen würdige Rahmen. Wir<br />

bedanken uns bei allen Beteiligten, die tatkräftig<br />

mitgeholfen haben, die Veranstaltung zu einem<br />

Erfolg zu machen. Ein besonderer Dank gilt<br />

auch Professor Nikolaus Hölzl als Juror und<br />

Mit-Organisator sowie Professor Dominik<br />

Maresch als Juror. Alle drei Mannschaften haben<br />

sich durch ihre Leistungen für die Staatsmeisterschaft<br />

in Wien am Dienstag, <strong>23</strong>. Mai 20<strong>23</strong> von<br />

8:00 bis 17:00 Uhr qualifziert. Wir sind gespannt<br />

darauf, welche neuen Debatten uns dort<br />

erwarten werden, und wünschen allen Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmern viel Erfolg und Spaß<br />

bei dieser spannenden Veranstaltung.<br />

TEXTE Mag. Bruno Hundertpfund<br />

Organisator, Juror & Leiter<br />

von Smart Kids<br />

Am <strong>23</strong>.05.<strong>23</strong> vertraten Laura Fengler (5a), Magnus<br />

Schypani (5a) und Gernot<br />

Lepschy (7a) das <strong>Akad</strong>emische <strong>Gym</strong>nasium<br />

<strong>Linz</strong> bei der Debattier-Staatsmeisterschaft in<br />

Wien. Im wundervollen Ambiente des Bildungsgebäudes<br />

der AK Wien zeigten unsere<br />

Debattierer bei teils politisch-wirtschaftlichen<br />

(„Soll es ein bedingungsloses Grundeinkommen<br />

geben?“; „Sollten Zeitungen und digitale<br />

Medien im Besitz ihrer JournalistInnen sein?)<br />

und teils philosophischen Themen („Wäre<br />

eine Welt zu bevorzugen, in der es keine Lügen<br />

gibt?“) ihre grundsoliden Redeleistungen.<br />

Felix Rauter (5a) griff dem Team nicht nur als<br />

Ersatzmann, sondern auch als Fotograf und<br />

unentbehrliche moralische Unterstützung unter<br />

die Arme.<br />

032 WETTBEWERBE<br />

033


IMPRESSIONEN<br />

i<br />

OPEN STAGE<br />

16.2.20<strong>23</strong><br />

c<br />

k<br />

034<br />

OPEN STAGE<br />

sing/ do magic fantastic /<br />

dance / recite poems / juggle<br />

/ play the violin like a<br />

virtuoso / play great piano /<br />

perform your own songs ... sing/<br />

do magic fantastic / dance / recite<br />

poems / juggle / play the violin<br />

like a virtuoso / play great piano /<br />

perform your own songs ... sing/<br />

do magic fantastic / dance / recite<br />

poems / juggle / play the violin<br />

like a virtuoso / play great piano /<br />

sing/ do magic fantastic / dance / recite poems / juggle<br />

/ play the violin like a virtuoso / play great piano /<br />

perform your own songs ... sing/ do magic fantastic<br />

/ dance / recite poems / juggle / play the<br />

violin like a virtuoso / play great piano /<br />

perform your own<br />

songs ... sing/ do<br />

magic fantastic /<br />

dance / recite poems<br />

/ juggle / play the<br />

violin like a virtuoso<br />

/ play great piano<br />

035<br />

/


i<br />

i<br />

ADVENTKONZERT<br />

im Festsaal des <strong>Akad</strong>emischen <strong>Gym</strong>nasiums am 26. Dezember 20<strong>23</strong><br />

Impressionen<br />

i<br />

036 037


Probentage der 1M und 2M im Musiktheater<br />

12. – 13. Dezember 20<strong>23</strong> und<br />

Weihnachtskonzert am 14. Dezember <strong>2022</strong><br />

Wie echte Profs durften sich die Schülerinnen und Schüler der 1M<br />

und 2M Mitte Dezember fühlen, als sie für Proben die Räumlichkeiten<br />

des Musiktheaters nutzen durften. Die Unterstützung von<br />

Berufsmusikern und ein für uns arrangiertes Programm machten<br />

die Arbeiten zu einem besonderen Erlebnis. Musikalisch proftierten<br />

die Kinder davon sehr, aber auch im Sinne der Klassengemeinschaft<br />

waren es schöne Tage, die wir sehr genossen haben.<br />

Beim Weihnachtskonzert konnten wir das Publikum dann mit<br />

dem einstudierten Mini-Weihnachtsmusical begeistern. Insgesamt<br />

war das diesjährige Weihnachtskonzert ein voller Erfolg, auf<br />

den unsere Schülerinnen und Schüler sehr stolz sein dürfen.<br />

Vocal-Rhythm-Instrumental-<br />

Seminar & Frühlingskonzert<br />

17. – 19. April 20<strong>23</strong>, Konzert am 26. April 20<strong>23</strong><br />

Auch musikalisch verbuchen wir dieses<br />

Schuljahr große Erfolge. An drei Tagen<br />

auf Schloss Weinberg haben wir intensive<br />

Probenarbeit für Orchester und Chor,<br />

zusammengestellt aus der 3M und 4M<br />

Klasse, geleistet. Verzaubert vom Ambiente<br />

war die Motivation und Begeisterung<br />

seitens Schülerinnen und Schülern<br />

sowie aller Lehrpersonen sehr hoch. Wir<br />

sind stolz auf unsere 3M und 4M, die das<br />

einstudierte Medley von Hits aus dem<br />

Musical König der Löwen am 26. April<br />

im Festsaal unserer Schule auf beeindruckende<br />

Weise auf die Bühne gebracht<br />

haben. Es war insgesamt ein wunderbares<br />

Konzert, das durch eindrucksvolle Beiträge<br />

von Schulklassen und Gruppierungen<br />

quer durch alle Stufen kurzweilig und<br />

brillant gestaltet wurde.<br />

038 039


FRÜHLINGSKONZERT<br />

im Festssal des <strong>Akad</strong>emischen <strong>Gym</strong>nasiums am 26.April 20<strong>23</strong><br />

040 041


1A<br />

Mag. Elisabeth Hauser<br />

Mag. Niko Deinkofer<br />

1B<br />

K L A S S E N V O R S TÄ N D I N<br />

K L A S S E N V O R S T A N D<br />

BILD GMR Foto<br />

BILD GMR Foto<br />

Abdurrahmani Alen / Abreu-Lopez Ralf / Abu Seta Huzaifa / Ademaj<br />

Melinda / Akin Atakan / Deari Reina / El-Menshawi Sara / Ematinger Felix /<br />

Hajdarevic Selina / Hellmich Theodor / Holzer Aglaja / Hossainova Yasmin /<br />

Imeri Leard / Jakubova Makka / Jotanovic Filip / Kerbl Lisa / Mayr Sophie /<br />

Mehmeti Alaudin / Mohammadi Mustafa / Ochirjantsan Tselmeg / Pavlovic<br />

Nikola / Potrusil Greta L. / Reinthaler Victoria L. / Schernthanner Rupert /<br />

Schopper Nikolaus / Schuster Ella / Schuster Mia / Wöckinger Leonie<br />

Aigner Antonia / Almousa Ameer / Baotic Ella / Bouzarzar Imane / Edipi<br />

Aiman / Enkhbaatar Baatarkhuu / Enthofer Diana / Erfani Bahar /<br />

Gedenidse Sara / Hamidi Hila / Hamidi Saba / Hamzaj Ditjon / Jakubov<br />

Musa / Jakubova Marijam / Jotanovic Michael / Kapanadze Melissa / Lauss<br />

Mateo / Leitner Matei / Manjic Tara / Nabiar Asra / Nejati Aliasgar /<br />

Nelson Samrat / Nweke Joy / Obstfelder Lehel / Roider Alexander /<br />

Sabrye Ibtisam / Schönberger Isabella / Stark Livia / Tesanovic Nevena<br />

042 JAHRGANG 1<br />

JAHRGANG 1 043


1M<br />

Mag. Julia Pröll<br />

K L A S S E N V O R S TÄ N D I N<br />

<<br />

Kennenlerntage<br />

der 1A<br />

in SARLEINSBACH<br />

Bachinger Michael / Bauer Julia / Brandstätter Anna / Christelbauer Lorik /<br />

Fengler Maja-Eliza / Fürlinger Lisa / Gabriel Theresa / Greiner Emma /<br />

Grinischin Diana / Gruber Paula / Gstöttenmayr Fabian / Hofer Alexander /<br />

Höller Jasmin / Klokocik David / König Philipp / Kriegner Romie / Meindl<br />

Leonard / Poschner Jonas / Pusch Jana / Riepl Anja / Robitsch Florian /<br />

Rumplmayr Paul / Schwanninger Konstantin / Stepien Oskar / Stotz Melissa<br />

/ Teufelberger Philipp / Wiesinger Felix / Zogholy Mila<br />

BILD GMR Foto<br />

Am Montagmorgen haben wir uns alle beim Landestheater<br />

in <strong>Linz</strong> getroffen.<br />

Der Bus war schon da und es ging sofort los. Wir<br />

fuhren direkt zur „Reise in die Steinzeit“ und erfuhren<br />

dort, wie die Menschen früher lebten. Natürlich sahen<br />

wir auch alte Relikte, die sehr schön waren. Am Schluss<br />

dieses Workshops durften wir uns Halsketten basteln.<br />

Als nächstes fuhren wir zu unserer Unterkunft und<br />

aßen dort zu Mittag. Danach bezogen wir unsere Zimmer<br />

und gingen hinaus auf den Spielplatz. Jetzt fuhren<br />

wir in die große Bäckerei „Mauracher“.<br />

Dort bekamen alle eine Mütze und eine Schürze zum<br />

Backen. Wir stellten dort allerlei Dinge her. Danach<br />

lernten wir ein paar Dinge über die Bäckerei. Schließlich<br />

zeigten sie uns die Biogasanlage und den Kuhstall.<br />

Auf dem Hof lernten wir alle noch zwei süße Hunde kennen.<br />

Als der Bus uns schließlich zum Erlebnishof „Kräutermandl“<br />

brachte, gab es zuerst eine gute Brettljause zum<br />

Abendessen. Später spielten wir mit unseren Lehrkräften<br />

großartige Spiele und dann ging es ins Bett. Am nächsten<br />

Morgen gab es sehr viel zu tun, denn wir mussten unsere<br />

Betten abziehen. Nach der Arbeit gab es Frühstück und<br />

wir machten uns noch eine Semmel für unser Lunchpaket.<br />

Mit dem Bus fuhren wir zur Villa Sinnenreich, in der wir<br />

sehr viel Spannendes über unsere Sinne erfuhren.<br />

Nach diesem spannenden Erlebnis ging es weiter zum<br />

„Tierpark Altenfelden“ wo wir uns sehr genau die Tiere<br />

anschauten und sehr viel Spaß beim großen Spielplatz<br />

hatten.<br />

Nun ging es leider nach diesem zwei erlebnisvollen Tagen<br />

wieder mit dem Bus nach Hause.<br />

TEXT FELIX EMATINGER, 1a<br />

044<br />

JAHRGANG 1<br />

045


Klassenausflug der 1A in<br />

den <strong>Linz</strong>er Zoo<br />

Mein liebstes Kuscheltier<br />

Wir brachen am 12.Oktober um 8:00 Uhr von der Spittelwiese nach Urfahr zum Pöstlingberg auf.<br />

Im Zoo angekommen, las Frau Prof. Hauser die Regeln vor und gab uns Arbeitsblätter.<br />

Zuerst schlenderten wir durch den Zoo, um uns die Tiere anzusehen und die Arbeitsblätter auszufüllen.<br />

Dann hatten wir eine Einheit Pause in der wir zu Mittag aßen. Zum Schluss machten wir noch ein Foto<br />

und wanderten zurück zur Schule, wo wir erschöpft ankamen.<br />

TEXT Rupert Schernthanner<br />

1A<br />

Besuch des Alten Rathauses am 7.Juni<br />

046 047<br />

1A mit Masken


1M<br />

Der Ausflug in die Lebzelterei Kastner<br />

Am Montag, 03. Juli, machten wir uns auf den Weg zur Lebzelterei Kastner in Bad Leonfelden.<br />

Am Eingang nahmen wir schon den guten Geruch von Lebkuchen wahr. Eine nette<br />

Dame führte uns durch die Lebzelterei. Bei der ersten Station schauten wir uns die Zutaten<br />

des Lebkuchens an. Nachdem wir viele Infos bekommen hatten, ging es auch gleich weiter zur<br />

nächsten Station. Wir durften Lebkuchenherzen selbst verzieren. Es machte uns sehr viel Spaß,<br />

auch wenn es nicht ganz so leicht war. Als wir fertig waren, gingen wir in den nächsten Raum,<br />

in dem uns ein kurzer Film über die Familie Kastner und Lebkuchen erwartete. Danach gab<br />

uns die Dame einen Einblick in die Produktion, welche mit einer kleinen Kostprobe abgeschlossen<br />

wurde. Leider war die Führung schon zu Ende, doch man konnte sich am anliegenden<br />

Shop noch Lebkuchen kaufen. Es war ein toller und erlebnisreicher Vormittag.<br />

Fuchs im Schnee<br />

Klappbild - Alien<br />

TEXT THERESA GABRIEL (1M)<br />

Ein lustiger Wandertag in den Kürnbergwald<br />

Am Dienstag in der letzten Schulwoche ging es für die ganze Klasse ab nach Leonding zum<br />

Wandern in den Kürnbergwald. Nach der Anfahrt mit dem Bus starteten wir auch schon mit<br />

der ersten Etappe, dessen Ziel ein toller Spielplatz war. Nach einer ausgiebigen Pause ging es<br />

los mit dem Rundweg. Der Weg ging mitten durch den Wald und man konnte sehr viel entdecken.<br />

Zum Glück war die Wanderung für alle gut schaffbar und so endete diese wieder beim<br />

Spielplatz.<br />

„Kinobesuch am 5.Juli 20<strong>23</strong>“<br />

Um 8:00 Uhr starteten die Klassen 1a, 1b, 1m, 2a, 2b, 2m mit der Straßenbahn in Richtung Cineplexx.<br />

Dort angekommen wurden wir in den Saal geführt. Wir schauten uns einen coolen Film<br />

namens „Mission Ulja Funk“ an.<br />

In dem Film ging es um ein 12-jähriges Mädchen, das einen Asteroiden entdeckt hatte. Um<br />

vor Ort da zu sein, wenn der Asteroid auf die Erde aufprallt, fährt sie mit einem Schulkollegen<br />

namens Henk nach Belarus. Auf dieser Reise erleben sie viele Abenteuer.<br />

Nach dem Film fuhren wir alle in die Schule zurück und unterhielten uns noch über den tollen<br />

Film.<br />

TEXT ROMIE KRIEGNER (1M)<br />

Struktur - Fantasiewesen - Collage<br />

048 JAHRGANG 1 049


Tierpark<br />

PROJEKT<br />

TAGE der 1M in Sarleinsbach<br />

<<br />

Am letzten Tag der Projekttage sind wir<br />

in den Tierpark in Altenfelden gefahren.<br />

Dort sah man zuerst ein großes Gehege<br />

mit Ziegen und anderen Tieren. Nun<br />

hatten wir zwei Stunden Zeit, um den<br />

Zoo zu erkunden. Es gab einen schönen<br />

Rundweg, der durch den ganzen Zoo<br />

führte. Auf dem Weg sah man unter<br />

anderem Waschbären und Zebras. Gegen<br />

Schluss trafen wir uns alle wieder auf<br />

einem schönen, großen Spielplatz. Dort<br />

gab es Schaukeln, Klettergerüste und ein<br />

Piratenschiff. Wir stiegen in den Bus und<br />

fuhren glücklich wieder nach Hause.<br />

TEXT Romie Kriegner + Jana Pusch , 1m<br />

Unsere Wanderung<br />

Am 2. Mai erwartete uns am Nachmittag eine tolle Wanderung.<br />

Auch Frau Prof. Pröll war uns an diesem Nachmittag<br />

besuchen gekommen, was uns besonders freute.<br />

Wir gingen los und sahen riesige Felder voll mit Löwenzahn.<br />

Mit dem Blütenstaub schminkten sich manche<br />

das Gesicht. Mitten während der Wanderung fng es zu<br />

regnen an, das machte uns aber nichts aus und wir gingen<br />

weiter. Etwas später bemerkten wir, dass wir falsch abgebogen<br />

waren. Die Lehrerinnen baten einen Bauern um<br />

Hilfe, der uns den Weg zeigte. Dort holte uns dann der<br />

Bus ab und brachte uns zurück zur Unterkunft.<br />

TEXT Philipp König + David Klokocik , 1m<br />

Ausflug in die Bäckerei Mauracherhof<br />

Im Rahmen unserer Projekttage stand am Mittwoch ein Ausflug zum Mauracherhof<br />

am Programm. Wir teilten uns in zwei Gruppen auf, die erste ging<br />

gleich in die Backstube und bereiteten mit ihren weißen Backschürzen und<br />

Hauben bereiteten sie viel gutes Gebäck zu. Die zweite Gruppe genoss währenddessen<br />

Butterbrote und löste Rätsel über den Mauracherhof. Schließlich<br />

wurde uns ein Blick in den anliegenden Kuhstall gewährt. Wir erfuhren einiges<br />

Wissenswertes über die Kuhhaltung. Nach der Führung im Freien durften wir<br />

uns die Konditorei des Hofes anschauen. Als wir wieder in der Backstube ankamen,<br />

wurde uns eine „Bio-Brot-Herstellungsurkunde“ überreicht. Wir freuten<br />

uns sehr darüber. Doch am meisten freuten wir uns auf das Gebäck, unsere vier<br />

Gebäckstücke waren nämlich fertig gebacken. Genussvoll bissen wir in unser<br />

Selbstgemachtes. Dann wartete der Bus wieder auf uns. Mit tollen Erfahrungen<br />

und den Schürzen ging es weiter in den Wildtierpark Altenfelden.<br />

TEXT Theresa Gabriel, Jasmin Höller, Paula Gruber , 1m<br />

050 JAHRGANG 1<br />

051


WERKEN<br />

JAHRGANG 1<br />

Leonardo-Brücke-Wettbewerb<br />

TECHNIK+<br />

DESIGN<br />

Architekturmodell „Mein Traumzimmer“<br />

Filzherz<br />

My Ugly Doll<br />

Keramik lasieren<br />

Keramik / Teelichthalter<br />

Experimentelle Kritzelroboter<br />

Vibrotierchen<br />

052<br />

Gestickte Geschenk-Etikette


KUNST+ GESTALTUNG<br />

Dracula beim Zahnarzt<br />

SuperheldIN<br />

Naturstudium Rabe<br />

Schwammdruck /<br />

Stadtbilder<br />

Mein liebstes Kuscheltier<br />

Farbenlehre<br />

BEeindruckende Arbeiten<br />

Fuchs im Schnee<br />

054<br />

JAHRGANG 1<br />

Frottage / Collage<br />

Monster auf fernen Planeten


2A<br />

DI Mag. Dr. Markus Rosenkranz<br />

Mag. Melanie Stöttner<br />

2B<br />

K L A S S E N V O R S T A N D<br />

K L A S S E N V O R S TÄ N D I N<br />

BILD GMR Foto<br />

BILD GMR Foto<br />

Bara Dounia / Bun Chan / Deari Hana / Fischer Marlene / Fuchs Valentin<br />

/ Gutschreiter Isabella / Klose Fabian / Klu Chanel / Kurijeva Sumaya /<br />

Mirzaie Mahnaz / Mudarova Fatima / Omar Fatima / Sadjed Julian /<br />

Sogojeva Erijona / Sokolaj Leona / Staudinger Xaver / Steininger<br />

Jasmin-Denise / Sylejmani Krenar / Tekin Rana / Wiskaewa Hawa / Zhou<br />

Xianping<br />

Ahmadi Sahar / Ahsan Ullah Adrina / Bobi Aurelia / Bredurean Elizabeth<br />

/ Brighsh Mohamad / Brodesser Emily / Demirel Zekeriya / Hinterplattner<br />

Ronja / Ikiz Ceylin / Koller Maximilian / Koyunci Zelal / Majed Aland /<br />

Mihok Robert / Nada Rabea / Okyar Azra / Petrova Bojana / Pölz Finja /<br />

Rizvanovic Sana / Schöppl Marie / Shehu Malart / Steinberger Sophia<br />

056 JAHRGANG 2<br />

JAHRGANG 2 057


2M<br />

Dr. Florian Reisinger<br />

K L A S S E N V O R S T A N D<br />

Tage der ANTIKE<br />

Die 2M im Römermuseum WELS<br />

BILD GMR Foto<br />

Arslan Ada / Bogicevic Aleksandra / Bruckner Annika / Bruckner Jan / Dalli<br />

Lorin / Daurer Nora / Donner Marie / Hasler Sophia / Idemudia Jordana<br />

/ Karakurt Lemi / Krassay Philippa / Lachmair Lorens Nathaniel / Lindenbauer<br />

Olivia / Mayrhofer Flora / Miermans Natalie / Pois Caroline / Rapp<br />

Jakob / Schatzl Julia / Seyfert Clara / Singuillo Nesa / Steinwender Anna /<br />

Strobl Lina / Stummer Kevin / Waldschütz Mia / Yasi Parizad<br />

058<br />

JAHRGANG 2<br />

059


Projektwoche der 2.Klassen in<br />

den Hohen Tauern<br />

2A<br />

Am Montag dem 3. Oktober <strong>2022</strong> brachen die 2.<br />

Klassen zu ihrer Projektwoche auf. Auf der Hinfahrt<br />

gab es bereits einen beeindruckenden Zwischenstopp<br />

in der Eisriesenwelt Werfen.<br />

In guter Stimmung ging es dann weiter zu unserer<br />

Unterkunft, dem Venedigerhof bei Familie Düvelmeyer<br />

in Neukirchen am Großvenediger. Die Kinder<br />

haben dort gleich einmal die Ziegen und Hasen vor<br />

dem Haus besucht und gestreichelt, und bald schon<br />

war auch das Abendessen gerichtet... und der erste<br />

Tag unsrer Projektwoche verstrichen.<br />

Am Dienstag war unser Ziel der Stausee Kaprun, wo<br />

wir nach der interessanten Fahrt mit dem Schrägaufzug<br />

in zwei Gruppen gleich eine Staumauerführung<br />

(und das heißt in der Staumauer!) genossen haben.<br />

Das Panaroma rundum den Margaritzensee ist atemberaubend<br />

schön und hat uns noch zu mancher Spazierrunde<br />

und zu einem Aufstieg auf den nahe<br />

gelegenen Aussichtspunkt gelockt.<br />

Der Mittwoch war dann ein Abenteuertag mit den<br />

Rangern im Nationalpark, wobei sich die 2A auf Smaragdsuche<br />

ins Habachtal begeben hat, während die 2B<br />

und 2M am Blausee die Zeit für Teambuilding und<br />

Naturerkundung genutzt hat. Wir sind alle mit reichen<br />

Eindrücken ins Quartier zurückgekehrt...<br />

Ein weiterer Höhepunkt war dann die Wanderung zu<br />

den Krimmler Wasserfällen am Donnerstag. Für so<br />

manche von uns war der steile Weg zum oberen Wasserfall<br />

schon eine kleine Herausforderung. Und doch<br />

war das sich den Augen darbietende Naturspektakel<br />

alle Mühe wert!<br />

Damit stand der Tag der Abfahrt schon vor der Tür,<br />

davor fand noch ein Bunter Abend mit allerlei tollen<br />

Einlagen statt – musikalische Darbietungen, Tanz<br />

und diverse kabarettistische Sketches. Freitag morgens<br />

dann, gesättigt mit vielen Eindrücken, wurde nach<br />

dem Frühstück das letzte Stück im Gepäck verstaut,<br />

und schon ging es auch schon wieder heimwärts. Wobei<br />

aber noch ein kleiner Leckerbissen auf uns wartet:<br />

der Besuch der Festung Hohenwerfen mit der Greifvogelschau<br />

über dem Burghof im strahlenden Sonnenschein<br />

– ein letztes recht beeindruckendes Erlebnis<br />

zum Abschied!<br />

Ein besonderes Highlight:<br />

Schatzsuche nach Smaragden<br />

„Am 5. 10. <strong>2022</strong> waren wir bereits den dritten Tag auf<br />

Projektwoche und es war der Tag, an dem wir, die 2a,<br />

Smaragde schürfen durften. Wir fuhren mit dem Bus<br />

ca. 20 Minuten ins Habachtal. Eine Rangerin erwartete<br />

uns schon und führte uns durch den Wald bis zur<br />

Schürfstelle. Schon auf dem Weg dorthin fand eine<br />

Schülerin ein Bruchstück eines Bergkristalls. Alle waren<br />

deswegen sehr aufgeregt und jeder wollte natürlich<br />

so ein Exemplar fnden! Kurz darauf hatten eigentlich<br />

fast alle Kinder Splitter oder Bruchstücke entdeckt.<br />

Nach einiger Zeit machten wir eine kurze Pause in<br />

einem Gasthaus, neben dem ein Bach lag. In diesem<br />

Bach konnte man auch noch Smaragde schürfen. Da<br />

alle Schüler und Schülerinnen einen fnden wollten,<br />

machten sie sich mit ihren Sieben auf zur Tat. Leider<br />

fanden dort nur zwei Schülerinnen einen Edelstein.<br />

Aber Spaß machte es uns allen trotzdem. Nach der<br />

spannenden Suche wurden wir von einem Bus abgeholt,<br />

der uns zurück in die Unterkunft brachte.“<br />

TEXT Marlene Fischer, 2a<br />

Unser Zuhause für fünf Tage:<br />

Der Venedigerhof<br />

„Der Venediger Hof war eine sehr schöne Unterkunft.<br />

Das sagten alle Schülerinnen und Schüler, die auf der<br />

Projektwoche waren. Dort gab es Ziegen, Hasen, einen<br />

Tennisplatz, eine Fußballwiese, einen Pool (den<br />

wir wegen der Kälte nicht benutzen durften) und einen<br />

kleinen Spielplatz. Außerdem gab es einen Spieleraum<br />

mit Airhockey, Tischtennis, Getränkeautomaten<br />

und vielem mehr. Die Zimmer waren sehr schön<br />

eingerichtet mit Betten, Schränken, einem Fernseher<br />

und einem Tisch mit zwei Sesseln. Manche hatten sogar<br />

einen Balkon, der um das Haus führte. Wir haben<br />

uns am Venedigerhof uns rundum gefühlt! “<br />

TEXT Fabian Klose, 2a<br />

Eishöhle, Eisriesenwelt<br />

Eishöhle / Eisriesenwelt<br />

Greifvogelschau > Burg Hohenwerfen<br />

Habachtal<br />

060 JAHRGANG 2<br />

061<br />

Habachtal


Nationalpark Hohe Tauern<br />

2B<br />

PROJEKT<br />

WOCHE<br />

3.-7. Oktober <strong>2022</strong><br />

Anfang Oktober <strong>2022</strong> fuhren wir zweiten Klassen<br />

auf Projektwoche. Schon auf dem Weg zu unserer<br />

Unterkunft machten wir einen tollen Ausflug. Wir<br />

stoppten bei der Eisriesenwelt. Der Weg war lang,<br />

aber er hatte sich gelohnt, denn die Eishöhlen<br />

waren wunderschön.<br />

Auch unsere Unterkunft war toll. Das Außengelände<br />

war riesig und in unserer Freizeit waren wir<br />

fast die ganze Zeit dort, denn neben zwei Tennisplätzen<br />

und einem Fußballplatz gab es auch ein<br />

großes Gehege mit Ziegen und einigen Hasen sowie<br />

einen großen Spielplatz und eine Hollywoodschaukel.<br />

In der folgenden Woche wanderten wir viel und<br />

hatten großen Spaß. Am besten hat mir der Ausflug<br />

in den Nationalpark am Mittwoch gefallen. Wir<br />

spielten Vertrauensspiele, erfuhren viel Interessantes,<br />

wanderten durch die wunderbare Natur, sammelten<br />

Steine und machten sogar ein Lagerfeuer, um<br />

Würstchen und Kartoffeln zu grillen. Am Freitag<br />

waren wir alle traurig, dass die Projektwoche schon<br />

wieder vorbei war, doch auch für diesen Tag hatten<br />

unsere Lehrkräfte eine tolle Idee. Wir brachen früh<br />

auf und hielten unterwegs bei der Burg Hohenwerfen<br />

an, wo wir eine Greifvogelschau zu sehen bekamen.<br />

Anschließend besichtigten wir die Burg. Im<br />

Burghof hatten wir die Möglichkeit, Ritterspiele zu<br />

spielen.<br />

Als wir dann wirklich nach Hause fuhren, waren wir<br />

alle sehr müde, aber auch sehr glücklich, denn das<br />

war wirklich eine tolle Woche gewesen!<br />

TEXT RABEA NADA, 2B<br />

063


PROJEKT<br />

WOCHE<br />

2M<br />

der 2M vom 3.–7. Oktober <strong>2022</strong><br />

Montag, Hinfahrt<br />

Am 3. Oktober versammelte sich die 2m um 8:00 Uhr<br />

mit der 2a und der 2b beim Landestheater <strong>Linz</strong>, um<br />

auf die Abfahrt des Busses zu warten. Als alle Klassen<br />

bereit waren, in den Bus einzusteigen, gab es großes<br />

Gedrängel, da jeder einen tollen Platz im Doppeldeckerbus<br />

belegen wollte. Nach einigen Stunden kamen<br />

wir bei der Eisriesenwelt Werfen an. Wir warteten<br />

am Parkplatz aufeinander und betraten dann das<br />

Besucherzentrum, in dem es einen tollen Shop mit<br />

vielen Souvenirs wie zum Beispiel verschiedensten<br />

Steinen, oder Kettenanhänger gab. Nachdem wir alle<br />

eingecheckt hatten, legten wir einen ca. 20minütigen<br />

Weg bis zu einer Seilbahn zurück, mit der wir dann in<br />

wenigen Minuten einige Meter in die Höhe fuhren.<br />

Oben angekommen wanderten wir nochmals etwa<br />

20 Minuten, bis wir schließlich bei der Eisriesenwelt<br />

ankamen. Dort erklärte uns ein freundlicher Herr,<br />

der uns durch die Eisriesenwelt geführt hat, was wir<br />

tun sollten und wie wir uns dort zu verhalten haben.<br />

Einige von uns bekamen eine Lampe in die Hand<br />

gedrückt, da es in dieser Höhle ziemlich fnster war.<br />

Während der Führung sahen wir jede Menge an Eis in<br />

den unterschiedlichsten Formen, es gab vereiste Höhlenwände<br />

und -böden, große Eisbrocken bzw. Eistürme,<br />

gigantische Eiszapfen, die von der Decke hingen<br />

oder auch außergewöhnliche Formen, wie z.B. Eis,<br />

das wie eine eingefrorene Welle aussieht. Der Führer<br />

erklärte auch wie dieses ganze Eis in die Höhlen<br />

gelang, und andere interessante Fakten. Wir stiegen<br />

über einige vereiste und rutschige Stufen immer weiter<br />

und weiter nach oben. Die Führung bestand aus einem<br />

Rundweg, der wieder zurück zum Ausgangspunkt der<br />

Höhle führte. Nach diesem Ausflug fuhren wir zum<br />

Venedigerhof, unserer Unterkunft. Als wir dort ankamen,<br />

trugen wir unsere Koffer hinauf zu den Zimmern.<br />

Bald darauf erfolgte ein köstliches Abendessen<br />

mit Dessert. Nach dem Essen wurden ein paar Spiele<br />

gespielt, doch wir machten uns schon nach kurzer Zeit<br />

bettfertig und bereit für den nächsten spannenden und<br />

aufregenden Tag.<br />

Unterkunft<br />

Wir durften während unserer Projektwoche<br />

im Gasthaus Venedigerhof, das sich mitten in<br />

den Salzburger Bergen befand, übernachten.<br />

Unsere Unterkunft verfügte über eine riesige<br />

Spielfläche, auf der wir oft herumtollten und<br />

auf der sich ein Tennisplatz, ein Fußballplatz,<br />

eine Wiese, auf der Zwergziegen grasten, ein<br />

Kaninchengehege und ein Spielplatz befand.<br />

Drinnen gab es eine Spielhalle mit Tischtennistischen,<br />

Tischhockeytischen und Tischfußballtischen.<br />

Jungs und Mädchen schliefen in<br />

verschiedenen Stockwerken. Die Räume waren<br />

schlicht, jedoch sehr gemütlich. Es gab einen<br />

gigantischen Balkon, der fast alle Zimmer<br />

miteinander verband und auf dem man eine<br />

wunderbare Aussicht auf die Berge hatte.<br />

Dienstag, Stauseen in<br />

Kaprun<br />

Am Dienstag, dem 4.10.<strong>2022</strong>, fuhren wir nach<br />

Kaprun zu den zwei Stauseen. Es war eine<br />

lange Fahrt, bei der wir mehrmals umsteigen<br />

mussten. Zuerst fuhren wir eine Weile mit<br />

dem Bus, bis wir in einen anderen umstiegen.<br />

Mit diesem ging es bergauf und schließlich<br />

stoppten wir nach einer ca. 10-minütigen<br />

Fahrt und betraten einen großen Lift. Dieser<br />

brachte uns einen steilen Hang hinauf. Zum<br />

Schluss stiegen wir noch in einen Bus ein, mit<br />

dem wir durch einige Tunnel fuhren. Ganz<br />

oben angekommen wurden wir schon von<br />

unserem Führer erwartet. Dieser erklärte uns<br />

viele Fakten über die zwei Stauseen, die Staumauer<br />

und das Gebiet rund herum. Wenn es<br />

die Staumauer nicht geben würde, so erklärte<br />

er uns, so müsste man bis Salzburg mit verheerenden<br />

Folgen rechnen. Nach der Führung<br />

gingen wir noch einem Wanderweg, der bis auf<br />

die Spitze eines steinigen Berges führt, nach. Von oben<br />

konnte man das glasklar blaue Wasser und die<br />

Staumauer, sowie das ganze Gebiet leicht überschauen.<br />

Später gingen wir noch in den Souvenirshop und danach<br />

fuhren wir wieder den gleichen Weg zurück.<br />

Mittwoch, Krimmler Wasserfälle<br />

Unser nächster Programmpunkt waren die Krimmler<br />

Wasserfälle. Wir wanderten einen steilen, ewig langen<br />

Weg hinauf. Die Landschaft war sehr wundervoll und es<br />

herrschte eine angenehme Stimmung. Mehrmals kamen<br />

wir an einem Wasserfall vorbei, bei dem sich das Licht<br />

in Tropfen brach. Als wir am Ende des Passes angekommen<br />

waren wir alle unglaublich erschöpft und mussten<br />

erst einmal durchschnaufen. Deshalb machten wir eine<br />

kurze Pause, um zu jausnen. Danach gingen wir den<br />

ganzen Weg entlang des Flusses wieder zurück.<br />

Donnerstag, Nationalpark Hohe<br />

Tauern<br />

Nach einem ausführlichen Frühstück am üppigen<br />

Frühstücksbuffett unserer Unterkunft Venedigerhof<br />

durften wir uns ein Lunchpaket zusammenstellen, und<br />

schon konnte es losgehen in den größten Nationalpark<br />

Österreichs, den Nationalpark Hohe Tauern. Kaum aus<br />

dem Bus gestiegen, wurden wir schon von einem freundlichen<br />

Ranger begrüßt, der uns mit Stolz den Nationalpark<br />

präsentierte: Erst erfuhren wir allerlei Informatives<br />

über einige der Pflanzen, die dort wuchsen, besichtigten<br />

einen Damm und hielten schließlich eine Pause in<br />

einem ausgetrockneten Flussbett ab – es war herrlich<br />

inmitten des Grüns zu sitzen und zu jausnen. Anschließend<br />

wanderten wir erneut durch das dichte Gebüsch.<br />

Auf dem Weg zu einem See sammelten wir Stöcke für<br />

ein Lagerfeuer, auf denen wir Würstchen und Marshmallows<br />

grillen konnten – und unser Begleiter erzählte<br />

uns einige Fakten über den größten Nationalpark im<br />

gesamten Alpenraums sowie dessen Tiere. Außerdem<br />

hielten wir eine entspannende Hörübung mit Steinen<br />

ab, sowie einige Spiele, bei denen wir Steinplatten<br />

übereinanderschichten, ohne ihren Zusammensturz<br />

herbeizuführen und wir spielten ein Spiel, bei dem<br />

das eine Teammitglied sich die Augen verbinden ließ<br />

und das andere ihn entlang eines festgelegten Weges<br />

über Stock und Stein bis hin zum Ziel führte. Nach<br />

dem Spiel versammelten wir uns alle, um mit dem<br />

Bus zurückzufahren.<br />

Bunter Abend<br />

Zum Abschluss feierten wir einen letzten Abend<br />

gemeinsam – den bunten Abend.<br />

Wir mussten alle etwas vorführen (Theaterspiel, Lied<br />

singen…) und hatten dafür eine gewisse Zeit, um es<br />

einzustudieren. Am Abend versammelten sich alle<br />

Klassen in einem Saal mit Bühne, in dem dann alle<br />

Aufführungen präsentiert wurden. Die Vorführungen<br />

wurden in Gruppen, die nach Zimmern eingeteilt<br />

wurden, aufgeführt. Es war ein großer Spaß, die Ideen<br />

der anderen zu sehen, und wir verbrachten einen<br />

sehr amüsanten, letzten gemeinsamen Abend der<br />

Projektwoche.<br />

Freitag, Rückfahrt<br />

Nach einem abenteuerlichen Ausflug auf die Burg<br />

Hohenwerfen ging es mit dem Bus heimwärts:<br />

mitsamt Souvenirs und Erschöpfung, da der Tag<br />

sehr anstrengend, aber auch schön gewesen war. Die<br />

Rückfahrt lief pannenfrei vonstatten, nur mit einer<br />

kurzen Unterbrechung bei der Raststation, in der wir<br />

für eine kurze Zeit bummeln konnten. Einige Kinder<br />

besorgten sich Snacks an der nahen Tankstelle. Als<br />

wir wieder abfuhren, verging die Zeit wie im Flug.<br />

Mit nur wenigen Minuten Verspätung trafen wir am<br />

Theaterparkplatz ein, wo wir von unseren Familienangehörigen/Freunden<br />

schon freudig empfangen<br />

wurden. Nach der Verabschiedung bei unseren Klassenvorständen<br />

und der Abholung unserer Koffer und<br />

den sonstigen Gepäckstücken war die Projektwoche<br />

offiziell beendet und wir durften voll schöner Erinnerungen<br />

nach Hause gehe<br />

TEXT Nora Daurer, Natalie<br />

Miermans, Marie Donner<br />

064 JAHRGANG 2<br />

065


BIOLOGIE & UMWELTKUNDE<br />

Bestimmen heimischer Bäume<br />

2B<br />

Im Oktober hatten wir im Unterricht Besuch von Ronjas Papa, Herrn Geyer-Grois. Er brachte eine große Auswahl an Ästen<br />

und Blättern heimischer Bäume mit, die dann mit allen Sinnen bestimmt wurden. Herr Geyer-Grois, danke für Ihren Besuch!<br />

Faschingdienstag<br />

in der 2M<br />

GASTVORTRAG<br />

066 067<br />

066 JAHRGANG 2


TECHNIK+<br />

DESIGN<br />

Krawatten -<br />

Knoten - Binden<br />

Experimentelle<br />

Farbschleudermaschine<br />

Gefäßkeramik / Vase / Stiftehalter / Becher<br />

068 JAHRGANG 2<br />

Leseknochen<br />

JAHRGANG 2 069<br />

Luminogramm mit Recycling-LED-“Flaschenlampen“ >>


KUNST+ GESTALTUNG<br />

lavierte Tuschezeichnung<br />

Keramik / Mischwesen<br />

Tuschezeichnung „Der Sturm“<br />

Zeichnen nach Keith Haring<br />

Making Of Animationsfilm / Green Screen<br />

070 JAHRGANG 2 071<br />

Schriftbild<br />

Temperamalerei auf Leinwand


3A<br />

Mag. Gerhard Beuer<br />

Mag. Claudia Scherrer<br />

3B<br />

K L A S S E N V O R S T A N D<br />

K L A S S E N V O R S TÄ N D I N<br />

BILD GMR Foto<br />

BILD GMR Foto<br />

Abubakarov Malik / Aid Faqiri Aya / Alkhastov Malik / Ayyoubi Nastaran /<br />

Batjari Elora / Fejziu Ajla / Hamidi Mina / Hamzaj Elvis / Hofmayr Mia /<br />

Jamshiri Mohammadjawad / Janout Alia / Karakas Muhammed / Kutleshi<br />

Demien Don / Lindner Bianca / Miah Sadiashakil / Minich Dora / Moradi<br />

Anita / Nabizada Milad / Rois Juliana / Sadiku Sead / Tesanovic Lazar /<br />

Tsirkinidis Taxiarchis / Wiesbauer Maja / Zeybek Alara<br />

Ademi Orgesa / Boztepe Ekin / Dadashpour Elin / Eftimova Karolina /<br />

Hellmich Anna / Imayeva Adilya / Kastner Elias / Khehra Samreen / Leitner<br />

Emilian / Obe Akasemi / Podehl Jázmin / Potrusil Elias / Siniakova Sophia /<br />

Swoboda Joya / Viskaeva Jasmina / Wiskaewa Iman / Xu Zihan<br />

072 JAHRGANG 3<br />

JAHRGANG 3 073


3M<br />

Mag. Marlene Pattinger<br />

K L A S S E N V O R S TÄ N D I N<br />

Die 3. Klassen verbrachten<br />

ganz im Zeichen des<br />

Wintersports eine tolle<br />

Woche in Obertraun.<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

proftierten in allen Gruppen<br />

von der erlebnisreichen<br />

Woche. Das Wetter spielte<br />

mit und so konnte die Begeisterung<br />

fürs Ski- und Snowboarden<br />

an vier wunderbaren<br />

Tagen im Gebirge aufrechterhalten<br />

und bei den Anfängern<br />

entfacht werden.<br />

5.-10. März 20<strong>23</strong><br />

Skikurs<br />

IN OBERTRAUN<br />

Ademaj Maida / Bürger Leonard / Cihal Emma / Federspieler Gabriel / Gierlinger<br />

Janosch / Gundlach-Leitenbauer Luisa / Hartig Joshua / Hefler Klara<br />

/ Höfer Elias / Höller Fabian / Kirchschläger Benjamin / Koslowsky Emma /<br />

Lachmair Aidan / Lassingleithner Luna / Lechner Matilda / Lummerstorfer<br />

Hannah / Martirosian Anastasia / Minta Max / Minta Mila / Moser Hanna /<br />

Seyfert Ronja / Shen Wannie / Siegl Daniel / Sommerauer Thea / Steinmaurer<br />

Pia / Stepien David<br />

BILD GMR Foto<br />

Auch abends kam der Spaß<br />

nicht zu kurz. Gutes Essen,<br />

Hallenturniere im Fußball,<br />

eine Disco und Outdoorspiele<br />

rundeten das Programm<br />

ab.<br />

Insgesamt dürfen wir auf<br />

eine wunderbare Wintersportwoche<br />

zurückblicken.<br />

074<br />

JAHRGANG 3


IBOBB<br />

Am Montag, 3. Juli 20<strong>23</strong>,<br />

fanden die Präsentationen der Stärkenportfolios<br />

des Faches Berufsorientierung<br />

statt. Die SchülerInnen<br />

der 3M zeigten, welche Potentiale<br />

sie in sich selber entdeckten.<br />

Die ersten Schritte zum<br />

Wunschberuf wurden dieses<br />

Schuljahr gemacht und an<br />

diesem produktiven und<br />

lustigen Vormittag<br />

zusammengefasst.<br />

Information, Beratung und<br />

Orientierung für Bildung und Beruf


Exkursion<br />

ins Fernheizkraftwerk<br />

3A<br />

Am 7. Februar 20<strong>23</strong> haben die Schülerinnen und Schüler der 3A Klasse<br />

eine Exkursion ins Fernheizkraftwerk <strong>Linz</strong>-Mitte unternommen und einen<br />

Blick hinter die Kulissen der Strom- und Fernwärmeerzeugung geworfen.<br />

Bei einem kurzen Vortrag wurden den Schülerinnen und Schüler in die<br />

Grundlagen der Energiegewinnung näher gebracht, durch Videos wurde auf<br />

die richtige Mülltrennung aufmerksam gemacht. Der anschließend Rundgang<br />

durch das Kraftwerk hinterließ bei den Jugendlichen einen bleibenden<br />

Eindruck.


KUNST+ GESTALTUNG JAHRGANG 3<br />

Bleistiftzeichnung / Illustration<br />

Punkt/ Linie/ Fläche_Drachenzeichnung<br />

Illustration/ griech. Sage / Medusa<br />

Linoldruck / Selbstporträt<br />

Kreidezeichnung<br />

080 JAHRGANG 3 081<br />

Comics<br />

Ölkreidezeichnung/ Cake nach Wayne Thiebau


Technik-Rallye für Mädchen<br />

am 16.Februar 20<strong>23</strong><br />

Im Rahmen der Berufsorientierung nahmen einige Mädchen unserer dritten Klassen an<br />

der „Technik-Rallye“ im AMS <strong>Linz</strong> teil. Dabei arbeiteten die Mädchen in drei interessanten<br />

technisch-handwerklichen Bereichen mit verschieden Materialien<br />

und Werkzeugen, bedienten unter fachlicher Anleitung Maschinen und<br />

fertigten mehrere Werkstücke an.<br />

Ziel der „Technik-Rallye“ ist es, das Selbstbewusstsein und<br />

Vertrauen der Mädchen in ihre Fähigkeiten zu verstärken und ihr<br />

Berufswahlspektrum zu erweitern.<br />

082 083


Letzte Schulwoche<br />

KUNST+ GESTALTUNG<br />

Am Montag fuhren wir gemeinsam mit der 3A mit dem Zug nach Wien, um zunächst<br />

den freien Eintritt in die Museen zu nützen.<br />

Zur Auswahl standen die Werke des japanischen Künstlers Yoshitomo Nara in der Albertina<br />

Modern oder die Ausstellung „Bioinspiration“ im Technischen Museum. Unsere<br />

Gruppe trennte sich deshalb im Zug und traf nach dem Museumsbesuch und einigen<br />

Telefonaten wieder vor der Karlskirche zusammen.<br />

Nach einem gemeinsamen Rundgang durften wir vom Stephansplatz aus in<br />

Kleingruppen allein unterwegs sein. Alle kehrten pünktlich zurück und die<br />

Heimreise konnte angetreten werden.<br />

Am Dienstag blieben wir in der Schule zur Präsentation unserer<br />

Stärkenportfolios als Abschluss der Aktivitäten des ersten Jahres von IBOBB.<br />

Einige Runden Berufe-Activity beendeten diesen Vormittag.<br />

Am Mittwoch fuhren wir mit dem Zug nach Puchenau und wanderten auf den<br />

Pöstlingberg. Als wir uns vom steilen Anstieg erholt hatten, kamen einige Schülerinnen<br />

auf die Idee, wieder einmal mit der Grottenbahn zu fahren, was dann allen sehr gut<br />

gefel!<br />

Am Donnerstag rundete der Sporttag mit der ganzen Schule am Pleschinger See durch<br />

unterschiedliche Sportbewerbe eine sehr abwechslungsreiche Woche ab.<br />

3B<br />

084 085<br />

Linoldruck - mittels „Verlorener Platte“


4A<br />

Mag. Elisabeth Silber<br />

Mag. Julia Henkel<br />

4B<br />

K L A S S E N V O R S TÄ N D I N<br />

K L A S S E N V O R S TÄ N D I N<br />

BILD GMR Foto<br />

BILD GMR Foto<br />

Afezi Fatlume / Aldega Alessandro / Antoni Imam-Schamil / Brkic Davud<br />

/ Bytyqi Rinesa / El Kholy Nour / Eskaeva Selina / Grabner Henrik / Hasachanova<br />

Marjam / Heganovic Dalal / Höllwirth Christina / Hoppe Livia /<br />

Ibrahimkhel Ghazal / Jung Leander / Ludwiczek Caspar / Marawan Ahmad<br />

/ Marawan Zainab / Rahimi Bahar / Rougier Yasmin / Schestauber Alexandra<br />

/ Schneider Felix / Seimann Paul / Staudinger Paul / Suta Luka /<br />

Tokaeva Jasmina<br />

Ahsan Ullah Arrian / Bredurean David / Brndevski Lucas / Chakayeva Iman<br />

/ Gamaeva Aminat / Hamidi Lmar / Hossainova Viktoria / Jamshiri Aliyasir<br />

/ Klimesch Aaron / Lang Leonhard / Mirasadollahi Parham / Nelson Sarah /<br />

Özyurt Ecrin / Pavlovic Marija / Pollak Sophie / Rafigh Marwa / Raid Nadaa<br />

/ Sarkisyants Schirair / Stanikzai Sajiha / Sultani Laura / Villa Halla Andreas<br />

Wegscheider Erik M.<br />

086 JAHRGANG 4<br />

JAHRGANG 4 087


4M<br />

Mag. Julia Ablinger<br />

K L A S S E N V O R S TÄ N D I N<br />

ABSCHLUSSTAGE<br />

der 4A in Wien<br />

BILD GMR Foto<br />

Aguir Sophia / Alibegovic Zana / Bauer Linnéa / Diewald Lydia / Fellner<br />

Daniel / Häusler Elinor / Kerschbaumer Emil / Krassay Anna / Kurz Johanna<br />

/ Liedl Judith / Lindner Maximilian / Muric Deyla / Palmrich Felix /<br />

Pirkelbauer Lara / Reuß Magdalena / Schmekal Sophie / Simic Viktoria /<br />

Strohhäusl Britta / Sturm Mila / Weismann David / Zavatti Luca<br />

088<br />

JAHRGANG 4


Abschlusstage der 4M und 4B<br />

„Chandeleur“ –<br />

Fest der „Crêpes“<br />

FOTO Lara Pirkelbauer, 4M<br />

Am Montag, dem 3. Juli, fuhren wir zusammen<br />

mit dem Bus nach Palfau. Dort verbrachten wir<br />

drei Tage an einem Campingplatz, um uns voneinander<br />

zu verabschieden, da manche unserer<br />

Mitschüler die Schule verlassen. Wir schliefen<br />

in kleinen Holzhütten direkt am See, und in<br />

den Gemeinschaftsbädern hatte man sich jeden<br />

Morgen gemeinsam für den Tag fertig gemacht.<br />

Direkt nach der Ankunft gingen schon die ersten<br />

Aktivitäten los. Während sich der eine Teil<br />

der Gruppe im Kletterpark vergnügte, ging der<br />

andere Teil auf der Salza raften. Wir wurden auf<br />

drei Boote aufgeteilt, die sich während der Fahrt<br />

ein ordentliches Rennen lieferten. Zu Mittag gab<br />

es die Jause, welche wir uns bereits von zuhause<br />

mitgenommen hatten. Am späten Nachtmittag<br />

kehrten alle Schüler, erledigt von den Aktivitäten,<br />

ins Hüttendorf ein, und während manche<br />

noch schwimmen gingen, hatten die anderen nur<br />

noch Kraft sich zu entspannen. Das gemeinsame<br />

Lagerfeuer und die Gemeinschaftsspiele beendeten<br />

schlussendlich den Abend.<br />

Am nächsten Tag ging es für sechs Schüler<br />

inklusive uns auf den Klettersteig, während die<br />

anderen Schüler wandern gingen. Der Aufstieg<br />

zum Klettersteig war maximal kraftraubend, wobei<br />

der Klettersteig selbst nur nervenraubend war.<br />

In 300 Metern Höhe kletterten wir auf Felsen<br />

und Stahlgerüsten, befestigt an Gurt und Karabinern.<br />

An den Stellen, an welchen das Klettern<br />

nicht möglich war, schwangen wir uns mithilfe<br />

von Flying Foxes durch die Luft. Nachdem wir<br />

uns schlussendlich noch 30 Meter abgeseilt hatten,<br />

waren wir komplett am Ende. Glücklicherweise<br />

wartete am Parkplatz schon der Bus auf<br />

uns, der uns zu den<br />

Hütten brachte. Den restlichen Tag verbrachten<br />

wir noch mit Spielen, Schwimmen und dem<br />

Abendessen.<br />

Den letzten Vormittag verbrachten wir dann nur<br />

noch mit Kofferpacken und<br />

Vorfreude auf die eigenen vier Wände. In <strong>Linz</strong><br />

erwarteten uns schon unsere<br />

Eltern, welche froh waren, uns wieder zu sehen.<br />

Im Großen und Ganzen haben wir die Abschlusstage sehr<br />

genossen und<br />

denken gerne an diese Zeit zurück. Auch wenn wir unsere<br />

Mitschüler<br />

vermissen werden, freuen wir uns schon auf das nächste<br />

Schuljahr und darauf, neue Leute kennenzulernen.<br />

TEXT Elli und Britta (4M)<br />

In Frankreich werden am 2. Februar<br />

traditionell „Crêpes“ gegessen. Zu<br />

diesem Anlass kreierte die 4BM ihre<br />

eigenen „Crêpes“. Die Fotos dieser<br />

Gaumenfreuden posteten die Schüler-<br />

Innen in einem „Padlet“, wo auch unsere<br />

Briefaustauschpartner aus Frankreich<br />

Kommentare hinterließen. Wir nahmen<br />

damit am Wettbewerb „Créa’Pr!me“ teil<br />

und die Kreativität der SchülerInnen<br />

wurde mit einem französischen Frühstück<br />

belohnt.<br />

Hier der Link zu diesem Padlet:<br />

090 JAHRGANG 4<br />

091


JAHRGANG 4<br />

KUNST+ GESTALTUNG<br />

Geflecht<br />

Frucht im Pelz<br />

Rezeptillustration<br />

Echsenauge<br />

WortBILDER<br />

Monotypie_Medusa<br />

Regenschirme<br />

Porträt nach David Hockney<br />

Name in Zentralperspektive<br />

092 093<br />

Zweifluchtpunktperspektive


KUNST+ GESTALTUNG<br />

JAHRGANG 4<br />

Notan - Scherenschnitt<br />

POP ART - BAG<br />

Design - Papierschuh<br />

Grafik - Linie / Rhythmus<br />

/ Federzeichnung<br />

Surreale 1-Fluchtpunkt-Perspektive<br />

094 JAHRGANG 4 095<br />

Ölkreide / Tierauge


5A<br />

Mag. Katrin Schöberl<br />

K L A S S E N V O R S TÄ N D I N<br />

AKTION<br />

CHRISTKINDL in der<br />

Schuhschachtel<br />

Schülerinnen und Schüler aus der 5A haben heuer bei der Aktion „Christkindl aus der Schuhschachtel“<br />

der OÖ. Landlerhilfe mitgemacht. Eifrig wurden leere Schuhschachteln mit Süßigkeiten, Schulzeug und<br />

Spielsachen gefüllt und anschließend in Geschenkpapier verpackt.<br />

Die gesammelten Pakete wurden von der Landlerhilfe mit Kleintransportern in die ukrainischen Waldkarpaten<br />

bzw. nach Rumänien gebracht, wo sie persönlich an Kinder verteilt wurden, denen es nicht so<br />

gut geht, um auch ihnen ein schönes Weihnachtsfest zu bescheren.<br />

BILD GMR Foto<br />

Außerwöger Babette / Dalli Nalin / Fengler Laura / Hefler Marie / Hutflesz<br />

Dana / Idemudia Jessica / Imayeva Farisa / Kezik Devran / Lepschy Lauren<br />

/ Liska Paula / Music Adel / Obe Anasemi / Peherstorfer Marc / Pirker<br />

Florentino / Rauter Felix / Recknagl Christopher / Riepl Marlies / Sallinger<br />

Fabian / Schmidt Nora / Schypani Magnus / Spitzer Selma / Steinmaurer<br />

Emma / Süka Alexia / Weiss Jessica / Wiesbauer Anna / Wintersberger Moritz<br />

/ Wögerbauer Jannik / Zogholy Emily<br />

096<br />

JAHRGANG 5<br />

JAHRGANG 5<br />

097


KUNST+ GESTALTUNG<br />

Augenmalerei<br />

Ölmalerei<br />

Kindheitsmalerei<br />

098 JAHRGANG 5 099


PROJEKT<br />

FOTOS AKOOE nextcloud.ak-ooe.at<br />

Mein Engagement für Demokratie<br />

5A<br />

Mit dem Projekt „Mein Engagement für Demokratie – Bücher für Schulklassen“ wurden wir, die 5a, dazu<br />

animiert uns mit dem Thema Nationalsozialismus auseinanderzusetzen.<br />

Was ist damals passiert und wie erging es den Opfern?<br />

Das Buch „Der Boxer“ erzählt die Geschichte eines davon und half uns das Thema aufzuarbeiten.<br />

Gemeinsam erstellten wir einen Film, der am 17.April 20<strong>23</strong> in der Arbeiterkammer mit den Beiträgen<br />

anderer Klassen gezeigt wurde. Dort konnte man den Erzählungen der Zeitzeugin Anna Hackl zuhören.<br />

Insgesamt war es ein sehr gelungenes Projekt und wir hoffen, dass auch andere Klassen so eine Möglichkeit<br />

erhalten.<br />

TEXT Marlies Riepl, Selma Spitzer<br />

100 101


SPORTWOCHE<br />

der 5A in Feld am See<br />

Vom 26. bis zum 30. Juni durften wir dieses Schuljahr<br />

auf Sportwoche in Feld am See in Kärnten sein. Jede<br />

SchülerIn konnte zwischen vier Sportarten – Segeln,<br />

Windsurfen, Tennis und Mountainbiken – wählen,<br />

aber auch andere Trendsportarten sowie weitere Aktivitäten<br />

wie Kajaken oder Bogenschießen ausprobieren.<br />

Wir aßen in einer Art Gasthaus, das zu unserer<br />

Unterkunft dazugehörte. Besonders das Frühstück<br />

dort war sehr lecker. Einmal jausneten wir am Abend<br />

sogar auf einer nahegelegenen Alm, zu der wir wanderten,<br />

auf der es auch kleine Kätzchen gab. Auch<br />

wenn die Zimmer sehr schön waren, verbrachten wir<br />

die meiste Zeit am See, in den man vom Strand der<br />

Sportschule aus hineinkonnte. Das Wetter war teils<br />

schön, teils eher kühl und windig, was aber für das<br />

Segeln und Surfen gut war. Die Sportwoche war ein<br />

sehr gelungener Abschluss für unser Schuljahr!<br />

>><br />

TEXT NORA SCHMIDT<br />

102 JAHRGANG 5 103


SPORTWOCHE<br />

Feld am See<br />

5A<br />

26.-30.Juni 20<strong>23</strong><br />

104 105


KUNST+ GESTALTUNG JAHRGANG 5<br />

Bananengraffiti<br />

Expressive Landschaft<br />

106 107<br />

Federzeichnung nach Van Gogh


Projekte in der letzten SCHULWOCHE der 5A<br />

Exkursion nach Wien am 3.6.20<strong>23</strong><br />

Für die letzte Schulwoche planten unsere Lehrer*innen<br />

unter anderem einen Wientag, an dem wir<br />

sowohl das ORF-Zentrum als auch den Prunksaal<br />

der österreichischen Nationalbibliothek besichtigten.<br />

Im ORF-Zentrum bekamen wir eine Backstage-<br />

Führung, zum Beispiel durch das ehemalige<br />

ZIB-Studio sowie durch den Saal, wo Dancing Stars<br />

und auch andere bekannte Sendungen ausgetragen<br />

werden. Dann hatten wir eine kurze Mittagspause<br />

zum Essen, Shoppen, oder um einfach ein bisschen<br />

durch Wien zu spazieren. Anschließend besuchten<br />

wir die österreichische Nationalbibliothek, in der es<br />

rund 200.000 Bücher gibt, die man sich sogar zum<br />

Lesen ausborgen kann. Dort hatten wir ebenfalls<br />

eine Führung, bei der wir spannende neue Informationen<br />

über den Prunksaal zu hören bekamen. Danach<br />

fuhren wir mit dem Bus wieder nach Hause und<br />

felen alle müde ins Bett!<br />

108 109


KUNST+ GESTALTUNG<br />

Fotovernähung Kaleidoskop >><br />

Überzeichnung<br />

110 JAHRGANG 5 111


Mag. Kerstin Brunner /<br />

6A<br />

Mag. Iris Berger<br />

Mag. Christina Neuwirth<br />

6B<br />

K L A S S E N V O R S TÄ N D I N<br />

KLASSENVORSTÄNDINNEN<br />

BILD GMR Foto<br />

BILD GMR Foto<br />

Amyrie Layan / Amyrie Yaman / Barta Valentina / Böck Ella / Gornean<br />

Arnold / Hamidi Zala / Häusler Tessa-Marie / Huber Philipp / Kizil Enes /<br />

Kurijeva Iman / Magerl Nikolaus / Mudarova Selima / Neswal Alexandra /<br />

Neswal Elisabeth / Nguyen Daria / Pichler Emma / Shakhmanova Samira<br />

/ Wegrzecka Franciszka<br />

Almusawi Dalia / Bàlàsoiu Paul-Louis / Dolzer Judith / Ebner Lorenz /<br />

Hinedi Jasmin / Köhler Annika / Lassingleithner Lola / Lindner Nikolas<br />

/ Plöckinger Theo / Priegnitz Alicia / Rauch Marie-Therese / Recknagl<br />

Patrick / Riederer Anais / Rozenfelde Annija / Scherf Amelie / Schmidt<br />

Gianna / Weismann Louisa / Zhu Xihe<br />

112 JAHRGANG 6<br />

JAHRGANG 6 113


WPG BIOLOGIE<br />

DNA - WORKSHOP<br />

JAHRGANG 6 + 7<br />

ZU BESUCH IN DER<br />

BLUTSPENDEZENTRALE<br />

Am 16. März 20<strong>23</strong> sind wir in die Blutspendezentrale <strong>Linz</strong> gegangen und haben<br />

uns einen Vortrag über die Blutspende angehört. Im Vortrag wurden uns die<br />

Blutspendearten, welche Blutgruppen am meisten gebraucht werden, die nötigen<br />

Kriterien, um Blut zu spenden usw. vorgestellt. Außerdem haben wir über die<br />

Wichtigkeit von Blutspenden in unserer Umgebung bzw. ganz Österreich geredet.<br />

Weiters konnten wir unsere eigene Blutgruppe testen. Zum Schluss haben wir<br />

noch eine Tour durch die Blutspendezentrale gemacht.<br />

TEXT Mai, Naomi, Tijana<br />

Am 20. April durften wir im Rahmen<br />

des Bio-WPGs einen Lehrausgang an<br />

die FH-Wels machen. Direkt bei der<br />

Ankunft wurden wir von einem jungen<br />

Mann begrüßt, der auch unseren<br />

Workshop leitete. Nachdem wir uns<br />

in unsere nicht mehr ganz so weißen<br />

Kittel geschmissen hatten, ging es auch<br />

schon mit dem Workshop los. „Auf den<br />

Geschmack gekommen“: Das war das<br />

Motto unseres Workshops, bei dem<br />

wir uns zuerst mit der Anwendung von<br />

Labormaterialien vertraut machen und<br />

Einblick in den Laboralltag gewinnen<br />

konnten. Danach begann die eigentliche<br />

Arbeit. Gemeinsam untersuchten<br />

wir unser Genmaterial, um unseren<br />

Geschmackssinn zu erforschen. Die<br />

Ergebnisse haben uns mehr als überrascht<br />

und wir freuen uns über die<br />

gewonnene Erfahrung!<br />

TEXT Afkhampour Kim<br />

WPG BIOLOGIE<br />

114 115


WPG BIOLOGIE JAHRGANG 6 + 7<br />

KLIMAKONFERENZ<br />

Am 16.5.<strong>23</strong> sind wir (Biologie-WPG 6. und 7. Klassen) nach Wien<br />

zur Klimakonferenz (Austrian World Summit) gefahren , um uns<br />

die neuesten Innovationen und Konzepte im Kampf gegen den<br />

Klimawandel anzusehen. Der Tag begann mit einem Besuch<br />

an der Universität Wien, wo wir einen Vortrag zum Thema<br />

Klimawandel bekommen haben. Anschließend machten wir<br />

uns auf den Weg zur Hofburg. Dort angekommen, erwartete<br />

uns schon die Konferenz. Berühmte Persönlichkeiten<br />

wie Arnold Schwarzenegger wurden auf die Bühne<br />

gerufen und stellten ihre Projekte vor. Danach konnten<br />

wir noch Fragen stellen. Anschließend machten wir uns<br />

mit den neuen Eindrücken auf den Weg zurück nach<br />

<strong>Linz</strong>.<br />

TEXT Julie Gotterbarm, Alisya Sarb,<br />

Alisa Enzenhofer, Antonia Spanos<br />

116 117


FIT Infotage an der JKU<br />

FRAUEN IN DIE TECHNIK<br />

Am 13.02.20<strong>23</strong> besuchten wir die FIT-Infotage (Frauen in der Technik) an der<br />

JKU, um einen Einblick in technische und naturwissenschaftliche Studienangebote<br />

in OÖ zu erhalten. Es wurden einige Studienrichtungen der technisch-naturwissenschaftlichen<br />

Fakultät (z.B. Mikrobiologie, Biologie, etc.), der MINT-Lehramtsstudien<br />

sowie der Studienrichtungen Wirtschaftsinformatik und Statistik und<br />

Data Science der JKU <strong>Linz</strong> vorgestellt. Außerdem wurden uns die technischen<br />

Studiengänge der FH Gesundheitsberufe OÖ (Biomedizinische Analytik und Radiologietechnologie)<br />

präsentiert.<br />

Anschließend wurden wir zum Technikschnuppern in Kleingruppen aufgeteilt.<br />

Gegen Mittag durften wir noch mit den Student*innen in der Kantine essen, wo es<br />

noch Diskussionsmöglichkeiten mit Student*innen, Absolvent*innen und Lehrenden<br />

gab. Es war ein spannender Tag!<br />

TEXT Gianna Schmidt, 6B<br />

JKU<br />

FIT<br />

F<br />

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A<br />

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118 JAHRGANG 6<br />

FIT 119


Projektmanagement<br />

„BEE CREATIVE – Wir bauen ein Insektenhotel!“<br />

Ein Bericht von Selima Mudarova, Emma<br />

Pichler und Samira Shakhmanova (Team<br />

„Projektmanagement“)<br />

Zu Schulbeginn meldeten wir uns ohne konkrete<br />

Vorstellung, was uns erwarten würde, für die<br />

unverbindliche Übung „Projektmanagement“<br />

bei Frau Professor Berger und Herrn Professor<br />

Reisinger an.<br />

Nach einigen kreativen Brainstormingprozessen<br />

rund um eine mögliche Projektidee im Zeichen<br />

einer nachhaltigen Entwicklung haben wir unser<br />

erstes kleines Projekt geplant und umgesetzt:<br />

Wir stellten selbstgemachte, nachhaltige Vogelfutteranhänger<br />

her, um gesunde Nahrung für<br />

die hungrigen Vögel im Winter bereitzustellen.<br />

Diese wirklich sehr gelungenen „Werke“ haben<br />

wir vor Weihnachten bei unserem Verkaufsstand<br />

verkauft, um mit dem Gewinn eine weitere<br />

Projektidee, die während des Jahres entstand,<br />

umzusetzen. Trotz der vielen Arbeit bereitete<br />

uns das Arbeiten an dem Projekt großes Vergnügen.<br />

Durch die selbstständige Erarbeitung<br />

unserer Pläne von den Vogelfutteranhängern bis<br />

hin zur Planung (des Verkaufes, der Werbung<br />

dafür etc.) lernten wir einiges dazu: Teamarbeit,<br />

Selbstständigkeit und vor allem Geduld.<br />

Mit dem Erlös sollte nun ein Insektenhotel samt<br />

Blumenbeet den Schulhof für Insekten und Bienen<br />

attraktiver gestalten. Nachdem wir einen Prototypen<br />

gebaut, Anleitungen gefunden und verbessert<br />

haben, das Insektenhotel gebaut und schließlich<br />

auch nach einem schulinternen Namenswettbewerb<br />

einen Gewinnernamen dafür auserkoren hatten,<br />

konnten wir Anfang Juni unsere „ImmoBEElie“,<br />

das Insektenhotel“ feierlich eröffnen! Die Eröffnungsfeier<br />

mit der Siegerehrung der kreativsten<br />

Namen und das Kuchenbuffet war ebenso ein<br />

großer Erfolg.<br />

Besonders gefreut hat uns, dass wir sehr viele Komplimente<br />

für unsere Arbeit bekommen haben, sogar<br />

von Außenstehenden bekamen wir großes Lob.<br />

Wir sind sehr stolz auf das, was wir erreicht haben<br />

und hatten viel Spaß in den gemeinsamen Projektstunden!<br />

120 121<br />

„ImmoBEElie“ - das Insektenhotel“


Die Romreise aus Sicht von Gegenständen<br />

von 26. bis 31.3.20<strong>23</strong><br />

ROMREISE<br />

1. Tag: Die etwa zwölfstündige Fahrt nach Rom fand am Tag statt,<br />

was bedeutete, dass ich, Saphire, die Wasserflasche, nicht schlafen<br />

konnte. Wenigstens traf das auch auf meine nervige Cousine<br />

Ruby zu, die auf der anderen Seite unseres Rucksacks steckte.<br />

Etwa zu Mittag machten wir dann einen Stopp in Modena.<br />

Allerdings hat sich meine Besitzerin die Frechheit erlaubt,<br />

mich bei ihrem Spaziergang durch die Stadt nicht mitzunehmen!<br />

Man stelle sich das nur vor! Sie hat sich eine<br />

Dreiviertelstunde irgendeine besondere Kirche und die<br />

Geschäfte drumherum angesehen, ohne etwas zu trinken!<br />

Als wir am Abend schließlich ankamen, gab es für die, die<br />

kein Essen besorgt haben, ein gemeinsames Mahl, das sie<br />

sicher sehr genossen haben, doch natürlich haben sie mich nicht<br />

mitgenommen ☹. Schließlich waren sie dann jeden Abend aus,<br />

allerdings haben sie mich weder mitgenommen noch mir etwas zum<br />

Essen mitgebracht. Es muss ihnen aber geschmeckt haben, wenn man<br />

nach den Gesichtern urteilen darf.<br />

TEXT Amelie Scherf<br />

2. Tag: Ciao! Heute war ein verregneter Tag. Ich begann ihn mit einer Fahrt in einer prestigeträchtigen,<br />

leicht nach Urin riechenden und von einer hohen Kriminalitätsrate erfüllten U-Bahn, in der<br />

Seitentasche eines angeranzten Rucksackes. Wie an so vielen Tagen, versuchte ich meinen inneren<br />

Wert während dieser elenden Fahrt zu fnden. Ich fühlte mich leer und zugleich dennoch voll.<br />

Am Kolosseum angekommen, wurde ich von der Größe dieser Sehenswürdigkeit überrumpelt. Leider<br />

erfuhren wir, dass Schulklassen – und auch Flaschen – nur den Eingangsbereich betreten durften.<br />

Von Schmerz erfüllt betraten wir ihn. Und so schnell unsere Hoffnung auf das Erkunden dieses<br />

gigantischen und atemberaubenden Gebäudes verschwand, verschwanden auch wir zum Konstantinbogen.<br />

Hier waren einige Interessante Abbildungen zu erkennen, die uns an den Sieg von Kaiser<br />

Konstantin bei der Milvischen Brücke erinnerten.<br />

Während ich in Gedanken vertieft an meine inneren Werte dachte, befanden wir uns plötzlich am<br />

Forum Romanum, welches an die reizenden Texte über Quintus und seine Freunde aus dem Medias<br />

in Res erinnerten. Es war in der Realität größer, als im Buch beschrieben. Wir stolzierten glücklich<br />

über die Via Sacra, und währenddessen stellte ich mir vor, wie es wohl war, vor 20 Jahrhunderten<br />

die Schönheit der Basiliken, die wunderschön verzierten Tempel und die Opfergaben zu sehen. Am<br />

Ende unseres Programmes angekommen, entschlossen sich einige Schuler*innen (unter anderem<br />

ich) noch den Carcer Tullianum (Gefängnis des Petrus), welcher das Staatsgefängins Roms war, zu<br />

erkunden. Hier waren Berühmtheiten wie Vercingetorix oder der Heilige Petrus eingesperrt. Im<br />

unteren Geschoß befndet sich ein Raum mit einem Loch im Boden, das in einen weiteren Raum<br />

führt. Dort wurden die Verurteilten hineingeworfen. Trotz des holprigen Starts in den Tag gingen<br />

wir alle gemeinsam essen und verbrachten einen schönen Abend.<br />

TEXT Nikolaus Magerl, Gianna Schmidt<br />

3. Tag: Ich höre den Wecker und schon geht der heutige Tag los. Kaum vergehen zehn Minuten und ich<br />

höre jetzt schon die Aufregung der Schüler. Hätte ich Beine, würde ich wegen des langen Wegs jammern.<br />

Ah, wir sind schon beim Petersdom, und schon wurde ich zur Hälfte leer getrunken. Ich höre, wie<br />

die Schüler die Stiegen besteigen, dann bewundern sie die schöne Aussicht von der Kuppel und dann<br />

werde ich schließlich an einem Brunnen namens Nasone wieder aufgefüllt. Doch ich weiß, dass das<br />

nicht lange dauern wird – ganz oben auf der Kuppel bin ich schon wieder leer. Natürlich. Fünf Kinder<br />

haben aus mir getrunken. Auf dem Weg zur Piazza Navona ersetzt mich die Schülerin durch ein Eis.<br />

Die Touristenpreise haben mich sehr überrascht. Danach habe ich auf dem Weg ins Hotel ein wenig die<br />

Stadt erkundigt. Der Trevibrunnen hat nicht nur den Schülern, sondern auch mir sehr gefallen. Er war<br />

unglaublich. Am Nachmittag sind die Schüler auf ein gemeinsames Abendessen gegangen, und deshalb<br />

wurde ich im Hotel zurückgelassen. Dort haben sie mich durch köstliche Speisen und erfrischende<br />

Getränke ersetzt.<br />

TEXT Iman Kurijeva, Selima Mudarova, Samira Shakhmanova<br />

4. Tag: Am Mittwoch bin ich nach dem Frühstück direkt im Geschehen angekommen, denn für mich<br />

ging es als erstes in die Kirche San Pietro in Vincoli. Dort konnte ich das Grabmal von Papst Julius II<br />

sowie die „Hauptattraktion“, die Ketten des heiligen Petrus, sehen. Danach ging es am Forum Romanum,<br />

welches ich bereits am Montag entdecken durfte, vorbei auf den Kapitols Hügel. Zuerst besuchte<br />

ich die Santa Maria in Arcoeli, eine prunkvolle Kirche mit vielen verschiedenen Säulen, welche aus dem<br />

Forum Romanum „recycled“ worden waren. Eines der Highlights war die Säule mit einem durchgehenden<br />

Loch.<br />

122 JAHRGANG 6 1<strong>23</strong>


Danach erkundete ich die allseits bekannte Via del Corso, um anschließend von der Mittagspause<br />

gestärkt die Kapitolinischen Museen zu bewundern. Dort waren an jeder Ecke prunkvolle Statuen<br />

wie die Kapitolinische Wölfn vorzufnden. Den restlichen Tag ließ ich mit einem herausragenden<br />

Abendessen ausklingen.<br />

Mein Tank ist nach diesem Tag auch mal leer, für morgen muss eine neue PET-Flasche her.<br />

TEXT Patrick Recknagel, Nikolas Lindner, Theo Plöckinger<br />

5. Tag: Aufgrund der langen Wartezeit, die durch zu spät kommende Schüler verursacht wurde, glitt<br />

ich meinem gelangweilten Besitzer aus den Händen und zerbrach. Dem letzten Tag folgte ich also<br />

nur noch als Geist aus der Luft. Nachdem die Schüler es endlich alle aus der Metro geschafft hatten,<br />

flog ich über ihnen zur Spanischen Treppe, wo einige einen gewissen Elevator Boy erblickten und<br />

ihn kreischend umringten. Als die Lehrer sie endlich von ihm loslösen konnten, setzten wir unsere<br />

Reise zum Palazzo Altemps fort. Dort bemerkten die Lehrer 3 Minuten nach mir, dass das Museum<br />

noch nicht geöffnet hatte. Die Wartezeit verbrachten wir bei der nahegelegenen Piazza Navona. Als<br />

wir endlich ins Museum gelassen wurden, hatten die Schüler 45 Minuten Zeit, um alle Kunstwerke<br />

zu besichtigen. Die heiße Mittagszeit durften sie frei gestalten. Während ein paar durstige Schüler<br />

ihre Flaschen an einer Nasone auffüllten, bemerkte ich die tränengefüllten Augen meines Besitzers.<br />

Danach war es Zeit für die Villa Borghese. Diese befand sich auf einem Hügel, sodass die Klasse sich<br />

mühsam hinausquälen musste, während ich entspannt durch die Lüfte glitt. Den meisten Schülern<br />

schien die Kunstsammlung der Familie Borghese sehr zu gefallen, doch mein Besitzer war eher an<br />

den lateinischen Zitaten an den Wänden interessiert.<br />

Die letzte freie Zeit bis zur Abreise verbrachten die Schüler individuell. Am Abend im Bus war die<br />

Klasse über die Erleichterung ihrer Füße sehr erfreut. Die meisten kamen schnell zur Ruhe und<br />

schliefen ein, mit dem Gedanken an die Osterferien, die sie erwarteten.<br />

TEXT Xihe Zhu, Lola Lassingleithner, Louisa Weismann<br />

124<br />

JAHRGANG 6<br />

125


Sternführung auf der Keplersternwarte in <strong>Linz</strong><br />

<br />

<br />

<br />

<br />

KUNST+ GESTALTUNG<br />

One-Minute-Sculptures // Erwin Wurm // Anleitungen<br />

Ausstellungsbesuch Schlossmuseum //<br />

Lichtinstallation<br />

Unendliche Weiten, unzählige Sterne,<br />

die interessierte Oberstufenschülerinnen<br />

und -schüler am 13. März 20<strong>23</strong> abends in<br />

der Kepler Sternwarte in <strong>Linz</strong> bei einer<br />

teleskopischen Sternführung beobachten<br />

durften. Nach einem kurzen Vortrag zur<br />

Geburt, dem Leben und Sterben von<br />

Sternen konnten wir bei gutem<br />

Wetter etwa den Mars als rötliches<br />

Scheibchen oder die funkelnden Sterne<br />

des Orion mit dem Teleskop beobachten.<br />

Der Blick auf den abendlichen<br />

Himmel war für uns alle ein tolles<br />

Erlebnis, in diesem Sinne: Clear Skies!<br />

<br />

126 127


7A<br />

Mag. Oliver Lachner<br />

Mag. Sabrina Bogensberger<br />

7B<br />

K L A S S E N V O R S T A N D<br />

K L A S S E N V O R S TÄ N D I N<br />

BILD GMR Foto<br />

BILD GMR Foto<br />

Abiti Alfreda / Alkhastova Hawa / Allam Mai / Amrieva Albina / Azimi<br />

Schamila / Brenner Peter / Gamaeva Sumaya / Imayeva Jasmina / Koller<br />

Christian / Leeb Chanel / Lepschy Gernot / Obermüller Sophie /<br />

Ovsyannikov Michelle / Sebuh Naomi / Sherif Hanin / Villa Halla Sofia /<br />

Zivotic Tijana<br />

Afkhampour Kim / Ayobi Khalim / Blechinger Leonhard / Enzenhofer Alisa /<br />

Funk Alina / Gotterbarm Julie / Grüneis Lauren / Kepplinger David /<br />

Kienberger Utev / Klimpel Timon / Kodré Marie / Levan Kim / Peyrl Anastasia<br />

/ Plöckinger Alexandra / Reitinger Michaela / Sarb Alisya / Spanos<br />

Antonia / Stieber Pia / Sultani Nora<br />

128 JAHRGANG 7<br />

JAHRGANG 7 129


CANNES REISE<br />

von 17.06. bis 24.06.20<strong>23</strong><br />

Die Französischlernenden der siebten Klassen<br />

verbrachten vom 17. bis zum 24. Juni eine Woche<br />

in Cannes an der Côte d’Azur, um sowohl<br />

ihre Französischkenntnisse zu erweitern als auch<br />

die dortige Gegend kennenzulernen.<br />

Nach ca. dreizehneinhalb Stunden Fahrzeit kamen<br />

wir in Cannes an, wo wir uns als erstes auf<br />

den Weg zum Strand machten. Danach wurden<br />

wir von den Gastfamilien abgeholt. Am ersten<br />

Tag durften wir, nachdem wir uns bei den Gastfamilien<br />

eingerichtet hatten, die Lérins-Inseln<br />

besuchen. Dort genossen wir den Sandstrand<br />

und die perfekte Temperatur des Meeres.<br />

Am nächsten Vormittag stand dann erstmals<br />

die Sprachschule an. Wir waren alle ein wenig<br />

gespannt, wie es wohl werden würde. Wie es sich<br />

herausgestellt hat, legte man in der Sprachschule<br />

das Hauptaugenmerk darauf, die Schüler sprechen<br />

zu lassen. Am Nachmittag stand mit dem<br />

Besuch bei der Parfümerie Fragonard in Grasse<br />

ein erstes Highlight an. Nach der kurzen, aber<br />

sehr interessanten Führung und dem anschließenden<br />

Ausprobieren der Düfte ging es zum<br />

Olivenbauern, wo wir unsere eigene, sehr leckere<br />

Oliventapenade (Olivenaufstrich) anfertigen<br />

durften. Abgerundet wurde der Tag mit dem<br />

netten Gebirgsstädtchen Gourdon.<br />

Nach einem weiteren Vormittag in der Sprachschule<br />

stand Nizza sowie die Villa Rothschild<br />

auf dem Programm. Letztere beeindruckte<br />

nicht nur mit den unzähligen ausgestellten<br />

Kunstwerken, welche von Porzellangeschirr bis<br />

zu Wandteppichen reichten, sondern auch mit<br />

ihrem wunderschönen, utopischen Garten. Eine<br />

in Nizza veranstaltete Schnitzeljagd wies sich als<br />

sehr unterhaltsam heraus, und in der darauffolgenden<br />

Freizeit kosteten sehr viele Schüler Eis<br />

mit Blumengeschmack, wie zum Beispiel Rosen<br />

oder Veilchen.<br />

Weitere Ausflüge, die noch am<br />

Programm standen, waren Antibes<br />

und Monaco.<br />

Am letzten Abend durften wir<br />

hervorragende Crêpes salées sowie<br />

Crêpes sucrées essen. Nach einem<br />

Spaziergang auf das auf einem<br />

Hügel gelegene Schloss von Cannes<br />

hinauf durften wir noch einmal das<br />

Flair von Cannes genießen.<br />

Nach einer Woche kamen wir dann<br />

wieder in <strong>Linz</strong> an und konnten<br />

behaupten, eine wunderschöne Woche<br />

gehabt zu haben.<br />

130<br />

JAHRGANG 7 131


KUNST+ GESTALTUNG JAHRGANG 7<br />

Stillleben // Aquarell / Plotted Line Technik<br />

5-Fluchtpunkt-Perspektive / Fish Eye /<br />

Kubismus / Collage / Espressokanne<br />

Porträtstudien nach David Hockney<br />

Naturstudium<br />

132 JAHRGANG 7 133<br />

Ausstellungsbesuch Lentos / Brothers & Sisters


GRIECHENLANDREISE<br />

von 19. bis 25.6.20<strong>23</strong><br />

Montag<br />

Unsere Reise begann mit einer Zugfahrt nach<br />

Wien-Schwechat. Dort angekommen, stiegen<br />

wir in unseren Flug nach Athen um. Die Reise<br />

verlief reibungslos, und wir landeten sicher am<br />

Flughafen Athen. Vom Flughafen aus nahmen<br />

wir einen Bus zum Hotel.<br />

Unser Hotel, das Apollo, war komfortabel und<br />

gut gelegen. Nachdem wir uns kurz ausgeruht<br />

hatten, machten wir uns auf den Weg, um den<br />

ersten Abend unserer Reise zu genießen. Wir<br />

hatten das Abendessen im Restaurant „Alexander<br />

the Great“. Das Essen war köstlich und die<br />

Atmosphäre sehr angenehm. Es war ein großartiger<br />

Start unserer Rundreise. Anschließend<br />

kehrten wir zurück zum Hotel und verbrachten<br />

eine erholsame Nacht.<br />

Dienstag<br />

Am nächsten Tag erkundeten wir Athen. Unser<br />

erster Halt war die beeindruckende Akropolis.<br />

Wir bestiegen den Hügel und bewunderten die<br />

antiken Ruinen und den atemberaubenden Blick<br />

auf die Stadt. Es war faszinierend, die Geschichte<br />

und Bedeutung dieses Ortes zu erfahren. Wir<br />

verbrachten einige Stunden dort, bevor wir uns<br />

auf den Weg zum Archäologischen Nationalmuseum<br />

machten.<br />

Das Archäologische Nationalmuseum beherbergt<br />

eine beeindruckende Sammlung antiker<br />

Artefakte. Wir bewunderten Statuen, Schmuckstücke<br />

und andere Kunstwerke aus vergangenen<br />

Zeiten. Die Ausstellung war eindrucksvoll und<br />

informativ. Es war eine großartige Gelegenheit,<br />

mehr über die griechische Geschichte und Kultur<br />

zu lernen.<br />

Nach einem Tag voller Erkundungen kehrten<br />

wir ins Hotel zurück, um uns auszuruhen und<br />

uns auf den nächsten Tag vorzubereiten.<br />

Mittwoch<br />

Am Mittwoch unternahmen wir eine Rundfahrt<br />

zu einigen interessanten Orten in der Umgebung<br />

von Athen. Unsere erste Station war Eleusis, eine<br />

antike Stadt, die für ihre Mysterienkulte bekannt<br />

ist. Wir hatten die Möglichkeit, die Überreste<br />

der Tempel und anderer Gebäude zu erkunden<br />

und mehr über die religiösen Rituale und Bräuche<br />

dieser Zeit zu erfahren.<br />

Anschließend fuhren wir weiter nach Hosios<br />

Lukas, einem Kloster, das für seine beeindruckende<br />

byzantinische Architektur bekannt ist.<br />

Wir besichtigten die Kirche und bewunderten<br />

die kunstvollen Fresken und Ikonen. Es war ein<br />

spiritueller Ort mit einer besonderen<br />

Atmosphäre.<br />

TEXT TIMON KLIMPEL & DAVID KEPPLINGER<br />

Den Donnerstag starteten wir mit der Besichtigung<br />

von Delphi. Die antike Stätte beeindruckte<br />

uns mit ihrer historischen Bedeutung und den<br />

gut erhaltenen Ruinen. Nach der Besichtigung<br />

machten wir uns auf den Weg nach Olympia, wo<br />

wir am Abend im Hotel Neda eincheckten und<br />

ein köstliches Abendessen genossen. Die Übernachtung<br />

im gemütlichen Hotel sorgte für eine<br />

erholsame Nacht.<br />

Am darauffolgenden Freitag erkundeten wir<br />

das archäologische Gelände von Olympia. Die<br />

beeindruckenden Überreste des antiken Olympiastadions<br />

und des Zeus-Tempels ließen uns tief<br />

in die Geschichte eintauchen. Nach der Besichtigung<br />

machten wir uns auf den Weg nach Mykene,<br />

wo wir weitere faszinierende archäologische<br />

Stätten erkundeten. Danach fuhren wir weiter<br />

nach Tolo, wo wir im Hotel Phaistos eincheckten<br />

und ein leckeres Abendessen genießen konnten.<br />

Die Nacht verbrachten wir im Hotel, um uns für<br />

den nächsten Tag auszuruhen.<br />

Am Samstag unternahmen wir einen Ausflug<br />

nach Epidaurus und Nafplio. Epidaurus beeindruckte<br />

uns mit seinem antiken Theater, das für<br />

seine hervorragende Akustik bekannt ist. Wir<br />

hatten sogar die Möglichkeit, eine kurze Aufführung<br />

zu erleben, die uns in Staunen versetzte.<br />

Anschließend erkundeten wir die charmante<br />

Stadt Nafplio, die mit ihrer schönen Altstadt<br />

und der malerischen Hafenpromenade begeisterte.<br />

Da das Wetter fantastisch war, nutzten wir<br />

auch die Möglichkeit, an einem der Strände in<br />

der Nähe zu schwimmen. Die Nacht verbrachten<br />

wir erneut im Hotel Phaistos und genossen die<br />

Annehmlichkeiten des Hotels.<br />

Am Sonntag hieß es Abschied nehmen von der<br />

wunderschönen Peloponnes. Um 07:00 Uhr<br />

brachen wir auf und fuhren über Korinth zum<br />

Flughafen, um unseren Heimflug von Athen<br />

nach Wien anzutreten. Obwohl wir traurig<br />

waren, dass unsere Reise zu Ende ging, sind wir<br />

voller unvergesslicher Erinnerungen an die faszinierende<br />

Geschichte und die atemberaubende<br />

Schönheit Griechenlands.<br />

TEXT PIA STIEBER & MICHAELA REITINGER<br />

134 JAHRGANG 7 135


8A<br />

OStR Mag. Sieglinde Lichtenwagner<br />

Mag. Sabine Fröhlich<br />

8B<br />

K L A S S E N V O R S TÄ N D I N<br />

K L A S S E N V O R S TÄ N D I N<br />

BILD GMR Foto<br />

BILD GMR Foto<br />

Allam Maha / Barbl Nina / Bindreiter Lucia / Ebner Lena / Fürlinger Lukas<br />

/ Gschwandtner Nina / Karatas Sudenur / Kreindl Caroline / Lauth Moritz /<br />

Mansour Aya / Marawan Nashwa / Mintulaeva Hava / Pirker Fidelio F. /<br />

Rougier Angelique / Trinkl Helena<br />

Aichern Lara / Androsch Lili / Bauer Georg / Bürger Aurelia / Bürgler Ruth<br />

/ Diewald Rahe / Gherasim Lea / Gruber Pia / Kizil Tuana / Kneidinger<br />

Nina / Kodré Lena / Langer Lorenz / Poschner Elias / Salm-Reifferscheidt<br />

Marietta / Schneeberger Johanna / Schulz Tobias / Teufelberger Theresa<br />

136 JAHRGANG 8<br />

JAHRGANG 8 137


KUNST+ GESTALTUNG JAHRGANG 8<br />

Catch me if you can<br />

Musicalbesuch<br />

am <strong>23</strong>. Dezember <strong>2022</strong><br />

7. & 8.<br />

Klassen<br />

Aquarellstudien<br />

Museumsbesuch<br />

Schlossmuseum <strong>Linz</strong><br />

Werkschau von Anna Jermolaewa<br />

Schablonengraffiti nach Banksy<br />

138 JAHRGANG 8 139


A<br />

MATURA<br />

K L A S S E N V O R S TÄ N D I N<br />

8B<br />

K L A S S E N V O R S TÄ N D I N<br />

MATURA<br />

BILD GMR Foto<br />

BILD GMR Foto<br />

Herzliche<br />

G R A T U L A T I O N !<br />

ZUR bestandenenREIFEPRÜFUNG!<br />

140 JAHRGANG<br />

JAHRGANG<br />

141

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