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Kulissen Vorweg Liebe Leserinnen und Leser Impressum

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mäss studien kommen sie so zusätzlich<br />

auf ca. 30 arbeitsfreie minuten<br />

pro tag (das sind ca. 10 st<strong>und</strong>en pro<br />

monat oder fast 3 wochen pro Jahr).<br />

durch diese offensichtliche Bevorzugung<br />

der raucherInnen entstehen<br />

versteckte spannungen. denn während<br />

die einen rauchen, arbeiten die<br />

anderen <strong>und</strong> müssen dann evtl. auch<br />

noch den telefondienst für die raucherInnen<br />

übernehmen. versuche,<br />

diese zusätzlichen Pausen zu begründen<br />

(«Beim rauchen besprechen wir<br />

geschäftliche themen.») oder einen<br />

anspruch abzuleiten («die anderen<br />

arbeiten am arbeitsplatz schliesslich<br />

auch nicht dauernd.»), führen zu keiner<br />

lösung. die nicht anwesenden<br />

(weil arbeitenden) nichtraucherInnen<br />

von betrieblichen Informationen auszuschliessen<br />

oder deren arbeitshaltung<br />

gr<strong>und</strong>sätzlich in frage zu stellen,<br />

birgt Konfliktpotenzial <strong>und</strong> verhärtet<br />

lediglich die fronten.<br />

Die Luft wird dünner<br />

einige Betriebe haben spezielle raucherzonen<br />

geschaffen, aber damit<br />

ist das Pausenthema nicht gelöst. In<br />

einer firma weigerten sich die nichtraucherInnen<br />

demonstrativ, während<br />

der rauchpausen ihrer arbeitskolleginnen<br />

<strong>und</strong> -kollegen weiterzuarbeiten.<br />

Zwar entstehen selten solche<br />

offenen (rauch-)Konflikte, doch um<br />

allen gerecht zu werden <strong>und</strong> um solche<br />

streiks zu verhindern, sind gute<br />

lösungen gefragt. rauchen ist eine<br />

sucht. <strong>und</strong> egal ob erlaubt oder nicht,<br />

das verlangen nach einer Zigarette<br />

wird gegen besseres wissen <strong>und</strong> verbote<br />

siegen. wie auch der bestreik-te<br />

Betrieb gehen immer mehr firmen derzeit<br />

dazu über, das rauchen während<br />

der arbeitszeit ganz zu verbieten, un-<br />

terstützen aber gleichzeitig ihre mitarbeitenden<br />

durch entwöhnungskurse.<br />

wer den ausstieg trotzdem nicht<br />

schafft, kann höchstens zweimal pro<br />

tag eine rauchauszeit nehmen, muss<br />

dann aber ausstempeln.<br />

da in den gebäuden der landesverwaltung<br />

schon seit einigen Jahren<br />

rauchverbot besteht, wird das thema<br />

derzeit nicht so hitzig diskutiert. ein<br />

vernünftiger umgang damit ist trotzdem<br />

gefragt. ein leben ohne Zigaretten<br />

bietet nicht nur ges<strong>und</strong>heitliche<br />

Wissenswertes zur Easyway-Methode<br />

easyway ist der weltweit führende anbieter<br />

von nichtraucherkursen in 40 ländern.<br />

vorteile sondern auch eine höhere<br />

lebensqualität <strong>und</strong> – nicht zuletzt –<br />

finanzielle vorteile.<br />

In den vergangenen beiden Jahren<br />

wurden bereits interne rauchentwöhnungsseminare<br />

angeboten <strong>und</strong> erfolgreich<br />

durchgeführt. auch im neuen<br />

aus- <strong>und</strong> weiterbildungsprogramm<br />

2011/2012 ist das thema rauchentwöhnung<br />

wieder vertreten. diesmal<br />

setzen wir auf die weltweit führende<br />

easyway-methode von allen Carr.<br />

das Hauptseminar dauert einen tag (6 std.) <strong>und</strong> reicht für viele teilnehmerInnen<br />

schon aus, um ohne entzugserscheinungen mit dem rauchen<br />

aufzuhören. Bei Bedarf können kostenlos beliebig viele aufbauseminare<br />

besucht werden. In den seminaren darf in den Pausen geraucht werden.<br />

die easyway-mehtode ist druck- <strong>und</strong> stressfrei <strong>und</strong> zielt auf eine kognitive<br />

verhaltensänderung. sie vermittelt neue erkenntnisse <strong>und</strong> lässt erkennen,<br />

weshalb sie rauchen, warum sie bisher nicht damit aufhören konnten <strong>und</strong><br />

wie sie ganz einfach für den rest ihres lebens damit schluss machen<br />

können.<br />

es ist keine aversionstherapie, keine neurolinguistische Programmierung<br />

(nlP), keine Hypnose oder akupunktur. es werden keine Hilfsmittel wie<br />

nikotinpflaster oder -kaugummi eingesetzt.<br />

Jeder easyway-trainer war selbst starker raucher <strong>und</strong> ist mit der easywaymethode<br />

zum nichtraucher geworden.<br />

die easyway-methode wird von Krankenkassen empfohlen <strong>und</strong> von vielen<br />

unternehmen (migros, Coop, IBm, Canon, ringier, georg fischer, aBB, Helsalna,<br />

aXa-winterthur etc.) erfolgreich für ihre mitarbeitenden eingesetzt.<br />

gs<strong>und</strong>HeIt<br />

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