16.02.2024 Aufrufe

OSE MONT - Schwalmtals Gemeindejournal - Februar 2024

Hier könnt Ihr ose Mont - Schwalmtals Gemeindejournal - auch online lesen. Bitte berücksichtigt bei der Erfüllung Eurer Wünsche die Angebote unserer Anzeigenkunden, sie machen ose Mont erst möglich. Viel Spaß beim Lesen!

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10. Jahrgang | Ausgabe 103 | <strong>Februar</strong> <strong>2024</strong> | www.osemont.de<br />

SCHWALMTALS GEMEINDEJOURNAL<br />

ID-Nr. 2089891


Hausärzte aus<br />

Leidenschaft<br />

Wir sind für Sie da. Wir helfen.<br />

Kurze Wege, sinnvolle Medizin und<br />

immer ein offenes Ohr.<br />

Richtungsweisend<br />

Unsere Praxis ist erfolgreich<br />

auf dem Weg zu einem „Patientenorientierten Versorgungszentrum“<br />

(PORT) und damit richtungsweisend für eine zukunftsfähige, exzellente<br />

medizinische Versorgung aller Menschen in unserer Region. Sie finden uns<br />

derzeit an vier Standorten in Brüggen, Bracht, Boisheim und Waldniel.<br />

Worauf Sie sich verlassen können:<br />

• Unser multiprofessionelles Team arbeitet auf Augenhöhe<br />

• Wir stärken Ihre Eigenverantwortung<br />

• Unsere Leistungen sind abgestimmt auf den regionalen Bedarf<br />

• Wir garantieren eine patientenzentrierte, kontinuierliche Versorgung<br />

• Prävention und Gesundheitsförderung gehören bei uns dazu<br />

• Wir nutzen neue Chancen wie eHealth<br />

MVZ Hausärzte Schwalm-Nette GmbH<br />

Dülkener Straße 70 · 41366 Schwalmtal<br />

Telefon +49 2163 / 4013<br />

Fax +49 2163 / 32 381<br />

2 Ose Mont<br />

E-Mail: info@waldniel.mvzsn.de<br />

Web: www.mvzsn.de<br />

Facebook: @MVZSchwalmNette


MAN SOLLTE NICHT ALLES GLAUBEN,<br />

WAS MAN DENKT<br />

Ich habe da ein Schild gefunden, welches ich ganz<br />

witzig fand und bei uns aufgehängt habe. Der<br />

Spruch „Man sollte nicht alles glauben, was man<br />

denkt“ hat was. Wie oft verrennt man sich in ein Gedankenkonstrukt,<br />

ohne genug Infos zu haben oder<br />

ohne vielleicht mal ein Gespräch zu suchen.<br />

Was mir aufgefallen ist, dass oft Probleme entstehen,<br />

weil jemand denkt, dass eine Situation oder<br />

ein Verhalten einer Person eine bestimmte Ursache<br />

hat. Aber ohne überhaupt Hintergrundinfos zu haben.<br />

Ein banales Beispiel: „Warum ruft die liebe Bekannte<br />

mich nicht an? Bestimmt hat die keine Lust<br />

mehr auf eine Freundschaft. Ich interessiere sie gar<br />

nicht. Die hat jetzt bestimmt andere Bekannte.“ Jedoch<br />

die liebe Bekannte weiß gar nicht, dass man<br />

auf einen Anruf wartet. Im Gegenteil, sie ist leider<br />

selbst erkrankt oder hat etwas im Familienkreis<br />

erlebt, was viel Zeit in Anspruch nimmt, weil sie<br />

sich jetzt kümmern muss. Mir ist das bei manchen<br />

Leuten aufgefallen, dass sie gerne schon mal etwas<br />

konstruieren, warum etwas nicht passiert, was man<br />

eigentlich erwartet. Oder sie ziehen aus diesem eigenen<br />

Konstrukt Schlussfolgerungen. Und es entstehen<br />

Gedanken, die für einen selbst destruktiv<br />

sein können.<br />

„Och, die ruft mich nicht mehr an. Dann ruf ich die<br />

auch nicht an. Warum soll ich mich wieder melden?“<br />

Und herauskommt später, dass die andere Person<br />

eigentlich auf einen Anruf wartet. Oder jemand hat<br />

tatsächlich ein großes Problem damit, selbst anzurufen,<br />

weil man denkt, der Anruf sei nicht willkommen<br />

oder weil es schlicht Ängste gibt, selbst zum<br />

Telefon zu greifen. Alles schon da gewesen.<br />

Man bricht sich keinen Zacken ab, wenn man den<br />

ersten Schritt macht. Im Gegenteil, das schafft Klarheit<br />

für das eigene Gedankenkarussell. Ob es um<br />

ein Problem geht, das nie angesprochen wird, über<br />

das aber immer mit anderen geredet wird oder man<br />

selbst immer darüber nachdenkt oder ob es einfach<br />

um die Pflege von sozialen Kontakten geht. Notfalls<br />

kann man auch mal direkt ansprechen: „Sag mal, du<br />

meldest dich gar nicht bei mir, habe ich irgendwas<br />

falsch gemacht?“ oder „Ich habe so lange nichts von<br />

dir gehört, geht es dir gut? Mir würde etwas fehlen,<br />

wenn wir keinen Kontakt mehr hätten.“ Oder<br />

man fragt direkt: „Sag mal, warum hast du dich<br />

beim letzten Besuch so komisch mir gegenüber<br />

verhalten?“<br />

Und dann gibt es aber auch genau die Kontakte,<br />

die man versucht zu halten, die aber nur noch aus<br />

Gewohnheit bestehen und nicht, weil man sich<br />

etwas bedeutet. Ja, es gibt sicherlich soziale Kontakte,<br />

die einem nichts anderes bringen als Verpflichtungen,<br />

die man nicht will. Dann sollte man<br />

aber auch ehrlich sein, ehrlich zu anderen und zu<br />

sich selbst. Da jetzt aber genau zu unterscheiden,<br />

ist nicht leicht. Vielleicht ist es ja auch gut, dass ein<br />

Kontakt einschläft, weil man sich nichts mehr zu<br />

sagen hat und es nur noch lästig ist. Und genau da<br />

ist das Problem. Da fängt das Gedankenkarussell<br />

an. Bin ich jemandem lästig? Wenn ja, warum? Ist<br />

das eine Freundschaft? Wenn nein, was habe ich<br />

falsch gemacht? Bin ich es nicht wert, gemocht zu<br />

werden?<br />

Ich denke, man merkt es, ob man jemandem wichtig<br />

ist. Und da ist es egal, wenn man sich selten<br />

sieht oder spricht. Eine Freundschaft übersteht so<br />

etwas. Man muss sich nicht gegenseitig die Tür einlaufen.<br />

Aber Kommunikation ist wichtig und wenn<br />

sich erst mal ein blöder Gedanke im Kopf festgesetzt<br />

hat, wenn Zweifel aufkommen, wie man zu<br />

seiner eigenen Familie steht, zu Freunden und Bekannten,<br />

dann hilft einfach nur ein Gespräch. „Du,<br />

ich habe gerade das Gefühl, dass …“ Vielleicht<br />

kommt dann ein „Ach Quatsch, wie kommst du<br />

denn da drauf?“ als Antwort. Dann sollte man ruhig<br />

über seine Gefühle sprechen und über das, was<br />

einen möglicherweise belastet.<br />

Am 14. März ist übrigens der „Stell-eine-Frage-Tag“.<br />

Der Tag soll Menschen ermutigen, ihr<br />

Wissen zu erweitern und etwas über die Welt<br />

um einen herum zu erfahren. Vielleicht mögen<br />

Sie ja den Tag nutzen, um mal jemandem<br />

eine Frage zu stellen, die Ihnen auf der Seele<br />

brennt.<br />

Ihr Team von:<br />

EDITORIAL<br />

Michael & Birgit Sroka<br />

Ose Mont<br />

3


„STARKES TEAM - STARKE LEISTUNG!“<br />

TIEFBAU, ERDBAU, ABBRUCH, DEPONIE, ENTSORGUNG & KANALSANIERUNG<br />

WIR<br />

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Du willst lernen tonnenschwere Baumaschinen zu steuern oder mit modernster Robotertechnik<br />

die unterirdische Infrastruktur zu erkunden und zu reparieren? Dann bist du richtig bei uns!<br />

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Mit ein paar Klicks kannst du dich auf unserer Karriereseite ganz einfach bewerben!<br />

Komm ins Team! Wir freuen uns auf interessante Bewerbungen!<br />

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4 Ose Mont


ERFOLGREICH<br />

WERBEN IN<br />

SCHWALMTAL<br />

UND BRÜGGEN<br />

SCHWALMTALS GEMEINDEJOURNAL<br />

Das Stadtjournal<br />

BRÜGGEN<br />

SCHNÄPSCHEN FÜR DIE MÖHNEN<br />

(bigi) Es waren in Waldniel nicht viele<br />

Möhnen, die das Rathaus stürmen wollten.<br />

Dafür waren sie umso lauter und kamen<br />

in Begleitung der hiesigen Vertreter<br />

der Karnevalsvereine zum Rathaus.<br />

ben die alten Weiber nun für kurze Zeit in<br />

Schwalmtal den Ton an.<br />

Die Möhnen könnten noch Verstärkung<br />

brauchen. Auch nächstes Jahr ist wieder<br />

Altweiber!<br />

Foto: Birgit Sroka<br />

Bilder, Videos, Texte uvm.<br />

findet Ihr auf unserer<br />

Homepage:<br />

www.osemont.de<br />

Vor 200 Jahren gründete sich das erste<br />

Damenkomitee in Bonn, nach einem<br />

Streik der Wäscherinnen im Vorjahr. Bis<br />

dahin war Karneval eine reine Männersache.<br />

In Waldniel stürmten die alten Weiber<br />

nach kurzem Widerstand durch Bürgermeister<br />

Andreas Gisbertz und seinen<br />

Stellvertretern Gisela Jackels und Jupp<br />

Pascher, das Rathaus – im Schatten der<br />

Leinenwäscherin am Brunnen.<br />

Gisbertz musste kapitulieren und die<br />

weiße Fahne schwingen, mit den Weibern<br />

ein obligatorisches Tänzchen wagen<br />

und er versuchte, sie mit heimischen<br />

Schnäpschen zu beruhigen. Dennoch ge-<br />

Adobe Stock<br />

GUTE ZEIT FÜR BRILLE.<br />

MARTINA STRATEN LIEST<br />

IN HAUS GORISSEN<br />

Die Gleichstellungsstelle der Gemeinde<br />

Schwalmtal veranstaltet anlässlich des<br />

Weltfrauentags am Samstag, 9. März, um<br />

18 Uhr eine kostenlose Lesung im Haus<br />

Gorissen am Markt 22 mit Martina Straten.<br />

Bitte melden Sie sich bei der Gleichstellungsbeauftragten<br />

der Gemeinde<br />

Schwalmtal Fiona Schultze an, telefonisch<br />

unter der Nummer 02163/ 946-<br />

136 oder per E-Mail an fiona.schultze@<br />

schwalmtal.de.<br />

Martina Straten ist studierte Germanistin<br />

und Journalistin. Bekannt geworden ist<br />

sie als Radiomoderatorin bei Radio Salü<br />

und RTL Radio. 2018 hat sie ihren ersten<br />

Roman veröffentlicht. In Schwalmtal liest<br />

sie aus ihrem Solo-Thriller „Blutmariechen“<br />

und aus ”Das Dorf der toten Kinder.“<br />

Die Besucher dürfen sich auf einen<br />

kurzweiligen Abend in gemütlicher Atmosphäre<br />

freuen.<br />

GUTES SEHEN, QUALITÄT, SERVICE,<br />

MODE UND DIENSTLEISTUNG.<br />

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Ihr Team von Optik Zambona & Rose GmbH<br />

Bruchstraße 2 | D-41379 Brüggen<br />

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info@zambona-rose.de | www.zambona-rose.de<br />

Ose Mont<br />

5


DAS WÖLFCHEN WURDE EINGEWEIHT<br />

(bigi) Das Gymnasium St. Wolfhelm in<br />

Waldniel hat ein neu gestaltetes Lernzentrum.<br />

Der Name „Lupetto“ heißt auf Italienisch<br />

„Wölfchen“.<br />

Die Schülervertretung des St. Wolfhelm<br />

Gymnasiums startete eine Umfrage unter<br />

den Schülern, um einen Namen für das<br />

neue Lernzentrum zu finden. Letztendlich<br />

entschied man sich für Lupetto. Dieses<br />

italienische Wort bezeichnet ein Wolfjunges.<br />

Das passt sehr gut zu dem neuen<br />

Raum für die Klassen fünf bis acht, die hier<br />

nachmittags bis 16 Uhr kostenfrei betreut<br />

Stelle frei – ür dich!<br />

Wir bilden aus: Berufskraftfahrer*innen, KFZ-Mechatroniker*innen,<br />

Anlagen-Mechatroniker*innen, Industriekaufleute, Fachkräfte für<br />

Kreislauf- und Abfallwirtschaft und Anlagen-Geräteführer*innen.<br />

Mehr Infos unter:<br />

karriere-egn.de<br />

6 Ose Mont<br />

werden können, wenn sie dafür angemeldet<br />

sind. Freitags geht die Betreuung bis<br />

15 Uhr. Auch in einer weiteren Beziehung<br />

passt der Name Lupetto sehr gut, denn<br />

der Raum für die älteren Schüler ist das<br />

Ulfilas im Erdgeschoss. Ulfilas ist die latinisierte<br />

Form des gotischen Namens Wulfila<br />

und bedeutet „der kleine Wolf“. Beide<br />

Räume haben somit einen sehr schönen<br />

Bezug zum Gymnasium St. Wolfhelm.<br />

Im Lupetto gibt es mehr Freifläche, ein<br />

hochmoderner und riesiger Monitor, der<br />

auch als Computer genutzt wird, bietet<br />

die Möglichkeit, den Inhalt der Schüler-<br />

iPads zu spiegeln. Davor befinden sich<br />

auf bunten Teppichen Sitzsäcke und<br />

bequeme weitere Möbelstücke zum<br />

Chillen. „Hier gibt es schon eine Kartenspiel-Gruppe,<br />

es werden Gesellschaftsspiele<br />

genutzt und man darf sich hier<br />

unterhalten“, informiert Bianca Hahn. Sie<br />

ist täglich ab 10.30 Uhr vor Ort und wird<br />

in den Pausen durch Bibliotheks-Mütter<br />

unterstützt. Zwei Schreibtische mit Laptops<br />

stehen ebenfalls zur Verfügung. Hier<br />

kann gelernt und gearbeitet werden. Etwa<br />

können in der Nachmittagsbetreuung<br />

hier direkt Hausaufgaben erledigt werden.<br />

Möchte man es ruhiger haben, gibt<br />

es im zweiten Raum des Lupetto weitere<br />

Tische mit Stühlen. Bücher können gelesen<br />

und auch ausgeliehen werden. „Das<br />

funktioniert super. Nach Schulschluss<br />

sind etwa acht bis zehn Kinder hier. In<br />

den Pausen tummeln sich hier 30 bis 40<br />

Kinder“, sagt sie.<br />

Für das Lupetto musste ein hoher fünfstelliger<br />

Betrag investiert werden. Die Kosten<br />

teilen sich die Gemeinde Schwalmtal als<br />

Schulträger, der Förderverein und die<br />

Schülervertretung. Da das Umbauprojekt<br />

bereits über zwei Jahre lief, ließen<br />

sich die Kosten nicht exakt definieren,<br />

teilt Bettina Winzen vom Vorstand des<br />

Fördervereins mit. Über die Schülervertretung<br />

wurden anteilig Einnahmen aus<br />

zwei Sponsorenläufen für das Lupetto<br />

eingesetzt. Der Förderverein steuerte die<br />

Inneneinrichtung dazu und die Gemeinde<br />

Schwalmtal kümmerte sich um den<br />

Ausbau. Das Lupetto hat nun im großen<br />

Raum rund 150 Quadratmeter und im<br />

angrenzenden Ruheraum nochmal 50<br />

Quadratmeter.<br />

„Wir freuen uns, dass durch dieses Gemeinschaftsprojekt<br />

das Lupetto ein attraktiver<br />

Raum für die Schüler geworden<br />

ist. Als Ganztagesschule brauchen wir einfach<br />

mehr Raum“, so Schulleiter Dr. Thomas<br />

Martens. „Die Räumen können auch<br />

für Sitzungen der Schülervertretung oder<br />

künftig für Leseabende genutzt werden“,<br />

ergänzt der stellvertretende Schulleiter<br />

Dirk Göbels. Die Schülervertretung<br />

wünscht sich zudem Fortbildungen zu<br />

Themen wie psychische Belastungen<br />

oder mentale Gesundheit.<br />

Foto: Birgit Sroka


Ose Mont<br />

7


<strong>OSE</strong> JAARD<br />

IM FEBRUAR<br />

Paul Lentzen - Landmarkt Lentzen<br />

Frühe SALATSORTEN sind recht kälteresistent<br />

und vertragen kurz Temperaturen<br />

bis 0 Grad. Bei Minusgraden hilft ein<br />

Frostwächter im Treibhaus, Frühbeete<br />

platzieren Sie geschützt. Pflanzen Sie in<br />

Gemüseerde oder humosen Boden und<br />

verwenden Sie für Salat keinen Mist, um<br />

Fäulnis zu vermeiden. Wir führen erste<br />

Jungpflanzen-Sorten aus biologischem<br />

Anbau.<br />

Wer wirklich früh ernten möchte, sollte<br />

jetzt PFLANZKARTOFFELN vorkeimen –<br />

die Pflanzen entwickeln sich schneller,<br />

nutzen die Winterfeuchte besser aus und<br />

wachsen Schädlingen wie Blattläusen<br />

davon. Ideal für Pflanzkartoffeln sind dicke,<br />

grüne, 2-3 Zentimeter lange Triebe.<br />

Neben bewährten Sorten für alle Erntezeiten<br />

haben wir auch Raritäten und Sorten<br />

aus Bio-Anbau.<br />

SPENDE AN DIE WOHNGRUPPE<br />

(bigi) Eine Weihnachtsspende in Höhe<br />

von 1.500 Euro erhielt die Wohngruppe<br />

„gemeinsam (er)leben“ auf der Dülkener<br />

Straße in Waldniel durch die EGN über-<br />

reicht. Stolz zeigten die Bewohner an diesem<br />

Nachmittag ihre Appartements.<br />

Foto: Förderverein der Wohngruppe „gemeinsam<br />

(er)leben“<br />

AUSSTELLEN UND VERLÄNGERN<br />

VON JAGDSCHEINEN<br />

Kreis Viersen. Ab sofort kann das Ausstellen<br />

und Verlängern von Jagdscheinen für<br />

das Jagdjahr <strong>2024</strong>/2025 und länger beim<br />

Kreis Viersen beantragt werden.<br />

Für die Erteilung eines Jagdscheines<br />

müssen die Bewerbenden mindestens 16<br />

Jahre alt sein und in Deutschland eine Jägerprüfung<br />

abgelegt haben. Die Bewerbenden<br />

müssen über eine körperliche<br />

Eignung verfügen und eine ausreichende<br />

Jagdhaftpflichtversicherung nachweisen<br />

können.<br />

Die Antragstellung ist nur im Rahmen<br />

einer persönlichen Vorsprache in der<br />

Kreisverwaltung Viersen möglich. Vorab<br />

ist unter www.kreis-viersen.de/jagd ein<br />

Onlineantrag auszufüllen. Nach der Onlinebeantragung<br />

erfolgt im System automatisch<br />

die Terminbuchung.<br />

So langsam aber sicher können Sie auch<br />

den STAUDENRÜCKSCHNITT in Angriff<br />

nehmen. Gehen Sie aber behutsam vor:<br />

in vielen Pflanzenteilen überwintern<br />

Nützlinge. Sammeln Sie das Rückschnittmaterial<br />

einfach an einer oder mehreren<br />

Stellen, aber belassen Sie es noch im Beet,<br />

bis alle geschlüpft sind.<br />

Bis Ende <strong>Februar</strong> dürfen HECKEN und<br />

STRÄUCHER zurückgeschnitten werden.<br />

Bitte beachten Sie anschließend die gesetzlich<br />

geltende Schonzeit im Interesse<br />

der Fortpflanzung vieler Tierarten.<br />

Und sonst so? VÖGEL füttern! Helfen Sie<br />

den Wildvögeln durch die kalte Zeit. Unser<br />

hochwertiges Futter ist garantiert frei<br />

von Schalen und Unkrautsamen.<br />

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GERÄTE warten (lassen). Wir warten und<br />

schleifen alle Hand- und Motorwerkzeuge.<br />

Bei ganz schlechtem Wetter: PLANEN Sie<br />

das neue Gartenjahr – bei Fragen sind wir<br />

immer gern für Sie da!<br />

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Tel.: 02163 / 4413<br />

www.sanitaer-reinartz.de


EINLADUNG ZUM<br />

MUNDARTNACHMITTAG<br />

Sonntag, 3. März, präsentiert die Mundartgruppe<br />

des Heimatvereins Waldniel<br />

unter dem Motto „Neller Plott op Rees“<br />

um 15 Uhr wieder beim Frühjahrs-Mundartnachmittag<br />

„Schtökskes op Neller<br />

Plott“. Diesmal findet die Veranstaltung<br />

VOLLMONDWANDERUNG<br />

IM MEINWEG<br />

Wegberg. Freitag, 23. <strong>Februar</strong>, bietet<br />

der Naturpark Schwalm-Nette eine Vollmondwanderung<br />

an. Dirk Heinen führt<br />

die Teilnehmer grenzüberschreitend<br />

durch die Wald- und Wiesenlandschaften<br />

des Meinweggebiets. Die Gruppe lässt<br />

die besondere Stimmung eines Winterabends<br />

bei Vollmond auf sich wirken. Die<br />

rund zehn Kilometer lange Wanderung<br />

findet auch bei schlechtem Wetter statt.<br />

im Schützenheim der St. Magdalena Bruderschaft<br />

Schier, Schier 4, statt.<br />

Die Bruderschaft sorgt dafür, dass niemand<br />

hungrig oder durstig nach Hause<br />

gehen muss.<br />

Treffpunkt ist um 19.30 Uhr auf dem<br />

Wanderparkplatz „Deutsches Eck“ in<br />

Wegberg im Ortsteil Dalheim-Rödgen<br />

am Ende der St.-Ludwig-Straße. Das Ende<br />

der Veranstaltung ist gegen 22 Uhr. Eine<br />

Anmeldung ist erforderlich unter der Mobilnummer<br />

0157 - 76215988. Wer mitgeht,<br />

sollte witterungsangepasste Kleidung<br />

und Wanderschuhe tragen sowie eine<br />

Taschenlampe mitbringen.<br />

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Ose Mont<br />

9


VOM SEGEN DER DIGITALI-<br />

SIERUNG: E-REZEPT UND<br />

VIDEOSPRECHSTUNDE<br />

Seit Januar erhalten gesetzlich Versicherte<br />

ihre Arzneimittel über das E-Rezept. Hilfsmittel<br />

und Verbandsmittel, sowie private Rezepte<br />

gibt’s nach wie vor auf Papier. Mittels<br />

Gesundheitskarte, App oder ausgedrucktem<br />

QR-Code kann man nun flexibel von überall<br />

in jeder Apotheke darauf zugreifen.<br />

Praktisch: Wurde Ihre Versichertenkarte im<br />

Quartal bereits eingelesen, müssen sie die<br />

Praxis nicht erneut aufsuchen, wenn Sie eine<br />

Verordnung brauchen. Das Rezept wird dann<br />

auf die Apotheken-Plattform geschickt und<br />

Sie können es mit Gesundheitskarte oder App<br />

in der Apotheke abholen.<br />

Sie nehmen viele verschiedene Medikamente<br />

ein? In der elektronischen Datenbank sind<br />

all Ihre verordneten Medikamente enthalten.<br />

Wechselwirkungen können so leicht überprüft<br />

werden.<br />

Und natürlich ist ein E-Rezept kosteneffizienter.<br />

Es verringert den Papierverbrauch und<br />

trägt zum Schutz der Umwelt bei.<br />

Eine weitere Neuheit auf dem Weg der Digitalisierung<br />

ist die Videosprechstunde. Sie ermöglicht<br />

medizinische Beratung von zuhause<br />

aus. Sie brauchen dazu nichts weiter als ein<br />

Smartphone, ein Tablet oder einen PC mit<br />

Webcam und Mikro.<br />

Sie vereinbaren einen Termin und erhalten<br />

einen Link. Zur vereinbarten Zeit loggen Sie<br />

sich ein und landen in einem virtuellen Wartezimmer.<br />

Sobald Ihr Arzt oder Ihre Ärztin bereit<br />

ist, wird die Verbindung hergestellt. Nun<br />

sprechen Sie miteinander – face to face – wie<br />

in einer normalen Sprechstunde.<br />

Die Vorteile der Videosprechstunde liegen<br />

auf der Hand:<br />

Sie ist bequem, spart Zeit und Anreisekosten.<br />

Sie können von überall mit Ihrem Hausarzt<br />

oder Ihrer Hausärztin sprechen. Sie ist flexibler.<br />

Termine können oft schneller vereinbart<br />

und besser in den eigenen Zeitplan integriert<br />

werden. Sie haben kaum Wartezeiten – Videosprechstunden<br />

beginnen meist pünktlich. Sie<br />

erhalten auch dann medizinische Hilfe, wenn<br />

Sie körperlich gerade nicht in der Lage sind,<br />

eine Praxis aufzusuchen.<br />

Insgesamt sind E-Rezept und Videosprechstunde<br />

vielversprechende Schritte, die die<br />

medizinische Versorgung erweitern und<br />

gleichzeitig die Flexibilität und Bequemlichkeit<br />

für PatientInnen erhöhen.<br />

BERATUNGSKOMPETENZ LÄSST<br />

EINLAGEN AUF<br />

REKORDNIVEAU STEIGEN<br />

Für das Geschäftsjahr 2023 wird die<br />

Volksbank Viersen Steuern in Höhe von<br />

4,6 Millionen Euro zahlen. In diesem Betrag<br />

enthalten ist ein Gewerbesteueranteil<br />

für die Stadt Viersen und die Gemeinden<br />

Schwalmtal und Niederkrüchten von<br />

mehr als zwei Millionen Euro. In 2023<br />

unterstützte die Volksbank ortsansässige<br />

Vereine, Schulen und weitere Institutionen<br />

mit über 160.000 Euro und erfüllte<br />

somit ihren selbsternannten Auftrag der<br />

regionalen Förderung.<br />

Die Volksbank Viersen präsentierte in<br />

ihrer Bilanzpressekonferenz sehr erfreuliche<br />

Ergebnisse für das vergangene Geschäftsjahr.<br />

Der Vorstandsvorsitzende<br />

Jürgen Cleven hob dabei insbesondere<br />

die guten Entwicklungen in verschiedenen<br />

Schlüsselbereichen hervor. Sein Vorstandskollege<br />

Michael Willemse unterstrich<br />

die Effizienz der Volksbank Viersen,<br />

die zu guten Ergebnissen im letzten Jahr<br />

führte.<br />

Sehr erfreulich ist die Entwicklung des<br />

Kundenanlagevermögens, das um über<br />

zehn Prozent auf die neue Rekordsumme<br />

von nahezu 1,7 Milliarden Euro angewachsen<br />

ist. Auch das Kundenkreditvolumen<br />

der Volksbank Viersen verzeichnete<br />

im vergangenen Geschäftsjahr einen<br />

Anstieg um 2,6 Prozent auf 659 Millionen<br />

Euro. Trotz gestiegener Zinsen konnte die<br />

Volksbank Viersen 406 Baufinanzierungen<br />

im privaten Geschäft mit einem Gesamtvolumen<br />

von 49 Millionen Euro abschließen.<br />

Die Finanzstabilität der Bank<br />

wurde durch einen weiteren Anstieg des<br />

Eigenkapitals um fast acht Prozent auf<br />

126 Millionen Euro weiter gefestigt. Der<br />

Zinsüberschuss der Volksbank Viersen<br />

verzeichnete aufgrund des gestiegenen<br />

Zinsniveaus einen Anstieg auf 18 Millionen<br />

Euro. Gleichzeitig stieg der Provisionsüberschuss<br />

um 976.000 Euro an. Beratungen<br />

und Dienstleistungen wurden<br />

verstärkt nachgefragt.<br />

Der Verwaltungsaufwand stieg im gleichen<br />

Zeitraum auf rund 20 Millionen Euro<br />

an. 64 Prozent der Belegschaft sind unter<br />

50 Jahre jung. Die insgesamt dynamische<br />

Alterszusammensetzung bildet das Fundament<br />

für das kontinuierliche Wachstum<br />

der Bank, indem es langjährige Expertise<br />

mit der Leidenschaft und dem<br />

Innovationsgeist jüngerer Kolleginnen<br />

und Kollegen kombiniert. Das Betriebsergebnis<br />

der Volksbank Viersen stieg um<br />

über acht Prozent an. Die konsequente<br />

Ausrichtung auf Effizienz und Innovation<br />

ermöglichte der Bank, auch in herausfordernden<br />

Zeiten eine starke Performance<br />

zu erzielen. Die Volksbank Viersen wird in<br />

der diesjährigen Vertreterversammlung<br />

am 24. April im Dülkener Bürgerhaus den<br />

Vertretern ihrer 10.242 Mitglieder wieder<br />

eine Dividende in Höhe von vier Prozent<br />

vorschlagen.<br />

Im Ausblick berichtete Cleven über eine<br />

gestiegene Nachfrage nach Finanzierungen<br />

für Bestandsimmobilien und Sanierungen,<br />

da der Bedarf nach Wohnraum<br />

weiterhin sehr hoch ist und Neubauten<br />

oft unerschwinglich sind. Da nach herrschender<br />

Meinung die Zinsen in absehbarer<br />

Zeit fallen werden, ist es immer<br />

wichtiger, eine individuelle Struktur bei<br />

der Geldanlage durchzuführen. Eine qualitativ<br />

hochwertige und vertrauensvolle<br />

Beratung ist nicht durch das Internet zu<br />

ersetzen.<br />

www.mvzsn.de<br />

10 Ose Mont<br />

Brüggen • Bracht • Boisheim • Waldniel


Die Ära des Stummfilms neigt sich dem<br />

Ende zu. Als ausgerechnet in dem verschlafenen<br />

Ort Schlotterberg ein Vampir-<br />

Tonfilm gedreht werden soll, sieht der<br />

Bürgermeister darin eine Chance, für sein<br />

Städtchen Weltruhm zu erlangen. Auch<br />

seine Frau, anfangs skeptisch, träumt von<br />

einer Filmkarriere. Doch dann kommt alles<br />

ganz anders als geplant und die gar<br />

nicht hinterwäldlerischen Schlotterberger<br />

schmieden einen Plan, der es in sich<br />

hat.<br />

LÜTTELFORSTER TENNENTHEATER<br />

ZEIGT EINE<br />

DORF- UND FILMKOMÖDIE<br />

„Als der Film nach Schlotterberg kam“<br />

heißt die Komödie von Andreas Kroll, deren<br />

Premiere am Donnerstag, 22. <strong>Februar</strong>,<br />

um 19 Uhr in der Event-Scheune der Lüt-<br />

telforster Mühle stattfindet. Weitere Aufführungen<br />

folgen vom 23. bis 25. <strong>Februar</strong><br />

jeweils um 19 Uhr.<br />

Der Inhalt des Stücks spielt im Jahr 1927.<br />

Die acht Spieler des Lüttelforster Tennentheaters<br />

stehen in dieser Spielzeit vor<br />

einer dreifachen Premiere. Nicht nur die<br />

Inszenierung des Stücks ist neu, sondern<br />

auch Aufführungsort und -termin. Der<br />

Umzug in die beheizte Event-Scheune<br />

der „LÜ“ ist mit Veränderungen und Herausforderungen<br />

verbunden, die alle<br />

Beteiligten mit Schwung angenommen<br />

haben. Alle langjährigen und auch neuen<br />

Besucher sind herzlich eingeladen, den<br />

Neustart in neuer Umgebung zu begleiten.<br />

Karten können unter 02163/31650<br />

und 02163/47870 reserviert werden.<br />

Ose Mont<br />

11


von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr<br />

gut erhaltene Kleidung.<br />

Die Auswahl wurde immer größer - der<br />

Platz war knapp: Doch mit Geldern aus<br />

dem Stärkungspakt NRW – gemeinsam<br />

gegen Armut konnten für die Kleiderstube<br />

zehn neue Kleiderstangen und ein<br />

Ganzkörperspiegel angeschafft werden<br />

– die eine bessere Übersicht über die<br />

Kleidung und ein einheitliches Bild ermöglichen.<br />

Ein guter Überblick während<br />

des laufenden Geschäftes ist bei rund 40<br />

bis 50 Kunden jeden Mittwoch schließlich<br />

notwendig.<br />

STÄRKUNGSPAKT ZEIGT WIRKUNG<br />

Die Pfarrcaritas der Gemeinde St. Michael<br />

Schwalmtal-Waldniel hat es sich zur<br />

Aufgabe gemacht, ältere, kranke und in<br />

Not geratene Menschen zu unterstützen.<br />

Zu ihr gehört auch die Kleiderstube, in der<br />

für kleines Geld Kleidung für Erwachsene,<br />

Schuhe und Dekorationsartikel erworben<br />

werden können.<br />

Hinter der Kleiderstube verbirgt sich ei-<br />

ne lange Tradition: Bis 1992 war diese<br />

im Haus Gorissen angesiedelt - im selben<br />

Jahr übernahm Monika Berger die<br />

Leitung. Nach insgesamt drei Umzügen<br />

landete die Kleiderstube dann im ehemaligen<br />

Kindergarten an der Schulstraße<br />

13. Dort fühlt sich das Team sehr wohl.<br />

Zurzeit arbeiten 16 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter in der Kleiderstube.<br />

Jeden Mittwoch verkaufen sie<br />

Weitere Texte, Fotos und Informationen finden Sie<br />

auch auf: www.facebook.com/osemontschwalmtal<br />

Bürgermeister Andreas Gisbertz und<br />

Fördermittelmanagerin Angelika Steinhäuser<br />

haben sich nun vor Ort von dem<br />

neuen Mobiliar überzeugt. „Es ist wichtig,<br />

dass so tolle und beständige Einrichtungen<br />

wie die Kleiderstube unterstützt<br />

werden. Die Bekämpfung von Armut und<br />

sozialer Ausgrenzung ist ein zentrales<br />

Anliegen und wir freuen uns, dass es eine<br />

solch soziale Einrichtung mit so vielen<br />

engagierten Menschen mitten bei uns im<br />

Waldnieler Ortskern gibt“, sagt Bürgermeister<br />

Andreas Gisbertz.<br />

Das Team rund um die Kleiderstube freut<br />

sich über Spenden: Sowohl Kleidung für<br />

Erwachsene als auch Dekoartikel, Bettwäsche,<br />

Porzellan, Koffer und Schuhe<br />

werden benötigt und können mittwochs<br />

während der Öffnungszeiten abgegeben<br />

werden.<br />

Foto: Gemeinde Schwalmtal<br />

EINLADUNG<br />

ZUM<br />

TUPPTURNIER<br />

(bigi) Freitag, 23. <strong>Februar</strong>, lädt die St. Pankratius<br />

Bruderschaft Amern zum „Tuppturnier<br />

für Alle“ ein. Start im Pfarrheim<br />

Die Brücke, Antoniusstraße in Amern, ist<br />

um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr.<br />

Neben dem Tuppturnier findet eine Verlosung<br />

statt, so dass es ein gemütlicher<br />

Abend auch für Nicht-Spieler wird. Für<br />

das leibliche Wohl wird gesorgt. Der Erlös<br />

des Abends wird der Schützenjugend<br />

gespendet.<br />

12 Ose Mont


Ose Mont<br />

13


LEICHTE<br />

SPRACHE<br />

Die Gemeinde Schwalmtal gestaltet ihre<br />

Homepage ab sofort noch barriereärmer.<br />

Die ersten Inhalte auf der Homepage<br />

www.schwalmtal.de, die besonders stark<br />

frequentiert sind, sind nun auch in leichter<br />

Sprache verfügbar. Zukünftig werden<br />

immer mehr Themenbereiche in die<br />

leichte Sprache übersetzt.<br />

Ein Blumenstrauß für Maria, die erste Kundin von Jenny Schweinberger.<br />

Foto: privat<br />

HERZENSWUNSCH: ALTENPFLEGE<br />

(bigi) Jenny Schweinberger (33), Geschäftsführerin<br />

und Inhaberin des Pflegedienstes<br />

A-Vivet in Amern, begann ihre<br />

berufliche Laufbahn mit einem Schülerpraktikum<br />

im Altenheim. Sie absolvierte<br />

eine Ausbildung zur Altenpflegerin, qualifizierte<br />

sich als Wundexpertin und wurde<br />

Praxisanleiterin. „Für mich war früh<br />

klar, dass ich in die Altenpflege gehen<br />

möchte“, teilt sie mit. Nach der Ausbildung<br />

zur Pflegedienstleiterin machte sie<br />

sich selbständig. „Das war schon immer<br />

mein Herzenswunsch, in meiner Heimat<br />

einen Pflegedienst zu eröffnen“, sagt sie.<br />

Aufgewachsen ist sie in Ungerath.<br />

Sieben Jahre arbeitete Jenny Schweinberger<br />

in der ambulanten Pflege in<br />

Mönchengladbach. „Meine Ausbilderin<br />

ist mein großes Vorbild“, betont sie. Sich<br />

Zeit für die Menschen zu nehmen sei ihr<br />

sehr wichtig, egal ob bei Entlastungsleistungen<br />

oder bei der Pflege. „Die Freude<br />

sieht man in den Gesichtern, wenn man<br />

den Menschen helfen kann“, dankt sie.<br />

Oft würden Kunden zunächst mit der medikamentösen<br />

Versorgung starten, wenn<br />

sie es selbst nicht mehr schaffen, ihre<br />

Medikamente einzuteilen. Stützstrümpfe<br />

anziehen, Pflege am Waschbecken oder<br />

in der Dusche, Zubereitung von Mahlzei-<br />

ten zur selbständigen Nahrungsaufnahme<br />

oder auch bis hin zum Füttern und<br />

Anreichen sind typische Anfragen von<br />

den Familien der Kunden. „Es ist so für ältere<br />

Menschen möglich, so lange es geht<br />

zu Hause in ihrem eigenen Heim zu bleiben“,<br />

informiert Jenny Schweinberger.<br />

Vielfältige Hilfe für die zu pflegenden<br />

Personen seien möglich. Doch oft würden<br />

sich die Leute nicht trauen, um Hilfe<br />

zu bitten und anzurufen oder Fragen zu<br />

stellen. „Viele wissen auch nicht, wann<br />

und wie eine Pflegestufe beantragt wird“,<br />

hat sie festgestellt. Über einen Pflegeberatungsbesuch<br />

erfahren die Familien,<br />

Partner und Kunden, was über eine Pflegestufe<br />

an Unterstützung möglich ist.<br />

Jenny Schweinberger beschäftigt eine<br />

Mitarbeiterin, sucht aber weitere Mitarbeiter<br />

und hat noch Kapazitäten frei. „Ich<br />

möchte mich bedanken, dass mir hier in<br />

der Region ein guter Start ermöglicht<br />

wurde. Mein Dank geht dafür auch an<br />

Familie Norte und Erkan Karabulut, durch<br />

die ich den Pflegedienst eröffnen konnte,<br />

und an Frau Durovski, die mir im Bereich<br />

Abrechnung sehr viel beigebracht<br />

hat, dies ist als gelernte Altenpflegerin<br />

nämlich nochmal eine Hürde“, sagt sie<br />

lächelnd.<br />

Leichte Sprache ist eine vereinfachte<br />

Sprache. Für Menschen mit Lernschwierigkeiten,<br />

Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen,<br />

Menschen, die nicht<br />

gut lesen können oder für die Deutsch<br />

eine Fremdsprache ist, kann Sprache eine<br />

Barriere sein. Leichte Sprache soll das<br />

Verständnis von Texten erleichtern und<br />

somit Teilhabe ermöglichen.<br />

ERHÖHUNG DER<br />

KINDERKRAN-<br />

KENTAGE<br />

Pro Kind und Elternteil stehen Familien in<br />

den Jahren <strong>2024</strong> und 2025 nun 15 bezahlte<br />

Kinderkrankentage zu. Vor der Corona-<br />

Pandemie waren es regulär zehn Tage.<br />

Für Alleinerziehende erhöht sich der Anspruch<br />

entsprechend von 20 auf 30 Tage.<br />

Dies gilt ab 1. Januar <strong>2024</strong>.<br />

KINDERKRANKENGELD<br />

FÜR BEGLEITPERSONEN<br />

BEI STATIONÄREM<br />

AUFENTHALT<br />

Versicherte erhalten einen Anspruch auf<br />

Kinderkrankengeld, wenn und solange<br />

die Mitaufnahme eines Elternteils bei<br />

stationärer Behandlung des versicherten<br />

Kindes aus medizinischen Gründen notwendig<br />

ist. Dies gilt ab 1. Januar <strong>2024</strong>.<br />

Pflege<br />

14 Ose Mont


PFLEGE IST EHRLICHE ARBEIT<br />

(bigi) Finja Kindinger-Weinhold (28) ist<br />

Pflegedienstleiterin bei Florence Hilfe 2.0<br />

in Niederkrüchten. Julia Fuchs (40) ist ihre<br />

Stellvertreterin und Thorsten Klingen<br />

(47) übernimmt die Verwaltung des Pflegedienstes.<br />

Seit dem 1. Oktober letzten<br />

Jahres bieten die drei mit ihrem Team<br />

ganzheitliche pflegerische Versorgung<br />

für den Raum Schwalmtal, Brüggen und<br />

Niederkrüchten an.<br />

Seit 23 Jahren ist Julia Fuchs in der Pflege<br />

tätig. „Finja war mal meine Schülerin“,<br />

sagt sie mit einem Schmunzeln. Thors-<br />

ten Klingen ist Ansprechpartner für die<br />

Krankenkassen und schließt auch den<br />

Hausnotruf bei den Kunden an. Es gibt einen<br />

24-Stunden-Bereitschaftsdienst. „Ich<br />

habe recht schnell gemerkt, dass ich gut<br />

und gerne mit Menschen umgehe. Eine<br />

ehrliche Arbeit war mir immer wichtig“,<br />

betont Finja Kindinger-Weinhold. Sie hat<br />

zwei kleine Kinder und auch ihr Mann<br />

ist im Pflegewesen tätig. Sieben weitere<br />

Mitarbeiter gibt es und auch wenn aktuell<br />

noch Kapazitäten frei sind, der Pflegebedarf<br />

in der Region ist hoch, so dass weitere<br />

Mitarbeiter eingestellt werden können.<br />

„Beratung ist aktuell besonders gefragt.<br />

Oft kommt Post von der Krankenkasse,<br />

dass ein Pflegeberatungsgespräch wieder<br />

ansteht, wenn die Familie eine pflegebedürftige<br />

Person zuhause versorgt.<br />

Viele Leute scheuen sich zunächst davor,<br />

jemand fremdes ins Haus zu lassen,<br />

der bei der Pflege unterstützt und die<br />

Familie oder den Partner entlastet. Fast<br />

alle genießen es aber dann, dass jemand<br />

kommt, hilft und man auch mal ein paar<br />

Worte wechseln kann“, sagt sie. „Grundpflege<br />

ist so wichtig, alle Hilfsmittel sollten<br />

da sein, das Bett muss gemacht werden<br />

und der Müll muss auch rausgetragen<br />

werden. Wir achten darauf, dass ein<br />

Patient genug zu trinken zur Verfügung<br />

hat und haben einen ganzheitlichen Blick<br />

für die Situation zuhause. Das erwarte ich<br />

auch von meinen Mitarbeitern“, so Finja<br />

Kindinger-Weinhold.<br />

Man merke oft, dass viele Leute nicht wissen,<br />

dass die Beratungsgespräche keine<br />

Kontrollen sind. Auch mit Pflegestufe 1<br />

könne man sich beraten lassen, ab Pflegestufe<br />

2 ist die Beratung verpflichtend.<br />

Etwa gibt es dabei auch Infos zur 40-Euro-Pauschale<br />

für Hygieneartikel. Auch<br />

können Kinderärzte Verordnungen für<br />

ambulante Pflege ausstellen, etwa, um<br />

bei einer Insulinpumpe bei der Berechnung<br />

der Kohlehydrate und der Bemessung<br />

zu helfen.<br />

Foto: Birgit Sroka<br />

Ose Mont<br />

15


Schmächtig und Heike Sassen, die Erzieherinnen<br />

aus dem Familienzentrum Anna<br />

Polmans brachten nun eine Spende von<br />

400 Euro zu Stephan Kröll, dem Schatzmeister<br />

des Krefelder Vereins. Der Verein<br />

unterstützt Familien, damit sie die schwere<br />

Zeit gut überstehen.<br />

Heike Sassen (l.) und Marina Schmächtig (r.) vom Familienzentrum Anna Polmans aus<br />

Amern brachten die Spende aus dem Trödelmarkt zu Stephan Kröll, Schatzmeister<br />

Förderverein zugunsten krebskranker Kinder Krefeld. Foto: Förderverein zugunsten<br />

krebskranker Kinder Krefeld / Nadia Joppen<br />

UNTERSTÜTZUNG FÜR DEN KAMPF<br />

GEGEN KREBS BEI KINDERN<br />

Die kleine Lina (Name geändert) hat es<br />

zurzeit nicht leicht: Sie kämpft gegen ihre<br />

Krebserkrankung und wird im kinderonkologischen<br />

Zentrum am Helios Klinikum<br />

Krefeld von den Ärzten behandelt. Ihre<br />

kleinen Freunde aus dem Familienzentrum<br />

Anna Polmans in Amern und die Er-<br />

Ihr Pflegedienst<br />

in Schwalmtal!<br />

zieherinnen möchten helfen: Deswegen<br />

haben sie für den alljährlichen Trödelmarkt<br />

vor Weihnachten dieses Mal einen<br />

besonderen Spendenzweck bestimmt:<br />

Sie unterstützen den „Förderverein zugunsten<br />

krebskranker Kinder Krefeld“ mit<br />

dem Erlös aus der Veranstaltung. Marina<br />

„Für die Kinder und uns als Erzieherinnen<br />

ist es ein Zeichen der Solidarität mit Lina<br />

und ihrer Familie, dass wir Sie unterstützen“,<br />

erzählten die Besucherinnen bei<br />

dem Termin im Elternhaus „Villa Sonnenschein“.<br />

Stephan Kröll schilderte ihnen<br />

die verschiedenen Projekte des Fördervereins:<br />

die Unterstützung der Familien<br />

über Wohnmöglichkeiten im Elternhaus,<br />

Besuche wie die der Klinik-Clowns „auf<br />

Station“, um die jungen Patienten zu<br />

unterhalten, oder Ausflüge und die Teilnahme<br />

an Ferien-Freizeiten für die ganze<br />

Familie, wenn dies die gesundheitliche<br />

Situation des Kindes zulässt. „Außerdem<br />

unterstützen wir auch Studien, die im<br />

kinderonkologischen Zentrum durchgeführt<br />

werden – wie aktuell eine Studie<br />

zum Thema Sport für krebskranke Kinder<br />

und Präventionsarbeit bei Krebserkrankungen<br />

im Bereich der Mundschleimhaut“,<br />

so Kröll.<br />

Für die Besucherinnen waren diese Informationen<br />

sehr interessant. Sie nahmen<br />

Flyer und Festschriften mit, damit auch<br />

die anderen Kinder und deren Eltern einen<br />

Einblick über den Effekt der Spende<br />

erhalten können. Infos unter www.krebskinder-krefeld.de.<br />

02163 57 56 440<br />

mallonundmallon.de<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

16 Ose Mont


Florence Hilfe<br />

Ambulanter Pflegedienst<br />

www.florence-hilfe-2.de<br />

02163 – 9 59 49 49<br />

Wir versorgen Sie in den Gemeinden<br />

Niederkrüchten • Brüggen • Schwalmtal<br />

EINLADUNG ZUR LESUNG<br />

Anlässlich des Weltfrauentags veranstaltet<br />

die Gleichstellungsbeauftragte der<br />

2.0 GmbH<br />

Gemeinde Schwalmtal Fiona Schultze<br />

am Samstag, 9. März, eine Lesung mit der<br />

Journalistin und Moderatorin Martina<br />

Straten. In Schwalmtal liest sie aus ihrem<br />

Solo-Thriller „Blutmariechen“ und aus<br />

„Das Dorf der toten Kinder“.<br />

Veranstaltungsort ist das ehemalige Haus<br />

Gorissen am Markt 22 in Waldniel. Die Lesung<br />

startet um 18 Uhr, Einlass ist ab 17.30<br />

Uhr. Die Besucher dürfen sich auf einen<br />

kurzweiligen Abend in entspannter Atmosphäre<br />

freuen. Die Veranstaltung ist<br />

kostenlos, jeder ist willkommen. Eine Anmeldung<br />

bei der Gleichstellungsbeauftragten<br />

ist erforderlich, telefonisch unter<br />

02163/ 946-136 oder per E-Mail an fiona.<br />

schultze@schwalmtal.de.<br />

Ose Mont<br />

17


v.l.n.r.: Christof Sartingen, Stefan Crynen, Günter Beiten, Bernd Toerschen, Martin Sartingen,<br />

Miriam Knüppel. Foto: Tambourkorps Schwalmtal Amern<br />

ÜBERRASCHENDE EHRUNGEN<br />

BEIM TAMBOURKORPS<br />

Bei der Jahreshauptversammlung des<br />

Tambourkorps Schwalmtal Amern wurden<br />

Romy Knüppel, Fabian Schaag und<br />

Inka Hendrich für ihre fünfjährige aktive<br />

Mitgliedschaft geehrt und Arndt Stuffertz<br />

wurde für seine zehnjährige aktive<br />

Zeit beim Tambourkorps ausgezeichnet.<br />

Orden für besondere Verdienste erhielten<br />

Günter Beiten, Martin und Christof<br />

Sartingen, Stefan Crynen, Bernd Toerschen<br />

und Michael Messinger – sehr<br />

zur Überraschung der Geehrten, die ihr<br />

45-jähriges Jubiläum gar nicht auf dem<br />

Schirm hatten.<br />

Neu in den Vorstand gewählt wurde<br />

Arndt Stuffertz als Jugendleiter. Gesucht<br />

werden Interessierte, die gerne Querflöte<br />

im Tambourkorps spielen möchten. Hier<br />

soll die Ausbildung des Nachwuchses<br />

verstärkt werden. Notenkenntnisse oder<br />

Vorkenntnisse sind keine Voraussetzung.<br />

Gerne können die Proben dienstags ab<br />

19 Uhr im Vereinsheim auf dem Gelände<br />

der Firma Tacken, Vogelsrather Weg<br />

1, besucht werden oder per E-Mail an<br />

tksa@online.de Kontakt aufgenommen<br />

werden.<br />

Ihr Fachbetrieb<br />

für Heizungsanlagen<br />

und schöne Bäder<br />

www.mondroch.de<br />

0 21 63 / 57 78 54<br />

Dülkener Straße 54<br />

41366 Schwalmtal<br />

. . . dann zum Männerarzt<br />

www.urologie-schwalmtal.de<br />

18 Ose Mont


LANDFRAUEN<br />

ÜBERREICHEN SPENDEN<br />

(bigi) Im September letzten Jahres veranstalteten<br />

die Landfrauen Amern ein<br />

großes Kartoffelfest mit herzhaften Leckereien<br />

aus Kartoffeln sowie Kuchen.<br />

Außerdem wurden kreativ gestaltete Dekorationen<br />

und nützliche Dinge verkauft.<br />

Der Erlös aus dem Kartoffelfest in Höhe<br />

von 3.500 Euro wurde nun gespendet.<br />

Bei der diesjährigen Jahreshauptver-<br />

sammlung der Amerner Landfrauen<br />

überreichte die Vorsitzende Brigitte<br />

Genfeld 1000 Euro an den Förderverein<br />

„gemeinsam (er)leben“. Damit werden<br />

die acht hilfs- und pflegebedürftigen<br />

Bewohner der Wohngruppe an der Dülkener<br />

Straße unterstützt. Die Vorsitzende<br />

des Fördervereins Elke Braun lud zu einem<br />

Besuch ein. Die Spende soll für den<br />

ERFOLGREICH<br />

WERBEN IN<br />

SCHWALMTAL<br />

UND BRÜGGEN<br />

SCHWALMTALS GEMEINDEJOURNAL<br />

Das Stadtjournal<br />

BRÜGGEN<br />

Unterhalt eines Autos genutzt werden.<br />

Außerdem spare der Förderverein auf ein<br />

Lastenfahrrad.<br />

ben die Patenschaft für ein Mädchen<br />

übernommen. Hier werden 1.500 Euro<br />

aus den Spenden zurückgelegt, um rev.l.n.r.:<br />

Fatima Dissir-Borsch, die Vorsitzende der Amerner Landfrauen Brigitte Genfeld,<br />

Vorstandsmitglied Annette Stockmanns, Elke Braun vom Förderverein „gemeinsam<br />

(er-)leben und Claudia Tenten-Speck vom Hospiz Haus Franz freuen sich über den großen<br />

Erfolg des letzten Kartoffelfestes.<br />

500 Euro wurden an das Hospiz Haus<br />

Franz in Viersen überreicht. Die Pflegedienstleiterin<br />

Claudia Tenten-Speck freute<br />

sich ebenfalls sehr über die Spende,<br />

müssen doch fünf Prozent der Kosten<br />

aus eigenen Mitteln gestemmt werden.<br />

Sie lud ein, mal einen Tag der offenen Tür<br />

im Hospiz zu besuchen. 500 Euro werden<br />

gespendet für marokkanische Frauen, die<br />

selbständig für sich und ihre Kinder sorgen.<br />

Sie nähen in einer Garage und die<br />

Spende ermöglicht den Kauf von diversen<br />

Stoffen. Der Kontakt kam über Fatima<br />

Dissir-Borsch zustande.<br />

Außerdem unterstützen di<br />

e Amerner Landfrauen bereits seit über<br />

20 Jahren die Organisation Plan und ha-<br />

gelmäßig für die Ausbildung des aktuellen<br />

Patenkindes Überweisungen tätigen<br />

zu können.<br />

Ose Mont<br />

19


GANZ SCHWALMTAL IST EINE<br />

KULTURBÜHNE<br />

(bigi) Namhafte Kulturschaffende aus<br />

Schwalmtal haben sich zusammengeschlossen<br />

und den Verein „KulturBühneSchwalmtal“<br />

gegründet. Bei einem<br />

Treffen im Rathaus mit 40 Personen wurden<br />

die Ziele des Vereins, die Mitglieder<br />

und anstehenden Projekte vorgestellt.<br />

Mitglied im Kulturverein können und<br />

sollen diejenigen werden, die Kultur in<br />

Schwalmtal fördern möchten.<br />

KOMPETENZ<br />

UND QUALITÄT<br />

KLINKER · FLIESEN · PFLASTER<br />

ELBAU · Sohlweg 75 · 41372 Niederkrüchten<br />

02163 98 33 40 · info@elbau.com<br />

www.elbau.com<br />

Mo.-Fr.: 08.00-18.00 Uhr<br />

Mittwochs bis 20 Uhr<br />

nach vorheriger tel. Absprache<br />

Sa.: 09.00 - 14:00 Uhr<br />

Termine auch nach Vereinbarung<br />

* Sonntag keine Beratung. Kein Verkauf.<br />

Etwa um Chöre, Schauspieler, Vereine,<br />

Maler, Fotografen, Bands, Hobbykünstler<br />

und weitere Kulturschaffende zu verbinden,<br />

entstand die Idee eines Kulturvereins<br />

aus der Veranstaltung „Sommernachtstraum“.<br />

„Wenn wir Kultur abschaffen,<br />

schaffen wir uns selbst ab“, betont Gründungsmitglied<br />

Professor Thomas Heyer.<br />

In der Coronazeit habe man gemerkt, was<br />

das Fehlen von Kulturveranstaltungen<br />

mit den Menschen mache. Nun sollen im<br />

Verein die Kräfte gebündelt werden und<br />

es soll auch gefördert werden.<br />

Gefördert werden könnte etwa ein Kultur-Studium,<br />

sei es Musik oder Theater.<br />

Aber auch die Bühnenkultur selbst könne<br />

gefördert werden. Langfristig sei das<br />

Ziel, durch Mitglieder, Sponsoren oder<br />

Fördergelder eine Finanzkraft zu generieren.<br />

Etwa auch um eine mobile Lichtanlage<br />

oder transportable Instrumente<br />

anzuschaffen, die für Veranstaltungen<br />

zur Verfügung gestellt werden könnten.<br />

Nur als Beispiel, Ideen werden gesucht.<br />

SCHAUTAG*<br />

Jeden 3. Sonntag im Monat<br />

von 11.00-17.00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch!<br />

Vernetzung ist angesagt. Der Verein will<br />

selbst nicht aktiv werden, das heißt, keine<br />

Veranstaltungen organisieren. Was nicht<br />

heißt, dass nicht einzelne Mitglieder des<br />

Vereins selbst für sich aktiv werden. „Wir<br />

sind ein reiner Förderverein in Kooperation<br />

mit der Gemeinde Schwalmtal“, so<br />

auch Gründungsmitglied Lothar Lange.<br />

Ein Netzwerk mit vielen Aktiven und<br />

„ganz viel Know-How“ soll gebildet werden,<br />

damit etwa auch das Projekt „dritter<br />

Ort Mühlenturm“ auf breiten Beinen<br />

aufgestellt werden kann. Hier konnte die<br />

Gemeinde Schwalmtal durch die Kooperation<br />

mit dem Kulturverein Fördergelder<br />

vom Land erhalten. Menschen zu einer<br />

kulturliebenden Gesellschaft zusammenzubringen,<br />

sei das Ziel. Ansonsten habe<br />

der Kulturverein mit der Organisation dafür<br />

nichts zu tun. Für das Mühlenprojekt<br />

werden Ideen gesammelt, ein Konzept<br />

wird entwickelt und in der Umsetzungsphase<br />

werden diese Ideen integriert.<br />

Wann kann wer wie den Mühlenturm<br />

wofür nutzen? „Da wäre es wichtig, dass<br />

Vereine, Gruppen und Institutionen, die<br />

keinen eigenen Vereinsraum haben, den<br />

Mühlenturm als Treffpunkt nutzen können“,<br />

erklärt Projektleiterin Alexandra<br />

Vahlhaus. In Veranstaltungspausen im<br />

Turm könnte auch Kunst präsentiert werden.<br />

So könne das Publikum nebenbei<br />

andere Formen von Kunst kennenlernen<br />

und genießen. Am 12. Mai soll eine Eröffnungsveranstaltung<br />

zur Projektphase,<br />

die am 1. April startet, stattfinden.<br />

Es wird darüber nachgedacht, eine Liste<br />

von möglichen Veranstaltungsorten, unter<br />

Beachtung etwa der Kreisvorschriften,<br />

zu erstellen. Hier gab es die Bitte,<br />

den Kreis Viersen mit ins Boot zu holen,<br />

um etwaige Probleme frühzeitig aus<br />

dem Raum zu schaffen. Auch gab es die<br />

dringende Bitte, den Bürokratismus für<br />

die Genehmigung von Veranstaltungen<br />

einzudämmen. Ein Vorschlag zielte auf einen<br />

Vereinstag, der auf dem Markt stattfinden<br />

könnte und bei dem sich Vereine<br />

und Organisationen vorstellen.<br />

Damit auch geplante Veranstaltungen –<br />

nicht nur aus der Kulturszene – bekannt<br />

werden, wird dringend darum gebeten,<br />

Veranstaltungen der Gemeinde zu melden,<br />

damit sie in den Veranstaltungskalender<br />

eingespeist werden können.<br />

Dies geht per E-Mail an fiona.schultze@<br />

schwalmtal.de.<br />

Kontakt zum Verein „KulturBühne-<br />

Schwalmtal“ kann über die Homepage<br />

www.kulturbuehneschwalmtal.de aufgenommen<br />

werden.<br />

20 Ose Mont


FÖRDERZUSAGE DRITTE ORTE-<br />

PROGRAMM „D.EINS“<br />

Ländlich geprägte Orte leben von einem<br />

breiten ehrenamtlichen Angebot. Die Gemeinde<br />

Schwalmtal verfügt über etwa<br />

100 Vereine. Einigen von ihnen fehlt jedoch<br />

bisher - vor allem im Ortsteil Amern<br />

- ein Ort zur Präsentation und Nutzung<br />

ihrer Angebote. Als die Gemeindeverwaltung<br />

von der erneuten Ausschreibung<br />

des Förderprogramms Dritte Orte erfuhr,<br />

waren sich alle beteiligten Akteure<br />

schnell einig: Der Mühlenturm in Amern<br />

ist prädestiniert dafür, ein neuer „Dritter<br />

Ort“ zu werden. Das Programm „Dritte<br />

Orte – Häuser für Kultur und Begegnung<br />

im ländlichen Raum“ beginnt am 1. April<br />

mit einer einjährigen Konzeptphase, gefördert<br />

mit bis zu 50.000 Euro. Ein ausgereiftes<br />

und im Vorfeld politisch beratenes<br />

Konzept ist Voraussetzung für die dreijährige<br />

Umsetzungsphase (2025-2028),<br />

in der das Projekt mit bis zu 450.000 Euro<br />

unterstützt wird.<br />

Bislang haben sich im gesamten Land<br />

NRW 26 „Dritte Orte“ als feste Größe des<br />

Zusammenlebens etabliert. Im Rahmen<br />

der zweiten Ausschreibung wurden 28<br />

weitere Konzepte für Dritte Orte von einer<br />

Fachjury ausgewählt. Unter mehr als<br />

100 Bewerbungen erhielt die Gemeinde<br />

Schwalmtal nun die Förderzusage für die<br />

zukünftige Entwicklung des denkmalgeschützten<br />

Mühlenturms.<br />

Bei einem „Dritten Ort“ handelt es sich<br />

im Kern um eine kulturell geprägte Einrichtung.<br />

Durch Öffnung und Vernetzung<br />

beziehungsweise Bündelung von kulturellen<br />

Angeboten wie auch Angeboten<br />

der Bildung und Begegnung versteht<br />

sich diese Einrichtung als Ankerpunkt<br />

für kulturelle Vielfalt und als ein Beitrag<br />

der Kultur zur Stärkung des gesellschaftlichen<br />

Zusammenhalts sowie der Identität.<br />

Dritte Orte leisten einen Beitrag zur<br />

Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse,<br />

sichern und erweitern die kulturelle<br />

Infrastruktur in ländlichen Räumen, und<br />

verbinden haupt- und ehrenamtliches<br />

Engagement. Das Ministerium für Kultur<br />

und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

unterstützt mit dem<br />

Förderprogramm „Dritte Orte – Häuser<br />

für Kultur und Begegnung im ländlichen<br />

Raum“ Kommunen, Vereine und Initiativen,<br />

die einen solchen „Dritten Ort“ in<br />

ihrer Region etablieren wollen. Der Mühlenturm<br />

soll ein zentraler Treffpunkt für<br />

Begegnungen, Bildung und kulturelle<br />

Angebote werden, für alle Einwohnern<br />

zugänglich sein und insbesondere auch<br />

einsamen Menschen jeder Altersstruktur<br />

und Herkunft einen neuen Ort zum Austausch<br />

bieten.<br />

Im Rahmen der Konzeptentwicklung<br />

steht die Vernetzung der vor Ort bestehenden<br />

ehrenamtlichen Vereine und Institutionen<br />

im Mittelpunkt. Die Schwalmtaler<br />

Kulturschaffenden sowie die Vereine<br />

und Gruppen aus unserer Mitte werden<br />

zukünftig die Möglichkeit haben, verschiedenste<br />

Ideen zur Kulturförderung<br />

im Mühlenturm eine Heimat finden zu<br />

lassen. Aber auch Sie selbst können den<br />

Mühlenturm als ihr neues Wohnzimmer<br />

nutzen.<br />

Gemeinsam mit der KulturBühne-<br />

Schwalmtal e.V. als fester Kooperationspartner<br />

und unter Beteiligung aller<br />

interessierten Vereine entwickelt und<br />

errichtet die Gemeinde Schwalmtal nun<br />

ein Konzept für den historischen Mühlenturm<br />

in Amern, damit dort in den nächsten<br />

Jahren ein für Schwalmtal einzigartiger<br />

Raum der Kultur, Bildung und Begegnung<br />

entsteht. Die Konzeptentwicklung<br />

wird auch unterstützt vom Ministerium<br />

für Kultur und Wissenschaft, denn das<br />

Projekt wird nicht nur finanziell gefördert,<br />

sondern auch von einem Programmbüro<br />

unterstützt, das tatkräftig mit Expertise,<br />

Beratung und Qualifizierungsangeboten<br />

zur Seite steht.<br />

Der „Dritte Ort“ in Amern trägt den Namen<br />

„D.EINS“. Die Adresse des Mühlenturms,<br />

Dorfstraße 1 (eins), ist gleichzeitig<br />

Namensgeber für das identitätsstiftende<br />

Projekt. Dorfstraße 1 wird zu D.EINS.<br />

D.EINS soll die Bürgerschaft direkt ansprechen:<br />

Dein Kulturcafé, Dein Angebot,<br />

Deine Gespräche, Deine Ideen, Dein Ort<br />

der Begegnung!<br />

„Dank der Landesförderung wird unser<br />

Mühlenturm ein neuer dritter Ort werden<br />

– beispielsweise mit Kulturcafé, Lesungen,<br />

Kreativworkshops und Aufführungen.<br />

Dadurch können wir in Amern<br />

nachhaltig einen gesellschaftlichen und<br />

kulturellen Mehrwert schaffen, das Vereinsleben<br />

fördern und auch unser Kulturprogramm<br />

in Schwalmtal noch breiter<br />

aufstellen. Ich freue mich über die<br />

bevorstehenden Entwicklungen und die<br />

zukünftigen Möglichkeiten in dieser besonderen<br />

Location“, sagt Bürgermeister<br />

Andreas Gisbertz.<br />

Foto: Gemeinde Schwalmtal<br />

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21


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9 bis 9 Uhr am Folgetag<br />

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RETTUNGSDIENST 112<br />

ÄRZTLICHER<br />

BEREITSCHAFTSDIENST 116<br />

117<br />

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01805 / 98 67 00<br />

FESTNETZ 0,14/MIN., MOBILFUNK MAX. 0,42/<br />

MIN.<br />

ANONYME TELEFONSEELSORGE<br />

0800/1110111<br />

UND 0800/1110222<br />

NUMMER GEGEN KUMMER –<br />

KINDER: 116111<br />

ELTERN: 08001110550<br />

GIFTNOTRUFZENTRALE NRW<br />

022819240<br />

BÜRGERSERVICE SCHWALMTAL<br />

02163/946-400<br />

GEMEINSCHAFTSGRUNDSCHULE<br />

AMERN<br />

02163/20625<br />

GEMEINSCHAFTSGRUNDSCHULE<br />

WALDNIEL<br />

02163/45211<br />

EUROPASCHULE SCHWALMTAL<br />

02163/31935<br />

FÖRDERZENTRUM WEST<br />

02163/1244<br />

GYMNASIUM ST. WOLFHELM<br />

02163/31906<br />

JANUSZ-KORCZAK-REALSCHULE<br />

02163/31941<br />

22 Ose Mont<br />

Sonntag, 18. <strong>Februar</strong><br />

Apotheke am AKH, Hoserkirchweg 63a,<br />

41747 Viersen, 02162-5784587<br />

Montag, 19. <strong>Februar</strong><br />

farma-plus-Apotheke, Am Bahnhof 10,<br />

41844 Wegberg, 02434/9936880<br />

Dienstag, 20. <strong>Februar</strong><br />

Antonius-Apotheke, Beecker Str. 50,<br />

41844 Wegberg, 02434/1414<br />

Mittwoch, 21. <strong>Februar</strong><br />

Schwanen-Apotheke, Mittelstr. 56, 41372<br />

Niederkrüchten, 02163-47575<br />

Donnerstag, 22. <strong>Februar</strong><br />

Post-Apotheke, Bahnhofstr. 44, 41844<br />

Wegberg, 02434/25248<br />

Freitag, 23. <strong>Februar</strong><br />

Burg-Apotheke, Bruchstr. 4, 41379 Brüggen,<br />

02163/7278<br />

Samstag, 24. <strong>Februar</strong><br />

Elefanten Apotheke, Hubertusplatz 18,<br />

41334 Nettetal, 02153 71040<br />

Sonntag, 25. <strong>Februar</strong><br />

Sebastian-Apotheke, Friedenstr. 61, 41334<br />

Nettetal, 02153 915550<br />

Montag, 26. <strong>Februar</strong><br />

Remigius Apotheke OHG, Loehstr. 11-13,<br />

41747 Viersen, 02162/29060<br />

Dienstag, 27. <strong>Februar</strong><br />

Marien-Apotheke, Kampstr. 4, 41844<br />

Wegberg, 02436/1444<br />

Mittwoch, 28. <strong>Februar</strong><br />

Hirsch-Apotheke, Beecker Str. 23, 41844<br />

Wegberg, 02434/4247<br />

Donnerstag, 29. <strong>Februar</strong><br />

Linden-Apotheke, Vorster Str. 536, 41169<br />

Mönchengladbach, 02161/559508<br />

Freitag, 1. März<br />

Apotheke am Katharinenhof, Borner Str.<br />

32, 41379 Brüggen, 02163-5749330<br />

Samstag, 2. März<br />

Linden-Apotheke, Hauptstr. 15, 41747<br />

Viersen, 02162/15079<br />

Sonntag, 3. März<br />

Dohlen-Apotheke, Weizer Platz 3, 41379<br />

Brüggen, 02157/871880<br />

Montag, 4. März<br />

Enten-Apotheke Haßiepen, Karmelitergasse<br />

2, 41844 Wegberg, 02434/2121<br />

Dienstag, 5. März<br />

Sonnen-Apotheke, Dülkener Str. 39,<br />

41366 Schwalmtal, 02163/4418<br />

Mittwoch, 6. März<br />

Burg-Apotheke, Bruchstr. 4, 41379 Brüggen,<br />

02163/7278<br />

Donnerstag, 7. März<br />

Laurentius-Apotheke, Goethestraße 3,<br />

41372 Niederkrüchten, 02163-5719707<br />

Freitag, 8. März<br />

Schwanen-Apotheke, Mittelstr. 56, 41372<br />

Niederkrüchten, 02163-47575<br />

Samstag, 9. März<br />

Engel Apotheke Bramer Apotheken OHG,<br />

Hauptstr. 36, 41372 Elmpt, 02163/81194<br />

Sonntag, 10. März<br />

Apotheke am Katharinenhof, Borner Str.<br />

32, 41379 Brüggen, 02163-5749330<br />

Montag, 11. März<br />

farma-plus-Apotheke, Am Bahnhof 10,<br />

41844 Wegberg, 02434/9936880<br />

Dienstag, 12. März<br />

St. Antonius-Apotheke, Schulstr. 28a,<br />

41366 Schwalmtal, 02163/4417<br />

Mittwoch, 13. März<br />

Post-Apotheke, Bahnhofstr. 44, 41844<br />

Wegberg, 02434/25248<br />

Donnerstag, 14. März<br />

Hirsch-Apotheke, Beecker Str. 23, 41844<br />

Wegberg, 02434/4247<br />

Freitag, 15. März<br />

Nikolaus-Apotheke, Vorster Str. 508, 41169<br />

Mönchengladbach, 02161/55454<br />

Samstag, 16. März<br />

Apotheke am Katharinenhof, Borner Str.<br />

32, 41379 Brüggen, 02163-5749330<br />

Sonntag, 17. März<br />

Linden-Apotheke, Vorster Str. 536, 41169<br />

Mönchengladbach, 02161/559508


TERMINE UND<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Gehen Sie mal wieder aus!<br />

Spaß und Unterhaltung im Westkreis<br />

23. <strong>Februar</strong>: 20 Uhr, Tuppturnier für Alle, Die Brücke, Antoniusstraße Amern<br />

24. <strong>Februar</strong>: 13.30-16 Uhr, Bewegungsfest der Kita Schier, OSC Waldniel, Familienzentrum<br />

Nottbäumchen sowie der TUS Waldniel, Turnhalle Dülkener Straße<br />

24. <strong>Februar</strong>: 19 Uhr, Rheinischer Kneipenabend, Gützenrath4You, Pfarrheim St. Bartholomäus,<br />

Dr. Lindemann-Straße 5, Niederkrüchten<br />

27. <strong>Februar</strong>: 11.30-13.30 Uhr, Gemeinsam kochen, ev. Gemeindezentrum Waldniel, eine<br />

Anmeldung bei Marina Bauer, Tel. 02163 10012, ist erforderlich<br />

27. <strong>Februar</strong>: 14.30-16.30 Uhr, Kreativ-Café, Basteln, Werkeln, Handarbeiten, Klönen …,<br />

Markt 22. Anmeldung bitte unter 02163 946 370<br />

27. <strong>Februar</strong>: 17-19 Uhr, Treff 13, Overhetfelder Straße 23, bitte anmelden bei der Seniorenberatung<br />

02163 / 980 142<br />

28. <strong>Februar</strong>: 14.30-16 Uhr, Senioren-Spielenachmittag, ev. Gemeindezentrum Waldniel,<br />

Lange Straße, Anmeldung und Info: Silke Reich, Tel.: 02163 9 89 87 60<br />

29. <strong>Februar</strong>: 16-17.30 Uhr, Café Glücksmoment, Markt 22, die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Anmeldung erwünscht unter 02163/ 946-195.<br />

1. März: 16-19 Uhr, Schwalmtaler Repair Cafße, Jugendzentrum Chilly, Geneschen 30,<br />

Amern<br />

2. März: 13.30-16 Uhr, Neighbourhood Market, Kinderbasar und Kreativmarkt, Aula<br />

Bethanien Kinderdorf<br />

2. März: 20-22.30 Uhr, Dennis aus Hürth, Comedy, Achim-Besgen-Halle<br />

3. März: 15 Uhr, Neller Plott op Rees, Schützenheim der St. Magdalena Bruderschaft<br />

Schier, Schier 4<br />

3. März: 11-12.30 Uhr, Sonntagskonzert Die Liederlichen, Markt 22, Anmeldung bitte<br />

telefonisch unter 02163/946-195<br />

5. März: 19.30-21.30 Uhr, Probe Chor Stimmbänd, ev. Gemeindezentrum Lange Straße<br />

48-50, Kontakt Birgit Kopp unter der Nummer 02161/ 53 28 05<br />

7. März: 20 Uhr, Ingrid Kühne, Comedy, Begegnungsstätte Niederkrüchten, Oberkrüchtener<br />

Weg 42, 30,50 €<br />

9. März + 16. März: 20 Uhr, Theaterverein Dilkrath, „Meine Leiche-Deine Leiche“, Jugendheim<br />

Hehler, Waldnieler Heide 20, 12 Euro, Vorbestellung 02163/ 2360 oder 02163/<br />

2826 (ebenso Sonntag, 10. März + 17. März: 17 Uhr)<br />

11. März: 10-11.30 Uhr, Smartphone-Treff, Markt 22, Anmeldung bei Barbara Wenzel<br />

02163-946-195<br />

12. März: 14.30-16 Uhr, Brauchtum in Schwalmtal, Markt 22, telefonische Anmeldung<br />

unter 02163/946-195<br />

16. März: ab 9.30 Uhr, Frühjahrs RTF, RSC Schwalmtal, Start St. Wolfhelm Gymnasium<br />

IMPRESSUM<br />

Redaktion:<br />

Birgit Sroka<br />

Tel.: 0151-14927116<br />

redaktion@osemont.de<br />

Anzeigen:<br />

Michael Sroka<br />

Tel.: 0179-9297063<br />

info@osemont.de<br />

Herausgeber:<br />

Sroka GbR<br />

Michael & Birgit Sroka<br />

Am Hollenberg 29, 41379 Brüggen,<br />

Mobil 1: 0179-9297063, Mobil 2: 0151-14927116,<br />

Mail: info@osemont.de<br />

St.-Nr.: 102/5770/1950<br />

Auflage:<br />

Erscheint monatlich | Verteilung kostenlos im<br />

Erscheinungsgebiet | Auflage: 10.000 Stck.<br />

für Schwalmtal und Niederkrüchten<br />

Druck:<br />

schmitz druck&medien GmbH & Co KG<br />

Weihersfeld 41<br />

41379 Brüggen<br />

Für vom Herausgeber gestaltete Anzeigen, Logos,<br />

Texte und Fotos besteht Urheberrecht. Eine<br />

Weiterverwertung bedarf der Rücksprache und<br />

Genehmigung.<br />

Bitte tragen Sie Ihre Termine in die Veranstaltungskalender der Westkreisgemeinden<br />

Schwalmtal, Brüggen und/oder Niederkrüchten ein.<br />

Veranstaltungen in Schwalmtal bitte per E-Mail an info@gemeinde-schwalmtal.de<br />

melden.<br />

Veranstaltungen in Niederkrüchten bitte per E-Mail an nadine.buscher@niederkruechten.de<br />

melden.<br />

Veranstaltungen in Brüggen bitte einreichen unter https://bewusst-brueggen.de/<br />

event-einreichen/<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />

übernimmt der Herausgeber keine Gewähr. Ein<br />

Anspruch auf Veröffentlichung und Rücksendung<br />

von unverlangt eingereichten Manuskripten und<br />

Fotos besteht grundsätzlich nicht. Gültig ist die<br />

Anzeigenpreisliste vom 15.08.2018 in unseren<br />

Mediaunterlagen:<br />

www.osemont.de | Preise und AGB unter<br />

www.osemont.de.<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Birgit Sroka<br />

Die nächste Ausgabe<br />

erscheint am 14.März.<strong>2024</strong><br />

Redaktionsschluss und<br />

Anzeigenschluss ist am<br />

6.März.<strong>2024</strong><br />

Sie möchten uns etwas<br />

mitteilen?<br />

Unsere Redaktion<br />

ist zu erreichen unter:<br />

redaktion@osemont.de<br />

Ose Mont<br />

23


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