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OSE MONT - Schwalmtals Gemeindejournal - Ausgabe Januar 2024

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10. Jahrgang | <strong>Ausgabe</strong> 102 | <strong>Januar</strong> <strong>2024</strong> | www.osemont.de<br />

SCHWALMTALS GEMEINDEJOURNAL<br />

ID-Nr. 2089891


Hausärzte aus<br />

Leidenschaft<br />

Wir sind für Sie da. Wir helfen.<br />

Kurze Wege, sinnvolle Medizin und<br />

immer ein offenes Ohr.<br />

Richtungsweisend<br />

Unsere Praxis ist erfolgreich<br />

auf dem Weg zu einem „Patientenorientierten Versorgungszentrum“<br />

(PORT) und damit richtungsweisend für eine zukunftsfähige, exzellente<br />

medizinische Versorgung aller Menschen in unserer Region. Sie finden uns<br />

derzeit an vier Standorten in Brüggen, Bracht, Boisheim und Waldniel.<br />

Worauf Sie sich verlassen können:<br />

• Unser multiprofessionelles Team arbeitet auf Augenhöhe<br />

• Wir stärken Ihre Eigenverantwortung<br />

• Unsere Leistungen sind abgestimmt auf den regionalen Bedarf<br />

• Wir garantieren eine patientenzentrierte, kontinuierliche Versorgung<br />

• Prävention und Gesundheitsförderung gehören bei uns dazu<br />

• Wir nutzen neue Chancen wie eHealth<br />

MVZ Hausärzte Schwalm-Nette GmbH<br />

Dülkener Straße 70 · 41366 Schwalmtal<br />

Telefon +49 2163 / 4013<br />

Fax +49 2163 / 32 381<br />

2 Ose Mont<br />

E-Mail: info@waldniel.mvzsn.de<br />

Web: www.mvzsn.de<br />

Facebook: @MVZSchwalmNette


NEUES JAHR – NEUES GLÜCK<br />

(bigi) Eigentlich ist so ein Jahreswechsel ja<br />

nichts Besonderes. Ein Tag folgt dem anderen,<br />

nur die Jahreszahl ändert sich. Dennoch blickt<br />

man zurück, wie das Jahr war und ebenso nach<br />

vorne, wie das neue Jahr werden könnte.<br />

Die Zeit ist geprägt von schlechten Nachrichten,<br />

von Überschwemmungen, Kriegen, Ängsten<br />

und Sorgen. Und dennoch ist das neue Jahr<br />

auch immer ein Neubeginn, man überlegt, was<br />

sich ändern kann oder sollte. Viele denken auch<br />

darüber nach, wo sie im Leben stehen und wo<br />

sie hinmöchten. Die Tage werden wieder länger<br />

und jeder sehnt sich nach dem Frühling, nach<br />

bunten Farben, nach kleinen Knospen, die aus<br />

dem noch kalten Boden wachsen und neues Leben,<br />

neue Hoffnung, neue Aufgaben verheißen.<br />

Auch wir, also mein Mann und ich, überlegen,<br />

was uns dieses Jahr bringen wird. Der <strong>Januar</strong><br />

ist für unsere Magazine immer etwas schwierig,<br />

ich bin leicht nervös, denn neue Anzeigenkunden<br />

wollen gefunden werden, damit ose Mont<br />

weiterlaufen kann und wir Sie, liebe Leser, weiter<br />

auf dem Laufenden halten können. Diesen<br />

Monat kommen wir nur mit 20 Seiten heraus.<br />

Einige Anzeigenbuchungen sind ausgelaufen<br />

und werden nicht verlängert. Für mich als Journalistin,<br />

die gerne erzählt und berichtet, ist das<br />

furchtbar. Denn ich möchte informieren und es<br />

gäbe so viel zu erzählen. Wir möchten mit unseren<br />

beiden Magazinen auch etwas bewirken.<br />

Nur die informierten Bürger wissen, wo was los<br />

ist, wo man sich treffen kann und was in der Gemeinde<br />

angeboten wird. Und damit tragen wir<br />

dazu bei, wollen wir unbedingt dazu beitragen,<br />

dass sich Menschen treffen, zusammenkommen<br />

und sich austauschen, Kontakte pflegen.<br />

Das macht doch eine Gemeinde lebendig.<br />

Soziale Kontakte sind so wichtig für uns. Das Gefühl,<br />

einsam zu sein, für niemanden wichtig zu<br />

sein oder sogar überhaupt nicht dazuzugehören,<br />

zermürbt. Und gute Ideen, Innovationen,<br />

tolle Projekte können nur entstehen, wenn<br />

Menschen sich austauschen. Hilfe kann nur gegeben<br />

werden, wenn man von den Problemen<br />

und Sorgen anderer Menschen weiß. Gemein-<br />

sames Lachen kann nur entstehen, wenn man<br />

mit Menschen zusammenkommt. Dazu muss<br />

man Kontakte haben. Gibt es niemanden, dem<br />

man sich vielleicht in einer schwierigen Situation<br />

anvertrauen kann, fühlt man sich noch<br />

mehr allein. Ob man nun gemeinsam feiert,<br />

diskutiert oder sich etwas von der Seele reden<br />

möchten, das geht nur, wenn man mit anderen<br />

Menschen zusammenkommt.<br />

Darum unser Appell: Gehen Sie vor die Türe.<br />

Treffen Sie sich mit anderen Menschen. Bummeln<br />

Sie durch den Ort und sprechen mit anderen<br />

Menschen. Nutzen Sie die Angebote der<br />

Vereine, der Gemeinde. Ja, bis Freundschaften<br />

entstehen, dauert es seine Zeit. Aber alle sehnen<br />

sich doch nach Freundschaften, nach Menschen,<br />

die einen kennen und verstehen. Nach<br />

Gesprächen, die irgendwann auch tiefer gehen<br />

und nicht beim Small Talk enden. Und gerade<br />

in einer Zeit, in der man vielleicht nicht weiß,<br />

ob dieses Jahr Gutes bringt, ob Veränderungen<br />

anstehen, die man auch erst einmal verarbeiten<br />

muss, ist es hilfreich, Kontakte zu pflegen.<br />

Unser Alltag spannt uns komplett ein. Abends,<br />

nach dem Essen, sind viele froh, einfach auf der<br />

Couch zu sitzen und Kraft für den nächsten Tag<br />

zu sammeln. Doch vergessen Sie bitte nicht,<br />

wie gut es tut, sich unter Menschen zu begeben.<br />

Andere zu sehen, sich anzulächeln, sich etwas<br />

zu erzählen. Das brauchen wir Menschen,<br />

damit wir uns wohlfühlen. Der Austausch untereinander<br />

kann auch graue Wolken im Kopf<br />

vertreiben. Gesellschaft mit anderen Menschen<br />

gibt ein gutes Gefühl. Es ist schön, wenn zwischenmenschliche<br />

Wärme entsteht.<br />

Wir wünschen Ihnen allen ein gutes, fröhliches<br />

Jahr. Bleiben Sie gesund und mögen sich Ihre<br />

Wünsche erfüllen. Aber ein Wunsch muss immer<br />

noch bleiben, damit es sich lohnt, nach etwas<br />

streben zu können.<br />

Ihr Team von:<br />

EDITORIAL<br />

Michael & Birgit Sroka<br />

Ose Mont<br />

3


„STARKES TEAM - STARKE LEISTUNG!“<br />

TIEFBAU, ERDBAU, ABBRUCH, DEPONIE, ENTSORGUNG & KANALSANIERUNG<br />

WIR<br />

BILDEN<br />

AUS!<br />

BAUMASCHINIST <strong>2024</strong> (M/W/D)<br />

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Du willst lernen tonnenschwere Baumaschinen zu steuern oder mit modernster Robotertechnik<br />

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4 Ose Mont


ERFOLGREICH<br />

WERBEN IN<br />

SCHWALMTAL<br />

UND BRÜGGEN<br />

FÖRDERUNG ZUR STÄRKUNG VON<br />

STADT- UND ORTSKERNEN<br />

Um die Attraktivität in Schwalmtal zu<br />

steigern, hat die Gemeinde Schwalmtal<br />

Fördermittel im Rahmen der Nordrhein-<br />

Westfalen-Initiative „Zukunftsfähige Innenstädte<br />

und Ortszentren Nordrhein-<br />

Westfalen“ des Ministeriums für Heimat,<br />

Kommunales, Bau und Digitalisierung<br />

beantragt.<br />

Nun ist sicher: Das Projekt „Schwalmtal-<br />

Bank – für ein zukunftfähiges Schwalmtal“<br />

wird mit bis zu 48.000 Euro gefördert.<br />

<strong>2024</strong> werden im Rahmen der Förderung<br />

im Gemeindegebiet 22 „Schwalmtal-Bänke“<br />

mit dem Gemeinde-Logo an sechs<br />

zentralen Standorten installiert. Darüber<br />

hinaus schafft die Gemeindeverwaltung<br />

weitere Bänke für vier weitere Standorte<br />

an. Ziel ist es, den Innenstadtbereich in<br />

Waldniel sowie zentrale Orte in Amern<br />

aufzuwerten. Zusätzlich zu den Bänken<br />

werden, um die Nahmobilität zu fördern,<br />

zehn Fahrradbügel an drei Standorten<br />

platziert.<br />

Standorte Amern: Am Dorfweiher in<br />

Amern sollen zwei Bänke installiert werden.<br />

Die Straße liegt in der Nähe der kleinen<br />

Fußgängerzone „An St. Georg“ – hier<br />

finden immer wieder diverse Veranstaltungen<br />

wie der französische Markt oder<br />

Weihnachtsmarkt statt. Die Schwalmtal-<br />

Bänke stellen eine weitere Möglichkeit<br />

dar, es sich während der Veranstaltungen<br />

bequem zu machen. Der Dorfweiher ist<br />

mittlerweile auch ein Ort der Naherholung<br />

und der Gemeinschaft geworden<br />

– dort befindet sich eine Boulebahn, die<br />

bereits in diesem Jahr in das Veranstaltungsprogramm<br />

des französischen Marktes<br />

integriert wurde. Grundsätzlich kann<br />

die Boulebahn jederzeit von Bürgern genutzt<br />

werden – welche zukünftig dann<br />

die Möglichkeit haben sich nach einigen<br />

Runden auf den neuen „Schwalmtal-Bänken“<br />

auszuruhen. Im Rahmen der Dorferneuerung<br />

„An St. Anton“ wird im Frühjahr<br />

<strong>2024</strong> in Amern ein neuer Generationentreff<br />

eingerichtet. Dort sollen ebenfalls<br />

weitere Sitzmöglichkeiten geschaffen<br />

werden.<br />

Standorte Waldniel: Im Zentrum Waldniels<br />

konzentriert sich der Einzelhandel<br />

vorwiegend auf den Bereich am und um<br />

den Marktplatz. Weitere Betriebe befinden<br />

sich in unmittelbarer Umgebung und<br />

sind fußläufig vom Marktplatz zu erreichen.<br />

Zudem sind verschiedene, öffentliche<br />

Parkplätze in der Umgebung vorhanden,<br />

die den Käuferinnen und Käufern<br />

kurze Wege beim Einkauf ermöglichen.<br />

In zwei Bereichen des Marktplatzes werden<br />

neue Sitzgelegenheiten entstehen.<br />

Jeweils vier Bänke sollen im südlichen<br />

Teil sowie im Zentrum des Marktplatzes<br />

errichtet werden: Dabei werden die Bänke<br />

unter der Eiche auf dem Marktplatz<br />

einheitlich durch unser neues Mobiliar<br />

mit Schwalmtal-Logo ersetzt.<br />

Zwei weitere Bänke werden auf der vom<br />

Marktplatz abgewandten Seite der Kirche<br />

St. Michael aufgestellt. Der Standort liegt<br />

genau zwischen den Einkaufsmöglichkeiten<br />

und dem Marktplatz und soll eine<br />

weitere Möglichkeit für Pausen darstellen,<br />

insbesondere für unsere älteren oder in<br />

der Mobilität eingeschränkten Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger. Auf dem Gelände<br />

der ehemaligen Kirche werden ebenfalls<br />

zwei Bänke aufgestellt, die bestehenden<br />

Bänke gegenüber des Kaiserparks sollen<br />

SCHWALMTALS GEMEINDEJOURNAL<br />

Das Stadtjournal<br />

BRÜGGEN<br />

ersetzt und neue Sitzmöglichkeiten seitens<br />

der Gemeindeverwaltung auch am<br />

Cleeracker geschaffen werden. An der<br />

Kastanienallee bestehen aktuell nur vereinzelt<br />

Sitzmöglichkeiten – dort wurden<br />

im Rahmen der Konzepterarbeitung vier<br />

Standorte ausgemacht, an denen jeweils<br />

zwei Bänke errichtet werden sollen.<br />

„Wir als Gemeinde Schwalmtal sehen<br />

in diesen Maßnahmen einen wichtigen<br />

Schritt hin zu einem zukunftsfähigen,<br />

lebendigen Schwalmtal. Grundsätzlich<br />

können wir uns vorstellen, die Schwalmtal-Bänke<br />

bei guter Resonanz an weiteren<br />

Standorten im gesamten Gemeindegebiet<br />

zu installieren!“, kündigt Bürgermeister<br />

Andreas Gisbertz an.<br />

Foto: Gemeinde Schwalmtal<br />

Ose Mont 5


HEILKRAFT AUS<br />

DER NATUR<br />

Peter Ronge - Sonnenapotheke Waldniel<br />

SCHWARZER HOLUNDER –<br />

HEIMISCHES SUPERFOOD<br />

Zu Beginn eines jeden neuen Jahres wird<br />

auch immer die Heilpflanze des Jahres<br />

gewählt, in diesem Jahr ist es der Schwarze<br />

Holunder. Die Früchte sind glänzend<br />

schwarz und sehr saftreich. Wir finden ihn<br />

überall an Waldrändern, auf Brachflächen,<br />

an Feldrändern und sogar in den Gärten.<br />

Verwendet werden in erster Linie die Blüten<br />

und die reifen Früchte, seltener die<br />

markhaltigen Äste. Unter günstigen Bedingungen<br />

kann Holunder bis zu hundert<br />

Jahre alt werden.<br />

Beeren und Blüten werden wild gesammelt,<br />

in Europa aber auch angebaut.<br />

Bereits im Mittelalter wurde die heilende<br />

Wirkung des Holunders bei Atemwegserkrankungen,<br />

Herz- und Kreislauferkrankungen<br />

genutzt. Solch alternative Behandlungsmethoden<br />

sollte jedoch immer mit<br />

dem behandelnden Arzt abgesprochen<br />

werden. Holunder ist reich an Kalium, Magnesium,<br />

Provitamin A, Vitamin C und B.<br />

Das Bundeszentrum für Ernährung weist<br />

ausdrücklich darauf hin, die Früchte auf<br />

keinen Fall roh zu essen, da in reifen und<br />

unreifen Früchten der giftige Inhaltsstoff<br />

Sambunigrin enthalten ist, der von der<br />

Pflanze als natürlicher Fraßschutz gebildet<br />

und im Körper zu Blausäure umgewandelt<br />

werden kann. Die Folge sind heftige, kolikartige<br />

Bauchschmerzen und ausgeprägte<br />

Durchfälle.<br />

Erhitzt man die Früchte allerdings für Saft<br />

oder Marmelade auf Temperaturen über<br />

80° C etwa 30 Minuten, zerfällt das Sambunigrin<br />

und wird wirkungslos.<br />

wenn´s alte jahr erfolgreich war,<br />

freue dich auf´s neue !<br />

...und war es schlecht,<br />

dann erst recht !<br />

wir freuen uns<br />

auf ein<br />

tolles jahr mit euch<br />

dekoideen für zuhause * gladbacher straße 16 * schwalmtal/waldniel<br />

Für Holunderbeerensaft lässt man die<br />

Früchte mit wenig Wasser etwa 15 bis 20<br />

Minuten zugedeckt köcheln. Nach Geschmack<br />

kann etwas Zitronensaft hinzugefügt<br />

werden. Dann gießt man den Sud<br />

über ein Sieb ab und süßt nach eigenem<br />

Geschmack mit Zucker, Honig oder Ähnlichem<br />

und kocht erneut auf. Dies ist wichtig,<br />

um noch vorhandene Mikroorganismen<br />

zu reduzieren. Anschließend noch<br />

heiß in saubere Flaschen füllen. Für Holundergelee<br />

wird der Saft mit Gelierzucker<br />

aufgekocht. Probieren Sie’s aus.<br />

Gutes Gelingen und bis bald<br />

GUTEN APPETIT UND BIS BALD,<br />

6 Ose Mont<br />

IHR PETER RONGE


LANDWIRTE DEMONSTRIEREN WEITER<br />

(bigi) Die Landwirte gingen auch hier in<br />

der Region am Montag, 8. <strong>Januar</strong>, auf die<br />

Straße. In einem langen Zug mit Traktoren<br />

und LKWs zogen sie von Amern aus nach<br />

Krefeld, wo am Sprödentalplatz dann die<br />

Demonstration aufgelöst wird. Sichtbar<br />

unterstützen kann jeder die Landwirte<br />

immer noch, indem man an den eigenen<br />

Fahrzeugen ein Flatterband anbringt, als<br />

Zeichen, dass es ein Band gibt, das alle<br />

verbindet.<br />

„Die Bauern fahren am Montag für alle<br />

Leute“, betont der Niederkrüchtener<br />

Landwirt Daniel Kleinen. „Es gibt keine<br />

Partei in Deutschland, die etwas für die<br />

Bauern tut“, so Kleinen. Die Landwirte<br />

distanzieren sich deutlich von einer Unterwanderung<br />

durch extrempolitisch<br />

agierende Akteure.<br />

Die Landwirte haben schon seit langem<br />

unter anderem durch die sich ständig<br />

steigernde Bürokratie, durch die Düngemittelverordnung<br />

und den mit deutlich<br />

niedrigerem Mindestlohn produzierten<br />

Konkurrenzprodukten aus dem europäischen<br />

Ausland zu kämpfen. Der Lebensmitteleinzelhandel<br />

gibt zudem Vorgaben,<br />

die die Landwirte erfüllen müssen,<br />

wenn ihre Waren abgenommen werden<br />

soll. Zu den Zeiten und in den Qualitäten,<br />

die der Lebensmitteleinzelhandel vorgibt.<br />

Der Verbraucher hat es in der Hand,<br />

wo welche Produkte gekauft werden, jedoch<br />

ist es immer eine Frage des eigenen<br />

Portemonnaies, was man bezahlen kann.<br />

Die Sicherung der regionalen Lebensmittelproduktion<br />

steht hier auf dem Spiel.<br />

„Wir stehen zwar jetzt in erster Reihe und<br />

werden gesehen, aber das ist gar nicht so<br />

wichtig. Uns sind die Menschen hier am<br />

wichtigsten“, bekräftigt Kleinen. Gibt es<br />

keine Landwirte mehr, die hier wirtschaftlich<br />

Lebensmittel produzieren können,<br />

entstehen noch größere Abhängigkeiten<br />

von anderen Ländern, Arbeitsplätze in<br />

der Lebensmittelproduktion in Deutschland<br />

gehen verloren. Die Konsequenzen,<br />

wenn Landwirtschaft in Deutschland<br />

nicht mehr tragbar ist, sind weitreichend.<br />

„Wie bei der Lichterfahrt zu Weihnachten<br />

sollte auch diese Fahrt eine friedliche<br />

Demonstration werden“, sagt Daniel Kleinen<br />

deutlich. Der Verband und die Bauern<br />

seien nicht zerstritten und würden<br />

zusammenarbeiten, auch um weiterhin<br />

die Menschen hier mit hochwertigen,<br />

frischen Lebensmitteln versorgen zu<br />

können. „Wir machen uns Sorgen, wie<br />

es in Deutschland weitergeht und diese<br />

Sorgen ziehen sich durch alle Branchen“,<br />

betont der Niederkrüchtener Landwirt.<br />

Darum war es sehr wichtig, dass der Zug<br />

unbedingt sicher und friedlich ablaufen<br />

sollte, damit die Landwirte mit ihrem<br />

Anliegen wahrgenommen werden und<br />

nicht Störungen oder Krawalle in den Fokus<br />

rücken.<br />

LICHTERFAHRT<br />

Auf die Lichterfahrt der Landwirte vor<br />

Weihnachten hatten sich viele Menschen<br />

gefreut, weil es ein Zeichen von Zusammengehörigkeit<br />

ist und einfach ein schönes<br />

Bild, wenn die Landwirte in einem<br />

bunt geschmückten Konvoi vorbeifahren.<br />

Bei der Lichterfahrt kam auch ein mittlerer<br />

vierstelliger Spendenbetrag zugunsten<br />

des an Krebs erkrankten Simon (12)<br />

aus Amern zusammen. Die Mutter von<br />

Simon musste durch die Krankheit des<br />

Sohnes unbezahlten Urlaub nehmen, um<br />

ihn nicht während seiner Chemotherapie<br />

zu gefährden, indem sie Keime von ihrer<br />

Arbeitsstelle, der Notaufnahme eines<br />

Krankenhauses, mit nach Hause bringt.<br />

Dadurch musste sie jedoch auch ihre Coronaprämie<br />

zurückzahlen, informieren<br />

die Landwirte. Die Spenden kommen also<br />

genau zum richtigen Moment.<br />

Info:<br />

Im Rahmen der Lichterfahrt formierten<br />

die Landwirte mit ihren Traktoren das<br />

Peace-Zeichen in Overhetfeld.<br />

Foto: privat<br />

Florence Hilfe<br />

Ambulanter Pflegedienst<br />

www.florence-hilfe-2.de<br />

02163 – 9 59 49 49<br />

2.0 GmbH<br />

Wir versorgen Sie in den Gemeinden<br />

Niederkrüchten • Brüggen • Schwalmtal<br />

Ose Mont<br />

7


<strong>OSE</strong> JAARD<br />

IM JANUAR<br />

Paul Lentzen - Landmarkt Lentzen<br />

Entfernen Sie „Fruchtmumien“ in Obst<br />

und Wein, um Pilzkrankheiten wie Monilia<br />

und Mehltau vorzubeugen. Manche<br />

Schädlinge überwintern am Stamm, z. B.<br />

Apfelwickler und Obstminiermotte. Bürsten<br />

Sie daher die Stämme kräftig ab.<br />

Kontrollieren Sie regelmäßig den Winterschutz<br />

an Ihren Pflanzen: Weißanstrich,<br />

Laub-, Reisig- und Vliesabdeckungen<br />

und Verbissschutz.<br />

Nutzen Sie den Weihnachtsbaum als<br />

Winterschutz und verstärken Sie mit den<br />

Zweigen Abdeckungen zum Schutz vor<br />

Wind und Kälte, insbesondere bei Rosen<br />

und Lavendel.<br />

Immergrüne Pflanzen brauchen auch im<br />

Winter Wasser - vergessen Sie auch die<br />

Kübel nicht. Kübel dürfen nie durchfrieren,<br />

da sonst auch winterharte Pflanzen<br />

verdursten. Zusätzliches Dämmmaterial<br />

ist ratsam, alternativ ein frostfreier<br />

Standort.<br />

SCHWALMTAL NUTZT LORAWAN<br />

Das „Long Range Wide Area Network“ –<br />

kurz LoRaWAN genannt – ist eine Funktechnologie,<br />

die in der Lage ist, Daten<br />

über eine große Entfernung und auch<br />

von abgelegenen und schwer zugänglichen<br />

Orten energieeffizient und sicher zu<br />

übertragen. LoRaWAN gehört zu den sogenannten<br />

LPWAN-Technologien („Low<br />

Power WAN“ oder „Low Power Wide Area<br />

Networks“), da bei der Übertragung der<br />

Daten kein Breitband-Netzwerk notwendig<br />

ist. Die Schmalbandtechnologie in<br />

Kombination mit batteriebetriebenen,<br />

drahtlosen Sensoren überwindet auch<br />

große Distanzen bei einem sehr geringen<br />

Energieverbrauch. Die Batterien der<br />

Sensoren sind aufgrund des geringen<br />

Verbrauchs extrem langlebig und halten<br />

viele Jahre.<br />

Für den kommunalen Bereich bieten<br />

sich mit dieser Technologie zahlreiche<br />

Einsatzfelder, beispielsweise beim Monitoring<br />

der Luftqualität in Innenräumen,<br />

beim Abfallmanagement oder bei der<br />

intelligenten Baumbewässerung.<br />

Seit Anfang Dezember nutzt die Gemeinde<br />

Schwalmtal die innovative Netzwerktechnologie.<br />

So wurden Abfallbehälter<br />

sowie Bäume im Gemeindegebiet mit<br />

dem System ausgestattet. Im Bereich<br />

der Abfallbehälter ist die Gemeinde<br />

Schwalmtal als erste Kommune Pilotprojekt<br />

im Kreis Viersen. Durch die Anbringung<br />

von Sensoren in Abfallbehältern<br />

können diese, anstatt wie bisher in<br />

regelmäßigen Intervallen, von unserem<br />

Bauhof nur noch dann entleert werden,<br />

wenn es auch wirklich notwendig ist.<br />

Die smarten Abfallmanagementsysteme<br />

sind in der Lage, Müllpegel in den Abfallbehältern<br />

zu erkennen. Über eine Live-<br />

Plattform werden die Füllstände der Abfallbehältnisse<br />

regelmäßig übermittelt.<br />

So können Abfallrouten optimiert und<br />

das Sauberkeitslevel gesteigert werden.<br />

Im Bereich der Feuchtigkeitssensoren<br />

sind wir mit dem Kreis Viersen und der<br />

Gemeinde Grefrath die ersten Nutzer im<br />

Kreisgebiet. Für Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz<br />

macht es Sinn, den Baumbestand<br />

im Gemeindegebiet bedarfsgerecht<br />

zu bewässern. Die Bodenfeuchtsensoren<br />

ermöglichen eine präzise Messung<br />

des Feuchtigkeitsgehalts im Boden, sodass<br />

der Bauhof genau weiß, wann und<br />

wo wie viel bewässert werden muss.<br />

„Diese Technologie eröffnet neues Potential<br />

für zahlreiche Einsatzfelder und ich<br />

bin gespannt, welche Erfahrungen wir in<br />

den Bereichen des Abfallmanagements<br />

und der intelligenten Baumbewässerung<br />

machen werden. In der Zukunft können<br />

bei positiver Erfahrung auch weitere Anwendungsbeispiele<br />

dazu kommen, wie<br />

zum Beispiel beim intelligenten Parkmanagement“,<br />

berichtet Bürgermeister Andreas<br />

Gisbertz.<br />

Radieschen ziehen klappt auch mitten im<br />

Winter prima auf der Fensterbank oder<br />

im Gewächshaus. Füllen Sie mindestens<br />

5 cm durchmessende Töpfchen mit Reifekompost<br />

oder Anzuchterde. Zwei bis drei<br />

Samen pro Topf vereinzeln Sie nach dem<br />

Aufgehen bei auf das stärkste Pflänzchen.<br />

Wir empfehlen die Saatgut-Sorte Saxa.<br />

Wer Gemüsepflanzen selbst aussäen<br />

möchte, beginnt jetzt mit der Anzucht.<br />

Die ersten Pflanzkartoffeln sind auch<br />

schon da – das Vorkeimen für die ersten<br />

Frühkartoffelsorten (z. B. Annabelle) kann<br />

beginnen!<br />

Klebrige Zimmerpflanzenblätter? Schildund<br />

Wollläuse scheiden so genannten<br />

Honigtau aus. Er bildet einen klebrigen,<br />

oft dunklen Belag. Bei genauer Kontrolle<br />

finden Sie auf Stängeln und Blattunterseiten<br />

die versteckten Schädlinge.Zur<br />

Bekämpfung setzen Sie ein Neem-Präparat<br />

ein. Es ist hochwirksam, aber ungefährlich<br />

in der Wohnumgebung und sehr<br />

pflanzenverträglich.<br />

Ihr Partner für Wasser und Wärme<br />

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8 Ose Mont Tel.: 02163 / 4413 www.sanitaer-reinartz.de


ERFOLGREICH<br />

WERBEN IN<br />

SCHWALMTAL<br />

UND BRÜGGEN<br />

SCHWALMTALS GEMEINDEJOURNAL<br />

Das Stadtjournal<br />

BRÜGGEN<br />

THEATERVEREIN DILKRATH<br />

SPIELT WIEDER<br />

Im Frühjahr dürfen sich die Zuschauer<br />

endlich wieder auf Aufführungen des<br />

Theatervereins St. Josef 1880 Dilkrath<br />

freuen. Gezeigt wird das Stück „Meine<br />

Leiche, deine Leiche“ von Christine Steinwasser<br />

mit zehn Laiendarstellern. Am 9.<br />

März um 20 Uhr, am 10. März um 17 Uhr,<br />

am 16. März um 20 Uhr und am 17. März<br />

um 17 Uhr treten die Laienschauspieler<br />

des Theatervereins Dilkrath auf die Bühne<br />

in der neuen Spielstätte im Jugendheim<br />

Hehler. Karten können zum Preis<br />

von 12 Euro bitte über Brigitte Winkels telefonisch<br />

unter 02163/2360 und Michaela<br />

Klingen unter der Nummer 02163/2826<br />

vorbestellt werden.<br />

Der Unternehmer Albrecht Greifenbrecht<br />

lässt alle Menschen in seiner Umgebung<br />

spüren, dass sie ihm schnurz sind und er<br />

die Macht und das Geld hat. Ob das seine<br />

Ehefrau und die Tochter sind, die unter<br />

seinem Despotismus und seinem Geiz<br />

leiden oder der Buchhalter, der zu wenig<br />

Gehalt bekommt oder der Kompagnon,<br />

dem die Anerkennung fehlt. Sie alle wollen<br />

ihn umbringen und jeder einzelne<br />

findet eine theoretische Möglichkeit, den<br />

Plan in die Tat umzusetzen. Und dann<br />

passiert es, aber am Ende kommt es immer<br />

anders als gedacht...<br />

„Ein neuer Aufführungsort ist natürlich<br />

für uns eine durchaus große Herausforderung,<br />

aber wer uns schon einmal besucht<br />

hat, wird auch künftig nichts vermissen:<br />

Wir spielen nicht nur Theater, sondern<br />

wollen unserem Publikum im Gesamtpaket<br />

ein paar schöne, lustige und unterhaltsame<br />

Stunden bieten: Einfach<br />

mal Spaß haben“, freut sich Christoph<br />

Münten vom Theaterverein St. Josef 1880<br />

Dilkrath. Für Speisen und Getränke wird<br />

gesorgt und natürlich gibt es die After-<br />

Show-Party. Ein Shuttle-Service ist ebenfalls<br />

in Planung. Übrigens: Verstärkung<br />

und Unterstützung hinter der Bühne ist<br />

jederzeit willkommen.<br />

Foto: Theaterverein St. Josef 1880 Dilkrath<br />

Wir kaufen<br />

Wohnmobile + Wohnwagen<br />

kostenlos und unverbindlich<br />

ein Angebot anfordern<br />

03944 - 36160<br />

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Ich berate & begleite Sie gerne!<br />

Ihre Monika Peltzer<br />

Dipl.-Ing. Innenarchitektin<br />

0172 270 3905<br />

Erste Kurzberatung kostenfrei.<br />

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Alter<br />

wohnen?<br />

Ose Mont<br />

9


ÜBER 8000 EURO SPENDEN<br />

WUNDERWAFFE<br />

ANTIBIOTIKUM?<br />

Was Sie wissen sollten. Und was Sie gegen Infektionen<br />

tun können.<br />

Das Wichtigste zuerst – immer noch rollt eine<br />

Infektwelle durchs Land. Fast täglich fragen<br />

Menschen in der Praxis nach einem Antibiotikum.<br />

ABER – Antibiotika wirken nur bei bakteriellen<br />

Infektionen. Gegen Viren – Auslöser für<br />

die meisten Erkältungen - sind sie machtlos.<br />

Antibiotika können Bakterien stoppen oder<br />

abtöten. Man sollte sie allerdings mit Bedacht<br />

und so selten wie möglich einsetzen. Bei zu<br />

häufigem Gebrauch kann es zu Resistenzen<br />

bei den Bakterien kommen. D.h., es entwickeln<br />

sich sogenannte multiresistente Erreger,<br />

gegen die Antibiotika nicht mehr wirken.<br />

Dann können ganz banale Infektionen richtig<br />

gefährlich werden, besonders für Kleinkinder,<br />

alte und vorerkrankte Menschen.<br />

Solche Resistenzen entstehen vor allem durch<br />

die falsche Anwendung von Antibiotika. Menschen<br />

nehmen Antibiotika zu oft, zu kurz<br />

oder falsch dosiert ein. Sie werden außerdem<br />

häufig in der Massentierhaltung eingesetzt,<br />

was ebenfalls das Entstehen von resistenten<br />

Bakterien begünstigt. Deshalb: Nehmen Sie<br />

ein Antibiotikum stets genauso ein, wie verordnet.<br />

Es ist wichtig, Einnahmezeiten, Dosis<br />

und Dauer der Einnahme exakt einzuhalten.<br />

Nehmen Sie es niemals ohne ärztliche Verordnung<br />

ein und geben Sie Ihr Antibiotikum auch<br />

nicht an andere weiter.<br />

Je weniger Infektionen auftreten, desto weniger<br />

Antibiotika werden benötigt. Der beste<br />

Schutz sind Hygienemaßnahmen:<br />

Regelmäßiges, gründliches Händewaschen<br />

mit Wasser und Seife<br />

Papiertaschentücher nach dem Naseputzen<br />

sofort entsorgen<br />

Nicht in die Hand husten, beim Husten Abstand<br />

zu anderen halten<br />

Handtücher, Waschlappen und Hygiene-Artikel<br />

nicht mit anderen teilen<br />

Obst und Gemüse stets gründlich waschen<br />

Regelmäßig lüften<br />

Geschirr und Wäsche so heiß wie möglich waschen<br />

- die meisten Erreger sterben bei Temperaturen<br />

über 60°C<br />

Empfohlene Impfungen nutzen und ans Auffrischen<br />

denken<br />

Mit ansteckender Krankheit zuhause bleiben<br />

Alte Medikamente und Arzneimittelreste im<br />

Hausmüll entsorgen, niemals über Toilette<br />

oder Waschbecken<br />

Der „Neller Advent“ ist längst eine feste<br />

Institution im Waldnieler Vorweihnachtsprogramm.<br />

Bereits zum neunten Mal gab<br />

es in der Achim-Besgen-Halle zwei abwechslungsreiche,<br />

besinnliche, musikalische,<br />

heitere und stimmungsvolle Abende,<br />

mit denen die Neller Määrtschpatzen<br />

traditionell das Tor in die Adventszeit<br />

öffnen.<br />

Das Konzept ist schnell erklärt: Die Neller<br />

Määrtschpatzen, eine ehrenamtliche<br />

Gruppe von sehr heimatverbundenen<br />

Schwalmtalern, gestaltet ein buntes Programm.<br />

Der Eintritt ist frei, in der Pause<br />

werden Glühwein und Spekulatius<br />

- ebenfalls kostenlos - gereicht und das<br />

Publikum wird gebeten, großzügig für<br />

Menschen in der Gemeinde, denen es<br />

CAFÉ GLÜCKSMOMENT<br />

Am 25. <strong>Januar</strong> findet von 15 bis 16 Uhr<br />

wieder das Café Glücksmoment im Treffpunkt<br />

Markt 22 statt. Das Café richtet sich<br />

insbesondere an Menschen, die von einer<br />

Demenzerkrankung betroffen sind und<br />

ihren Angehörigen. Aber auch Personen,<br />

die aufgrund von Krankheit, Pflegetätigkeit<br />

oder weil sie gerade allein unterwegs<br />

nicht so gut geht zu spenden, damit es<br />

ein Fest für alle wird.<br />

Dieser Einsatz der ausschließlich ehrenamtlich<br />

agierenden „Neller Määrtschpatzen“<br />

wurde in diesem Jahr mit Spenden in<br />

Höhe von über 8000 Euro belohnt. Damit<br />

konnten die Määrtschpatzen 9 Einzelpersonen,<br />

30 Familien sowie verschiedene<br />

soziale Einrichtungen wie die Schwalmtaler<br />

Tafel noch vor Weihnachten bedenken.<br />

Die Määrtschpatzen möchten sich<br />

von Herzen bei ihrem Publikum bedanken,<br />

für die teilweise jahrelange Treue<br />

und natürlich für die großzügigen Spenden.<br />

„Wir hoffen, wir sehen uns wieder<br />

<strong>2024</strong> zum zehnten Neller Advent wieder“,<br />

so die Schpatzen.<br />

sind und neue Kontakte suchen.<br />

Bei einem Stück Kuchen und einer Tasse<br />

Kaffee den Alltag ein wenig hinter sich<br />

lassen, gemeinsam lachen, erzählen, sich<br />

gegenseitig verstehen und in alten Erinnerungen<br />

schwelgen. Die Teilnahme ist<br />

kostenlos. Anmeldung erwünscht unter:<br />

02163/ 946-195.<br />

www.mvzsn.de<br />

Brüggen 10 Ose • Bracht Mont• Boisheim • Waldniel


EHRENPREISE IN<br />

SCHWALMTAL<br />

VERLIEHEN<br />

(bigi) Beim Neujahrsempfang der Gemeinde<br />

Schwalmtal wurden gleich vier<br />

Ehrenpreise an engagierte und ehrenamtlich<br />

tätige Bürger verliehen. Die Vorschläge<br />

dazu kamen aus der Bevölkerung.<br />

Gemeinsam mit seinen Stellvertretern Gisela<br />

Jackels und Jupp Pascher überreichte<br />

Bürgermeister Andreas Gisbertz den<br />

ersten Preis an Elita und Benno Grafke. Ihr<br />

Buch „Lass uns ein gutes Zuhause finden“<br />

informiert Grundschulkinder anschaulich<br />

über die Gefahren für Tiere, die von wildem<br />

Müll in der Natur ausgehen. Jährlich<br />

sponsern die Schwalmtalwerke rund 220<br />

Bücher für die Erstklässler. Highlight war<br />

dann die Ausstellung „Lebensgefahr für<br />

Tiere – Wilder Müll“ die durch das Ehepaar<br />

Grafke in Kooperation mit der Gemeinde<br />

Schwalmtal im Lernzentrum der<br />

Janusz-Korczak-Realschule ausgestellt<br />

wurde. Bald soll es sogar einen kleinen<br />

Trickfilm dazu geben. „Dieser gute Geist,<br />

der in der Gemeinde lebt, geht bis in die<br />

Schulen“, bedankte sich Elita Grafke. Es<br />

sei herausragend, was die Realschule mit<br />

der Ausstellung und den dazugehörigen<br />

Projektarbeiten geleistet habe.<br />

Der zweite Preis ging stellvertretend<br />

für die St. Michael Bruderschaft Kirspel-<br />

Waldniel an André Weber und Frank<br />

Campen. Gemeinsam mit vielen Freunden<br />

und Vereinen organisierten sie mit<br />

der Deutschen Knochenmarkspenderdatei<br />

im April eine Registrierungsaktion für<br />

den erkrankten Juppi Weber, die für eine<br />

unglaubliche Resonanz sorgte. Der genetische<br />

Zwilling von Weber konnte mittlerweile<br />

tatsächlich gefunden werden. „Die<br />

Organisation der Aktion durch euch alle<br />

ist ein großes Zeichen von bedingungslosem<br />

Engagement und Einsatz in einer<br />

lebensbedrohlichen Notsituation. All das<br />

ist keine Selbstverständlichkeit“, lobte<br />

Bürgermeister Gisbertz.<br />

Das Team des Neller Advents wurde für<br />

sein ehrenamtliches Engagement geehrt,<br />

durch das sie Bedürftigen vor Ort Spenden<br />

vor Weihnachten zukommen lassen.<br />

Mit einem bunten Programm bescheren<br />

die „Määrtschpatzen“ beim Neller<br />

Advent, der mittlerweile in der Achim-<br />

Besgen-Halle stattfindet, dem Publikum<br />

vergnügliche und auch nachdenklich<br />

stimmende Vorweihnachtsmomente. Da<br />

der Eintritt frei ist, wird um Spenden gebeten.<br />

Insgesamt kamen seit 2014 über<br />

30.000 Euro an Spenden zusammen, bei<br />

den beiden Veranstaltungen im letzten<br />

November allein rund 8000 Euro. „Mit<br />

dem erspielten Geld können wir nicht die<br />

Welt retten“, betont Initiator Klaus Müller.<br />

Aber wie bei einem Pflaster der Mama auf<br />

dem aufgeschlagenen Knie eines Kindes,<br />

sei die Welt für einen kleinen Moment in<br />

Ordnung.<br />

Auch die 1978 gegründete Jugendfeuerwehr<br />

unter der Leitung von Jugendwart<br />

Jürgen Winkels und seinem Stellvertreter<br />

Christian Buffen erhielt einen Ehrenpreis.<br />

„Die Jugend der Feuerwehr ist mehr als<br />

nur eine Vorbereitung auf den aktiven<br />

Dienst. Sie ist ein wesentlicher Beitrag zur<br />

Gemeinschaft, in dem Werte wie Teamarbeit,<br />

Verantwortungsbewusstsein und<br />

Solidarität vermittelt werden“, dankte<br />

Andreas Gisbertz.<br />

Rund 200 Gäste waren zum Neujahrsempfang<br />

in der Achim-Besgen-Halle<br />

gekommen und erfreuten sich auch an<br />

den Musikbeiträgen durch die Band Simple<br />

Tree. Bürgermeister Andreas Gisbertz<br />

ging in seiner Ansprache auf das Ende<br />

der „guten finanziellen Zeiten der letzten<br />

Jahre“ ein und appellierte an die Ratsfraktionen,<br />

„die kommende Generation<br />

im Blick zu halten und eine nachhaltige<br />

Finanzpolitik zu verfolgen.“ Er lobte die<br />

zahlreichen Veranstaltungen, die letztes<br />

Jahr in Schwalmtal stattfanden und sehr<br />

gut angenommen wurden, und dankte<br />

allen Kulturschaffenden.<br />

Auch <strong>2024</strong> wird in Schwalmtal kräftig investiert.<br />

Die Radwegenetzoptimierung<br />

steht an, mit der Deckensanierung im<br />

gesamten Gemeindegebiet wird begonnen,<br />

17 Bushaltestellen werden barrierefrei<br />

mit Wartehäuschen ausgestattet<br />

und neue Unterbringungsmöglichkeiten<br />

für Flüchtlinge müssen geschaffen<br />

werden. Burghof IV erhält einen neuen<br />

Spielplatz und erstmals soll ein Schwalm-<br />

Rock-Festival im April im Jugendheim<br />

Hehler stattfinden. Unter anderem soll<br />

der Mühlenturm in Amern zu einem Ort<br />

der Begegnung werden, dazu ist eine<br />

Beteiligung am Förderprogramm „Dritte<br />

Orte“ angestrebt. „Drücken wir uns<br />

die Daumen, denn damit würden wir für<br />

Amern einen echten, gesellschaftlichen<br />

Mehrwert schaffen“, so Gisbertz. Außerdem<br />

wird für die erste Jahreshälfte eine<br />

Konzeptstudie für das Gelände der ehemaligen<br />

Kent-School erwartet, an das<br />

sich das Bauleitplanverfahren anschließen<br />

wird. „Bauen wir uns gemeinsam eine<br />

lebens- und liebenswerte Zukunft in<br />

unserer Gemeinde Schwalmtal“, schloss<br />

der Bürgermeister seine Ansprache.<br />

Foto: Birgit Sroka<br />

Ose Mont<br />

11


STERNSINGER<br />

BESUCHEN RATHAUS<br />

(bigi) Das Waldnieler Rathaus erhielt den<br />

Segen der Sternsinger C+M+B - Christus<br />

mansionem benedicat - Christus segne<br />

dieses Haus.<br />

„Das ist mein erster offizieller Termin<br />

des Jahres <strong>2024</strong>“, freute sich <strong>Schwalmtals</strong><br />

Bürgermeister Andreas Gisbertz. Gemeinsam<br />

mit seinem Stellvertreter Jupp<br />

Pascher lauschte er dem Lied „Stern über<br />

Bethlehem“, das zwölf jungen Sternsinger<br />

vortrugen. Danach gab es neben einer<br />

Spende der Gemeinde Apfelschorle<br />

und Süßigkeiten zur Stärkung für die Kinder.<br />

In Waldniel sind dieses Jahr rund 80<br />

Sternsinger unter dem Motto „Gemeinsam<br />

für unsere Erde – in Amazonien und<br />

weltweit“ unterwegs, verteilen den traditionellen<br />

Segen und sammeln Spenden.<br />

Wer sich nicht für einen Segen angemeldet<br />

hat, kann diesen in den Kirchen oder<br />

im Pfarrbüro abholen.<br />

12 Ose Mont


Duales Studium<br />

oder<br />

Ausbildung<br />

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selbst in der Hand!<br />

Morgen<br />

kann kommen.<br />

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oder ein duales Studium.<br />

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13


KULTURVEREIN<br />

STELLT SICH<br />

VOR<br />

<strong>Schwalmtals</strong> neuer Verein „KulturBühne-<br />

Schwalmtal“ möchte sich vorstellen. Hierzu<br />

lädt der Vorstand am 2. Februar um 19<br />

Uhr alle Schwalmtaler, Freunde der Kultur,<br />

Vereine, Kunst- und Kulturschaffende<br />

sowie weitere Interessierte herzlich ein.<br />

Intention, Inhalte und Ziele des Vereins<br />

sowie Vorstellung der kommenden Projekte<br />

sind die Themen des Treffens im<br />

Gangeszimmer (1.OG) des Rathauses<br />

Waldniel, Markt 20.<br />

Teilen Sie unter kontakt@kulturbuehneschwalmtal.de<br />

zur Planungssicherheit<br />

mit, mit wie vielen Personen Sie kommen<br />

werden.<br />

FSJLER<br />

GESUCHT<br />

(bigi) Zum 1. September wird wieder ein<br />

FSJ-Platz bei Eric Loll im rollenden Jugendtreff<br />

BigBass frei. Wer interessiert<br />

ist, mindestens 18 Jahre alt ist, Abi oder<br />

Fachabitur in der Tasche hat und gerne<br />

auch einen Führerschein Klasse B und ein<br />

eigenes Auto hat, kann sich ab sofort bei<br />

Eric Loll bewerben. (m/w/d)<br />

VOLLMONDWANDERN<br />

MIT KINDERN<br />

Wegberg. Eine Vollmondwanderung für<br />

Familien mit Kindern ab sechs Jahren<br />

steht am Freitag, den 26. <strong>Januar</strong>, beim<br />

Naturpark Schwalm-Nette auf dem<br />

Programm.<br />

Wanderführer Dirk Heinen begleitet die<br />

Gruppe von 18 bis 20.30 Uhr auf der rund<br />

KINDERSITZUNG<br />

IN HEHLER<br />

(bigi) Gemeinsam mit dem Pfadfinderstamm<br />

Franken lädt die Karnevalsgesellschaft<br />

Hehler am Nelkensamstag, 10. <strong>Januar</strong><br />

um 13.11 Uhr zu einer Kindersitzung<br />

in das Vereinsheim, Waldnieler Heide 20.<br />

Der Eintritt ist frei, Getränke sind zu humanen<br />

Preisen erhältlich.<br />

sechs Kilometer langen Tour. Es gibt im<br />

vom Mondlicht beleuchteten und zauberhaft<br />

wirkenden Winterwald Spannendes<br />

zu erleben. Die Teilnahme kostet zehn<br />

Euro pro Familie. Eine Anmeldung ist unter<br />

der Telefonnummer 0157-76215988<br />

erforderlich. Der genaue Treffpunkt im<br />

Bereich des Dalheimer Waldes wird bei<br />

der Anmeldung mitgeteilt. Weitere Informationen<br />

unter www.waldeinwaerts.de.<br />

14 Ose Mont


ERFOLGREICH<br />

WERBEN IN<br />

SCHWALMTAL<br />

UND BRÜGGEN<br />

SCHWALMTALS GEMEINDEJOURNAL<br />

Das Stadtjournal<br />

BRÜGGEN<br />

KOSTENFREIE ABGABE<br />

VON ABFÄLLEN<br />

Kreis Viersen. An den Wertstoffhöfen<br />

des Kreises Viersen an den Standorten<br />

Viersen, Niederkrüchten und Schwalmtal<br />

werden ab dem 1. <strong>Januar</strong> die meisten<br />

Abfallfraktionen aus privaten Haushalten<br />

kostenfrei angenommen.<br />

Dies gilt neu für Sperrabfall einschließlich<br />

Möbelholz, Gartenabfälle, Hartkunststoffe<br />

und Möbelglas etwa von Tischen oder<br />

Aquarien bis zu einer Menge von maximal<br />

200 Kilogramm oder einem Kubikmeter<br />

je Anlieferung und Tag. Am Wertstoffhof<br />

in Viersen können ab sofort außerdem<br />

Schadstoffe in haushaltsüblichen Mengen<br />

kostenfrei entsorgt werden.<br />

Kostenfrei bleiben: Papier und Kartonagen,<br />

Speiseöle und Speisefette, Metalle<br />

und Elektro-Altgeräte.<br />

Kostenpflichtig bleiben: Altreifen, behandeltes<br />

Holz aus dem Außenbereich und<br />

Bau- und Abbruchabfälle.<br />

„Wir möchten es den Bürgern so einfach<br />

wie möglich gestalten, ihre Wertstoffe<br />

sachgemäß zu entsorgen“, sagt Christian<br />

Böker, Betriebsleiter des Abfallbetriebes<br />

Kreis Viersen. „Die Erweiterung der kos-<br />

tenfreien Entsorgungsmöglichkeiten für<br />

Privatpersonen leistet hierzu einen wichtigen<br />

Beitrag.“<br />

Asbest und asbesthaltige Produkte werden<br />

am Wertstoffhof in Viersen nicht<br />

mehr angenommen, diese müssen direkt<br />

an der Deponie Brüggen II (Oebeler Heide<br />

15 in 41379 Brüggen) entsorgt werden.<br />

Restmüll gehört weiterhin in die graue<br />

Restmülltonne. Die Nutzung der Wertstoffhöfe<br />

des Kreises Viersen ist weiterhin<br />

auf Privatanlieferungen von Bürgern aus<br />

dem Kreis Viersen beschränkt.<br />

Alle Informationen, an welchen Wertstoffhöfen<br />

welche Abfallfraktionen abgegeben<br />

werden können, sind abrufbar unter<br />

www.abfallbetrieb-kreis-viersen.de<br />

und in der Abfall-App Kreis Viersen. Die<br />

App bietet einen umfangreichen Service<br />

sowie eine Fülle an Informationen und<br />

steht zum kostenlosen Download in den<br />

App-Stores bereit. Die Neuordnung der<br />

Abgabe von Abfällen ist in der Sitzung<br />

des Kreistags vom 7.12.2023 beschlossen<br />

worden und ein Baustein der nun vorliegenden<br />

fünften Fortschreibung des<br />

Abfallwirtschaftskonzepts des Kreises<br />

Viersen.<br />

Ihr Fachbetrieb<br />

für Heizungsanlagen<br />

und schöne Bäder<br />

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0 21 63 / 57 78 54<br />

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15


EIN KLEINES STÜCKCHEN GLÜCK<br />

GROSSE SPENDENBEREITSCHAFT BEI TAFEL-AKTION<br />

(bigi) Für die diesjährige Weihnachtspäckchen-Aktion<br />

der Tafel Schwalmtal<br />

wurden 200 Päckchen abgegeben. An<br />

bedürftige Bürger wurden diese wiederum<br />

im Pfarrzentrum „Die Brücke“ in<br />

Amern ausgegeben. Und die Dankbarkeit<br />

war zu spüren.<br />

Nikolaus Hans Oehmen begrüßt die großen<br />

und die kleinen Kunden der Tafel bereits<br />

vor der Brücke mit einem Körbchen<br />

mit Süßigkeiten. Jeder bekommt eine<br />

Kleinigkeit. Dann melden sich die Bedürftigen<br />

mit einem einfachen Nachweis<br />

der Bedürftigkeit an und dürfen dann<br />

ein Fenster weiter ein oder mehrere Pakete<br />

entgegennehmen. Die Ehrenamtler<br />

der Tafel tragen alle Wichtelmützen und<br />

suchen das jeweils passende aus der großen<br />

Auswahl für die Personen aus. „Es ist<br />

irre. Dieses Jahr haben so viele Leute hier<br />

Päckchen abgegeben. Geschenke für Kinder<br />

waren dabei. Bei Edeka konnten die<br />

Leute in der Filiale in Waldniel Lebensmittel<br />

abgeben. Vier große Kisten haben wir<br />

daher erhalten. Wir danken herzlich all<br />

den Bürgern, die dieses Jahr für die Menschen<br />

vor Ort gespendet haben“, strahlt<br />

die erste Vorsitzende der Tafel Schwalmtal<br />

Petra Spangenberg. Und das war noch<br />

längst nicht alles.<br />

André Schmitz von den vereinigten Bruderschaften<br />

in Waldniel kommt mal eben<br />

vorbei und überreicht eine Spende von<br />

250 Euro. „Das ist uns eine Herzensangelegenheit,<br />

so können wir den Schwalmtalern<br />

etwas zurückgeben“, sagt er. Andere<br />

haben bei einem Nachbarschaftsfest<br />

gesammelt und spenden an die Tafel.<br />

„Was ganz enorm ist, da ist eine Dame,<br />

die uns sieben große Kartons mit selbst<br />

gestrickten Mützen und Schals mitgebracht<br />

hat. Damit würde sie ihre Arthrose<br />

bekämpfen, sie strickt das ganze Jahr<br />

über. Und eine Dame aus dem Altenheim<br />

hat Geld gespendet, dafür hat eine andere<br />

Dame dann Geschenke gekauft und<br />

liebevoll eingepackt“, sagt Petra Spangenberg<br />

und zeigt auf einen Tisch mit<br />

vielen grünen Päckchen. „Wir teilen auch<br />

aus dem Stärkungspaket der Gemeinde<br />

Schwimmbadgutscheine für einen Besuch<br />

im Solarbad für Jugendliche und<br />

Erwachsene aus“, teilt sie mit.<br />

Ein 52-jähriger Mann kommt zur <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Er lebt seit Jahren vom Jobcenter aufgrund<br />

von Krankheit und Depressionen.<br />

„Der Tod meiner Eltern hat mich aus der<br />

Bahn geworfen. Dadurch habe ich meinen<br />

Job verloren“, beschreibt er und lobt<br />

die Tafelmitglieder. „Die Leute sind so<br />

nett, viele kenne ich noch aus der Schule.<br />

Die <strong>Ausgabe</strong> heute gibt mir ein Gefühl<br />

von Weihnachten“, so der Mann. Eine<br />

33-jährige Ukrainerin freut sich, hier auch<br />

Geschenke für ihre sieben- und neunjährigen<br />

Kinder bekommen zu können. Eine<br />

64-jährige Frau wirkt verbittert, auf die<br />

Frage, was ihr die <strong>Ausgabe</strong> hier bedeute,<br />

sagt sie nur „Sie sind lustig, ich bin Hartz-<br />

IV-Aufstockerin.“ Eine 44-jährige Frau aus<br />

Russland und ein 54-jähriger Mann aus<br />

Kasachstan sagen: „Das bedeutet für uns<br />

ein kleines Stückchen Glück.“ Auch drei<br />

ältere Menschen aus der Ukraine sagen,<br />

dass sie sehr dankbar sind und sich freuen.<br />

Sie würden gerne auch etwas für drei<br />

Kinder von zwölf, acht und einem halben<br />

Jahr mitnehmen.<br />

Foto: B. Sroka<br />

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Sa.: 09.00 - 14:00 Uhr<br />

Termine auch nach Vereinbarung<br />

* Sonntag keine Beratung. Kein Verkauf.<br />

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Jeden 3. Sonntag im Monat<br />

von 11.00-17.00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch!<br />

Ab sofort können Bürger im Rathaus<br />

(Raum 308) den neuen Schwalmtal-Autosticker<br />

für 4.50 Euro erwerben. Die Autosticker<br />

bilden <strong>Schwalmtals</strong> Silhouette ab<br />

– mit den Umrissen vom Rathaus, Inselschlösschen,<br />

Mühlenturm, Schwalmtaldom<br />

und der Mühlrather Mühle.<br />

Außerdem bietet die Gemeindeverwaltung<br />

in diesem Jahr exklusiv in ihrem<br />

Schwalmtal-Shop für 22 Euro ein Geschenk-Set<br />

bestehend aus zwei Schwalmtal-Schnapsgläsern<br />

und dem fruchtigen<br />

Schwalmtaler Winterbirnen-Likör an.<br />

Auf Wunsch wird das Set kostenfrei in einer<br />

nachhaltigen Geschenkverpackung<br />

verpackt. Bar- und Kartenzahlung sind<br />

möglich.<br />

Die Revolution für Sprachverstehen<br />

in schwierigen Hörsituationen!<br />

Die Fähigkeit, sich voll und ganz an Gesprächen zu beteiligen, ist<br />

wie ein Funken Licht in der Dunkelheit. Wenn Sie Gespräche um<br />

Sie herum hören und verstehen, leuchtet das ganze Leben heller.<br />

Jetzt kostenlos ausprobieren im HörQuartier Schwalmtal:<br />

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41366 Schwalmtal<br />

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17


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Apothekennotdienstplan vom:<br />

18. <strong>Januar</strong> bis zum 14.Februar,<br />

9 bis 9 Uhr am Folgetag<br />

Donnerstag, 18. <strong>Januar</strong><br />

Schwanen-Apotheke, Mittelstr. 56, 41372<br />

Niederkrüchten, 02163-47575<br />

Donnerstag, 1. Februar<br />

Adler Apotheke, Steegerstr. 1-3, 41334<br />

Nettetal, 02153-2262<br />

POLIZEI-NOTRUF 110<br />

FEUERWEHR<br />

RETTUNGSDIENST 112<br />

ÄRZTLICHER<br />

BEREITSCHAFTSDIENST 116<br />

117<br />

ZAHNARZT NOTDIENSTE<br />

01805 / 98 67 00<br />

FESTNETZ 0,14/MIN., MOBILFUNK MAX. 0,42/<br />

MIN.<br />

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0800/1110111<br />

UND 0800/1110222<br />

NUMMER GEGEN KUMMER –<br />

KINDER: 116111<br />

ELTERN: 08001110550<br />

GIFTNOTRUFZENTRALE NRW<br />

022819240<br />

BÜRGERSERVICE SCHWALMTAL<br />

02163/946-400<br />

GEMEINSCHAFTSGRUNDSCHULE<br />

AMERN<br />

02163/20625<br />

GEMEINSCHAFTSGRUNDSCHULE<br />

WALDNIEL<br />

02163/45211<br />

EUROPASCHULE SCHWALMTAL<br />

02163/31935<br />

FÖRDERZENTRUM WEST<br />

02163/1244<br />

GYMNASIUM ST. WOLFHELM<br />

02163/31906<br />

JANUSZ-KORCZAK-REALSCHULE<br />

02163/31941<br />

Freitag, 19. <strong>Januar</strong><br />

Ulmen-Apotheke Windberg, Lindenstr.<br />

264, 41063 Mönchengladbach,<br />

02161-87877<br />

Samstag, 20. <strong>Januar</strong><br />

Nette-Apotheke, Johannes-Cleven-Str. 4,<br />

41334 Nettetal, 02153/1398485<br />

Sonntag, 21. <strong>Januar</strong><br />

Adler Apotheke, Steegerstr. 1-3, 41334<br />

Nettetal, 02153-2262<br />

Montag, 22. <strong>Januar</strong><br />

Neue Grenz-Apotheke, Bahnhofstr. 52,<br />

41334 Nettetal, 02157 3048<br />

Dienstag, 23. <strong>Januar</strong><br />

Antonius-Apotheke, Beecker Str. 50,<br />

41844 Wegberg, 02434/1414<br />

Mittwoch, 24. <strong>Januar</strong><br />

Rotering‘sche Löwen-Apotheke, Hauptstr.<br />

133, 41747 Viersen, 02162/13678<br />

Donnerstag, 25. <strong>Januar</strong><br />

Liebfrauen-Apotheke, Moosheide 113,<br />

41068 Mönchengladbach, 02161/51455<br />

Freitag, 26. <strong>Januar</strong><br />

Apotheke am Katharinenhof, Borner Str.<br />

32, 41379 Brüggen, 02163-5749330<br />

Samstag, 27. <strong>Januar</strong><br />

Bären Apotheke, Lindenallee 13, 41751<br />

Viersen, 02162-55393<br />

Sonntag, 28. <strong>Januar</strong><br />

Engel Apotheke Bramer Apotheken OHG,<br />

Hauptstr. 36, 41372 Niederkrüchten-<br />

Elmpt, 02163/81194<br />

Montag, 29. <strong>Januar</strong><br />

Burg-Apotheke, Bruchstr. 4, 41379 Brüggen,<br />

02163/7278<br />

Dienstag, 30. <strong>Januar</strong><br />

Elefanten Apotheke, Hubertusplatz 18,<br />

41334 Nettetal, 02153 71040<br />

Mittwoch, 31. <strong>Januar</strong><br />

farma-plus-Apotheke, Am Bahnhof 10,<br />

41844 Wegberg, 02434/9936880<br />

Freitag, 2. Februar<br />

Lamberti Apotheke, Lambertimarkt 12,<br />

41334 Nettetal, 02153/7755<br />

Samstag, 3. Februar<br />

Antonius-Apotheke, Beecker Str. 50,<br />

41844 Wegberg, 02434/1414<br />

Sonntag, 4. Februar<br />

Schwanen-Apotheke, Mittelstr. 56, 41372<br />

Niederkrüchten, 02163-47575<br />

Montag, 5. Februar<br />

St. Antonius-Apotheke, Schulstr. 28a,<br />

41366 Schwalmtal, 02163/4417<br />

Dienstag, 6. Februar<br />

Nette-Apotheke, Johannes-Cleven-Str. 4,<br />

41334 Nettetal, 02153/1398485<br />

Mittwoch, 7. Februar<br />

Hirsch-Apotheke, Beecker Str. 23, 41844<br />

Wegberg, 02434/4247<br />

Donnerstag, 8. Februar<br />

Nikolaus-Apotheke, Vorster Str. 508, 41169<br />

Mönchengladbach, 02161/55454<br />

Freitag, 9. Februar<br />

Paracelsus Apotheke OHG, Kanalstrasse<br />

51, 41748 Viersen, 02162/8905930<br />

Samstag, 10. Februar<br />

Dohlen-Apotheke, Weizer Platz 3, 41379<br />

Brüggen, 02157/871880<br />

Sonntag, 11. Februar<br />

Marien-Apotheke, Ringstr. 2, 41366<br />

Schwalmtal, 02163/2309<br />

Montag, 12. Februar<br />

Laurentius-Apotheke, Goethestraße 3,<br />

41372 Niederkrüchten, 02163-5719707<br />

Dienstag, 13. Februar<br />

Marien-Apotheke, Ringstr. 2, 41366<br />

Schwalmtal, 02163/2309<br />

Mittwoch, 14. Februar<br />

Sebastian-Apotheke, Friedenstr. 61, 41334<br />

Nettetal, 02153 915550<br />

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TERMINE UND<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Gehen Sie mal wieder aus!<br />

Spaß und Unterhaltung im Westkreis<br />

20. <strong>Januar</strong>: 9-10 Uhr, Winterschwimmen im Heidweiher, Verein Biber<br />

20. <strong>Januar</strong>: 17-20 Uhr, Heilige Messe & Sebastianus-Essen St. Pankratius-Schützenbruderschaft<br />

Amern St. Anton, Brücke Amern<br />

20. <strong>Januar</strong>: 19.11 Uhr, Laache-Fiere-Danze, Karneval in Hehler, Waldnieler Heide<br />

20<br />

22. <strong>Januar</strong>: 18 Uhr, Leben mit Schlaganfall, Selbsthilfegruppe, BIS Brüggen, Klosterstraße<br />

5, bitte anmelden: 02163-4826, info@bis-brueggen.de<br />

24. <strong>Januar</strong>: 14.30-16.30 Uhr, Senioren-Spielenachmittag, ev. Kirche, Lange Straße<br />

48-50, Waldniel<br />

25. <strong>Januar</strong>: 15-16.30 Uhr, Café Glücksmoment, Markt 22, Waldniel<br />

27. <strong>Januar</strong>: 19.11-23 Uhr, UKF-Karnevalssitzung, Achim-Besgen-Halle<br />

27. <strong>Januar</strong>: 19.11 Uhr, 19.11 Uhr, Laache-Fiere-Danze, Karneval in Hehler, Waldnieler<br />

Heide 20<br />

28. <strong>Januar</strong>: 11 Uhr, Hochzeitsmesse Burg Brüggen<br />

2. Februar: 16-19 Uhr, Schwalmtaler Repair Café im Jugendzentrum Chilly, Geneschen<br />

30 in Amern<br />

3. Februar: 9.30-11.30 Uhr, Trauerspaziergang, bitte anmelden: Hospizinitiative<br />

Viersen, 02162/2 90 50, hospiz.viersen@t-online.de, Treffpunkt Parkplatz am<br />

Mühlrather Hof<br />

3. Februar: 19.11 Uhr, Laache-Fiere-Danze, Karneval in Hehler, Waldnieler Heide<br />

20<br />

3. Februar: 19.11-23 Uhr, UKF-Karnevalssitzung, Achim-Besgen-Halle<br />

8. Februar: 15.11 Uhr, Rathaussturm in Waldniel<br />

9. Februar: 14.11-16.11 Uhr, Große Kinderkarnevalsfete der St. Pankratius-Schützenbruderschaft<br />

Amern, Brücke Amern<br />

10. Februar: 13.11 Uhr, Kindersitzung in Hehler, Eintritt frei, Waldnieler Heide 20<br />

11. Februar: 14.11 Uhr, Tulpensonntagszug in Niederkrüchten<br />

12. Februar: 11.11 Uhr, Kinderkarnevalszug OKV, Overhetfeld<br />

Bitte tragen Sie Ihre Termine in die Veranstaltungskalender der Westkreisgemeinden<br />

Schwalmtal, Brüggen und/oder Niederkrüchten ein.<br />

WEITERE TERMINE UNTER<br />

WWW.BRUEGGEN.DE/MEIN-BRUEGGEN - AKTUELLE VERANSTALTUNGEN<br />

WWW.BSKS.DE/VERANSTALTUNGSKALENDER.HTML?LANG=DE<br />

WWW.SCHWALMTAL.DE/FREIZEIT-KULTUR/KULTUR/<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

WWW.NIEDERKRUECHTEN.DE/DE/INHALT/VERANSTALTUNGSKALENDER.<br />

IMPRESSUM<br />

Redaktion:<br />

Birgit Sroka<br />

Tel.: 0151-14927116<br />

redaktion@osemont.de<br />

Anzeigen:<br />

Michael Sroka<br />

Tel.: 0179-9297063<br />

info@osemont.de<br />

Herausgeber:<br />

Sroka GbR<br />

Michael & Birgit Sroka<br />

Am Hollenberg 29, 41379 Brüggen,<br />

Mobil 1: 0179-9297063, Mobil 2: 0151-14927116,<br />

Mail: info@osemont.de<br />

St.-Nr.: 102/5770/1950<br />

Auflage:<br />

Erscheint monatlich | Verteilung kostenlos im<br />

Erscheinungsgebiet | Auflage: 10.000 Stck.<br />

für Schwalmtal und Niederkrüchten<br />

Druck:<br />

schmitz druck&medien GmbH & Co KG<br />

Weihersfeld 41<br />

41379 Brüggen<br />

Für vom Herausgeber gestaltete Anzeigen, Logos,<br />

Texte und Fotos besteht Urheberrecht. Eine<br />

Weiterverwertung bedarf der Rücksprache und<br />

Genehmigung.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />

übernimmt der Herausgeber keine Gewähr. Ein<br />

Anspruch auf Veröffentlichung und Rücksendung<br />

von unverlangt eingereichten Manuskripten und<br />

Fotos besteht grundsätzlich nicht. Gültig ist die<br />

Anzeigenpreisliste vom 15.08.2018 in unseren<br />

Mediaunterlagen:<br />

www.osemont.de | Preise und AGB unter<br />

www.osemont.de.<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Birgit Sroka<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong><br />

erscheint am 15.Feb.<strong>2024</strong><br />

Redaktionsschluss und<br />

Anzeigenschluss ist am<br />

7.Feb.<strong>2024</strong><br />

Sie möchten uns etwas<br />

mitteilen?<br />

Unsere Redaktion<br />

ist zu erreichen unter:<br />

redaktion@osemont.de<br />

Ose Mont<br />

19


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erfolgen durch das Fraunhofer IDMT. Das<br />

Hörzentrum Oldenburg führt zudem in der<br />

Studie eine Vergleichsstichprobe durch.<br />

Die Teilnahme an der Hörstudie verspricht<br />

eine spannende Reise in die Zukunft des<br />

Hörens. Es lohnt sich, diese Chance zu ergreifen<br />

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Hörakustiker werden. Melden Sie<br />

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Die Fragebogen-Konzeption<br />

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findet statt durch:<br />

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