Gruber Landtechnik Infopost Ausgabe 84, März 2024

Ein Familienunternehmen
im Wandel der Zeit
Wieder einmal werden Schlüter Schlepper
„auf der Achse“ im Werk in Freising abgeholt.
Mit dabei sind Thomas Gruber Senior, 2. Von
links vorne, sein Bruder Martin, vorne rechts
und Anton Schlüter Senior.
Am 01.August 1977 tritt Thomas Gruber jun.
in das Unternehmen ein.
1948 kauft Thomas Gruber Senior von der
Witwe Rosa Moro auf Leibrente den Betrieb
„Hölzl & Moro“ in Ampfing und eröffnet am
1.Februar.1949 die „Thomas Gruber
Landmaschinen- und Schlepper
Spezialreperaturwerkstätte mit Diesel Tankstelle,
Telefonnummer 30“
Die ersten Neubauten in der
Shweppermannstraße: oben die erste
Werkstätte, unten die Anfang der 60er Jahre
eröffnete Ausstellungshalle
„Mein Team und ich bemühen uns täglich
die Wünsche unserer Kunden schnellst- und
bestmöglich zu erfüllen! Unsere Leistung
soll für uns sprechen, denn: Wir wollen,
dass unser Kunde wiederkommt,
wenn er zum ersten Mal bei uns war!“
Thomas Söll (links), Filialleitung
Josef Wenzeis (rechts), Werkstattleitung
Der von Thomas Gruber Senior erworbene
Betrieb „Hölzl & Moro Ampfing“ war unter
anderem auf den Bau und die Reparatur von
Dreschwägen spezialisiert. Der neue Inhaber
setzt, wie das erste Firmenschild zeigt, auf ein
erweitertes Angebotsspektrum.
Im Juli `64 wird die am ersten Januar in‘s Handelsregister
Traunstein eingetragene Thomas
Gruber KG IHC Vertragshändler und erstmals
ab Werk direkt beliefert.
Als erster Schlepper wird ein D-326 bestellt.
Die Gruber Landtechnik KG erweitert 1979
ihren Ampfinger Hauptsitz um ein ca 10.000
Quadratmeter großes Betriebsgelände an der
Daimlerstraße
1986 wird in Rattenbach, Landkreis
Pfarrkirchen, die zweite Filiale eröffnet.
Ende März 2006 erfolgt der Umzug nach
Eggenfelden
Thomas Gruber (unteres Bild rechts außen)
präsentiert auf den Volksfesten in der näheren
Umgebung seine Landwirtschaftlichen
Maschinen sowie Traktoren.
Am 16.Juli.1965 übernimmt die Thomas
Gruber KG als IHC Gebietshändler die
Marktverantwortung für die Landkreise
Mühldorf, Altötting, Laufen und Teile der
Landkreise Traunstein und Wasserburg
1988 wird das neue Verwaltungsgebäude an
der Schweppermannstraße bezogen.
Bereits 1949 werden die ersten Schlüter DS
25 mit einer Höchstleistung von 28 PS, Zweizylinder
Motor, 3,1 Liter Hubraum, 7 Vor- /
2 Rückwärtsgänge und 20 km/h
Höchstgeschwindigkeit verkauft.
1971 wird in Pleiskirchen,Landkreis Altötting
die erste Filiale eröffnet.
Am 1.Januar 1990 wird die dritte Filiale in
Peterskirchen, Landkreis Traunstein, bezogen.
Der erste selbstfahrende Claas-Mähdrescher
wird von Thomas Gruber, über dem Geländer
lehnend, 1957 selbst vorgeführt. Hinter ihm
steht der Land- und Gastwirt, Alois Aigner
der ihm im November 1949 einen der ersten
Schlüter DS 25 abgekauft hat.
Dort wird später auch ein Schräghaubenschlepper
in Eigenregie, der 844XLN,
entwickelt, der von CASEIH ab Werk nicht
lieferbar ist
„In den letzten zehn Jahren haben sich
die Mitarbeiteranzahl sowie die Verkaufszahlen
sehr positiv entwickelt. Die Vertrauensbasis
hat sich gefestigt. Es ist ein harmonisches
Miteinander. Jeder profitiert von der guten
Zusammenarbeit. Die schnelllebige Zeit wird
weitere Herausforderungen bringen.
Packen wir’s an!“
Martin Stadler (links), Filialleitung
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Rainer Künzer (rechts), Werkstattleitung
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