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Gruber Landtechnik Infopost Ausgabe 83/ Dezember 2023

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<strong>Ausgabe</strong> <strong>83</strong>, <strong>Dezember</strong> <strong>2023</strong><br />

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Testbericht | Case IH Puma 260 AFS Connect<br />

EDLE KATZE<br />

mit Wumms<br />

Es war an der Zeit, dass Case IH mit seiner Puma-Baureihe voraus<br />

geht. Mit mehr PS und einem der modernsten Bedienkonzepte<br />

schleicht sich die Katze an die Spitze.<br />

Auch für die Case IH Puma-Serie beginnt das<br />

neue Zeitalter. In den vergangenen Jahren war<br />

es ruhig um die Wildkatzen aus Österreich geworden.<br />

Die treue Puma-Kundschaft forderte<br />

mehr Leistung. Außerdem gab es zwischen<br />

dem Puma 240 und dem kleinsten Optum 270<br />

zuletzt eine Leistungslücke - der Optum hat übrigens<br />

mit dem 340 PS Modell auch Zuwachse<br />

bekommen.<br />

Case IH läutet wie beim Optum die neue Puma<br />

AFS Connect-Ära mit einem neuen Flaggschiff<br />

ein. Der alte 240er als Spitzenmodell rückt eine<br />

Treppchenposition nach unten und ein Mittelklässler<br />

mit 260 PS Nennleistung steigt empor.<br />

Die tiefgreifenden Neuerungen, zu denen wir<br />

gleich ausführlich kommen, findet man in allen<br />

acht Modellen der Puma-Reihe 185 - 260 wieder.<br />

Bei der uns hingestellten Testmaschine fielen<br />

neben der größeren Kabine auch die dicken<br />

Schlappen auf. Genau wie beim Wettbewerb<br />

passen endlich Pneus der Größe 710/70 R42<br />

auf die Hinterachse. Der Radstand ist wie bei<br />

den kleineren Geschwisterchen bei knapp 2,88<br />

m geblieben, sodass die Ingenieure vieles neu<br />

modellieren mussten.<br />

STARKER FPT MOTOR<br />

Wie soll es bei Case IH bzw. im CNH-Konzern<br />

auch anders sein: die Kraftpakete kommen aus<br />

der hauseigenen Motorenschmiede. Unter dem<br />

Blechkleid schnurrt der FPT NEF 67 mit 6,7 l<br />

Hubraum, verteilt auf sechs Töpfe. Diesen Block<br />

findet man auch in den Maschinen von 185 bis<br />

240 PS, teils auch in den Wettbewerbsmaschinen.<br />

Typisch für Case IH steht die Nenndrehzahl<br />

auf der Motorhaube. Für den 260er Puma<br />

heißt das 260 PS, allerdings bei einer Drehzahl<br />

von 2.200 U/min. Wenn der Fahrer seinen Platz<br />

verlässt, reduziert sich die Leerlaufdrehzahl von<br />

850 auf 650 Touren.<br />

Die Höchstleistung holt sich der NEF 67 mit<br />

280 PS bei 1.800 Motorumdrehungen ab. Das<br />

maximale Drehmoment von 1.140 Nm liegt bei<br />

1.500 Touren an, doch dank des Power Boost<br />

steigt es auf 1.250 Nm. Mit dem Booster gibt es<br />

auch mehr Pferdchen und so knackt der Puma<br />

die 300 PS-Grenze (302 PS Maximalleistung<br />

mit Power Boost). In dem Überleistungsmodus<br />

geht das Zugtier bei Zapfwellenarbeiten oder<br />

im Transport.<br />

Anders als die bisherigen Puma-Modelle ist der<br />

260er mit einem elektronisch geregelten Turbolader<br />

mit variabler Geometrie ausgestattet.<br />

Für die Abgasstufe V zieht Case IH ein eigenes,<br />

patentiertes HI-eSCR2-System heran. Es vereint<br />

platzsparend alle notwendigen Komponenten<br />

und kommt ohne Abgasrückführung aus. Das<br />

Endrohr und die Bauteile außen am rechten Kabinenholm<br />

fallen schmal aus, sodass die Sicht<br />

kaum eingeschränkt wird.<br />

Das Wartungsintervall des Motors liegt bei benutzerfreundlichen<br />

750 Bh. Mit einem Dieselvorrat<br />

von 470 l ist man mit einem großzügigen<br />

Puffer versehen. Der AdBlue-Tank fasst 54 l.<br />

STUFENLOS AM ZUG<br />

Wie beim 240er ist auch beim Puma 260 nur das<br />

Stufenlosgetriebe CVXDrive erhältlich. Für die<br />

kleinen Maschinen gibt es noch wahlweise das<br />

PowerDrive 19x6 mit drei Gruppen und sechs<br />

Lastschaltstufen.<br />

Von der Hardware hat sich zwischen Motor<br />

und Endabtrieb nichts groß geändert. Als Getriebe<br />

nutzt Case IH nach wie vor eine CVX-<br />

Box, ebenfalls aus eigener Produktion. Für die<br />

größere Eingangsleistung, die der 260er Puma<br />

liefert, wurde es entsprechend angepasst. Es<br />

funktioniert im Prinzip wie der stufenlose Bausatz<br />

in den größeren Optum Maschinen.Das<br />

stufenlos leistungszweigte CVX-Getriebe hat<br />

vier automatisch schaltbare Fahrbereiche bzw.<br />

vier Vorwärts- und zwei Rückwärtsgänge, die<br />

man als Fahrer gar nicht zu spüren bekommt.<br />

Dafür sorgt die Doppelkupplungstechnologie.<br />

In Kombination mit dem Hydromotor und dem<br />

Planetensatz ergibt sich der stufenlose Fahrantrieb.<br />

Außerdem fährt man schon bei niedrigen<br />

Geschwindigkeiten mit einem hohen mechanischen<br />

Anteil – perfekt bei schweren Arbeiten<br />

wie Pflügen. Wir haben am stufenlosen Fahrkomfort<br />

nichts auszusetzen. Auch die Abstim-<br />

TECHNISCHE DATEN<br />

PUMA 260 AFS<br />

MOTOR<br />

FPT NEF 67, Reihensechszylinder,<br />

6,7 l Hubraum, 260 PS Nennleistung<br />

bei 2.200 U/min, max. 303 PS<br />

(mit Boost) bei 1.800 U/min, max.<br />

1.250 Nm (Boost) bei 1.500 U/min;<br />

470 l Diesel, 54 l AdBlue<br />

GETRIEBE & ZAPFWELLE<br />

CVXDrive, stufenlos leistungsverzweigtes<br />

Getriebe, max. 50 km/h<br />

bei 1.350 U/min; vierfach Heckzapfwelle<br />

540/540E/1.000/1.000E;<br />

Front-ZW opt.<br />

HYDRAULIK & KRAFTHEBER<br />

150 o. 170 l/min Hydraulikpumpe,<br />

max. 5 + 3 Steuergeräte; max. 10,5<br />

t Hubkraft Heckhubwerk; 6,4 t<br />

Frontkraftheber<br />

ABMESSUNGEN & GEWICHTE<br />

Radstand 2,88 m, Leergewicht ab<br />

9,5 t, zul. Gesamtgewicht 14 t (15<br />

t opt.)<br />

LISTENPREIS (ZZGL. MWST.)<br />

Testmaschine 366.216 Euro<br />

mung mit dem Motor klappt hervorragend.<br />

Selbst als der tonnenschwere Getreideauflieger<br />

einen Hügel hoch musste, haben Getriebe und<br />

Motor nicht verzweifelt, sondern lösten die Aufgabe<br />

souverän. Aus dem drehzahlreduzierten<br />

50 km/h Endgeschwindigkeit wurden schnell<br />

1.800 Touren und die Maximalleistung stand an.<br />

Apropos Höchstgeschwindigkeit: Als Käufer<br />

kann man sich für die 40 km/h- oder die 50<br />

km/h-Variante entscheiden. In beiden Konfigurationen<br />

rauscht der Puma mit gesenkter<br />

Motordrehzahl davon. Wir haben die Wildkatze<br />

sogar auf 56 km/h bei 1.500 Touren bekommen.<br />

HYDRAULIK UND CO.<br />

Standardmäßig laufen die Puma mit vierfach<br />

Heckzapfwelle vom Band – 540/<br />

540E/1.000/1.000E. Alle Zapfwellendrehzahlen<br />

2


Einen Nachteil hat Case IH mit der neuen Serie ausgebessert:<br />

endlich passen Pneus der Größe 710/70 R42 auf die Hinterachse.<br />

Die Kabinenfederung nimmt ihren<br />

Job genau und sorgt für einen<br />

prima Fahrkomfort.<br />

Über die externe Bedienung<br />

kann nun auch die Motordrehzahl<br />

gesteuert werden<br />

Das Bewährte bleibt. Dazu gehört<br />

der 6-Zylinder aus der hauseigenen<br />

Schmiede FPT.<br />

An der A-Säule befindet sich nach<br />

wie vor das Anzeigedisplay. Es ist<br />

nicht mehr mit den alten Terminals<br />

vergleichbar.<br />

Der Aufstieg zur Kabine hat sich leicht<br />

geändert. Er ist nun geradliniger.<br />

In Kombination mit der Vorderachse<br />

und der Kabinenfederung<br />

dämpft auch das Heckhubwerk<br />

Stöße ab.<br />

In der Frontpartie hat sich nichts geändert.<br />

Das Hubwerk stemmt bis zu 5<br />

Tonnen<br />

Mit der neuen Puma Generation wurde<br />

auch die Vorderachse überarbeitet. Die<br />

Federung und die Planetensätze sind<br />

optimiert.<br />

Neu im AFS Connect ist die moderne<br />

Bedienarmlehne – sehr hochwertig.<br />

Unter dem Beifahrersitz befindet sich<br />

eine gekühlte Box für große Getränkeflaschen<br />

– super.<br />

Quelle:<br />

September/Oktober <strong>2023</strong><br />

werden im Tourenbereich der maximalen Motorleistung<br />

erreicht. Für die Front gibt es optional<br />

eine 1.000er-Zapfwelle.<br />

Für externe hydraulische Funktionen stellt Case<br />

IH die Leistung einer Hydraulikpumpe mit 150<br />

l/min oder optional 170 l/min zur Verfügung.<br />

Heckseitig lässt sich der Puma mit bis zu fünf<br />

DW-Steuerventilen konfigurieren, im Zwischenachsbereich<br />

bzw. für die Front mit drei elektrohydraulischen<br />

Steuergeräten. Neuerdings<br />

lassen sich die Hydraulikstecker unter Druck<br />

kuppeln – super. Für einen hochmodernen<br />

Schlepper gehören Power Beyond Anschlüsse<br />

in der Auswahlliste dazu. Für den Heckkraftheber<br />

gibt der Hersteller eine maximale Hubkraft<br />

von knapp 10,5 Tonnen an. Dazu gibt es optional<br />

Seitenstabilisatoren. Das Fronthubwerk<br />

kommt auf bis zu 5,8 Tonnen Hubkraft. Hydrospeicher<br />

sorgen für die Schwingungstilgung.<br />

Beim Puma steht das Thema Fahrkomfort besonders<br />

im Vordergrund. Dafür sorgt die Advanced<br />

Vehicle Suspension - AVS, bestehend<br />

aus der voll integrierten Vorderachs- und Kabinenfederung<br />

sowie der Schwingungstilgung<br />

vom Heckhubwerk. In erster Instanz fängt die<br />

gefederte Vorderachse Stöße ab, misst aber<br />

zeitgleich dank Beschleunigungssensor die<br />

Fahrwerksbewegung. Auf Basis dieser Informationen<br />

wird die Dämpfungscharakteristik angepasst.<br />

Dabei spielen auch die Vorderachslast,<br />

die Fahrgeschwindigkeit sowie die Heckhubwerksbelastung<br />

eine Rolle. Eilige Fahrten über<br />

das Stoppelfeld glichen einem Flug. Die Federungseigenschaften<br />

kann der Fahrer im Terminal<br />

individuell ändern.<br />

EDLE ZENTRALE<br />

Ein weiteres Highlight ist die sehr geräumige,<br />

moderne Kabine. Sie ist 12 cm länger und 5 cm<br />

breiter als die Kabine auf den kleineren Puma.<br />

Beeindruckend ist, wie eine größere Kabine<br />

zum Wohlfühlfaktor beitragen kann. Zudem<br />

verschwand die Klimaanlage hinterm Sitz ins<br />

Dach und gibt Platz für ein großzügiges Soundsystem.<br />

Schon den Aufstieg zur Kommandozentrale<br />

haben die Ingenieure super gelöst. Er ist geradliniger<br />

und breiter geworden. Links daneben<br />

sitzt der Dieseltank, darunter findet man ein<br />

Servicefach, wo ein ausziehbares Werkzeug-<br />

3


Testbericht | Case IH Puma 260 AFS Connect<br />

Case IH sorgt mit dem<br />

neuen Soundkonzept mit<br />

Subwoofer für ausreichend<br />

Beschallung in der Kanzel.<br />

Ordentlich verstaut und<br />

geschützt sind der ausziehbare<br />

Werkzeugkasten und<br />

ein kleiner Waschbehälter.<br />

Highlight der neuen Puma-Generation<br />

ist die große Kabine.<br />

Sie sitzt auch auf den Optum-<br />

Maschinen.<br />

UNSER FAZIT<br />

kofferfach sowie ein Frischwasserbehälter Platz<br />

finden – super. Außerdem ist am Einstieg ein<br />

Druckluftanschluss zum Ausblasen der Kabine<br />

untergebracht.<br />

Die Heckscheibe zieht sich weit nach unten, sodass<br />

man als Fahrer einen guten Blick auf den<br />

hinteren Anbauraum hat. Als kleines Gimmick<br />

schwenkt der Heckscheibenwischer beim Öffnen<br />

der Scheibe in die mittlere Position. Der<br />

Staub kann so abrieseln. Zur Wohlfühlatmosphäre<br />

trägt auf jeden Fall das Interieur des<br />

Puma bei. Feuerrotes Leder und beigefarbene<br />

Akzente sprechen für die Luxus-Ausstattung.<br />

Da können sich so manche Wettbewerber eine<br />

Scheibe abschneiden. Der Fahrersessel lässt<br />

keine Wünsche offen. Eventuell könnte eine<br />

Massagefunktion noch einziehen, aber auf<br />

dem neuen Puma hat man keinen Grund unentspannt<br />

zu sein. Die Lenksäule und Armatur<br />

sind edel schlicht gehalten und endlich ist das<br />

Dokumentenfach vor der Frontscheibe weg, in<br />

der die Bedienungsanleitung zustaubte.<br />

Auch der Beifahrer profitiert von der in Serie<br />

schon recht hohen Ausstattung. Er darf ebenfalls<br />

auf rotem Leder Platz nehmen. Unter der<br />

Sitzfläche versteckt sich ein geräumiges Kühlfach,<br />

in dem man große Getränkeflaschen und<br />

weiteren Proviant vernünftig untergebracht bekommt.<br />

Hinter dem AFS Connect verbirgt sich die umfangreiche<br />

Bedienung und das Serviceangebot<br />

von Case IH. Die Armlehne ist gut strukturiert<br />

und selbsterklärend. Der AFS Pro 1200 Monitor<br />

ergänzt super die Bedienarmlehne und enthält<br />

unzählige Einstell- und Individualisierungsmöglichkeiten<br />

der Benutzeroberflächen. Jedoch<br />

ist manchmal weniger oft mehr.<br />

Das Display am A-Holm ist ein reines Anzeigendisplay<br />

und gibt die wichtigsten Schlepperdaten<br />

wieder. Es ist sehr kontrastreich. Eine<br />

Schippe drauf legt Case IH noch mit der Keyless-Funktion.<br />

Der Schlepper startet per Knopfdruck.<br />

Die neue Case IH Puma-Generation<br />

hat es uns sehr angetan. Der Motor ist<br />

durchzugsstark und das Getriebe sauber<br />

abgestimmt. Der Fahrkomfort ist dank<br />

vielfältiger Federungselemente angenehm<br />

und das Raumklima in der großen<br />

Kabine toll. Beim Interieur haben sich die<br />

Ingenieure viel Mühe gegeben. Die 15 t<br />

zul. Gesamtgewicht sollte es serienmäßig<br />

geben.<br />

Motor & Getriebe<br />

Kabine, Ausstattung & Bedienung<br />

Werkzeugfach mit Waschbehälter<br />

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DES MÄHBALKENS (SL)<br />

Die hydraulische Stabilisierung ermöglicht<br />

das sequenzielle Anheben<br />

des Mähbalkens.<br />

CSS - ANFAHRSICHERUNG<br />

Die Anfahrsicherung wird bei einer Kollision mit<br />

einem Hindernis sofort ausgelöst. Die spezielle<br />

Position des Gelenks ermöglicht die gleichzeitige<br />

Bewegung des Mähbalkens nach hinten und<br />

oben. Nach dem Aufprall auf ein Hindernis kehrt<br />

der Mähbalken automatisch in die Arbeitsposition<br />

zurück.<br />

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Außenseite des Mähbalkens.<br />

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Direktantrieb zur ersten<br />

Scheibe über Zapfwelle,<br />

Winkelgetriebe und<br />

Doppelzapfwelle.<br />

5


Offroad-Motoren z.B.<br />

von MAN sind seit Mai<br />

<strong>2023</strong> für den Einsatz von<br />

regenerativem Diesel/HVO<br />

freigegeben.<br />

VDMA LANDTECHNIK<br />

„DIE LEISTUNGSGRENZE FÜR ELEKTRISCH BETRIEBENE<br />

LANDTECHNIK LIEGT BEI 100 KW“<br />

HVO EINE VIELVERSPRECHENDE OPTION<br />

6<br />

Mit nachhaltigem Kraftstoff das Klimaschutzpotential ausschöpfen<br />

– Spürbare Anreize für den Einsatz biogener und synthetischer Kraftstoffe<br />

setzen – Verbrennungsmotor für leistungsstarke <strong>Landtechnik</strong><br />

unverzichtbar – Klimaneutrale Flüssigtreibstoffe für den Branchenverband<br />

VDMA die beste Lösung – Alle aktuell verfügbaren Optionen<br />

müssen jetzt auch gezogen werden – Positionspapier vorgelegt<br />

Eine nachhaltige Kraftstoffstrategie für die<br />

Landwirtschaft hat der Fachverband <strong>Landtechnik</strong><br />

im Verband Deutscher Maschinen- und<br />

Anlagenbau (VDMA) gefordert. „Dabei gelte<br />

es, spürbare Anreize für den Einsatz biogener<br />

und synthetischer Kraftstoffe zu setzen, denn<br />

für den Betrieb leistungsstarker <strong>Landtechnik</strong><br />

sei der Verbrennungsmotor auch künftig unverzichtbar“,<br />

sagte Geschäftsführer Dr. Tobias<br />

Ehrhard bereits im September anlässlich der<br />

Vorstellung eines Positionspapiers zu alternativen<br />

Antriebs- und Kraftstoffoptionen vor Fachpolitikern<br />

in Berlin.<br />

Um die CO2-Emissionen schnellstmöglich reduzieren<br />

zu können, sind laut dem Branchenverband<br />

klimaneutrale, flüssige Kraftstoffe die<br />

beste Lösung. Dazu müssten alle aktuell verfügbaren<br />

Kraftstoffoptionen gezogen werden.<br />

„Das breite Spektrum landwirtschaftlicher Anwendungen<br />

macht eine einsatzspezifische Auswahl<br />

geeigneter Antriebssysteme zwingend<br />

erforderlich. Nachhaltige Kraftstoffe und batterieelektrische<br />

Antriebe müssen passgenau<br />

genutzt werden, um ihr Klimaschutzpotential<br />

optimal auszuschöpfen“, betonte Ehrhard.<br />

INTELLIGENTER ENERGIEMIX NOTWENDIG<br />

Bei Bundestagsabgeordneten von SPD, FDP<br />

und Union traf diese Position auf fruchtbaren<br />

Boden. „Die Zukunft des Antriebs auf Straßen,<br />

aber auch auf Feldern und Höfen beruht auf<br />

einem intelligenten Energiemix. Das heißt, wir<br />

brauchen Technologieoffenheit anstelle von<br />

Restriktionen“, sagte der agrarpolitische Sprecher<br />

der FDP-Bundestagsfraktion, Dr. Gero Hocker,<br />

im Dialog mit den Verbands- und Industrievertretern.<br />

Johannes Schätzl von der SPD teilte diese Einschätzung.<br />

Er verwies zugleich darauf, dass<br />

Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft eines<br />

ganzheitlichen Ansatzes bedürfe, der nicht<br />

nur den Maschineneinsatz, sondern auch die<br />

digitale Vernetzung und die Betriebsführung<br />

integriere. Deshalb sei es notwendig, noch viel<br />

stärker als bisher in das digitale Know-how der<br />

Landwirte zu investieren.<br />

Dieser Lagebeschreibung schloss sich der Agrarsprecher<br />

der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,<br />

Albert Stegemann, zwar grundsätzlich an, ergänzte<br />

jedoch: „In der Diagnose sind wir uns<br />

weitgehend einig; es handelt sich also nicht um<br />

ein Erkenntnis-, sondern um ein Umsetzungsproblem“.<br />

Deshalb müsse die Bundesregierung<br />

jetzt schnell ins Handeln kommen und die richtigen<br />

Anreize und Rahmenbedingungen für<br />

Landwirte und Lohnunternehmer schaffen.<br />

Nach Ansicht von Erhard bieten sich der Landwirtschaft<br />

schon jetzt konkrete Handlungsmöglichkeiten<br />

in großer Zahl an.<br />

Quelle: eilbote 40-<strong>2023</strong><br />

Eine vielversprechende und am Markt verfügbare<br />

Option seien hydrierte Pflanzenöle aus<br />

Reststoffen, die sogenannten HVO. Mit ihnen<br />

könnten schon heute bis zu 90 % der CO2-Emissionen<br />

im Vergleich zu fossilen Treibstoffen<br />

eingespart werden, direkt und ohne Umwege.<br />

„HVO-Kraftstoff steht in den für den Agrarsektor<br />

erforderlichen Mengen bereit. Er ist praxiserprobt<br />

und schon von vielen Herstellern freigegeben“,<br />

hob der Geschäftsführer hervor.<br />

Daneben gelte Biodiesel – auch aus heimischer<br />

Produktion – als vielversprechende Ergänzung<br />

des klimafreundlichen Kraftstoffportfolios von<br />

morgen. „Sicher ist aber auch, dass wir in Zukunft<br />

synthetische Kraftstoffe aus grünem<br />

Strom erleben werden“, zeigte sich Ehrhard<br />

überzeugt.<br />

ELEKTROANTRIEBE FÜR<br />

HOFANWENDUNGEN<br />

Batterieelektrische Antriebe eignen sich dem<br />

Geschäftsführer zufolge dagegen in erster Linie<br />

für den hofnahen Einsatz und für Sonderkulturen,<br />

während leistungsstarke und hocheffiziente<br />

Traktoren für schwere Feldarbeiten sowie<br />

Erntemaschinen für Feldfrüchte, Grünfutter und<br />

Heu anforderungsbedingt nicht elektrifiziert<br />

werden können. „Die Leistungsgrenze für elektrisch<br />

betriebene <strong>Landtechnik</strong> liegt bei 100 kW“,<br />

so Erhard. Daher ließen sich nur kleinere Traktoren,<br />

Hoflader oder Geräte elektrifizieren. Für<br />

größere Landmaschinen und Traktoren müssten<br />

die erforderlichen Batterien so groß und<br />

schwer sein, dass eine fachgerechte Feldarbeit<br />

allein aufgrund des immensen Bodendrucks<br />

unmöglich wäre. Das VDMA-Positionspapier<br />

„Weg von fossilen Treibstoffen – <strong>Landtechnik</strong><br />

als Enabler klimafreundlicher Antriebe im Agribusiness“<br />

ist im Internet abrufbar unter www.<br />

vdma.org/viewer/-/v2article/render/84101130


Im Bild von links nach rechts: Julian Müller, gewerblicher Ausbildungsleiter, Julian Langmaier, IT-Ausbildungsleiter,<br />

die 40 strahlenden Auszubildenden, die voller Vorfreude und Motivation in das neue Ausbildungsjahr<br />

starten, Vincent <strong>Gruber</strong>, Assistenz der Geschäftsleitung und Rupert Höpfinger, gewerblicher Ausbildungsleiter.<br />

WIR BILDEN AUS<br />

DIE THOMAS GRUBER KG SETZT AUF DIE JUGEND:<br />

BEI DEM FAMILIENUNTERNEHMEN SIND NUN<br />

INSGESAMT 40 AUSZUBILDENDE BESCHÄFTIGT!<br />

Am 01. September haben 10 Jugendliche<br />

ihre Lehre beim Traditionsunternehmen Thomas<br />

<strong>Gruber</strong> KG in Ampfing und ihren Filialen<br />

in Deggendorf, Eggenfelden, Geisenhausen,<br />

Hartkirchen/Pocking, Marktl/Inn, Peterskirchen,<br />

Pleiskirchen und Wallersdorf begonnen.<br />

Vier Ausbildungsberufe stehen zur Auswahl:<br />

Land- und Baumaschinenmechatroniker, Kaufmann-/<br />

frau im Groß- und Außenhandel, Fachkraft<br />

für Lagerlogistik und Fachinformatiker<br />

für Systemintegration. Wie sehr man im Hause<br />

<strong>Gruber</strong> auf die Jugend setzt widerspiegelt die<br />

hohe Lehrlingsquote von ca. 21 %. Neben ca.<br />

190 Angestellten im gewerblichen und kaufmännischen<br />

Bereich sind 40 Auszubildende<br />

beschäftigt! Bereits zweimal stellte man den<br />

Landessieger als besten Landmaschinenmechaniker-Lehrling<br />

in Bayern, worauf man bei<br />

<strong>Gruber</strong> besonders stolz ist. In der 75-jährigen<br />

Firmengeschichte wurden schon über 440 Jugendliche<br />

ausgebildet, viele davon sind noch<br />

heute für die Firma <strong>Gruber</strong> tätig, nicht wenige<br />

davon in leitenden Positionen. Für die Thomas<br />

<strong>Gruber</strong> KG war es immer ein wichtiger Bestandteil<br />

ihrer Unternehmensphilosophie den Nachwuchs<br />

selbst auszubilden und mit diesem zu<br />

wachsen. Wie man sieht mit Erfolg!<br />

WIR BEGRÜSSEN<br />

UNSERE NEUEN<br />

AZUBIS!<br />

Im Bild von links nach rechts: Julian Müller,<br />

gewerblicher Ausbildungsleiter, Peter Oberbacher<br />

jun. (obere Trittstufe), LTZ Erntetechnik<br />

Ampfing, Andreas Eibl, Auslieferung Ampfing<br />

(untere Trittstufe), Susanne Scheidhammer,<br />

Personalreferentin, Korbinian Weiderer, Filiale<br />

Deggendorf, Fabian Deser, Filiale Marktl/Inn,<br />

Raphael Moxon, Filiale Geisenhausen, Leonard<br />

Jäger, ET-Lager Ampfing, Georg Kellner,<br />

Filiale Peterskirchen, Aaron Stempfhuber,<br />

IT-Abteilung Ampfing, Katharina Nitzl, Filiale<br />

Geisenhausen, Benedikt Butzenberger, Filiale<br />

Hartkirchen, Rupert Höpfinger, gewerblicher<br />

Ausbildungsleiter und Vincent <strong>Gruber</strong>, Assistenz<br />

der Geschäftsleitung.<br />

7


30 Jahre Silomaxx<br />

1994<br />

2024<br />

Den Silomaxx gibt es nun<br />

auch mit 100 % elektrischem Antrieb für<br />

Fahr- und Arbeitshydraulik. Das sorgt beim<br />

E-Maxx zudem für ein geräuschloses Umfeld<br />

in der Arbeitserledigung für Mensch und Tier.<br />

SILOMAXX | E-ANTRIEB<br />

DER NEUE E-MAXX:<br />

100% SAUBER,<br />

100% ELEKTRISCH!<br />

Der selbstfahrende Silomaxx Siloentnahme- und Fütterungskamm<br />

erhält Zuwachs. Der elektrisch angetriebene<br />

E-Maxx wird von 2,6 bis 5,0 m³ angeboten. Ein 16 kW<br />

starker Linde E-Motor in der Arbeitshydraulik sorgt für<br />

zügiges Befüllen des Behälters.<br />

Der Fahrantrieb mit 31 kW kann stufenlos von 0 bis 20<br />

km/h alle Wegstrecken bewältigen. Schwierige Anfahrten<br />

bzw. Steigungen sind deshalb für den E-Maxx kein<br />

Problem. Eine 96 Volt starke Lithium Fenium-Batterie<br />

speichert genügend Power für alle Einsatzbedingungen.<br />

Bei der Kapazität der Batterie wurde darauf geachtet,<br />

dass das Fahrzeug über eine lange Einsatzzeit<br />

von vier Stunden arbeiten kann.<br />

Die Lebensdauer der LiFePO4 Batterie ist im Gegensatz<br />

zu herkömmlichen Lithium Batterien mit 10 bis 15 Jahren<br />

Einsatzzeit deutlich höher. Die Akkus sind zudem spannungsstabil<br />

und 40% ergiebiger als herkömmliche Batterien.<br />

Das Aufladen der Batterie mit kostengünstigem<br />

Eigenstrom schont die Umwelt und auch die Finanzen.<br />

Das verbaute Batteriemanagementsystem überwacht<br />

Strom, Ladung, Temperatur und schützt außerdem vor<br />

Kurzschluss und Fehlfunktion.<br />

WORÜBER MAN SPRECHEN MUSS!<br />

DIE LANDWIRSCHAFT STEHT<br />

ZU UNRECHT AM PRANGER:<br />

TREIBHAUSGAS-EMISSIONEN<br />

zulässige Jahresemissionsmengen in Deutschland<br />

PREISE AUF ANFRAGE<br />

NEU | AUF LAGER<br />

CASE IH AXIAL FLOW 6150 X-FLOW<br />

Advanced-Paket, max. 400 PS; Steinfangm<br />

Flow Hangausgleich bis 12°, CrossFlow-R<br />

gebläse; AccuGuide-ready; Abtankrohr m<br />

barer Auslauftülle, Ber. 800/65R32 und 48<br />

7.62 m Varifeed Schneidwerk, SW-Wagen<br />

*Die Aufteilung der Emissionen weicht der UN-Berichterstattung ab,<br />

die Gesamtemissionen sind identisch<br />

** entsprechend der Novelle des Bundes-KSG vom 12.05.2021, Jahre<br />

2022-2030 angepasst an Über- & Unterschreitungen Quelle: Umweltbundesamt 13.03.<strong>2023</strong><br />

CASE IH-RUNDBALLENPRESSE<br />

RB 456 RC HD PRO<br />

Modelljahr <strong>2023</strong>, variable Presskammer<br />

von 90 – 160 cm, 25 Messer<br />

Schneidwerk, aktive obere Zuführwalze,<br />

geteilter Hochleistungs-Antriebsstrang<br />

für Silage, 2,30 m PickUp-Aufnahmebreite,<br />

Isobus, Ber. 620 / 40<br />

- 22.5, Feuchtesensor<br />

8


Tajfun Seilwinden<br />

EGV 35 A - 85 A/AHK<br />

3.5 - 8.5 t Zugkraft, mech. / hydr. Steuerung,<br />

Sicherheitsbandbremse, Stabile Seileinlaufrolle<br />

unten, Anhängekupplung<br />

ab € 1.750,-*<br />

Forest Master VZA ecoLine<br />

max. Öffnungsweite 1,0 m, 4 t Schließkraft,<br />

3 t Endlos Rotator, Verladezange HZ 10, mit<br />

Ausleger, für alle FL mit Euro-Aufnahme<br />

€ 2.095,-* abgelagert<br />

Forest-Master<br />

Rückezangen RZ 165<br />

und RZ 2300-S schwenkbar<br />

Sehr gute Klemmeigenschaft, 6.0 t/9.0 t<br />

Schließkraft, Öffnungsweite max.<br />

1700/2300 mm, max. Arbeitsdruck 180 bar<br />

ab € 2.190,-* abgelagert<br />

Tajfun Sägespaltautomat<br />

RCA 400 Joy TG<br />

Mit Zapfwellenantrieb und schwenkbarem<br />

Förderband, 30° (+/- 15°), Spaltkraft 15 t,<br />

Schnittlänge 250-500 mm, Holzdurchmesser<br />

50-400 mm, Schwert Oregon 17“,<br />

Spaltmesser 4 Teile, Ölkühler, hydr. Längenbegrenzer<br />

und Niederhalter<br />

Preis auf Anfrage<br />

Profi-Kaltwasser-Hochdruckreiniger:<br />

PW-C40 P D1915 P-T<br />

900 Liter/h, 190 bar Druck, Spannung 400 V,<br />

5.1 kW, 15 m HD-Schlauch, Dreckfräser 1 m,<br />

Doppellanze 1m, Schlauchtrommel, Kurbelwellenpumpe<br />

1.400 U/min, mit Schnellkupplung<br />

und Lanze NIRO<br />

€ 2.120,- bisheriger Verkaufspreis<br />

€ 1.640,-*JUBILÄUMSPREIS<br />

Profi-Heißwasser-Hochdruckreiniger:<br />

PW-H40 4WD D2017 P-T<br />

1.000 Liter/h, 200 bar Druck, Spannung 400 V,<br />

7.2 kW, Heiz-Temperatur: 90 - 140 °C, Schlauchtrommel,<br />

20 m HD-Schlauch, Doppellanze,<br />

Kurbelwellenpumpe<br />

€ 4.032,- bisheriger Verkaufspreis<br />

€ 3.299,-* JUBILÄUMSPREIS<br />

PW-C85 D2017 P-T<br />

1.000 Liter/h, 200 bar Druck, Spannung 400<br />

V, 6.4 kW, Dreckfräser, 25m HD-Schlauch,<br />

Schlauchtrommel, Schnellkupplung, Doppellanze<br />

1m, Kurbelwellenpumpe 1.400 U/min<br />

€ 2.657,- bisheriger Verkaufspreis<br />

JUBILÄUMSPREIS<br />

€ 1.995,-*<br />

Alternativ: 1.260 l/h, 200 bar € 2.370,-*<br />

Profi-Heizkanone<br />

IPC HK-30D<br />

30 kW, Spannung 230/50 V, 35 Liter Heizöltank,<br />

Luftdurchsatz 1.750 m 3 /h, inkl. Raumthermostat<br />

mit 10 Meter Kabel<br />

€ 1,548,- bisheriger Verkaufspreis<br />

€ 918,-*<br />

JUBILÄUMSPREIS<br />

*Alle Preise zzgl. MwSt, solange der Vorrat reicht, Abb. ähnlich, Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten<br />

10<br />

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PW-H40 D1915 P-T<br />

900 Liter/h, 190 bar Druck,<br />

Spannung 400 V, 5.5 kW,<br />

Heiz-Temperatur: 90 - 140°C,<br />

Schlauchtrommel, 20m HD-<br />

Schlauch, Doppellanze 1m<br />

Kurbelwellenpumpe 1.400<br />

U/min<br />

€ 3.110,-*<br />

PW-H90 D1921 P-T<br />

1.000 Liter/h, 210 bar Druck,<br />

Spannung 400 V, 9.0 kW,<br />

Heiz-Temperatur: 90 - 140°C,<br />

Doppellanze 1m Schlauchtrommel,<br />

15 m HD-Schlauch,<br />

Kurbelwellenpumpe 1.400<br />

U/min<br />

€ 3.<strong>83</strong>5,-*<br />

JAHRE<br />

PARTNERSCHAFT<br />

JUBILÄUMSPREIS<br />

JUBILÄUMSPREIS<br />

Alternativ: 1.300 l/h, 190 bar € 4.550,-*<br />

Ihr Ansprechpartner:<br />

Markus Glaser<br />

Tel. 08636 / 502 51<br />

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0/80 R26,<br />

GEBRAUCHT | JUNG UND GÜNSTIG<br />

CASE IH AXIAL FLOW 7140 X-FLOW<br />

Bj 18, EE 19, 460 Rotorstunden, 650 Motorstunden,<br />

450 PS Motorleistung, Hangausgleich, Allrad-Lenkachse,<br />

AccuGuide-Lenksystem integriert, Abtankrohr<br />

mit verstellbarer Auslauftülle, Bereifung 800/65R32,<br />

480/80R26, a.W. mit Varifeed Schneidwerk<br />

VORFÜHRER | HOCHGESCHWINDIGKEITSLEISTUNG<br />

CASE IH-GROSSPACKENPRESSE LB 436 HD<br />

Ballen (BxHxL): 1,20 x 0,90 x 1,20 - 2,60 m, Schneidrotor,<br />

K80 Anhängung, hydr. Stützfuß, 2.23 m Pick-Up, ISO-<br />

BUS II, 6 neue TwinPro Doppelknoter für schnipselloses<br />

Knoten, <strong>Gruber</strong> ShortCut 2.1, Tandemachse, 60 km/h,<br />

elektr. Ballenlängen-Einstellung, Feuchtesensor<br />

GRUBER SHORTCUT 2.1 57 MESSER<br />

CASE IH-RUNDBALLENPRESSE<br />

RB 545 RC PRESS-WICKEL-KOMBI<br />

Mj 22, Ballen Ø 1,25 m, Presskammer mit<br />

18 Presswalzen, Schneidrotor max. 20<br />

Messer, Messergruppenschaltung, Netzbindung<br />

für Netz und Folie, ISOBUS, Ballenwickler-Satellitenwickeltisch,<br />

Tandemachse,<br />

540er Zapfwelle, Ber. 560/45-22.5,<br />

Fabrikat Vredestein Flotation Trac<br />

*Alle Preise zzgl. MwSt, solange der Vorrat reicht,<br />

Abb. ähnlich, Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten<br />

Ihr Ansprechpartner:<br />

Martin Hartl<br />

Tel. 08636 / 502 18<br />

9


DAS NEUE<br />

BREITSTREUWERK<br />

V-SPREAD<br />

V-SPREAD<br />

IM EINSATZ<br />

ZUM VIDEO<br />

» Patentiert<br />

» Perfekte Streuqualität<br />

» Arbeitsbreiten bis 36 m<br />

» Nutzung von Fahrgassen<br />

über 24 m<br />

» Reduzierung der Anzahl<br />

der Überfahrten im Feld<br />

» Erhöhter Durchsatz<br />

» Reduzierter Verschleiß<br />

Ihr Ansprechpartner<br />

Maximilian Loth<br />

Tel. 08636 / 502 47<br />

LADEWAGEN REPEX 33 K<br />

Bj 22, Vorführer, 18 Tonnen, Ber. 710/45 R22.5, Deichselfederung<br />

(hydropneumatisch), Laderaumeinstieg,<br />

Befüllautomatik, 2-Stufenantrieb für Transportboden,<br />

Load-Sensing-System, ISOBUS Terminal CCI 50 inkl.<br />

Verkabelung für Traktoren mit und ohne ISOBUS,<br />

Stützrolle für Pick-Up, Pick-UP Entlastung hydraulisch<br />

€ 117.233,- € 82.130,-*<br />

LADEWAGEN CAREX 390 K<br />

Bj 22, Vorführer, Ber. 710/50 R26.5, Deichselfederung<br />

(hydropneumatisch), Achsen verst. Ausführung 1<br />

Bremsachse/1 Lenkachse, Befüllautomatik, 2-Stufenantrieb<br />

für Transportboden, Load-Sensing-System,<br />

ISOBUS Terminal CCI 50 inkl. Verkabelung für Traktoren<br />

mit und ohne ISOBUS, Stützrolle für Pick-Up,<br />

Pick-UP Entlastung mechanisch<br />

€ 147.933,- € 112.770,-*<br />

SONDERPREIS<br />

SONDERPREIS<br />

UNIVERSALSTREUER<br />

TSW 2120 T<br />

Bj <strong>2023</strong>, Vredestein 720/40 R22,5, ALB,<br />

Weitwinkelgelenkwelle, Stauschieber<br />

hydraulisch, Streuwalzen mit verstärkten<br />

Segmenten LU I, 2 Bremsachsen Spur 1.900<br />

mm, 10-Loch, 40 km/h, E-Steuerung Light<br />

€ 69.021,- € 54.070,-*<br />

UNIVERSALSTREUER<br />

TSW 3140 T<br />

Bj <strong>2023</strong>, Vredestein 710/40 R22,5, ALB,<br />

hydr. Stauschieber, 2 Walzen-Streuwerk mit<br />

Kardanantrieb, Streuflügel und Leitbleche in<br />

Hardox-Qualität LU II, Streuwalzen mit verstärkten<br />

Segmenten LU I, E-Steuerung Light<br />

€ 82.175,- € 64.450,-*<br />

SONDERPREIS<br />

SONDERPREIS<br />

UNIVERSALSTREUER<br />

TSW 2140 E<br />

BJ <strong>2023</strong>, Alliance VF 480/95 R50, ALB, Stauschieber<br />

hydraulisch,2 Walzen – Streuwerk mit<br />

Kardanantrieb, Zentralschmieranlage vollautomatisch,Streuflügel<br />

und Leitbleche in Hardox<br />

– Qualität LU II, E – Steuerung Light<br />

€ 84.037,- € 66.910,-*<br />

SONDERPREIS<br />

*Alle Preise zzgl. MwSt, solange der Vorrat reicht, Abb. ähnlich, Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten<br />

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die Lieferzeit<br />

4 - 8 Wochen<br />

betragen kann.<br />

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Tel. 08636 / 502 94<br />

10


NEUER SCHULUNGSMOTOR FÜR BERUFSSCHULE MÜHLDORF/INN<br />

GRUBER LANDTECHNIK UNTERSTÜTZT ZUM<br />

WIEDERHOLTEN MALE<br />

DIE BERUFSSCHULE MÜHLDORF<br />

Die Berufsschule I erhält neuen<br />

FPT Common-Rail-Dieselmotor<br />

im Wert von 20.000,- Euro für<br />

Schulungszwecke<br />

„Ein langer Wunsch wird endlich wahr“ so formulierte<br />

es Fachoberlehrer Peter Diewald mit<br />

großer Freude als der Berufsschule I in Mühldorf<br />

am Inn ein neuer FPT 6-Zylinder 6,7l Common-<br />

Rail-Dieselmotor mit Boost und 174 PS Maximalleistung,<br />

Abgasnorm V und AdBlue Abgasnachbehandlung<br />

übergeben wurde.<br />

Landrat Max Heimerl & Schulleiter Ludwig Grill<br />

bedankten sich im Rahmen der Übergabe für<br />

die langjährige & großzügige Unterstützung.<br />

„Dass wir immer die neusten Maschinen für<br />

Schulungszwecke von der Firma <strong>Gruber</strong> erhalten,<br />

ist nicht selbstverständlich“.<br />

Prokurist Siegfried Höpfinger führte aus, dass<br />

die Firma <strong>Gruber</strong> im Umkehrschluss großes<br />

Interesse daran hat, die Berufsschule I mit modernster<br />

Technik zu unterstützen, da die Ausbildung<br />

im Hause <strong>Gruber</strong> seit Jahrzehnten einen<br />

sehr hohen Stellenwert genießt. Seit Bestehen<br />

wurde 421 jungen Menschen eine Ausbildung<br />

in der Berufsschule Mühldorf ermöglicht, davon<br />

314 technisch und 107 kaufmännisch. Ergänzend<br />

fügte Herr Höpfinger hinzu, dass ehema-<br />

Im Bild von links nach rechts: Christian Engl, Produktverantwortlicher für Case IH/Steyr Fa. <strong>Gruber</strong>,<br />

Bernhard Kerscher, Gebietsvertriebsleiter Fa. Case IH/Steyr, Bernhard Maier, Fachlehrer, Manfred<br />

Hölzlwimmer, Studiendirektor, Ludwig Grill, Schulleiter, Siegfried Höpfinger, Prokurist Fa. <strong>Gruber</strong>, Peter<br />

Diewald, Fachoberlehrer, Max Heimerl, Landrat, Landkreis Mühldorf/Inn<br />

lige Schüler über 40 Stunden beschäftigt waren<br />

um den Motor mit Auspuffanlage, Anlasser,<br />

Katalysator, Schalldämpfer, Elektronik, Batterie<br />

und Elektrik sowie Zündschloss zu ergänzen.<br />

Zudem wurde ein spezielles fahrbares Untergestell<br />

wurde von Ihnen gebaut, um den Motor<br />

auch an anderen Standorten z.B.: Bildungsmessen<br />

zeigen zu können.<br />

Vorführ- und Altpreisgeräte aus<br />

2022/<strong>2023</strong> mit voller Garantie zu<br />

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nicht teuer sein!<br />

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Tel.: 08636 /502 11<br />

Besichigung auch Samstag und Sonntag<br />

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Frontwalze Star 3.0<br />

3.0 m, 24 Graugußsterne Ø 550 mm, Front-/<br />

Heckanbau, 3-Punkt mit Lenkbock<br />

Cambridgewalze MCB 3.0<br />

3,00 m, 5 Gußringe Ø 525 mm, Front-/Heckanbau,<br />

3-Punkt-Lenkbock<br />

Cambridgewalze MCB 6.2 H<br />

6,00 m, 117 Ringe Ø 525 mm, Fahrwerk mit Bereifung,<br />

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€ 7.990,-*<br />

3,0 m, 22 Scheiben, Scheiben Ø 560 mm, Reihenabstand<br />

1.070 mm, Dachringwalze 600 mm Ø, Abstreifer, LED-BEL<br />

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4,50 m, höhenverst.Schleppschiene vorne, Spurlockerer,<br />

Egenfelder m. steilstehenden Gammazinken, verstellbare<br />

Doppelkrümler hinten, hydr. klb., LED-BEL<br />

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3-balkig, 13 Zinken, kurze Flügelschare mit langen<br />

Streichblechen, 10/Verteilerscheiben, Dachringwalze<br />

Ø 600 mm, LED-BEL<br />

Mulchgerät FPM UM 250+<br />

2,50 m, Gelenkwelle, Stützwalze, Schlegelhämmer,<br />

hydr. Seitenverstellung, für Front- und Heckanbau<br />

€ 8.180,-*<br />

Mulcher KX 280<br />

€ 6.990,-*<br />

2,80 m, schwere Ausführung, Front-&Heckanbau,<br />

Gelenkwelle, Schlegelhämmer, hydr. Seitenverschiebung,<br />

Stützrwalze, Kettenvorhang<br />

Kreiselegge PKE 2511<br />

2,50 m, Gelenkwelle mit Überlastsicherung, schwere<br />

Ausführung, Federstahl-Messerzinken, Planierscheine,<br />

Packerwalze 480 mm Ø<br />

Kreiselegge FPM RD 300<br />

3,0 m, Planierschiene hinten, verstellbar, Zapfwellendurchtrieb,<br />

Zahnpackerwalze 380 mm Ø, Gelenkwelle<br />

€ 4.870,-*<br />

€ 14.470,-*<br />

€ 5.980,-*<br />

€ 9.950,-*<br />

€ 9.550,-*<br />

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bis 8 cm, Kraftbedarf ab 50 PS, Zinkenzahl 192 St.,<br />

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11


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Georg Müller<br />

Tel. 08636 /502 11<br />

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Tel. 08636 /502 18<br />

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XM 4 -1050 Vario<br />

4-Schar, Vollkörper,<br />

Wechselspitzen, Düngereinleger,<br />

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500 mm, Pendelstützrad<br />

Ø 600 mm<br />

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Amazone Cayros XMS 5-1050 Vario<br />

5-Schar, hydr. Rahmenschwenkung, Vollkörper,<br />

Wechselspitze, Düngereinleger,<br />

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Vorführer, WL430 Vollkörper, Wechselspitzen,<br />

Scheibensech Ø 500 mm gezahnt,<br />

Pendelstützrad vorne Ø 600 mm<br />

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Vollkörper WL430, Rahmenhöhe 82cm,<br />

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FARMALL 75 C<br />

ELECTRIC KANN<br />

IN EINER STUNDE<br />

BIS ZU 80 % AUFLADEN<br />

Auf der Agritechnica <strong>2023</strong> fuhr der erste vollelektrische<br />

Traktor von Case IH mit zusätzlichen<br />

autonomen Betriebsfunktionen vor. Der neue<br />

Farmall 75C Electric bekräftigt damit das Engagement<br />

von Case IH mit neuesten Technologien<br />

die Zukunft der Landwirtschaft und deren<br />

nachhaltigen Ausrichtung zu prägen.<br />

Der Farmall Electric verfügt über ein sofortiges<br />

Drehmoment und eine leicht bedienbare intuitive<br />

Steuerung, die es dem Fahrer ermöglicht,<br />

im Vergleich zu herkömmlichen Traktoren auf<br />

einfache Weise mehr Leistung abzurufen. Mit<br />

einer dieselähnlichen Leistung kann die Batterie<br />

des Farmall Electric mit der DC-Ladefunktion<br />

in weniger als einer Stunde von 10 auf 80<br />

% aufgeladen werden. Der Traktor eignet sich<br />

für Aufgaben in Landwirtschaft, in kommunalen<br />

Betrieben, Industrie, Gewächshäusern, auf<br />

Flughäfen und beispielsweise auch für leichte<br />

Forstarbeiten. Dank der Elektrifizierung in Kombination<br />

mit einem geringen Verschleiß sowie<br />

niedrigen Wartungskosten ermöglicht das Modell<br />

Anwendern im Vergleich zu Dieseltraktoren<br />

FEED RATE CONTROL SYSTEM<br />

FÜR CASE IH MÄHDRESCHER<br />

Das für die Axial-Flow-Mähdrescher von Case<br />

IH entwickelte und auf der Agritechnica <strong>2023</strong><br />

vorgestellte Advanced Feedrate Control System<br />

wurde bei den von der DLG, dem Veranstalter<br />

der alle zwei Jahre stattfindenden <strong>Landtechnik</strong>messe,<br />

verliehenen Innovation Awards mit<br />

einer Silbermedaille ausgezeichnet. Eine Jury<br />

aus unabhängigen internationalen Landwirtschaftsexperten<br />

bewertet die Auszeichnungen.<br />

Die Silbermedaille wird an innovative und praktische<br />

Entwicklungen verliehen, die wesentliche<br />

Verbesserungen in Bezug auf Leistung, Qualität,<br />

Funktion, Sicherheit, Umweltverträglichkeit und<br />

Energieverbrauch mit sich bringen.<br />

Im Gegensatz zu Lösungen, die die Maschinenparameter<br />

ändern, sobald das Erntegut<br />

in den Mähdrescher gelangt ist, nutzt Case IH<br />

Advanced Feedrate Control, für die eine Reihe<br />

von Patenten angemeldet wurde, nach vorne<br />

gerichtete Radarsensoren, um die Dichte des<br />

Ernteguts zu erfassen und zu bewerten, bevor<br />

eine Senkung der Betriebskosten bis zu 50%<br />

„Unsichtbare Schaufel“ für sichere Frontladerbedienung<br />

im Fahrbetrieb<br />

Digitale Offboard-Funktionen und zusätzliche<br />

Automatisierungsmöglichkeiten, darunter die<br />

„unsichtbare“ Frontladerschaufel, ermöglichen<br />

Landwirten einen weitaus effizienteren Einsatz<br />

des Fahrzeugs. Die Kombination von Kameras,<br />

die im oberen und unteren Teil der Front angebracht<br />

sind, ermöglicht eine kombinierte Sicht<br />

nach vorne, die die Schaufel ausblendet und in<br />

Echtzeit über den Monitor den Blick nach vorne<br />

ohne Sichtbeeinträchtigung und tote Winkel<br />

ermöglicht.<br />

es in die Maschine gelangt<br />

und nicht erst während des<br />

Dreschvorgangs. Die von den<br />

vier am Schneidwerk montierten<br />

Radarsensoren generierten<br />

Informationen, die<br />

die gesamte Pflanzenmasse<br />

von unten nach oben messen. Dabei wird die<br />

Dichte des Erntegutes mit hoher Genauigkeit<br />

ermittelt und für die direkte Anpassung der Vorfahrtsgeschwindigkeit<br />

und somit automatisch<br />

der Durchsatz reguliert. Auf diese Weise werden<br />

die Fahrgeschwindigkeit und die Motorlast<br />

des Mähdreschers so nah wie möglich am<br />

gewünschten Wert gehalten, um die Leistung<br />

zu maximieren, ohne dass es zu Verstopfungen<br />

kommt. Außerdem können erfahrene Fahrer<br />

das Maximum aus ihrer Maschine herausholen,<br />

während es weniger erfahrene Fahrer unterstützt,<br />

die Maschine voll auszulasten, ohne dass<br />

sie befürchten müssen die Maschine zu überlasten.<br />

Da der Fahrer in der Lage ist, mit höheren<br />

Fahrgeschwindigkeiten zu arbeiten, als es sonst<br />

möglich wäre, hat die Entwicklung der proaktiven<br />

Vorschubsteuerung das Potenzial, die<br />

Arbeitsleistung um bis zu 20 % zu steigern,<br />

verglichen mit einem Mähdrescher, der mit der<br />

bewährten reaktiven automatischen Vorschubreglung<br />

(Feed rate Control) ausgestattet ist. Ein<br />

gleichmäßigerer Durchsatz beschleunigt die<br />

Ernte, minimiert Verluste und verbessert die<br />

Kornqualität, während ein geringeres Verstopfungsrisiko<br />

die Sicherheit erhöht und Unannehmlichkeiten<br />

und Ausfallzeiten minimiert.<br />

13


ENERGIE | GEOTHERMIE<br />

VOR DEM<br />

DURCHBRUCH<br />

Geothermie – längst kein<br />

Nischenprojekt mehr<br />

Energie- und Klimakrise machen Geothermie zum Hoffnungsträger<br />

- entscheidend ist, wer die hohen Investitionen bezahlt.<br />

Branche voran: Helmut Mangold, Geschäftsführer<br />

der Innovative Energie für Pullach GmbH<br />

(IEP), Andreas Lederle, Chef der Erdwärme Grünwald<br />

GmbH, und Geothermiepionier Wolfgang<br />

Geisinger von der Geothermie Unterhaching<br />

GmbH & Co. KG. Das Credo des Trios: „Geothermie<br />

bringt die Emissionen runter, ist eine<br />

grundlastfähige, also absolut verlässliche Energiequelle<br />

und würde das kleinteilige deutsche<br />

Heizungsgesetz regional überflüssig machen –<br />

zum Wohle der Wirtschaft und der privaten Immobilienbesitzer.<br />

Alles täte Bayern gut.“<br />

Die Initiative will die Kommunen mobilisieren.<br />

Unter dem Motto „Von den Besten lernen“ traf<br />

man sich Ende Juli mit 40 Bürgermeistern und<br />

Gemeindevertretern. Das Geothermieheizkraftwerk<br />

der Erdwärme Grünwald in Oberhaching-<br />

Laufzorn war dafür die perfekte Location. Lederle<br />

empfängt dort häufig Besuchergruppen,<br />

auch eine Delegation aus der Mongolei war<br />

schon da.<br />

HOHE AKZEPTANZ BEI DEN BÜRGERN<br />

Bayern vor Beginn der Sommerferien: von Ferienidylle<br />

keine Spur. Der Juli war um 2,6 Grad zu<br />

heiß; im Kreis Erlangen wurden zur Monatsmitte<br />

38,8 Grad gemessen; die evangelische und<br />

die katholische Kirche haben zu einem Gletscher-Requiem<br />

auf die Zugspitze geladen; eine<br />

Wasserleitung vom Bodensee soll Nordbayern<br />

vor der Austrocknung retten; jüngste Daten zeigen:<br />

Die CO2-Emissionen Bayerns sinken nicht,<br />

sie steigen.<br />

Ministerpräsident Markus Söder sendet klare<br />

Botschaften. Bayern ist beim Ausbau der Erneuerbaren<br />

Nummer 1, das Heizungsgesetz<br />

der Ampel ist dagegen Murks. Offen bleibt,<br />

wie Bayern bis 2040 emissionsneutral werden<br />

will, solange mit Gas und Öl geheizt wird. Der<br />

Gebäudesektor sorgt weiter für 40 Prozent der<br />

CO2-Emissionen.<br />

auch der Bund Naturschutz ist dafür. „Bayern<br />

ist Geothermieland“, schwärmt Umweltminister<br />

Thorsten Glauber, „wir können Energiewende.“<br />

Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger betont,<br />

Bayern sei bundesweit Vorreiter.<br />

Auf den ersten Blick liest sich die Statistik beeindruckend.<br />

42 Anlagen mit einer Bohrtiefe<br />

von mehr als 400 Metern (Tiefengeothermie)<br />

gibt es bundesweit, 25 davon stehen in Bayern.<br />

Europas Fachwelt verfolgt mit Interesse,<br />

wie konsequent die Stadtwerke München ihre<br />

Fernwärmestrategie umsetzen. Die Stadtwerke<br />

betreiben schon 6 Geothermieanlagen und<br />

sind jetzt dabei, ein Fernwärmenetz von gut<br />

900 Kilometern Länge bis spätestens 2024 vollständig<br />

auf erneuerbare Energien umzurüsten.<br />

Davon profitieren automatisch alle Fernwärmekunden.<br />

Preisgekrönt ist die Anlage in Laufzorn („Goldenes<br />

Kraftwerk“), sie gehört zu den 2 effizientesten<br />

Heiz- und Kraftwerken Bayerns. Lederle hält<br />

Effizienz für das Killerargument. Vor den Bürgermeistern<br />

machte er die Rechnung auf. Die Wärmepumpe<br />

erzeugt aus einem Kilowatt Strom<br />

3 Kilowatt Wärme. Schon das gilt als sehr<br />

guter Wert, bei der Tiefengeothermie sind es<br />

35 – zehnmal mehr also. Laut Lederle spielt in<br />

Grünwald auch das Umfeld mit. Das Kraftwerk<br />

wird von den Bürgern akzeptiert. Großkunden<br />

wie die Bavaria Film GmbH ermöglichten den<br />

Ausbau des Wärmenetzes. Ukraine-Krieg und<br />

Energiekrise haben einen Nachfrageboom ausgelöst.<br />

2022 war der Anschluss von 100 neuen<br />

Haushalten geplant, tatsächlich wurden es 423.<br />

„Das hat uns fast überrollt“, sagt Lederle.<br />

ERDWÄRME – UNENDLICH VORHANDEN<br />

UND CO2-FREI<br />

NOCH LÄSST DER FREISTAAT<br />

POTENZIALE LIEGEN<br />

14<br />

Kai Zosseder leitet an der TUM die Arbeitsgruppe<br />

Geothermie. Der Wissenschaftler erklärt, womit<br />

Bayern künftig heizen könnte. Strom? Bayern<br />

wird ein Mangel- und Importland bleiben.<br />

Wasserstoff? Horrend teuer, rund ein Drittel der<br />

Energie ginge verloren. Biomasse? Man bräuchte<br />

riesige Flächen, die Landwirtschaft käme<br />

zum Erliegen.<br />

Bleibt die Erdwärme, der „heimliche Star“ der Erneuerbaren.<br />

Erdwärme ist grundlastfähig, quasi<br />

endlos verfügbar und von Haus aus CO2-frei.<br />

Bayern hat Glück, dass es vor allem mit seinem<br />

Molassebecken südlich der Donau geologisch<br />

wie geschaffen dafür ist.<br />

BREITER KONSENS: BAYERN WILL<br />

GEOTHERMIE<br />

Mehr Geothermie: Das ist in Bayern Konsens,<br />

das wollen alle, Staatsregierung, SPD, Grüne,<br />

Wie gut München mit diesem Kurs fährt, zeigte<br />

sich auf dem Höhepunkt der Energiekrise im<br />

Herbst 2022. Während halb Deutschland einer<br />

möglichen Gasmangellage entgegenzitterte,<br />

versicherte Peter Inselkammer, Münchner Hotelchef,<br />

Wiesnwirt und IHK-Ausschussvorsitzender,<br />

er sei da ganz entspannt: „Wir müssen im<br />

Winter sicher keine Heizdecken ausgeben. Wir<br />

hängen am Fernwärmenetz.“<br />

Umso schwerer ist das Gesamtbild zu verstehen.<br />

Bayern hat bislang noch zu wenig aus<br />

seinem Erdwärmepotenzial gemacht. Nur 0,5<br />

Prozent des Wärmebedarfs werden mit Geothermie<br />

gedeckt.<br />

Die Initiative „Wärmewende durch Geothermie“<br />

will das ändern. Knapp 40 Geothermieversorger,<br />

Zulieferer, Bauunternehmen und Forschungseinrichtungen<br />

haben sich 2020 vereint, um der<br />

Erdwärme zum Durchbruch zu verhelfen.<br />

Offensiv gehen derzeit diese 3 Macher aus der<br />

Besonders effizient –<br />

Geothermieanlage in Laufzorn


Jahrelang war Geothermie nur ein Nischenphänomen.<br />

Gegen das billige Gas war sie chancenlos.<br />

Kraft-Wärme-Kopplung mit Erdgas oder<br />

Kohle wurde mit 40 Prozent subventioniert,<br />

die Geothermie so gut wie gar nicht. Nun hat<br />

die Bundesregierung wichtige Weichen neu<br />

gestellt. In zwei, drei Jahren müssen die Kommunen<br />

Wärmepläne auf den Tisch legen. Investitionen<br />

in Geothermie werden jetzt ebenfalls<br />

mit 40 Prozent gefördert.<br />

Lederle sprach bei dem Treffen in Laufzorn von<br />

einem „Feuerwerk der Veränderungen“, doch<br />

einige Bürgermeister äußerten sich skeptisch.<br />

„Wie soll ich mit meinem Mini-Haushalt eine<br />

Investition von 180 Millionen wie in Grünwald<br />

stemmen?“, fragte einer der Teilnehmer.<br />

Da spiele auch die Rechtsaufsicht nicht mit.<br />

Beim Kaffee erzählte man sich von einem<br />

Amtskollegen, der vor der Tiefenbohrung Sekt<br />

und Schnaps gekauft hatte. Am Ende habe er<br />

Schnaps getrunken. Die „Schüttung“ von 5 Litern<br />

Heißwasser pro Sekunde reichte nicht, im<br />

Kraftwerk in Laufzorn sind es 120 Liter.<br />

KRAFTWERK UNTERHACHING:<br />

VOM MILLIONENGRAB ZUM VORBILD<br />

Wolfgang Geisinger kennt solche Rückschläge.<br />

Zur Eröffnung seines Geothermiekraftwerks<br />

in Unterhaching kam 2009 auch der damalige<br />

Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD).<br />

Gabriel nannte die Anlage „den Eisbrecher“ für<br />

die Geothermie.<br />

Mit der Euphorie war es schnell vorbei. Das<br />

Kraftwerk galt als „Millionengrab“. Man forderte<br />

Geisinger auf, die Anlage an einen Investor zu<br />

verkaufen, das Geld wurde knapp – bis die Wende<br />

kam mit schwarzen Zahlen, Imagegewinn<br />

(„Ein Dorf braucht keinen Gaspreisdeckel“) und<br />

13.000 Kunden.<br />

Unterhaching wird heute auch international als<br />

Geothermiepionier gefeiert. An einem kalten<br />

Wintertag spart die Anlage 100.000 Liter Heizöl<br />

ein. Geisinger sagte auf dem Netzwerktreffen,<br />

man habe sehr viel Lehrgeld bezahlt für Erfahrungen,<br />

von denen andere Geothermiebetreiber<br />

nun profitieren sollen. „Wir haben Lösungen“,<br />

versicherte er. Und Forderungen.<br />

25 PROZENT ERDWÄRME<br />

IN BAYERN BIS 2050<br />

Die Initiative Wärmewende will von der Staatsregierung<br />

ein „Vertrauens- und Investitions-<br />

signal“ sehen. Ministerpräsident<br />

Söder, nie um einen Premiumanspruch<br />

verlegen, gibt sich bei der<br />

Erdwärme bescheiden. Der Geothermieanteil<br />

soll bis 2050 auf 25<br />

Prozent des Wärmebedarfs in Bayern<br />

steigen. SPD und Grüne halten<br />

das für unterambitioniert. TUM-<br />

Forscher Zosseder erklärt, für die<br />

Metropolregion München sei eine<br />

Vollabdeckung machbar.<br />

Eine Studie, die das Wirtschaftsministerium<br />

selbst in Auftrag gegeben<br />

hat, hält in Südbayern 40 Prozent<br />

für möglich. Für das laufende<br />

Jahr sind im bayerischen Etat 7,5<br />

Millionen Euro für die Erkundung<br />

und 10 Millionen Euro für Forschungsvorhaben<br />

vorgesehen.<br />

Mehr Geld gibt es nicht. Laut Wirtschaftsminister<br />

Aiwanger würde<br />

das gegen das EU-Beihilferecht<br />

verstoßen und auch „aus Gründen<br />

der Doppelförderung“ keinen<br />

Sinn machen. Er schlägt privates Investitionskapital<br />

als Lösung vor. TUM-Experte Zosseder<br />

meint, Investoren stiegen nur dann ein, wenn<br />

sich der CO2-Preis deutlich erhöhe.<br />

INVESTITIONSFONDS FÜR KOMMUNEN<br />

GEFORDERT<br />

Michael Remy, Klima- und Energiereferent beim<br />

Bund Naturschutz, sagt: „Ein guter Wunsch<br />

wird mit zu wenigen Maßnahmen hinterlegt.“<br />

Dass nur eine Handvoll reicher Kommunen in<br />

die Geothermie einsteige, könne keine Lösung<br />

sein. Er bietet den Bürgermeistern Hilfe bei der<br />

Suche nach Ausgleichflächen an und schlägt<br />

einen „Geothermie-Investitionsfonds“ in Höhe<br />

von 500 Millionen Euro vor. Pro Jahr sollen weitere<br />

100 Millionen in den Topf fließen, um die<br />

Bundesförderung um 20 Prozent aufzustocken.<br />

Die Bundesregierung selbst weiß, dass sich die<br />

meisten Kommunen Geothermie nicht leisten<br />

können. Eine Bohrung kostet etwa 15 Millionen<br />

Euro. Wolfram Schweickhardt, stellvertretender<br />

Pressesprecher der Förderbank KfW, bestätigt,<br />

es gebe Gespräche über Geothermiekredite.<br />

IEP-Chef Mangold klagte auf der Infoveranstaltung<br />

über Wettbewerbsverzerrung. LNG-<br />

Terminals würden im Eilverfahren hingestellt,<br />

200 Milliarden Euro Berliner Krisenhilfen seien<br />

in fossile Brennstoffe geflossen, „nur bei Geothermie<br />

wird gespart“.<br />

Geothermie erfordere die höchsten Startinvestitionen,<br />

ergänzte Geothermiepionier<br />

Geisinger, das Risiko einer Fehlbohrung wirke<br />

abschreckend. Die Regierung müsse den Kommunen<br />

helfen – mit Ausfallbürgschaften, Bohrversicherung,<br />

einem Investitionsfonds, Testbohrungen<br />

oder der Bereitstellung von Daten<br />

über den geologischen Untergrund.<br />

Wer in Oberbayern schon richtig klotzt, ist die<br />

EU. Sie fördert in Gelting bei Geretsried mit 91<br />

Millionen Euro ein spektakuläres Projekt: die<br />

erste kommerzielle Nutzung der „Loop-Technik“<br />

des kanadischen Unternehmens Eavor. Dabei<br />

wird ein spezielles Wassergemisch durch ein<br />

Röhrensystem im tiefen Untergrund geschickt.<br />

Das Wassergemisch kommt dann mit bis zu 120<br />

Grad Celsius an die Erdoberfläche zurück.<br />

KANZLER BEEINDRUCKT VON<br />

PROJEKT IN GERETSRIED<br />

Interesse an Geothermie<br />

Bundeskanzler Olaf Scholz (r.)<br />

beim Erdwärmeprojekt<br />

von Eavor in Geretsried<br />

von 2026 an jährlich 44.000 Tonnen CO2 und<br />

20.000 Haushalte versorgen. Auch Eavor ist der<br />

Ansicht, Deutschland müsse für die Geothermie<br />

mehr tun. Management Assistant Kirstin<br />

Clausnitzer hält 2 Punkte für wichtig: analog<br />

zur Windkraft ein Erschließungsgesetz, das der<br />

Geothermie „überragendes öffentliches Interesse“<br />

bescheinigt, und mehr Investitionen für den<br />

Ausbau der Fernwärmenetze. Besten Anlass,<br />

diese Botschaft an die höchsten Adressaten<br />

zu vermitteln, gab es vor wenigen Tagen: Zur<br />

offiziellen Einweihung der Anlage waren nicht<br />

nur die Bayernspitzen Söder und Aiwanger vor<br />

Ort, sondern auch Bundeskanzler Olaf Scholz<br />

in Begleitung von Forschungsministerin Bettina<br />

Stark-Watzinger. Mehr politische Aufmerksamkeit<br />

für oberbayerische Geothermie geht kaum.<br />

Aber es liegt nicht nur am Geld, weshalb sich<br />

die Geothermiebranche immer noch im Gegenwind<br />

fühlt. Das zeigte sich am Ende der Veranstaltung<br />

im Juli beim Mittagessen im „Alten<br />

Wirt“. Die Traditionsgaststätte gehört zu den<br />

ersten Kunden der Erdwärme Grünwald. Bei<br />

Rahmschnitzel und Spätzle klagte Erdwärme-<br />

Chef Lederle über zu viel Bürokratie: „Uns wird<br />

es in jedem Punkt schwer gemacht.“ Schon die<br />

Grundstückssuche könne Jahre dauern, kein<br />

anderer Energieträger werde so hart reguliert.<br />

Ein Geothermieprojekt tangiert Arten- und<br />

Biotopschutz sowie das Wasser-, Boden-, Bergbau-<br />

und Immissionsschutzrecht. Es braucht<br />

im Schnitt sechs Jahre, bis eine Anlage steht.<br />

Lederle hat dem Wirtschaftsministerium die<br />

Schaffung eines Fixtermins vorgeschlagen, an<br />

dem alle Genehmigungen vorliegen müssen.<br />

Aber auch da biss man auf Granit.<br />

Trotz aller Frusterfahrungen bauen Oberbayerns<br />

Geothermiepioniere weiter aus. Grünwald<br />

investiert zusätzliche 75 Millionen, um 2<br />

weitere Bohrdubletten zu finanzieren. Bis 2028<br />

soll in Unterhaching der Vollausbau des Fernwärmenetzes<br />

stehen. Die Stadtwerke München<br />

werden bis 2030 eine Milliarde Euro in die Tiefengeothermie<br />

investieren. An der Schäftlarnstraße<br />

soll Europas größte Geothermieanlage<br />

entstehen. Bis 2040 soll Münchens Fernwärmebedarf<br />

CO2-neutral gedeckt werden.<br />

Nicht nur die Geothermiebranche wartet jetzt<br />

gespannt darauf, was die neue Staatsregierung<br />

macht. Bohren wäre angesagt.<br />

Einsparen soll das Kraftwerk mit der „Geothermietechnologie<br />

der nächsten Generation“<br />

Quelle: Das IHK-Magazin für München<br />

und Oberbayern - 10/23<br />

15


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540/540E/1000, AccuGuide<br />

Vorbereitung, 6x STG, 110 Liter CCLS<br />

Pumpe, FH, EHR, Kabinenfederung,<br />

Klima, Multicontroller Armlehne, Ber.<br />

380/70R28, 480/70R38<br />

CASE IH VESTRUM 130 CVX<br />

4 Zyl. 4,5 Liter Motor max. 140 PS,<br />

Paket „Advanced“, CVX-Drive Stufenlosgetriebe<br />

40 km/h ECO, 3-fach<br />

Heckzapfwelle 540/540E/1000, Accu<br />

Guide Vorbereitung - Lenksystem RTK,<br />

gefederte Vorderachse und Kabine,<br />

Isobus II, 110 L/min CCLS Pumpe, FH +<br />

FZW, Ber. 440/65R28, 540/65R38<br />

CASE IH MAXXUM 145 CVX<br />

4 Zyl. 4,5 Liter max. 175 PS Stage V,<br />

Paket „Advanced“, CVXDrive Stufenlosgetriebe<br />

50 km/h Eco, 3-fach Heckzapfwelle<br />

540/540E/1000, ASC adaptive<br />

Lenkkontrolle, Accu Guide Vorbereitung,<br />

gefederte und gebremste<br />

Vorderachse, 150 Liter CCLS Pumpe,<br />

Advanced Trailer Brake, Kabinenfederung,<br />

Klimaautom., Fronthydraulik<br />

1 Jahr Anschlussgarantie<br />

CIH Safe Guard Warranty kostenlos<br />

1 Jahr Anschlussgarantie<br />

CIH Safe Guard Warranty kostenlos<br />

1 Jahr Anschlussgarantie<br />

CIH Safe Guard Warranty kostenlos<br />

Mietschlepper<br />

€ 109.890,-*<br />

Vorführschlepper<br />

a. Anfrage<br />

ab € 156.744,-*<br />

a. Anfrage<br />

CASE IH MAXXUM 150 AD8<br />

6 Zyl. Motor max. 175 PS, ca. 120 h,<br />

Paket „Professional“, ActiveDrive 8<br />

Automatikgetriebe 50 km/h, 3-fach<br />

Heckzapfwelle 540/540E/1000, ASC<br />

adaptive Lenkkontrolle, AccuGuide<br />

Vorbereitung, 150 l/min CCLS Pumpe,<br />

FH + FZW, gefederte und gebremste<br />

Vorderachse, Kabinenfederung, Klima<br />

CASE IH PUMA 165 CVX<br />

6 Zyl. 6,7 Liter Motor max. 209 PS, ca.<br />

350 h, CVX-Stufenlosgetriebe 50 km/h<br />

Eco, 166 Liter CCLS Pumpe, gef. und<br />

gebremste VA, ASC adaptive Lenkkontrolle<br />

AccuGuide Genauigkeit<br />

RTK, 6x STG, Fronthydraulik, Advanced<br />

Trailer Brake, Klima, Kabinenfederung,<br />

Ber. 600/65R28, 650/65R42<br />

CASE IH PUMA 185 CVX<br />

6 Zyl. 6,7 Liter max. 225 PS Stage V,<br />

Paket „Professional“, CVXDrive Stufenlosgetriebe<br />

50 km/h Eco, 4-fach<br />

Heckzapfwelle 540/540E/1000/1000E,<br />

ASC adaptive Lenkkontrolle, Accu<br />

Guide Vorbereitung, 170 Liter CCLS<br />

Pumpe, 7x STG, FH, Advanced Trailer<br />

Brake, Klimaautom., Frontkamera, Ber.<br />

600/65R28, 710/70R38<br />

CASE IH OPTUM 270 CVX<br />

6 Zyl. 6,7 Liter max. 288 PS Stage V,<br />

Paket „Professional“, CVXDrive Stufenlosgetriebe<br />

50 km/h Eco, 4-fach Heckzapfwelle<br />

540/540E/1000/1000E, ASC<br />

adaptive Lenkkontrolle, 210 Liter CCLS<br />

Pumpe, FH, Lenksystem Level 3 +<br />

NTRIP 1 Jahr komplettes Accu Guide<br />

Set, RTK+ Lizenz, Klimaautom., Kabinenfederung,<br />

AFS Pro 1200 Monitor<br />

16<br />

*Alle Preise zzgl. MwSt, solange der Vorrat reicht, Abb. ähnlich, Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten


Fragen Sie Ihren zuständigen<br />

Vertriebspartner bzw.<br />

Verkaufsberater vor Ort<br />

oder Christian Engl,<br />

Tel. 08636 / 502 57<br />

1 Jahr Anschlussgarantie<br />

Steyr Protect kostenlos<br />

1 Jahr Anschlussgarantie<br />

Steyr Protect kostenlos<br />

1 Jahr Anschlussgarantie<br />

Steyr Protect kostenlos<br />

€ 65.490,-*<br />

ab € 68.932,-*<br />

NEUHEIT<br />

Vorführschlepper<br />

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NEUHEIT<br />

€ 94.490,-*<br />

STEYR KOMPAKT 4100 HiLo<br />

4 Zyl. 3,6 Liter Motor 100 PS Stufe V, Paket<br />

„Element“, 24x24 HiLo Powershuttle<br />

(4 Gänge in 3 Gruppen) 40 km/h Eco,<br />

Power Clutch, 3-fach Heckzapfwelle<br />

540/540E/1000, pneumatische Anhängerbremse<br />

(2-Kreis), ABS-Steckdose,<br />

EHR, Klima, FH + FZW, Ber. 440/65R24,<br />

540/65R34<br />

STEYR MULTI 4100<br />

4 Zyl. 3,6 Liter Motor 100 PS Stufe<br />

V, Paket „Evolution“, 32x32 Getriebe<br />

4-fach Lastschaltung und Schaltautomatik,<br />

4-fach Heckzapfwelle<br />

540/540E/1000/1000E, gef. Vorderachse,<br />

100 Liter CCLS Pumpe, Kabinenfederung,<br />

Klima, 3x STG, Ber. 480/65R24,<br />

540/65R38<br />

STEYR EXPERT 4120 CVT<br />

4 Zyl. 4,5 Liter 120 PS, Mj. 23, ca. 150 h,<br />

Paket „Evolution“, CVT Stufenlosgetriebe<br />

40 km/h Eco, 3-fach Heckzapfwelle<br />

540/540E/1000, Niedrigdachkabine, 7x<br />

STG, 113 Liter CCLS Pumpe, Kabinenfederung,<br />

Klima, S-Guide Vorbereitung,<br />

Frontlader, hydr. Parallelführung, 3.<br />

Funktion, Ber. 480/65R24, 600/65R34<br />

STEYR EXPERT 4120 CVT<br />

4 Zyl. 4,5 Liter Motor 120 PS Stufe<br />

V, Mj. 23, Paket „Evolution“, CVT<br />

Stufenlosgetriebe 40 km/h Eco, 3-fach<br />

Heckzapfwelle 540/540E/1.000, gef.<br />

Vorderachse, 6x STG, 113 Liter CCLS<br />

Pumpe,FH + FZW, Niedrigdachkabine,<br />

Kabinenfederung, Klima, Isobus II, Ber.<br />

440/65R28, 540/65R38<br />

1 Jahr Anschlussgarantie<br />

Steyr Protect kostenlos<br />

1 Jahr Anschlussgarantie<br />

Steyr Protect kostenlos<br />

2 Jahre Anschlussgarantie<br />

Steyr Protect kostenlos<br />

2 Jahre Anschlussgarantie<br />

Steyr Protect kostenlos<br />

a. Anfrage<br />

Vorführschlepper<br />

a. Anfrage<br />

a. Anfrage<br />

Mietschlepper<br />

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STEYR EXPERT 4130 CVT<br />

4 Zyl. 4,5 Liter Motor max. 140 PS, Paket<br />

„Orange“, CVT Stufenlosgetriebe 40<br />

km/h Eco, 7 Steuergeräte DW, Kommunalrahmen<br />

mit Euro III Systemadapter,<br />

6 Hydraulikanschlüssen, Rücklauf und<br />

FZW, Niedrigdach mit Panoramadachfenster,<br />

Kommunalreifen mit Blockprofil<br />

400/80R24, 480/80R34<br />

STEYR PROFI 6150 CVT<br />

6 Zyl. 6,7 Liter Motor max. 175 PS,<br />

ca. 320 h, Paket „Excellence“, CVT<br />

Stufenlosgetriebe 50 km/h Eco, 3-fach<br />

Heckzapfwelle 540/540E/1000, Lenksystem<br />

RTK, gefederte und gebremste<br />

Vorderachse, 150 l/min CCLS Pumpe,<br />

FH + FZW, pneumatische Anhängerbremsanlage<br />

S-Brake, Klima, Kabinenfederung,<br />

Ber. 540/65R28, 650/65R38<br />

STEYR IMPULS 6175 CVT<br />

6 Zyl. 6,7 Liter max. 225 PS Stufe V,<br />

Paket „Excellence“, CVT Stufenlosgetriebe<br />

50 km/h Eco, 3-fach Heckzapfwelle<br />

540/540E/1.000, QuickTurn II - Adaptive<br />

Lenkkontrolle, S-Guide Level 3 + 1<br />

Jahr NTRIP, gefederte und gebremste<br />

Vorderachse, S-Brake, Klimaautom.,<br />

Kabinenfederung, Fronthydraulik<br />

STEYR ABSOLUT 6185 CVT<br />

6 Zyl. 6,7 Liter Motor max. 225 PS,<br />

ca. 290 h, Paket „Excellence“, CVT<br />

Stufenlosgetriebe 50 km/h Eco, 4-fach<br />

Heckzapfwelle 540/540E/1000/1000E,<br />

Quick Turn II - adaptive Lenkkontrolle,<br />

S-Guide Lenksystem RTK,<br />

170l/min CCLS Pumpe, FH, Kabinenfederung,<br />

Klimaautom., K80-Kugelkopf,<br />

gefederte und gebremste Vorderachse<br />

2 Jahre Anschlussgarantie<br />

Steyr Protect kostenlos<br />

2 Jahre Anschlussgarantie<br />

Steyr Protect kostenlos<br />

2 Jahre Anschlussgarantie<br />

Steyr Protect kostenlos<br />

2 Jahre Anschlussgarantie<br />

Steyr Protect kostenlos<br />

ab € 158.879,-*<br />

Vorführschlepper<br />

a. Anfrage<br />

Vorführschlepper<br />

€ 209.890,-*<br />

a. Anfrage<br />

STEYR ABSOLUT CVT<br />

6185 - 6240<br />

6 Zyl. 6,7 Liter Motor 225 - 270 PS Stufe<br />

V, Paket „Excellence“, CVT Stufenlosgetriebe<br />

50 km/h Eco, Quick Turn II<br />

- adaptive Lenkkontrolle, FH, 7x STG,<br />

S-Brake - pneumatische Anhängerbremsanlage,<br />

Kabinenfederung,<br />

Klimaautom., S-Tech 700 Monitor<br />

STEYR ABSOLUT 6240 CVT<br />

6 Zyl. 6,7 Liter Motor max. 270 PS, ca.<br />

198 h, CVT Stufenlosgetriebe 50 km/h<br />

Eco, 4-fach Heckzapfwelle, Lenksystem<br />

RTK, Quick Turn II, 7dw Steuergeräte,<br />

170 Liter CCLS Pumpe, FH+FZW,<br />

K80-Kugelkopf, S-Brake, pneumatische<br />

Kabinenfederung, Klimaautom., Radar,<br />

Easytronic II, Isobus II, Ber. 600/65R28,<br />

650/65R42<br />

STEYR TERRUS 6300 CVT<br />

6 Zyl. 6,7 Liter Motor max. 313 PS,<br />

ca. 248 h, CVT Stufenlosgetriebe 50<br />

km/h Eco, Motorstaubremse, S-Guide<br />

Lenksystem RTK, HD Achse Kat 4,75,<br />

Keyless Go, 7dw Steuergeräte, 210 l<br />

CCLS Pumpe, FH+2-Fach FZW, S-Brake,<br />

Grammer Maximo Evolution Ledersitz,<br />

Premium Soundsystem, S-Fleet<br />

Telematics, 620/75R30, 710/75R42<br />

STEYR TERRUS 6300 CVT<br />

6 Zyl. 6,7 Liter max. 313 PS Stufe V,<br />

Paket „Excellence“, CVT Stufenlosgetriebe<br />

50 km/h Eco, Motorstaubremse,<br />

S-Guide Lenksystem RTK, HD Achse Kat<br />

4,75, Keyless Go, 7 Steuergeräte DW,<br />

210 l CCLS Pumpe, FH+FZW, S-Brake,<br />

Grammer Maximo Evolution Ledersitz,<br />

Premium Soundsystem, S-Fleet<br />

Telematics, 620/75R30, 710/75R42<br />

*Alle Preise zzgl. MwSt, solange der Vorrat reicht, Abb. ähnlich, Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten<br />

17


Verkauf Außendienst<br />

Oberbayern/ Niederbayern/<br />

Oberpfalz<br />

Lars Kynast<br />

Tel. 0172/104 09 94<br />

Verkauf Innendienst<br />

Maximilian Loth<br />

Tel. 08636 / 502 47<br />

FÜR JEDEN ANWENDER<br />

DEN RICHTIGEN<br />

TELESKOPLADER<br />

PLUS GRUBER-<br />

SERVICE!<br />

SOFORT LIEFERBAR:<br />

Viele weitere Maschinen<br />

kurzfristig im Zulauf und verfügbar<br />

PANORAMIC 27.6 PLUS<br />

2.7 t Hubkraft, 5.90 m Hubhöhe, 75 PS<br />

Motor Stufe V, 40 km/h, luftgefederter Sitz,<br />

Komfort Kabine, Abstreifer am Teleskoparm,<br />

LED-Arbeitsscheinwerfer an der Kabine,<br />

4x1 Joystick elektro-proportional und<br />

mechanisch, 360 Grad Rundumsicht,<br />

2 Hydraulikanschlüsse am Auslegerkopf<br />

TURBOFARMER 33.7 G<br />

3.3 t Hubkraft, 6.60 m Hubhöhe, 115 PS<br />

Deutz Motor Stufe V, 40 km/h, luftgefederter<br />

Sitz, Komfort – Kabine, Abstreifer am<br />

Teleskoparm, LED-Arbeitsscheinwerfer an<br />

der Kabine, 360 Grad Rundumsicht, 210<br />

bar Arbeitsdruck, 4x1 Joystick elektro-proportional<br />

und hydraulisch inkl. Fahrtrichtungsschalter<br />

VORFÜHRER<br />

MULTIFARMER 34.9 CS-140 CVT<br />

3.4 t Hubkraft, 8.86 m Hubhöhe, 136 PS<br />

Deutz Motor mit CVTronic, 40 km/h Zulas<br />

-sung als Zugmaschine/Ackerschlepper,<br />

AHK, Kabinenfederung, Klima, Schwingungsdämpfung<br />

am Teleskoparm, Abstreifer,<br />

2 LED ASW am Ende des ersten Grundarm,<br />

LED ASW an der Kabine, LED Rundumleuchte<br />

18<br />

SERVICE AUF DEN SIE<br />

SICH VERLASSEN KÖNNEN:<br />

JULIAN<br />

MÜLLER<br />

Merlo Serviceleitung<br />

+49 (0) 8636 / 502 610<br />

j.mueller@gruberlandtechnik.de<br />

» Schnelle und sichere<br />

Ersatzteilversorgung<br />

» Diagnose und Einstellung<br />

des Fahrantriebes<br />

» MERLIN-System und<br />

Diagnosesoftware<br />

» Kalibrierung von Arbeitsbühnen<br />

und des Überlastsystems<br />

» Instandsetzung Anbaugeräte<br />

(Seilwinden, Bühnen,<br />

etc...)<br />

» Nachrüstung individueller<br />

Sonderausrüstungen<br />

Update<br />

Neuer<br />

TF 27.6<br />

Merlo zeigte auf der Agritechnica ein leistungsstarkes<br />

Upgrade seines klassischen 2,7t/6m-Geräts:<br />

den 27.6 in der an Anwender-Bedürfnisse<br />

angepassten Turbofarmer-Ausrüstung. Er ist<br />

mit 3,91 m (l) x 1,86 m (b) x 2,00 m (h) einer der<br />

kleinsten hydrostatisch angetriebenen Merlos.<br />

Sein Vier-Zylinder-Turbo-Dieselmotor ist wassergekühlt<br />

und bringt eine Leistung von 55<br />

KW (75 PS) bei 2500 U/min. In ihm arbeitet das<br />

Sicherheits- und Assistenzsystem ASCS. Der<br />

kapazitive Joystick wird über die Handsensorik<br />

aktiviert.


Kipper Abschieber | Güllefäßer<br />

für Sie auf Altpreisbasis vordisponiert!<br />

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zuständigen Verkaufsberater<br />

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vor Ort<br />

oder Georg Müller,<br />

Tel.: 08636 /502 11<br />

Besichigung auch Samstag und Sonntag<br />

vormitttag möglich. Auf Wunsch Lieferung<br />

über Ihren örtlichen Händler.<br />

Einachs-Dreiseitenkipper EDK 50<br />

5 to, 11.5-15.3, 1. Aufbau 40 cm<br />

Tandem-Dreiseitenkipper TDK 80A-88 VR Fox<br />

8 to, 19.0/45-17<br />

Tandem-Dreiseitenkipper TDK 100 Fox<br />

10 to, 355/60R18, Stützfuß mit 2 Geschwindigkeiten<br />

Tandem-Dreiseitenkipper TDK 200 Fox<br />

20 to, 60 cm Grundbordwand, 60 cm Aufbau, Abrollplane<br />

und Podest, AHK hinten, Hydraulik und Druckluft für<br />

2. Anhänger, K 80, Ber. 385/65R22.5 neu<br />

Tandem-Dreiseitenkipper TMK 190 Fox<br />

18,9 to, 700/50-22,5 16 PR, Aufbau 50 cm abklappbar, K 80,<br />

Untenanhängung<br />

Zweiachs-Dreiseitenkipper DK 140 Fox<br />

14 to, 385/65-R22, 5 Neu, Bremsanschluss f. 2 Anh./2-Kreis DLB<br />

AHK hinten autom., Hydraulik für 2. Anhänger,<br />

Bordwandzugfeder<br />

Abschiebewagen ASW 190 Fox Tandem<br />

18,9 to, 550/60-22.5 16 PR<br />

Dreiachs Ballentransportanhänger DPW 180 B<br />

18 to, 500/50-17, 40 km/h Ausführung, Verlängerung der Plattform<br />

1.200 mm<br />

Tandem-Abrollkipper HKL 22 Limited<br />

22 to, 560/60R 22.5, Agrar-Paket<br />

Schleppschuhverteiler Skate 90<br />

Staukasten hydraulisch, Komfortsteuerung mit Klappautomatik<br />

umschaltbar, T-Stück mit Handschieber, LED-Arbeitsscheinwerfer<br />

Schleppschuhverteiler Compact 9 m<br />

Transportschutz, Beleuchtung mit Warntafeln,<br />

Montagesatz zum Anbau<br />

Gülleseparator<br />

Gülleseparator Tapir 375<br />

* Preise zzgl. MwSt., Irrtum und Zwischenverkauf vorbehalten, Abb. ähnlich<br />

€ 7.990,-*<br />

€ 13.950,-*<br />

€ 17.990,-*<br />

€ 24.990,-*<br />

€ 31.290,-*<br />

€ 19.980,-*<br />

€ 31.390,-*<br />

€ 19.550,-*<br />

€ 42.850,-*<br />

€ 26.700,-*<br />

€ 16.870,-*<br />

€ 18.950,-*<br />

€ 31.600,-*<br />

19


NEUHEIT<br />

AUS KOMPAKT<br />

WIRD PLUS IM<br />

NEUEM DESIGN<br />

Fünf neue Traktoren<br />

von 80 bis 120 PS<br />

kommen als Nachfolger<br />

der Kompakt Serie<br />

Vor allem die markante Motorhaube<br />

ist auffällig bei den fünf neuen<br />

Modellen der Plus Serie von Steyr.<br />

Fragen Sie Ihren zuständigen<br />

Vertriebspartner bzw.<br />

Verkaufsberater vor Ort<br />

oder Christian Engl,<br />

Tel. 08636 / 502 57<br />

Steyr präsentiert die Plus-Baureihe, bestehend<br />

aus fünf neuen Modellen mit 80 bis 120 PS, die als<br />

Nachfolger für die bekannten Kompakt-Modelle in<br />

der zweiten Jahreshälfte 2024 auf den Markt kommen.<br />

Angetrieben werden die Allzwecktraktoren<br />

von einem Stufe-V-konformen 3,6-l-F5-Motor von<br />

FPT mit vier Zylindern, Turbolader, Ladeluftkühler,<br />

Kantiger:<br />

Das neue Design<br />

der Motorhaube.<br />

Common Rail-Kraftstoffeinspritzung, einer kompakten<br />

Hi-eSCR2-Abgasnachbehandlungsanlage<br />

und einem maximalen Drehmoment von bis<br />

zu 506 Nm beim Topmodell. Die Kraftstoff- und<br />

AdBlue-Tanks fassen 130 bzw. 9,6 Liter. Das Steyr<br />

Plus-Getriebe mit 24 Vorwärts- und 24 Rückwärtsgängen,<br />

zwei Lastschaltstufen und elektrohydraulischer<br />

Wendeschaltung (PowerShuttle) bringt es<br />

auf eine Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h und<br />

ist optional mit Kriechgangfunktion erhältlich. Darüber<br />

hinaus wartet die Plus-Traktorenbaureihe mit<br />

der S-Stop Funktion auf, bei der über das Bremspedal<br />

automatisch ausgekuppelt und gebremst wird,<br />

ein deutliches Plus an Komfort beispielsweise an<br />

Kreuzungen oder bei Laderarbeiten. Für die Plus-<br />

Traktoren bietet Steyr eine umfassende Baureihe<br />

von Frontladern an, die als komplettes Paket mitbestellt<br />

werden können. Neben einer überarbeiteten<br />

Kabine ist vor allem das markante Design der<br />

Motorhaube auffällig.<br />

AGRITECHNICA-MEDAILLE<br />

STEYR HYBRID CVT: SILBER FÜR EIN<br />

SPANNENDES KONZEPT<br />

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Basierend auf der 180 PS (Nennleistung) starken<br />

STEYR 6175 Impuls CVT-Plattform kann der Hybrid-<br />

CVT-Traktor dank der Kombination aus hydromechanischem<br />

CVTAntrieb an der Hinterachse und<br />

dem Hybridmodul an der Vorderachse - die beide<br />

mit einer intelligenten Allradkupplung kombiniert<br />

werden können - bis zu 260 PS übertragen. Beim<br />

E-CVT erfolgt der Antrieb hybrid-elektrisch mit bis<br />

zu 75 kW, die bei nur 1.100 U/min erzeugt werden.<br />

Dadurch werden nicht konstante Zapfwellenlasten<br />

von Anbaugeräten wie z. B. Großballenpressen ausgeglichen<br />

und die Fahrgeschwindigkeit über den<br />

Elektroantrieb aufrechterhalten. E-Shuttling reduziert<br />

die Zeit für den Richtungswechsel um 41 %<br />

und den Kraftstoffverbrauch um 15 %. E-Steering<br />

beschleunigt die Vorderachse bei Wendemanövern<br />

auf dem Feld und verkürzt den Wenderadius um<br />

15 %, was zu einem um 20 % schnelleren Manövrieren<br />

führt, E-Boost liefert bei Bedarf zusätzliche<br />

elektrische Energie, z. B. nach dem Abbremsen an<br />

einer Kreuzung, wonach die volle Fahrgeschwindigkeit<br />

25 % schneller wieder erreicht werden kann als<br />

mit einem herkömmlichen Getriebe. Dabei wird die<br />

Superkondensatortechnologie eingesetzt, die es<br />

ermöglicht, die vom Traktor erzeugte elektrische<br />

Energie - z. B. bei Bergabfahrten - zu speichern<br />

und bei Bedarf wieder zu nutzen. Zu den weiteren<br />

Merkmalen des Hybrid-CVT-Traktors gehört E-Torque<br />

Vectoring, das das Drehmoment je nach Bedarf<br />

auf die Vorder- oder Hinterräder lenkt und so<br />

einen variablen, bedarfsgerechten Allradantrieb<br />

ermöglicht. Auf dem Feld werden die Vorderräder<br />

elektrisch mit der gleichen Geschwindigkeit wie die<br />

Hinterräder angetrieben, um die Traktion zu optimieren<br />

und den Schlupf zu begrenzen und so den<br />

Kraftstoffverbrauch, den Reifenverschleiß und die<br />

Beschädigung von Boden und Ernte zu minimieren.<br />

Außerdem kann der Allradantrieb auch auf der<br />

Straße eingesetzt werden, um die Bodenhaftung zu<br />

verbessern, ohne dass die Reifen abgenutzt werden<br />

oder der Fahrer sich unwohl fühlt. Zu den weiteren<br />

Merkmalen gehört das E-Braking, das die Traktorgeschwindigkeit<br />

bergab konstant hält, während<br />

Superkondensatoren die elektrische Energie speichern.<br />

E-Torque Filling reduziert die durch harte/<br />

weiche Böden verursachten Geschwindigkeitsschwankungen<br />

bei der Arbeit mit bodenbearbeitenden<br />

Arbeitsgeräten und sorgt so für eine höhere<br />

Fahrgeschwindigkeit, mehr Komfort, verbesserte<br />

Präzision und höhere Leistung. Außerdem gibt es<br />

den E-Eco-Modus, der den Kraftstoffverbrauch bei<br />

leichten Arbeiten durch die optimale Kombination<br />

von elektrischer und CVT-Leistung um 5-10 % reduziert.<br />

Schließlich verfügt der Traktor über die E-Implement-Technologie,<br />

die über einen serienmäßigen<br />

AEF-Anschluss bis zu 75 kW bei 700 V für den<br />

Antrieb von Anbaugeräten und bei Bedarf auch für<br />

den Antrieb der Räder bereitstellt.<br />

Nur für kurze Zeit!<br />

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KOMPAKT 4080 M STUFE V<br />

» 3,6 l Vierzylindermotor 80 PS<br />

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» 3 Hecksteuergeräte<br />

» Außenbedienung für Heckhubwerk,<br />

Lift-O-Matic Plus<br />

» Autom. Anhängerkupplung<br />

» DeLuxe Kabine, Klimaanlage<br />

» Bereifung 340/85R24, 420/85R34<br />

* Preis zzgl. MwSt., Abb. ähnlich, solange der Vorrat reicht<br />

** Nur für begrenzte Stückzahl


nur zwischen 15 und 20 Prozent des anfallenden Plastikmülls zu Rezyklat<br />

verarbeitet und dann für neue Produkte wiederverwendet. Weltweit<br />

ist der Anteil noch deutlich geringer. Er liegt nach vorsichtigen Schätzungen<br />

nicht mal bei zehn Prozent. Der Hauptgrund sei das bislang<br />

fehlende Interesse an einer Wiederverwertung, so die Atlas-Autoren des<br />

Bundes für Umwelt und Naturschutz, Bund.<br />

Die Verarbeitung zu Rezyklat ist 20 bis 30 Prozent teurer und lohne sich<br />

in den meisten Fällen einfach nicht. Mit der Folge, dass Plastik auch in<br />

die Meere gekommen ist. Ganze Inseln von Plastikmüll treiben über die<br />

Ozeane, Mikroplastik verseucht mehr und mehr das Wasser.<br />

Eine Sortieranlage des Konzerns Tomra.<br />

Künftig steigt der politische Druck, wiederverwertbare<br />

Plasatikverpackungen<br />

herzustellen.<br />

PLASTIKVERPACKUNGEN<br />

GESAMMELT<br />

UND SORTIERT<br />

Mit Tomra-Anlagen lassen sich<br />

Kunststoffe aus dem Hausmüll zurück<br />

in den Kreislauf führen<br />

Lahnstein ist sicherlich nicht der Nabel der Welt, aber bisweilen ein illustrer<br />

Ort. Ende September startete dort wieder das abendliche Lichtspektakel<br />

„Rheinleuchten“, das dafür sorgt, dass verwunschene Orte im<br />

Welterbe Oberes Mittelrheintal wie etwa die Löhnberger Mühle kunstvoll<br />

illuminiert werden. Tausende Touristen und Einheimische lassen<br />

sich das Spektakel nicht nehmen.<br />

Zum Betriebsgelände des Lahnsteiner Recyclers Zimmermann kamen<br />

Ende Juni dieses Jahres jedoch nur eine Handvoll von Gästen, um eine<br />

Pilotanlage zu begutachten, die zwar nicht zum Unesco-Weltkulturerbe<br />

zählt, aber durch die bessere Verwertung von Plastikabfällen eine neue<br />

Ära nachhaltigen Wirtschaftens auslösen könnte.<br />

Davon ist Volker Rehrmann, Chef des Geschäftsbereichs Recycling und<br />

Kreislaufwirtschaft beim norwegischen Technologiekonzern Tomra,<br />

überzeugt. „Die Anlage trennt, sortiert, säubert und verarbeitet verschiedenste<br />

Kunststoffe aus dem Haushaltsmüll oder der Gelben Tonne<br />

zu sogenannten Rezyklaten“, sagt Rehrmann. „Also zu wiederverwendbaren<br />

Kunststoffen mit unterschiedlichen Qualitäten und Eigenschaften,<br />

je nach Anforderung der Kunden und ihrer künftigen Verwendung.“<br />

Der Begriff Ära ist für die Pilotanlage in Lahnstein, die Tomra gemeinsam<br />

mit dem österreichischen Kunststoffhersteller Borealis und dem Anlagenbauer<br />

Zimmermann entwickelt hat, nicht zu hochgegriffen. Schließlich<br />

hat sich der einstmals als Wunderstoff gefeierte Werkstoff Plastik<br />

längst in alle Ecken und Enden der Welt verbreitet. Problematisch ist,<br />

dass derzeit von der jährlichen Produktionsmenge von fast 370 Millionen<br />

Tonnen nur der geringste Teil hochwertig wiederverwendet wird.<br />

Im Technologie-Hochland Deutschland zum Beispiel wird zwar durch<br />

das Pfandsystem nahezu jede PET-Flasche in den Wertstoffkreislauf<br />

zurückgebracht, was 98 Prozent entspricht. Aber nur ein gutes Drittel<br />

wird wieder zu einer Mineralwasserflasche. Der große Rest findet sich<br />

in Textilien und Fußmatten wieder oder wird in der Autoindustrie als<br />

Innendekormaterial verwendet. „Das ist“, sagt Rehrmann, „klassisches<br />

Downcycling.“<br />

Die Bilanz von Gelber Sack und Gelber Tonne ist noch weit dürftiger:<br />

Laut Plastikatlas 2019, einer Studie von Böll-Stiftung und Bund, werden<br />

In Europa und auch in Deutschland wandert etwa die Hälfte des Plastikmülls<br />

noch immer zusammen mit anderem Abfall in Müllverbrennungsanlagen.<br />

Dabei gelangt das dabei entstehende Kohlendioxid in<br />

die Atmosphäre. Englische Nachhaltigkeits-Wissenschaftler haben<br />

errechnet, dass sich weltweit fast drei Milliarden Tonnen CO2 einsparen<br />

ließen, wenn die Abfallströme möglichst hohe Recyclingquoten<br />

aufweisen würden.<br />

Genau dort setzten Kunststoffhersteller und deren Abnehmer an. Immer<br />

häufiger verbinden sie sich mit Recyclingspezialisten wie Tomra, um die<br />

Klimabilanz ihrer Wertschöpfungskette durch Wiederverwendung von<br />

Plastikabfällen zu verbessern. Gesetzliche Quoten und der zunehmende<br />

gesellschaftliche Druck kompensieren so nach und nach die höheren<br />

Preise für das Rezyklat.<br />

1972 in einer Garage von zwei Studenten gegründet, die das weltweit<br />

erste Leergutrücknahme-System erfunden hatten, gehören die Norweger<br />

heute nach eigenen Angaben zu den weltweit führenden Anbietern<br />

von hochleistungsfähigen Sammel- und Sortieranlagen, zum Beispiel<br />

für die Lebensmittel- oder die Bergbauindustrie. Mittlerweile hat Tomra<br />

rund 100.000 Anlagen und Ausrüstungen in mehr als 80 Ländern installiert.<br />

China, Thailand und Malaysia haben<br />

den Import von Plastik und sonstigem<br />

Abfall inzwischen verboten<br />

Das rechnet sich für den börsennotierten Konzern, der weltweit mehr<br />

als 4300 Beschäftigte hat. Im abgelaufenen Jahr wurde fast eine Milliarde<br />

Euro umgesetzt und dabei ein Gewinn von gut 150 Millionen<br />

Euro erzielt. „Wir wachsen seit Jahren um mehr als zehn Prozent“, sagt<br />

Rehrmann. „Dieses Tempo wollen wir wenn möglich in diesem und den<br />

nächsten Jahren beibehalten.“<br />

Rehrmanns Zuversicht hat Gründe. Länder wie China, Thailand oder Malaysia<br />

haben den Import von Plastik und sonstigem Abfall inzwischen<br />

verboten. Das zwingt viele Industriestaaten dazu, ihre Rezyklatraten<br />

bei der Herstellung neuer Produkte oder bei Verpackungen überhaupt<br />

deutlich zu erhöhen - siehe die EU, die als erste Region weltweit das Ziel<br />

verfolgt, bis 2025 eine Mindestrezyklatquote von 25 Prozent zu erreichen.<br />

Allerdings nur bei der Herstellung von PET-Getränkeflaschen. Ab<br />

2030 müssen dann alle Kunststoffflaschen sogar zu knapp einem Drittel<br />

aus wiederverwertbaren Waren bestehen.<br />

In Deutschland schreibt das novellierte Verpackungsgesetz ab 2022<br />

vor, dass Kunststoffabfälle aus Verpackungen zu mindestens 63 Prozent<br />

recycelt werden müssen. Hinzu komme, so Rehrmann, dass sich<br />

mehr und mehr Markenartikler sowie namhafte Lebensmitteldiscounter<br />

dem Thema Recyclingplastik verstärkt stellen. So werbe etwa Coca<br />

Cola inzwischen damit, dass die in Deutschland verkauften Flaschen des<br />

Unternehmens zu rund 70 Prozent aus Recyclingplastik bestünden. Der<br />

zur Schwarz-Gruppe gehörende Discounter Lidl wiederum hat für sein<br />

Mineralwasser Saskia einen kompletten Wertstoffkreislauf der Flaschen<br />

mit eigenen Recyclingfabriken aufgesetzt.<br />

„Der Druck auf den Markt, gerade für hochwertig Rezyklate, schwillt<br />

an“, sagt Rehrmann, der damit rechnet, dass ihre Verwendungsmöglichkeiten<br />

weiter zunehmen dürften, je mehr es gelinge, hochreines rezykliertes<br />

Material bereitzustellen. Tomra hat mit seinem Know-how und<br />

seinen Sammel- und Sortiertechnologien einen Schlüssel dafür in der<br />

Hand.<br />

Die Pilotanlage in Lahnstein ist dafür nur ein Beispiel. „Sie liefert in einem<br />

ausgeklügelten Prozess konstant gute Rezyklat-Qualität - so gute, dass<br />

wir damit ohne Weiteres Neuware ersetzen können“, sagt Rehrmann.<br />

„Und damit lässt sich dann auch der Kreislauf schließen.“<br />

Quelle: www.sueddeutsche.de<br />

21


R<br />

GEBRAUCHTMASCHINENBÖRSE:<br />

GUTE PREISE. GUTE QUALITÄT.<br />

ErfNr. 75816<br />

ErfNr. 39041<br />

ErfNr. 80625<br />

Sehr<br />

geehrte Leser,<br />

auf diesen Seiten präsentieren<br />

wir Ihnen einen kleinen<br />

Auszug aus unserem<br />

Gebrauchtmaschinenbestand.<br />

Natürlich kann die<br />

gewünschte Maschine zwischenzeitlich<br />

auch schon<br />

verkauft sein, da unser<br />

Bestand einem ständigen<br />

Wechsel unterzogen ist.<br />

€ 93.820,-*<br />

VALTRA S 354<br />

EZ 2015, 355 PS, KL, ca 5950 h,<br />

FH, DLB, 40km/h<br />

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CASE IH OPTUM 270 CVX<br />

EZ 2016, ca. 2417 h, 270 PS,<br />

DLB, EHR, FH, K80, stufenlos<br />

ErfNr. 73888<br />

€ 107.890,-*<br />

NEW HOLLAND T 7.245 AC<br />

EZ 2016, 200 PS, ca. 3040 h, FH,<br />

FZ, KL, 50km/h, stufenlos<br />

ErfNr. 77428<br />

22<br />

Geben Sie bei Ihrem Anruf<br />

die Nummer vor der<br />

Gebrauchtmaschine bitte<br />

an, die gewünschte Auskunft<br />

kann Ihnen so schneller<br />

erteilt werden.<br />

Abkürzungen:<br />

AHK = Anhängerkupplung<br />

AS = Ackerschiene<br />

AP = Autopilot<br />

ASW = Arbeitsscheinwerfer<br />

BAW = Ballenauswerfer<br />

BEL = Beleuchtung<br />

BC = Bordcomputer<br />

CC = CornCracker<br />

DEL = Düngereinleger<br />

DLB = Druckluftbremse<br />

EZ = Erstzulassung<br />

FGW = Frontgewicht<br />

FH = Fronthydraulik<br />

FL = Frontlader<br />

FZ = Frontzapfwelle<br />

GLW = Gelenkwelle<br />

gef. VA = gef. Vorderachse<br />

Hä = Häcksler<br />

KL = Klimaanlage<br />

KRG = Kriechgang<br />

LFS = Luftsitz<br />

LS = Lastschaltgetriebe<br />

ME = Messer<br />

MV = Mähvorsatz<br />

NB = Netzbindung<br />

OBL = Oberlenker<br />

PU = Pick Up<br />

RA = Radio<br />

RNH = Rollenniederhalter<br />

RUL = Rundumleuchte<br />

SPV = Spreuverteiler<br />

STG = Steuergerät<br />

SW = Schneidwerk<br />

SS = Scheibensech<br />

SWW = Schneidwerkswagen<br />

STRA = Stützrad<br />

ZSA = Zentralschmieranlage<br />

€ 21.470,-*<br />

RENAULT CERES 95 X<br />

EZ 1996, 86 PS, DLB, A, FL MX<br />

40.85, 40km/h<br />

ErfNr. 7<strong>83</strong>62<br />

€ 64.800,-*<br />

JOHN DEERE 5100 M<br />

EZ 2020, 101 PS, ca. 130 h,<br />

40km/h, A, FL<br />

ErfNr. 28926<br />

€ 55.919,-*<br />

NEW HOLLAND T 6.120 EC<br />

EZ 2013, 120 PS, ca. 2520 h,<br />

EHR, FL, KL, 40km/h<br />

€ 58.250,-*<br />

JOHN DEERE 6230<br />

EZ 2008, 90 PS, ca. 2976 h, A,<br />

40km/h, FH, FZ, FL<br />

ErfNr. 64482<br />

€ 65.490,-*<br />

STEYR MULTI 4110<br />

EZ 2020, 107 PS, ca. 2232 h, KL,<br />

DLB, EHR, FL, 40km/h<br />

ErfNr. 24173<br />

€ 69.980,-*<br />

CASE IH PUMA CVX 160 EP<br />

EZ 2012, 190 PS, ca. 4500 h,<br />

50km/h, KL, FH<br />

*Alle Preise zzgl. MwSt, solange der Vorrat reicht, Abb. ähnlich, Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten<br />

€ 19.419,-*<br />

MASSEY FERGUSON 4255<br />

EZ 1998, A, 40km/h, KL, Getriebe<br />

12/12<br />

ErfNr. 77653<br />

€ 54.560,-*<br />

STEYR PROFI 4120<br />

EZ 2009, 120 PS, ca. 6564 h, FH,<br />

FZ, 50km/h, KL,<br />

ErfNr. 52245<br />

€ 110.980,-*<br />

STEYR CVT 6185 HI-ESCR<br />

EZ 2018, 205 PS, ca. 1068 h, KL,<br />

FH, ALÖ FL-Anbauteile


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Markus Glaser<br />

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GEBRAUCHTMASCHINENBÖRSE:<br />

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65 0<br />

2 0<br />

2<br />

4<br />

ErfNr. 77448<br />

ErfNr. 26416<br />

ErfNr. 40118<br />

ErfNr. 74645<br />

€ 91.150,-*<br />

DEUTZ FAHR TTV 7250<br />

EZ 2017, 235 PS, ca. 2485 h,<br />

Stufenlos, 60km/h, FH, EHR, K<br />

80 fest<br />

€ 79.890,-*<br />

CASE IH PUMA CVX 230<br />

EZ 2013, 260 PS, ca. 3344 h,<br />

DLB, EHR, 50km/h, FH, FZ, K 80<br />

€ 89.870,-*<br />

CASE IH PUMA 240 CVX<br />

EZ 2015, 260 PS, ca. 4393 h,<br />

50km/h, FH, K 80<br />

€ 54.980,-*<br />

CASE IH MAGNUM 280<br />

EZ 2006, 313 PS, FH, 50km/h,<br />

KL, DLB<br />

ErfNr. 11726<br />

ErfNr. 32640<br />

ErfNr. 77266<br />

ErfNr. 72811<br />

€ 39.850,-*<br />

CLAAS ARION 510 CIS<br />

EZ 2010, 105 PS, ca. 3770h, FH,<br />

DLB, 40km/h<br />

€ 66.750,-*<br />

STEYR MULTI 4115<br />

EZ 2014, 114 PS, ca. 3007 h, FH,<br />

FZ, 40km/h<br />

€ 19.980,-*<br />

CASE IH 1255 A<br />

EZ 1981, 125 PS, 30km/h,<br />

DLB<br />

€ 89.680,-*<br />

STEYR CVT 4130 EXPERT<br />

EZ 2021, 140 PS, ca. 261 h, FH,<br />

EHR, FL, KL<br />

ErfNr. 47218<br />

ErfNr. 76855<br />

ErfNr. 77922<br />

ErfNr. 72022<br />

€ 59.890,-*<br />

CASE IH LUXXUM 100<br />

EZ 2017, 120 PS, ca. 1938 h, FH,<br />

DLB, KL, FL-Anbaut.<br />

€ 29.550,-*<br />

SAME DORADO 86<br />

EZ 2008, 86 PS, ca. 5950 h, FH,<br />

FZ, KL, 40km/h<br />

€ 32.990,-*<br />

CASE IH CS 94<br />

EZ 2002, 94 PS, ca. 5715 h, LFS,<br />

40km/h, Hauer FL<br />

€ 195.450,-*<br />

CASE IH OPTUM 300 CVX<br />

EZ 2022, 300 PS, ca. 1301 h,<br />

KL, K80, DLB, Lenksystem Vorbereitung<br />

ErfNr. 66561<br />

ErfNr. 49814<br />

ErfNr. 35493<br />

ErfNr. 80865<br />

€ 69.890,-*<br />

STEYR MULTI 4110 ET<br />

EZ 2022, 107 PS, ca. 328 h, KL,<br />

40 km/h, FL-Anbaukonsole,<br />

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€ 96.710,-*<br />

NEW HOLLAND T 6.175 AC<br />

EZ 2018, 160 PS, ca. 1361 h, FH,<br />

FZ, gef. VA, 50km/h<br />

€ 59.850,-*<br />

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EZ 2015, 125 PS, ca. 3.978 h,<br />

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€ 85.920,-*<br />

KUBOTA M 7173 PREMIUM<br />

EZ 2020, 175 PS, KL, FH, DLB,<br />

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23


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Ihr persönlicher<br />

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Markus Glaser<br />

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GEBRAUCHTMASCHINENBÖRSE:<br />

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ErfNr. 79573<br />

ErfNr. 80427<br />

ErfNr. 38700<br />

ErfNr. 42636<br />

€ 59.980,-*<br />

FENDT 309<br />

EZ 2011, 93 PS, gef. K, gef. VA,<br />

KL, DLB, K80, 40km/h<br />

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FENDT 822 PROFI PLUS<br />

EZ 2018, 265 PS, KL, FH, DLB,<br />

gef. VA, Lenksystem RTK, K80<br />

€ 99.890,-*<br />

CASE IH PUMA 220 CVX<br />

EZ 2017, 240 PS, ca. 2522 h, FH,<br />

FZ, K80, DLB, stufenlos<br />

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CASE IH JX 1090 U<br />

EZ 2005, 90 PS, KL, FL, EhStg.,<br />

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ErfNr. 47230<br />

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NEW HOLLAND CX 5.90<br />

Bj 2017, 279 PS, ca. 1018 T-h,<br />

KL, SPV, SW + Wagen<br />

€ 189.400,-*<br />

CASE IH AF 7240 RAUPE<br />

EZ 2015, 495 PS, ca. 2099 h,<br />

30km/h, hydr. gedämpftes<br />

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ErfNr. 80455<br />

ErfNr. 72026<br />

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NEW HOLLAND CX 8080<br />

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EZ 2010, 379 PS, ca. 5276 h,<br />

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Bj 2006, 500 PS, ca. 2242 T-h,<br />

CC, Allrad, HZ<br />

ErfNr. 80641<br />

ErfNr. 80658<br />

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BEL<br />

24<br />

*Alle Preise zzgl. MwSt, solange der Vorrat reicht, Abb. ähnlich, Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten


AKTIEN<br />

GLANZVOLLES<br />

SCHEITERN<br />

Betrachtet man die Börse, so steht<br />

der Deutsche Aktienindex Dax gar<br />

nicht so schlecht da. Dennoch hat<br />

sich Gravierendes ereignet. Mit<br />

Bayer ist eines der weltweit wichtigsten<br />

deutschen Unternehmen im<br />

Kurs abgestürzt. Wieder mal ist ein<br />

Schwergewicht des Dax 40 unter die<br />

Räder gekommen.<br />

Der Dax gilt seit seinem Start 1988<br />

als Repräsentant der großen Aktiengesellschaften<br />

Deutschlands. Eine<br />

inzwischen 35-jährige Geschichte<br />

– und es ist eine Geschichte des<br />

Scheiterns.<br />

16.500<br />

16.000<br />

DAX<br />

Kursentwicklung 1 Jahr<br />

Von den Gründungsmitgliedern<br />

1988 sind nur noch zwei Unternehmen<br />

heute im Index vertreten: Mercedes-Benz<br />

sowie Eon – und auch<br />

diese beiden Unternehmen hatten<br />

oder haben ihre Probleme. Man erinnere<br />

sich an die hohen Verluste,<br />

die Mercedes aufgrund der „Hochzeit<br />

im Himmel“ mit Chrysler zu<br />

erleiden hatte oder den Umstand,<br />

dass der Unternehmenswert von<br />

Eon heute auf ein Viertel seiner früheren<br />

Bewertungen geschrumpft<br />

ist. Mercedes war unter der damaligen<br />

Bezeichnung Daimler-Benz von<br />

1988 bis 1999 sogar das wertvollste<br />

Unternehmen im Dax. Später übernahmen<br />

diese Rolle in zeitlicher<br />

Reihenfolge die Deutsche Telekom,<br />

Siemens und seit 2018 SAP. Sich<br />

Verluste in den USA einzuhandeln,<br />

durchzieht die Geschichte des Dax<br />

wie ein roter Faden. Unternehmen<br />

wie die Münchener Rück verhoben<br />

sich mit dem Kauf der American<br />

Re, Volkswagen musste in den<br />

USA über 20 Milliarden US-Dollar<br />

Rekordstrafen für Abschalteinrichtungen<br />

in Dieselmotoren zahlen<br />

und selbst das sind noch Peanuts<br />

im Vergleich zu den Verlusten, die<br />

unsere Banken über Geschäfte mit<br />

US-Hypothekenpapieren 2007 bis<br />

2009 nach Deutschland importierten<br />

– bis hin zum Zusammenbruch<br />

der Hypo Real Estate.<br />

Betrachtet man die Probleme von<br />

Bayer, dann lässt sich das Desaster<br />

am Kauf des US-Unternehmens<br />

Monsanto 2012 für 63 Milliarden<br />

Dollar festmachen. Bayer war damals<br />

mit knapp 90 Milliarden Euro<br />

bewertet, nach dem Einbruch an<br />

der Börse letzte Woche liegt die Bewertung<br />

unter 35 Milliarden Euro.<br />

Aber genug der schlechten Stimmung,<br />

es ist Zeit für die Auflösung<br />

der Geschichte. Wer seit dem Start<br />

1988 im Dax investiert war, konnte<br />

im Schnitt acht Prozent Rendite pro<br />

Jahr erwirtschaften –allen Katastrophen<br />

zum Trotz. Gestartet ist der<br />

Dax bei 1000 Punkten und heute<br />

pendelt er um die 16 000 Punkte.<br />

Es war offensichtlich doch nicht alles<br />

schlecht, denn im Großen und<br />

Ganzen hat es die deutsche Wirtschaft<br />

bei allen Turbulenzen über<br />

die Jahrzehnte geschafft, in der<br />

Weltwirtschaft ganz vorne mitzuspielen.<br />

Hoffen wir jetzt für die<br />

deutsche Wirtschaft, dass auch Bayer<br />

wieder die Kurve bekommt. Und<br />

dann bräuchten wir eigentlich nur<br />

noch einen radikalen Wechsel in<br />

der deutschen Energie- und Wirtschaftspolitik<br />

– und schon könnte<br />

man optimistisch auf das Jahr 2024<br />

blicken.<br />

Quelle: OVB vom 25.11.<strong>2023</strong><br />

2 0<br />

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Grünlandeggen sind mit verstärktem<br />

Dreipunktbock ausgerüstet, ab<br />

5 m hydr. klappbar und mit automat.<br />

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W 800/4 HY 8.0 m....... € 2.920,-*<br />

W 800/4 SH 4-2 H<br />

Kastenbock, 8.0 m....... € 3.450,-*<br />

*Preise zzgl. MwSt, solange Vorrat reicht,<br />

Abb. ähnlich, Lieferung erfolgt unmontiert<br />

2<br />

4<br />

65 0<br />

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1000-fach bewährt!<br />

Made for Germany<br />

Designed in Germany<br />

www.rotoland.de<br />

15.500<br />

15.000<br />

14.500<br />

14.000<br />

D J F M A M J J A O N<br />

Ihre Ansprechpartner:<br />

Georg Müller<br />

Tel. 08636 /502 11<br />

Martin Hartl<br />

Tel. 08636 /502 18<br />

25


Ihr persönlicher<br />

Ansprechpartner:<br />

Jürgen Trautwein<br />

08636/502 888<br />

WINTER-AKTION<br />

Bei Kauf eines neuen<br />

Solis 20/26 oder Solis 50<br />

Frontlader-Schleppers<br />

bekommen Sie eine<br />

alö Schaufel im Wert von<br />

bis zu € 821,- kostenlos!<br />

Viele Ausrüstungsmöglichkeiten: Frontlader, Frontzapfwelle, Mulcher, Fräse, Mähwerk, Kipper, Seilwinde, verschiedene Bereifungen etc.<br />

Ideal mit Frontlader<br />

(Mehrpreis) für alle<br />

Einsätze!<br />

SOLIS 20 6+2<br />

Servolenkung<br />

20 PS 3-Zyl. Mitsubishi Dieselmotor,<br />

6+2 Mittelschalter, Servolenkung,<br />

Allrad zuschaltbar, 1dw Steuergerät,<br />

Hubkraft 500 kg, Zapfwelle 540/1000<br />

ab € 7.290,-*<br />

SOLIS 26 6+2<br />

Servolenkung<br />

26 PS 3-Zyl. Mitsubishi Dieselmotor,<br />

6+2 Mittelschalter, Servolenkung,<br />

Allrad zuschaltbar, 1dw Steuergerät,<br />

Hubkraft 600 kg, Zapfwelle 540/1000<br />

ab € 8.490,-*<br />

Nur bei uns!<br />

SOLIS 26 6+2 Seitenschalter<br />

Servolenkung<br />

26 PS 3-Zyl. Mitsubishi Dieselmotor,<br />

6+2 Seitenschalter, Servolenkung, Allrad<br />

zuschaltbar, 1dw Steuergerät, Hubkraft<br />

600 kg, Zapfwelle 540/1000<br />

ab € 8.690,-*<br />

**Laut Solis Garantiebestimmungen<br />

SOLIS 26 9+9<br />

Servolenkung<br />

26 PS 3-Zyl. Mitsubishi Dieselmotor,<br />

9+9 Mittelschalter, Servolenkung,<br />

Allrad Zuschaltbar, 1dw Steuergerät,<br />

Hubkraft 600 kg, Zapfwelle 540 / 540E<br />

ab € 8.990,-*<br />

DEUTSCHLANDS<br />

MEISTGEKAUFTER<br />

KOMPAKTTRAKTOR<br />

* Preise zzgl. MwSt, gültig solange Vorrat reicht,<br />

zzgl. Überführungs- und Bereitstellungskosten sowie<br />

ggf. Montagekosten bzw. Frachtkosten. Abb. ähnlich,<br />

Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten;<br />

Preise mit Diagonalbereifung - weitere Bereifungen<br />

gegen Mehrpreis erhältlich.<br />

SOLIS 26 HST<br />

Servolenkung<br />

26 PS 3-Zyl. Mitsubishi Dieselmotor,<br />

Hydrostatischer Antrieb, Servolenkung,<br />

Allrad Zuschaltbar, 1dw Steuergerät,<br />

Hubkraft 600 kg, Zapfwelle 540<br />

ab € 10.690,-*<br />

Panther Schwarz<br />

Limited Edition<br />

Ideal mit Frontlader<br />

(Mehrpreis) für alle<br />

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Ideal mit Frontlader<br />

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26<br />

SOLIS 50/60 Cabriolet<br />

Servolenkung<br />

50/60 PS 3-Zyl. Dieselmotor, 12+12<br />

Synchro-Shuttle-Getriebe 30 km/h,<br />

Allrad, 2dw Steuergerät, Hubkraft<br />

2500 kg, Zapfwelle 540/540E<br />

ab € 19.990,-*<br />

SOLIS 50/60 Kabine<br />

Servolenkung<br />

50/60 PS 3-Zyl. Dieselmotor, 12+12 Synchro-Shuttle-Getriebe<br />

30 km/h, Klima und<br />

Heizung, Allrad, 2dw Steuergerät, Hubkraft<br />

2500 kg, Zapfwelle 540/540E<br />

ab € 24.480,-*<br />

SOLIS 90 Kabine<br />

Servolenkung<br />

90 PS 4-Zyl. Dieselmotor, 20+20<br />

Synchro-Shuttle-Getriebe 40 km/h,<br />

Doppelkupplung, Klima und Heizung,<br />

Allrad, 2dw Steuergerät, Hubkraft<br />

3000 kg, Zapfwelle 540/540E<br />

ab € 35.280,-*


FAHRSPASS SCHON AB 15 JAHREN!<br />

DER AZUBI<br />

EXPRESS IST<br />

UNTERWEGS<br />

<strong>Gruber</strong> <strong>Landtechnik</strong> stattet<br />

Lehrlinge mit Kompaktautos aus.<br />

Rechtzeitig zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres<br />

machte die Thomas <strong>Gruber</strong><br />

KG, Ampfing Ihren Azubis – zum Ausbildungsstart<br />

am 01.09.<strong>2023</strong> sind insgesamt<br />

40 Azubis an allen 9 Standtorten in<br />

Ober- und Niederbayern beschäftigt – ein<br />

überraschendes Angebot: Jedem Auszubildenden<br />

ab 15 Jahren mit Moped Führerschein<br />

wird auf Wunsch ein neuer Ligier<br />

Kompaktwagen auf Mietbasis (ab €95,00<br />

pro Monat) mit Vollkaskoversicherung zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

Dieses besondere Angebot macht die<br />

Azubis mobil und unabhängig, so dass sie<br />

nicht auf Ihre Eltern angewiesen sind, um<br />

in die Arbeit oder Berufsschule zu fahren<br />

bzw. bei Wind und Wetter mit dem Mofa<br />

oder Moped in die Arbeit fahren müssen.<br />

Natürlich kann das Fahrzeug auch privat<br />

benutzt werden!<br />

Der französisches Hersteller Ligier, der früher<br />

einen sehr erfolgreichen Rennstall in<br />

der Formel I betrieb, produziert seine Kompaktwägen<br />

in Frankreich nach sehr hohen<br />

Sicherheitsstandards und ist dank seines<br />

Sicherheitsrahmenkonzepts der Marktführer<br />

in Europa.<br />

1 VERSTÄRKTE TÜREN<br />

3 ATTESTIERTE STRASSENLAGE<br />

Jeder Ligier Türrahmen ist mit einem extra<br />

Die Fahrzeuge von Ligier wurden für ihre<br />

stabilen Aluminiumträger ausgestattet der<br />

gute Straßenlage und dem dynamischen<br />

quer verbaut ist und so einen erheblichen<br />

Verhalten ausgezeichnet, das über der<br />

Beitrag zur Stabilisierung der Fahrgastzelle<br />

aktuellen Norm liegt. Das ist ein Ergebnis<br />

beiträgt.<br />

der langjährigen Erfahrung unserer<br />

Ingenieure bezüglich perfekter Straßenlage<br />

und harmonischem Lenkgefühl.<br />

SCHEIBENBREMSEN<br />

VORNE UND HINTEN<br />

Ihr Ligier ist das einzige Leicht-KFZ,<br />

bei dem serienmäßig vorne und hinten<br />

Scheibenbremsen verbaut sind. Das<br />

garantiert eine bessere Wirksamkeit und<br />

einen Zugewinn an Sicherheit<br />

CRASH-TEST BEI ALLEN MODELLEN, IHRE SICHERHEIT HAT VORRANG!<br />

Der Hersteller unterzieht alle seine neuen Modelle Crash Tests mit Dummy und speziellen<br />

Messeinrichtungen. Die intensiven technischen Entwicklungen der Ingenieure mit modernen<br />

Computer Simulationen ermöglichen maximalen Schutz der Insassen im Fahrgastraum<br />

und garantieren einen maximalen Überlebensraum im Falles eines Aufpralles.<br />

VERSTÄRKTE<br />

TÜREN<br />

JAHRE<br />

Pannenhilfe<br />

SCHEIBEN-<br />

BREMSEN<br />

VORNE UND<br />

HINTEN<br />

IHRE SICHERHEIT, UNSERE PRIORITÄT !<br />

1 4<br />

2<br />

ATTESTIERTE 3<br />

STRASSENLAGE<br />

1 VERSTÄRKTE TÜREN<br />

3 ATTESTIERTE STRASSENLAGE 5 DOPPEL-SCHEIBENWISCHER<br />

Jeder Ligier Türrahmen ist mit einem extra<br />

Die Fahrzeuge von Ligier wurden für ihre<br />

Zwei Scheibenwischer sind immer effektiver<br />

stabilen Aluminiumträger ausgestattet der<br />

gute Straßenlage und dem dynamischen<br />

als nur ein Einzelner.<br />

quer verbaut ist und so einen erheblichen<br />

Verhalten ausgezeichnet, das über der<br />

Diese exklusive Ausstattung von Ligier<br />

Beitrag zur Stabilisierung der Fahrgastzelle<br />

aktuellen Norm liegt. Das ist ein Ergebnis<br />

garantiert, dass über 85% der Frontscheibe<br />

beiträgt.<br />

der langjährigen Erfahrung unserer<br />

optimal gereinigt werden. Weit mehr , als<br />

Ingenieure bezüglich perfekter Straßenlage<br />

die vorgeschriebene Norm<br />

und harmonischem Lenkgefühl.<br />

SCHEIBENBREMSEN<br />

2<br />

4 LENKHILFE (SERVOLENKUNG) 6 LED TAGFAHRLICHT<br />

VORNE UND HINTEN<br />

Ihr Ligier ist das einzige Leicht-KFZ,<br />

bei dem serienmäßig vorne und hinten<br />

Scheibenbremsen verbaut sind. Das<br />

garantiert eine bessere Wirksamkeit und<br />

einen Zugewinn an Sicherheit<br />

SCHLAGKRÄFTIG, SPARSAM, UMWELTSCHONEND<br />

E+S 751 Easy Set orange<br />

Easy-Steuerung, Aufsatz S 360,<br />

Abdeckschwenkplane, LED Beleuchtung,<br />

Schmutzfänger<br />

7.350,-*<br />

2<br />

EXKLUSIV<br />

IceTiger -<br />

EXKLUSIV<br />

4 LENKHILFE (SERVOLENKUNG) 6<br />

Eine exklusive Technologie, die mehr<br />

Kontrolle über das Fahrzeug ermöglicht.<br />

Das Fahrverhalten wird dynamischer und<br />

ungewolltes Springen aufgrund einer<br />

unebenen Fahrbahn wird kompensiert.<br />

85%<br />

1 + 1 = DOPPEL-SCHEIBENWISCHER<br />

EINE EINMALIGE SICHT<br />

Eine exklusive Technologie, die mehr<br />

Kontrolle über das Fahrzeug ermöglicht.<br />

Das Fahrverhalten wird dynamischer und<br />

ungewolltes Springen aufgrund einer<br />

unebenen Fahrbahn wird kompensiert.<br />

85% 1 + 1 = DOPPEL-SCHEIBENWISCHER<br />

EINE EINMALIGE SICHT<br />

5<br />

6<br />

Um die Sichtbarkeit am Tage zu erhöhen ist<br />

das Tagfahrlicht immer angeschaltet.<br />

Die LED Technik garantiert eine<br />

leistungsstarke Beleuchtung bei minimalem<br />

Stromverbrauch.<br />

Der Doppel-Scheibenwischer von Ligier ist<br />

einmalig auf dem Markt bezüglich des großen<br />

Wischfeldes und der umfangreichen Reinigung<br />

der Frontscheibe.<br />

Das garantiert eine optimale Sicht und erhöht<br />

die Sicherheit<br />

CRASH-TEST BEI ALLEN MODELLEN, IHRE SICHERHEIT HAT VORRANG !<br />

Der Hersteller unterzieht alle seine neuen Modelle (außer M.CROSS) Crash Tests mit Dummy und speziellen<br />

Messeinrichtungen. Die intensiven technischen Entwicklungen der Ingenieure mit modernen Computer<br />

Simulationen ermöglichen maximalen Schutz der Insassen im Fahrgastraum und garantieren einen maximalen<br />

Überlebensraum im Falles eines Aufpralles.<br />

5<br />

Zwei Scheibenwischer sind immer effektiver<br />

als nur ein Einzelner.<br />

Diese exklusive Ausstattung von Ligier<br />

garantiert, dass über 85% der Frontscheibe<br />

optimal gereinigt werden. Weit mehr , als<br />

die vorgeschriebene Norm<br />

Um die Sichtbarkeit am Tage zu erhöhen ist<br />

das Tagfahrlicht immer angeschaltet.<br />

Die LED Technik garantiert eine<br />

leistungsstarke Beleuchtung bei minimalem<br />

Stromverbrauch.<br />

ab<br />

DOPPEL-SCHEIBENWISCHER<br />

Die ersten 5 Azubis der Firma<br />

<strong>Gruber</strong> <strong>Landtechnik</strong>, Ampfing bei<br />

der Fahrzeugübergabe<br />

LED TAGFAHRLICHT<br />

Der Doppel-Scheibenwischer von Ligier ist<br />

einmalig auf dem Markt bezüglich des großen<br />

Wischfeldes und der umfangreichen Reinigung<br />

der Frontscheibe.<br />

Das garantiert eine optimale Sicht und erhöht<br />

die Sicherheit<br />

CRASH-TEST BEI ALLEN MODELLEN, IHRE SICHERHEIT HAT VORRANG !<br />

Der Hersteller unterzieht alle seine neuen Modelle (außer M.CROSS) Crash Tests mit Dummy und speziellen<br />

Messeinrichtungen. Die intensiven technischen Entwicklungen der Ingenieure mit modernen Computer<br />

Simulationen ermöglichen maximalen Schutz der Insassen im Fahrgastraum und garantieren einen maximalen<br />

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EK-S 260<br />

260 l Behälter, Korbrührwerk für Split,<br />

BEL, hydr. Schieberöffnung<br />

3.390,-*<br />

15<br />

Jahren<br />

LENKHILFE<br />

(SERVOLENKUNG)<br />

DOPPEL-<br />

SCHEIBEN-<br />

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LED TAGFAHRLICHT<br />

SCHNEERÄUMSCHILDER<br />

Ikonisch !<br />

Das wegweisende Modell der M<br />

JS50, wurde komplett überarb<br />

im Außenbereich!<br />

Der neugestaltete Kühlergrill u<br />

Charakter und verstärkt das at<br />

Stoßfänger ausgestattet mit z<br />

der JS50 ist die sportliche Ref<br />

Neuigkeiten<br />

von 15mobil auf<br />

Schneeräumschilder<br />

Unser Engagement :<br />

Planier und Schneeräumschild -<br />

Mammut Duplex<br />

Verzinkt und zusätzlich Schutzlackiert<br />

2,70 m, Stützradsatz, Federbelastete Überlastsicherung,<br />

Polyurethan-<br />

Schürfleiste<br />

Für 3-Punkt Kat 2<br />

Die Angaben bezüglich der technischen Eigensc<br />

zeuge darstellen, die kostenpflichtige Mehrauss<br />

trächtigen und dem Fortschritt dienen. Stand D<br />

Ligier Group D<br />

Tel.: 07264 9595<br />

IceTiger S Orange EASY<br />

Behälteraufsatz 360 l, LED Innenbeleuchtung,<br />

Abdeckschwenkplane,<br />

Leiter, LED Beleuchtung<br />

IceTiger Orange EASY<br />

Behälteraufsatz 600 l,<br />

ohne Abdeckplane,<br />

LED Beleuchtung<br />

17.590,-* 15.480,-*<br />

*Preise zzgl. MwSt., Abb. ähnlich<br />

Kommunalschild MONO<br />

1,60 m, hydr. schwenkbar, Polyurethan<br />

Schürfleiste<br />

Für 3-Punkt Kat 1<br />

Kommunalschild Duplex<br />

1,60 m, hydr. schwenkbar und verstellbar,<br />

Polyurethan-Schürfleiste<br />

Für 3-Punkt Kat 1<br />

*Preise zzgl. MwSt., Abb. ähnlich<br />

5.370,-*<br />

1.970,-*<br />

2.350,-*<br />

27


SONDERANGEBOTE<br />

AUS UNSEREM SB - SHOP:<br />

Ihre persönliche<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Julia Attenberger<br />

08636/502 27<br />

Für jeden ist etwas dabei!<br />

Batterieladegerät 12V 7 A<br />

Art. Nr. 56731CTEK<br />

» Nennspannung: 170V - 260 V<br />

» Empfohlene Akkukapazität:<br />

14- 150 Ah<br />

» 5 Jahre Garantie<br />

» Isolationsklasse 65<br />

€ 124,85*<br />

Aufladbare Arbeitsleuchte<br />

Art. Nr. LA85200<br />

» 12V, 15Watt<br />

» Lichtstrom: 1080 lm<br />

» Abmessungen: 115x230x99,8 mm<br />

» IP67 - wasserdicht und<br />

witterungsbeständig<br />

» Lebensdauer: 30.000 Stunden<br />

€ 49,50*<br />

28<br />

Steyr Strickmütze Damen<br />

Art. Nr. 51430145<br />

» Mit Bommel<br />

» 100 % Acryl<br />

mit Strickmuster<br />

€ 9,50*<br />

Plüschkissen<br />

Magnum<br />

Art. Nr. 3232623<br />

» Claas IH Magnum zum<br />

Kuscheln für Kinder<br />

» 100% Polyester<br />

€ 15,60*<br />

Ferngesteuerter<br />

Spielzeug-Schlepper!<br />

Siku<br />

New Holland T7.315<br />

Art. Nr. S06797<br />

» Mit Frontlader und App-Steuerung<br />

» Maßstab: 1:32<br />

€ 155,60*<br />

GSV-DL-Winkelschleifer Set<br />

14 tlg. Varoboxx Mini<br />

Art. Nr. 5976A501000<br />

» Druckluft Winkelschleifer 223 Watt mit<br />

110° Winkelgehäuse, Schleifscheiben-<br />

Halter GSV mit 6 mm Spannstift<br />

» Fächerscheibe Mini GSV: Zirkonkorund,<br />

für ein schnelles Zerspanen mit hoher<br />

Abtragsrate bei langer Standzeit<br />

» Hartvliesscheibe Blue GSV mit einer<br />

offenen dreidimensionalen Nylon Microstruktur.<br />

Gute Schleif- und Feinbearbeitungseigenschaften<br />

» Schleifvlies Nylon/Keramik Red GSV zum<br />

Reinigen und Entfernen von Rost, Lack,<br />

Grundierung, Steinschlagschutz und<br />

Dichtmassen<br />

» Schleifscheibe Aluminium-Oxid GSV zum<br />

Entrosten und Reinigen metallischer<br />

Oberflächen.<br />

» Schleifvlies Alox GSV extra Coarse zum<br />

Entfernen von Beschichtungen und Lack<br />

» Schleifvlies Alox GSV Medium zum Entgraten<br />

von Stahl und Edelstahl sowie<br />

Entfernen von Rost<br />

Batteriepolschutz 150ml<br />

Art. Nr. 0890104<br />

» Schützt Batteriepole, Polklemmen<br />

und Steckverbindungen vor<br />

Korrosion, Witterungseinflüssen und<br />

Batteriesäure<br />

» Verhindert Übergangswiderstände<br />

und Spannungsabfall, somit wird<br />

die Lebensdauer der Batterie erhöht<br />

€ 5,95*<br />

Zapfwellen –<br />

Stromgeneratoren<br />

» Von 16 – 100 kVA-Leistung<br />

» Sofort ab Lager verfügbar.<br />

ab € 3.480*<br />

*Alle Preise zzgl. MwSt,<br />

solange der Vorrat reicht,<br />

Abb. ähnlich, Irrtümer<br />

und Zwischenverkauf<br />

vorbehalten<br />

Pressdornsatz<br />

mit Adapter<br />

Art. Nr. 5434A1150<br />

€ 139,-*<br />

€ 149,-*<br />

Farmland<br />

Scheibenfrostschutz 5L<br />

Art. Nr. 57044005<br />

» Bis zu – 60 Grad<br />

» Ohne Methanol<br />

€ 8,10*<br />

Starthilfekabel 35mm<br />

Art. Nr. 11140346<br />

» Spannungsbereich 12/24 V<br />

» Belastbarkeit: 450 A<br />

» Kabellänge: 4,5m<br />

» Mit Überspannungsschutz<br />

€ 29,95*<br />

Werkstattregalwagen 220<br />

Art. Nr. 4990A220<br />

» Hochwertige, mobile Werkstattregaleinheit<br />

(H × B × T):<br />

1.202 × 1.080 × 500 mm<br />

» Gesamtbelastbarkeit: 250 kg<br />

» Traglast je Fachboden: 100 kg<br />

» Mittlerer Fachboden höhenvariabel<br />

€ 249,-*<br />

Werkstattpresse 15t<br />

Art. Nr. 5434A115<br />

» Sehr robust ausgeführte<br />

Ganzstahl-Rahmenkonstruktion<br />

» Automatischer Kolbenrücklauf<br />

» Mit Pressentisch und V-Auflage<br />

» Mit Hand- und Fußpumpe<br />

» Horizontal um 340 mm verschiebbarer<br />

Kolben<br />

€ 1.290,-*<br />

Werkstattpresse 30t<br />

Art. Nr. 5434A130<br />

» Sehr robust ausgeführte<br />

Ganzstahl-Rahmenkonstruktion<br />

» Automatischer Kolbenrücklauf<br />

» Seitlich verschiebbarer Druckzyl.<br />

» Mit Pressentisch und V-Auflage<br />

» Inklusive 8-tlg. Druckdornsatz,<br />

Schnellwechselaufnahme und<br />

Ablagehalterung<br />

» Umschaltbare Pumpe für<br />

2 Geschwindigkeiten<br />

€ 1.990,-*


26 ROPA KARTOFFELRODER IN 6 JAHREN!<br />

ERFOLGREICHE ZUSAMMENARBEIT WÄHREND DER<br />

AGRITECHNICA BESIEGELT<br />

www.ropa-maschinenbau.de<br />

Während der Agritechnica 2017 wurde von Dr. Rupert Geischeder, ROPA Vertriebsleiter<br />

Kartoffeltechnik und Herrn Siegfried Höpfinger, Vertriebsleiter Thomas <strong>Gruber</strong><br />

KG, die Zusammenarbeit durch die Unterzeichnung einer Vertriebsvereinbarung<br />

offiziell besiegelt. Diese Unterzeichnung stellte den Startschuss für eine weitere<br />

Erfolgsgeschichte im Hause <strong>Gruber</strong> <strong>Landtechnik</strong> dar. Seit November 2017 konnten<br />

inzwischen 26 neue Ropa Keiler I und Keiler II an Kunden verkauft und ausgeliefert<br />

werden. Dieser Erfolg basiert auf der hohen Produktqualität, der innovativen und<br />

produktschonenden Rodetechnik von ROPA sowie dem engagierten Vertriebs- und<br />

Serviceteam der <strong>Gruber</strong> <strong>Landtechnik</strong> KG am Standort Wallersdorf.<br />

Diese erprobte Kombination überzeugt Kunden - nicht nur beim Kauf des ersten<br />

Keilers, sondern auch bei nachfolgenden Investitionen.<br />

So auch Herrn Wagner aus Wallerfing, der als einer der ersten Kunden seit Beginn der<br />

Zusammenarbeit im Jahr 2018 einen Keiler II bestellte. Nach 5 erfolgreichen Rodesaisonen<br />

stand ein Austausch des Ropa Keiler 2 an.<br />

Aufgrund der überzeugenden und innovativen Technik und des zufriedenstellenden<br />

Services stand schnell fest, dass auch der neuen Kartoffelroder wieder ein Keiler<br />

II wird.<br />

Wir bedanken uns bei Herrn Wagner für das erneute Vertrauen in unsere Vertriebs-/<br />

Servicemannschaft in Wallersdorf und das Produkt Ropa Keiler.<br />

Im Bild von links nach rechts: Maximilian Wallenberger - Ropa Werksbeauftragter für<br />

Kartoffeltechnik, Herr Hannes Wagner - Käufer des 25. Keilers, Roland Huber - Vertirebsverantwortlicher<br />

Ropa Kartoffeltechnik bei der <strong>Gruber</strong> <strong>Landtechnik</strong> KG<br />

GÜNSTIGE VORFÜHER- UND LAGERMASCHINEN<br />

Keiler I und Keiler II<br />

Ihr Ansprechpartner:<br />

Roland Huber<br />

Tel.: 09933/ 95 06-0<br />

Mobil: 0172 / 38 333 35<br />

E-Mail: r.huber@gruberlandtechnik.de<br />

*zzgl. MwSt., Abb. ähnlich<br />

Sofort verfügbar:<br />

UR 135 Zwiebelroder<br />

135 cm, Tiefenkontrollräder<br />

vorne, hydr. Schwadablage,<br />

CT-Pflugkörper<br />

€ 17.990,-*<br />

Im Bild von links nach rechts: Siegfried Höpfinger Prokurist<br />

Firma <strong>Gruber</strong>, Christian Gebler Auslieferungsabteilung<br />

Fa. <strong>Gruber</strong>, Lukas Salzeder und seine Tochter sowie Kunden.<br />

auf Anfrage<br />

Sofort ab Lager verfügbar:<br />

Ropa Krautschläger KS 475<br />

Neu bei uns im Programm:<br />

KS 150 DUO<br />

Zweistufiger mechanischer Kluten-<br />

und Steintrenner, Leistung bis<br />

zu 15 t/h, Gurtbreite 1.500 mm,<br />

Einschütthöhe 2.330 mm, Länge<br />

Produktband 2.200 mm, Gurtbreite<br />

Produktband 700 mm, Übergabehöhe<br />

Produktband 1.050 mm<br />

4 AUF EINEN STREICH<br />

Gerade noch rechtzeitig vor der Silomaissaison konnten an den Landwirt<br />

Lukas Salzeder aus Rulading, Gemeinde Aschau/Inn 4 neue Fliegl<br />

Abschiebewägen übergeben werden.<br />

Die Abschiebewägen sind während des ganzen Jahres bei der Gras-<br />

GPS- und Maissilage sowie im Hackschnitzeltransport im Einsatz.<br />

Bei den Abschiebewägen handelt es sich um 4 gleiche Modelle mit<br />

der kleinen Ausstattung, damit alle Mieter dasselbe Fahrzeug zur Verfügung<br />

gestellt bekommen.<br />

Die Abschiebwägen vom Typ ASW 271 Compact Fox Tandem, zul.<br />

Gesamtgewicht 21to sowie ein Steyr Tretschlepper wurden bei einem<br />

gemütlichen Weißwurstessen an Herrn Salzeder, seine Tochter und<br />

einige seiner Mieter übergeben.<br />

Zusätzlich zu seinem landwirtschaftlichen Betrieb hat er sich ein weiteres<br />

Standbein geschaffen; er ist bei der Firma agaSAAT als Berater im<br />

Außendienst tätig; die Maissorten Hulk, Senator und Maindor<br />

gehören unter anderem zu seinem Sortiment. 29


MOBILITÄT | E-FUELS<br />

SYNTHETISCHE<br />

OPTION<br />

E-Fuels werden mithilfe von Strom<br />

aus Wasser und CO2 hergestellt. Können<br />

sie eine Alternative zu fossilem Sprit<br />

sein? Ein Überblick über Potenzial und<br />

Einsatzmöglichkeiten.<br />

Auch für Oldtimer – Unternehmer Wolfgang<br />

Porsche (r.) fuhr seinen Porsche 356<br />

von 1948 bei einer Rallye mit E-Fuels –<br />

hier mit E-Fuel-Experte Karl Dums.<br />

Weltweit sind schätzungsweise 1,3 Milliarden<br />

Fahrzeuge mit herkömmlichen Kraftstoffen<br />

unterwegs. Sie setzen gewaltige Mengen an<br />

klimaschädlichem Kohlenstoffdioxid (CO2) frei.<br />

Allein in Deutschland sind nach Angaben des<br />

Kraftfahrt-Bundesamts mehr als 59 Millionen<br />

Verbrenner registriert – vor allem Pkws, aber<br />

auch Lkws sowie andere Nutzfahrzeuge. Und<br />

ihre Zahl wächst noch. So wurden im Vorjahr<br />

rund 2,2 Millionen Pkws, die mit fossilem Diesel<br />

oder Benzin unterwegs sind, neu zugelassen.<br />

Ein rascher Austausch all dieser Vehikel durch<br />

Elektro- oder Wasserstoff-Fahrzeuge ist nicht<br />

sehr wahrscheinlich. Aber die Verbrenner könnten<br />

mit einem anderen Kraftstoff fahren: mit<br />

E-Fuels. Werden diese synthetischen Kraftstoffe<br />

mit regenerativer Energie produziert, sind Pkws<br />

und Lkws mit ihnen weitaus umweltschonender<br />

unterwegs als mit fossilen Energieträgern.<br />

E-Fuels eignen sich nicht nur für Neuwagen,<br />

sondern auch für ältere Fahrzeuge, die womöglich<br />

schon einige Hunderttausend Kilometer<br />

zurückgelegt haben. Verbrauch und Motorleistung<br />

bleiben unverändert.<br />

Das sind im Prinzip ausgezeichnete Voraussetzungen<br />

für einen Einsatz. Wie realistisch ist der<br />

großflächige Einsatz von E-Fuels also?<br />

Ein Blick auf die Herstellung zeigt den großen<br />

Vorteil der E-Fuels in puncto Klimaneutralität:<br />

Die Produktion läuft in mehreren Schritten ab.<br />

Zunächst wird mit regenerativem Strom per<br />

Elektrolyse Wasser (H2O) in Sauerstoff (O2)<br />

und Wasserstoff (H2) gespalten. Anschließend<br />

wird der Wasserstoff mit Kohlendioxid (CO2)<br />

verbunden, das aus Biogasanlagen, der Umgebungsluft<br />

oder aus Industriebetrieben stammt.<br />

Dadurch entsteht zunächst synthetisches Rohöl.<br />

Es kann weiterverarbeitet werden, etwa zu<br />

E-Diesel, E-Benzin, synthetischem Marine-Diesel-Oil<br />

für Schiffsmotoren, zu synthetischem<br />

Kerosin oder zu Grundstoffen für die chemische<br />

Industrie.<br />

Der grünstrombasierte Sprit gilt bei der Verbrennung<br />

als treibhausgasneutral, weil dabei<br />

genauso viel Kohlenstoffdioxid freigesetzt wird,<br />

wie der Atmosphäre bei seiner Herstellung zuvor<br />

entnommen wurde. Da die Ausgangsstoffe<br />

in der Natur reichlich vorhanden sind, können<br />

E-Fuels – auch Power to Liquid (PtL) genannt<br />

– in sehr großen Mengen hergestellt werden.<br />

Diese Argumente überzeugen auch Unternehmer<br />

aus der Logistikbranche. So sagt Ferdinand<br />

Kloiber, Geschäftsführer und Inhaber des Logistikdienstleisters<br />

Kloiber GmbH in Petershausen:<br />

„Wir benötigen den synthetischen Diesel letztlich,<br />

um klimaneutral zu werden.“ Vor allem für<br />

den Einsatz im Lkw-Fernverkehr, für Spezialfahrzeuge<br />

und Containerstapler sei der E-Diesel<br />

geradezu prädestiniert.<br />

Der Kloiber-Fuhrpark umfasst rund 150 Zugmaschinen<br />

und Spezialfahrzeuge, darunter Sattelkipper<br />

sowie Kran-Lkws – allesamt für synthetischen<br />

Sprit geeignet. Für den Unternehmer<br />

kommen allerdings nicht nur E-Fuels in Betracht,<br />

sondern auch andere klimaschonende<br />

Kraftstoffe wie beispielsweise die sogenannten<br />

HVO, die mit biologischen Reststoffen wie etwa<br />

Speisefetten hergestellt werden, sowie synthetisches<br />

Flüssigerdgas (E-LNG).<br />

„Um die Mobilitätswende im angestrebten Zeitraum<br />

zu schaffen, müssen wir technologieoffen<br />

alle alternativen Antriebsarten betrachten“,<br />

fordert Kloiber. „Gewiss werden der batterieelektrische<br />

Antrieb und Wasserstoff einen großen<br />

Anteil abdecken, aber dem Verbrenner mit<br />

nachhaltigen Treibstoffen sollte man keine Absage<br />

erteilen.“<br />

Das sieht Markus Brunner, Regionalleiter Süddeutschland<br />

im UNITI Bundesverband mittelständischer<br />

Mineralölunternehmen, ähnlich:<br />

„Dieselantriebe bleiben uns noch viele Jahrzehnte<br />

erhalten, sowohl für Pkws als vor allem<br />

auch für schwere Lkws, Baufahrzeuge oder in<br />

der Schifffahrt.“ Mit synthetischen Kraftstoffen<br />

könnten sie weiter unterwegs sein, zumal ihr<br />

Einsatz sehr flexibel ist. „E-Fuels lassen sich problemlos<br />

als Benzin- oder Dieselersatz sowohl<br />

als Beimischung mit einem beliebigen Anteil<br />

als auch als Reinkraftstoff in den bestehenden<br />

Tank- und Logistikinfrastrukturen nutzen“, betont<br />

Brunner.<br />

Noch aber ist es nicht so weit. An den Tankstellen<br />

sucht man E-Fuels noch vergebens. Es gibt<br />

bisher kleinere Pilotanlagen, größere Produktionsanlagen<br />

wollen nach und nach an den Start<br />

gehen. Beispielsweise hat die Ineratec GmbH<br />

aus Karlsruhe eine Produktionsanlage fertiggestellt,<br />

die 2024 im Frankfurter Industriepark<br />

Höchst in Betrieb genommen werden soll. Bis<br />

zu 2.500 Tonnen E-Fuels jährlich kann die Anlage<br />

liefern. Zu den Abnehmern gehören 30 Mitglieder<br />

des UNITI Bundesverbands mittelständischer<br />

Mineralölunternehmen, zum Beispiel<br />

Tankstellen und Logistikunternehmen.<br />

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt<br />

(DLR) plant ebenfalls eine E-Fuel-Produktionsanlage.<br />

Baubeginn ist 2024 im sachsen-anhaltinischen<br />

Leuna. Dort soll die Technologieplattform<br />

PtL künftig pro Jahr bis zu 10.000 Tonnen<br />

strombasierter Kraftstoffe herstellen. Damit<br />

wäre sie eine der größten Anlagen dieser Art<br />

weltweit.<br />

30<br />

Produktionsstart 2024<br />

Anlagezur Herstellung von synthetischem<br />

Diesel im Industriepark Höchst<br />

Besonders viel Erfahrung mit den E-Fuels besitzt<br />

die Porsche AG. Der Autohersteller hat bereits<br />

Ende 2022 im südchilenischen Punta Arenas<br />

gemeinsam mit der Partnerfirma HIF Global<br />

LLC eine E-Fuel-Anlage in Betrieb genommen.<br />

Produziert wird dort synthetisches Benzin mit


Strom aus Windkraft, Wasser und CO2. In Punta<br />

Arenas weht es derart stark, dass die Windräder,<br />

die den Strom für die Kraftstoffherstellung liefern,<br />

an etwa 270 Tagen im Jahr unter Volllast<br />

laufen – bis zu viermallänger als in Europa.<br />

Der Sprit aus Chile hat bereits einen besonderen<br />

Test bestanden. Der erste Porsche überhaupt,<br />

der 356 Nr. 1 Roadster aus dem Jahr 1948, war<br />

damit bei der Ennstal Classic unterwegs, einer<br />

Oldtimer-Rallye in der Steiermark – gefahren<br />

von Unternehmer Wolfgang Porsche. „E-Fuels<br />

lassen sich problemlos auch in älteren Fahrzeugen<br />

verwenden, ohne irgendwelche Modifikationen<br />

an den Motoren oder an einzelnen Bauteilen“,<br />

sagt Karl Dums, Projektleiter E-Fuels im<br />

Porsche-Entwicklungszentrum Weissach.<br />

Der synthetische Sprit aus Chile besteht bislang<br />

bis zu 85 Prozent aus klimaneutralen Anteilen,<br />

bestimmte Kraftstoffkomponenten auf fossiler<br />

Basis sind noch enthalten. Bis Mitte des Jahrzehnts<br />

soll in Punta Arenas, das nahe der Magellanstraße<br />

liegt, die jährliche Produktion auf 55<br />

Millionen Liter steigen, später auf 550 Millionen<br />

Liter und mehr. Das Potenzial ist groß. „Selbstverständlich<br />

kommen auch weitere Regionen,<br />

die ähnlich günstige Standortbedingungen wie<br />

Punta Arenas aufweisen, für eine E-Fuel-Produktion<br />

infrage“, sagt Dums.<br />

Abnehmer für synthetische Kraftstoffe wird es<br />

künftig wohl reichlich geben. Denn in der Seeschifffahrt<br />

und im Luftverkehr ist der Einsatz der<br />

E-Fuels unumstritten. Elektro- oder Brennstoffzellenantriebe<br />

wären in beiden Verkehrssektoren<br />

wenig praktikabel, weil Batterien oder Wasserstofftanks<br />

so groß ausfallen würden, dass<br />

kaum Transportvolumen übrig bliebe.<br />

Nachhaltige Kraftstoffe sind für die Dekarbonisierung<br />

des globalen Luftverkehrs künftig von<br />

großer Bedeutung. „Die Lufthansa Group treibt<br />

den Einsatz nachhaltiger Flugkraftstoffe seit<br />

vielen Jahren voran, auch die Forschung zu PtLbasierten<br />

Treibstoffen begleiten wir eng“, sagt<br />

Jan Pechstein, Leiter des Lufthansa-Emissionsmanagements.<br />

Nachhaltigere Reiseangebote würden in allen<br />

Kundensegmenten zunehmend nachgefragt.<br />

„Hierfür sind umweltfreundlichere Kraftstoffe<br />

entscheidend“, sagt der Experte und ergänzt:<br />

„Zudem kommt die europäische Beimischungsquote<br />

auf uns zu.“ EU-weit ist schon ab 2025 ein<br />

Anteil von 2 Prozent nachhaltigem Flugkraftstoff<br />

im Treibstoffmix vorgesehen, der bis 2030<br />

auf insgesamt 6 Prozent ansteigt, davon 1,2 Prozent<br />

E-Fuels.<br />

Pechstein: „Perspektivisch wird der Flugkraftstoff<br />

in der EU durch die nachhaltigen Treibstoffkomponenten<br />

und die weiteren Umweltauflagen<br />

allerdings teurer.“ Diese einseitige<br />

Verteuerung sei gegenüber außereuropäischen<br />

Fluglinien ein massiver Wettbewerbsnachteil.<br />

Pechstein fordert daher: „Um fairen Wettbewerb<br />

sicherzustellen und Carbon Leakage zu<br />

vermeiden, muss die EU die geplanten Gesetzesvorhaben<br />

nachbessern.“<br />

Quelle: Das IHK-Magazin für München<br />

und Oberbayern - 10/23<br />

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