Alles von A bis Z - Albert Schweitzer Schule

Alles von A bis Z
Schulischer Wegweiser
A
Abwasch im Lehrerzimmer Für Ordnung und Sauberkeit im Lehrerzimmer sind
wöchentlich zwei Lehrkräfte verantwortlich. Dazu hängt eine Liste im Lehrerzimmer
über der Spüle aus.
Abwesenheitsvertreterin wird zu Beginn des neuen Schuljahres vom Gesamtkollegium
gewählt. Aktuell ist es Pia Schenk.
Alarm Pro Schuljahr findet ein angekündigter und ein unangekündigter Probealarm
statt. Die Regeln zum Verhalten im Brandfall hängen in jedem Klassenraum. Der
Räumungsplan wird allen, die an der Schule arbeiten, zu Beginn jedes Schuljahres zur
Unterschrift vorgelegt.
Amtsblatt
Das aktuelle Amtsblatt wird für ca. 2 Wochen im Lehrerzimmer ausgelegt. Das Archiv
befindet sich bei der Schulleiterin.
Anschaffungen können über Absprache und Bestellanforderung bei der Schulleitung
vorgenommen werden. Der Schule erhält jährlich von der Stadt Wiesbaden ein
Schulbudget. Die Mittel des Landes Hessen werden über das kleine Schulbudget
verwaltet (Lernmittel, VSS-Mittel, IT-Mittel, Fortbildungsgelder).
Anträge und Formulare findet man im grünen Ordner (Lehrerzimmer) oder im
Sekretariat.
Attest bei Erkrankung ist nach dem 3. Krankheitstag vorzulegen. Diese Regelung trifft
sowohl für die Schülerinnen und Schüler (SuS) als auch für die Lehrkräfte zu.
Audiovisuelle Medien werden von Dieter Zimmer verwaltet.
Aufsicht � Pausenaufsicht
ab 7:45h Frühaufsicht
8:00h Unterrichtsbeginn
8:00h – 9:15h 1. und 2. Unterrichtsstunde
Grundstufe/Mittelstufe
9:15h – 9:30h
Frühstück Hauptstufe
Pause Grund- und Mittelstufe
9:30h – 9:35h Wechsel
9:35h – 9-50h
Pause Hauptstufe
Frühstück Grund- und Mittelstufe
9:50h – 11:15h 3. und 4. Unterrichtsstunde
11:15h – 11:30h Pause
11:30h – 12:50h 5. und 6. Unterrichtsstunde
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� 1. Aufsicht von 7.45h – 8.00h � 1 Lehrkraft
� 2. Aufsicht von 9.25h – 9.50h � 2 Lehrkräfte (1. große Pause)
� 3. Aufsicht von 11.15h – 11.30h � 2 Lehrkräfte (2. große Pause)
� Die Schulbusaufsicht bei der Grundstufe wird von den Klassenlehrerinnen der
Grundstufe selbstständig organisiert.
� Die Aufsicht führenden Lehrkräfte sorgen für das pünktliche Pausenende und
sorgen dafür, dass die SuS den Sportplatz verlassen.
� Alle Lehrkräfte sind angehalten, ihre Klasse pünktlich abzuholen. Nur so gelingt
auch der aufsichtführenden Lehrkraft ein pünktlicher und stressfreier
Unterrichtsbeginn.
� Von allen Lehrkräften wird eine aktive Pausenaufsicht erwartet.
B
Bauwagen
� Im Bauwagen werden die �Pausenspiele aufbewahrt. Der Schlüssel befindet sich
im Schlüsselkasten � Hauptgebäude � Kopierraum.
Beratungs- und Förderzentrum (BFZ)
� Leiterin: Ulrike Vögler
� Im Beratungs- und Förderzentrum arbeiten derzeit 8 LehrerInnen der ASS.
� Wir sind in Teams für 9 Regelschulen zuständig.
� Wichtige Informationen sind den Ordnern im BFZ-Schrank (Lehrerzimmer) zu
entnehmen.
Betriebspraktikum
� In den Klassen 8 und 9 findet jeweils ein 3-wöchiges Praktikum statt.
� Die Organisation erfolgt durch die Hauptstufenleiterin Dagmar Brichta.
� Es gibt umfangreiche Materialien.
� SuS sollen mindestens 1x pro Woche besucht werden.
� Nach dem Betriebspraktikum präsentieren die SuS ihr Praktikum in einer
benoteten Präsentation.
Bundesjugendspiele
� Eine jährliche sportliche Pflichtveranstaltung. Termin ist in der jeweiligen
Jahresplanung aufgeführt.
Beurlaubung von Schülerinnen/Schülern
� Die Beurlaubung wird von den Eltern schriftlich bei der Klassenlehrerin/dem
Klassenlehrer beantragt. Das vorgegebene Formular ist im grünen Ordner
(Lehrerzimmer) abgeheftet.
Beurteilung des Arbeits- und Sozialverhaltens, Kommentare in Zeugnissen
� Werden in der Klassenkonferenz festgelegt. Die Noten „sehr gut“, „mangelhaft“
und „ungenügend“ werden in der Gesamtkonferenz/Zeugniskonferenz diskutiert
und festgelegt. � Siehe auch Schulprogramm
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Büro wird von Edeltraud Watschke geleitet und ist von montags bis donnerstags von
7:30h bis 12:30h und freitags von 7:30h bis 11:30h geöffnet.
C
Computer Verantwortliche Lehrkraft ist Dieter Zimmer.
D
Dienstweg sind alle Fahrten von und zur Arbeit, zu Dienstbesprechungen und Fahrten
im Rahmen der BFZ-Arbeit. Sie sind durch den Arbeitgeber versichert (Staatliches
Schulamt).
Differenzierung
� Ein Leitgedanke unserer schulischen Arbeit.
Dolmetscher
� Kann für Elterngespräche angefordert werden. In der Regel sind es die
Lehrkräfte des herkunftsprachlichen Unterrichts.
E
Einkauf erfolgt, bedingt durch die Budgetierung und dem SAP-Einkaufswesen der Stadt
Wiesbaden immer nur über Bestellanforderungen, die bei der Schulleitung oder im
Sekretariat abgegeben werden können. Hier erhalten Sie auch einen Vordruck.
Elternabende Der erste Elternabend im neuen Schuljahr wird als verbindlicher,
einheitlicher Termin in die Jahresplanung aufgenommen. Das erleichtert die Wahl der
Schulelternbeiräte. Weitere Elternabende plant die jeweilige Klassenlehrkraft
individuell und in Absprache mit den Fachlehrkräften. Wichtig: Die Hausmeisterin über
die geplante Abendveranstaltung informieren. Heizung und Licht werden am Nachmittag
ansonsten zurückgefahren.
Elterngespräche Wegen der Raumnot stehen folgende Räume alternativ zur Verfügung:
Klassenraum; Materialraum; Lehrerinsel.
Elternvertretungen werden im zweijährlichen Rhythmus gewählt. Aktuell ist Frau Grund
Schulelternbeirätin und Frau Tögel stellvertretende Schulelternbeirätin.
Elternsprechtag wird durch die halbjährlichen Förderplangespräche abgelöst.
Energie knappe und teuere Ressource. Deshalb bitte auf einen sparsamen und
verantwortungsbewussten Umgang achten.
Entlassfeier
� Am letzten Donnerstag vor den Sommerferien werden die SchülerInnen der
Abschlussklassen, die Eschenbach-SchülerInnen und SchülerInnen, die aus
anderen Gründen unsere Schule verlassen, im Rahmen einer Feierstunde von der
ganzen Schulgemeinde verabschiedet.
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� Zu der Feier werden die Eltern der Abschlussklassen eingeladen.
Ergotherapeutin ist an unserer Schule Frau Schreiber, Therapiezentrum Schierstein,
Telefon: 0611/29721; Fax: 0611/182 01 00; Therapietage: Montag und Mittwoch;
Abrechnung über ärztliche Verordnung.
Erste Hilfe erfolgt in der Regel durch Frau Watschke im Büro oder die Aufsicht
führende Lehrkraft. Sicherheitsbeauftragte ist Almut Pietrowicz. Erste Hilfe-Taschen
liegen im Kopierraum. Erste Hilfe-Kästen befinden sich jeweils in den Fachräumen
(Sporthalle/Lehrerumkleide, Werkraum, Physikraum) und im Kopierraum.
Wichtig: Verbandsbuch führen – liegt im Büro.
F
Fachraumbelegung Belegungspläne hängen an den Fachraumtüren.
Fahrpläne für Busse liegen im Büro.
Fax-Gerät
� Steht im Büro der Schulleiterin und hat die Nummer: 06134/566 97-17. Es muss
zunächst die „0“ vorgewählt werden.
Festausschuss findet sich jährlich neu.
Feuerlöscher ����„Verhalten im Brandfall“.
Fortbildung Jede Lehrkraft ist per Hess. Schulgesetz verpflichtet, sich regelmäßig
fortzubilden und dies in einem Portfolio zu dokumentieren. �Schulprogramm
Förderverein
� Im Förderkreis der Albert-Schweitzer-Schule e.V. sind Eltern und Lehrkräfte
engagiert. Er unterstützt die Arbeit der Schule mit finanziellen Mitteln.
� Konto: Mainzer Volksbank / BLZ: 551 900 00 / Kontonummer: 440 164 010)
Monatlicher Mindestbeitrag: 2 €
� 1. Vorsitzender: Herr Norbert Scherer
2. Vorsitzende: Frau Heitrud Müller
Kassenwart: Herr Thomas Glaser
Schriftführerin: Frau Christiane Fiebig
Wir freuen uns über jedes Mitglied!
Freiwilliges Soziales Jahr kann an unserer Schule geleistet werden.
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Freud- und Leid-Kasse wird von Angelika Siegl geführt. Monatlicher Betrag: 2,50 €
(Geburtstagsgeschenke …..).
Funktionsbezogene Aufgaben
• Veronika Zinselmeier Grund- und Mittelstufenleiterin
• Dagmar Brichta Hauptstufenleiterin
• Pia Schenk gewählte Abwesenheitsvertreterin
• Ulrike Vögler Förderschulkonrektorin; BFZ-Leiterin
• Ulrike Bender Förderschulrektorin
Fußballturnier
� Pro Schuljahr findet ein Fußballturnier statt. Es wird von der SV und der
gewählten Verbindungslehrerin Miraim Betzler oder Jonas Ashour organisiert.
G
Ganztagsschule Im Schuljahr 2008/09 starteten wir mit der „Pädagogischen
Mittagsbetreuung“. Aktuell sind an den Tagen Montag, Dienstag und Donnerstag ca. 25
Schülerinnen und Schüler in der Betreuung. In der Betreuung arbeiten Tatjana Skall
(Betreuung und Organisation), Anno Hellenbroich und als Honorarkräfte Doris
Reinhardt, Elke Hannen, Ann-Kathrin Heatley, Herr Heatley, Herr Förschler, Herr
Rudisile, Mohamed Tajioui, Uwe Hillmann, Jürgen Neuer und Inge Neuer, Andrea
Oppacher-Friedrich und Marius Todor. Ab dem 2. Halbjahr 2010/11 ist der Mittwoch
der AG-Tag. Aktuell werden folgende Arbeitsgruppen angeboten:
Werken-AG Uwe Hillmann und Inge Neuer
Trommel-AG Marius Todor
Fußball- AG Jürgen Neuer
Natur-AG Andrea Oppacher-Friedrich.werden
Alle Schülerinnen und Schüler gehen in die Brüder-Grimm-Schule essen. Seit dem
01.03.2011 müssen die Eltern den Essensanteil von 2,78 € übernehmen.
Über das Bildungs- und Teilhabepaket oder die Wiesbadener Paten können die Eltern
eine Unterstützung erhalten. Ihr Eigenanteil pro Essen beträgt dann 1,00 €.
Geburtstage werden innerhalb der Schulgemeinde mit einem kleinen Geschenk (Wert
von ca. 15 €, Freud- und Leidkasse) gewürdigt.
Getränkebestellung
� Die Getränkebestellung für die Klassen wird derzeit von Ulrike Bender und Frau
Watschke organisiert.
� Cola und Eistee sind in der Schule als Schülergetränk nicht erwünscht.
H
Hausaufgaben
� In den Fächern Deutsch und Mathematik werden täglich Hausaufgaben erteilt –
Ausnahme: Wochenhausaufgaben -. Ab der Hauptstufe auch freitags.
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Hausmeisterin
� Ilona Henke, Telefon: 06134/56697-0 oder Mobil: 0170/79 64 762
wohnt in dem Haus direkt neben der Schule.
Hofdienst
Einmal pro Woche reinigt eine Klasse den Schulhof. Die Liste zum Schulhofdienst wird
von der Schulleiterin erstellt und sollte in jeder Klasse hängen. Symbole für den Dienst
sind . Sie sollten sichtbar in der diensthabenden Klasse hängen und
entsprechend dem Plan an die nächste Klasse rechtzeitig weitergegeben werden.
I
Informationen
� Das „Grüne Buch“ im Lehrerzimmer soll für größtmögliche Transparenz sorgen.
Unterrichtsgänge, Erkrankungen, Vertretungsunterricht, wichtige Ankündigungen
etc. werden dort von den Mitgliedern der Schulgemeinde eingetragen.
J
Jahresplanung
� Auf der zweiten GeKo des neuen Schuljahres erstellt das Kollegium zusammen
mit der Schulleitung die Jahresplanung.
Jahresgespräch
� Die Schulleiterin führt mit den Lehrkräften der Schule pro Jahr ein
Jahresgespräch.
K
Kaffeekasse wird von Pia Schenk organisiert.
Kiosk
� Mindestens 2x pro Woche wird in der ersten oder zweiten großen Pause ein
gesundes Frühstück verkauft.
� Beschluss der Schulkonferenz ist, auf den Verkauf von Süßigkeiten zu
verzichten.
� Der Kioskverkauf wird von einzelnen – bei der Stundenplangestaltung
berücksichtigten – Klassen im Rahmen von Arbeitslehre organisiert. Dabei ist die
Aufsichtspflicht zu beachten.
Klassenfahrt ist ein wichtiger Bestandteil der schulischen Arbeit �Schulprogramm
Klassenkonferenz
� An der Klassenkonferenz nehmen alle Lehrkräfte teil, die das Kind im aktuellen
Schuljahr unterrichten.
� Sie ist einzuberufen bei Ordnungsmaßnahmen und vor der Zeugniskonferenz zur
Notendiskussion.
Klassenzimmer
� Die Schule legt Wert auf eine lernfördernde Klassenraumgestaltung.
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Konferenzen finden wöchentlich mittwochs von 13:30h bis 15:30h im Lehrerzimmer
statt. Unterschieden werden: GeKo, Stufenkonferenz, BFZ-Konferenz. Zu Beginn des
neuen Schuljahres erstellt die GeKo einen Konferenzplan.
Kooperationen
� Zwischen der Jugendhilfe und den Wiesbadener Schule besteht ein
Kooperationsvertrag � Ordner „Formulare für Lehrkräfte“ (Lehrerzimmer)
� Kooperationsschule bei Rückführung ist die Wolfram-von-Eschenbach-Schule
(Hauptschule). SchülerInnen werden nach der 8. Klasse gemeldet.
� Kooperationsschule im Rahmen der SchuB-Maßnahme ist die Wilhelm-Leuschner-
Schule.
� In der � Lernhilfe/Erziehungshilfe-Klasse kooperieren die Schule am Geisberg,
die August-Hermann-Francke-Schule, die Comeniusschule und die Albert-
Schweitzer-Schule
Kopierer
� Steht im Hauptgebäude – neben dem Lehrerzimmer
� Belastet unser Schulbudget mit jährlich ca. 700 € und umfasst eine Kopieranzahl
von 45 000 Kopien pro Jahr. Jede Lehrkraft besitzt einen Zugangscode. Damit
die Kosten berechenbar bleiben, stehen ein Laserdrucker und ein Scanner als
Alternative im Kopierraum.
� Tonerwechsel erfolgt durch die Sekretärin.
� Toner wird durch das Sekretariat bestellt.
� SuS ist es nicht erlaubt, den Kopierer unbeaufsichtigt zu benutzen.
Krankmeldung bitte am ersten Tag bis 7:45h.
Kreide und Schwamm gibt es bei Frau Henke oder bei Frau Watschke.
Krisenteam ���� Notfallordner im Sekretariat.
L
Lehrberichte bitte wöchentlich freitags ins Fach der Schulleiterin (Lehrerzimmer)
legen.
Lehrerbücherei befindet sich im Lehrerzimmer und im Kopierraum (Hauptstufe). Bitte
ausgeliehene Titel und Ausleiher in das bereitliegende Heft eintragen.
Lange Ausleihzeiten vermeiden!
Lehrkräfte
� Derzeit arbeiten 16 Förderschullehrerinnen und –lehrer an der Schule
Lehrerzimmer
� Ist der Kommunikations- und Erholungsraum der Lehrkräfte.
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� Schülerinnen und Schüler haben nur in Begleitung und in Absprache mit den
Lehrkräften oder der Schulleitung Zutritt.
Lehrerinsel
� Ist Arbeitsplatz für alle Lehrkräfte ohne Klassenführung.
� Durch die bestehende Raumnot wird er auch als Besprechungsraum genutzt.
Lehr- und Lernmittelverwaltung
� Lehrmittel: Angelika Siegl
� Lernmittel: Nicole Motzek
Ausleihzeiten werden zu Beginn des Schuljahres von den Kolleginnen ausgehängt. Eine
Liste der vorhandenen Lehrmittel findet man im Lehrerzimmer.
L/E-Klasse befindet sich nach ihrem jüngsten Umzug auf dem Gelände der
benachbarten Brüder-Grimm-Schule. Lehrerin: Frau Klaas; Telefon: 01577/2636985)
���� siehe Schulprogramm.
Lehrkraft im Vorbereitungsdienst (LiV) Die Schule versteht sich als
Ausbildungsschule. In der Regel arbeiten 1 bis 2 Referendarinnen an der Schule.
Logopädinnen sind Frau Kosack (donnerstags) und Frau Strehle (montags),
Therapiezentrum Schierstein, Telefon: 0611/29721; Fax: 0611/182 01 00; Abrechnung
über ärztliche Verordnung.
M
Materialien für den Unterricht werden über den Lehr- und Lernmitteletat
angeschafft.
Materiallisten werden von den Klassenlehrkräften vor den Sommerferien für das
nächste Schuljahr ausgeteilt. Die Schulleitung erhält von jeder Klassenlehrkraft eine
Materialliste, die sie an die neuen SuS vor den Sommerferien schickt.
Materialraum befindet sich im neuen Pavillon (Nähe Turnhalle), links. Die hier
vorgehaltenen Materialien (Tonpapier, Plakatkarton etc.) stehen jeder Lehrkraft zur
Verfügung. SuS ist es untersagt, unbeaufsichtigt Materialien aus dem Raum zu holen.
Mentor arbeitet eng mit dem Studienseminar, der LiV und der Schulleitung zusammen.
Mercator-Stiftung finanziert an der ASS Sprachfördergruppen. Förderlehrkräfte
sind: Frau Heatley, Herr Rudisile, Herr Förschler und Herr Tajioui.
Mülltrennung findet im gesamten Schulbereich statt. In jeder Klasse stehen:
• 1 gelbe Tonne: Plastik
• 1 blaue Tonne: Papier
• 1 weitere Tonne: Restmüll
Schülerinnen und Schüler lernen den richtigen Gebrauch der Tonnen.
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N
Noten � siehe Schulprogramm und interne Lehrpläne. Die Zeugnisnoten werden auf der
jeweiligen Klassenkonferenz besprochen und festgelegt.
O
Ordnungsmaßnahmen � Schulprogramm
Orientierungsarbeiten (schulintern) werden am Ende des Schuljahres in Deutsch und
Mathematik geschrieben.
P
Pädagogischer Tag maximal 2 pro Schuljahr. Themen ergeben sich aus dem
Schulprogramm.
Pausen � siehe Aufsicht und Schulordnung
Pausenspieltag ist der Dienstag (1. und 2. Pause). Die Pausenspielmaterialien werden von
den SuS eigenverantwortlich aus dem Bauwagen ausgeteilt. An diesem Tag steht der
Fußballplatz für die Pausenspielgeräte zur Verfügung. Fußball spielen ist an diesem
Tag nicht erlaubt. Regeln � Schulordnung
Personalrat wird in fünfjährigen Abstand (2012) gewählt:
• Sandra Ackermann
Polizei
Jugendkoordinatorin ist Stefanie Pietsch, Polizeioberkommissarin;
PP Westhessen/PD Wiesbaden; 2. Polizeirevier; Jugendsachbearbeiterin;
In der Witz 26, 55252 Mainz-Kastel, Tel.: 0611 / 345 2254 / Fax: 0611 / 345 2270,
E-Mail: stefanie.pietsch@polizei.hessen.de.
Aktuell gibt es zwischen Frau Pietsch und der Schulleiterin einen monatlichen Austausch
(meistens 1. Dienstag im Monat zwischen 11:15h und 13:00h).
Post geht montags und mittwochs über die Brüder-Grimm-Schule raus.
Projekte sind zurzeit: Trommeln, Fips, Fußball, Naturkunde und Werken
Projektwoche Die jährliche Projektwoche mit wechselnden Themen ist fester
Bestandteil der schulischen Arbeit. Der Termin wird in der Jahresplanung festgelegt.
Protokolle werden bei jeder Konferenz geschrieben und ausgelegt.
GeKo: Protokollordner steht im Sekretariat
Stufenkonferenzen: Protokollbücher stehen im Lehrerzimmer
BFZ-Konferenz: Protokollordner steht im Lehrerzimmer
Schulprogramm-Konferenz: Protokollbuch steht bei der Schulleitung
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Pünktlichkeit ist für alle verbindlich.
R
Rauchverbot gilt für die ganze Schule und ist für alle verbindlich.
Reinigung Die Schülerinnen und Schüler stellen am Ende des Schultages die Stühle hoch
und kehren ihr Klassenzimmer. Freitags leeren die SuS die Mülleimer aus. Frau Henke
ist für die Reinigung verantwortlich.
Regeln wurden im Schuljahr 2007/08 überarbeitet und sind für die Schulgemeinde
verbindlich � Schulprogramm
S
Schimpfwörter wollen wir nicht hören und werden geahndet. Siehe pädagogische
Maßnahme „Beleidigungen tun im Herzen weh“ � Schulprogramm
Schlüssel werden von Frau Henke verwaltet. Die Schlüssel für die Fachräume hängen im
Schlüsselkasten (Kopierraum). Lehrkräften wird empfohlen, eine Schlüsselversicherung
im Rahmen ihrer Haftpflichtversicherung abzuschließen.
Schülerakten werden im Sekretariat aufbewahrt. Sie werden von der Klassenlehrkraft
geführt. Ausleihe nur in Absprache mit Frau Watschke.
Schülervertretung Amtierender Schulsprecher ist Petrit Pervetica, Praxisklasse 10.
Schulärztin ist Frau Dr. Serwe-Kordsmeyer. Sie hält in regelmäßigen Abständen (Zeiten
hängen bei Frau Watschke) zusammen mit Herrn Vincentz (Sozialarbeiter) im Arztraum
(Pavillon 1/am Sportplatz) eine Sprechstunde ab.
Schulzahnärztin ist Frau Pollock. Sie untersucht einmal im Jahr an zwei Tagen die
Zahngesundheit (Raum: Arztraum).
SchuB-Klasse heißt ab dem Schuljahr 2008/09 Praxisklasse. Im Schuljahr 2008/09
führen wir eine Praxisklasse 9 und eine Praxisklasse 10. Zum SchuB-Team gehören: Frau
Brichta, Frau Skall (Sozialpädagogin), Frau Siegl, Herr Zimmer und Herr Hellenbroich.
Die SuS gehen drei Tage in die Schule und 2 Tage in den Betrieb. Nach 1 oder 2 Jahren
nehmen sie an der Hauptschulabschlussprüfung teil. Kooperationspartner: Wilhelm-
Leuschner-Schule. Weitere Infos �siehe Schulprogramm.
Schulbücher sind nach wie vor kostenlos. Sie müssen zu Beginn des Schuljahres
eingebunden werden. Die Schulbuchnummern werden in die Versäumnisliste (letzten
Seiten) eingetragen. Verlorene oder stark verschmutzt Schulbücher müssen von dem
Schüler (den Eltern) ersetzt werden. Die Klassenlehrerin unterstützt und kontrolliert
den pfleglichen Umgang.
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Schulelternbeirat wird alle 2 Jahre gewählt. Aktuell ist Frau Grund die 1. Vorsitzende
und Frau Tögel ihre Stellvertreterin.
Schulgarten wird aktuell im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts von Hanne Schäfer
federführend gepflegt.
Schulordnung � siehe Schulprogramm
Schulprogramm steht im Lehrerzimmer und liegt auch digital vor (Lehrer-Rechner im
Kopierraum). Verantwortlich: Frau Vögler.
Schulsprecher wird alle zwei Jahre gewählt.
Schulmobiliar wird aus dem Schulbudget finanziert. Alle Mitglieder der Schulgemeinde
achten auf einen sorgsamen Umgang.
Schulzeitung wartet auf einen Neustart.
Schwimmen geht im Schuljahr meistens die vierte Klasse. Schwimmlehrerin im
Hallenbad Kostheim ist Frau Gantner. Eine Lehrkraft mit Schwimmschein und eine
Begleitung führt die Klasse ins Schwimmbad.
Sozialpädagogin/Fachlehrerin: Tatjana Skall. Arbeitsschwerpunkt: Praxisklassen,
Berufsorientierungskonzept und Organisation der Nachmittagsbetreuung.
Sport muss an unserer Schule leider häufig fachfremd erteilt werden. In der
Schulordnung sind die Regeln für die Hallenbenutzung festgehalten. Minitrampolin und
Trampolin dürfen nur benutzt werden, wenn die Lehrkraft über einen Trampolinschein
verfügt. Die Bundesjugendspiele sollten bei der Jahresplanung mit Rücksicht auf die
Allergiker möglichst in den Herbst gelegt werden.
Stadtteilkooperation in regelmäßigen Abständen trifft sich der Arbeitskreis Kinder-
und Jugendliche in AKK. Teilnehmer sind: Schulen, Kirchen, Kindergärten, Amt für
Soziale Dienste und Reduit. Zeit: Mittwochs von 10:30h bis 12:30h. Vertreterinnen
unserer Schule sind Ute Kölzig und Ulrike Bender.
Stundenplan hängt in jeder Klasse und wird allen SuS/Eltern ausgehändigt.
T
Telefonieren können die SuS in dringenden Fällen bei Frau Watschke.
Toiletten wurden 2007 renoviert und wir bemühen uns um saubere, rauchfreie Räume.
Deshalb gelten folgende Regeln: Toilettengänge in den großen Pausen. Die Toiletten sind
abgeschlossen. SuS müssen sich bei Bedarf an eine Aufsicht wenden, damit diese
aufschließt.
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U
Unfallmeldung für Unfälle von Schülern (Arztbesuch) müssen spätestens am 2. Tag
nach dem Unfall der Unfallkasse gemeldet werden. Die Unfallmeldung erfolgt über Frau
Watschke. Schüler und/oder Lehrkraft sind gehalten die Unfallmeldung im Sekretariat
mit Frau Watschke zu bearbeiten.
V
Verbindungslehrerin und ihre Vertreterin werden alle 2 Jahre von der Schülerschaft
gewählt. Sie organisieren die SV-Arbeit. Aktuell ist Frau Betzler Verbindungslehrerin.
Verkehrsverbindungen ���� siehe Schulprogramm
Verkehrserziehung ist Bestandteil des Sachunterrichts in der Grundstufe und wird
meistens durch die Fahrradprüfung in der Mittelstufe ergänzt. Hier gehen die SuS eine
Woche lang, 2 Unterrichtsstunden in die Jugendverkehrsschule. Sie werden vom ESWE-
Bus abgeholt.
Organisiert wird die Jugendverkehrsschule von Frau Herrmann, Telefon: 0611/31-2485.
Vertretungsunterricht ���� Vertretungskonzept im Schulprogramm
W
Wahlpflichtunterricht findet dienstags in der 5. und 6. Stunde statt. Die Angebote
werden zu Beginn des Schuljahres in der GeKo festgelegt. Die SuS wählen sich ein.
Leistungsbewertung: teilgenommen (tg.), mit Erfolg (m . E.), mit gutem Erfolg (m. g. E.)
Wartung technischer Geräte durch Dieter Zimmer und das Medienzentrum
Z
Zentrale Prüfung ist die Hauptschulabschlussprüfung, die in der Praxisklasse 10
durchgeführt wird. Prüfungsfächer: Deutsch, Mathematik, Projektprüfung und eventuell
Englisch. Kooperationspartner: Wilhelm-Leuschner-Schule, Herr Ritter. Das SchuB-
Team spricht mit der WLS die Termine der Projektprüfung ab.
Zeugnisse ���� siehe Schulprogramm
Zeugniskonferenz Die Noten werden im Rahmen der Klassenkonferenz festgelegt. Die
Zeugniskonferenz findet spätestens 2 Wochen vor der Zeugnisausgabe statt.
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