Biographie von Wilhelm von Humboldt
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<strong>Biographie</strong> <strong>von</strong> <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong><br />
Varianten des Namens:<br />
Vollständiger Name: Friedrich <strong>Wilhelm</strong> Christian Carl Ferdinand <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong><br />
Geburts- und Todesdaten:<br />
(∗) 22. Juni 1767 in Potsdam, Königreich Preußen, Heiliges Römisches Reich<br />
Deutscher Nation, heute Deutschland<br />
(†) 8. April 1835 Tegel, Königreich Preußen, dito, heute Deutschland<br />
Familiendaten:<br />
<strong>Wilhelm</strong> war der ältere der Gebrüder <strong>Humboldt</strong>. Sein Vater Alexander Georg<br />
(+ 1779) war preußischer Offizier und Kammerherr der Gemahlin des<br />
Thronfolgers, die Mutter war eine vermögende Witwe hugenottischer Abstammung,<br />
Elisabeth <strong>von</strong> Holwede, geb. Colomb, die Schloß Tegel in die Familie<br />
mitbrachte. Der jüngere Bruder Alexander <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong> (1769-1859)<br />
wurde ebenfalls sehr berühmt.<br />
1788 lernte <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong> Caroline <strong>von</strong> Dacheröden (1766-1829)<br />
kennen, die zum Kreis des gebildeten Salons um Henriette Herz (1764-1847)<br />
gehörte. Sie heirateten 1791, und Caroline scharte ebenfalls einen Kreis <strong>von</strong><br />
Gelehrten und Künstlern um sich.<br />
Caroline und <strong>Wilhelm</strong> hatten acht Kinder, <strong>von</strong> denen fünf überlebten: zwei<br />
Söhne, Theodor und Hermann, und drei Töchter, Caroline, die früh verstarb,<br />
Adelheid (gest. 1856), verh. <strong>von</strong> Hedemann, und Gabriele (1802-1887), die<br />
den Staatsminister Heinrich Ulrich <strong>von</strong> Bülow (1791-1846) heiratete und<br />
einen Salon in Berlin hatte.<br />
Ausbildung:<br />
<strong>Wilhelm</strong> und Alexander wurden <strong>von</strong> sehr gebildeten und aufgeklärten Hauslehrern<br />
erzogen, so <strong>von</strong> Joachim Heinrich Campe (1746-1818) und Gottlob<br />
Johann Christian Kunth (1757-1829). Nach dem Tode des Vaters wurde er<br />
Berater und Vermögensverwalter der Witwe. Mit dieser Erziehung sollten die<br />
Söhne auf wichtige Staatsämter in preußischen Diensten vorbereitet werden.<br />
Nachdem er begonnen hatte, an der Viadrina in Frankfurt/Oder zu studieren,<br />
wo er sich aber langweilte, wechselte <strong>Wilhelm</strong> 1788 nach Göttingen, wo er<br />
statt Jura Philosophie, Geschichte und alte Sprachen studierte.
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Beruflicher Werdegang:<br />
1790 trat <strong>Humboldt</strong> nach seinem Studium in den Staatsdienst ein (Richter),<br />
schied aber im Mai 1701 schon wieder aus und setzte auf Gut Dacheröden<br />
zusammen mit Caroline seine Studien der Sprachen, Kunst, Kultur, Philosophie<br />
fort. Durch seine Studien und beeinflußt <strong>von</strong> Schiller und Goethe wurde<br />
<strong>Humboldt</strong>s Neuhumanismus, d.h. die Vorherrschaft der alten Sprachen, richtungsweisend<br />
für das deutsche Bildungswesen.<br />
Nach dem Tod seiner Mutter erbte <strong>Wilhelm</strong> die Hälfte ihres Vermögens,<br />
was ihn, wie seinen Bruder, unabhängig machte. Nach einem Aufenthalt in<br />
Paris wurde <strong>Humboldt</strong> 1802 Gesandter am Päpstlichen Stuhl in Rom, was<br />
im Prinzip nicht als attraktiver Posten galt, es jedoch <strong>Humboldt</strong> ermöglichte,<br />
seinen Studien nachzugehen und ein repräsentatives Haus zu führen.<br />
Nach dem Zusammenbruch Preußens und der Auflösung des Heiligen Römischen<br />
Reiches Deutscher Nation durch die Siege Napoleons wurde <strong>Humboldt</strong><br />
vom Freiherrn <strong>von</strong> Stein 1808 als Kultusminister nach Preußen zurückberufen,<br />
um bei der Durchführung der Reformen mitzuwirken. In kürzester zeit<br />
reformierte er das gesamte Bildungssystem, das für die gesamten Universitäten<br />
im Westen maßgebend werden sollte. 1810 gründete er die Berliner<br />
Universität und führte das Lehramtsexamen ein, 1812 vereinheitlichte er das<br />
Abitur, 1816 wurde der Lehrplan für das Gymnasium festgesetzt. Seine Reform<br />
des Bildungswesens setzte gegen die Standesbildung setzte er auf eine<br />
allgemeine Ausbildung in einem dreigliedrigen Bildungssystem mit Elementarschule,<br />
Gymnasium und Universität, wobei sein Bildungsideal vorsah, daß<br />
jeder seinen Begabungen und Kenntnissen zufolge Zugang zur Bildung haben<br />
sollte. Politisch war er liberal, gegen den monarchistischen Reaktionismus in<br />
Preußen.<br />
1810 schied <strong>Humboldt</strong> aus der Stelle aus und zog nach Wien. Auf dem Wiener<br />
Kongreß 1815 war <strong>Humboldt</strong> Karl August <strong>von</strong> Hardenbergs rechte Hand,<br />
konnte aber seine Vorstellungen nicht durchsetzen, eine liberale Konstitution<br />
für den Deutschen Bund zu schaffen. Nach einem Aufenthalt in London als<br />
Gesandter (er lernte dort Sanskrit) kehrte er nach Preußen zurück und wurde<br />
Minister für ständische Angelegenheiten. Seine Reformbestrebungen jedoch,<br />
eine konstitutionelle Monarchie in Preußen zu schaffen, schlugen fehl: die<br />
Karlsbader Beschlüsse, die Vereinbarungen zwischen Preußen und Österreich,<br />
unterdrückten jedweden Liberalismus. Sein Eintreten gegen Willkürmaßnahmen<br />
führten zu seiner Entlassung 1819 durch Friedrich <strong>Wilhelm</strong> III.<br />
<strong>Humboldt</strong> zog sich daraufhin auf Schloß Tegel zurück, das er renovierte und<br />
teilweise als Museum umbaute. Außerdem beschäftigte er sich mit Sprachstu-
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dien, wozu er, mithilfe seines Bruders, eine der größten Materialsammlungen<br />
Europas anlegte.<br />
Wichtige Veröffentlichungen:<br />
<strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong>s Veröffentlichungen betreffen vor allem die Sprachwissenschaft<br />
und die Antike.<br />
<strong>Humboldt</strong>-Editions-Projekt: http://www-gewi.kfunigraz.ac.at/humboldt/<br />
index.html (29.11.2007).<br />
• <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong>’s gesammelte Werke, 7 vols. (Berlin 1841-1852;<br />
Berlin 1988: Mikroreprod. München 1991).<br />
• Gesammelte Schriften, 4 Abteilungen mit insgesamt 17 vols. (Berlin<br />
1903-1936, Nachdruck Berlin 1968), 1. Abteilung: 9 Bände: Band 1, 2,<br />
3, 4, 5, 6, 7, 8, 9; 2. Abteilung: 3 Bände: Band 10, Band 11, Band 12;<br />
3. Abteilung: 2 Bände: Band 14 und Band 15; 4. Abteilung: 2 Bände:<br />
Band 16 und Band 17.<br />
• Werke in fünf Bänden (Darmstadt 1960-1981; Darmstadt 2002) (mit<br />
Bibliographie und jüngster <strong>Humboldt</strong>-Forschung, viele Auflagen): 1.<br />
Schriften zur Anthropologie und Geschichte (Darmstadt 1980; 1982;<br />
2002). 2. Schriften zur Altertumskunde und Ästhetik (Darmstadt 2002,<br />
5. Aufl.). 3. Schriften zur Sprachphilosophie (Darmstadt 1979; 2002,<br />
9. Aufl.). 4. Schriften zur Politik und zum Bildungswesen (Darmstadt<br />
1982; Darmstadt 2002, 6. Aufl.). 5. Kleine Schriften, Autobiographisches,<br />
Dichtungen, Briefe, Kommentare und Anmerkungen (Darmstadt<br />
1981; Darmstadt 2002, 2. Aufl.).<br />
• Studienausgabe in 3 Bänden (Frankfurt 1970ff).<br />
• Ideen zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staates zu<br />
bestimmen (1791, Breslau 1851; Leipzig 1948; Nürnberg 1954; Stuttgart<br />
2002, 2006), englisch: The spheres and duties of government (London<br />
1854, Bristol 1996), bzw: The limits of State Action (Cambridge 1969),<br />
spanisch: Los límites de la acción del Estado (Madrid 1988).<br />
• Prüfung der Untersuchungen über die Urbewohner Hispaniens vermittelst<br />
der Vaskischen Sprache (Berlin 1821; Hildesheim 2003), spanisch:<br />
Investigaciones con el auxilio de la lengua vasca: los primitivos hjabitantes<br />
de España (Madrid 1879), auch: Los vascos (San Sebastián<br />
1999).
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• Lettre à M. Abel-Rémusat, sur la nature des formes grammaticales en<br />
général, et sur le génie de langue Chinoise en particulier (Paris 1827),<br />
Neuausgabe: Lettres édifiantes et curieuses sur la langue chinoise: un<br />
débat philosophico-grammatical entre <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong> et Jean-<br />
Pierre Abel-Remusat (1821-1831) (Villesneue-d’Ascq 1999), deutsch:<br />
Brief an Abel-Rémusat über die Natur der grammatischen Formen im<br />
allgemeinen und über den Geist der chinesischen Sprache im besonderen<br />
(übers., Einf. Christoph Harbsmeier) (Stuttgart-Bad Cannstatt<br />
1979).<br />
• Über die Verschiedenheit des menschlichen Sprachbaues (Berlin 1880;<br />
Hildesheim 1974).<br />
• Christian Stetter (ed.), Grundzüge des allgemeinen Sprachtypus (Leipzig<br />
1884; Berlin 2004).<br />
• Über die Kawi-Sprache auf der Insel Java, nebst einer Einleitung über<br />
die Verschiedenheit des menschlichen Sprachbaues und ihren Einfluß<br />
auf die geistige Entwicklung des Menschengeschlechts, 2 vols. (Berlin<br />
1836; Berlin 1852; Berlin 1880; Bonn 1960 (Faksimile), Hildesheim<br />
1974; Paderborn 1998; Wiesbaden 2003), englisch: On language: on the<br />
diversity of human language construction and its influence on the mental<br />
development of the human species (Cambridge 1899), auch: Linguistic<br />
Variability & Intellectual Development (Coral Gables 1971; 1973),<br />
auch: On language (Cambridge 1988), spanisch: Sobre la diversidad de<br />
la estructura del lenguaje humano y su influencia sobre el dearrollo<br />
espiritual de la humanidad (Barcelona 1990).<br />
• Über die Sprache: Reden vor der Akademie (Tübingen 1994; Tübingen<br />
2002), englisch: Essays on language (Frankfurt 1997), spanisch: Escritos<br />
sobre el lenguaje (Barcelona 1991).<br />
• Kurt Mueller-Vollmer (ed.), Schriften zur Sprachwissenschaft (Paderborn<br />
1994): 3. Abteilung: Amerikanische Sprachen: Abt. 3, Band 1:<br />
Mittelamerikanische Grammatiken (Paderborn 2008); Abt. 3, Band 2:<br />
Mexicanische Grammatik (Paderborn 1994); Abt. 3, Band 3: Eduard<br />
Buschmann (ed.), Wörterbuch der mexicanischen Sprache (Paderborn<br />
2000).<br />
• Berthold Riese (ed.), Mexikanische Grammatik (Bonn 1993).<br />
• Menschenbildung und Staatsverfassung (Freiburg 1994).
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• Italien im Bannkreis Napoleons: die römischen Gesandtschaftsberichte<br />
<strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong>s an den Landgraf/Grossherzog <strong>von</strong> Hessen-<br />
Darmstadt (Darmstadt 1989).<br />
• Bildung und Sprache (Paderborn 1959, 1979, 1997).<br />
• Diario de viaje a España 1799-1800 (Madrid 1998).<br />
• Über die Freiheit des Menschen: auf der Suche nach der Wahrheit<br />
(Frankfurt 1999, 2000, 2005).<br />
• Sur le caractère national des langues: et autres écrits sur le langage<br />
(Paris 2000).<br />
• Ueber die unter dem Namen Bhagavad Gita bekannte Episode des Maha-<br />
Bharata (Berlin 1826), dann: [Stacey B. Day (ed.),] Ueber die unter dem<br />
Namen Bhagavad Gita bekannte Episode des Maha-Bharata: facsimile<br />
with commentary of biogenesis and east-west perception of complementarity<br />
of existence and death (Chestnut Ridge 2001).<br />
• Journal Parisien (Arles 2001).<br />
• [Philosophische] Anthropologie und die Theorie der Menschenkenntnis<br />
(Halle 1929; Darmstadt 2002).<br />
• Ideen zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staates zu<br />
bestimmen (Berlin 1841; Breslau 1851; Leipzig 1885; München 1910;<br />
Berlin 1917; Stuttgart 1987; 2002; 2006), englisch: The sphere and duties<br />
of government (London 1954; Bristol 1996), spanisch: Los limites<br />
de la acción del Estado (Madrid 1988), italienisch: Saggio sui limiti<br />
dell’attività dello stato (Milano 1965).<br />
• L’esprit de l’humanité et autres essais sur le déploiment de soi (Charenton<br />
2004 ).<br />
• Über das Studium des Alterthums, und des Griechischen insbesondere...<br />
(Frankfurt 2005, auch als CD-ROM).<br />
• Schriften zur Sprache (Paderborn 1959; Stuttgart 2007; Frankfurt 2008).<br />
• Manfred Ringmacher, Ute Tintenmann (eds.), <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong><br />
- Mittelamerikanische Grammatiken (Paderborn 2008).<br />
• Anna <strong>von</strong> Sydow (ed.), <strong>Wilhelm</strong> und Caroline <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong> in ihren<br />
Briefen, 7 Bände (Osnabrück 1907-1918).
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• Die Brautbriefe <strong>Wilhelm</strong>s und Karolines <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong> (Leipzig 1921;<br />
Frankfurt 1999).<br />
• Albert Leitzmann (ed.), Briefe <strong>von</strong> <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong> an eine<br />
Freundin (Berlin 1923; Berlin 1986).<br />
• <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong>s Briefe an Christian Gottfried Körner (Berlin<br />
1940; Vaduz 1965).<br />
• Herbert Nette (ed.), <strong>Wilhelm</strong> und Caroline <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong>: Ein Leben<br />
aus Briefen (Düsseldorf 1956).<br />
• Arndt Schreiber, Briefe an Christine Reinhard-Reimarus. Die Briefe<br />
<strong>Humboldt</strong>s <strong>von</strong> 1799 bis 1810 an die Tochter des Hamburger Theologen<br />
H.S. Reimarus (Heidelberg 1956).<br />
• Briefe an Friedrich August Wolf (Berlin 1990).<br />
• Friedemann Walbrodt (ed.), Briefwechsel in den Jahren 1803 bis 1805/<br />
Schiller und W.v. <strong>Humboldt</strong> (Berlin-Dahlem 2005).<br />
• Markus Meßling (ed.), Erstedition des Briefwechsels zwischen <strong>Wilhelm</strong><br />
<strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong> und Jean-François Champollion le jeune (1824-1827)<br />
(Paderborn 2008).<br />
Wissenschaftliche Ehrungen:<br />
Die <strong>Humboldt</strong>-Universität in Berlin ist nach ihm benannt.<br />
Referenzen und weiterführende Literatur:<br />
• <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong>s sprachwissenschaftliche Bibliothek: An der Universitätsbibliothek<br />
der <strong>Humboldt</strong>-Universität zu Berlin (Erlangen 2007).<br />
• Siegfried Battisti, Freiheit und Bindung: <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong>s “Ideen zu<br />
einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staats zu bestimmen” und<br />
das Subsidiaritätsprinzip (Berlin 1987).<br />
• Dietrich Benner, <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong>s Bildungstheorie: eine problemgeschichtliche<br />
Studie zum Begründungszusammenhang neuzeitlicher Bildungsreform<br />
(Weinheim 1990).<br />
• Cord-Friedrich Berghahn, “Urbane Semantik: Metropolenerfahrungen bei<br />
<strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong> am Beispiel der Berliner Tagebücher”, in: Iwan D’Aprile<br />
(ed.), Tableau der Berlin (Hannover 2005) pp. 307-330.<br />
• Peter Berglar, <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong>: mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten<br />
(Reinbek bei Hamburg 1999).
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• Elisabeth Beyer, Le journal parisien de <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong> ou la mise<br />
à l’épreuve de son anthropologie comparée (1797-1799) (Berlin 2000).<br />
• Stefan Blechschmidt, Dilettantismus um 1800. Beiträge eines interdisziplinären<br />
Symposiums (Heidelberg 2007).<br />
• Tilman Borsche, Sprachansichten: der Begriff der menschlichen Rede in<br />
der Sprachphilosophie <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong>s (Stuttgart 1981).<br />
• Tilman Borsche, W. <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong> e il dissolvimento della filosofia nei “saperi<br />
positivi” (Napoli 1993).<br />
• Tilman Borsche, <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong> (München 1990).<br />
• Tilman Borsche, “Zum Begriff der Bildung bei <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong>”,<br />
in: Susanne Gölitzer (ed.), Wirklichkeitssinn und Allegorese: Festschrift für<br />
Hubert Ivo zum achzigsten Geburtstag (Münster 2007) pp. 9-20.<br />
• Sarah Bösch, “Ursprünge einer historisch-anthropologischen Sprachreflexion:<br />
<strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong>, Silvestre de Sacy und die Soicété asiatique”, in:<br />
Brigitte Jostes (ed.), Historische Anthropologie der Sprache (Berlin 2005) pp.<br />
47-61.<br />
• Sarah Bösch, <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong> in Frankreich: Studien zur Rezeption<br />
(1797-2005) (Paderborn 2006).<br />
• Ulrike Buchholz, Das Kawi-Werk <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong>s: Untersuchungen<br />
zur empirischen Sprachbeschreibung und vergleichenden Grammatikographie<br />
(1986).<br />
• Udo <strong>von</strong> der Burg, “Vom freien Spiel der Kräfte: gesellschaftlich-politische<br />
Ideen in Kreisen im Wihelm <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong> und Friedrich <strong>von</strong> Hardenberg<br />
(Novalis)”, Blütenstaub 1 (2007) pp. 157-170.<br />
• Antonio Carrano, Un eccellente dilettante: saggio su <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong><br />
(Napoli 2001).<br />
• Anne-Marie Chabrolle-Cerretini, <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong>, les langues et la<br />
théorie du langage (Nancy 2005).<br />
• Anne-Marie Chabrolle-Cerretini, La “vision du monde” de <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong><br />
<strong>Humboldt</strong>: Histoire d’un concept linguistique (Lyon 2007).<br />
• Sche-Ye Chien, Das Verhältnis <strong>von</strong> Mensch und Welt als Grundproblem der<br />
Bildungstheorien <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong>, Fink und Chuang Tzu - ein kulturkritischer<br />
Vergleich (Frankfurt 1982).<br />
• Yŏng-gŭn Chŏng, Charakter und Bildung: zur Grundlegung <strong>von</strong> <strong>Wilhelm</strong><br />
<strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong>s bildungtheoretischem Denken (Würzburg 1991).<br />
• Nadia Corradini, <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong> als preußischer Ministerresident<br />
beim Vatikan (1802-1808) und seine unveröffentlichte Korrespondenz mit<br />
dem Kardinal Staatssekretär: nach den Akten des geheimen Staatsarchivs<br />
(Köln 2002).<br />
• Eugenio Coseriu, Sprachwissenschaftsgeschichte und Sprachforschung: Ost-<br />
West-Kolloquium Berlin 1995; Sprachform und Sprachformen: <strong>Humboldt</strong>, Ga-
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balentz, Sekiguchi (Tübingen 1996).<br />
• Iwan D’Aprile, “Ästhetik und Anthropologie bei Johann Jakob Engel und<br />
<strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong>”, in: Alexander Kosenina (ed.), Johann Jakob Engel<br />
(1741-1802): Philosoph für die Welt, Ästhetiker und Dichter (Hannover-<br />
Laatzen 2005) pp. 147-160.<br />
• Tullio De Mauro, Leibniz, <strong>Humboldt</strong>, and the origins of comparativism (Amsterdam<br />
1990).<br />
• Susanne Deicher, “Ästhetische Fragmente über die Ordnung in der Architektur:<br />
Karl Friedrich <strong>von</strong> Schinkel und <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong> in Rom<br />
183/04”; Zeitschrift für Kunstgeschichte 68 (2005) pp. 391-412.<br />
• Donatella Di Cesare, <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong> y el estudio filosofico de las<br />
lenguae (Barcelona 1999).<br />
• Henri Dilberman, “<strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong> et l’invention de la forme de<br />
la langue”, Revue philosophique de la France et de l’étranger 131 (2006) pp.<br />
163-191.<br />
• Lydia Dippel, <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong>: Ästhetik und Anthropologie (Würzburg<br />
1990).<br />
• Sepp Domandl, Goethe, Kant, W. v. <strong>Humboldt</strong>: zur Aktualität der deutschen<br />
Klassik (Frankfurt 1997).<br />
• Volker C. Dörr (ed.), “Verteufelt human”? Zum Humanitätsideal der Weimarer<br />
Klassik (Berlin 2008).<br />
• Hans-Michael Droescher, Grundlagenstudium zur Linguistik: wissenschaftstheoretische<br />
Untersuchungen der sprachphilosophischen Konzeptionen <strong>Humboldt</strong>s,<br />
Chomskys und Wittgensteins (Heidelberg 1980).<br />
• Jürgen Dummer, “<strong>Wilhelm</strong> und Caroline <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong>: ihr Briefwechsel<br />
als Quellle für die preußisch-römischen Beziehungen”, in: Winckelmann-<br />
Gesellschaft (ed.), Italien in Preußen - Preußen in Italien (Stendal 2006)<br />
62-68.<br />
• Eva Eirembter-Stolbrink, <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong> interkulturell gelesen: ein<br />
Beitrag zur Erziehungswissenschaft (Nordhausen 2005).<br />
• Hans Feger, Die Realität der Idealisten: Friedrich Schiller, <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong><br />
<strong>Humboldt</strong>, Alexander <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong> (Köln 2008).<br />
• István Fehér, Schelling - <strong>Humboldt</strong>: Idealismus und Universität; mit Ausblicken<br />
auf Heidegger und die Hermeneutik (Frankfurt 2007).<br />
• István M. Fehér, “Schelling und die <strong>Humboldt</strong>’sche Universitätsidee: im<br />
KontExt des Idealismus”, in: Philosophie und Gestalt der europäischen Universität<br />
(2008) pp. 169-210.<br />
• Heide <strong>von</strong> Felden, Zur aktuellen Relevanz der Bildungsvorstellungen <strong>Wilhelm</strong><br />
<strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong>s (Oldenburg 2003).<br />
• Anne Feuchter-Feler, “La contribution de <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong> aux<br />
“Heures”: une image anthropologique du clasicisme weimarien”, in: Raymund
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Heitz (ed.), Schiller publiciste (Bern 2007) pp. 275-295.<br />
• Vanda Fiorillo, Politica ancilla juris: le radici giusnaturalistiche del liberalismo<br />
di <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong>: con traduzione italiana di “Aus Kleins<br />
Vorträgen über Naturrecht” (Torino 1996).<br />
• Brian T. Fitch, Le langage de la pensée et l’écriture (Montréal 2003).<br />
• Sotera Fornaro, “<strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong> und die Altertumswissenschaft<br />
an Schule und Universität”, in: Bernd Seidensticker (ed.), Altertumswissenschaften<br />
in Berlin um 1800 an Akademie, Schule und Universität (Hannover-<br />
Laatzen 2006) pp. 85-105.<br />
• Stefan Fröhling, Die <strong>Humboldt</strong>s: Lebenslinien einer gelehrten Familie (Berlin<br />
1999).<br />
• Yali Gao, Analogie und Wortbildung: Eine wortbildungstheoretische Anwendung<br />
des Analogiebegriffs <strong>Wilhelm</strong> v. <strong>Humboldt</strong>s (2008).<br />
• Bruno Gebhardt, <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong> als Staatsmann (1965).<br />
• Volker Gerhardt, “<strong>Humboldt</strong>s Idee: zur Aktualität des Programms <strong>Wilhelm</strong><br />
<strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong>s”, in: Bernd Henningsen (ed.), <strong>Humboldt</strong>s Zukunft: das<br />
Projekt Reformuniversität (Berlin 2007) pp. 55-75.<br />
• Helmut Gipper, <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong>s Bedeutung für Theorie und Praxis<br />
moderner Sprachforschung (Münster 1992).<br />
• Bernd Glazinski, Antike und Moderne: die Antike als Bildungsgegenstand<br />
bei <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong> (Aachen 1992).<br />
• Armin Göbels, Das Verfahren der Einbildung: ästhetische Erfahrung bei<br />
Schiller und <strong>Humboldt</strong> (Frankfurt 1994).<br />
• Holger Gutschmidt, “Anthropologie bei <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong> und bei<br />
Johann Karl Wezel”, Wezel-Jahrbuch 9 (2006) pp. 165-185.<br />
• Lina Haarbeck, Die Familie <strong>Humboldt</strong>. Nach den Familienpapieren <strong>von</strong><br />
<strong>Wilhelm</strong> und Karoline <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong> und ihrer Tochter Gabriele (Reutlingen,<br />
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• Detlef Haberland, Die Dioskuren II: Annäherung an Leben und Werk der<br />
Brüder <strong>Humboldt</strong> im Jahr der 200. Wiederkehr des Beginns der amerikanischen<br />
Forschungsreise Alexander <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong>s (Mannheim 2000).<br />
• Rudolf Haym, <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong>: Lebensbild und Charakteristik (Osnabrück<br />
1965).<br />
• G.W.E. Hegel, On the episode of the Mahābhārata known by the name<br />
Bhagavad-Gītā by <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> Humbold Berlin 1826 (transl. by Herbert<br />
Herring) (New Delhi 1995).<br />
• Werner Heidermann (ed.), <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong>: linguagem, literatura,<br />
Bildung (Santa Catarina 2006).<br />
• Christine <strong>von</strong> Heinz, <strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong> in Tegel: ein Bildprogramm<br />
als Bildungsprogramm (München 2001).<br />
• Christine <strong>von</strong> Heinz, “<strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong> und Friedrich Schiller”, in:
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Begegnungen mit Schiller (Hildesheim 2007) pp. 33-57.<br />
• Ulrich <strong>von</strong> Heinz, “Künstlerrepublik und Kunstmarkt: <strong>Wilhelm</strong> und Caroline<br />
<strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong> in Rom”, in: Winckelmann-Gesellschaft (ed.), Italien in<br />
Preußen - Preußen in Italien (Stendal 2006) pp. 69-84.<br />
• Ulrich <strong>von</strong> Heinz, “<strong>Wilhelm</strong> <strong>von</strong> <strong>Humboldt</strong>: ein klassizistisch-romantischer<br />
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(12.06.2008).
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Autor(en) dieses Beitrags:<br />
Claudia <strong>von</strong> Collani<br />
Version: 1.00