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Angeklagte flüchten aus Gerichtszelle

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20 Region<br />

MI/DO, 01./2.06.11/HIMMELFAHRT<br />

WETTER HEUTE<br />

Elbe<br />

25 km/h<br />

Die Aussichten<br />

DO 24°<br />

9°<br />

Regisseur Erik Schiesko will bald einen neuen Film drehen. Foto: pr<br />

Eine neue Geschichte suchen<br />

Wie Jungregisseur Erik Schiesko in Cottbus seine Zukunft plant<br />

Die „Blaue Stunde“ war ein Erfolg.<br />

Lief in einem richtig großen Kino,<br />

wurde auf einem Festival gezeigt.<br />

Einerseits. Andererseits musste<br />

Regisseur Erik Schiesko auch Kritik<br />

für seinen Erstling einstecken.<br />

Jetzt sucht er nach einer neuen<br />

Geschichte.<br />

Von Andrea Hilscher<br />

Cottbus. „Am liebsten würde ich<br />

ja sofort wieder anfangen, einen<br />

Film zu machen“, sagt Erik<br />

Schiesko. Doch die Erfahrungen,<br />

die er mit seinem ersten großen<br />

Spielfilm „Die Blaue Stunde“ gemacht<br />

hat, lassen den 25-Jährigen<br />

ein wenig zögern. „Ich habe<br />

Anfängerfehler gemacht, will mit<br />

meinem nächsten Projekt wirklich<br />

erst starten, wenn es sorgfältig<br />

durchdacht und geplant ist.“<br />

Also lässt er sich noch ein wenig<br />

Zeit, sucht derweil nach einer<br />

richtig guten Geschichte – und<br />

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FR<br />

27°<br />

11°<br />

Finsterwalde<br />

SA<br />

Lübben<br />

Senftenberg<br />

Bad Liebenwerda<br />

Lauchhammer<br />

Elsterwerda<br />

23°<br />

14°<br />

Dahme Luckau<br />

Jessen<br />

Lübbenau<br />

19°<br />

11° 22°<br />

12°<br />

Calau<br />

Herzberg<br />

Schwarze Elster<br />

19°<br />

12°<br />

Spree<br />

Niederl<strong>aus</strong>itz<br />

Hoyerswerda<br />

28°<br />

13°<br />

SO<br />

04:50 Uhr<br />

21:11 Uhr<br />

Cottbus<br />

verdient sein Geld mit Auftragsarbeiten.<br />

„Ich bin seit Kurzem<br />

freischaffend, mache Videos.“<br />

Für die Eröffnung des Weltspiegels<br />

etwa oder für den Cottbuser<br />

Filmemacher Donald Saischowa.<br />

Gelernt hat Schiesko sein Handwerk<br />

beim lokalen Fernsehsender,<br />

ganz ordentlich während einer<br />

dreijährigen Ausbildung zum<br />

Mediengestalter. „Vorher hatte<br />

ich mich schon einmal selbstständig<br />

gemacht, im Bereich<br />

Graffiti“, erzählt der Cottbuser.<br />

Aber damals sei er noch zu jung<br />

gewesen, zu unstrukturiert. Außerdem<br />

sei sein wirkliches Ziel<br />

schon immer die Regiearbeit gewesen.<br />

„Eigentlich schon, seit ich<br />

mit meinem Bruder als Kind Lego-Filme<br />

gedreht habe.“<br />

Erik Schiesko hat sich im Piccolo<br />

Jugendclub seine ersten<br />

Sch<strong>aus</strong>piel-Lorbeeren verdient,<br />

steht derzeit in „Frühlingserwachen“<br />

auf der Bühne des Kam-<br />

merspiels. „Aber wohl für längere<br />

Zeit zum letzten Mal. Ich will einfach<br />

hinter die Kamera“, sagt er.<br />

Doch welche Geschichte er erzählen<br />

möchte, weiß er noch<br />

nicht. Einen Cottbus-Krimi hatte<br />

er einige Zeit im Visier. Das wäre<br />

so distanziert gewesen, das niemand<br />

Parallelen zu seiner Person<br />

hätte ziehen können. „Vielleicht<br />

gönne ich mir auch noch einmal<br />

eine Low-Budget-Produktion.<br />

Etwas Trashiges, Verrücktes, mit<br />

viel Humor.“ Vielleicht aber wird<br />

es doch Zeit für einen richtigen<br />

großen Film. Etwas über die Freiheit<br />

des Menschen würde ihn interessieren.<br />

Über Manipulation<br />

durch Staat, Kirche, Arbeit.<br />

„Evergreen“ würde der Film heißen.<br />

Aber solch ein Film hätte<br />

dann wohl schon etwas mit seinem<br />

Macher zu tun. Und ob Erik<br />

Schiesko das wirklich will, darüber<br />

muss er noch ein wenig nachdenken.<br />

Errichtung und Betrieb einer Broilermastanlage in 15913 Märkische Heide OT Glietz<br />

Bekanntmachung des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz vom 31. Mai 2011<br />

Die Firma ALFRA GmbH & Co. Landwirtschaftliche Besitz KG, Reichsstraße 3 in 04862 Mockrehna beantragt die Neugenehmigung nach § 4 des Bundes-<br />

Immissionsschutzgesetzes (BImSchG), auf den Grundstücken in 15913 Märkische Heide, Gemarkung Glietz, Flur 1, Flurstück 285 und Flur 2,<br />

Flurstücke 73 und 66 (teilweise) eine Anlage zur Aufzucht von Geflügel (Broilermastanlage) durch Umnutzung einer Rinderhaltungsanlage zu<br />

errichten und zu betreiben.<br />

Gemäß § 1 Abs. 3 der Neunten Verordnung zur Durchführung des BImSchG ist für das Vorhaben die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung<br />

vorgesehen.<br />

Das Vorhaben umfasst im Wesentlichen:<br />

- die Umrüstung von fünf Rinderställen für die Broilermast,<br />

- den Einbau einer Lüftungstechnik mit zentraler Fortluftabführung über an den östlichen Giebelseiten der Ställe angebaute Abluftreinigungsanlagen (ARE),<br />

- die Aufstellung von fünf Flüssiggasbehältern,<br />

- die Errichtung von neun Mischfuttersilos,<br />

- die Errichtung von drei geschlossenen abflusslosen Reinigungsabwasserbehältern und eines Sanitärabwasserbehälters,<br />

- die Nutzung von zwei Sammelgruben und eines Güllebeckens für die Zwischenlagerung von Reinigungsabwässern und Waschwasser,<br />

- die Nutzung eines ehemaligen Gülle-/Jauchebeckens als Löschwasser reservoir,<br />

- den Abriss des alten Melkh<strong>aus</strong>es und der Anbauten an den Stallanlagen 1, 4 und 5.<br />

Die im geplanten Anlagengelände vorhandenen Gebäude sollen als Sozialbereich, Werkstatt, Garagen, vorhandene Güllebecken und abgedeckte<br />

Sammelgruben teilweise für die Zwischenlagerung von Stallreinigungsabwasser und Waschwasser sowie als Löschwasserreservoir wieder genutzt<br />

werden.<br />

Die Kapazität der Anlage soll 163 200 Tierplätze betragen. Die Inbetriebnahme der Broilermastanlage ist für das 2. Halbjahr 2011 vorgesehen.<br />

I. Auslegung<br />

Der Genehmigungsantrag sowie die dazugehörigen Unterlagen werden einen Monat vom 08.06.2011 bis einschließlich 07.07.2011 im Landesamt für<br />

Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg, Regionalabteilung Süd, Genehmigungsverfahrensstelle, Von-Schön-Straße 7 in 03050 Cottbus,<br />

Zimmer 4.27 und in der Gemeindeverwaltung Märkische Heide, Bauamt, Schlossstraße 13 a in 15913 Märkische Heide, OT Groß Leuthen <strong>aus</strong>gelegt und<br />

können dort während der Dienststunden von jedermann eingesehen werden. Die <strong>aus</strong>gelegten Unterlagen enthalten auch die Untersuchungen zur Prüfung<br />

der Umweltverträglichkeit.<br />

II. Einwendungen<br />

Einwendungen gegen das Vorhaben können während der Einwendungsfrist vom 08.06.2011 bis einschließlich 21.07.2011 schriftlich bei einer der<br />

vorgenannten Stellen erhoben werden. Mit Ablauf der Einwendungsfrist sind alle Einwendungen <strong>aus</strong>geschlossen, die nicht auf besonderen privatrechtlichen<br />

Titeln beruhen.<br />

III. Erörterungstermin<br />

Die form- und fristgerechten Einwendungen werden in einem Erörterungstermin am 21.09.2011 um 10:00 Uhr im Gemeindeh<strong>aus</strong> Groß Leine,<br />

Gartengasse 3 in 15913 Märkische Heide erörtert. Kann die Erörterung an diesem Tag nicht abgeschlossen werden, wird der Erörterungstermin an den<br />

folgenden Werktagen fortgesetzt. Es wird darauf hingewiesen, dass die formgerecht erhobenen Einwendungen auch bei Ausbleiben des Antragstellers<br />

oder von Personen, die Einwendungen erhoben haben, erörtert werden.<br />

IV. Hinweise<br />

Die Einwendungen sind dem Antragsteller sowie den Fachbehörden, deren Aufgabenbereich berührt wird, bekannt zu geben. Auf Verlangen des Einwenders<br />

sollen dessen Name und Anschrift vor der Bekanntgabe unkenntlich gemacht werden, wenn diese zur ordnungsgemäßen Durchführung des<br />

Genehmigungsverfahrens nicht erforderlich sind. Die Zustellung der Entscheidung über die Einwendungen kann durch öffentliche Bekanntmachung<br />

ersetzt werden.<br />

V. Rechtsgrundlagen<br />

Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge<br />

(Bundes-Immissionsschutzgesetz - BImSchG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 26. September 2002 (BGBl. I S. 3830), das zuletzt durch Artikel 3<br />

des Gesetzes vom 01. März 2011 (BGBl. I S. 282) geändert wurde.<br />

Neunte Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über das Genehmigungsverfahren - 9. BImSchV) in der<br />

Fassung der Bekanntmachung vom 29. Mai 1992 (BGBl. I S. 1001), die zuletzt durch Artikel 4 des Gesetzes vom 23. Oktober 2007 (BGBl. I S. 2470)<br />

geändert wurde.<br />

Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 24. Februar 2010 (BGBl. I S. 95), das zuletzt durch Artikel<br />

11 des Gesetzes vom 11. August 2010 (BGBl. I S. 1163) geändert wurde<br />

Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz<br />

Regionalabteilung Süd<br />

Genehmigungsverfahrensstelle<br />

24°<br />

15°<br />

31°<br />

15°<br />

Guben<br />

24°<br />

15°<br />

Forst<br />

Spremberg<br />

MO<br />

04:15 Uhr<br />

21:06 Uhr<br />

23°<br />

15°<br />

Weißwasser<br />

17°<br />

11°<br />

Kaum Regen, aber Abkühlung<br />

Das Wetter in Deutschland<br />

Nur in Nord- und Ostseenähe, im Nordwesten und in Schleswig-<br />

Holstein ist es aufgelockert und meist trocken. Sonst sind viele<br />

Wolken unterwegs. Sie lassen in kühler<br />

Luft mancherorts Regen zurück.<br />

14°<br />

10°<br />

Kiel<br />

17°<br />

Das Wetter in der Region<br />

Anfangs fällt noch etwas Regen. 16°<br />

Hamburg 10°<br />

Doch sonst ist es trocken. Am<br />

frühen Morgen ist es noch warm.<br />

Tagsüber kühlt es sich ab. Nachts<br />

wird es 7 bis 10 Grad frisch.<br />

9°<br />

Hannover<br />

18°<br />

Berlin<br />

14°<br />

8°<br />

Die weiteren Aussichten<br />

Bis zum Sonntag stellt sich<br />

wieder freundliches und sommerlich<br />

warmes Wetter ein. Danach<br />

sorgt Regen für Abkühlung.<br />

Biowetter<br />

Der tiefe Blutdruck belastet<br />

empfindliche Menschen häufig.<br />

Kopfschmerzen und Migräne sind<br />

keine Seltenheit.<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Köln<br />

13°<br />

9°<br />

Himmelfahrt<br />

auf nach<br />

ALTENO!<br />

geöffnet ab 11 Uhr<br />

Mittagstisch<br />

Schnitzel mit<br />

Spargel 9 ¤<br />

Wissen was<br />

los ist<br />

Partys, Kino, Konzerte<br />

immer donnerstags im<br />

Veranstaltungskalender.<br />

6°<br />

Frankfurt<br />

16°<br />

Dissens Bürgermeister<br />

als Botschafter in Israel unterwegs<br />

Fred Kaiser bereiste zehn Tage lang Jerusalem und Tel Aviv<br />

Zurückgekehrt <strong>aus</strong> Israel von einer<br />

Sport-kommunalpolitischen<br />

Informationsreise ist Dissens Bürgermeister<br />

Fred Kaiser. Zehn Tage<br />

lang weilte er im Kreise der Fußball-Nationalmannschaft<br />

der Bürgermeister<br />

in Jerusalem und Tel<br />

Aviv. Die RUNDSCHAU sprach<br />

mit dem Dissener, auf dessen Spuren<br />

demnächst Brandenburgs<br />

Minsterpräsident Matthias Platzeck<br />

die gleiche Reise in Angriff<br />

nehmen wird.<br />

Welches Erlebnis der zehn Tage<br />

wird bei Ihnen den nachhaltigsten<br />

Eindruck hinterlassen?<br />

Da wird es mehrere geben. Beeindruckend<br />

war das Zusammentreffen<br />

mit den geistig behinderten<br />

jüdischen und arabischen<br />

Kindern und Jugendlichen. Diese<br />

bereiten sich im Rahmen der<br />

„Special Olympics“ auf die kommende<br />

Olympiade vor, die vom<br />

20. Juni bis 5. Juli in Griechenland<br />

stattfinden wird. Knapp<br />

100 israelische Sportler werden<br />

daran, auch dank unserer Hilfe,<br />

teilnehmen. Unsere Gruppe hat<br />

diese Sportler mit einer Spende<br />

von 10 000 Dollar unterstützt,<br />

wobei meine Amtskollegen ihre<br />

Anteile <strong>aus</strong> der Wirtschaft und<br />

von Banken ihrer Heimat bezogen<br />

haben.<br />

Konnten Sie auch Kontakte mit<br />

Leuten knüpfen, die in ähnlichen<br />

Positionen, wie Sie arbeiten?<br />

Ja, bei einem Treffen mit israelischen<br />

Bürgermeistern und dem<br />

israelischen Gemeindeverband.<br />

Dabei kam es zu Begegnungen<br />

mit der israelisch-deutschen Industrie-<br />

und Handelskammer so-<br />

9°<br />

24°<br />

15°<br />

Dresden<br />

19°<br />

13°<br />

Stuttgart<br />

München<br />

13°<br />

19°<br />

9°<br />

9°<br />

Madrid<br />

Kanarische Inseln<br />

London<br />

Paris<br />

Tunis<br />

wie dem Präsidenten der israelisch-deutschen<br />

Gesellschaft.<br />

Spannend war auch ein Treffen<br />

mit der Bürgermeisterin von Ramala<br />

sowie einem Vertreter der<br />

PLO.<br />

Welche praktischen Anregungen<br />

haben sie mitgenommen?<br />

Sicher kann man das nicht sofort<br />

umsetzen, aber ein paar Gedanken<br />

ist es schon wert, wenn man<br />

die dortigen Bewässerungssysteme<br />

betrachtet. Es werden dort ja<br />

70 Prozent des Abwassers aufbereitet<br />

und für die Landwirtschaft,<br />

beispielsweise zur Bewässerung<br />

der Kulturen, nutzbar gemacht.<br />

Dies geschieht quasi „unter der<br />

Grasnarbe“. Das könnten wir<br />

auch bei uns testen, vielleicht zunächst<br />

mal im Kleinen an unserem<br />

Denkmal in der Dorfmitte.<br />

Sie waren am Gedenktag für die<br />

gefallenen Soldaten und Terroropfer<br />

in Tel Aviv, wie haben Sie diesen<br />

Tag erlebt?<br />

Mit Gänsehaut, denn es haben<br />

sich 30 000 bis 40 000 Jugendliche,<br />

meist unter 30 Jahren, im<br />

Zentrum von Tel Aviv zum Gedenken<br />

eingefunden. Bemerkenswert:<br />

Es gab keine einzige<br />

Bierbude, keinen Würstchenstand.<br />

Und ich hatte nicht den<br />

Eindruck, als würde das jemand<br />

vermissen.<br />

Israel bietet jede Menge Geschichtliches,<br />

sind Sie auch auf<br />

den biblischen Spuren gewandelt?<br />

Das gehört einfach dazu, und es<br />

war mir und meiner Frau Doris,<br />

die mich begleitet hat, ein Bedürfnis.<br />

Zum Beispiel vom Ölberg<br />

<strong>aus</strong> den Leidensweg Christi zu gehen,<br />

die Grabeskirche zu besuchen<br />

und auch im Garten Gethsemane<br />

zu verweilen.<br />

Wenn die Fußball-Auswahl der<br />

Bürgermeister unterwegs ist, gab<br />

es gewiss ein Spielchen.<br />

Natürlich. In Tel Aviv haben wir<br />

gegen unsere Amtskollegen 5:2<br />

gewonnen. Gegen die junge Auswahl<br />

in Jerusalem gelang nur ein<br />

knapper 2:1-Sieg.<br />

Mit Fred Kaiser sprach<br />

Georg Zielonkowski/ski1<br />

Fred Kaiser bringt viele Erfahrungen mit. Foto: ski<br />

Flugplatz Drewitz<br />

4. und 5. Juni<br />

- Quadfahren<br />

- LGB – Gartenbahn<br />

- Modellbau – Verkaufsstände<br />

- Kinderschminken, Hüpfburg und Karussell<br />

- Modellflug, Schnupperfliegen, Bonbonflieger<br />

- Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt!<br />

- Gästerundflüge mit Flugzeugen und Hubschrauber<br />

- Vorführung eines Triebwerk M 701<br />

- Oldtimer-Militärfahreuge<br />

- Bundeswehr<br />

- 20. Sachsenmarathon – Landung von 60 – 80 Ultraleichtflugzeugen<br />

- Öffentliche Tanzveranstaltung am Samstagabend<br />

Berlin<br />

Oslo<br />

Wien<br />

Rom<br />

Weltwetter<br />

Athen sonnig 26°<br />

London heiter 21°<br />

Los Angeles heiter 18°<br />

New York heiter 30°<br />

Palma d. M. wolkig 25°<br />

Tage der Luftfahrt<br />

Warschau<br />

Prag<br />

Budapest<br />

Athen<br />

Bukarest<br />

Ankara<br />

Moskau<br />

-15° -10° -5° 0° 5° 10° 15° 20° 25° 30° 35°<br />

Paris heiter 20°<br />

Peking sonnig 31°<br />

Rom Gewitter 24°<br />

Sydney st. bew. 18°<br />

Zürich Regen 14°<br />

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