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Ihr Vermieter - Gewosie - Wohnungsbaugenossenschaft Bremen ...

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Ausgabe 142 · 08 | 2011<br />

<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

W O H N E N I M B R E M E R N O R D E N<br />

Azubis haben Bushaltestelle vor der Hauptverwaltung neu gestaltet<br />

Wohnen mit Alternativen: Treppensteigen nicht mehr nötig<br />

Solaranlagen: 1.550 Röhrenkollektoren für 132 Mietparteien


<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

GUT GEMEISTERT<br />

Azubis haben die GEWOSIE-Bushaltestelle<br />

neu gestaltet<br />

Ein Projekt eigenständig in einer<br />

bestimmten Zeit im Team durchzuführen<br />

lautete im vergangenen<br />

Jahr die Aufgabe für die Auszubildenden<br />

der GEWOSIE. Genauer<br />

gesagt: Sie sollten die Haltestelle<br />

vor der Hauptverwaltung, die der<br />

Genossenschaft gehört, umgestalten.<br />

Eine Aufgabe, die Cindy<br />

Blendermann, Vera Jackenholz,<br />

Jasmin Schröder, Torben Möhring<br />

und Lars Knaack mit Engagement<br />

und Initiative bewältigten. „Wir<br />

hatten viel freie Hand“, sind sich<br />

die Fünf einig. Zunächst entwickelten<br />

die Azubis ein Konzept, das sie<br />

per Power-Point-Präsentation Vorstand<br />

und Ausbildungsleiter der<br />

Genossenschaft sowie Handwerkern<br />

vorstellten. Das Projekt spannte<br />

den Bogen von der Konzeptentwicklung<br />

bis zur Gestaltung<br />

der Haltestelle. Die Azubis nahmen<br />

Kontakt zu Handwerkern<br />

auf, holten Angebote ein, führten<br />

Verhandlungen, schlossen Verträge<br />

und schrieben die Abnahmeprotokolle.<br />

Die Texte der<br />

Schaukästen stammen aus ihrer<br />

Feder. Für die Fotoarbeiten waren<br />

sie ebenfalls verantwortlich. Die<br />

Schaukästen im vorderen Bereich<br />

Auch die Rückseite der GEWOSIE-<br />

Haltestelle bietet jetzt viele<br />

Informationen.<br />

der Haltestelle sind nun nach<br />

Stadtteilen strukturiert. Weitere<br />

Informationen befinden sich auf<br />

der Rückseite der Haltestelle. Jeder<br />

Schaukasten ist per LED-Technik<br />

beleuchtet. Passanten und Haltestellennutzer<br />

können sich nun über<br />

die Gästeappartements der Genossenschaft,<br />

über Wohnungsangebote<br />

für Senioren, Modernisierungen,<br />

Garagen, allgemeine Öffnungszeiten<br />

der Hauptverwaltung,Ansprechpartner<br />

zu den jeweiligen<br />

Themen und einiges<br />

mehr informieren.<br />

Insgesamt ein<br />

Projekt, das ihnen viel<br />

Spaß bereitet habe<br />

und eine spannende<br />

Herausforderung dazu<br />

gewesen sei, so das<br />

Resümee der fünf<br />

Auszubildenden.<br />

Haben die Bushaltestelle<br />

vor der Hauptverwaltung<br />

komplett<br />

neu gestaltet:<br />

Lars Knaack, Vera<br />

Jackenholz, Jasmin<br />

Schröder, Cindy<br />

Blendermann und<br />

Torben Möhring<br />

(v. li.).


Seiten 2 & 3<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

Ausgabe 142 08 2011<br />

Einzug ins dritte Passivhaus:<br />

Mieter berichten<br />

Seiten<br />

Seiten<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong> –<br />

Wohnen im Bremer Norden<br />

erscheint dreimal jährlich<br />

in einer Auflage von<br />

7.500 Exemplaren<br />

Nette Nachbarn: Ernst Steffen<br />

ist gerne für seine Mitbewohner da<br />

Wenn Besuch kommt:<br />

Die Gästeappartements bieten<br />

viele Vorteile<br />

Goldene Hochzeit:<br />

Ehepaar Klaus<br />

Wohnen mit Alternativen<br />

Formular Vollmacht<br />

Seiten<br />

Seiten<br />

Lastschrifteinzugsverfahren<br />

Mit der Einzugsermächtigung<br />

auf der sicheren Seite<br />

4 & 5<br />

6 & 7<br />

8 & 9<br />

10 & 11<br />

12 bis 14<br />

Seiten<br />

Seiten<br />

Seiten<br />

Seiten Seiten<br />

Seiten<br />

15 & 16<br />

Junge Talente zu Gast im Dillener Park:<br />

Geigenensemble „Tarantella”<br />

Goldene Hochzeit:<br />

Ehepaar Koch<br />

Anzeige VitaCard<br />

Anzeige Kabel Deutschland<br />

Service-Seite<br />

Seite<br />

17<br />

18 & 19<br />

Weitere Solaranlagen auf 19 Gebäuden<br />

Sanierung aus Sicht der Prosa:<br />

ein Gedicht von Mieterin Viktoria Ulrich<br />

Glückwünsche / Jubilare<br />

Veranstaltungen<br />

22 & 23<br />

Herausgeber:<br />

GEWOSIE <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong> <strong>Bremen</strong> Nord e.G.<br />

Hammersbecker Straße 173 · 28755 <strong>Bremen</strong> · Tel. 04 21 / 6 58 44 - 0<br />

Fax 04 21 / 6 58 44 - 47 · www.gewosie.de · www.wetterstation-bremen-nord.de<br />

Redaktion & Concept:<br />

Doris Friedrichs · Freie Journalistin<br />

Tel. Mobil 01 75 / 3 27 13 29 · E-Mail: doris.friedrichs@t-online.de<br />

Druck:<br />

müllerDITZEN Druckerei AG · Hoebelstraße 19 · 27572 Bremerhaven<br />

20 & 21<br />

24 & 25<br />

Seiten 26 & 27


<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

Noch am Tag der<br />

Wohnungsübergabe durch<br />

GEWOSIE-Mitarbeiterin Katy<br />

Hinrichsen zog Erna Adamski<br />

in ihr neues Zuhause.<br />

ENERGIE SPAREN...<br />

Drittes Passivhaus im März bezogen<br />

Vollvermietung<br />

Seit fast 50 Jahren bei der Genossenschaft: Ella und Horst-Dieter Glende<br />

im Gespräch mit Katy Hinrichsen.<br />

Große Freude bei allen Beteiligten: Edith und Alfred Bavendamm<br />

mit GEWOSIE-Mitarbeiter Markus Blendermann.<br />

Energiesparen liegt im Trend.<br />

Besonders, wenn es den eigenen<br />

Geldbeutel betrifft. Die Passivhäuser<br />

der GEWOSIE bieten die besten<br />

Voraussetzungen dafür. Kein Wunder<br />

also, dass auch das dritte Passivhaus<br />

der Genossenschaft schnell<br />

„ausgebucht“ war. Ende März zogen<br />

die ersten Mieter ins gerade fertig<br />

gestellte Wohngebäude ein.<br />

„Die Arbeit mit meinem großen<br />

Haus wuchs mir über den Kopf“,<br />

erzählt Erna Adamski. „Hier finde ich<br />

es ideal. Ein reines Wohngebiet, und<br />

trotzdem bin ich schnell in Vegesack.<br />

Und ich kann reichlich Energiekosten<br />

sparen.“ <strong>Ihr</strong>e Nachbarn habe sie<br />

auch schon kennen gelernt. Die<br />

seien alle sehr freundlich. Zwei Jahre<br />

lang haderte die 73-Jährige, ob sie<br />

ihr Haus aufgibt. Dann war die<br />

Entscheidung pro Passivhaus<br />

gefallen. Im September letzten<br />

Jahres kam die Zusage von der<br />

GEWOSIE für die gewünschte 64-<br />

Quadratmeter-Wohnung.<br />

Inzwischen hat Erna Adamski auch<br />

ihr Haus verkauft. „An nette junge<br />

Leute“, sagt sie. So sei es ihr auch<br />

nicht mehr so schwer gefallen.<br />

„Vor ein paar Jahren hätte ich das<br />

noch nicht gekonnt.“ Die Wohnung<br />

von Edith und Alfred Bavendamm<br />

ist mit 57 Quadratmetern ein<br />

bisschen kleiner, aber deshalb nicht<br />

weniger schön. „Das ist uns groß<br />

genug. Wir sind viel mit unserem<br />

Wohnmobil unterwegs.“ Auch die<br />

Bavendamms haben ihr Haus verkauft<br />

für die neue Bleibe. „Wir haben<br />

uns von Vielem trennen müssen,


Seiten<br />

4 & 5<br />

...LEICHT GEMACHT<br />

Zentral und dennoch ruhig gelegen<br />

aber das fiel uns nicht schwer. Immer<br />

wenn wir aus dem Urlaub kamen,<br />

haben wir erst einmal 14 Tage im<br />

Garten arbeiten müssen. Das ist jetzt<br />

zum Glück vorbei.“ Die<br />

Umzugstrecke vom ehemaligen<br />

Haus am Aumunder Marktplatz zur<br />

jetzigen Wohnung an der Aumunder<br />

Flur war kurz. „Vegesack bleibt uns<br />

also erhalten“, freut sich Edith<br />

Bavendamm. „Das war uns wichtig.“<br />

Auch GEWOSIE-Neumitglied<br />

Manfred Rüge wurde die Arbeit mit<br />

dem eigenen Haus zu beschwerlich.<br />

Zwar haben er und seine Frau sich<br />

von 130 Quadratmetern Wohnfläche<br />

auf 65 Quadratmeter<br />

verkleinert,<br />

aber die Vorteile<br />

liegen für das Ehepaar<br />

auf der Hand.<br />

„Ich bin schwerbehindert“,<br />

sagt<br />

Manfred Rüge,<br />

„aber hier ist<br />

alles barrierefrei.<br />

Das Haus ist ruhig<br />

und dennoch<br />

zentral gelegen.<br />

Alles ist gut<br />

erreichbar.<br />

Hier herzuziehen<br />

war die richtige<br />

Entscheidung.“<br />

Waltraud Bock<br />

wohnt seit 25<br />

Jahren bei der<br />

GEWOSIE, zuletzt<br />

im dritten Stock<br />

eines Wohngebäudes<br />

ohne<br />

Aufzug. Über ihr neues Zuhause<br />

ist sie voll des Lobes und glücklich,<br />

Energie sparen zu können. Vor drei<br />

Jahren, als das Projekt gerade<br />

startete, habe sie sich bereits für eine<br />

Wohnung beworben. „Damals kam<br />

ich aber leider zu spät“, bedauert die<br />

80-Jährige. Mit dem dritten<br />

Passivhaus hat es jetzt geklappt.<br />

Auch Ella und Horst-Dieter Glende<br />

haben nach fast 50 Jahren bei der<br />

Genossenschaft noch einmal den<br />

Neuanfang gewagt. Hauptsächlich<br />

aus Energiespargründen, wie die<br />

Eheleute sagen. „Wir hatten schon<br />

sehr hohe Nebenkosten.“<br />

Waltraud Bock, hier mit<br />

GEWOSIE-Mitarbeiter Wilfried<br />

Gerjets, hatte sich schon vor drei<br />

Jahren für eine Wohnung im<br />

Passivhaus beworben. Mit der<br />

Fertigstellung des dritten<br />

Gebäudes hat es jetzt geklappt.<br />

Neumieter Manfred Rüge (Mi.)<br />

studiert gemeinsam mit den<br />

GEWOSIE-Mitarbeitern Katy<br />

Hinrichsen und Thomas Juschkat<br />

die Unterlagen<br />

zum Einzug.


<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

NETTER NACHBAR<br />

Ernst Steffen ist immer zur Stelle,<br />

wenn seine Hilfe benötigt wird<br />

Ernst Steffen hat viele Talente.<br />

Er ist ein Hausmann wie er im Buche<br />

steht – und welche Frau würde sich<br />

das nicht gelegentlich von ihrem<br />

Ehemann wünschen? Bereits mit<br />

zwölf Jahren hat er Kochen gelernt.<br />

„Das hilft mir jetzt, wo ich alleine<br />

bin, klar zu kommen“, sagt der 83-<br />

Jährige und erzählt, dass seine Frau<br />

seit kurzem in einer Senioreneinrichtung<br />

lebt. „Meine Frau kann ja<br />

schon lange nicht mehr, da musste<br />

ich viel übernehmen. So mache ich<br />

auch alles andere, was im Haushalt<br />

zu erledigen ist.“ Unter anderem<br />

Wäsche waschen und bügeln. Und<br />

nicht nur das. Ernst Steffen ist auch<br />

für andere in dem Sechs-Parteien-<br />

Haus am Hamfehrer Weg da, wenn<br />

seine Unterstützung benötigt wird.<br />

Beispielsweise für Annemarie Römer,<br />

die im vergangenen und in diesem<br />

Jahr mehrmals im Krankenhaus lag.<br />

Er nahm ihre Post und ihre Zeitung<br />

aus dem Briefkasten und kümmerte<br />

sich während ihrer Abwesenheit um<br />

ihre Blumen. „Das war eine große<br />

Beruhigung für mich“, erzählt die<br />

Seniorin. Früher habe sie in einem<br />

Zwei-Parteien-Haus gewohnt, das<br />

sei alles andere als schön gewesen,<br />

blickt die ehemalige Krankenschwe-<br />

Der Fernseher bereitet<br />

Annemarie Römer Sorgen.<br />

Ernst Steffen weiß auch<br />

dafür Rat.<br />

Zwei, die sich gut verstehen<br />

und viel Vertrauen zueinander<br />

haben: Ernst Steffen und<br />

Anneliese Römer.


Seiten 6 & 7<br />

VIEL VERTRAUEN<br />

Zur Begrüßung immer frische Blumen<br />

in der Wohnung<br />

ster auf die Zeit vor ihrem Einzug ins<br />

GEWOSIE-Wohnhaus vor elf Jahren<br />

zurück. „Da habe ich überhaupt keine<br />

Unterstützung erfahren.“ Vier<br />

Wochen, nachdem Annemarie Römer<br />

in ihre neue Wohnung eingezogen<br />

war, lud sie das Ehepaar<br />

Steffen und weitere Nachbarn zum<br />

Kaffee ein. „Da ist er nicht mitgekommen,<br />

weil er dachte, wir Frauen wollten<br />

unter uns bleiben“, schmunzelt<br />

sie und fügt hinzu: „Wenn ich mal<br />

länger von Zuhause weg war, hat<br />

mir Frau Steffen immer frische Blumen<br />

zur Begrüßung hingestellt.“<br />

Aus ihrer Wohnung am Hamfehrer<br />

Weg will sie nicht mehr ausziehen.<br />

„Nur mit den Füßen zuerst“, sagt sie<br />

und signalisiert Ernst Steffen, dass<br />

sie einen weiteren „Auftrag“ für ihn<br />

hat. Für ihre Sicherheit möchte die<br />

72-Jährige eine Kette an ihrer Wohnungstür<br />

anbringen. Die Genehmigung<br />

von der GEWOSIE läge vor.<br />

Keine Frage: Den Auftrag führt Ernst<br />

Steffen ordnungsgemäß aus, sobald<br />

die Nachbarin die Kette gekauft hat.<br />

Eine große Befürchtung hat Annemarie<br />

Römer allerdings: Dass Ernst<br />

Steffen eines Tages zu seiner Tochter<br />

nach Wiesbaden ziehen könnte. „Sie<br />

bleiben doch hier oder?“ „Noch ja“,<br />

will sich der gelernte Maschinenschlosser<br />

nicht festlegen. Und dann<br />

folgt er Annemarie Römer hinunter<br />

in ihre Wohnung. Der Fernseher bereitet<br />

ihr Sorgen, die schwarzen<br />

Streifen am oberen und unteren<br />

Und wer sind <strong>Ihr</strong>e<br />

netten Nachbarn?<br />

Die würden wir gerne in einer<br />

unserer nächsten Mitglieder-<br />

Zeitungen „<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong>“<br />

vorstellen. Nachbarn, die sich<br />

gegenseitig kümmern: Wenn<br />

die alleinstehende Dame<br />

nebenan krank ist, die Bewohner<br />

gegenüber im Urlaub oder<br />

die Senioren, die unterm Dach<br />

wohnen, nicht mehr so mobil<br />

sind. Nachbarn, die aufmerksam<br />

sind, damit Einbrecher<br />

keine Chance haben. Oder die<br />

einfach nur helfen, wenn jemand<br />

ein freundliches Wort<br />

braucht. Lassen Sie uns teilhaben<br />

an <strong>Ihr</strong>en netten Nachbarschaften<br />

und dem angenehmen<br />

Miteinander in <strong>Ihr</strong>em<br />

Haus. Wir freuen uns auf <strong>Ihr</strong>e<br />

Antworten. Nehmen Sie einfach<br />

Kontakt mit unserem<br />

Mitarbeiter Thorsten Kemper,<br />

Telefon 0421 / 6 58 44 - 27,<br />

Mail: kemper@gewosie.de,<br />

auf. Wir sind gespannt auf<br />

<strong>Ihr</strong>e Vorschläge. Auf weiterhin<br />

gute Nachbarschaft!<br />

Bildrand werden immer breiter. Ernst<br />

Steffen weiß auch dafür Rat. Schließlich<br />

ist er ein Allround-Talent – und<br />

ein netter Nachbar.


<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

UNSCHLAGBAR GUT...<br />

Gästeappartements – der beste Tipp, wenn Besuch kommt<br />

Wohin, wenn in der eigenen<br />

Wohnung das Bad umfangreich<br />

saniert wird? Das fragte sich auch<br />

GEWOSIE-Mitglied Eleonore<br />

Grzesiak – und fand die perfekte Lösung.<br />

Während der zweiwöchigen<br />

Sanierungsphase ihres Bades zog sie<br />

aus ihrer Wohnung in der Masurenstraße<br />

aus – und in das Gästeappartement<br />

der Seniorenwohnanlage<br />

Am Dillener Park ein. „Es<br />

ist hier wunderbar. Ich schlafe ausgezeichnet,<br />

die Matratzen sind<br />

bestens“, freute sich Eleonore<br />

Grzesiak. „Meine Bekannten, die<br />

mich hier bisher besucht haben,<br />

sind sehr überrascht, wie angenehm<br />

ruhig es ist. Und alle finden das<br />

Appartement sehr schön.“ Sie habe<br />

keine Familie in der Nähe und deshalb<br />

immer überlegt, wo sie während<br />

des Badumbaus unterkommen<br />

könne, erzählte die Seniorin. Dann<br />

habe ihr eine Freundin die Gästeappartements<br />

der GEWOSIE<br />

empfohlen.<br />

„Gut, dass es die gibt“ Das sieht auch<br />

Ruth Arand so, Flurnachbarin von<br />

Eleonore Grzesiak in der Masurenstraße.<br />

Sie hatte das Gästeappartement<br />

ebenfalls für eine Woche<br />

während der Badsanierung gebucht.<br />

<strong>Ihr</strong>e Meinung zur Unterkunft auf<br />

Zeit: „Besser kann man es gar nicht<br />

haben.“ Gleich alle drei Gästeappartements<br />

der GEWOSIE mietete Silke<br />

Schaumburg. Zur Konfirmation ihres<br />

Sohnes Philipp reisten die Verwandten<br />

aus Kassel an. Sieben Personen<br />

mussten für drei beziehungsweise<br />

fünf Tage untergebracht werden:<br />

vier Am Dillener Park, zwei in der<br />

Seniorenwohnanlage Lehmhorster<br />

Straße, und ein Verwandter bezog<br />

das Gästeappartement in der<br />

Wohnanlage Borchsholt. „Die Preise<br />

sind gut, und alle haben viel Platz“,<br />

zeigte sich Silke Schaumburg<br />

zufrieden. Zu Recht, denn alle<br />

drei Wohnungen sind hell und<br />

freundlich eingerichtet<br />

und jeweils mit zwei<br />

Mieterin Ruth Arand (li.) und ihre<br />

Flurnachbarin Eleonore Grzesiak<br />

(Mi.) im Gespräch mit GEWOSIE-<br />

Mitarbeiterin Katy Hinrichsen im<br />

Gästeappartement der Seniorenwohnanlage<br />

Am Dillener Park. Alle<br />

drei Wohnungen sind jeweils mit<br />

zwei Betten, einer separaten Küche<br />

beziehungsweise einer kleinen<br />

Küchenzeile inklusive Geschirr<br />

sowie einem modernen Badezimmer<br />

ausgestattet.


Seiten<br />

8 & 9<br />

UND GÜNSTIG<br />

„Besser kann man es gar nicht haben“<br />

Betten, einer separaten Küche beziehungsweise<br />

einer kleinen Küchenzeile<br />

inklusive Geschirr sowie einem<br />

modernen Badezimmer ausgestattet.<br />

Nur Bettwäsche und Handtücher<br />

sind von den Gästen mitzubringen.<br />

Zu besonderen Feiertagen empfiehlt<br />

es sich, die Räumlichkeiten frühzeitig<br />

zu reservieren, aber selbstverständ-<br />

lich sind auch kurzfristige Anfragen<br />

unter Telefon 0421 / 65 844 - 21 (Anja<br />

Holle), 65 844 - 17 (Katy Hinrichsen)<br />

oder 65 844 - 24 (Christian Rasche)<br />

möglich. Die erste Übernachtung im<br />

Gästeappartement kostet, unabhängig<br />

von der Zahl der Besucher, 40<br />

Euro, jede weitere 35 Euro. Die Preise<br />

verstehen sich einschließlich Wasser,<br />

Strom und Endreinigung. Für Kinder<br />

kann in den beiden größeren Gästeappartements<br />

im Borchsholt und<br />

„Am Dillener Park“ ein Reisebett<br />

aufgestellt werden. Haustiere sind<br />

nicht erlaubt. Weitere Informationen<br />

finden sich im Internet unter<br />

www.gewosie.de, Menüpunkt<br />

„Gästeappartements“<br />

GEWOSIE-Mitarbeiter Christian Rasche bespricht mit<br />

Silke Schaumburg und Sohn Philipp die Formalitäten<br />

für das Gästeappartement in der Wohnanlage<br />

Borchsholt. Zur Konfirmation ihres Sohnes hatte<br />

Silke Schaumburg gleich alle drei Gästeappartements<br />

der GEWOSIE angemietet.


<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

GEBEN UND...<br />

Helga und Arnold Klaus<br />

feierten im März Goldene Hochzeit<br />

Das große Herz vor dem Wohnhaus<br />

in der Lehmhorster Straße ist<br />

nicht zu übersehen. Es ist aus Tannenzweigen<br />

gebunden und mit<br />

goldfarben glänzenden Rosen aus<br />

Krepppapier besteckt. In der Mitte<br />

schmückt eine goldene Fünfzig den<br />

Kranz. „Unser Kegelclub ‘Drunter<br />

und Drüber‘ hat das Herz selbst<br />

gestaltet“, erzählt Helga Klaus.<br />

„Und unsere Kinder haben eine Girlande<br />

gebunden und an der Balkonbrüstung<br />

unserer Wohnung aufgehängt.“<br />

Der Anlass dafür liegt in<br />

einem besonderen Ereignis begründet.<br />

Am 24. März feierten Helga und<br />

Arnold Klaus ihre Goldene Hochzeit<br />

mit 50 Gästen. Gepoltert wurde<br />

Für das große aus Tannenzweigen<br />

gebundene Herz war<br />

der Kegelclub „Drunter und<br />

Drüber“ verantwortlich,<br />

dem Helga und Arnold Klaus<br />

seit mehr als 20 Jahren<br />

angehören.<br />

„Es ist ein Geben und Nehmen und hat viel mit Vertrauen zu tun“, sind sich die Eheleute über das Rezept<br />

für eine glückliche Ehe einig.


Seiten 10 & 11<br />

...NEHMEN<br />

Auf der Flucht<br />

kennen gelernt<br />

auch: im hauseigenen Keller. Kennen<br />

gelernt haben sich die Eheleute 1945<br />

auf der Flucht aus Pommern. „Da<br />

haben wir Seite an Seite geschlafen,<br />

uns aber anschließend wieder aus<br />

den Augen verloren“, lächelt die<br />

Seniorin.<br />

Arnold Klaus stammt aus<br />

Graudenz in Westpreußen, Helga<br />

Arnold aus Cammin in Pommern.<br />

Beide verschlug es nach Blumenthal.<br />

Helga Arnold besuchte die Schule in<br />

der Blumenstraße (heute Lüder-<br />

Clüver-Straße), ihr späterer Ehemann<br />

die Schule am Schillerplatz, die er<br />

bereits nach der sechsten Klasse<br />

verließ. „Mir fehlten zwei Jahre wegen<br />

der Flucht.“ Es folgte eine<br />

Ausbildung bei Lürssen zum Bootsbauer.<br />

Arnold Klaus blieb auch nach<br />

der Lehrzeit auf der Werft, insgesamt<br />

43 Jahre, und schaffte es durch Fleiß<br />

und Können bis zum Betriebsmeister.<br />

Helga Klaus arbeitete in der<br />

Heringsfischerei in Vegesack. Erst<br />

1955 trafen sich die ehemaligen<br />

Flüchtlingskinder in den Baracken<br />

auf der Bahrsplate wieder. Von da<br />

an waren sie unzertrennlich. Die<br />

Verlobung fand 1960 statt, die<br />

Hochzeit ein Jahr später. Noch im<br />

selben Jahr kam Sohn Thomas zur<br />

„Jung gefreit, hat nie gereut!“ Helga und Arnold Klaus<br />

bei ihrer Hochzeit 1961.<br />

Welt. 1964 wurde Tochter Martina<br />

geboren, 1972 Sohn Stephan.<br />

Inzwischen gehört auch eine Enkeltochter<br />

zur Familie. 1964 war zudem<br />

das Jahr, in dem die noch junge<br />

Familie in die Lehmhorster Straße<br />

zog. „Wir fühlen uns hier wohl, wenn<br />

auch die Mieterschaft im Laufe der<br />

Zeit gewechselt hat“, sind sich die<br />

Eheleute einig. Mitglied der GEWO-<br />

SIE sind sie schon seit über 50 Jahren.<br />

Treue beweisen sie auch bei ihren<br />

anderen Mitgliedschaften, beispielsweise<br />

beim Kegelclub, dem sie seit<br />

mehr als 20 Jahren angehören, oder<br />

Arnold Klaus beim Betriebssport,<br />

dessen Sparte Tischtennis er seit<br />

über 30 Jahren wahrnimmt. Auch<br />

Helga Klaus ist nach wie vor sportlich<br />

aktiv – und wie: Montags stehen<br />

Yoga und Pilates auf dem Programm,<br />

dienstags widmet sie sich dem<br />

Nordic Walking und donnerstags<br />

dem Aqua Jogging. „So lange ich<br />

das noch machen kann, mach‘ ich<br />

das“, sagt die rüstige Rentnerin.<br />

Gleiches gilt für ihr beider Hobby,<br />

dem Campen. Die Monate von April<br />

bis September verbringt das Ehepaar<br />

in seinem Wohnwagen auf<br />

dem Campingplatz Julius Plate in<br />

Berne. Große Reisen waren hingegen<br />

die Ausnahme im Leben<br />

der beiden 75-Jährigen. Zwei Mal<br />

Spanien, einmal Bali, mit dem<br />

Kegelverein nach Passau per Zug<br />

und weiter die Donau entlang bis<br />

Budapest – das war’s weitestgehend.<br />

<strong>Ihr</strong>em Eheglück tat das<br />

keinen Abbruch. Und welches Rezept<br />

haben sie für eine erfolgreiche<br />

Ehe? „Es ist ein Geben und Nehmen<br />

und hat viel mit Vertrauen zu tun“,<br />

sind Helga und Arnold Klaus überzeugt.<br />

„Für uns war es gut, dass wir<br />

relativ früh geheiratet haben.“


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VOLLMACHT<br />

Der Tod eines Angehörigen ist<br />

für die Hinterbliebenen ein großer<br />

Verlust. Umso notwendiger ist es,<br />

rechtzeitig wichtige Angelegenheiten<br />

zu regeln. Mit anliegender<br />

Vollmacht sorgen Sie hinsichtlich<br />

<strong>Ihr</strong>er Wohnung gut vor. Denn oft<br />

entsteht ein schneller Handlungsund<br />

Zugriffsbedarf. Aber gerade,<br />

Ich,<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Anschrift:<br />

Mitgliedsnummer:<br />

bin Mitglied der GEWOSIE <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong> <strong>Bremen</strong>-Nord e.G. und Mieter der Wohnung<br />

gelegen im Objekt:<br />

Straße und Hausnummer:<br />

Postleitzahl:<br />

Wohnungsnummer:<br />

wenn es mehrere Erben gibt, dürfen<br />

diese nur gemeinschaftlich verfügen<br />

und unterschreiben. Ohne Berechtigung<br />

haben die Erben aber keinen<br />

Zugriff auf <strong>Ihr</strong>e Wohnung. Und bis<br />

der Erbschein vom Nachlassgericht<br />

erteilt wird, vergehen oft Wochen<br />

und hohe Mietkosten entstehen.<br />

Beugen Sie vor! Beauftragen Sie<br />

deshalb schnellstmöglich eine<br />

Vertrauensperson, die bevollmächtigt<br />

ist, über <strong>Ihr</strong>en Tod hinaus<br />

in <strong>Ihr</strong>em Sinne zu handeln.<br />

Senden Sie uns<br />

dementsprechend die nachfolgende<br />

Vollmacht ausgefüllt<br />

und unterschrieben zurück.<br />

Weiter auf Rückseite ...


Im Falle meines Ablebens bevollmächtige ich hiermit<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Anschrift:<br />

Geburtsdatum:<br />

Ersatzbevollmächtigter:<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Anschrift:<br />

Geburtsdatum:<br />

für mich alle meine Angelegenheiten zu regeln, die erforderlich sind, um nach meinem Tode die oben genannte<br />

Wohnung oder etwaige Ersatzwohnung bei der GEWOSIE <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong> <strong>Bremen</strong>-Nord eG<br />

aufzulösen, Mietverträge aufzuheben und das Mietverhältnis inklusive des mir zustehenden<br />

Genossenschaftsanteils abzuwickeln.<br />

Vorrangig soll der Bevollmächtigte die Angelegenheiten erledigen, ersatzweise der von mir oben benannten<br />

Ersatzbevollmächtigte. Jeder ist jedoch einzeln befugt, diese Angelegenheiten zu regeln.<br />

Diese Vollmacht gilt ausdrücklich über meinen Tod hinaus bis zur vollständigen Klärung und Rückgabe der<br />

Wohnung an die oben genannte <strong>Vermieter</strong>in. Der Bevollmächtigte ist insbesondere berechtigt, sämtliche<br />

Regelungen, die mit der Auflösung der Wohnung im Zusammenhang stehen, durchzuführen. Der Bevollmächtigte<br />

ist ferner berechtigt, die Beendigung und Rückgabe des Mietverhältnisses mit der <strong>Vermieter</strong>in zu vereinbaren<br />

sowie zur Entgegennahme von Kündigungen und zum Abschluss von Aufhebungsverträgen.<br />

Der Bevollmächtigte ist auch befugt, den Genossenschaftsanteil aufzulösen und die Endabrechnung mit der<br />

GEWOSIE <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong> <strong>Bremen</strong>-Nord eG vorzunehmen.<br />

Ich erbitte eine schnellstmögliche Abwicklung für den Fall meines Ablebens, um den Wohnraum anderen<br />

wohnungssuchenden Genossenschaftsmitgliedern kurzfristig wieder zur Weitervermietung zur Verfügung<br />

stellen zu können.<br />

Datum:<br />

Unterschrift Mieter/Mitglied:<br />

Hier abtrennen!


Seiten 14 & 15<br />

EINFACHER ZAHLEN<br />

mit dem kostensparenden<br />

Lastschriftverfahren<br />

Viele unserer Mieter haben die<br />

Vorteile des kostensparenden<br />

Lastschriftverfahrens erkannt<br />

und nehmen daran teil.<br />

Sie auch?<br />

Das Lastschriftverfahren hilft Ihnen<br />

und uns. Es ist die anerkannt billigste<br />

und bequemste Zahlungsweise. Die<br />

Zahlungsart ist für Sie mit keinerlei<br />

Risiko verbunden und erspart uns<br />

viel Verwaltungsarbeit.<br />

Sie sparen:<br />

– den Weg zu <strong>Ihr</strong>em Geldinstitut,<br />

– das Schreiben einer Überweisung<br />

bzw. die Einrichtung eines<br />

Dauerauftrages,<br />

– das Beachten der Fälligkeitstermine<br />

für Miete bzw.<br />

Nebenkostenabrechnung.<br />

Sollten Sie einmal mit einer Lastschrift<br />

nicht einverstanden sein,<br />

können Sie gegen die Abbuchung<br />

innerhalb von sechs Wochen<br />

Widerspruch einlegen.<br />

Guthaben aus der Nebenkostenabrechnung<br />

bzw. die<br />

Dividende auf das<br />

Geschäftsguthaben<br />

überweisen wir<br />

bei Teilnahme am<br />

Lastschriftverfahren<br />

immer auf das richtige<br />

und aktuelle Konto.<br />

Haben wir <strong>Ihr</strong> Interesse geweckt?<br />

Dann senden Sie uns noch heute<br />

die rückseitig abgedruckte Einzugsermächtigung<br />

ausgefüllt zu. Die<br />

Vorteile des Verfahrens werden<br />

auch Sie überzeugen. Einfach<br />

ausfüllen und abtrennen!


Anrede<br />

Einzugsermächtigung<br />

Name Vorname<br />

Mitglieds-Nr. Vertrags-Nr.<br />

Straße und Nr.<br />

Postleitzahl<br />

Konto-Inhaber<br />

Geldinstitut<br />

Ort<br />

Ort<br />

Bankleitzahl Konto-Nr.<br />

Datum<br />

Unterschrift<br />

Wohnungs-Nr.<br />

Hiermit berechtige ermächtige ich die GEWOSIE <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong> <strong>Bremen</strong>-Nord e.G., meine bestehenden<br />

Zahlungsverpflichtungen (monatliche Nutzungsbebühr, Nutzungsgebühr, Vorauszahlungen und Umlagen, einschließlich der<br />

Jahresabrechnungen für Heiz- und Betriebskosten) durch Lastschriftverfahren von meinem Konto einzuziehen.<br />

Angaben zum Konto<br />

Formular drucken<br />

Ich verpflichte mich mit meiner Unterschrift, für ausreichende Deckung auf meinem Konto zu sorgen und die Kosten, die<br />

infolge nicht ausreichender Kontodeckung entstehen, zu erstatten.<br />

Die o. g. Bankverbindung gilt auch für die jährliche Dividendenzahlung.<br />

Ein Widerruf der Einzugsermächtigung ist nur aus wichtigen Grund möglich und der GEWOSIE schriftlich mitzuteilen.<br />

Belastungen erfolgen durch die Sparkasse in <strong>Bremen</strong>, BLZ 290 501 01, Konto 600 13 666.<br />

Bitte ausgefüllt zurücksenden an:<br />

GEWOSIE <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong><br />

<strong>Bremen</strong>-Nord e.G.<br />

Postfach 750 455<br />

28724 <strong>Bremen</strong><br />

Einzugsermächtigung<br />

Hier abtrennen!


Seiten 16 & 17<br />

VON KLASSIK BIS ROCK<br />

Junge Talente zu Gast in der Seniorenwohnanlage<br />

Am Dillener Park<br />

Musik verbindet Menschen.<br />

Nicht anders ist es beim 2009<br />

gegründeten Geigenensemble<br />

„Tarantella“. Kinder, Jugendliche<br />

und junge Erwachsene im Alter<br />

von fünf bis 21 Jahren spielen in<br />

der von Trude Redecker vom Haus<br />

der Zukunft in Lüssum initiierten<br />

Gruppe zusammen. Bis zu 30 Nachwuchstalente<br />

aus vier Herkunftsländern,<br />

Polen, Russland, Türkei und<br />

Deutschland. So ist auch die Intension<br />

des Projektes, dass sich Kinder<br />

aus verschiedenen Kulturen kennen<br />

lernen. Mädchen wie Jungen sind<br />

mit Spaß dabei. Leiterin von „Tarantella“<br />

ist Irina Hoppe. Die studierte<br />

Geigenlehrerin unterrichtet die Kinder<br />

und Jugendlichen der Gruppe<br />

kostenlos. Vorkenntnisse müssen -<br />

die jungen Instrumentalisten nicht<br />

mitbringen. Und auch keine Geigen.<br />

Die wurden über das Haus der<br />

Zukunft gekauft, insgesamt zwölf.<br />

Aufgetreten sind die jungen Künstler<br />

bisher unter anderen in der evangelisch-lutherischen<br />

Lichtblick-<br />

Gemeinde in Rönnebeck, beim Fest<br />

„Lüssum ist Kult“ und im kleinen<br />

Saal der Glocke in <strong>Bremen</strong>. Und im<br />

Frühjahr auch in der Seniorenwohnanlage<br />

Am Dillener Park.<br />

Das Repertoire des Ensembles:<br />

neben Klassik auch Pop, Rock und<br />

Zeliha Akin, sieben Jahre, Dilay<br />

Taspinar, sechs Jahre, und Dilara Nas,<br />

neun Jahre, probten auf dem Flur der<br />

Seniorenwohnanlage Am Dillener<br />

Park fürs „große“ Konzert im Saal.<br />

Volkstümliches aus unterschiedlichen<br />

Kulturkreisen. So standen<br />

ganz unterschiedliche Werke auf<br />

dem Programm, beispielsweise die<br />

„Ode an die Freude“ von Ludwig<br />

van Beethoven, „Der Mond ist aufgegangen“<br />

von Matthias Claudius,<br />

„Morning has broken“ von Cat<br />

Stevens und „Nights in white<br />

satin“ von den Moody Blues. „Wir<br />

haben die Kinder im vergangenen<br />

Jahr bei einem Auftritt in der<br />

evangelischen Kirche am Neuenkirchener<br />

Weg erlebt und sofort<br />

überlegt, sie zu uns einzuladen“,<br />

erzählt Herma Mühlhaus vom<br />

Nutzerrat der Seniorenwohnanlage.<br />

Eine Idee, deren Umsetzung bei<br />

vielen Besuchern im Saal der<br />

Wohnanlage bestens ankam.


<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

WER RASTET,<br />

Ingrid und Rudolf Koch:<br />

Goldene Hochzeit mit Brautjungfern<br />

und Blumenkindern<br />

Fünfzig Jahre verheiratet zu sein,<br />

sei heute nicht selbstverständlich,<br />

sind sich Ingrid und Rudolf Koch<br />

einig. Das Ehepaar gehört zu denen,<br />

die die 50 Jahre geschafft haben. Am<br />

7. Juli dieses Jahres feierten sie ihre<br />

Goldene Hochzeit mit 30 Verwandten<br />

und Bekannten, darunter der<br />

ehemalige Brautführer, zwei der damaligen<br />

Brautjungfern und Blumenkinder.<br />

Kennen gelernt haben sich<br />

die Eheleute in der Schule in Au-<br />

mund. Nachdem sie sich einige Zeit<br />

aus den Augen verloren hatten, trafen<br />

sie sich später als Betreuer von<br />

Kindern und Jugendlichen bei einem<br />

Sommerausflug wieder. „Von da an<br />

waren wir jeden Tag zusammen“,<br />

lächelt Ingrid Koch. 1960 verlobte<br />

sie sich mit ihrem Rudolf. Ein Jahr<br />

später folgte die Trauung in der Alt-<br />

Aumunder Kirche. Die erste Wohnung:<br />

anderthalb Zimmer in Grohn.<br />

Als 1963 Tochter Heidrun geboren<br />

Am 7. Juli feierten die Eheleute<br />

ihre Goldene Hochzeit mit<br />

30 Verwandten und Bekannten.<br />

Per Kutsche ging es zur Feier:<br />

Ingrid und Rudolf Koch.


Seiten 18 & 19<br />

...DER ROSTET<br />

Die erste Wohnung: anderthalb Zimmer<br />

Zahlreiche Hobbys<br />

wurde – 1966 kam Sohn Frank zur<br />

Welt –, musste eine größere Wohnung<br />

her. Die fanden die Kochs<br />

bei der GEWOSIE am Pundtskamp.<br />

„47 Jahre haben wir da gewohnt“,<br />

erzählt Ingrid Koch. „Das war unser<br />

Himmelreich.“ Besonders der hauseigene,<br />

230 Quadratmeter große<br />

Garten hatte es ihnen angetan.<br />

„Da war was los“, schmunzelt die<br />

74-Jährige. „Wir haben Gemüse angebaut,<br />

Obstbäume und Blumen gepflanzt,<br />

allein über 350 Tulpen. Den<br />

Kindern bot sich dort viel Platz zum<br />

Spielen und Toben, und sogar Kaninchen<br />

haben wir im Garten gezüchtet.“<br />

Zeitweilig tummelten sich bis<br />

zu 13 kleine Fellträger in den Kaninchenställen.<br />

Mit dem Garten ist es<br />

inzwischen vorbei. Im letzten Jahr<br />

ist das Ehepaar in eines der neu gebauten<br />

Passivhäuser an der Straße<br />

Aumunder Flur gezogen. „Wir mussten<br />

alles aufgeben, aber wir bedauern<br />

es nicht“, bekräftigt Rudolf Koch.<br />

„Jetzt haben wir es viel schöner. Auch<br />

mit den Nachbarn haben wir es gut<br />

getroffen.“ Teuer sei der Umzug<br />

allerdings gewesen, denn sie hätten<br />

fast die komplette Einrichtung neu<br />

kaufen müssen. Als Ausgleich zum<br />

nicht mehr vorhandenen Garten<br />

locken zahlreiche andere Hobbys<br />

wie Reisen, Fahrradfahren und vor<br />

allem das gemeinsame Musizieren.<br />

Rudolf Koch, der 38 Jahre im<br />

Postdienst tätig war, spielte über<br />

viele Jahre Akkordeon, Gitarre<br />

und Keyboard und leitete darüber<br />

hinaus zwei Chöre, aktuell noch<br />

die Quartettvereinigung St. Magnus.<br />

Zusammen mit Ehefrau Ingrid<br />

singt er in der Chorgemeinschaft<br />

Aumund-Vegesack. Zusätzlich<br />

trägt der 75-Jährige an sechs Tagen<br />

in der Woche jeden Morgen per<br />

Rad Zeitungen aus – getreu dem<br />

Motto „Wer rastet, der rostet“.<br />

Nur Enkelkinder gehören nicht<br />

zum Lebensabend der Kochs.<br />

Statt großer Mietergarten kleines<br />

Beet. Ingrid Koch ist dennoch zufrieden.<br />

„Jetzt haben wir es viel<br />

schöner“, pflichtet sie ihrem Ehemann<br />

bei und meint damit ihre<br />

neue Wohnung in einem der Passivhäuser<br />

an der Aumunder Flur.<br />

1960 verlobten sich Ingrid und<br />

Rudolf Koch, 1961 heirateten sie<br />

in der Alt-Aumunder Kirche, wo<br />

sie schon getauft und konfirmiert<br />

wurden.


<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

VON WEGEN IN DIE<br />

Sparen leicht gemacht:<br />

Solaranlagen für 132 Mietparteien<br />

Manfred Peper (li.) und<br />

André Wöltjen von<br />

der Firma Dutschke<br />

Metallbau setzen<br />

verzinkte Stahlträger<br />

als Unterkonstruktion<br />

für die Röhrenkollektoren<br />

ins Dach eines Wohngebäudes in der Masurenstraße.<br />

Die alte Heizungsanlage ist fast abgebaut, die neuen Heizkessel sind<br />

schon installiert. Unterstützt werden sie von den Solaranlagen auf<br />

dem Dach des Wohngebäudes.<br />

Für manch einen Mieter entwickeln<br />

sich die Nebenkosten allmählich<br />

zur zweiten Miete. Nicht<br />

so bei der GEWOSIE. Hier setzt der<br />

Vorstand seit Jahren auf Maßnahmen<br />

für mehr Energieeffizienz, was<br />

auch das über Jahre angelegte große<br />

Sanierungsprogramm immer wieder<br />

unter Beweis stellt. Energie sparen<br />

lautet ebenso das Hauptargument<br />

für die in diesem Jahr abgeschlossenen<br />

Neubauten der vier Passivhäuser<br />

an der Aumunder Flur/Ecke<br />

Pundtskamp. Und für die Installation<br />

von Solaranlagen auf vielen Wohngebäuden<br />

der Genossenschaft.<br />

Gejammer ...<br />

In diesem Jahr<br />

wird mein Sommer beschissen,<br />

denn mein Sonnen-Balkon<br />

wird jetzt abgerissen.<br />

Noch in dieser Woche<br />

muss ich mit mir ringen,<br />

das, was noch drauf steht,<br />

in den Keller zu bringen.<br />

All meine Pflanzen<br />

in Töpfen und Kübeln<br />

werden es mir ganz gewiss<br />

verübeln!<br />

In meinem Keller<br />

ist das Fenster sehr klein,<br />

da scheint nur ganz kurz<br />

etwas Sonne hinein.<br />

Die armen Blümchen<br />

werden alle verkümmern<br />

und damit noch meine Laune<br />

verschlimmern.<br />

Sonnenschirm und Liegestuhl<br />

stehen staubdicht verhüllt<br />

in der Kellerecke –<br />

was für ein trauriges Bild!<br />

Ich will jetzt erklären,<br />

was da bei mir passiert:<br />

Unser Häuserblock wird<br />

seit dem März saniert.<br />

Die ganzen Dächer<br />

werden neu gedeckt,<br />

die Fassade hinter Dämm-<br />

Schaumstoff versteckt,<br />

danach wird sie wieder<br />

frisch verputzt,<br />

was – wie man uns sagte –<br />

allen ungemein nutzt,<br />

denn die Heizkosten werden<br />

dadurch reduziert,<br />

was dann jeder Mieter<br />

in der Geldbörse spürt.<br />

Leider wird dafür die Miete<br />

im Herbst angehoben,<br />

die Gelder für das Heizen<br />

also einfach verschoben!<br />

Das Einzige,<br />

was meine Laune da hebt,<br />

ist, was im Spätherbst<br />

vorm Wohnzimmer klebt:<br />

Ein neuer Balkon<br />

lädt zum Sonnen ein!<br />

Warum kann da nicht Sommer<br />

im November sein??<br />

Viktoria Ulrich,<br />

Vorberger Straße 41


Seiten 20 & 21<br />

RÖHRE GESCHAUT<br />

Montage von insgesamt<br />

1.550 Röhrenkollektoren<br />

In diesem Jahr profitieren 132 Mietparteien<br />

von dem Projekt. Fast 20<br />

Gebäude erhalten Solarkollektoren<br />

für die Warmwasserversorgung<br />

sowie zur Unterstützung der Heizanlagen:<br />

die Häuser in der Johann-<br />

Janssen-Straße 35, 37, 39, 41, 43,<br />

45, 47, 49 und 51, in der Kirchhofstraße<br />

13 F, G, H, I und K sowie in<br />

der Masurenstraße 14, 16, 18, 20<br />

und 22. Montiert werden ausschließlich<br />

Röhrenkollektoren, insgesamt<br />

1.550, deren Effizienz deutlich besser<br />

ist als die von Flachkollektoren. Fast<br />

440.000 Euro lässt sich die GEWOSIE<br />

die Solaranlagen kosten. Für die<br />

Montage der Röhren muss auf den<br />

Flachdächern ein sturmsicheres<br />

Stahlgerüst im Dach eingelassen<br />

werden, an dem Handwerker die<br />

Röhren im 45-Grad-Winkel befestigen.<br />

Der Vorteil dieser Variante: eine<br />

höhere Aufnahmekapazität, die die<br />

von Flachkollektoren um 15 Prozent<br />

übersteigt. Durch die Sonnenenergie<br />

werden die im Keller der Wohngebäude<br />

installierten Pufferspeicher<br />

auf über 75 Grad Celsius erwärmt,<br />

was einen ausreichenden Badeund<br />

Duschkomfort für die Mieter<br />

gewährleistet. Im kommenden<br />

Jahr sollen weitere Wohngebäude<br />

Solaranlagen erhalten.<br />

Costa Olgun, Heizungsbauer<br />

und Obermonteur der Firma<br />

B & O Gebäudetechnik, montiert<br />

hier die ersten von 450 Röhren<br />

für die Solaranlagen in der<br />

Masurenstraße.


Die Vitacard �������-Leistungen:<br />

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„Ein beruhigendes Gefühl,<br />

dass ich alles für mich geregelt habe!“<br />

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<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

HERZLICHEN...<br />

Glückwunsch allen Genossenschaftsmitgliedern,<br />

die von April 2011 bis Juli 2011 ihren<br />

80., 85., 90. und 95. Geburtstag gefeiert haben ...<br />

Werner Krusch<br />

Elfriede Treffenfeld<br />

Gisela Wittwer<br />

Mariechen Girzig<br />

Waltraud Pöhler<br />

Ruth Arand<br />

Otto Fialkowski<br />

Emilie Kahlkopf<br />

Ursula Kluczyk<br />

Karla Chimm<br />

Hermann Sturm<br />

Edeltraud Kapitza<br />

Ilse Rudolph<br />

Magdalene Kurzawa<br />

Wolfgang Henning<br />

Ursula Nicola<br />

Siegfried Boxhammer<br />

Alice Selke<br />

Helmut Häntzschel<br />

Hans Werner Bullmann<br />

Johanna-Maria Kostujak<br />

Waltraut Bock<br />

Ralf Meyer<br />

Anneliese Tylla<br />

Dietrich Kreowski<br />

Hans Bialk<br />

Siegfried Haut<br />

Ruth Rehwald<br />

Edeltraud Evers<br />

Edith Meyer<br />

Karla Marx<br />

Else Hüner<br />

Heinz Kubica<br />

Maria Bensch<br />

Hildegard Rogge<br />

Aleksandras Kaukorius<br />

Luise Steinling<br />

Elfriede Waldmann<br />

Horst Senske<br />

Christa Lahrs<br />

Hildegard Bengsch<br />

Heinz Felis<br />

Ernst Wenzel<br />

Gertrud Kerk<br />

Hildegard Bakalla<br />

Elli Jagosky<br />

Herta Brandyk<br />

Walter Haase<br />

Edith Wilpert<br />

Bernhard Hohnhorst<br />

Anna Spalek<br />

Georg Hustedt<br />

Ursula Hausmann<br />

Hermann Reil<br />

Elfriede Handrick<br />

Karl Tusche<br />

Anna Seefeld<br />

Hildegard Ammermann<br />

Karl-Friedrich Butt<br />

Lydia Naß<br />

JUBILARE<br />

Seit mehr als<br />

50 Jahren Mitglied<br />

in der GEWOSIE ...<br />

Wir danken unseren langjährigen<br />

Mitgliedern, die seit<br />

1961 der Genossenschaft die<br />

Treue halten. Einen Genossenschaftsanteil<br />

haben von Mai<br />

bis August 1961 erworben:<br />

Friedrich Bröer<br />

Pommernweg 24,<br />

28790 Schwanewede<br />

Reginald Josef<br />

Lehmhorster Str. 38, 28779 <strong>Bremen</strong><br />

Kurt Renftel<br />

Turnerstr. 218, 28779 <strong>Bremen</strong><br />

Bernd-Jürgen Szwalkiewicz<br />

Striekenkamp 1, 28777 <strong>Bremen</strong><br />

Sonja Breitkopf<br />

Köhlhorster Str. 79, 28779 <strong>Bremen</strong><br />

Klaus-Günther Sachße<br />

Pürschweg 43, 28779 <strong>Bremen</strong><br />

Günter Stelljes<br />

Reitberger Str. 3, 28779 <strong>Bremen</strong><br />

Egon Hilbert<br />

Buchenweg 1, 37445 Walkenried<br />

Horst Kollek<br />

Köhlhorster Str. 148, 28779 <strong>Bremen</strong><br />

Horst Mehrtens<br />

Johann-Jansssen-Str. 51,<br />

28755 <strong>Bremen</strong>


Seiten<br />

24 & 25<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Veranstaltungskalender<br />

von August bis November 2011<br />

Tipps & Termine ...<br />

<strong>Bremen</strong> | Stadt Blumenthal<br />

27. August bis 17. September<br />

Musikfest <strong>Bremen</strong><br />

10. bis 18. September<br />

Hanselife / <strong>Bremen</strong> Arena<br />

14. bis 30. Oktober<br />

Freimarkt / Bürgerweide<br />

24. November bis 23. Dezember<br />

Weihnachtsmarkt<br />

mit Schlachtezauber<br />

26. November<br />

Internationales Kutterpullrennen<br />

/ Schlachte<br />

12. und 13. November<br />

Kunstausstellung /<br />

Burg Blomendal<br />

19. und 20. November<br />

Blumenthaler Truhe /<br />

Burg Blomendal<br />

Ritterhude<br />

2. bis 4. September<br />

Hammefest<br />

Schwanewede<br />

30. September bis 2. Oktober<br />

Erntefest<br />

14. bis 16. Oktober<br />

Neuenkirchener Herbstmarkt<br />

Vegesack<br />

2. bis 7. September<br />

Vegesacker Markt<br />

18. September<br />

Floh- und Loggermarkt<br />

1. Oktober<br />

Kutterpullen um das<br />

„Blaue Band von Vegesack“<br />

8. und 9. Oktober<br />

Vegefest mit verkaufsoffenem<br />

Sonntag<br />

20. November<br />

Kunstherbst / Haven Höövt<br />

24. November bis 22. Dezember<br />

Weihnachtsmarkt


Mehr als nur Fernsehen.<br />

TV, Internet und Telefon aus einer Hand. 1<br />

Digitales Fernsehen inkl. HD-TV<br />

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Lassen Sie sich von unserem autorisierten Vertriebspartner beraten:<br />

Herr Jörg Schulte • Telefon: 04206/44 55 83<br />

E-Mail: joerg.schulte@mb-kabeldeutschland.de<br />

Für technische Fragen steht unser Servicecenter<br />

unter 0800/52 666 25 täglich rund um die Uhr zur Verfügung.<br />

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Telekom-Grundgebühr 1<br />

Mobil telefonieren und surfen 2


Steuerberatungsstelle:<br />

Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V.<br />

Carmen Niemeyer, Blumenthal<br />

Tel. 04 21 / 6 09 29 30<br />

Hilfen im Haushalt:<br />

Hauskrankenpflege Andrea Hugo<br />

Tel. 04 21 / 68 94 42<br />

PGSD, Dienstleistungszentrum<br />

Blumenthal Tel. 04 21 / 60 21 99<br />

Selbsthilfesozialzentrum<br />

Tel. 04 21 / 66 10 05<br />

Entrümpelung:<br />

Fa. Yavuzer Tel. 0 42 09 / 91 96 11<br />

Wohnungsreinigung, Treppenhausreinigung,<br />

Fensterreinigung:<br />

Firma Vöbel Tel. 04 21 / 68 93 63<br />

Einkaufsdienst, Lieferservice:<br />

Fa. Bücking Tel. 04 21 / 66 42 57<br />

Notrufservice (Notrufknopf):<br />

Hauskrankenpflege Andrea Hugo<br />

Tel. 04 21 / 68 94 42<br />

PGSD, Dienstleistungszentrum<br />

Blumenthal Tel. 04 21 / 60 21 99<br />

Selbsthilfesozialzentrum<br />

Tel. 04 21 / 66 10 05<br />

Medizinische Fußpflege:<br />

Mobile med. Fußpflege<br />

Ines Maaß<br />

Tel. 0 42 09 / 56 14<br />

Fachpraxis für Podologie<br />

Birgit Wolke<br />

Tel. 04 21 / 3 38 20 41<br />

Medizinische Massagen:<br />

Christiane Manchen<br />

Tel. 04 21 / 65 66 66<br />

Wäsche-/Bügelservice,<br />

Heißmangel, Gardinenservice<br />

Firma Hinte Tel. 04 21 / 60 11 32<br />

Schuldnerberatung:<br />

Solidarische Hilfe e. V.<br />

Tel. 04 21 / 6 58 69 66<br />

AWO<br />

Tel. 04 21 / 66 70 03<br />

Arche Schuldnerberatung e. V.<br />

Tel. 04 21 / 69 080 081<br />

Gästeappartements GEWOSIE:<br />

Katy Hinrichsen, Anja Holle,<br />

Christian Rasche<br />

Tel. 04 21 / 6 58 44 - 17 oder 21 oder 24<br />

Schlüsseldienst:<br />

Sicherheits-Fachgeschäft<br />

Tel. 04 21 / 65 99 0 66<br />

Schlüsseldienst Alfred Lutzke<br />

Tel. 04 21 / 66 11 96<br />

Wichtige Notfall-Ruf-<br />

Nummern in Br.-Nord:<br />

Ärztlicher Notfall-<br />

Dienst <strong>Bremen</strong>-Nord:<br />

Tel. 04 21 / 6 09 80 63<br />

Klinikum <strong>Bremen</strong>-Nord:<br />

Tel. 04 21 / 66 06 - 0<br />

Polizei-Stationen<br />

in <strong>Bremen</strong>-Nord:<br />

Zentralruf:<br />

Tel. 04 21 / 362 - o<br />

Polizeirevier Blumenthal:<br />

Heidbleek 10 · 28779 <strong>Bremen</strong><br />

Öffnungszeiten: tägl. 0.00 bis 24 Uhr<br />

Öffnungszeiten Bürgerservice:<br />

9.00 bis 17.00 Uhr<br />

Polizeirevier Vegesack:<br />

Kirchheide 51 · 28757 <strong>Bremen</strong><br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9 bis 17 Uhr,<br />

Sa. 8 bis 16 Uhr<br />

Polizeirevier Lesum:<br />

Hindenburgstraße 32 · 28717 <strong>Bremen</strong><br />

Öffnungszeiten: tägl. 0.00 bis 24 Uhr<br />

Öffnungszeiten Bürgerservice:<br />

9.00 bis 17.00 Uhr<br />

Polizeistation Farge:<br />

Farger Straße 136 · 28777 <strong>Bremen</strong><br />

Tel. 04 21 / 362 - 7 93 19<br />

Polizeistation Lüssum:<br />

Lüssumer Heide 27 · 28777 <strong>Bremen</strong><br />

Tel. 04 21 / 600 78 95<br />

Polizeistation Grambke:<br />

Grambker Heerstr. 49 · 28719 <strong>Bremen</strong><br />

Tel. 04 21 / 362 - 7 91 30<br />

Polizeistation Marßel:<br />

Stockholmer Str. 57 · 28719 <strong>Bremen</strong><br />

Tel. 04 21 / 362 - 7 91 18<br />

Service<br />

laCarte Carte à la<br />

Kontakt-Polizisten im<br />

Revierbereich Vegesack:<br />

Vegesack (Kernbereich City),<br />

Herr Lange<br />

Tel. 04 21 / 3 62 - 7 92 12<br />

Fähr-Lobbendorf (Spezialgebiet:<br />

Ausländische Mitbürger),<br />

Herr Schwarzbeck<br />

Tel. 04 21 / 3 62 - 7 92 20<br />

Aumund-Hammersbeck<br />

(Spezialgebiet: kirchl. Einrichtungen<br />

und Senioren), Herr Siemann<br />

Tel. 04 21 / 3 62 - 7 92 13<br />

Schönebeck (Spezialgebiet:<br />

Jugendliche und Verkehrserziehung),<br />

Herr Wojciechowski<br />

Tel. 04 21 / 3 62 - 7 92 19<br />

Grohn, Herr Nießen:<br />

Tel. 04 21 / 3 62 - 7 92 27<br />

Notruf 110 · Feuerwehr 112<br />

Kontakt-Polizisten im<br />

Revierbereich Blumenthal:<br />

Herr Böhme<br />

Blumenthal / Bockhorn<br />

Tel. 04 21 / 362 - 7 93 18<br />

Herr Pöpken<br />

Rönnebeck / Blumenthal<br />

Tel. 04 21 / 362 - 7 93 13<br />

Herr Jantzen, Lüssum<br />

Tel. 04 21 / 6 00 78 95<br />

Herr Becker, Farge/Rekum<br />

Tel. 04 21 / 362 - 7 93 19

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