Ihr Vermieter - Gewosie - Wohnungsbaugenossenschaft Bremen ...
Ihr Vermieter - Gewosie - Wohnungsbaugenossenschaft Bremen ...
Ihr Vermieter - Gewosie - Wohnungsbaugenossenschaft Bremen ...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Ausgabe 142 · 08 | 2011<br />
<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />
W O H N E N I M B R E M E R N O R D E N<br />
Azubis haben Bushaltestelle vor der Hauptverwaltung neu gestaltet<br />
Wohnen mit Alternativen: Treppensteigen nicht mehr nötig<br />
Solaranlagen: 1.550 Röhrenkollektoren für 132 Mietparteien
<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />
GUT GEMEISTERT<br />
Azubis haben die GEWOSIE-Bushaltestelle<br />
neu gestaltet<br />
Ein Projekt eigenständig in einer<br />
bestimmten Zeit im Team durchzuführen<br />
lautete im vergangenen<br />
Jahr die Aufgabe für die Auszubildenden<br />
der GEWOSIE. Genauer<br />
gesagt: Sie sollten die Haltestelle<br />
vor der Hauptverwaltung, die der<br />
Genossenschaft gehört, umgestalten.<br />
Eine Aufgabe, die Cindy<br />
Blendermann, Vera Jackenholz,<br />
Jasmin Schröder, Torben Möhring<br />
und Lars Knaack mit Engagement<br />
und Initiative bewältigten. „Wir<br />
hatten viel freie Hand“, sind sich<br />
die Fünf einig. Zunächst entwickelten<br />
die Azubis ein Konzept, das sie<br />
per Power-Point-Präsentation Vorstand<br />
und Ausbildungsleiter der<br />
Genossenschaft sowie Handwerkern<br />
vorstellten. Das Projekt spannte<br />
den Bogen von der Konzeptentwicklung<br />
bis zur Gestaltung<br />
der Haltestelle. Die Azubis nahmen<br />
Kontakt zu Handwerkern<br />
auf, holten Angebote ein, führten<br />
Verhandlungen, schlossen Verträge<br />
und schrieben die Abnahmeprotokolle.<br />
Die Texte der<br />
Schaukästen stammen aus ihrer<br />
Feder. Für die Fotoarbeiten waren<br />
sie ebenfalls verantwortlich. Die<br />
Schaukästen im vorderen Bereich<br />
Auch die Rückseite der GEWOSIE-<br />
Haltestelle bietet jetzt viele<br />
Informationen.<br />
der Haltestelle sind nun nach<br />
Stadtteilen strukturiert. Weitere<br />
Informationen befinden sich auf<br />
der Rückseite der Haltestelle. Jeder<br />
Schaukasten ist per LED-Technik<br />
beleuchtet. Passanten und Haltestellennutzer<br />
können sich nun über<br />
die Gästeappartements der Genossenschaft,<br />
über Wohnungsangebote<br />
für Senioren, Modernisierungen,<br />
Garagen, allgemeine Öffnungszeiten<br />
der Hauptverwaltung,Ansprechpartner<br />
zu den jeweiligen<br />
Themen und einiges<br />
mehr informieren.<br />
Insgesamt ein<br />
Projekt, das ihnen viel<br />
Spaß bereitet habe<br />
und eine spannende<br />
Herausforderung dazu<br />
gewesen sei, so das<br />
Resümee der fünf<br />
Auszubildenden.<br />
Haben die Bushaltestelle<br />
vor der Hauptverwaltung<br />
komplett<br />
neu gestaltet:<br />
Lars Knaack, Vera<br />
Jackenholz, Jasmin<br />
Schröder, Cindy<br />
Blendermann und<br />
Torben Möhring<br />
(v. li.).
Seiten 2 & 3<br />
INHALTSVERZEICHNIS<br />
Ausgabe 142 08 2011<br />
Einzug ins dritte Passivhaus:<br />
Mieter berichten<br />
Seiten<br />
Seiten<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong> –<br />
Wohnen im Bremer Norden<br />
erscheint dreimal jährlich<br />
in einer Auflage von<br />
7.500 Exemplaren<br />
Nette Nachbarn: Ernst Steffen<br />
ist gerne für seine Mitbewohner da<br />
Wenn Besuch kommt:<br />
Die Gästeappartements bieten<br />
viele Vorteile<br />
Goldene Hochzeit:<br />
Ehepaar Klaus<br />
Wohnen mit Alternativen<br />
Formular Vollmacht<br />
Seiten<br />
Seiten<br />
Lastschrifteinzugsverfahren<br />
Mit der Einzugsermächtigung<br />
auf der sicheren Seite<br />
4 & 5<br />
6 & 7<br />
8 & 9<br />
10 & 11<br />
12 bis 14<br />
Seiten<br />
Seiten<br />
Seiten<br />
Seiten Seiten<br />
Seiten<br />
15 & 16<br />
Junge Talente zu Gast im Dillener Park:<br />
Geigenensemble „Tarantella”<br />
Goldene Hochzeit:<br />
Ehepaar Koch<br />
Anzeige VitaCard<br />
Anzeige Kabel Deutschland<br />
Service-Seite<br />
Seite<br />
17<br />
18 & 19<br />
Weitere Solaranlagen auf 19 Gebäuden<br />
Sanierung aus Sicht der Prosa:<br />
ein Gedicht von Mieterin Viktoria Ulrich<br />
Glückwünsche / Jubilare<br />
Veranstaltungen<br />
22 & 23<br />
Herausgeber:<br />
GEWOSIE <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong> <strong>Bremen</strong> Nord e.G.<br />
Hammersbecker Straße 173 · 28755 <strong>Bremen</strong> · Tel. 04 21 / 6 58 44 - 0<br />
Fax 04 21 / 6 58 44 - 47 · www.gewosie.de · www.wetterstation-bremen-nord.de<br />
Redaktion & Concept:<br />
Doris Friedrichs · Freie Journalistin<br />
Tel. Mobil 01 75 / 3 27 13 29 · E-Mail: doris.friedrichs@t-online.de<br />
Druck:<br />
müllerDITZEN Druckerei AG · Hoebelstraße 19 · 27572 Bremerhaven<br />
20 & 21<br />
24 & 25<br />
Seiten 26 & 27
<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />
Noch am Tag der<br />
Wohnungsübergabe durch<br />
GEWOSIE-Mitarbeiterin Katy<br />
Hinrichsen zog Erna Adamski<br />
in ihr neues Zuhause.<br />
ENERGIE SPAREN...<br />
Drittes Passivhaus im März bezogen<br />
Vollvermietung<br />
Seit fast 50 Jahren bei der Genossenschaft: Ella und Horst-Dieter Glende<br />
im Gespräch mit Katy Hinrichsen.<br />
Große Freude bei allen Beteiligten: Edith und Alfred Bavendamm<br />
mit GEWOSIE-Mitarbeiter Markus Blendermann.<br />
Energiesparen liegt im Trend.<br />
Besonders, wenn es den eigenen<br />
Geldbeutel betrifft. Die Passivhäuser<br />
der GEWOSIE bieten die besten<br />
Voraussetzungen dafür. Kein Wunder<br />
also, dass auch das dritte Passivhaus<br />
der Genossenschaft schnell<br />
„ausgebucht“ war. Ende März zogen<br />
die ersten Mieter ins gerade fertig<br />
gestellte Wohngebäude ein.<br />
„Die Arbeit mit meinem großen<br />
Haus wuchs mir über den Kopf“,<br />
erzählt Erna Adamski. „Hier finde ich<br />
es ideal. Ein reines Wohngebiet, und<br />
trotzdem bin ich schnell in Vegesack.<br />
Und ich kann reichlich Energiekosten<br />
sparen.“ <strong>Ihr</strong>e Nachbarn habe sie<br />
auch schon kennen gelernt. Die<br />
seien alle sehr freundlich. Zwei Jahre<br />
lang haderte die 73-Jährige, ob sie<br />
ihr Haus aufgibt. Dann war die<br />
Entscheidung pro Passivhaus<br />
gefallen. Im September letzten<br />
Jahres kam die Zusage von der<br />
GEWOSIE für die gewünschte 64-<br />
Quadratmeter-Wohnung.<br />
Inzwischen hat Erna Adamski auch<br />
ihr Haus verkauft. „An nette junge<br />
Leute“, sagt sie. So sei es ihr auch<br />
nicht mehr so schwer gefallen.<br />
„Vor ein paar Jahren hätte ich das<br />
noch nicht gekonnt.“ Die Wohnung<br />
von Edith und Alfred Bavendamm<br />
ist mit 57 Quadratmetern ein<br />
bisschen kleiner, aber deshalb nicht<br />
weniger schön. „Das ist uns groß<br />
genug. Wir sind viel mit unserem<br />
Wohnmobil unterwegs.“ Auch die<br />
Bavendamms haben ihr Haus verkauft<br />
für die neue Bleibe. „Wir haben<br />
uns von Vielem trennen müssen,
Seiten<br />
4 & 5<br />
...LEICHT GEMACHT<br />
Zentral und dennoch ruhig gelegen<br />
aber das fiel uns nicht schwer. Immer<br />
wenn wir aus dem Urlaub kamen,<br />
haben wir erst einmal 14 Tage im<br />
Garten arbeiten müssen. Das ist jetzt<br />
zum Glück vorbei.“ Die<br />
Umzugstrecke vom ehemaligen<br />
Haus am Aumunder Marktplatz zur<br />
jetzigen Wohnung an der Aumunder<br />
Flur war kurz. „Vegesack bleibt uns<br />
also erhalten“, freut sich Edith<br />
Bavendamm. „Das war uns wichtig.“<br />
Auch GEWOSIE-Neumitglied<br />
Manfred Rüge wurde die Arbeit mit<br />
dem eigenen Haus zu beschwerlich.<br />
Zwar haben er und seine Frau sich<br />
von 130 Quadratmetern Wohnfläche<br />
auf 65 Quadratmeter<br />
verkleinert,<br />
aber die Vorteile<br />
liegen für das Ehepaar<br />
auf der Hand.<br />
„Ich bin schwerbehindert“,<br />
sagt<br />
Manfred Rüge,<br />
„aber hier ist<br />
alles barrierefrei.<br />
Das Haus ist ruhig<br />
und dennoch<br />
zentral gelegen.<br />
Alles ist gut<br />
erreichbar.<br />
Hier herzuziehen<br />
war die richtige<br />
Entscheidung.“<br />
Waltraud Bock<br />
wohnt seit 25<br />
Jahren bei der<br />
GEWOSIE, zuletzt<br />
im dritten Stock<br />
eines Wohngebäudes<br />
ohne<br />
Aufzug. Über ihr neues Zuhause<br />
ist sie voll des Lobes und glücklich,<br />
Energie sparen zu können. Vor drei<br />
Jahren, als das Projekt gerade<br />
startete, habe sie sich bereits für eine<br />
Wohnung beworben. „Damals kam<br />
ich aber leider zu spät“, bedauert die<br />
80-Jährige. Mit dem dritten<br />
Passivhaus hat es jetzt geklappt.<br />
Auch Ella und Horst-Dieter Glende<br />
haben nach fast 50 Jahren bei der<br />
Genossenschaft noch einmal den<br />
Neuanfang gewagt. Hauptsächlich<br />
aus Energiespargründen, wie die<br />
Eheleute sagen. „Wir hatten schon<br />
sehr hohe Nebenkosten.“<br />
Waltraud Bock, hier mit<br />
GEWOSIE-Mitarbeiter Wilfried<br />
Gerjets, hatte sich schon vor drei<br />
Jahren für eine Wohnung im<br />
Passivhaus beworben. Mit der<br />
Fertigstellung des dritten<br />
Gebäudes hat es jetzt geklappt.<br />
Neumieter Manfred Rüge (Mi.)<br />
studiert gemeinsam mit den<br />
GEWOSIE-Mitarbeitern Katy<br />
Hinrichsen und Thomas Juschkat<br />
die Unterlagen<br />
zum Einzug.
<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />
NETTER NACHBAR<br />
Ernst Steffen ist immer zur Stelle,<br />
wenn seine Hilfe benötigt wird<br />
Ernst Steffen hat viele Talente.<br />
Er ist ein Hausmann wie er im Buche<br />
steht – und welche Frau würde sich<br />
das nicht gelegentlich von ihrem<br />
Ehemann wünschen? Bereits mit<br />
zwölf Jahren hat er Kochen gelernt.<br />
„Das hilft mir jetzt, wo ich alleine<br />
bin, klar zu kommen“, sagt der 83-<br />
Jährige und erzählt, dass seine Frau<br />
seit kurzem in einer Senioreneinrichtung<br />
lebt. „Meine Frau kann ja<br />
schon lange nicht mehr, da musste<br />
ich viel übernehmen. So mache ich<br />
auch alles andere, was im Haushalt<br />
zu erledigen ist.“ Unter anderem<br />
Wäsche waschen und bügeln. Und<br />
nicht nur das. Ernst Steffen ist auch<br />
für andere in dem Sechs-Parteien-<br />
Haus am Hamfehrer Weg da, wenn<br />
seine Unterstützung benötigt wird.<br />
Beispielsweise für Annemarie Römer,<br />
die im vergangenen und in diesem<br />
Jahr mehrmals im Krankenhaus lag.<br />
Er nahm ihre Post und ihre Zeitung<br />
aus dem Briefkasten und kümmerte<br />
sich während ihrer Abwesenheit um<br />
ihre Blumen. „Das war eine große<br />
Beruhigung für mich“, erzählt die<br />
Seniorin. Früher habe sie in einem<br />
Zwei-Parteien-Haus gewohnt, das<br />
sei alles andere als schön gewesen,<br />
blickt die ehemalige Krankenschwe-<br />
Der Fernseher bereitet<br />
Annemarie Römer Sorgen.<br />
Ernst Steffen weiß auch<br />
dafür Rat.<br />
Zwei, die sich gut verstehen<br />
und viel Vertrauen zueinander<br />
haben: Ernst Steffen und<br />
Anneliese Römer.
Seiten 6 & 7<br />
VIEL VERTRAUEN<br />
Zur Begrüßung immer frische Blumen<br />
in der Wohnung<br />
ster auf die Zeit vor ihrem Einzug ins<br />
GEWOSIE-Wohnhaus vor elf Jahren<br />
zurück. „Da habe ich überhaupt keine<br />
Unterstützung erfahren.“ Vier<br />
Wochen, nachdem Annemarie Römer<br />
in ihre neue Wohnung eingezogen<br />
war, lud sie das Ehepaar<br />
Steffen und weitere Nachbarn zum<br />
Kaffee ein. „Da ist er nicht mitgekommen,<br />
weil er dachte, wir Frauen wollten<br />
unter uns bleiben“, schmunzelt<br />
sie und fügt hinzu: „Wenn ich mal<br />
länger von Zuhause weg war, hat<br />
mir Frau Steffen immer frische Blumen<br />
zur Begrüßung hingestellt.“<br />
Aus ihrer Wohnung am Hamfehrer<br />
Weg will sie nicht mehr ausziehen.<br />
„Nur mit den Füßen zuerst“, sagt sie<br />
und signalisiert Ernst Steffen, dass<br />
sie einen weiteren „Auftrag“ für ihn<br />
hat. Für ihre Sicherheit möchte die<br />
72-Jährige eine Kette an ihrer Wohnungstür<br />
anbringen. Die Genehmigung<br />
von der GEWOSIE läge vor.<br />
Keine Frage: Den Auftrag führt Ernst<br />
Steffen ordnungsgemäß aus, sobald<br />
die Nachbarin die Kette gekauft hat.<br />
Eine große Befürchtung hat Annemarie<br />
Römer allerdings: Dass Ernst<br />
Steffen eines Tages zu seiner Tochter<br />
nach Wiesbaden ziehen könnte. „Sie<br />
bleiben doch hier oder?“ „Noch ja“,<br />
will sich der gelernte Maschinenschlosser<br />
nicht festlegen. Und dann<br />
folgt er Annemarie Römer hinunter<br />
in ihre Wohnung. Der Fernseher bereitet<br />
ihr Sorgen, die schwarzen<br />
Streifen am oberen und unteren<br />
Und wer sind <strong>Ihr</strong>e<br />
netten Nachbarn?<br />
Die würden wir gerne in einer<br />
unserer nächsten Mitglieder-<br />
Zeitungen „<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong>“<br />
vorstellen. Nachbarn, die sich<br />
gegenseitig kümmern: Wenn<br />
die alleinstehende Dame<br />
nebenan krank ist, die Bewohner<br />
gegenüber im Urlaub oder<br />
die Senioren, die unterm Dach<br />
wohnen, nicht mehr so mobil<br />
sind. Nachbarn, die aufmerksam<br />
sind, damit Einbrecher<br />
keine Chance haben. Oder die<br />
einfach nur helfen, wenn jemand<br />
ein freundliches Wort<br />
braucht. Lassen Sie uns teilhaben<br />
an <strong>Ihr</strong>en netten Nachbarschaften<br />
und dem angenehmen<br />
Miteinander in <strong>Ihr</strong>em<br />
Haus. Wir freuen uns auf <strong>Ihr</strong>e<br />
Antworten. Nehmen Sie einfach<br />
Kontakt mit unserem<br />
Mitarbeiter Thorsten Kemper,<br />
Telefon 0421 / 6 58 44 - 27,<br />
Mail: kemper@gewosie.de,<br />
auf. Wir sind gespannt auf<br />
<strong>Ihr</strong>e Vorschläge. Auf weiterhin<br />
gute Nachbarschaft!<br />
Bildrand werden immer breiter. Ernst<br />
Steffen weiß auch dafür Rat. Schließlich<br />
ist er ein Allround-Talent – und<br />
ein netter Nachbar.
<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />
UNSCHLAGBAR GUT...<br />
Gästeappartements – der beste Tipp, wenn Besuch kommt<br />
Wohin, wenn in der eigenen<br />
Wohnung das Bad umfangreich<br />
saniert wird? Das fragte sich auch<br />
GEWOSIE-Mitglied Eleonore<br />
Grzesiak – und fand die perfekte Lösung.<br />
Während der zweiwöchigen<br />
Sanierungsphase ihres Bades zog sie<br />
aus ihrer Wohnung in der Masurenstraße<br />
aus – und in das Gästeappartement<br />
der Seniorenwohnanlage<br />
Am Dillener Park ein. „Es<br />
ist hier wunderbar. Ich schlafe ausgezeichnet,<br />
die Matratzen sind<br />
bestens“, freute sich Eleonore<br />
Grzesiak. „Meine Bekannten, die<br />
mich hier bisher besucht haben,<br />
sind sehr überrascht, wie angenehm<br />
ruhig es ist. Und alle finden das<br />
Appartement sehr schön.“ Sie habe<br />
keine Familie in der Nähe und deshalb<br />
immer überlegt, wo sie während<br />
des Badumbaus unterkommen<br />
könne, erzählte die Seniorin. Dann<br />
habe ihr eine Freundin die Gästeappartements<br />
der GEWOSIE<br />
empfohlen.<br />
„Gut, dass es die gibt“ Das sieht auch<br />
Ruth Arand so, Flurnachbarin von<br />
Eleonore Grzesiak in der Masurenstraße.<br />
Sie hatte das Gästeappartement<br />
ebenfalls für eine Woche<br />
während der Badsanierung gebucht.<br />
<strong>Ihr</strong>e Meinung zur Unterkunft auf<br />
Zeit: „Besser kann man es gar nicht<br />
haben.“ Gleich alle drei Gästeappartements<br />
der GEWOSIE mietete Silke<br />
Schaumburg. Zur Konfirmation ihres<br />
Sohnes Philipp reisten die Verwandten<br />
aus Kassel an. Sieben Personen<br />
mussten für drei beziehungsweise<br />
fünf Tage untergebracht werden:<br />
vier Am Dillener Park, zwei in der<br />
Seniorenwohnanlage Lehmhorster<br />
Straße, und ein Verwandter bezog<br />
das Gästeappartement in der<br />
Wohnanlage Borchsholt. „Die Preise<br />
sind gut, und alle haben viel Platz“,<br />
zeigte sich Silke Schaumburg<br />
zufrieden. Zu Recht, denn alle<br />
drei Wohnungen sind hell und<br />
freundlich eingerichtet<br />
und jeweils mit zwei<br />
Mieterin Ruth Arand (li.) und ihre<br />
Flurnachbarin Eleonore Grzesiak<br />
(Mi.) im Gespräch mit GEWOSIE-<br />
Mitarbeiterin Katy Hinrichsen im<br />
Gästeappartement der Seniorenwohnanlage<br />
Am Dillener Park. Alle<br />
drei Wohnungen sind jeweils mit<br />
zwei Betten, einer separaten Küche<br />
beziehungsweise einer kleinen<br />
Küchenzeile inklusive Geschirr<br />
sowie einem modernen Badezimmer<br />
ausgestattet.
Seiten<br />
8 & 9<br />
UND GÜNSTIG<br />
„Besser kann man es gar nicht haben“<br />
Betten, einer separaten Küche beziehungsweise<br />
einer kleinen Küchenzeile<br />
inklusive Geschirr sowie einem<br />
modernen Badezimmer ausgestattet.<br />
Nur Bettwäsche und Handtücher<br />
sind von den Gästen mitzubringen.<br />
Zu besonderen Feiertagen empfiehlt<br />
es sich, die Räumlichkeiten frühzeitig<br />
zu reservieren, aber selbstverständ-<br />
lich sind auch kurzfristige Anfragen<br />
unter Telefon 0421 / 65 844 - 21 (Anja<br />
Holle), 65 844 - 17 (Katy Hinrichsen)<br />
oder 65 844 - 24 (Christian Rasche)<br />
möglich. Die erste Übernachtung im<br />
Gästeappartement kostet, unabhängig<br />
von der Zahl der Besucher, 40<br />
Euro, jede weitere 35 Euro. Die Preise<br />
verstehen sich einschließlich Wasser,<br />
Strom und Endreinigung. Für Kinder<br />
kann in den beiden größeren Gästeappartements<br />
im Borchsholt und<br />
„Am Dillener Park“ ein Reisebett<br />
aufgestellt werden. Haustiere sind<br />
nicht erlaubt. Weitere Informationen<br />
finden sich im Internet unter<br />
www.gewosie.de, Menüpunkt<br />
„Gästeappartements“<br />
GEWOSIE-Mitarbeiter Christian Rasche bespricht mit<br />
Silke Schaumburg und Sohn Philipp die Formalitäten<br />
für das Gästeappartement in der Wohnanlage<br />
Borchsholt. Zur Konfirmation ihres Sohnes hatte<br />
Silke Schaumburg gleich alle drei Gästeappartements<br />
der GEWOSIE angemietet.
<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />
GEBEN UND...<br />
Helga und Arnold Klaus<br />
feierten im März Goldene Hochzeit<br />
Das große Herz vor dem Wohnhaus<br />
in der Lehmhorster Straße ist<br />
nicht zu übersehen. Es ist aus Tannenzweigen<br />
gebunden und mit<br />
goldfarben glänzenden Rosen aus<br />
Krepppapier besteckt. In der Mitte<br />
schmückt eine goldene Fünfzig den<br />
Kranz. „Unser Kegelclub ‘Drunter<br />
und Drüber‘ hat das Herz selbst<br />
gestaltet“, erzählt Helga Klaus.<br />
„Und unsere Kinder haben eine Girlande<br />
gebunden und an der Balkonbrüstung<br />
unserer Wohnung aufgehängt.“<br />
Der Anlass dafür liegt in<br />
einem besonderen Ereignis begründet.<br />
Am 24. März feierten Helga und<br />
Arnold Klaus ihre Goldene Hochzeit<br />
mit 50 Gästen. Gepoltert wurde<br />
Für das große aus Tannenzweigen<br />
gebundene Herz war<br />
der Kegelclub „Drunter und<br />
Drüber“ verantwortlich,<br />
dem Helga und Arnold Klaus<br />
seit mehr als 20 Jahren<br />
angehören.<br />
„Es ist ein Geben und Nehmen und hat viel mit Vertrauen zu tun“, sind sich die Eheleute über das Rezept<br />
für eine glückliche Ehe einig.
Seiten 10 & 11<br />
...NEHMEN<br />
Auf der Flucht<br />
kennen gelernt<br />
auch: im hauseigenen Keller. Kennen<br />
gelernt haben sich die Eheleute 1945<br />
auf der Flucht aus Pommern. „Da<br />
haben wir Seite an Seite geschlafen,<br />
uns aber anschließend wieder aus<br />
den Augen verloren“, lächelt die<br />
Seniorin.<br />
Arnold Klaus stammt aus<br />
Graudenz in Westpreußen, Helga<br />
Arnold aus Cammin in Pommern.<br />
Beide verschlug es nach Blumenthal.<br />
Helga Arnold besuchte die Schule in<br />
der Blumenstraße (heute Lüder-<br />
Clüver-Straße), ihr späterer Ehemann<br />
die Schule am Schillerplatz, die er<br />
bereits nach der sechsten Klasse<br />
verließ. „Mir fehlten zwei Jahre wegen<br />
der Flucht.“ Es folgte eine<br />
Ausbildung bei Lürssen zum Bootsbauer.<br />
Arnold Klaus blieb auch nach<br />
der Lehrzeit auf der Werft, insgesamt<br />
43 Jahre, und schaffte es durch Fleiß<br />
und Können bis zum Betriebsmeister.<br />
Helga Klaus arbeitete in der<br />
Heringsfischerei in Vegesack. Erst<br />
1955 trafen sich die ehemaligen<br />
Flüchtlingskinder in den Baracken<br />
auf der Bahrsplate wieder. Von da<br />
an waren sie unzertrennlich. Die<br />
Verlobung fand 1960 statt, die<br />
Hochzeit ein Jahr später. Noch im<br />
selben Jahr kam Sohn Thomas zur<br />
„Jung gefreit, hat nie gereut!“ Helga und Arnold Klaus<br />
bei ihrer Hochzeit 1961.<br />
Welt. 1964 wurde Tochter Martina<br />
geboren, 1972 Sohn Stephan.<br />
Inzwischen gehört auch eine Enkeltochter<br />
zur Familie. 1964 war zudem<br />
das Jahr, in dem die noch junge<br />
Familie in die Lehmhorster Straße<br />
zog. „Wir fühlen uns hier wohl, wenn<br />
auch die Mieterschaft im Laufe der<br />
Zeit gewechselt hat“, sind sich die<br />
Eheleute einig. Mitglied der GEWO-<br />
SIE sind sie schon seit über 50 Jahren.<br />
Treue beweisen sie auch bei ihren<br />
anderen Mitgliedschaften, beispielsweise<br />
beim Kegelclub, dem sie seit<br />
mehr als 20 Jahren angehören, oder<br />
Arnold Klaus beim Betriebssport,<br />
dessen Sparte Tischtennis er seit<br />
über 30 Jahren wahrnimmt. Auch<br />
Helga Klaus ist nach wie vor sportlich<br />
aktiv – und wie: Montags stehen<br />
Yoga und Pilates auf dem Programm,<br />
dienstags widmet sie sich dem<br />
Nordic Walking und donnerstags<br />
dem Aqua Jogging. „So lange ich<br />
das noch machen kann, mach‘ ich<br />
das“, sagt die rüstige Rentnerin.<br />
Gleiches gilt für ihr beider Hobby,<br />
dem Campen. Die Monate von April<br />
bis September verbringt das Ehepaar<br />
in seinem Wohnwagen auf<br />
dem Campingplatz Julius Plate in<br />
Berne. Große Reisen waren hingegen<br />
die Ausnahme im Leben<br />
der beiden 75-Jährigen. Zwei Mal<br />
Spanien, einmal Bali, mit dem<br />
Kegelverein nach Passau per Zug<br />
und weiter die Donau entlang bis<br />
Budapest – das war’s weitestgehend.<br />
<strong>Ihr</strong>em Eheglück tat das<br />
keinen Abbruch. Und welches Rezept<br />
haben sie für eine erfolgreiche<br />
Ehe? „Es ist ein Geben und Nehmen<br />
und hat viel mit Vertrauen zu tun“,<br />
sind Helga und Arnold Klaus überzeugt.<br />
„Für uns war es gut, dass wir<br />
relativ früh geheiratet haben.“
�������������� ����� ���� ����� �<br />
������ ��� ������������<br />
������ �� ������� �������������������� ����������� ��������<br />
������� ���� �����<br />
�� ��� �������������� ���������������� �� ������������ ���� �� �� ����<br />
������� �������� �� ������� ������ �������������� ����������������� ���<br />
����� ������������ �������������������� ���������� �� ���� ��� ���<br />
���� ������ ������� ���� ��� ���� ��� �� ����������� �������� �����<br />
���� ��������� ���� ��� �������� �������������� ������ �������������<br />
���������� �������� ������������������ ���� ����� ��� ��������������<br />
��������� ������� ��� ������� ���������<br />
��� ��������� ������ ��� ��� �� �������� ���� ���� ������������� �� ������<br />
����� ������������ �� ������ ������������ ��� ���������������������<br />
����� ���� ��������� �� ��� ����������� ������������ ������� ������ ���� ��<br />
������������� ��� ����������� �� ��������� ���� �� ����������<br />
�������� ��� ���� ��������������<br />
��� ������ ����� ����� ��� ��� ������������ �������� ��� ����������
VOLLMACHT<br />
Der Tod eines Angehörigen ist<br />
für die Hinterbliebenen ein großer<br />
Verlust. Umso notwendiger ist es,<br />
rechtzeitig wichtige Angelegenheiten<br />
zu regeln. Mit anliegender<br />
Vollmacht sorgen Sie hinsichtlich<br />
<strong>Ihr</strong>er Wohnung gut vor. Denn oft<br />
entsteht ein schneller Handlungsund<br />
Zugriffsbedarf. Aber gerade,<br />
Ich,<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Anschrift:<br />
Mitgliedsnummer:<br />
bin Mitglied der GEWOSIE <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong> <strong>Bremen</strong>-Nord e.G. und Mieter der Wohnung<br />
gelegen im Objekt:<br />
Straße und Hausnummer:<br />
Postleitzahl:<br />
Wohnungsnummer:<br />
wenn es mehrere Erben gibt, dürfen<br />
diese nur gemeinschaftlich verfügen<br />
und unterschreiben. Ohne Berechtigung<br />
haben die Erben aber keinen<br />
Zugriff auf <strong>Ihr</strong>e Wohnung. Und bis<br />
der Erbschein vom Nachlassgericht<br />
erteilt wird, vergehen oft Wochen<br />
und hohe Mietkosten entstehen.<br />
Beugen Sie vor! Beauftragen Sie<br />
deshalb schnellstmöglich eine<br />
Vertrauensperson, die bevollmächtigt<br />
ist, über <strong>Ihr</strong>en Tod hinaus<br />
in <strong>Ihr</strong>em Sinne zu handeln.<br />
Senden Sie uns<br />
dementsprechend die nachfolgende<br />
Vollmacht ausgefüllt<br />
und unterschrieben zurück.<br />
Weiter auf Rückseite ...
Im Falle meines Ablebens bevollmächtige ich hiermit<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Anschrift:<br />
Geburtsdatum:<br />
Ersatzbevollmächtigter:<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Anschrift:<br />
Geburtsdatum:<br />
für mich alle meine Angelegenheiten zu regeln, die erforderlich sind, um nach meinem Tode die oben genannte<br />
Wohnung oder etwaige Ersatzwohnung bei der GEWOSIE <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong> <strong>Bremen</strong>-Nord eG<br />
aufzulösen, Mietverträge aufzuheben und das Mietverhältnis inklusive des mir zustehenden<br />
Genossenschaftsanteils abzuwickeln.<br />
Vorrangig soll der Bevollmächtigte die Angelegenheiten erledigen, ersatzweise der von mir oben benannten<br />
Ersatzbevollmächtigte. Jeder ist jedoch einzeln befugt, diese Angelegenheiten zu regeln.<br />
Diese Vollmacht gilt ausdrücklich über meinen Tod hinaus bis zur vollständigen Klärung und Rückgabe der<br />
Wohnung an die oben genannte <strong>Vermieter</strong>in. Der Bevollmächtigte ist insbesondere berechtigt, sämtliche<br />
Regelungen, die mit der Auflösung der Wohnung im Zusammenhang stehen, durchzuführen. Der Bevollmächtigte<br />
ist ferner berechtigt, die Beendigung und Rückgabe des Mietverhältnisses mit der <strong>Vermieter</strong>in zu vereinbaren<br />
sowie zur Entgegennahme von Kündigungen und zum Abschluss von Aufhebungsverträgen.<br />
Der Bevollmächtigte ist auch befugt, den Genossenschaftsanteil aufzulösen und die Endabrechnung mit der<br />
GEWOSIE <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong> <strong>Bremen</strong>-Nord eG vorzunehmen.<br />
Ich erbitte eine schnellstmögliche Abwicklung für den Fall meines Ablebens, um den Wohnraum anderen<br />
wohnungssuchenden Genossenschaftsmitgliedern kurzfristig wieder zur Weitervermietung zur Verfügung<br />
stellen zu können.<br />
Datum:<br />
Unterschrift Mieter/Mitglied:<br />
Hier abtrennen!
Seiten 14 & 15<br />
EINFACHER ZAHLEN<br />
mit dem kostensparenden<br />
Lastschriftverfahren<br />
Viele unserer Mieter haben die<br />
Vorteile des kostensparenden<br />
Lastschriftverfahrens erkannt<br />
und nehmen daran teil.<br />
Sie auch?<br />
Das Lastschriftverfahren hilft Ihnen<br />
und uns. Es ist die anerkannt billigste<br />
und bequemste Zahlungsweise. Die<br />
Zahlungsart ist für Sie mit keinerlei<br />
Risiko verbunden und erspart uns<br />
viel Verwaltungsarbeit.<br />
Sie sparen:<br />
– den Weg zu <strong>Ihr</strong>em Geldinstitut,<br />
– das Schreiben einer Überweisung<br />
bzw. die Einrichtung eines<br />
Dauerauftrages,<br />
– das Beachten der Fälligkeitstermine<br />
für Miete bzw.<br />
Nebenkostenabrechnung.<br />
Sollten Sie einmal mit einer Lastschrift<br />
nicht einverstanden sein,<br />
können Sie gegen die Abbuchung<br />
innerhalb von sechs Wochen<br />
Widerspruch einlegen.<br />
Guthaben aus der Nebenkostenabrechnung<br />
bzw. die<br />
Dividende auf das<br />
Geschäftsguthaben<br />
überweisen wir<br />
bei Teilnahme am<br />
Lastschriftverfahren<br />
immer auf das richtige<br />
und aktuelle Konto.<br />
Haben wir <strong>Ihr</strong> Interesse geweckt?<br />
Dann senden Sie uns noch heute<br />
die rückseitig abgedruckte Einzugsermächtigung<br />
ausgefüllt zu. Die<br />
Vorteile des Verfahrens werden<br />
auch Sie überzeugen. Einfach<br />
ausfüllen und abtrennen!
Anrede<br />
Einzugsermächtigung<br />
Name Vorname<br />
Mitglieds-Nr. Vertrags-Nr.<br />
Straße und Nr.<br />
Postleitzahl<br />
Konto-Inhaber<br />
Geldinstitut<br />
Ort<br />
Ort<br />
Bankleitzahl Konto-Nr.<br />
Datum<br />
Unterschrift<br />
Wohnungs-Nr.<br />
Hiermit berechtige ermächtige ich die GEWOSIE <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong> <strong>Bremen</strong>-Nord e.G., meine bestehenden<br />
Zahlungsverpflichtungen (monatliche Nutzungsbebühr, Nutzungsgebühr, Vorauszahlungen und Umlagen, einschließlich der<br />
Jahresabrechnungen für Heiz- und Betriebskosten) durch Lastschriftverfahren von meinem Konto einzuziehen.<br />
Angaben zum Konto<br />
Formular drucken<br />
Ich verpflichte mich mit meiner Unterschrift, für ausreichende Deckung auf meinem Konto zu sorgen und die Kosten, die<br />
infolge nicht ausreichender Kontodeckung entstehen, zu erstatten.<br />
Die o. g. Bankverbindung gilt auch für die jährliche Dividendenzahlung.<br />
Ein Widerruf der Einzugsermächtigung ist nur aus wichtigen Grund möglich und der GEWOSIE schriftlich mitzuteilen.<br />
Belastungen erfolgen durch die Sparkasse in <strong>Bremen</strong>, BLZ 290 501 01, Konto 600 13 666.<br />
Bitte ausgefüllt zurücksenden an:<br />
GEWOSIE <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong><br />
<strong>Bremen</strong>-Nord e.G.<br />
Postfach 750 455<br />
28724 <strong>Bremen</strong><br />
Einzugsermächtigung<br />
Hier abtrennen!
Seiten 16 & 17<br />
VON KLASSIK BIS ROCK<br />
Junge Talente zu Gast in der Seniorenwohnanlage<br />
Am Dillener Park<br />
Musik verbindet Menschen.<br />
Nicht anders ist es beim 2009<br />
gegründeten Geigenensemble<br />
„Tarantella“. Kinder, Jugendliche<br />
und junge Erwachsene im Alter<br />
von fünf bis 21 Jahren spielen in<br />
der von Trude Redecker vom Haus<br />
der Zukunft in Lüssum initiierten<br />
Gruppe zusammen. Bis zu 30 Nachwuchstalente<br />
aus vier Herkunftsländern,<br />
Polen, Russland, Türkei und<br />
Deutschland. So ist auch die Intension<br />
des Projektes, dass sich Kinder<br />
aus verschiedenen Kulturen kennen<br />
lernen. Mädchen wie Jungen sind<br />
mit Spaß dabei. Leiterin von „Tarantella“<br />
ist Irina Hoppe. Die studierte<br />
Geigenlehrerin unterrichtet die Kinder<br />
und Jugendlichen der Gruppe<br />
kostenlos. Vorkenntnisse müssen -<br />
die jungen Instrumentalisten nicht<br />
mitbringen. Und auch keine Geigen.<br />
Die wurden über das Haus der<br />
Zukunft gekauft, insgesamt zwölf.<br />
Aufgetreten sind die jungen Künstler<br />
bisher unter anderen in der evangelisch-lutherischen<br />
Lichtblick-<br />
Gemeinde in Rönnebeck, beim Fest<br />
„Lüssum ist Kult“ und im kleinen<br />
Saal der Glocke in <strong>Bremen</strong>. Und im<br />
Frühjahr auch in der Seniorenwohnanlage<br />
Am Dillener Park.<br />
Das Repertoire des Ensembles:<br />
neben Klassik auch Pop, Rock und<br />
Zeliha Akin, sieben Jahre, Dilay<br />
Taspinar, sechs Jahre, und Dilara Nas,<br />
neun Jahre, probten auf dem Flur der<br />
Seniorenwohnanlage Am Dillener<br />
Park fürs „große“ Konzert im Saal.<br />
Volkstümliches aus unterschiedlichen<br />
Kulturkreisen. So standen<br />
ganz unterschiedliche Werke auf<br />
dem Programm, beispielsweise die<br />
„Ode an die Freude“ von Ludwig<br />
van Beethoven, „Der Mond ist aufgegangen“<br />
von Matthias Claudius,<br />
„Morning has broken“ von Cat<br />
Stevens und „Nights in white<br />
satin“ von den Moody Blues. „Wir<br />
haben die Kinder im vergangenen<br />
Jahr bei einem Auftritt in der<br />
evangelischen Kirche am Neuenkirchener<br />
Weg erlebt und sofort<br />
überlegt, sie zu uns einzuladen“,<br />
erzählt Herma Mühlhaus vom<br />
Nutzerrat der Seniorenwohnanlage.<br />
Eine Idee, deren Umsetzung bei<br />
vielen Besuchern im Saal der<br />
Wohnanlage bestens ankam.
<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />
WER RASTET,<br />
Ingrid und Rudolf Koch:<br />
Goldene Hochzeit mit Brautjungfern<br />
und Blumenkindern<br />
Fünfzig Jahre verheiratet zu sein,<br />
sei heute nicht selbstverständlich,<br />
sind sich Ingrid und Rudolf Koch<br />
einig. Das Ehepaar gehört zu denen,<br />
die die 50 Jahre geschafft haben. Am<br />
7. Juli dieses Jahres feierten sie ihre<br />
Goldene Hochzeit mit 30 Verwandten<br />
und Bekannten, darunter der<br />
ehemalige Brautführer, zwei der damaligen<br />
Brautjungfern und Blumenkinder.<br />
Kennen gelernt haben sich<br />
die Eheleute in der Schule in Au-<br />
mund. Nachdem sie sich einige Zeit<br />
aus den Augen verloren hatten, trafen<br />
sie sich später als Betreuer von<br />
Kindern und Jugendlichen bei einem<br />
Sommerausflug wieder. „Von da an<br />
waren wir jeden Tag zusammen“,<br />
lächelt Ingrid Koch. 1960 verlobte<br />
sie sich mit ihrem Rudolf. Ein Jahr<br />
später folgte die Trauung in der Alt-<br />
Aumunder Kirche. Die erste Wohnung:<br />
anderthalb Zimmer in Grohn.<br />
Als 1963 Tochter Heidrun geboren<br />
Am 7. Juli feierten die Eheleute<br />
ihre Goldene Hochzeit mit<br />
30 Verwandten und Bekannten.<br />
Per Kutsche ging es zur Feier:<br />
Ingrid und Rudolf Koch.
Seiten 18 & 19<br />
...DER ROSTET<br />
Die erste Wohnung: anderthalb Zimmer<br />
Zahlreiche Hobbys<br />
wurde – 1966 kam Sohn Frank zur<br />
Welt –, musste eine größere Wohnung<br />
her. Die fanden die Kochs<br />
bei der GEWOSIE am Pundtskamp.<br />
„47 Jahre haben wir da gewohnt“,<br />
erzählt Ingrid Koch. „Das war unser<br />
Himmelreich.“ Besonders der hauseigene,<br />
230 Quadratmeter große<br />
Garten hatte es ihnen angetan.<br />
„Da war was los“, schmunzelt die<br />
74-Jährige. „Wir haben Gemüse angebaut,<br />
Obstbäume und Blumen gepflanzt,<br />
allein über 350 Tulpen. Den<br />
Kindern bot sich dort viel Platz zum<br />
Spielen und Toben, und sogar Kaninchen<br />
haben wir im Garten gezüchtet.“<br />
Zeitweilig tummelten sich bis<br />
zu 13 kleine Fellträger in den Kaninchenställen.<br />
Mit dem Garten ist es<br />
inzwischen vorbei. Im letzten Jahr<br />
ist das Ehepaar in eines der neu gebauten<br />
Passivhäuser an der Straße<br />
Aumunder Flur gezogen. „Wir mussten<br />
alles aufgeben, aber wir bedauern<br />
es nicht“, bekräftigt Rudolf Koch.<br />
„Jetzt haben wir es viel schöner. Auch<br />
mit den Nachbarn haben wir es gut<br />
getroffen.“ Teuer sei der Umzug<br />
allerdings gewesen, denn sie hätten<br />
fast die komplette Einrichtung neu<br />
kaufen müssen. Als Ausgleich zum<br />
nicht mehr vorhandenen Garten<br />
locken zahlreiche andere Hobbys<br />
wie Reisen, Fahrradfahren und vor<br />
allem das gemeinsame Musizieren.<br />
Rudolf Koch, der 38 Jahre im<br />
Postdienst tätig war, spielte über<br />
viele Jahre Akkordeon, Gitarre<br />
und Keyboard und leitete darüber<br />
hinaus zwei Chöre, aktuell noch<br />
die Quartettvereinigung St. Magnus.<br />
Zusammen mit Ehefrau Ingrid<br />
singt er in der Chorgemeinschaft<br />
Aumund-Vegesack. Zusätzlich<br />
trägt der 75-Jährige an sechs Tagen<br />
in der Woche jeden Morgen per<br />
Rad Zeitungen aus – getreu dem<br />
Motto „Wer rastet, der rostet“.<br />
Nur Enkelkinder gehören nicht<br />
zum Lebensabend der Kochs.<br />
Statt großer Mietergarten kleines<br />
Beet. Ingrid Koch ist dennoch zufrieden.<br />
„Jetzt haben wir es viel<br />
schöner“, pflichtet sie ihrem Ehemann<br />
bei und meint damit ihre<br />
neue Wohnung in einem der Passivhäuser<br />
an der Aumunder Flur.<br />
1960 verlobten sich Ingrid und<br />
Rudolf Koch, 1961 heirateten sie<br />
in der Alt-Aumunder Kirche, wo<br />
sie schon getauft und konfirmiert<br />
wurden.
<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />
VON WEGEN IN DIE<br />
Sparen leicht gemacht:<br />
Solaranlagen für 132 Mietparteien<br />
Manfred Peper (li.) und<br />
André Wöltjen von<br />
der Firma Dutschke<br />
Metallbau setzen<br />
verzinkte Stahlträger<br />
als Unterkonstruktion<br />
für die Röhrenkollektoren<br />
ins Dach eines Wohngebäudes in der Masurenstraße.<br />
Die alte Heizungsanlage ist fast abgebaut, die neuen Heizkessel sind<br />
schon installiert. Unterstützt werden sie von den Solaranlagen auf<br />
dem Dach des Wohngebäudes.<br />
Für manch einen Mieter entwickeln<br />
sich die Nebenkosten allmählich<br />
zur zweiten Miete. Nicht<br />
so bei der GEWOSIE. Hier setzt der<br />
Vorstand seit Jahren auf Maßnahmen<br />
für mehr Energieeffizienz, was<br />
auch das über Jahre angelegte große<br />
Sanierungsprogramm immer wieder<br />
unter Beweis stellt. Energie sparen<br />
lautet ebenso das Hauptargument<br />
für die in diesem Jahr abgeschlossenen<br />
Neubauten der vier Passivhäuser<br />
an der Aumunder Flur/Ecke<br />
Pundtskamp. Und für die Installation<br />
von Solaranlagen auf vielen Wohngebäuden<br />
der Genossenschaft.<br />
Gejammer ...<br />
In diesem Jahr<br />
wird mein Sommer beschissen,<br />
denn mein Sonnen-Balkon<br />
wird jetzt abgerissen.<br />
Noch in dieser Woche<br />
muss ich mit mir ringen,<br />
das, was noch drauf steht,<br />
in den Keller zu bringen.<br />
All meine Pflanzen<br />
in Töpfen und Kübeln<br />
werden es mir ganz gewiss<br />
verübeln!<br />
In meinem Keller<br />
ist das Fenster sehr klein,<br />
da scheint nur ganz kurz<br />
etwas Sonne hinein.<br />
Die armen Blümchen<br />
werden alle verkümmern<br />
und damit noch meine Laune<br />
verschlimmern.<br />
Sonnenschirm und Liegestuhl<br />
stehen staubdicht verhüllt<br />
in der Kellerecke –<br />
was für ein trauriges Bild!<br />
Ich will jetzt erklären,<br />
was da bei mir passiert:<br />
Unser Häuserblock wird<br />
seit dem März saniert.<br />
Die ganzen Dächer<br />
werden neu gedeckt,<br />
die Fassade hinter Dämm-<br />
Schaumstoff versteckt,<br />
danach wird sie wieder<br />
frisch verputzt,<br />
was – wie man uns sagte –<br />
allen ungemein nutzt,<br />
denn die Heizkosten werden<br />
dadurch reduziert,<br />
was dann jeder Mieter<br />
in der Geldbörse spürt.<br />
Leider wird dafür die Miete<br />
im Herbst angehoben,<br />
die Gelder für das Heizen<br />
also einfach verschoben!<br />
Das Einzige,<br />
was meine Laune da hebt,<br />
ist, was im Spätherbst<br />
vorm Wohnzimmer klebt:<br />
Ein neuer Balkon<br />
lädt zum Sonnen ein!<br />
Warum kann da nicht Sommer<br />
im November sein??<br />
Viktoria Ulrich,<br />
Vorberger Straße 41
Seiten 20 & 21<br />
RÖHRE GESCHAUT<br />
Montage von insgesamt<br />
1.550 Röhrenkollektoren<br />
In diesem Jahr profitieren 132 Mietparteien<br />
von dem Projekt. Fast 20<br />
Gebäude erhalten Solarkollektoren<br />
für die Warmwasserversorgung<br />
sowie zur Unterstützung der Heizanlagen:<br />
die Häuser in der Johann-<br />
Janssen-Straße 35, 37, 39, 41, 43,<br />
45, 47, 49 und 51, in der Kirchhofstraße<br />
13 F, G, H, I und K sowie in<br />
der Masurenstraße 14, 16, 18, 20<br />
und 22. Montiert werden ausschließlich<br />
Röhrenkollektoren, insgesamt<br />
1.550, deren Effizienz deutlich besser<br />
ist als die von Flachkollektoren. Fast<br />
440.000 Euro lässt sich die GEWOSIE<br />
die Solaranlagen kosten. Für die<br />
Montage der Röhren muss auf den<br />
Flachdächern ein sturmsicheres<br />
Stahlgerüst im Dach eingelassen<br />
werden, an dem Handwerker die<br />
Röhren im 45-Grad-Winkel befestigen.<br />
Der Vorteil dieser Variante: eine<br />
höhere Aufnahmekapazität, die die<br />
von Flachkollektoren um 15 Prozent<br />
übersteigt. Durch die Sonnenenergie<br />
werden die im Keller der Wohngebäude<br />
installierten Pufferspeicher<br />
auf über 75 Grad Celsius erwärmt,<br />
was einen ausreichenden Badeund<br />
Duschkomfort für die Mieter<br />
gewährleistet. Im kommenden<br />
Jahr sollen weitere Wohngebäude<br />
Solaranlagen erhalten.<br />
Costa Olgun, Heizungsbauer<br />
und Obermonteur der Firma<br />
B & O Gebäudetechnik, montiert<br />
hier die ersten von 450 Röhren<br />
für die Solaranlagen in der<br />
Masurenstraße.
Die Vitacard �������-Leistungen:<br />
� ����� ��� ������� ��� ��������������� ��� ����������<br />
�������� ����� ������<br />
� ������������� ������� ��� ��������� ���������� ����������<br />
��� ���������������<br />
� ���������� ��������� ������<br />
� ����� ��� ��� ����� ���� ������������<br />
��� �������� �������������<br />
���� ��������� ��������� ��<br />
����������� ��������� ��������<br />
������ ��� ����� � �����<br />
� ���� ������ ��� ���� ������ ���� �� ��� ������������<br />
����������<br />
� �� ���������������������� ��� ���� �����<br />
� ��������������� ��� ������ �������� ��� ��������������<br />
�� ����� ����<br />
� ��������������� ��� ������� �� ��� ������<br />
����������� ������ ��� �����<br />
� ������������� ��� ������������ ������������ ���<br />
��������� ��� ���������� �� ���� �������<br />
� ���� ����������� �������� ������������� ����� ��� �����<br />
� �������������������� ������������ �������� ������<br />
��� ������ ��� ������������������ ��� �����������<br />
� ����������� ���� ������������ ��� ����������������<br />
� ������� ���������� ����� ������������ ������������ ���<br />
���������������� ��� ����������� ����� �������<br />
������������������<br />
� ���������������� ������������� �� ������������ ������<br />
��������������������� ����������������� �� �� ���<br />
��� ����<br />
��� �������� ������� �� ��� �������<br />
������� �� ���� �� ��� ������ ������������ �� ������ ����� ������������ ��� ���� �������� ����� ��������<br />
��� ���������� �� ������ ����������� ������� ���� ��� �������� �������� ������� �� ��� �������� ������<br />
���� ��� ���������������� �������� ������������� ���������� �� ���� �� ��� ������ ������� ��� �������<br />
��� ���������� �� ��������� �������� ������ ��� ����� ���� ��������� ����� ��� ����������������<br />
������� ��� ���������� ��� �������� ������������������������������� ��� ������ ��������������� ���<br />
�������� ������� ������� ����� ��� ������������� ��� ������� ��� ������� ������ ���� ��� ��������<br />
�������� ���� ��� ��������� ����������� ������� �� ���� ���� �� ������ ����� ������ ������� ���� ����<br />
�� ����� ���������� �������� ���� ���� ��� ���� ��� ������� ��� ������ ����� ������ �� �� ��� �������� �����<br />
�� �������� ��� ������ ������� ��� ������� �� ������ �����<br />
„Ein beruhigendes Gefühl,<br />
dass ich alles für mich geregelt habe!“<br />
����� ��� �������� �� ����������� ��� ������������ ��� ��� �� �������� ����� �������� � ���� ��������<br />
���������<br />
��������<br />
������ ����� ���� ��� ������� ��� ������ ������ ��� ���������<br />
���������� ��� ������ ���� ��� �������������� ��������������<br />
���� �����������<br />
���� ����<br />
������� �����������<br />
��� �������� �������� ���� ���� ����������<br />
������� ��� ���� ��� ���������� ���������� ����<br />
��������������<br />
�������������<br />
��� ��������� ��� �� ������ ������������ ������ ��� �����<br />
��� ������ ���� ��� ��� ������ ��������� ������������ ���<br />
���������� ������ ��� ��� ��� ����� ����������� ��� ������ ����<br />
���� ��������� ������ ���� ������� ���� ��� ���������������<br />
����� ���� ��� ���� ������ �������� ����� ��� ��������� �����<br />
�� ������� ������ ���� ����� ��������� ��� ��� ������������ ��<br />
����� ���� ����� ���������� �� ������ ����� ����� ������<br />
�������������<br />
������ ��� ��� ����������� ��������������� �� ��� �������� ��������� �� ���<br />
���� ��� ���� ��� �������� ����� ���������� ��� ����� ������ ������ �����<br />
����� ������ ��� ������� ��� ��� ���<br />
��� ��������������� �������� ���� ���� ��� ��������� �� ����<br />
����� ��� �������� ���������� ���������� �� ������ �����<br />
��� ���� ��� ������� ���� ��� ��� �������� �������������<br />
���� ��� ���� ������� �� ���������������� ������ ��� ����<br />
���� ����� ��������������������� ���� ��� ��������� �������<br />
������� ������ ���� ������������������ ������� ����� �����<br />
����� �� ������ ��� �������� ��� ��� ������ ������ �� �������<br />
���� ����� ��� ��� ������� ����� ���� ������������ ������<br />
�������� ��� ����� ��� ����������������� ���� �� ��� ��������<br />
����������� ��� ��� ��������������� ��� ��� ������������<br />
��� �������� ����������������������� ��� ������������ �����<br />
����������<br />
����� ��� ���� ���� ���� ������� �����<br />
���� ������������� �� ��������� �� ��� ����������������� ����� �� �������� ��� ��������������� ����� ��� ��� ��������������� ���� ��� ����� ������ ��������<br />
���� ��������� ��� ���������� �� �������� ���������� ���� �� �������� �� ��� ������ ���� ��������<br />
���� ������ ���� ��������<br />
������� ����� � ��� ����<br />
���������������<br />
��� �������� ������ ���������������� ��� ����������� ��������<br />
�������� ������������� ���� ����� ������� ��������� ���<br />
������������ ������������� ������ ����������� ��� ��� �����<br />
��������� ��� ������ ��� ������������� ������� �� ��� �������<br />
���������������� ������������ ������ ��� ��� ��� ������ ����<br />
������������ ��������������� ��� ��� ������������ ������ ���<br />
�������� ����������� ������� ����������� ������� ��� ��� �������<br />
������ ��� ��������� ����������� ��� �������������������<br />
����������������� ��� �������������������� �� ������ ���<br />
� ��������� �� �������� ���������� ���� �� �������
<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />
HERZLICHEN...<br />
Glückwunsch allen Genossenschaftsmitgliedern,<br />
die von April 2011 bis Juli 2011 ihren<br />
80., 85., 90. und 95. Geburtstag gefeiert haben ...<br />
Werner Krusch<br />
Elfriede Treffenfeld<br />
Gisela Wittwer<br />
Mariechen Girzig<br />
Waltraud Pöhler<br />
Ruth Arand<br />
Otto Fialkowski<br />
Emilie Kahlkopf<br />
Ursula Kluczyk<br />
Karla Chimm<br />
Hermann Sturm<br />
Edeltraud Kapitza<br />
Ilse Rudolph<br />
Magdalene Kurzawa<br />
Wolfgang Henning<br />
Ursula Nicola<br />
Siegfried Boxhammer<br />
Alice Selke<br />
Helmut Häntzschel<br />
Hans Werner Bullmann<br />
Johanna-Maria Kostujak<br />
Waltraut Bock<br />
Ralf Meyer<br />
Anneliese Tylla<br />
Dietrich Kreowski<br />
Hans Bialk<br />
Siegfried Haut<br />
Ruth Rehwald<br />
Edeltraud Evers<br />
Edith Meyer<br />
Karla Marx<br />
Else Hüner<br />
Heinz Kubica<br />
Maria Bensch<br />
Hildegard Rogge<br />
Aleksandras Kaukorius<br />
Luise Steinling<br />
Elfriede Waldmann<br />
Horst Senske<br />
Christa Lahrs<br />
Hildegard Bengsch<br />
Heinz Felis<br />
Ernst Wenzel<br />
Gertrud Kerk<br />
Hildegard Bakalla<br />
Elli Jagosky<br />
Herta Brandyk<br />
Walter Haase<br />
Edith Wilpert<br />
Bernhard Hohnhorst<br />
Anna Spalek<br />
Georg Hustedt<br />
Ursula Hausmann<br />
Hermann Reil<br />
Elfriede Handrick<br />
Karl Tusche<br />
Anna Seefeld<br />
Hildegard Ammermann<br />
Karl-Friedrich Butt<br />
Lydia Naß<br />
JUBILARE<br />
Seit mehr als<br />
50 Jahren Mitglied<br />
in der GEWOSIE ...<br />
Wir danken unseren langjährigen<br />
Mitgliedern, die seit<br />
1961 der Genossenschaft die<br />
Treue halten. Einen Genossenschaftsanteil<br />
haben von Mai<br />
bis August 1961 erworben:<br />
Friedrich Bröer<br />
Pommernweg 24,<br />
28790 Schwanewede<br />
Reginald Josef<br />
Lehmhorster Str. 38, 28779 <strong>Bremen</strong><br />
Kurt Renftel<br />
Turnerstr. 218, 28779 <strong>Bremen</strong><br />
Bernd-Jürgen Szwalkiewicz<br />
Striekenkamp 1, 28777 <strong>Bremen</strong><br />
Sonja Breitkopf<br />
Köhlhorster Str. 79, 28779 <strong>Bremen</strong><br />
Klaus-Günther Sachße<br />
Pürschweg 43, 28779 <strong>Bremen</strong><br />
Günter Stelljes<br />
Reitberger Str. 3, 28779 <strong>Bremen</strong><br />
Egon Hilbert<br />
Buchenweg 1, 37445 Walkenried<br />
Horst Kollek<br />
Köhlhorster Str. 148, 28779 <strong>Bremen</strong><br />
Horst Mehrtens<br />
Johann-Jansssen-Str. 51,<br />
28755 <strong>Bremen</strong>
Seiten<br />
24 & 25<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Veranstaltungskalender<br />
von August bis November 2011<br />
Tipps & Termine ...<br />
<strong>Bremen</strong> | Stadt Blumenthal<br />
27. August bis 17. September<br />
Musikfest <strong>Bremen</strong><br />
10. bis 18. September<br />
Hanselife / <strong>Bremen</strong> Arena<br />
14. bis 30. Oktober<br />
Freimarkt / Bürgerweide<br />
24. November bis 23. Dezember<br />
Weihnachtsmarkt<br />
mit Schlachtezauber<br />
26. November<br />
Internationales Kutterpullrennen<br />
/ Schlachte<br />
12. und 13. November<br />
Kunstausstellung /<br />
Burg Blomendal<br />
19. und 20. November<br />
Blumenthaler Truhe /<br />
Burg Blomendal<br />
Ritterhude<br />
2. bis 4. September<br />
Hammefest<br />
Schwanewede<br />
30. September bis 2. Oktober<br />
Erntefest<br />
14. bis 16. Oktober<br />
Neuenkirchener Herbstmarkt<br />
Vegesack<br />
2. bis 7. September<br />
Vegesacker Markt<br />
18. September<br />
Floh- und Loggermarkt<br />
1. Oktober<br />
Kutterpullen um das<br />
„Blaue Band von Vegesack“<br />
8. und 9. Oktober<br />
Vegefest mit verkaufsoffenem<br />
Sonntag<br />
20. November<br />
Kunstherbst / Haven Höövt<br />
24. November bis 22. Dezember<br />
Weihnachtsmarkt
Mehr als nur Fernsehen.<br />
TV, Internet und Telefon aus einer Hand. 1<br />
Digitales Fernsehen inkl. HD-TV<br />
• Bis zu 100 digitale TV-Sender zusätzlich<br />
• Schärferes HD-TV bei ARD, ZDF<br />
und arte<br />
• Weitere HD-Angebote in Planung<br />
Lassen Sie sich von unserem autorisierten Vertriebspartner beraten:<br />
Herr Jörg Schulte • Telefon: 04206/44 55 83<br />
E-Mail: joerg.schulte@mb-kabeldeutschland.de<br />
Für technische Fragen steht unser Servicecenter<br />
unter 0800/52 666 25 täglich rund um die Uhr zur Verfügung.<br />
<strong>Ihr</strong> Kabelanschluss für Fernsehen, Internet und Telefon.<br />
1) In immer mehr Ausbaugebieten und mit modernisiertem Hausnetz verfügbar.<br />
2) Nur in Verbindung mit einem Kabel Deutschland Internet und Telefon Vertrag möglich.<br />
Internet-Flatrate mit bis zu 32 Mbit/s 1<br />
Festnetz-Telefonanschluss ohne<br />
Telekom-Grundgebühr 1<br />
Mobil telefonieren und surfen 2
Steuerberatungsstelle:<br />
Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V.<br />
Carmen Niemeyer, Blumenthal<br />
Tel. 04 21 / 6 09 29 30<br />
Hilfen im Haushalt:<br />
Hauskrankenpflege Andrea Hugo<br />
Tel. 04 21 / 68 94 42<br />
PGSD, Dienstleistungszentrum<br />
Blumenthal Tel. 04 21 / 60 21 99<br />
Selbsthilfesozialzentrum<br />
Tel. 04 21 / 66 10 05<br />
Entrümpelung:<br />
Fa. Yavuzer Tel. 0 42 09 / 91 96 11<br />
Wohnungsreinigung, Treppenhausreinigung,<br />
Fensterreinigung:<br />
Firma Vöbel Tel. 04 21 / 68 93 63<br />
Einkaufsdienst, Lieferservice:<br />
Fa. Bücking Tel. 04 21 / 66 42 57<br />
Notrufservice (Notrufknopf):<br />
Hauskrankenpflege Andrea Hugo<br />
Tel. 04 21 / 68 94 42<br />
PGSD, Dienstleistungszentrum<br />
Blumenthal Tel. 04 21 / 60 21 99<br />
Selbsthilfesozialzentrum<br />
Tel. 04 21 / 66 10 05<br />
Medizinische Fußpflege:<br />
Mobile med. Fußpflege<br />
Ines Maaß<br />
Tel. 0 42 09 / 56 14<br />
Fachpraxis für Podologie<br />
Birgit Wolke<br />
Tel. 04 21 / 3 38 20 41<br />
Medizinische Massagen:<br />
Christiane Manchen<br />
Tel. 04 21 / 65 66 66<br />
Wäsche-/Bügelservice,<br />
Heißmangel, Gardinenservice<br />
Firma Hinte Tel. 04 21 / 60 11 32<br />
Schuldnerberatung:<br />
Solidarische Hilfe e. V.<br />
Tel. 04 21 / 6 58 69 66<br />
AWO<br />
Tel. 04 21 / 66 70 03<br />
Arche Schuldnerberatung e. V.<br />
Tel. 04 21 / 69 080 081<br />
Gästeappartements GEWOSIE:<br />
Katy Hinrichsen, Anja Holle,<br />
Christian Rasche<br />
Tel. 04 21 / 6 58 44 - 17 oder 21 oder 24<br />
Schlüsseldienst:<br />
Sicherheits-Fachgeschäft<br />
Tel. 04 21 / 65 99 0 66<br />
Schlüsseldienst Alfred Lutzke<br />
Tel. 04 21 / 66 11 96<br />
Wichtige Notfall-Ruf-<br />
Nummern in Br.-Nord:<br />
Ärztlicher Notfall-<br />
Dienst <strong>Bremen</strong>-Nord:<br />
Tel. 04 21 / 6 09 80 63<br />
Klinikum <strong>Bremen</strong>-Nord:<br />
Tel. 04 21 / 66 06 - 0<br />
Polizei-Stationen<br />
in <strong>Bremen</strong>-Nord:<br />
Zentralruf:<br />
Tel. 04 21 / 362 - o<br />
Polizeirevier Blumenthal:<br />
Heidbleek 10 · 28779 <strong>Bremen</strong><br />
Öffnungszeiten: tägl. 0.00 bis 24 Uhr<br />
Öffnungszeiten Bürgerservice:<br />
9.00 bis 17.00 Uhr<br />
Polizeirevier Vegesack:<br />
Kirchheide 51 · 28757 <strong>Bremen</strong><br />
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9 bis 17 Uhr,<br />
Sa. 8 bis 16 Uhr<br />
Polizeirevier Lesum:<br />
Hindenburgstraße 32 · 28717 <strong>Bremen</strong><br />
Öffnungszeiten: tägl. 0.00 bis 24 Uhr<br />
Öffnungszeiten Bürgerservice:<br />
9.00 bis 17.00 Uhr<br />
Polizeistation Farge:<br />
Farger Straße 136 · 28777 <strong>Bremen</strong><br />
Tel. 04 21 / 362 - 7 93 19<br />
Polizeistation Lüssum:<br />
Lüssumer Heide 27 · 28777 <strong>Bremen</strong><br />
Tel. 04 21 / 600 78 95<br />
Polizeistation Grambke:<br />
Grambker Heerstr. 49 · 28719 <strong>Bremen</strong><br />
Tel. 04 21 / 362 - 7 91 30<br />
Polizeistation Marßel:<br />
Stockholmer Str. 57 · 28719 <strong>Bremen</strong><br />
Tel. 04 21 / 362 - 7 91 18<br />
Service<br />
laCarte Carte à la<br />
Kontakt-Polizisten im<br />
Revierbereich Vegesack:<br />
Vegesack (Kernbereich City),<br />
Herr Lange<br />
Tel. 04 21 / 3 62 - 7 92 12<br />
Fähr-Lobbendorf (Spezialgebiet:<br />
Ausländische Mitbürger),<br />
Herr Schwarzbeck<br />
Tel. 04 21 / 3 62 - 7 92 20<br />
Aumund-Hammersbeck<br />
(Spezialgebiet: kirchl. Einrichtungen<br />
und Senioren), Herr Siemann<br />
Tel. 04 21 / 3 62 - 7 92 13<br />
Schönebeck (Spezialgebiet:<br />
Jugendliche und Verkehrserziehung),<br />
Herr Wojciechowski<br />
Tel. 04 21 / 3 62 - 7 92 19<br />
Grohn, Herr Nießen:<br />
Tel. 04 21 / 3 62 - 7 92 27<br />
Notruf 110 · Feuerwehr 112<br />
Kontakt-Polizisten im<br />
Revierbereich Blumenthal:<br />
Herr Böhme<br />
Blumenthal / Bockhorn<br />
Tel. 04 21 / 362 - 7 93 18<br />
Herr Pöpken<br />
Rönnebeck / Blumenthal<br />
Tel. 04 21 / 362 - 7 93 13<br />
Herr Jantzen, Lüssum<br />
Tel. 04 21 / 6 00 78 95<br />
Herr Becker, Farge/Rekum<br />
Tel. 04 21 / 362 - 7 93 19