08.01.2013 Aufrufe

Ausgabe 137 Ihr Vermieter - Gewosie ...

Ausgabe 137 Ihr Vermieter - Gewosie ...

Ausgabe 137 Ihr Vermieter - Gewosie ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Ausgabe</strong> <strong>137</strong> · 11 | 2009<br />

<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

W O H N E N I M B R E M E R N O R D E N


<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

TEAM-PORTRAIT<br />

Katja Büsing und Sabine Parsiegla<br />

sorgen für kurze Wege zwischen Vorstand<br />

und Mitarbeitern<br />

„Kein Tag ist wie der andere“,<br />

sagen Katja Büsing und Sabine<br />

Parsiegla. Die Sekretärinnen, die sich<br />

als Brücke zwischen Vorstand und<br />

Mitarbeitern verstehen, können sich<br />

über Mangel an Abwechslung nicht<br />

beklagen. Für ihren Aufgabenbereich<br />

müssen sie aber auch einiges mitbringen.<br />

Selbstverständlich ist,<br />

Besuchern und Kunden gegenüber<br />

gleichermaßen freundlich aufzutreten.<br />

Die beiden Mitarbeiterinnen<br />

müssen zudem über ein<br />

hohes Maß an beruflicher<br />

Kompetenz,<br />

über vielseitiges<br />

Engagement, absoluteZuverlässigkeit,unbedingteVerschwiegenheit<br />

und<br />

Loyalität gegenüber<br />

ihren<br />

Vorgesetzten<br />

verfügen.<br />

Kooperatives<br />

Arbeiten<br />

wird ebenso<br />

von ihnen<br />

gefordert<br />

wie ein vertrauensvolles Miteinander.<br />

„Der Austausch von Informationen<br />

ist wichtig für einen reibungslosen<br />

Arbeitsablauf im Sekretariat“,<br />

bestätigen Katja Büsing und Sabine<br />

Parsiegla. Mindestens genauso wichtig<br />

ist die Fähigkeit, Prioritäten setzen<br />

zu können. Denn zuerst kommt<br />

immer der Chef. Katja Büsing kam<br />

am 1. März 2002 zum GEWOSIE-<br />

Team. Nach einer abgeschlossenen<br />

Ausbildung zur Rechtsanwalts- und<br />

Notargehilfin arbeitete sie bis zu<br />

ihrem Wechsel zur GEWOSIE langjährig<br />

in ihrem Beruf. Seit ihrer Anstellung<br />

bei der Genossenschaft<br />

hat die 43-Jährige berufsbegleitend<br />

im Fernunterricht eine Ausbildung<br />

zur Kauffrau in der Grund-<br />

stücks- und Wohnungswirtschaft<br />

sowie eine Ausbildereignungsprüfung<br />

absolviert. Die gelernte Bürokauffrau<br />

Sabine Parsiegla arbeitet<br />

seit dem 1. Juni 2005 bei der GEWO-<br />

SIE. <strong>Ihr</strong> erster Einsatzort war das Kunden-Service-Center<br />

der Genossenschaft<br />

in der Vegesacker City. Im August<br />

2007 wechselte sie ins Hauptgebäude<br />

in den Kundenservice, wo<br />

sie unter anderem Mietangebote für<br />

alle Nordbremer Stadtteile bearbeitete.<br />

Seit dem 1. Juli dieses Jahres ist<br />

die 45-Jährige gemeinsam mit Katja<br />

Büsing für den Vorstand der Genossenschaft<br />

zuständig. Für ihren neuen<br />

Aufgabenbereich ließ sie sich zur<br />

Personal-, Lohn- und Gehaltssachbearbeiterin<br />

fortbilden.<br />

Neben Kompetenz,<br />

Zuverlässigkeit und Loyalität<br />

wird von Sabine Parsiegla (li.)<br />

und Katja Büsing auch<br />

kooperatives Arbeiten erwartet<br />

sowie die<br />

Fähigkeit,<br />

Prioritäten<br />

setzen zu<br />

können.


Seiten 2 & 3<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

<strong>Ausgabe</strong> <strong>137</strong> 11 2009<br />

Vierzig Jahre Aumunder Heide 77 / 77 A:<br />

Modernisierung mit großer<br />

Abschlussfeier<br />

Seiten<br />

Seiten<br />

Seiten<br />

Seiten<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong> –<br />

Wohnen im Bremer Norden<br />

erscheint dreimal jährlich<br />

in einer Auflage von<br />

7.800 Exemplaren<br />

4 & 5<br />

Mitglieder präsentieren ihre Hobbys:<br />

Dieses Mal Weihnachtsmann<br />

und Pirat Lothar Vennemann<br />

Seniorenwohnanlage<br />

„Am Dillener Park”<br />

Ehepaar Klose feiert<br />

Diamantene Hochzeit<br />

Seit 50 Jahren verheiratet:<br />

Loni und Erich Balzereit<br />

6 & 7<br />

8 & 9<br />

10 & 11<br />

12 & 13<br />

Die neuen Auszubildenden<br />

zur/m Immobilienkauffrau/-mann:<br />

Jasmin Schröder und Torben Möhring<br />

Großes Sommer-Gewinnspiel:<br />

Preisträger ermittelt<br />

Seiten<br />

Seiten<br />

Seiten<br />

Seiten<br />

Neu in der Kundenbetreuung:<br />

Service-Nummern<br />

Katy Hinrichsen<br />

Vertreterwahl<br />

Seit 30 Jahren bei der GEWOSIE:<br />

Service-Seite<br />

Martina Hermann<br />

Seiten Seiten<br />

Unser Service für Sie:<br />

Der GEWOSIE-Kalender 2010<br />

mit wichtigen Veranstaltungs-<br />

Terminen<br />

Einleger Heftmitte<br />

14 & 15<br />

Anruf genügt:<br />

Einkaufskurier Guido Goldan bringt den<br />

Kunden die Ware nach Hause<br />

Jubilare<br />

Veranstaltungen<br />

16 & 17<br />

Helena Galanowa und Woldemar<br />

Simani - zwei besondere Geburtstage<br />

Glückwünsche<br />

20 & 21<br />

Kabel Deutschland ...<br />

Der Kabelanschluss hat viele Vorteile<br />

Seite<br />

24<br />

Herausgeber:<br />

GEWOSIE Wohnungsbaugenossenschaft Bremen Nord e.G.<br />

Hammersbecker Straße 173 · 28755 Bremen · Tel. 04 21 / 6 58 44 - 0<br />

Fax 04 21 / 6 58 44 - 47 · www.gewosie.de · www.wetterstation-bremen-nord.de<br />

Redaktion & Concept:<br />

Doris Friedrichs · Freie Journalistin<br />

Tel. Mobil 01 75 / 3 27 13 29 · E-Mail: doris.friedrichs@t-online.de<br />

Druck:<br />

müllerDITZEN Druckerei AG · Hoebelstraße 19 · 27572 Bremerhaven<br />

18 & 19<br />

22 & 23


<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

EINFACH SPITZE<br />

Vierzig Jahre Aumunder Heide 77 - 77 A:<br />

Modernisierung mit Abschlussfeier<br />

Alt...<br />

gegen<br />

Und so sah die Aumunder Heide 77-77A einst aus. 40 Jahre nach der Fertigstellung<br />

war in diesem Frühjahr und Sommer eine Generalüberholung fällig.<br />

...Neu<br />

„Vielen Dank für <strong>Ihr</strong>e Arbeit!<br />

Es war eine harte, aber auch eine<br />

schöne Zeit. Vielleicht werden wir<br />

Sie vermissen?“ So beginnt ein<br />

Schreiben der Mieter des Wohnhauses<br />

Aumunder Heide 77 / 77A,<br />

gefolgt von einer langen Unterschriftenliste.<br />

Der Dank der Bewohner<br />

gilt den Mitarbeitern der Firma<br />

B & O, die dort unter anderem auf<br />

dem Dach des Wohnhauses Sonnenkollektoren<br />

für die Warmwasseraufbereitung<br />

installiert haben.<br />

Im Frühjahr dieses Jahres erhielt das<br />

Wohnhaus 40 Jahre nach seiner<br />

Fertigstellung eine Rundumsanierung<br />

vom Keller bis zum Dach.<br />

Die Fassade wurde gedämmt,<br />

Balkone wurden erneuert und<br />

Terrassen neu angelegt. Den Abschluss<br />

der Umbaumaßnahmen<br />

bildete ein großes Grillfest Anfang<br />

September, zu dem auch die zuständigen<br />

Mitarbeiter der Firma<br />

B & O eingeladen waren. Bis morgens<br />

um drei Uhr dauerte die Feier.<br />

Ein Zeichen mehr für das gute<br />

Miteinander von Mietern und<br />

Handwerkern. Ganz in diesem Sinne<br />

heißt es auch im Brief der Bewohner<br />

an die Firma B & O: „…ein Umbau<br />

eines bewohnten Hauses verlangt<br />

viel, ganz viel Rücksichtnahme von<br />

Mieter Hans-Hermann Haverkamp,<br />

der die Abschlussfeier mit den<br />

Handwerkern der Firma B & O<br />

organisiert hat, vor dem rundum<br />

sanierten Wohnhaus.


Seiten 4 & 5<br />

SCHÖNER WOHNEN<br />

Zu Gast bei Mieterin Barbara Dörwald<br />

beiden Seiten. Sie, meine Herren,<br />

waren einfach ’spitze’. Die GEWO-<br />

SIE konnte keine besseren ’Einzelkämpfer’<br />

und trotzdem eine Gemeinschaft<br />

für uns anheuern.“ Zu denen,<br />

die von der groß angelegten Sanierung<br />

profitierten, gehört auch Mieterin<br />

Barbara Dörwald. Seit fast vier<br />

Jahren bewohnt sie eine Zwei-Zimmer-Wohnung<br />

im Dachgeschoss des<br />

Wohnhauses. Im Zuge der Neugestaltung<br />

wurde der Balkon um einen<br />

Meter in der Tiefe auf insgesamt<br />

16 Quadratmeter erweitert. Auch<br />

das modernisierte Badezimmer<br />

erstrahlt in neuem Glanz. Entscheidenden<br />

Anteil an der absoluten<br />

Vorzeigewohnung hat aber auch<br />

Barbara Dörwald, die ihre vier<br />

Wände sehr geschmackvoll, mit<br />

ausgesuchten Möbeln und feinen<br />

Accessoires eingerichtet hat.<br />

Und dann erst der Balkon – das<br />

Wohnzimmer im Freien. Weniger<br />

ist hier mehr. Natürliche und hochwertige<br />

künstliche Pflanzen wie<br />

Schneeball, Hortensie, Buchs, Gräser<br />

und Farne bilden den Rahmen der<br />

edlen Gesamtgestaltung. Weiße<br />

Kissen in dunklen Stühlen unter<br />

einem riesigen hellen Sonnenschirm<br />

vermitteln ein nachhaltiges Gefühl<br />

von „Schöner Wohnen“. Genießen<br />

lässt sich all dies zusammen mit<br />

einem weithin reichenden, herrlichen<br />

Ausblick über die Dächer<br />

des Stadtteils. „Als ich die Wohnung<br />

gesehen habe, habe ich mich gleich<br />

verliebt, allein wegen der Aussicht“,<br />

erzählt Barbara Dörwald. Zudem<br />

wohne sie sehr ruhig in der Aumunder<br />

Heide. „Die Umbauphase war<br />

zwar lang. Seit März waren die<br />

Handwerker hier, aber es hat sich<br />

gelohnt“, resümiert die Verkäuferin,<br />

der man fraglos ein besonderes<br />

Händchen fürs Einrichten bescheinigen<br />

muss.<br />

Barbara Dörwald auf ihrem Traum-<br />

Balkon, den sie überaus geschmackvoll<br />

gestaltet hat.


<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

NUR ECHT MIT...<br />

Mitglieder präsentieren ihre Hobbys<br />

„Du bist der Beste.“ Die Frau am<br />

Nebentisch lächelt. „Mein Sohn hat<br />

vor Rührung geweint.“ Lothar Vennemann<br />

freut sich über das Kompliment.<br />

Anerkennende Worte wie<br />

diese hört er oft, wenn er als Weihnachtsmann<br />

unterwegs ist. Einen<br />

„Job“, den er seit 20 Jahren im besten<br />

Sinne ausfüllt. Der 67-Jährige lebt<br />

den Weihnachtsmann, mit Bauch<br />

und Bart. „In dem Augenblick, wo ich<br />

mich umziehe, werde ich der Weihnachtsmann“,<br />

sagt er und fügt<br />

augenzwinkernd hinzu: „Ich habe<br />

meine Identität, aber noch keine<br />

Identitätskrise.“ Lothar Vennemann<br />

kam erst spät zu seiner Rolle fürs<br />

Leben. Schauspieler hat er schon von<br />

Kindesbeinen an werden wollen,<br />

aber seine Eltern hatten anderes mit<br />

ihm im Sinn. „Wir waren sehr arm,<br />

bei uns wurde jede Mark gebraucht“,<br />

erinnert sich der gebürtige Nordbremer,<br />

der in Rönnebeck aufwuchs.<br />

Er lernte Dreher auf dem Vulkan, fuhr<br />

anschließend anderthalb Jahre mit<br />

der Hansa Reederei zur See („ein<br />

bestialischer Trip“), lebte danach<br />

zwei Jahre in Südafrika und kehrte<br />

zurück, als er gerade 20 war. Sein<br />

beruflicher Werdegang führte ihn<br />

alsbald in den Außendienst der<br />

„Von drauß vom Walde komm’ ich her,<br />

ich muss euch sagen, den gibt’s bald<br />

nicht mehr…“ Lothar Vennemann<br />

überzeugt als Weihnachtsmann auf<br />

ganzer Linie, mal kindgerecht, mal<br />

humoristisch-provokant für<br />

Erwachsene.


Seiten 6 & 7<br />

BART UND BAUCH<br />

Dieses Mal:<br />

Weihnachtsmann und Pirat<br />

Lothar Vennemann<br />

Versicherungsbranche. „Irgendwie<br />

war das für mich eine andere Bühne.“<br />

Ende der 80er Jahre trat er dem<br />

Statt-Theater Vegesack bei. Endlich<br />

Schauspieler. Zeitgleich brauchte der<br />

Vegesacker Weihnachtsmarkt dringend<br />

einen Weihnachtsmann. Gerhard<br />

von Salzen, Sprecher der Schausteller,<br />

fragte Lothar Vennemann, ob<br />

er den Part übernehmen wolle, und<br />

der willigte ein. Seither kann er sich<br />

über Mangel an Beschäftigung in<br />

der Adventszeit nicht beklagen.<br />

Selbst an Heiligabend und am ersten<br />

Weihnachtstag ist er noch unterwegs.<br />

Unvergesslich für ihn und<br />

seine Fangemeinde sind seine zahlreichen<br />

Fernsehauftritte, unter anderem<br />

bei SAT.1, beim NDR und MDR<br />

sowie bei der Weihnachtsgala von<br />

RTL 1996, wo er von den Kindern zum<br />

beliebtesten Santa Claus gewählt<br />

wurde. Seine weihnachtlichen Programme,<br />

für Kinder wie für Erwachsene,<br />

bestehen jeweils aus einem<br />

„Grundgerüst“, das er gerne erweitert<br />

und zuweilen auch spontan gestaltet.<br />

Das Programm für Erwachsene<br />

ist in der Regel humoristischprovokant.<br />

Kostprobe: „Von drauß<br />

vom Walde komm’ ich her, ich muss<br />

euch sagen, den gibt’s bald nicht<br />

Keine Angst vorm Mann in Rot.<br />

Bei seinen letztjährigen<br />

Auftritten für die GEWOSIE<br />

war Lothar Vennemann stets<br />

von faszinierten Kindern mit<br />

staunenden, leuchtenden<br />

Augen umringt.<br />

mehr … und droben aus dem Himmelstor<br />

schaute das Ozonloch hervor.“<br />

Auftritte für Kinder sind ihm<br />

aber die liebsten. „Die sind so ehrlich<br />

und authentisch. Die sagen dir auch,<br />

was schlecht ist“, erklärt Lothar Vennemann.<br />

Sein fröhlicher Umgang<br />

mit Kindern brachte ihm die zweite<br />

„Rolle“ ein – auch wenn er es ablehnt,<br />

von einer Rolle zu sprechen.<br />

Seit zwölf Jahren mimt er vornehmlich<br />

zur Sommerzeit den Piraten.<br />

Vegesacker Kaufleute sprachen ihn<br />

an, hatten dabei aber einen Kapitän<br />

im Sinn. „Ich hatte aber sofort die<br />

Idee, als Freibeuter aufzutreten.“<br />

Schließlich habe er schon immer<br />

eine Leidenschaft für Piratenfilme<br />

gehabt. Vor allem Errol Flynn sei sein<br />

Held gewesen. „Da habe ich den Part<br />

des Piraten aufgebaut mit Gesang<br />

und Geschichten, eine Mischung<br />

zwischen meiner Legende und der<br />

Schau’ mir in die Augen, Kleines!<br />

Bei Käptn Säbelzahn könnte so<br />

mancher Film-Freibeuter noch<br />

etwas lernen.<br />

Geschichte der Piraterie, kindgerecht<br />

dargeboten.“ Gastspiele als Käptn<br />

Säbelzahn gibt er im gesamten<br />

norddeutschen Raum, unter anderem<br />

bei der Hanse Sail in Rostock,<br />

wo er immer fest gebucht ist, ebenso<br />

beim Festival Maritim und bei der<br />

maritimen Woche in Bremerhaven.<br />

Unlängst sei er auch zur Geburtstagsfeier<br />

eines Hamburger Kaufmanns<br />

auf der „Passat“ in Lübeck<br />

aufgetreten, erzählt der Vielbeschäftigte.<br />

Im Gepäck: sein maritimer<br />

Küstenschnack mit Gedichten<br />

von Ringelnatz und Graßhoff. Ein<br />

Programm, mit dem Lothar Vennemann<br />

einmal mehr die Gäste in<br />

seinen Bann gezogen hat.


<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

NACH DEM SCHOCK...<br />

Diamantene Hochzeit<br />

in der Wohnanlage Am Dillener Park<br />

Die Nacht des 13. Februar 1945<br />

wird Eva Klose nicht vergessen.<br />

Wie viele Dresdner mit ihr. „Fünf<br />

Stunden lang sind wir in der Stadt<br />

herumgeirrt. Die vielen Toten, das<br />

muss man erst einmal verkraften.“<br />

17 Jahre alt war Eva Klose, geborene<br />

Richter, als die Bomben auf die Stadt<br />

fielen. „Wir sind erst zur Großmutter<br />

und dann mit dem letzten Flüchtlingszug<br />

raus aus Dresden“, erinnert<br />

sie sich. Auf eigene Faust ging es<br />

weiter nach Marienbad im damaligen<br />

Sudetenland und schließlich<br />

Anfang Juni per Lkw nach Nürnberg.<br />

„Zeitweilig haben wir bei einem<br />

Bauern im Kuhstall übernachtet“,<br />

erzählt die 81-Jährige. Im Dezember<br />

1945 verschlug es die Familie per Zug<br />

nach Oldenburg, wo der Vater lebte.<br />

Dort lernte sie<br />

im Jahr darauf<br />

auch<br />

ihren Ehemannkennen.<br />

Willy<br />

Klose arbeitete<br />

zu jener<br />

Zeit<br />

in einer englischen Bäckerei als Heizer.<br />

„Brötchen hatten wir ja jahrelang<br />

nicht gesehen. Das war eine ganz<br />

gute Zeit“, erzählt er. Eva Klose begann<br />

als Packerin im Betrieb. „Ich<br />

mochte ihn von Anfang an, und eine<br />

innere Stimme sagte mir, ’das könnte<br />

er sein’.“ 1947 verlobte sich das<br />

Paar. Zwei Jahre später, am 10. Dezember<br />

1949, wurde geheiratet. Fast<br />

vier Jahre lang lebten die Eheleute<br />

noch bei ihren Schwiegereltern in<br />

Oldenburg, denn Wohnraum war<br />

zu der Zeit Mangelware. <strong>Ihr</strong>en Ehemann,<br />

der 1951 in seinem Ausbildungsberuf<br />

als Schiffsbauer auf dem<br />

Bremer Vulkan anfing, sah die junge<br />

Frau nur an den Wochenenden. 1953<br />

war es dann aber so weit: Die Kloses<br />

bezogen die erste eigene Wohnung<br />

in Aumund, eine der Neubauwohnungen<br />

des Bremer Vulkans. Aus der<br />

Zweisamkeit entwickelte<br />

sich im<br />

Laufe der Jahre<br />

eine Familie<br />

mit zwei Söhnen<br />

und einer<br />

Tochter. Heu-<br />

<strong>Ihr</strong>e Diamantene Hochzeit feiern<br />

die Kloses am 12. Dezember im Saal<br />

der Seniorenwohnanlage<br />

Am Dillener Park, wo sie seit<br />

15 Jahren, ab Fertigstellung der<br />

Anlage, wohnen.<br />

te gehören auch sechs Enkel und<br />

zwei Urenkel dazu. Aber Kinder hüten<br />

und zur Arbeit gehen – unter anderem<br />

bei der Bundeswehr in der<br />

Kantine – war der temperamentvollen<br />

Sächsin nicht genug. So ist sie<br />

seit 31 Jahren Mitglied in der Chorgemeinschaft<br />

Aumund-Vegesack.<br />

Auch bei den „Weserländern“ hat sie<br />

gesungen und sich vor drei Jahren<br />

noch dem Lesummünder Gospelchor<br />

angeschlossen. Ehemann Willy<br />

Klose bastelt und schnitzt hingegen<br />

gerne. Große Schränke hat er selbst<br />

gebaut und außerdem die Inneneinrichtung<br />

ihres Wohnwagens, in dem<br />

sie zahlreiche Campingurlaube verbrachten.<br />

Abgesehen von den unterschiedlichen<br />

Hobbys haben die Kloses<br />

aber vieles in ihrem Leben gemeinsam<br />

unternommen. Beispielsweise<br />

den Auftritt als Statisten im<br />

Film „Sommer in Lesmona“. Fotos<br />

und schöne Erinnerungen sind ihnen<br />

davon geblieben. Überhaupt scheinen<br />

die beiden eine erlebnisreiche,<br />

glückliche Ehe geführt zu haben.<br />

Willy Klose deutet auf 32 Fotoalben<br />

im Schrank: „Da ist unser ganzes<br />

Leben drin. Wir hatten Glück, dass<br />

wir uns gefunden haben. Und von<br />

großen Schicksalsschlägen sind wir<br />

in unserer Ehe verschont geblieben.“<br />

Der Schock in ihrem Leben, das sei<br />

die Bombennacht von Dresden gewesen,<br />

sagt Eva Klose. Später sei<br />

sie dorthin aber noch einmal<br />

zusammen mit ihrem Ehemann<br />

zurückgekehrt. „Es ist wieder<br />

so schön, wie es einmal<br />

gewesen ist.“


Seiten<br />

8 & 9<br />

KAM DAS GLÜCK<br />

Bei Brötchen und Backwaren kennen gelernt<br />

Ehe ohne große Schicksalsschläge<br />

Am 10. Dezember 1949<br />

heirateten Eva und<br />

Willy Klose. Den Schleier<br />

hat die Braut heute<br />

noch.<br />

EEHEPAAR<br />

KLOSE<br />

FEIERT...<br />

����������<br />

�����������<br />

DIAMANTENE HOCHZEIT


<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

BEIM TANZEN...<br />

Goldene Hochzeit<br />

in der Wohnanlage Am Dillener Park<br />

Die standesamtliche Trauung der Balzereits<br />

fand am 6. November 1959 in Weyhe-Leeste<br />

statt, wo das Ehepaar<br />

bis Anfang dieses<br />

Jahres auch<br />

wohnte.<br />

SEIT 50 JAHREN<br />

VERHEIRATET...<br />

LONI UND ERICH BALZEREIT


Seiten 10 & 11<br />

...HAT’S GEFUNKT<br />

Umzug erst in diesem Frühjahr<br />

Schon gut eingelebt<br />

„Wir genießen das Leben, so weit<br />

wir noch können“, sagen Loni und<br />

Erich Balzereit. <strong>Ihr</strong> gemeinsames<br />

Leben begann bereits vor über<br />

50 Jahren. Loni Balzereit stammt<br />

aus Schlesien, Ehemann Erich aus<br />

Ostpreußen. Durch Krieg und Vertreibung<br />

kamen beide zuerst in die<br />

ehemalige DDR, später, 1957 nach<br />

Weyhe-Leeste. Dort lernten sie sich<br />

auch kennen. „Beim Tanzen“, erzählt<br />

die 74-Jährige. „Da haben wir uns<br />

öfter getroffen und dann auch<br />

verabredet.“ Es sei Liebe auf den<br />

ersten Blick gewesen, gesteht Loni<br />

Balzereit. Zwei Jahre nach dem<br />

ersten Kennenlernen heiratete<br />

das Paar am 6. November 1959 in<br />

Weyhe-Leeste. Zuerst nur standesamtlich.<br />

Die kirchliche Trauung holten<br />

die Eheleute nach, als das erste<br />

Kind, Tochter Roswitha, getauft wurde.<br />

Später komplettierte Tochter Elke<br />

die junge Familie. Loni Balzereit arbeitete<br />

in der Nachkriegszeit unter<br />

anderem bei Nordmende, einem der<br />

führenden deutschen Hersteller<br />

von Radios, Fernsehern,Tonbandgerä-<br />

„Wir fühlen uns hier<br />

sehr wohl“, sagen<br />

Loni und Erich<br />

Balzereit, die seit<br />

Anfang des Jahres<br />

in der Seniorenwohnanlage<br />

Am Dillener<br />

Park wohnen.<br />

ten und Plattenspielern. Ehemann<br />

Erich, der Schlosser gelernt hatte,<br />

war bis zur Rente im Ausbesserungswerk<br />

der Bundesbahn in Bremen-<br />

Sebaldsbrück tätig. <strong>Ihr</strong>er langjährigen<br />

Heimat, Weyhe-Leeste, sind die<br />

Balzereits bis Anfang dieses Jahres<br />

treu geblieben. Hinter der Mietwohnung<br />

bewirtschaftete Loni Balzereit<br />

über viele Jahre einen großen Garten<br />

mit Blumen, Gemüse und Gewächshaus.<br />

Irgendwann sei ihr die Gartenarbeit<br />

aber zu viel geworden, sagt<br />

sie. Außerdem wohne Tochter Roswitha<br />

in Rekum und schon wegen<br />

der Nähe zu ihr, aber auch wegen<br />

der Pflege und Betreuung zog das<br />

Ehepaar im Januar 2009 in die Seniorenwohnanlage<br />

Am Dillener Park.<br />

„Ich habe mich lange mit dem Umzug<br />

befasst, aber dann war es gar<br />

nicht mehr so schwer“, erzählt Loni<br />

Balzereit, die leidenschaftlich gerne<br />

strickt, Pullover, Schals, Socken, außerdem<br />

höchst filigrane Decken.<br />

„Wir haben uns schnell eingelebt<br />

und fühlen uns hier sehr wohl“,<br />

freuen sich die Eheleute, die noch an<br />

zahlreichen Veranstaltungen in der<br />

Seniorenwohnanlage teilnehmen,<br />

beispielsweise am Erntedankfest,<br />

am Spanferkelessen oder am Bingo.<br />

„Dadurch haben wir schnell Leute<br />

kennen gelernt.“ Auch die Goldene<br />

Hochzeit wurde Am Dillener Park<br />

gefeiert: im engsten Familienkreis<br />

einen Tag nach dem Jubeldatum<br />

am 7. November.


<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

NEU IM TEAM<br />

Katy Hinrichsen komplettiert die Kundenbetreuung<br />

Für Katy<br />

Hinrichsen, die<br />

22 Jahre lang bei<br />

der Bundesbahn<br />

gearbeitet hat, ist<br />

Kundenkontakt<br />

wichtig. Beste<br />

Voraussetzung für<br />

ihren Aufgabenbereich<br />

in der<br />

Kundenbetreuung.<br />

„Kontakt war immer meine<br />

Stärke“, sagt Katy Hinrichsen.<br />

22 Jahre lang hat die gelernte<br />

Kauffrau im Eisenbahn- und<br />

Straßenverkehr bei der Deutschen<br />

Bundesbahn gearbeitet, zuletzt<br />

als Trainerin im Bord-Service,<br />

unter anderem im Schichtdienst.<br />

Den vermisse sie am allerwenigsten,<br />

betont die 40-Jährige, die<br />

seit dem 1. Juli 2009 die Kundenbetreuung<br />

der GEWOSIE komplettiert.<br />

Viel Kundenkontakt hat sie<br />

auch in ihrem neuen Aufgabengebiet,<br />

wo sie sich um die Belange<br />

der Bewohner kümmert. Die gebürtige<br />

Nordbremerin besichtigt<br />

Wohnungen während des Mietverhältnisses,<br />

bearbeitet Mieteranfragen<br />

und Beschwerden.<br />

„Probleme der Mieter untereinander<br />

zu klären und schlichten, gehört<br />

auch zu meinen Aufgaben“, erläutert<br />

Katy Hinrichsen. So sei es grundsätzlich<br />

wichtig, mit den Mietern<br />

im Gespräch zu bleiben. Der Genossenschaft<br />

ist sie seit ihrer Kindheit<br />

verbunden. „Wir haben schon mehrfach<br />

in GEWOSIE-Wohnungen<br />

gelebt“, erzählt sie. Mit 18 Jahren<br />

habe sie außerdem von ihren Eltern<br />

einen Genossenschaftsanteil geschenkt<br />

bekommen. In ihrer Freizeit<br />

widmet sich die Mutter zweier<br />

Kinder gerne der Musik. Die ausgebildete<br />

Percussionistin, die in<br />

ihrer Freizeit mehrere Samba-<br />

Gruppen im Trommeln unterrichtet,<br />

spielt außerdem Klavier und<br />

Flöte, was momentan leider etwas<br />

zu kurz kommt.


Seiten 12 & 13<br />

LANGE DABEI...<br />

Martina Hermann<br />

ist seit 30 Jahren bei der GEWOSIE<br />

Sechzehn Jahre jung war Martina<br />

Hermann, als sie 1979 ihre Ausbildung<br />

zur Kauffrau der Grundstücksund<br />

Wohnungswirtschaft bei der<br />

Genossenschaft begann. Sie war<br />

damit die jüngste Schulabgängerin<br />

mit Realschulabschluss, die erstmals<br />

bei der GEWOSIE einen Ausbildungsvertrag<br />

erhielt. Nach erfolgreichem<br />

Abschluss der Ausbildung wurde sie<br />

ins Angestelltenverhältnis übernommen<br />

und in den Bereichen Mietenberechnung,<br />

öffentliche Förderung,<br />

Grundstücks- und Darlehensverwaltung<br />

eingesetzt. Im Laufe der Jahre<br />

erweiterte sich ihre Zuständigkeit<br />

auch noch auf den Kundendienstbereich,<br />

wo sie der Vermietungsab-<br />

teilung beratend und vertretend zur<br />

Seite stand. Zudem betreute sie<br />

Kaufanwärter von Eigentumsmaßnahmen<br />

bei deren Hausfinanzierung<br />

und übernahm fast 15 Jahre lang die<br />

Stellvertretung des damaligen Kundendienstleiters.<br />

Dank der abwechslungsreichen<br />

Tätigkeiten und der<br />

heutzutage immer wieder neuen<br />

Herausforderungen bei der Finanzierung,<br />

Modernisierung und Vermarktung<br />

ist Martina Hermann all<br />

die Jahre ihrem Tätigkeitsbereich<br />

treu geblieben. „Diese Vielfalt an Aufgaben<br />

selbstständig und eigenverantwortlich<br />

bearbeiten zu können,<br />

lässt meinen Job nie langweilig werden“,<br />

resümiert die 46-Jährige.<br />

Andreas Hoffmann, Leiter des Finanz- und Rechnungswesens, dankt Martina<br />

Hermann im Namen des Vorstandes mit einem Blumenstrauß und einem<br />

großzügigen Restaurantgutschein für ihr langjähriges Engagement für die<br />

Genossenschaft.<br />

ZUR INFO<br />

Alle fünf Jahre werden von<br />

den Mitgliedern die Vertreter<br />

und Ersatzvertreter für die<br />

Vertreterversammlung neu<br />

gewählt. Im Februar 2010 ist<br />

es wieder so weit. Schon jetzt<br />

sollten sich alle GEWOSIE-<br />

Mitglieder überlegen, ob sie<br />

sich als Vertreter aufstellen<br />

lassen wollen. Gewählt werden<br />

die circa 67 Vertreter (pro<br />

110 Mitglieder einer) nach dem<br />

Genossenschaftsgesetz, der<br />

Satzung und der Wahlordnung.<br />

Sie sind Vertrauenspersonen<br />

und setzen sich für die Interessen<br />

der Mitglieder ein. In der<br />

Vertreterversammlung, dem<br />

höchsten genossenschaftlichen<br />

Gremium, beschließen<br />

sie über wichtige Angelegenheiten<br />

wie Satzungsänderungen,<br />

Jahresabschlüsse oder<br />

der Verwendung des Bilanzgewinns.<br />

Die Stimmabgabe<br />

unserer Mitglieder entscheidet<br />

somit über die Entwicklung der<br />

GEWOSIE in den kommenden<br />

Jahren. Zur Vorbereitung und<br />

Durchführung der Wahl ist ein<br />

Wahlvorstand gebildet worden.<br />

Die von diesem Gremium<br />

zu erarbeitende Bekanntmachung<br />

regelt das Verfahren.<br />

Unsere Mitglieder werden<br />

rechtzeitig über den Ablauf der<br />

Wahl informiert: im Januar<br />

2010 durch einen persönlichen<br />

Wahlaufruf sowie durch eine<br />

Anzeige in der Wochenzeitung<br />

DAS BLV. Ende Februar werden<br />

die Wahlunterlagen für die<br />

Wahl in der ersten März-Woche<br />

verschickt. Die erste Tagung<br />

der neugewählten Vertreter<br />

versammlung findet voraussichtlich<br />

Mitte April 2010<br />

statt. Sollten Sie noch Fragen<br />

zum Verfahren haben, rufen<br />

Sie uns unter Telefon 04 21 /<br />

6 58 44 - 0 an. Wir informieren<br />

Sie gerne!<br />

VERTRETERWAHLEN


Die erste Bewerbung<br />

war gleich erfolgreich.<br />

Jasmin Schröder und<br />

Torben Möhring haben nicht<br />

lange suchen müssen, bis sie den<br />

für sie idealen Ausbildungsplatz<br />

gefunden hatten. „Gleich die erste<br />

Bewerbung, die ich geschrieben<br />

habe, hat geklappt“, freut sich Torben<br />

Möhring. Kollegin Jasmin Schröder<br />

ging es ebenso.<br />

GUTER START<br />

Jasmin Schröder und Torben Möhring<br />

sind die neuen Auszubildenden<br />

Auf das Gruppengespräch bei der<br />

GEWOSIE folgte noch ein Einzelgespräch<br />

und kurze Zeit darauf die<br />

Zusage für den Ausbildungsplatz<br />

zur/m Immobilienkauffrau/-mann.<br />

Der Aumunderin war es vor allem<br />

wichtig, sich in einem abwechslungsreichen<br />

Beruf ausbilden zu<br />

lassen. „Ich habe eine Ausbildung<br />

gesucht, bei der man verschiedene<br />

Abteilungen durchläuft und unterschiedlichste<br />

Aufgaben übertragen<br />

bekommt“, sagt die 20-Jährige, die<br />

in ihrer Freizeit Badminton beim<br />

Blumenthaler Turnverein spielt.<br />

„Jeden Tag das Gleiche, das wäre<br />

nichts für mich.“ Auch Kundenkontakt<br />

sei für sie wichtig. Den hat sie<br />

auf alle Fälle bei der GEWOSIE, wo<br />

sie zum 1. August 2009 gemeinsam<br />

mit Torben Möhring ihre Ausbildung<br />

antrat. Für den 19-Jährigen war der<br />

Kontakt zu Menschen in deren persönlichem<br />

Umfeld eines der ausschlaggebenden<br />

Kriterien für seine<br />

Bewerbung bei der Genossenschaft.<br />

Außerdem arbeite er gerne im Team,<br />

so der Rekumer, der Joggen und<br />

Fußballspielen als seine Hobbys<br />

nennt. „Man lernt unterschiedliche<br />

Abteilungen kennen, die sich austauschen<br />

und ergänzen.“ Zusätzlich<br />

bestärkt, sich bei der GEWOSIE zu<br />

bewerben, wurde Torben Möhring<br />

von einem Freund. „Der hat hier ein<br />

dreiwöchiges Praktikum absolviert<br />

und war total begeistert.“<br />

Jasmin Schröder und Torben<br />

Möhring waren gleich mit<br />

ihrer ersten Bewerbung<br />

erfolgreich. Zum 1. August<br />

traten sie ihre Ausbildung<br />

zur/m Immobilienkauffrau/-mann<br />

bei der<br />

GEWOSIE an.


SCHÖN SPANNEND<br />

Fotowettbewerb ist entschieden<br />

Die Würfel sind gefallen, die<br />

originellsten Bilder ausgewählt.<br />

In unserer <strong>Ausgabe</strong> „<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong>“<br />

vom Juli dieses Jahres baten wir<br />

Sie, uns <strong>Ihr</strong>e schönsten oder spannendsten<br />

Urlaubsfotos zuzusenden.<br />

Die Resonanz war höchst erfreulich.<br />

Erfreulich auch zu sehen, wie<br />

relaxt GEWOSIE-Mitglieder ihren<br />

Urlaub verbringen, fernab<br />

der Heimat oder auch daheim.<br />

Ob Sie die freie Zeit<br />

einsam, zweisam, dreisam<br />

oder gleich mit Kind und<br />

Kegel genossen haben, wir<br />

haben uns über jedes Foto<br />

gefreut. Dennoch mussten<br />

wir uns entscheiden, welche<br />

Fotos unsere Favoriten sind –<br />

was uns bei all den eingesandten<br />

tollen Bildern nicht leicht fiel.<br />

Zu jenen, die eine Digitalkamera<br />

gewonnen haben, gehört Familie<br />

Bleckwehle, die ihren Urlaub mit<br />

Enkelkind Jonas in Sahlenburg verbrachte.<br />

Der machte gute Miene<br />

zum „bösen Spiel“ – und das komplett<br />

eingebuddelt im Sand. Alicia<br />

Rother schickte uns ein Foto ihrer<br />

Boxer-Labrador-Hündin Kira, die<br />

es sich im Grünen gemütlich<br />

machte. Stefanie Böttjer hingegen<br />

entspannte in ihrer Hängematte<br />

auf „Balkonien“. „Auch Zuhause<br />

konnte ich mich in meinem<br />

’Paradies’ gut erholen“, schrieb sie<br />

an die GEWOSIE. Und wer wollte<br />

ihr bei dem Blick auf das Foto<br />

widersprechen.<br />

Je eine<br />

Digitalkamera<br />

ging an Familie Bleckwehle,<br />

die ihren Enkel Jonas am Strand<br />

von Sahlenburg fotografierte,<br />

an Alicia Rother für das Foto<br />

ihrer Hündin Kira sowie an<br />

Stefanie Böttjer, die auf<br />

„Balkonien“<br />

entspannt.<br />

SKAT<br />

TURNIER<br />

Seiten<br />

14 & 15<br />

Die GEWOSIE lädt<br />

erneut zu einem Skat-Turnier ein.<br />

Das Spiel um Bube, Dame, König, As<br />

beginnt am Samstag, 23. Januar, um 15 Uhr<br />

im Bewohnertreff an der Lehmhorster Straße.<br />

Skatfreunde, die dabei sein möchten, sollten sich<br />

spätestens bis zum 10. Januar bei GEWOSIE-Mitarbeiterin<br />

Susanne Schüßler melden, entweder telefonisch<br />

unter 0421 / 6 58 44 - 21 oder per E-Mail unter<br />

schuessler@gewosie.de. Den Gewinnern winken<br />

attraktive Preise. Für jedes verlorene Spiel müssen die<br />

Skatschwestern und -brüder 50 Cent entrichten.<br />

Das eingenommene Geld kommt wieder<br />

einer Gruppe des Bewohnertreffs<br />

zugute.


<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

BESONDERS BEOUEM<br />

„Einkaufskurier” Guido Goldan<br />

bringt seinen Kunden die Ware nach Hause<br />

Edith Monsees ist Stammkundin bei Guido Goldan (Foto oben).<br />

Für einen Firmenkunden hat Guido Goldan im Sommer fast täglich<br />

eine ganze Palette Wasser mit 36 Kisten abgeholt und zugestellt.<br />

Es gibt fast nichts, was Guido<br />

Goldan noch nicht transportiert hat.<br />

Zumindest nichts, was nicht in<br />

seinen VW Transporter passt und<br />

was er nicht tragen kann. Seit drei<br />

Jahren ist er als „Der Einkaufskurier“<br />

in Bremen-Nord und darüber hinaus<br />

unterwegs. „Sie kaufen – wir laufen“<br />

lautet sein Motto, und ganz in diesem<br />

Sinne bringt er seinen Kunden<br />

die Einkäufe nach Hause. Anruf unter<br />

0421-1732181 genügt. Dafür kooperiert<br />

Goldan sogar mit einem Edeka-<br />

Laden in Aumund. Dort können die<br />

Kunden anrufen, ihre Ware ordern,<br />

die dann verpackt und bis zur Auslieferung<br />

kühl gelagert wird.<br />

Dienstags bis freitags von 11 bis 18<br />

Uhr sowie samstags von 10 bis 14<br />

Uhr wird die Ware zugestellt, auch<br />

die, die die Kunden bei anderen<br />

Lebensmittelhändlern, Discountern<br />

oder Supermärkten einkaufen. Zu<br />

einer festgelegten Uhrzeit liefert der<br />

Dienstleister zwar nicht, wohl aber<br />

kann bei der Bestellung ein Zeitraum<br />

angegeben werden, zum Beispiel bis<br />

13 Uhr oder ab 15 Uhr. Die Möglichkeit,<br />

die Einkäufe in den Geschäften<br />

zu deponieren, sei fast überall gegeben,<br />

so Guido Goldan. Selbst für<br />

die Kunden einzukaufen lohne sich<br />

allerdings nicht. „Da müsste ich<br />

schon 20 Euro die Stunde nehmen,<br />

und das würde keiner bezahlen.“<br />

Außerdem sei der Einkauf von<br />

Lebensmitteln eine große Vertrauenssache.<br />

Mit der Abholung und<br />

Zustellung von Lebensmitteleinkäufen<br />

endet sein Service aber<br />

längst noch nicht. „Wir holen auf


Seiten 16 & 17<br />

ANRUF GENÜGT<br />

Transporte von A wie Arzneien<br />

bis Z wie Zeitungen<br />

Zusätzlich Kurier- und Paketdienst<br />

Wunsch auch Rezepte ab, lösen sie<br />

bei einer Nordbremer Apotheke nach<br />

Wahl ein und stellen dem Kunden<br />

die Medikamente zu“, erläutert der<br />

40-Jährige. Seinen Abhol- bzw.<br />

Bring-Service für Privat- wie für<br />

Firmenkunden lässt er sich natürlich<br />

bezahlen, allerdings zu einem moderaten<br />

Preis von 5,95 Euro pro Abholstelle.<br />

Inzwischen hat er seinen Service<br />

um einen Kurierdienst für Pakete<br />

erweitert. Bei Auftragserteilung bis<br />

11 Uhr stellt der Aumunder die Pakete<br />

am gleichen Tag<br />

bis 19 Uhr zu, sonst<br />

am darauf folgenden<br />

Werktag. Der günstigste<br />

Preis pro<br />

Sendung (bis zu<br />

fünf Pakete) innerhalb<br />

Bremen-Nords<br />

beträgt 5,90 Euro.<br />

Aber selbstverständlich<br />

liefert<br />

Guido Goldan auch<br />

in alle anderen<br />

Regionen Bremens<br />

sowie ins Umland.<br />

„Alles eine Frage<br />

des Preises“, sagt er.<br />

Zusätzlich bietet er<br />

einen Expressversand<br />

an mit garantierter<br />

Abholung<br />

und Zustellung von<br />

Sendungen innerhalb<br />

einer Stunde,<br />

allerdings gegen<br />

einen Aufpreis von<br />

50 Prozent. Kann<br />

man denn von die-<br />

sem Service leben? „Ja, aber man<br />

braucht Durchhaltevermögen“, bestätigt<br />

der gebürtige Wuppertaler,<br />

der bereits in seiner Heimatstadt<br />

versucht hat, einen ähnlichen Service<br />

aufzubauen. Leider nicht sehr erfolgreich.<br />

In Bremen-Nord klappt es bisher<br />

besser. Etwa 200 Kunden, vor<br />

allem ältere, beliefert Guido Goldan<br />

derzeit pro Monat, darunter viele<br />

Stammkunden. „In den USA ist so<br />

etwas selbstverständlich, und ich<br />

sehe, dass der Bedarf hier auch da ist.<br />

Die Tendenz ist erfreulicherweise<br />

steigend, aber man braucht eben<br />

einen langen Atem.“ Der Preis sei<br />

jedenfalls in Ordnung, sagt der Einkaufskurier.<br />

Das würden ihm auch<br />

seine Kunden bestätigen. Aber für<br />

den langfristigen Erfolg bedürfe es<br />

mehr als einen günstigen Preis.<br />

„Einen vertrauensvollen Umgang<br />

und auch mal ein persönliches Wort“,<br />

weiß Guido Goldan aus Erfahrung.<br />

Aufmerksamkeit und Zuwendung<br />

gehörten eben ein bisschen dazu.<br />

Frisches Obst und Gemüse, Lebensmittel aller Art, aber auch größere Fracht transportiert<br />

der Einkaufskurier, sofern er sie tragen und im Wagen transportieren kann.


<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

GLÜCK IM UNGLÜCK<br />

Zwei besondere Geburstage<br />

in der Wohnanlage Am Dillener Park<br />

„Bei allem Unglück haben wir<br />

viel Glück gehabt“, sagt Woldemar<br />

Simani. Eine erstaunliche Aussage<br />

für jemanden, der 18 Jahre im stalinistischen<br />

Lager Kolyma im hohen<br />

Norden der ehemaligen Sowjetunion<br />

eingesperrt war. Um dorthin<br />

zu gelangen, reichte es schon, Sohn<br />

eines deutschen Gutsbesitzers zu<br />

sein. Er habe oftmals an der Grenze<br />

des Lebens gestanden, erzählt<br />

Woldemar Simani. So sei er bereits<br />

mit 20 Jahren an Typhus erkrankt.<br />

„Als ich das überlebt hatte, war ich<br />

überzeugt, dass es einen Gott gibt.“<br />

Aber nicht nur das Überleben der<br />

Krankheit und des Lagers gaben ihm<br />

Zuversicht. 1954, ein Jahr nach der<br />

Gabriele Hoppen, Leiterin der<br />

Hausbewirtschaftung, gratuliert<br />

Helena Galanowa und Woldemar<br />

Simani zum 90. beziehungsweise<br />

96. Geburtstag.<br />

Entlassung, lernte er seine Frau<br />

Helena Galanowa kennen, eine Lehrerin.<br />

„Getraut wurden wir vom Dorfrat“,<br />

erinnert sich Simani, „Kirchen<br />

waren damals noch verboten.“ Fast<br />

vierzig Jahre später wanderte das<br />

Ehepaar gemeinsam mit seinem<br />

Sohn, dessen Frau und zwei Enkelkindern<br />

nach Deutschland aus. Vom<br />

Übergangslager ging es 1992 nach<br />

Wismar und zwei Jahre darauf nach<br />

Bremen. Seit 13 Jahren wohnen die<br />

Spätaussiedler nun bei der GEWO-<br />

SIE, zehn Jahre davon in der Seniorenwohnanlage<br />

Am Dillener Park.<br />

Dort feierte Helena Galanowa in<br />

diesem Jahr ihren 90. Geburtstag<br />

und ihr Ehemann bereits seinen 96.<br />

Das ganze Zimmer sei zu diesen<br />

Anlässen voller Blumen gewesen,<br />

freuen sich die Eheleute. „Alle sind<br />

so liebevoll zu uns. Die Kinder<br />

betreuen uns und helfen immer,<br />

wenn irgendetwas ist.“ Gelegentlich<br />

schimpfen sie aber auch mal,<br />

wie Woldemar Simani zugibt.<br />

„Wenn ich alleine einkaufe. Aber<br />

ich brauche Bewegung und gehe<br />

jeden Tag spazieren.“ Auch an Veranstaltungen,<br />

die der Nutzerrat<br />

der Seniorenwohnanlage organisiert,<br />

nimmt das Ehepaar teil.<br />

„Wir singen noch gerne“, lächelt<br />

der rüstige Rentner und verrät sogleich<br />

sein Lieblingslied: „Schön<br />

ist die Jugend…“.


Seiten<br />

18 & 19<br />

HERZLICHEN...<br />

Glückwunsch allen Genossenschaftsmitgliedern,<br />

die von Juli bis November 09 ihren<br />

80., 85., 90. und 95. Geburtstag gefeiert haben ...<br />

Heinrich Schäfer<br />

Frieda Riebe<br />

Maria Bochenek<br />

Werner Fülleborn<br />

Mira Wyrwas<br />

Adolf Grecht<br />

Hildegard Schien<br />

Alfred Hölzel<br />

Sophie Fischer<br />

Ilse Meier<br />

Ursula Hartig<br />

Herta Geib<br />

Hubertus Paul Hauck<br />

Ilse Franke<br />

Anita Bröhldick<br />

Kurt Neumann<br />

Luise Wolff<br />

Hildegard Warnstedt<br />

Johann Othersen<br />

Mathilde Utrata<br />

Erna Hesse<br />

Hilde Thomas<br />

Johanne Stolze<br />

Helmut Franke<br />

Marta Schildknecht<br />

Edmund Fittkau<br />

Gertrude Schneider<br />

Anna Link<br />

Adolf Helfers<br />

Hermine Klitsch<br />

Magdalene Woitkiewitz<br />

Erna Bohlen<br />

Gertrud Artowicz<br />

Johanne Rebsch<br />

Ilse Leopold<br />

Elisabeth Lux<br />

Luise Seebeck<br />

Erna Nietmann<br />

Erika Radtke<br />

Anni Scheel<br />

Elisabeth Sachnik<br />

Hanna Herold<br />

Gisela Jastrzembski<br />

Hedwig Schanofski<br />

Anna-Luise Maslowski<br />

David Wegelin<br />

Gertraud Jansen Eva Mansch<br />

Roman Sossna Oliver Pieknik<br />

Siegfried Musikant Eugenie Wirt<br />

Friedrich Brinkmann Bruno Barann<br />

Margarete Thelen Hilde Mattis<br />

Johanne Olenik Gertrude Menck<br />

Ursula Meyer Ruth Pieper<br />

Gustav Lorenz Hildegard Henkel<br />

Herbert Schote Berthold Schreiber<br />

Jonny Schütte Werner Churs<br />

Erich Kulessa<br />

Irmtraud Sander<br />

Heinrich Kufeld Heinz Schrader<br />

Egon Bentlage Eva Schmidt


JUBILARE<br />

Seit mehr als 50 Jahren<br />

Mitglied in der GEWOSIE<br />

Wilfried Hargesheimer<br />

Bramheide 61, 28757 Bremen<br />

Ernst Kell<br />

Hamfehrer Weg 13, 28779 Bremen<br />

Hans Polewka<br />

Leuchtenburger Str. 30 A, 28759 Bremen<br />

Wolfgang Beuth<br />

Johann-Janssen-Straße 41, 28755 Bremen<br />

Ewald Huf<br />

Löpelborg 5, 28755 Bremen<br />

Herbert Omland<br />

Lehmhorster Straße 37, 28779 Bremen<br />

Walfried Falk<br />

Köhlhorster Straße 152, 28779 Bremen<br />

Gerhard Sperling<br />

Georg-Gleistein-Straße 98, 28757 Bremen<br />

Werner Duda<br />

Hohenbuchener Straße 32, 28779 Bremen<br />

Günther Ötting<br />

Lehmhorster Straße 10, 28779 Bremen<br />

Henry Nitsche<br />

Hamfehrer Weg 17, 28779 Bremen<br />

Hans Hennigs<br />

Vosshaller Weg 14, 28779 Bremen<br />

Norbert Thiedke<br />

Turnerstraße 37, 28777 Bremen<br />

Jan Tienken<br />

Aumunder Heide 93, 28755 Bremen<br />

Wir danken unseren langjährigen<br />

Mitgliedern, die seit<br />

1959 der Genossenschaft die<br />

Treue halten. Einen Genossenschaftsanteil<br />

haben von<br />

September bis Dezember<br />

1959 erworben:<br />

Otto Ecks<br />

Köhlhorster Straße 154, 28779 Bremen<br />

Walter Kunow<br />

Blumenhorster Straße 24, 28755 Bremen<br />

Johann Mölenkamp<br />

Lehmhorster Straße 4, 28779 Bremen<br />

Karl-Heinz Bruns<br />

Hamfehrer Weg 20, 28779 Bremen<br />

Maria Lindner<br />

Köhlhorster Straße 71, 28779 Bremen<br />

Werner Wessel<br />

Lehmhorster Straße 11, 28779 Bremen<br />

Günter Grzesiak<br />

Kreinsloger 113, 28777 Bremen<br />

Heinrich Deeken<br />

Lehmhorster Straße 11, 28779 Bremen<br />

Anneliese Karsch<br />

Vorberger Straße 42, 28779 Bremen<br />

Heinz Dembny<br />

Wilhelm-Zöllig-Straße 19, 28755 Bremen<br />

Ingeborg Schubert<br />

Hammersbecker Str. 50, 28755 Bremen<br />

Heinz-Günter Lange<br />

Lehmhorster Straße 69, 28779 Bremen<br />

Frieda Hauke<br />

Scheringerstraße 5, 28779 Bremen<br />

Siegfried Steinleger<br />

Himmelskamp 7, 28779 Bremen<br />

Horst Polkownik<br />

Köhlhorster Straße 3, 28779 Bremen<br />

Erna Wolf<br />

Köhlhorster Straße 47, 28779 Bremen<br />

Horst Senske<br />

Köhlhorster Straße 150, 28779 Bremen<br />

Richard Horn<br />

Pürschweg 27, 28779 Bremen<br />

Günter Warschewski<br />

Flethestraße 5, 28779 Bremen<br />

Willi Jaschob<br />

Lüssumer Kamp 40, 28779 Bremen<br />

Wolfgang Flöther<br />

Wulsbütteler Straße 4, 28779 Bremen<br />

Paul Ammermann<br />

Grävenhorster Straße 4, 28755 Bremen<br />

Wolfgang Häusler<br />

Lehmhorster Straße 30, 28779 Bremen<br />

Hans-Dieter Eberhardt<br />

Scheringerstraße 1, 28779 Bremen<br />

Hermann Sturm<br />

Johann-Janssen-Straße 54, 28755 Bremen<br />

Anneliese Rabe<br />

Johann-Janssen-Straße 47, 28755 Bremen<br />

Margret Ahrens<br />

Aumunder Feldstraße 18 A, 28757 Bremen<br />

Dietrich Liermann<br />

Hamfehrer Weg 8, 28779 Bremen<br />

Hermann Wanner<br />

Vorberger Straße 10, 28779 Bremen<br />

Horst Dittmann<br />

Am Becketal 24, 28755 Bremen<br />

Erich Heinze<br />

An de Holtöber 8, 28779 Bremen<br />

Gerhard Krüger<br />

Lehmhorster Straße 35, 28779 Bremen<br />

Adolf Schumacher<br />

Lehmhorster Straße 15, 28779 Bremen<br />

Helen Verzagt<br />

Köhlhorster Straße 19, 28779 Bremen<br />

Bernhard Feucht<br />

Alwin-Belger-Straße 27, 28755 Bremen<br />

Horst Schunke<br />

Köhlhorster Straße 27, 28779 Bremen<br />

Brigitte Platzek<br />

Alwin-Belger-Straße 2 D, 28755 Bremen<br />

Rudolf Münzer<br />

Landrat-Christians-Str. 140, 28779 Bremen<br />

Fritz Schievelbein<br />

Vorberger Straße 39, 28779 Bremen<br />

Wilhelm Scholtes<br />

Johann-Janssen-Straße 42, 28755 Bremen<br />

Rena Wiehe<br />

Besanstraße 93, 28779 Bremen<br />

Klaus Leopold<br />

Diedrich-Steilen-Straße 76, 28755 Bremen


Seiten<br />

20 & 21<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Veranstaltungskalender<br />

von Dezember 2009 bis März 2010<br />

Tipps & Termine ...<br />

Vegesack<br />

Bis 22. Dezember<br />

Weihnachtsmarkt<br />

1. Dezember<br />

Statt-Theater Vegesack<br />

„Chinesische Nachtigall” /<br />

Bürgerhaus Vegesack<br />

5. und 6. Dezember<br />

Tohuwabohu-Weihnachtsgala /<br />

Bürgerhaus Vegesack<br />

14. Dezember<br />

Kabarett „Wer nimmt Oma?” /<br />

KITO<br />

16. Dezember<br />

Nickelodeon / Kulturbahnhof<br />

Bremen<br />

Bis 23. Dezember<br />

Weihnachtsmarkt<br />

14. bis 19. Januar 2010<br />

Bremer Sechs-Tage-Rennen /<br />

AWD-Dome<br />

28. bis 31. Januar 2010<br />

Musikschau der Nationen /<br />

AWD-Dome<br />

5. und 6. Februar 2010<br />

Samba-Karneval Bremen<br />

26. März bis 11. April 2010<br />

Osterwiese Bremen<br />

CARL PAUL<br />

Lemwerder<br />

5. Dezember<br />

30. Nikolausmarkt<br />

Neuenkirchen<br />

12. und 13. Dezember<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Schwanewede<br />

18. bis 20. Dezember<br />

Weihnachtsmarkt<br />

GmbH & Co. KG<br />

KOMPLETTSERVICE<br />

Schnell. Günstig. Zuverlässig<br />

Private und gewerbliche<br />

Möbeltransporte<br />

Lagerung, Verpackung<br />

In- und Ausland<br />

unverbindliches Angebot<br />

über 120 Jahre Erfahrung<br />

Tel. 0421 / 66 60 36 • umzug@carl-paul.de • www.carl-paul.de


Menüanbieter / Friseur zu Hause: Seiten Seiten<br />

22 22 & 23 & 23<br />

Service<br />

PGSD, Dienstleistungszentrum<br />

Blumenthal Tel. 04 21 / 60 21 99<br />

Selbsthilfesozialzentrum<br />

Tel. 04 21 / 66 10 05<br />

Steuerberatungsstelle:<br />

Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V.<br />

Carmen Niemeyer, Blumenthal<br />

Tel. 04 21 / 6 09 29 30<br />

Hilfen im Haushalt:<br />

Hauskrankenpflege Andrea Hugo<br />

Tel. 04 21 / 68 94 42<br />

PGSD, Dienstleistungszentrum<br />

Blumenthal Tel. 04 21 / 60 21 99<br />

Selbsthilfesozialzentrum<br />

Tel. 04 21 / 66 10 05<br />

Entrümpelung:<br />

Firma Yavuzer<br />

Tel. 0 42 09 / 91 88 75<br />

Wohnungsreinigung, Treppenhausreinigung,<br />

Fensterreinigung:<br />

Firma Vöbel Tel. 04 21 / 68 93 63<br />

Umzug, Haushaltsauflösung:<br />

Firma Elrond Tel. 04 21 / 69 39 50<br />

Einkaufsdienst, Lieferservice:<br />

Fa. Bücking Tel. 0 4 21 / 66 42 57<br />

Notrufservice (Notrufknopf):<br />

Hauskrankenpflege Andrea Hugo<br />

Tel. 04 21 / 68 94 42<br />

PGSD, Dienstleistungszentrum<br />

Blumenthal Tel. 04 21 / 60 21 99<br />

Selbsthilfesozialzentrum<br />

Tel. 04 21 / 66 10 05<br />

Medizinische Fußpflege:<br />

Mobile med. Fußpflege<br />

Ines Maaß Tel. 0 42 09 / 56 14<br />

Fachpraxis für Podologie<br />

Birgit Wolke Tel. 04 21 / 3 38 20 41<br />

Medizinische Massagen:<br />

Christiane Manchen<br />

Tel. 04 21 / 65 66 66<br />

Wäsche-/Bügelservice,<br />

Heißmangel, Gardinenservice<br />

Firma Hinte Tel. 04 21 / 60 11 32<br />

Schuldnerberatung:<br />

Solidarische Hilfe e. V.<br />

Tel. 04 21 / 6 58 69 66<br />

AWO Tel. 04 21 / 66 70 03<br />

Arche Schuldnerberatung<br />

Tel. 04 21 / 36 17 94 07<br />

Gästeappartements GEWOSIE:<br />

Susanne Schüßler, Christian Rasche<br />

Tel. 04 21 / 6 58 44 - 21 oder 24<br />

Schlüsseldienst:<br />

Sicherheits-Fachgeschäft<br />

Tel. 04 21 / 65 99 0 66<br />

Schlüsseldienst Alfred Lutzke<br />

Tel. 04 21 / 66 11 96<br />

Wichtige Notfall-Ruf-<br />

Nummern in Br.-Nord:<br />

Polizeirevier Blumenthal<br />

Polizeirevier Vegesack<br />

Polizeirevier Lesum<br />

Zentralruf:<br />

Tel. 04 21 / 362 - o<br />

Polizeistation Farge:<br />

Tel. 04 21 / 362 - 7 93 19<br />

Polizeistation Lüssum:<br />

Tel. 04 21 / 600 78 95<br />

Ärztlicher Notfall-<br />

Dienst Br.-Nord:<br />

Tel. 04 21 / 6 09 80 63<br />

Klinikum Br.-Nord:<br />

Tel. 04 21 / 66 06 - 0<br />

Kontakt-Polizisten im<br />

Revierbereich Vegesack:<br />

Vegesack (Kernbereich City),<br />

Herr Lange<br />

Tel. 04 21 / 3 62 - 7 92 12<br />

Fähr-Lobbendorf (Spezialgebiet:<br />

Ausländische Mitbürger),<br />

Herr Schwarzbeck<br />

Tel. 04 21 / 3 62 - 7 92 20<br />

Aumund-Hammersbeck<br />

(Spezialgebiet: kirchl. Einrichtungen<br />

und Senioren), Herr Siemann<br />

Tel. 04 21 / 3 62 - 7 92 13<br />

Schönebeck (Spezialgebiet:<br />

Jugendliche und Verkehrserziehung),<br />

Herr Wojciechowski<br />

Tel. 04 21 / 3 62 - 7 92 19<br />

Grohn, Herr Nießen:<br />

Tel. 04 21 / 3 62 - 7 92 27<br />

Notruf 110 · Feuerwehr 112<br />

à laCarte<br />

Kontakt-Polizisten im<br />

Revierbereich Blumenthal:<br />

Herr Böhme<br />

Blumenthal / Bockhorn<br />

Tel. 04 21 / 362 - 7 93 18<br />

Herr Pöpken<br />

Rönnebeck / Blumenthal<br />

Tel. 04 21 / 362 - 7 93 13<br />

Herr Jantzen, Lüssum<br />

Tel. 04 21 / 6 00 78 95<br />

Herr Becker, Farge/Rekum<br />

Tel. 04 21 / 362 - 7 93 19


Multitalent!<br />

TV, Internet und Telefon aus einer Hand. 1<br />

Der Kabelanschluss – viele Vorteile:<br />

Digitales Fernseherlebnis<br />

Superschnelles Surfen 1<br />

Endloses Telefonieren 1<br />

Mobil telefonieren und surfen 2<br />

Alle Informationen zu den Angeboten<br />

erhalten Sie von:<br />

Herrn Jörg Schulte<br />

Autorisierter Vertriebspartner<br />

von Kabel Deutschland<br />

Tel.: 04206 / 44 55 83<br />

<strong>Ihr</strong> Kabelanschluss für Fernsehen,<br />

Internet und Telefon.<br />

1) In immer mehr Ausbaugebieten und mit modernisiertem Hausnetz verfügbar.<br />

2) Nur in Verbindung mit einem Kabel Deutschland Internet & Phone Vertrag möglich.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!