Stargarder Zeitung - Schibri-Verlag
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<strong>Stargarder</strong> <strong>Zeitung</strong> - 18 - Nr. 04/2010<br />
100.000 Tode – jedes Jahr in der Bundesrepublik – Herztode!<br />
100.000 Menschen, solche wie du und ich sterben<br />
im Jahr am plötzlichen Herztod. Hilfe kommt oft zu spät.<br />
Minuten entscheiden über Leben oder Tod.<br />
Am 18. März 2010 lernten wir, wie geholfen werden kann.<br />
Alle Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen können jetzt<br />
die Herzdruckmassage ausführen und eine Atemspende<br />
geben. Auch wie wir auf Verletzte oder Bewusstlose zugehen,<br />
lernten wir. Im Absetzen des Notrufes sind jetzt alle Schüler<br />
Unsere Elternarbeit ist geprägt von gegenseitiger Anerkennung<br />
der Erziehungsarbeit in der Familie und der Kita.<br />
Die Eltern nehmen an der Vorbereitung der Jahresplanung<br />
für die Kita teil suchen und finden neue Ideen für die Gestaltung<br />
von Feste und Feiern.<br />
Ein Schwerpunkt der Konzeption der Kita sind die gesundheitlichen<br />
Aspekte. Nur durch ein Miteinander können<br />
Aufgaben wie z. B.gesunde Ernährung und Bewegung an<br />
frischer Luft umgesetzt werden. Unsere Eltern unterstützen<br />
uns dabei.<br />
Die Eltern bereiteten zum Osterfest ein gesundes Frühstück<br />
vor. Obwohl sie voll berufstätig sind, finden unsere Eltern<br />
Zeit uns stets in unserer Bildungs- und Erziehungsarbeit<br />
zu unterstützen wie z. B. nehmen unsere Eltern an Arbeits-<br />
Schülerfreizeitzentrum Friedland<br />
Retten macht Schule<br />
Johanneskita Burg Stargard<br />
Elternarbeit in der Johanneskita Burg Stargard<br />
sicher. Am Anfang war es doch irgendwie komisch, mit der<br />
Puppe zu üben. Das legte sich aber schnell. Es machte<br />
richtig Spaß zu sehen, wie sich der Brustkorb hob und senkte.<br />
Leben zu retten muss nicht schwer sein. Mit der Puppe im<br />
Gepäck können wir auch unseren Eltern und Geschwistern<br />
die Angst nehmen, etwas falsch zu machen.<br />
Denn: Nur wer nicht hilft – macht einen Fehler!<br />
Die Mädchen und Jungen<br />
der Klasse 7a/b des SFZ Friedland<br />
einsätzen teil und bereiten langfristig das traditionelle<br />
Weihnachtsmärchen vor, um es später aufzuführen. Dieses<br />
ist nur ein Teil des hohen Engagement unserer Eltern.<br />
Wir Erzieher wollen Danke sagen und wünschen uns weiterhin<br />
so eine engagierte Elternschaft.