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Entwicklung und Konstruktion eines pulsatilen Herzmodells zur ...

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a) Freehand Scan<br />

c) fächerförmiger Sweep<br />

Abbildung 1: Raumortungssysteme (aus 11)<br />

b) Linear Scan mit paralleler Verschiebung des<br />

Schallkopfes in definierten Abständen<br />

d) Rotation Scan: Drehung des Schallkopfes<br />

um eine zentrale Achse<br />

Externe Referenzsysteme registrieren während der Aufnahme die Bewegung des<br />

Schallkopfes im Verhältnis zu einem fixen Referenzpunktpunkt im Raum (22). King et<br />

al. beschrieben ein akustisches Ortungssystem (17,23). Drei fest auf dem Schallkopf<br />

montierte Schallgeber senden hier Schallwellen zu vier in einem Quadrat angeordneten<br />

Mikrofonen. Aus den unterschiedlichen Laufzeiten errechnet ein Computer die Schall-<br />

kopfposition.<br />

Die Lokalisationsbestimmung mittels elektromagnetischer Ortung (41) erlaubt den<br />

größten Bewegungsspielraum. Mit diesem System ist uneingeschränktes „free-hand-<br />

scanning“, also die freie Schallkopfpositionierung, möglich (Abb. 1a). Die Schallkopf-<br />

position <strong>und</strong> –ausrichtung werden ununterbrochen im Koordinatensystem des Trans-<br />

mitters (x-, y-, z-Achse) verfolgt. Da sich das Referenzkoordinatensystem nicht ver-<br />

schiebt, können Aufnahmen aus verschiedenen Schallfenstern miteinander kombiniert<br />

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