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Soziales Engagement ist wichtig« - Senioren-Wohnstift St. Elisabeth

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I M P O R T R Ä T<br />

Der Pflegewohnbereich II macht gute Laune<br />

Im zweiten Obergeschoss des <strong>Senioren</strong>-<strong>Wohnstift</strong>s wird viel gelacht - es<br />

herrscht eine entspannte Atmosphäre. Sorgen werden geteilt, Hilfsbereitschaft<br />

steht an oberster <strong>St</strong>elle. Ein richtig gutes Team also, das für<br />

seine Bewohner immer da <strong>ist</strong> und durch dick und dünn geht, vielleicht<br />

auch mal durch die Wüste. Warum auch »Kamele« im Pflegewohnbereich<br />

II willkommen sind, verrät dieses Porträt.<br />

»Humor und Geduld sind<br />

Kamele, mit denen wir durch<br />

jede Wüste kommen«. Dieses<br />

arabische Sprichwort haben<br />

wir uns im Pflegewohnbereich<br />

II zu Eigen gemacht.<br />

Öfter mal Lächeln<br />

steigert das Wohlbefinden<br />

Unsere Arbeit stellt hohe<br />

Anforderungen an die pflegerischen,<br />

psychologischen und<br />

auch an die sozialen Kompetenzen<br />

der Mitarbeiter. Wir<br />

möchten diese hohen, an uns<br />

gestellten Maßstäbe mit Humor<br />

und einem Lächeln erfüllen.<br />

Denn unsere Erfahrung<br />

hat gezeigt, dass Lächeln die<br />

Zusammengehörigkeit und<br />

das Wohlbefinden der Bewohner<br />

fördert. Wie der dänisch-amerikanischeKomödiant<br />

Viktor Borge schon sagte:<br />

»Ein Lächeln <strong>ist</strong> die kürzeste<br />

Entfernung zwischen<br />

zwei Menschen.«<br />

Ein starkes Team<br />

Unser Team besteht aus<br />

zehn examinierten Pflegefachkräften,<br />

das sind Dagmar<br />

Amersbach, Michael Debor,<br />

Cindy Hößelbarth, Ernst Huberth,<br />

Maria Lauer, Mattias<br />

Mebert, Diana Poltrock, Karin<br />

2 0<br />

Sucher, Sevinc Tekkanat und<br />

Tamara Wierich.<br />

Unsere Auszubildenden Daniel<br />

Puschner und Lisa<br />

Schmitt werden von Cindy<br />

Hößelbarth betreut und<br />

angeleitet. Sie macht gerade<br />

ihrerseits die Ausbildung zur<br />

Praxisanleiterin.<br />

Das Team wird vervollständigt<br />

durch fünf Pflegehelferinnen:<br />

Eva Czajka, <strong>Elisabeth</strong><br />

Dosa, Silvia Görts, Pepi<br />

Kuzmanovska und Chr<strong>ist</strong>ina<br />

Langauer. Unter ihnen sind<br />

zwei Verpflegungsass<strong>ist</strong>entinnen,<br />

die für das leibliche<br />

Wohl unserer Bewohner sorgen.<br />

Die Leitung des Pflegewohnbereichs<br />

II hat Sevinc Tekkanat<br />

inne, Diana Poltrock <strong>ist</strong><br />

ihre <strong>St</strong>ellvertreterin.<br />

Unterstützt werden wir von<br />

den Mitarbeiterinnen des<br />

Sozialtherapeutischen Dienstes,<br />

hauptsächlich von Petra<br />

Götzinger und Sabine<br />

Schmitt. Für die Sauberkeit,<br />

den Glanz und den Duft <strong>ist</strong><br />

unsere Putzfee Eugenia<br />

Wüst zuständig.<br />

Wir möchten Freude<br />

und Freunde schaffen<br />

Unser Ziel <strong>ist</strong> es, dass sich<br />

die Bewohner bei uns wohl-<br />

fühlen und sich die unterschiedlichen<br />

Charaktere der<br />

Mitarbeiter mit den Biografien<br />

der Bewohner im Einklang<br />

bewegen.<br />

Wir möchten die Fähigkeiten<br />

unserer Bewohner erhalten.<br />

Das reicht oft bis ins private<br />

<strong>Engagement</strong> hinein: Dazu<br />

zählen Spaziergänge in den<br />

nahe gelegenen Grünanlagen<br />

sowie musikalische <strong>St</strong>elldicheins<br />

mit unseren musikalisch<br />

begabten Mitarbeitern<br />

Matthias Mebert am Klavier<br />

und Daniel Puschner am Dudelsack.<br />

Eine Mitarbeiterin<br />

nimmt sogar eine Bewohnerin,<br />

die sehr gerne schwimmt,<br />

mit ins Schwimmbad.<br />

Wir freuen uns<br />

über Erfolge<br />

Wir fördern den Kontakt der<br />

Bewohner untereinander. Dadurch<br />

entwickeln sich neue<br />

Freundschaften, oder alte<br />

aus früheren Zeiten werden<br />

aufgefrischt. Bei uns haben<br />

sich schon ehemalige Klassenkameraden<br />

und Nachbarn<br />

wiedergefunden! Auch<br />

stationsübergreifende Begegnungen<br />

sind keine Seltenheit.<br />

Freude macht uns besonders<br />

die Beobachtung, dass unse-

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