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„Erschwerte Lernentwicklung im Lesen, Schreiben und Rechnen“

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15.
EÖDL
Fachtagung
•
Salzburg
6.
Juni
2009
<br />

<strong>„Erschwerte</strong>
<strong>Lernentwicklung</strong>
<strong>im</strong>
<br />

<strong>Lesen</strong>,
<strong>Schreiben</strong>
<strong>und</strong>
<strong>Rechnen“</strong>
<br />

Entwicklungsorien:erte
Förderung
in
<br />

gestalteter
Lernumgebung
<br />

Stefan
Burger,
Ingolstadt



0.
Einleitung
<br />

Lorenz,
Gr<strong>und</strong>schule,
Mi


Lorenz
<strong>und</strong>
der
Turm



Lorenz
<strong>und</strong>
die
„Schulleistung“



1.
Der
Kontext
<br />

<strong>„Erschwerte</strong>
<strong>Lernentwicklung</strong>
<strong>im</strong>
<strong>Lesen</strong>,
<strong>Schreiben</strong>
<strong>und</strong>
<strong>Rechnen“</strong>
<br />

Entwicklungsprozesse
<strong>und</strong>
<br />

Stufenmodelle
<br />


(z.B.
Scheerer‐Neumann,
<br />

Spi


Gr<strong>und</strong>annahmen
<br />

1.
Schwierigkeiten
<strong>im</strong>
<strong>Lesen</strong>,
<strong>Schreiben</strong>
<strong>und</strong>
Rechnen
lassen
sich
als
<br />

erschwerte
<strong>Lernentwicklung</strong>en
beschreiben
<br />

2.
Die
bekannten
Stufenmodelle
sind
zur
diagnosLschen
Erfassung
<strong>und</strong>
<br />

zur
Ableitung
von
Angeboten
hilfreich
<br />

3.
Sie
<strong>im</strong>plizieren
einen
prozessorienLerten
Förderansatz
<strong>und</strong>
eine
<br />

entwicklungspsychologisch‐kogniLve
PerspekLve
<br />

4.
Wir
stützen
uns
deshalb
auf
ein
konstrukLvisLsches
Konzept
von
<br />

Lernen
<br />

5.
Der
Begriff
der
LERNUMGEBUNG
rückt
so
in
den
Mi


2.
SLchwort
Heterogenität
<br />

Heterogenität
sorgt
für
Vielfalt...
<br />

• „VOR
SICHT
DAR
IST
PAPA
AM
MEISTEN
DRINEN“

<br />





(Louisa:
6
Jahre,
Halbjahr
1.
Klasse)
<br />

• „PETER
HERZ
MILIE
LIPEDCH“

<br />





(Peter:
7
Jahre,
Ende
erstes
Schuljahr
DFK)
<br />

• „NAEIN
PETER
ICH
WIL
DICH
NICHT“

<br />




(Melike:
8
Jahre,
Ende
erstes
Schuljahr
DFK)
<br />

• „GESTAN
WAR
ICH
AUF
DEM
SPIELPLATZ“
<br />




(Mathias:
7
Jahre,
Ende
erstes
Schuljahr
DFK)
<br />

Der
SPRACHERFAHRUNGSANSATZ
(Vier
Säulen‐Modell,
Brügelmann/Brinkmann)
bringt

<br />

Vielfalt
<strong>im</strong>
sprachlichen
Ausdruck
hervor



Welche
Gemeinsamkeiten
erkennen
wir?
<br />

‐
Alle
Kinder
durchlaufen
die
selben
Entwicklungsstufen
<br />

‐
MoLviert
machen
sie
Gebrauch
von
Schr<strong>im</strong>,
kommunizieren...
<br />

‐
Sie
konstruieren
Schr<strong>im</strong>
auf
der
Basis
vorhandener
Schemata
<strong>und</strong>
Strategien
<br />

‐
Ihre
Erfahrungen
mit
Schr<strong>im</strong>
sind
auch
sozial
vermi


• Das
Versprechen:
<br />

3.
„Zauberwort“:
LERNUMGEBUNG
...
<br />







In
gestalteter
Lernumgebung
gelingt
entwicklungsorienLerte
<br />

Förderung

<br />

• Die
Voraussetzung:

<br />






Wir
kennen
den
Entwicklungsstand
des
Kindes
<br />

• Fragen:
<br />





Was
verstehen
wir
genau
unter
Lernumgebung
?
<br />





Nach
welchen
Kriterien
gestalten
wir
sie
?



Lernumgebung
gestalten
heißt:
Förderung
organisieren
...
<br />

(vgl.
Wollring
2008)
<br />

Aufgabe
 Aufgabenformat
 Lernumgebung
<br />

Kleinstes
<strong>und</strong>
zugleich
<br />

zentrales
<br />

Organisa0onselement
<br />

des
Unterrichts
(ebd.)
<br />

Aufgaben
sind
durch
<br />

Steuerelemente
<br />

wandelbar:
<br />

•
Zahlenmaterial
<br />

•
Umfang
<br />

•
Sozialform

<br />

Art
<strong>und</strong>
Weise
der
<br />

Aufgabenstellung
<br />

Eine
in
diesem
Sinne
<br />

flexibel
gesehene,
in
<br />

der
Regel
schr<strong>im</strong>lich
<br />

formulierte
Aufgabe
<br />

z.B.
Zahlenmauer
<br />

Gerahmtes
<br />

Aufgabenfeld
<br />

Beschreibt
die
konkrete
<br />

ArbeitssituaLon
als
<br />

Ganzes,
die
akLv
<br />

entdeckendes
<strong>und</strong>
<br />

soziales
Lernen
<br />

unterstützen
soll
(vgl.
<br />

Wi


Lernumgebung
gestalten
heißt:
Flexibel
sein
...
<br />

Aufgabe
 Aufgabenformat
 Lernumgebung
<br />

Lernumgebung
 Aufgabenformat
<br />

Aufgabe
<br />

Aufgabe
<br />

Aufgabenformat
<br />

Aufgabe
<br />

„Eine
wünschenswerte
Lehrerkompetenz
sieht
der
Autor
darin,
dass
diese
Sequenz
<br />

zu
KonzepLon
von
Unterricht
flexibel
aufwärts
wie
abwärts
durchlaufen
wird,
um
so
<br />

Anpassungen
<strong>und</strong>
Flexibilität
aus
Kernelementen
heraus
entwickeln
zu
können.“
(ebd.)



4.
Lernumgebungen:
Mathema:k
konkret
<br />

Lernumgebung
„Stempeln,
Knobeln,
Rechnen
lernen“
(Burger
2008)
<br />

©
Stefan
Burger
2009
•
www.rechenstempel.de



Lernumgebung
gestalten
heißt:
(An‐)Steuern...
<strong>und</strong>
differenzieren
<br />

Beispiel
Zehnerübergang
<br />

veranschaulichen
<br />

Aufgabenformate
<br />

vorbereiten



Lernumgebung
gestalten
heißt:
In
der
Übung
variieren...
<br />

sichern
<strong>und</strong>
üben
<br />

©
Stefan
Burger
2009
•
www.rechenstempel.de



Lernumgebung
gestalten
heißt:
Raum
für
Entdeckungen
schaffen...
<br />

ProdukLves
Üben
<br />

„Substanzielle
Übungsformate“
(vgl.
Wi


Lernumgebung
gestalten
heißt:
„Wertsinn“
s:Ten,
vernetzen
...
<br />

Umgang
mit
Geld
<br />

Rechengeschichten
erfinden
<br />

©
Stefan
Burger
2009
•
www.rechenstempel.de



Lernumgebung
gestalten
heißt:
Fragen
stellen,
mathema:sieren...
<br />

Rechengeschichten
verstehen
<br />

©
Stefan
Burger
2009
•
www.rechenstempel.de



Lernumgebung
gestalten
heißt:

Offene
Aufgaben
stellen
...
<br />

©
Stefan
Burger
2009
•
www.rechenstempel.de



©
Stefan
Burger
2009
•
www.rechenstempel.de



Zwischenbilanz
<br />

Aufgabe
 Aufgabenformat
 Lernumgebung
<br />

Das
Modell
der
Sequenz
erweist
sich
als
hilfreich
<strong>und</strong>
prakLkabel
<br />

Mit
der
VariaLon
sinnvoller
Aufgabenformate
lässt
sich
die
FördersituaLon
äußerst
<br />

flexibel
gestalten
<br />

Die
Kinder
finden
Raum
für
akLv
entdeckendes
Lernen,
Selbs


5.
Lernumgebung
SchriTspracherwerb
konkret
<br />

Lernumgebung
„Hand‐,
SchriT‐
<strong>und</strong>
Lesezeichen“
(Burger
2003)
<br />

Bi


Gleich
noch
mal...
<br />

Was
haben
wir
da
„gelesen“?

<br />

Haben
wir
etwas
gelernt,
konstruiert....?
<br />

Hände?

<br />

Tiere?
<br />

Laute?
<br />

Wörter?
<br />

©
Stefan
Burger
2009
•
www.lautgebaerden.de



• 
Lernumgebung
SchriTspracherwerb
konkret
<br />

Wir
erinnern
uns:
Peter....
 „PETER

HERZ

MILIE

LIPEDCH“
<br />

Welche
Strategie
gilt
es
weiter
zu
entwickeln?
<br />

Lautgebärden
helfen
be<strong>im</strong>
Erfassen
des
alphabeLschen
Prinzips
<br />

A – MEISE<br />

A • FFE<br />

BÄR<br />

A a B b<br />

•
Einsicht
in
den
Auvau
der
Schr<strong>im</strong>:
<br />

Brücke
zwischen
Sprache
<strong>und</strong>
Schr<strong>im</strong>
<br />

•
Synthese‐
<strong>und</strong>
Analysehilfe
<br />

•
Modell
für
den
Lösungsweg
be<strong>im</strong>
<strong>Lesen</strong>
<br />

<strong>und</strong>
<strong>Schreiben</strong>
<br />

BESONDERHEIT:

<br />

Verwendung
gedruckter
Gebärden
in
<br />

Aufgaben



© Stefan Burger 2003 • Bilder mit fre<strong>und</strong>licher Genehmigung des vpm, Hamburg<br />

A – MEISE<br />

A • FFE<br />

A a<br />

J j<br />

S s<br />

Ä äa<br />

BÄR<br />

B b<br />

JAGUAR KÄNGURU<br />

K k<br />

C c<br />

L l<br />

SAURIER TIGER U – HU<br />

T t<br />

Ö ö<br />

U • NKE<br />

U u<br />

ÄPFEL ÖLSARDINE ÜBER-<br />

RASCHUNGSEI<br />

COLLIE DACKEL E – SEL<br />

LÖWE<br />

Ü ü<br />

D d<br />

M m<br />

V v<br />

Au au<br />

E e<br />

N n<br />

W w<br />

Ei ei<br />

G g<br />

P p<br />

Y y<br />

Ch ch<br />

H h<br />

MAUS NASHORN PAPAGEI QUALLE REH<br />

UTAN<br />

VAMPIR<br />

VOGEL<br />

E • NTE<br />

WAL<br />

AUERHAHN EIDECHSE<br />

FUCHS<br />

F f<br />

O – RANG-<br />

O o<br />

HEXE<br />

X x<br />

EULE<br />

O • TTER<br />

Eu eu<br />

GIRAFFE HUHN I – GEL<br />

-Y<br />

YAK<br />

-CH-<br />

DRACHE<br />

-CH-<br />

PONY<br />

EICHHÖRNCHEN<br />

Qu qu<br />

ZEBRA<br />

Z z<br />

SCHAF<br />

Sch sch<br />

I<br />

• LTIS<br />

I i<br />

R r<br />

SPINNE<br />

Sp sp<br />

STORCH<br />

St st<br />

e<br />

ANLAUT-TABE LLE MIT HANDZEICHEN<br />

©
Stefan
Burger
2009
•
www.lautgebaerden.de



Tabellenrückseite
<br />

©
Stefan
Burger
2009
•
www.lautgebaerden.de



Während
des
nun
folgenden
Filmchens
(3
Minuten)
bi


• 
Lernumgebung
SchriTspracherwerb
konkret
<br />

Schlüsselwörter
handelnd
durchgliedern,

<br />

mit
dem
Au:au
der
Schri=
spielen
<br />

Aufgabenformat
<br />

©
Stefan
Burger
2009
•
www.lautgebaerden.de



• 
Lernumgebung
SchriTspracherwerb
konkret
<br />

HÄNDE LESEN<br />

Liegt
der
Schwerpunkt
der
Aufgabe
be<strong>im</strong>
<strong>Lesen</strong>
oder
be<strong>im</strong>
<strong>Schreiben</strong>?
<br />

In
der
Verbindung...?
<br />

©
Stefan
Burger
2009
•
www.lautgebaerden.de



• 
Lernumgebung
SchriTspracherwerb
konkret
<br />

Verschiedene
Zugänge
anbieten,
nicht
vorschreiben
<br />

©
Stefan
Burger
2009
•
www.lautgebaerden.de



• 
Lernumgebung
SchriTspracherwerb
konkret
<br />

Differenzieren
<strong>und</strong>
(Schreib‐)Hilfen
geben
<br />

©
Stefan
Burger
2009
•
www.lautgebaerden.de



• 
Lernumgebung
SchriTspracherwerb
konkret
<br />

SACK Sack<br />

SOFA Sieb<br />

SIEB Sattel<br />

SATTEL Sofa<br />

SALZ Salz<br />

SONNE Säge<br />

SÄGE Sonne<br />

© Stefan Burger 2003 • Bilder mit fre<strong>und</strong>licher Genehmigung des vpm, Hamburg<br />

Gelerntes
übertragen
<br />

VERBINDE MIT DEN KLEINEN<br />

LLUPENLESEN<br />

SONNE<br />

KUSS<br />

SOHN<br />

SATZ<br />

SAGEN<br />

SONNTAG<br />

SIE<br />

SAU<br />

SAURIER<br />

NUSS<br />

SECHS<br />

SAURIER<br />

SALAT<br />

SALAMI<br />

SALZ<br />

SINGEN SOCKEN<br />

SUPPE<br />

UND WAS STEHT DA NOCH?<br />

SOFA<br />

SOMMER<br />

©
Stefan
Burger
2009
•
www.lautgebaerden.de



• 
Lernumgebung
SchriTspracherwerb
konkret
<br />

Strategien
erweitern
<br />

©
Stefan
Burger
2009
•
www.lautgebaerden.de



Schlussgedanken
<br />

• 
Lernumgebung
gestalten
heißt:

Dazu
lernen...
<br />

Kompetenz
<strong>im</strong>
Arrangieren
<strong>und</strong>
ImplemenLeren
von
Aufgaben
wächst
auch
bei
uns
<br />

durch
handelndes
Tun
<br />

• 
Lernumgebung
gestalten
heißt:

Lehrumgebung
entdecken...
<br />

Lehr‐
<strong>und</strong>
Lernumgebung
<strong>im</strong>
eigenen
Arbeitsbereich
„wachsen
lassen“
<br />

Aber
auch:
<br />

Material‐F<strong>und</strong>us
<strong>im</strong>
Kollegium
schaffen
<br />

• 
Lernumgebung
gestalten
heißt:


<br />





























Den
Kindern
<strong>und</strong>
sich
etwas
zutrauen...



Lorenz
<strong>und</strong>
das
1x1
<br />

<strong>im</strong>
Schulgarten
...?
<br />

Lernumgebung
ist
<br />

überall...
<br />

5.
Ausblick



Literatur
<br />

Brügelmann,
H.
&
Balhorn,
H.
(1995):
Schr<strong>im</strong>welten
<strong>im</strong>
Klassenz<strong>im</strong>mer.
Lengwil
<br />

Brügelmann,
H.
&
Brinkmann,
E..
(1998):
Die
Schr<strong>im</strong>
erfinden.
Lengwil
<br />

Burger,
S.
(2002):
<strong>Lesen</strong>
<strong>und</strong>
<strong>Schreiben</strong>
lernen
‐
auch
mit
Lautgebärden
‐
in:
Gr<strong>und</strong>schule
Sprachen
6/2002;
S.
10‐13
<br />

Burger,
S.
(2002):
Hilfen
bei
andauernden
Lese‐
<strong>und</strong>
Schreibschwierigkeiten
‐
in:
Sprachliches
Handeln
in
der
Gr<strong>und</strong>schule.
Schatzkiste
<br />

Sprache
2,
Frankfurt
<br />

Dummer‐Smoch,
L.
(1998):
Mit
Phantasie
<strong>und</strong>
Fehlerpflaster.
München/Basel
<br />

Haase,
P.
(2000):
<strong>Schreiben</strong>
<strong>und</strong>
<strong>Lesen</strong>
sicher
lehren
<strong>und</strong>
lernen.
Dortm<strong>und</strong>
<br />

May,
P.
(2001):
Diagnose
der
Rechtschreibstrategien
mit
der
Hamburger
Schreibprobe
‐
in:
Naegele,
I.
M.;
ValLn,
R.:
LRS
‐
Legasthenie
in
<br />

den
Klassen
1‐10,
Band
2,
Weinhe<strong>im</strong>
u.
Basel
<br />

Nührenbörger,
M.
&
Pust.
S.(
2006).
Mit
Unterschieden
rechnen,
Lernumgebungen
<strong>und</strong>
Materialien
für
einen
differenzierten
<br />

Anfangsunterricht
MathemaLk.
Seelze
<br />

Reinmann‐Rothmeier
G.
/
Mandl
G.
1999.
Computernetze
in
der
Schule
Chancen
<strong>und</strong>
Grenzen
der
neuen
Medien.
In:
Huber
/
Kegel
/
<br />

Speck‐Hamdan
(Hg.):
Schr<strong>im</strong>spracherwerb:
Neue
Medien
‐
Neues
Lernen!?
Braunschweig
<br />

Richter,
S.
(1998):
Interessenbezogenes
Rechtschreiblernen.
Braunschweig
<br />

ValLn,
R.:
Schwierigkeiten
be<strong>im</strong>
Schr<strong>im</strong>spracherwerb
‐
in:
Naegele,
I.
M.;
ValLn,
R.:
LRS
‐
Legasthenie
in
den
Klassen
1‐10,
Band
2.
<br />

Weinhe<strong>im</strong>
u.
Basel
<br />

Wi


Kontakt:
<br />

Stefan
Burger
<br />

Händelstraße
1
<br />

85057
Ingolstadt
<br />

Tel.:
49‐841‐9515330
<br />

Fax:
49‐841‐9318763
<br />

E‐Mail:
s.e.burger@t‐online.de


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