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Donnerstag, 29. September 2011 NR. 39 - in Ditzingen

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Realschule Ditz<strong>in</strong>gen eröffnet neue Fachräume<br />

Nach e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>jährigen Überbrückungszeit,<br />

aufgrund des<br />

Hochwassers im letzten Sommer,<br />

eröffnete die Realschule<br />

<strong>in</strong> Ditz<strong>in</strong>gen am <strong>Donnerstag</strong>,<br />

den 22. <strong>September</strong> <strong>2011</strong> ihre<br />

neuen Fachräume. Vor allem<br />

die Technikräume waren damals<br />

besonders stark <strong>in</strong> Mitleidenschaft<br />

gezogen worden.<br />

Nun strahlt das Untergeschoss <strong>in</strong> neuem Glanz. Zwei großzügige<br />

Technikräume, e<strong>in</strong> modernst e<strong>in</strong>gerichteter Masch<strong>in</strong>enraum<br />

und e<strong>in</strong>e Schulküche, die ungehemmte Freude am Kochen<br />

weckt, stellen e<strong>in</strong>en weitern Meilenste<strong>in</strong> <strong>in</strong> der Entwicklung der<br />

Realschule dar.<br />

Zu diesem feierlichen Anlass erschienen die Freunde der Realschule<br />

<strong>in</strong> großer Zahl, unter ihnen Oberbürgermeister Michael<br />

Makurath, Landtagsabgeordneter Konrad Epple, diverse Mitglieder<br />

des Geme<strong>in</strong>derats sowie zahlreiche Elternvertreter/<strong>in</strong>nen.<br />

Schon be<strong>in</strong>ahe traditionsgemäß eröffnete die Bläserklasse<br />

der sechsten Klasse unter der Leitung von Steffen Siegert die<br />

Veranstaltung. Nach e<strong>in</strong>er kurzen Begrüßung durch Realschulrektor<strong>in</strong><br />

Heiderose Hügle ergriff Bürgermeister Michael Makurath<br />

das Wort und betonte die Wichtigkeit von Schulentwicklung<br />

<strong>in</strong> Ditz<strong>in</strong>gen, die sich ke<strong>in</strong>en f<strong>in</strong>anziellen Zwängen unterwirft,<br />

sondern e<strong>in</strong>e ganzheitliche Bildung <strong>in</strong> den Vordergrund<br />

stellt. Er erwähnte jedoch auch, dass dies völlig standortunabhängig<br />

ist.<br />

Gleichzeitig nutzte die Realschule den Abend, um ihr Schulprofil<br />

vorzustellen. Frau Haag, Frau Kuhl, Herr Hokenmaier und<br />

Herr Broghammer gaben e<strong>in</strong>en kurzen E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die vielfältigen<br />

Arbeitsfelder der Schule. Schüler/<strong>in</strong>nen der Klasse 6b zeigten<br />

dabei e<strong>in</strong>e kurze Sequenz ihrer, im Lernkompetenztra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

Sylt erworbenen, Kommunikationsfähigkeiten.<br />

Im Anschluss übernahm Frau Hügle erneut das Wort. Mit e<strong>in</strong>em<br />

lachenden und e<strong>in</strong>em we<strong>in</strong>enden Auge blicke die Realschule <strong>in</strong><br />

die Zukunft. Zwar freue man sich über die neu erworbenen<br />

Fachräume, doch überschatte die Sorge bezüglich e<strong>in</strong>es Standortwechsels<br />

die Festlichkeiten. Die anschließende Rede der Elternbeiratsvorsitzenden<br />

Frau W<strong>in</strong>dholz untermauerte diese<br />

Worte.<br />

Quo vadis Realschule?<br />

WILHELMSCHULE DITZINGEN<br />

GRUNDSCHULE<br />

E<strong>in</strong>e Ditz<strong>in</strong>ger Persönlichkeit<br />

Frau L<strong>in</strong>k und die Wilhelmschule haben e<strong>in</strong>e lange geme<strong>in</strong>same<br />

Geschichte.<br />

Unbemerkt von der Öffentlichkeit hat sich Frau L<strong>in</strong>k zu den<br />

Sommerferien aus ihrem aktiven Berufsleben zurückgezogen.<br />

E<strong>in</strong>e Lehrer<strong>in</strong> von Format, als Mensch das Wohl der K<strong>in</strong>der stets<br />

im Blick, hat damit ihre Laufbahn an unserer Schule zu e<strong>in</strong>em<br />

erfolgreichen Ende gebracht.<br />

Cornelia L<strong>in</strong>k besuchte schon selbst als Schüler<strong>in</strong> die Wilhelmschule<br />

und kehrte als Lehrer<strong>in</strong> dorth<strong>in</strong> zurück. Wie so viele Ditz<strong>in</strong>ger<br />

verb<strong>in</strong>det sie mit diesem alten Gebäude e<strong>in</strong>e lange Geschichte<br />

und e<strong>in</strong>e alte Liebe.<br />

18<br />

Nummer <strong>39</strong><br />

<strong>Donnerstag</strong>, <strong>29.</strong> <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

Als Lehrer<strong>in</strong> erlebte sie hier e<strong>in</strong>e wechselvolle<br />

Zeit, nicht nur musste sie an unterschiedlichen<br />

Schularten unterrichten,<br />

auch <strong>in</strong> der Leitung gab es viel Veränderung<br />

und die Wilhelmschule wurde<br />

erst im Jahre 1992 wieder als selbstständige<br />

Schule anerkannt. Seither konnte<br />

Frau L<strong>in</strong>k nicht nur vielen Grundschülern<br />

e<strong>in</strong>en erfolgreichen Weg <strong>in</strong> die Zukunft bahnen, sie übernahm<br />

auch zunehmend ganz unauffällig viele Aufgaben für<br />

die Schule. Zweimal wurde sie längerfristig als kommissarische<br />

Konrektor<strong>in</strong> e<strong>in</strong>gesetzt und sie füllte ihre Rolle wunderbar aus.<br />

Wir s<strong>in</strong>d froh, dass e<strong>in</strong>e Ditz<strong>in</strong>ger Persönlichkeit von ihrem Format<br />

unsere Schule nicht e<strong>in</strong>fach so verlässt. Sie wird schon ab<br />

nächster Woche wieder bei uns zu sehen se<strong>in</strong>, sie leitet e<strong>in</strong>e<br />

unserer AG’s und wir freuen uns, sie wieder bei uns begrüßen<br />

zu können. Elisabeth Jansen Rektor<strong>in</strong><br />

E<strong>in</strong>schulung <strong>2011</strong><br />

Hallo K<strong>in</strong>der, jetzt geht’s los!<br />

Die Zweitklässler der Grundschule Heimerd<strong>in</strong>gen begrüßten die<br />

35 neuen Erstklässler mit dem Theaterstück "Der Schatz im<br />

Wald", das mit se<strong>in</strong>er erfrischenden Gemütlichkeit bei den<br />

meisten K<strong>in</strong>dern die letzte Aufregung vergessen ließ.<br />

Auch die Schulleiter<strong>in</strong> Frau Allerborn hieß die K<strong>in</strong>der, ihre Eltern<br />

und viele Gäste <strong>in</strong> der Schule willkommen.<br />

Zuvor hatten Herr Pfarrer Rött<strong>in</strong>ger und Herr Pfarrer Joos <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em ökumenischen Gottesdienst <strong>in</strong> der katholischen Kirche<br />

gute Wünsche und Gottes Segen für den neuen Lebensabschnitt<br />

ausgesprochen.<br />

Alle K<strong>in</strong>der und Lehrer<strong>in</strong>nen und Lehrer bejubelten anschließend<br />

die Eulen- und Füchseklasse mit ihren Lehrer<strong>in</strong>nen Frau<br />

Laib und Frau Dick mit dem traditionellen Spalier der Klassen<br />

2 bis 4. Endlich hatten die E<strong>in</strong>ser nun ihre erste Schulstunde im<br />

Klassenzimmer. Es wurde gerechnet, gelesen und natürlich gab<br />

es auch schon e<strong>in</strong>e Hausaufgabe.<br />

Für die Eltern und anderen Gäste wurde <strong>in</strong> der Zwischenzeit<br />

bestens gesorgt. Die Viertklässlereltern verwöhnten mit Kaffee<br />

und Kuchen <strong>in</strong> und vor der Aula.<br />

E<strong>in</strong> herzliches Dankeschön allen, die zu e<strong>in</strong>em rundum gelungenen<br />

E<strong>in</strong>schulungsfest beigetragen haben.<br />

Wir wünschen allen Erstklässlern e<strong>in</strong>en guten Start und e<strong>in</strong>e<br />

erfolgreiche Zeit <strong>in</strong> der Grundschule Heimerd<strong>in</strong>gen.<br />

Klasse 1a<br />

Klasse 1b

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