Verhaltenstraining für Manager

Verhaltenstraining
für Manager
• 2½ -jähriges berufsbegleitendes
Training für risikobereite
Führungskräfte und Management-
Nachwuchs
• Weiterbildungsseminare zur
Persönlichkeitsentwicklung und zur
methodischen Sicherheit in gängigen
Management-Techniken

Inhaltsverzeichnis
1. Ziel des Trainings 3
2. Warum Verhaltenstraining? 4
3. Warum Verhaltenstraining über 2 Jahre? 12
4. Unsere Arbeitsmethode 15
5. Seminarthemen auf einen Blick 16
6. Persönlicher Führungsstil 17
7. Was passiert zwischen den Seminaren 18
8. Eigene Erfolgskontrolle 20
9. Den Partner miteinbeziehen 21
10. Qualifikation der Ausbilder / Trainer 22
11. Weitere Rahmenbedingungen 23
12. Kosten 24
13. Buchungen / Kontakt 27
14. Referenzen 28
15. Anmeldeformular 33
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Ziel des Trainings
� Methodische Sicherheit in den gängigen
Managementtechniken zur Bewältigung der
Führungsaufgaben.
� Persönliche Sicherheit und Akzeptanz im
Umgang mit Mitarbeitern, Kollegen,
Vorgesetzten und Kunden durch die weitere
Entwicklung der sozialen Kompetenz.
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Warum
Verhaltenstraining?
Führungskräfte werden von ihren Mitarbeitern
zunehmend mehr gefordert.
Gehorsam „kraft Amtes“ ist out, auch wenn viele
Führungskräfte bei den hohen Arbeitslosenzahlen in
Deutschland oftmals wenig Verständnis dafür
aufbringen können.
Identifikation der Mitarbeiter wird gefordert -
Identifikation mit der Firma, mit ihrer Arbeit, mit dem
Team. Loyalität und unternehmerisches Denken,
Kreativität und die Bereitschaft Verantwortung zu
übernehmen, finden sich in fast jedem
Anforderungsprofil der Stellenanzeigen wieder.
Tausende von Euro werden für die Motivation der
Mitarbeiter ausgegeben.
Die meisten Firmen haben begriffen, dass Produkte
und Dienstleistungen in wachsenden, interessanten
Märkten immer vergleichbarer, austauschbarer
werden, denn:
Die Konkurrenz schläft nicht -
in Wachstumsmärkten finden sich schnell
Anbieter, die sich ihr Stück vom
Umsatzkuchen abschneiden wollen.
Natürlich besteht die Möglichkeit, am Preis zu drehen
und durch Dumpingpreise mit der Folge von
geschmälerten Deckungsbeiträgen, die Konkurrenz in
die Flucht zu schlagen.
Es gibt aber auch Kunden, die bereit sind mehr zu
bezahlen, wenn die Qualität der gelieferten Leistungen
und der Kundenservice sich deutlich abhebt von der
Konkurrenz.
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Aber leider wird so mancher potentielle Kunde durch
unmögliches Verhalten von Mitarbeitern erfolgreich
vergrault.
Unter dem Motto: „Kunde droht mit Auftrag“ gibt
es Waschkörbe voll Beispiele über falsches Mitarbeiterverhalten
bei Reklamationen, bei Verkäufern, in der
Buchhaltung, in der Produktion, im Versand, bei der
Auftragsannahme oder bei einer der wichtigsten
Visitenkarten des Unternehmens: der Telefonzentrale.
Was aber hat das alles mit Verhaltenstraining für
Manager zu tun?
In einer Zeit, in der viele nicht nur vom ganzheitlichen
Ansatz reden, sondern auch begriffen haben, was das
bedeutet, ist die Erklärung sehr einfach:
„Wie man in den Wald ruft, so hallt es zurück.“
Übersetzt heißt das:
Wenn ich motivierte, leistungsbereite Mitarbeiter will,
die all das tun, was sich so ziemlich jeder Boss
wünscht, dann setzt das einiges voraus. So ist es zum
Beispiel wichtig, dass Führungskräfte dafür Sorge
tragen, dass Bedingungen im Unternehmen
geschaffen werden, die die Motivation und
Leistungsbereitschaft fördern.
Nach unseren Beobachtungen gelingt es den
Führungskräften in den meisten Unternehmen durch
ihr Verhalten viel eher, das Gegenteil zu bewirken.
„Heute wieder erfolgreich demotiviert?“
ist nicht nur eine ‘headline’ für einen Film, sondern bei
kritischer Betrachtung ständig erlebte Realität.
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Nicht dass die so beschriebenen Führungskräfte das
wollen: Nein - weit gefehlt, es kommt einfach in der
Hektik des Arbeitsalltags vor.
Was aber schon an Tragik grenzt ist, dass viele
Führungskräfte nicht bemerken, was sie durch ihr
falsches Führungsverhalten oftmals anrichten.
Es fehlt das Feedback, es fehlt vielen Führungskräften
die Fähigkeit, sich mit Kritik konstruktiv auseinander
zu setzen, oftmals fehlt es schon an der Möglichkeit,
einfach nur zuzuhören. Stattdessen wird Kritik durch
Rechtfertigung einfach zurückgewiesen. Ein solches
über längere Zeit gezeigtes Führungsverhalten führt
bei den meisten Menschen zu Lustlosigkeit und
Interesselosigkeit
„Es gibt keine schlechten Mitarbeiter - es
gibt nur schlechte Führungskräfte.“
Diese provokante Aussage ist sicherlich etwas
übertrieben, aber im Grunde steckt viel Wahrheit
darin. Jeder bekommt die Mitarbeiter, die er verdient.
Entweder hat er bei der Personalauswahl geschludert
oder es ist ihm nicht gelungen, Bedingungen zu
schaffen, die die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter
fördern.
Das Führungsverhalten entscheidet in den
meisten Fällen über die Qualität der Arbeit im
eigenen Verantwortungsbereich.
Dass dabei auch andere Einflussfaktoren eine Rolle
spielen, ist selbstverständlich.
Dennoch: „Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken“
- und für die meisten Menschen verkörpert zunächst
der direkte Vorgesetzte „die Firma“.
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Folgende Fragen sollte sich jede Führungskraft
immer wieder stellen:
� Stimmt das Verhalten zwischen Mitarbeiter und
Vorgesetztem?
� Ist Vertrauen da?
� Besteht eine offene Beziehung?
� Sind die Arbeitsbedingungen in der Abteilung
motivierend?
Unter gleichstarken Kapitalgesellschaften mit austauschbaren
Produkten und Dienstleistungen entscheidet
immer öfter „der Mensch“ - der Mitarbeiter
der Firma - der Repräsentant (nicht nur der Verkäufer)
durch sein Verhalten im Umgang mit Kunden über den
Erfolg am Markt.
Aber: Welches Führungsverhalten fördert die
Leistungsbereitschaft und die Motivation
der Mitarbeiter?
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Wir brauchen Führungskräfte die...
• zuhören können,
• wirklich kritikfähig sind und sich das nicht nur
einbilden,
• Gefühle zeigen können und gelernt haben,
offen und frei zu ihren Stärken und
Schwächen zu stehen,
• ehrlich und offen sagen, was sie denken,
meinen und fühlen,
• andere Meinungen respektieren können,
tolerant sind,
• Verständnis haben für die Sorgen und Nöte ihrer
Mitarbeiter und ihnen auch als Menschen
begegnen, nicht nur als Funktionsträger,
• Vertrauen schenken und Vertrauen aufbauen, weil
sie sich zeigen und nicht versuchen, durch
„altmodisches Motivationsgeschwätz“ etwas zu
bewirken,
• ihre Mitarbeiter ernst nehmen und bereit sind,
sich mit deren Meinungen und Standpunkten
auseinanderzusetzen,
• bereit sind, Verantwortung abzugeben,
• ihre Mitarbeiter miteinbeziehen in Überlegungen,
Planungen, Zielsetzungen, Organisation und
Entscheidungen, die deren Arbeitsplatz
betreffen,
• bereit sind, Macht abzugeben ohne sich machtlos
zu machen oder in ein falsch verstandenes
‘laissez-faire’-Verhalten abrutschen,
• bereit sind, sich dem Feedback der Mitarbeiter in
regelmäßigen Zeitabständen zu stellen,
• Beweggründe ihres eigenen Handelns, Verhaltens,
d.h. ihre Motivation hinterfragen bzw. reflektieren
können,
• Zusammenhänge von Interaktionsverhalten -
psychologisch verstehen und erklären können
• und vieles, vieles andere mehr.
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Die Vergangenheit, in der die beste Fachkraft zur
Führungskraft befördert wurde, in der die soziale
Kompetenz und Führungsfähigkeiten eher eine
untergeordnete Rolle spielten, ist leider immer noch
viel zu häufig Realität.
Doch die Zeit und der bedingungslose Verdrängungswettbewerb
sortieren Führungskräfte mit falsch verstandenem
Autoritätsgehabe immer öfter aus.
Autoritäre, rücksichtslose Führungskräfte können
sich bei Mitarbeitern immer seltener durchsetzen.
Was Unternehmen heute brauchen ist: Der neue
Manager, der sich als Führungspersönlichkeit eine
natürliche Autorität erwirbt und der in seinem Team
akzeptiert wird.
Wir brauchen den Coach, den Berater als
Vorgesetzten, der in der Lage ist, seine Mitarbeiter
durch sein Verhalten zu motivieren und zu
Höchstleistungen anzuregen.
Der Manager von heute und noch mehr von morgen
braucht neben seiner ausgeprägten sozialen
Kompetenz, gepaart mit emotionaler Intelligenz
und guter Kommunikationsfähigkeit, vor allem
methodische Sicherheit im Umgang mit den
herkömmlichen Managementtechniken.
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Umso bewusster er Arbeitsmethoden einsetzen oder
seinen Mitarbeitern zeigen kann, umso besser,
schneller und effektiver können diese ihre immer
umfangreicher werdende Arbeit bewältigen.
Bereits hier zeigt sich die zweite eklatante Schwäche
vieler Führungskräfte.
Da werden z.B. stundenlange Meetings durchgeführt,
die dann schließlich oftmals doch sehr unbefriedigend
zu Ende gehen.
Der Grund hierfür: Viele Vorgesetzte sind unsicher
oder inkompetent in der Handhabung von
Methoden zur Leitung eines Meetings (z.B.
bewusster Einsatz von Moderationstechniken wie
Metaplan, Diskussionsmoderation, Entscheidungs-
Techniken, Planungs-Techniken usw.).
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Allein die Formulierung von konkreten und messbaren
Zielen gemeinsam mit dem Mitarbeiter bereitet den
meisten Führungskräften viele Probleme.
Das methodische, unverkrampfte Führen von
Mitarbeiterbeurteilungs- oder besser
Mitarbeiterorientierungsgesprächen bringt viele
Chefs bei kritischen Rückfragen von Mitarbeitern
in peinliche Verlegenheit.
Dabei hilft dann oft nur die Autorität „kraft Streifens“
über die Situation hinweg.
Führen nach Zielvereinbarungen, Projektlisten
und Maßnahmenkataloge sind Methoden, die vielen
Entscheidern schon einmal zu Ohren kamen aber zu
selten in der Arbeitsrealität umgesetzt werden.
Der Umgang mit der eigenen Zeit -
Zeitmanagement, ein Thema, das seit Jahren auf der
Hitliste vieler Trainingsanbieter steht - hat bei den
meisten Führungskräften im Arbeitsalltag wenig
Niederschlag gefunden.
Time-System-Mappen oder ähnliches hat heute jeder
Manager, der etwas auf sich hält. Nur über die
Nutzung als Tageskalender bzw. Telefonverzeichnis
sind viele nicht gekommen.
Nicht der fehlende Fachverstand, nicht die fehlende
fachliche Kompetenz werden bei anonymen
Mitarbeiterbefragungen immer wieder bemängelt. Im
Mittelpunkt der Kritik stehen die fehlende soziale
Kompetenz und die methodische Unsicherheit.
Verhaltenstraining für Manager
das ist der Anspruch unserer 2-jährigen Seminarreihe.
11

Warum
Verhaltenstraining
über 2 ½ Jahre?
Diese Frage ist sicherlich berechtigt, denn zwei Jahre
sind eine lange Zeit im Leben eines Menschen, eines
Berufslebens.
Nach unseren Beobachtungen und Erfahrungen ist
dieser Zeitraum, diese Intervall-Trainingsarbeit
notwendig und ein entscheidender Erfolgsbaustein
unserer Seminararbeit.
Die weitere Entwicklung der Persönlichkeit, der
sozialen Kompetenz, soll helfen, mehr persönliche
Sicherheit und Akzeptanz im Umgang mit Mitarbeitern,
Kollegen, Vorgesetzten und Kunden zu erreichen.
Beim Verhaltenstraining geht es im Gegensatz zu
vielen Wissensvermittlungs-Seminaren nicht nur
um die Vermittlung von Einsichten und neuen
Informationen, sondern viel eher um das
schrittweise Einüben von neuen selbstgewollten
Verhaltensweisen.
Wie bei fast allen Techniken und Methoden, die wir
neu versuchen, unterlaufen Fehler, stellen sich
Misserfolge ein, so dass der Seminarteilnehmer dann
oftmals resigniert und in seinen alten Trott, seine
alten Verhaltensweisen zurückfällt, weil in der Regel
niemand mehr da ist, der ihn coacht bzw. ermutigt,
weiter neues Verhalten auszuprobieren.
Aus unserer Sicht ein Grund, warum so viele Chefs
Zeitplanungsbücher besitzen, diese aber nur selten
wirklich benutzen, obwohl sie vielleicht ein
brauchbares Seminar zu diesem Thema erlebt hatten.
12

Ein zweiter Gedanke, der uns veranlasst, diese Art von
Arbeit über den Zeitraum von zwei Jahren anzubieten:
Die meisten Teilnehmer fahren mit vielen guten
Vorsätzen am Ende eines Seminars nach Hause. Aber
der Arbeitsalltag mit der Menge der zu bewältigenden
Aufgaben, dem Frust und dem Stress lässt sie in ihrem
Verhalten sehr schnell wieder in die alten vertrauten
und ausgetretenen Bahnen zurückfallen.
Unsere Erfahrung:
Verhaltenstraining - Verhaltensänderung ist
ein langwieriger und schwieriger Prozess.
Es bedarf vieler Anstöße, immer wieder der Ermutigung,
der Anregung und der
Reflexionsphasen.
Neues Verhalten einzuüben braucht auch Raum, gleich
einer Schonung, in der eine junge Pflanze - die
Pflanze der Verhaltensänderung - soviel Wurzeln
schlagen kann, dass sie stark genug ist, ohne Schutz
im rauen Arbeitsalltag allein weiter zu wachsen.
Deshalb gibt es in unserer Seminarreihe nicht nur 3
Seminare à 3 Tage pro Jahr, sondern ständig neue
Denkanstöße, selbstformulierte Zielsetzungen und
Paten aus dem Kreis der Teilnehmer, die den
Seminarteilnehmer - auch zwischen den Seminaren -
ständig fordern und anregen.
Verhaltenstraining, wie wir es verstehen, ist kein
Prozess, der nach ein, zwei oder drei Jahren
abgeschlossen ist.
13

Aber in dieser Zeit können Managementmethoden
und -techniken soweit gelernt, geübt und
gefestigt werden, dass spürbare Veränderungen
deutlich werden und die eigene weitere Entwicklung
einfacher ist.
Zwei Jahre Verhaltenstraining legen mehr als
nur einen Grundstein für soziale Kompetenz -
Reflexion des eigenen und fremden Verhaltens.
Sie bieten die Möglichkeit, die eigene
Kommunikationsfähigkeit in dieser Zeit ausreichend zu
üben.
Die Führungswelt ist keinesfalls heil nach zwei Jahren
Verhaltenstraining für Manager, denn so einfach
funktionieren Menschen und Unternehmen sicherlich
nicht.
Aber gepaart mit der bei den meisten Führungskräften
ausgeprägten fachlichen Kompetenz wird die
Führungsqualität der Seminarteilnehmer deutlich -
auch von den Mitarbeitern spürbar - verbessert.
Dies beweisen Führungsstilanalysen / Führungsfeedbacks
(auf Wunsch des jeweiligen Unternehmens
von uns durchgeführte anonyme Mitarbeiterbefragungen)
die am Anfang und am Ende der
Seminarreihe durchgeführt werden.
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Unsere Arbeitsmethode
Wir arbeiten mit der Methode der themenzentrierten
Interaktion (TZI). Sie eignet sich
hervorragend dazu, andere Methoden wie die
Transaktionsanalyse, Metaplan, Psychodrama u.a.
unter dem Dach des „lebendigen Lernens“ zu
integrieren. Die Methode unterstützt die Teilnehmer,
mit sich selbst und mit anderen so umzugehen, dass
Persönlichkeit und Psyche wachsen können.
TZI bietet für den Umgang der Menschen im
Berufsleben viele hilfreiche Umgangsformen und
Verhaltensregeln, die die Kommunikation und die
Zielerreichung fördern.
Themenzentrierte Interaktion (TZI) vermittelt:
• Wie man Arbeitsgruppen und Organisationen
im Sinn lebendiger Kommunikation führt und
Rivalitäten zugunsten von Kooperationen
vermeidet.
• Wie sich einzelne Arbeitsgruppen oder
Organisationen entwickeln und wie sie
wachsen können.
• Wie sich die Kommunikationsfähigkeit
(soziale Kompetenz) von Führungskräften,
Mitarbeitern und Teams verbessern lässt.
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Seminarthemen auf einen
Blick
� Selbstmanagement
das Selbsterfahrungsseminar für den
risikobereiten Manager
� Mitarbeiterführung „Heute“
� Feedbackgespräche – Kritikgespräche
Mitarbeiter- und Beurteilungsgespräche
konstruktiv führen
� „Wie mache ich Meetings effektiver“
Übungen, Fallbeispiele und praktische Tipps
� Verhalten erkennen - Menschenkenntnis
� Team- und Kommunikationstraining
Outdoor-Training
zur Erweiterung der sozialen Kompetenz
� Persönliches Präsentations-Coaching
� Einzel- u. Gruppenkonflikte konstruktiv
lösen (TA)
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Persönlicher Führungsstil
(Test)
Zu Beginn der jeweiligen Seminarreihe bieten wir
jedem Teilnehmer die Durchführung einer
persönlichen Führungsstilanalyse an.
(Wissenschaftlich fundierter Test).
Dieser Test beschreibt und zeigt dem Teilnehmer
sein Führungsverhaltensprofil unter anderem zu
folgenden Themen auf:
• Delegation
• Einfühlungsvermögen
• Kontrolle
• Mitarbeitermotivation
• repressives Führungsverhalten
• destruktive Mitarbeiterkritik
• Mitarbeiterförderung
• Mitarbeiterkontakt
• Sicherheit im Sozialkontakt
• Konfliktstärke
• Risikofreude
• Initiative
• Einsatzbereitschaft
• Belastbarkeit
• emotionale Stabilität
• Versagensangst
Auf der Basis einer Selbsteinschätzung und der
Testergebnisse formulieren die Teilnehmer am
Anfang ihre persönlichen Lernziele für die
gesamte Seminarreihe in schriftlicher Form.
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Was passiert zwischen
den Seminaren
Aufgaben der Teilnehmer zwischen
den Seminaren
� Persönliche Zielformulierung bis zum
nächsten Seminar:
� Am Ende eines jeden Seminars werden die
Teilnehmer aufgefordert, sich selbst ein
persönliches Ziel bis zum nächsten Mal zu
formulieren. Ein anderer Seminarteilnehmer aus
der Trainingsausbildungsgruppe wird den
Teilnehmer dabei unterstützen, seine Zielsetzung
zu realisieren.
(Das Prinzip des Paten)
� Fachbücher lesen
� Zwischen den einzelnen Seminaren haben die
Teilnehmer die Aufgabe, jeweils ein vorgegebenes
Fachbuch zu lesen und eine kurze
Zusammenfassung über die wichtigsten Einsichten
zu formulieren. Auf diese Art werden sie
mindestens fünf Fachbücher lesen und auswerten.
� Präsentation vorbereiten
� Während der Ausbildung werden alle Teilnehmer
mindestens einmal eine Präsentation zu einem
beruflichen Thema vorbereiten und durchführen.
Hierfür bedarf es der Absprache mit dem Trainer.
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� Brain-Intervall-Training
„Die Lernstütze“
� Um die Seminarteilnehmer nicht nur in den
Verhaltensweisen, sondern vor allem auch in
fachlicher und methodischer Kompetenz im
Bereich Fachwissen zu unterstützen, erhält der
Teilnehmer von uns pro Seminar speziell
entwickelte Lernkarten.
Diese Lernkarten beinhalten Fragen und Antworten
bezogen auf die einzelnen Seminarbausteine, mit
denen jeder Seminarteilnehmer sowohl in
Einzelarbeit als auch in Gruppenarbeit sein
Fachwissen trainieren kann.
Die Lernkarten sind eine ideale Ergänzung zum
Selbsttraining zwischen den einzelnen
Seminarbausteinen.
Diese Arbeitsmethode, die sich auch schon in
vielen firmeninternen Seminaren bewährt hat,
unterstützt die Entwicklung der Seminarteilnehmer
bezogen auf ihr Fachwissen in besonderer Form.
Das System kann problemlos durch den
Teilnehmer ergänzt bzw. durch selbsterarbeitete
Frage- und Antwortkarten erweitert werden.
� Persönliches Lern-Erfahrungsbuch führen
� Während der Seminare und zwischen den
einzelnen Seminar-Bausteinen empfehlen wir den
Teilnehmern in ihrem persönlichen Lern-
Erfahrungsbuch alle ihnen zur Ausbildung
wichtigen Gedanken und Einschätzungen so
einzutragen, dass sie auch später als persönliches
Nachschlagewerk zur Verfügung stehen.
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Eigene Erfolgskontrolle
Um jedem Seminarteilnehmer die Möglichkeit zu
bieten, seinen Lernerfolg pro Seminar selbst zu testen,
findet am Ende jedes Seminarbausteins eine
Lernerfolgskontrolle statt.
Der Seminarteilnehmer zeigt sein gelerntes
Fachwissen durch die Beantwortung eines Abschluss-
Test-Fragebogens.
Er sollte mindestens 75% der ca. 20 Fragen
� ohne weitere Hilfsmittel
� innerhalb von 45 Minuten
� in Einzelarbeit
� in schriftlicher Form richtig beantworten.
Auch am Ende der Seminarreihe erhält der Teilnehmer
einen Fragenkatalog, zusammengestellt aus den in
der Seminarreihe vermittelten Arbeitstechniken
und Methoden.
Er sollte mindestens 75% der Fragen richtig
beantworten können.
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Den Partner mit
einbeziehen
Bei allen mehrjährigen Seminarreihen, die neben
der fachlichen Qualifikation des Seminarteilnehmers
das persönliche Wachstum ernst nehmen, haben die
Partner der Teilnehmer die Möglichkeit, an
einem oder mehreren Seminarbausteinen
teilzunehmen.
Die Absprache, wer, wann an welchem Seminarbaustein
teilnimmt, erfolgt mit der jeweiligen
Seminargruppe und dem Trainer.
Die Teilnahme ist kostenlos (0-Tarif), nur die
jeweiligen Kosten für Hotel und Unterbringung müssen
bezahlt werden.
Diese Form wurde in der Vergangenheit schon von
vielen Teilnehmern genutzt und war oft sehr hilfreich
für das Verständnis in der Partnerschaft.
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Die Trainer haben mehrjährige
Qualifikation der
Ausbilder / Trainer
� berufliche Praxiserfahrung
� Erfahrung als Führungskräfte in der Wirtschaft
und anderen Organisationen als Geschäftsführer,
Marketing-, Verkaufs- oder Personalleiter
� psychologische / pädagogische Ausbildungen
in:
o Themenzentrierte Interaktion (TZI)
o Transaktionsanalyse (TA)
o Organisationsentwicklung
o Gestalttherapie
o Bio-Energetik
u. s. w.
Sie arbeiten als Trainer und Berater in
der Industrie, im Handel und / oder in anderen
Organisationen.
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Weitere
Rahmenbedingungen
� Anzahl und Dauer der Seminare
� 8 Seminare á 3 Tage verteilt auf 2 ½ Jahre
� Teilnehmerzahl
� ca. 6 - 12 Teilnehmer
� Unterlagen
� Während der Seminare erhalten die Teilnehmer
umfangreiches Seminarmaterial, das sie auch
später in ihren eigenen Seminaren einsetzen
können.
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Kosten
Nach dem ersten Seminar und dem persönlichen
Kennenlernen entscheidet der Teilnehmer, ob er
die Seminarreihe, (insgesamt 8 Seminare verteilt
über 2 ½ Jahre) mitmachen wird.
Der Preis pro Seminar beträgt ab 2011:
� Preisstaffel 1
� 2.300,- Euro plus MwSt. (Hotel wird separat
abgerechnet).
� In diesem Preis sind sämtliche
Seminarunterlagen und alle Bücher, die
zwischen den Seminaren als Pflichtlektüre gelesen
werden müssen enthalten.
� Weiter enthalten ist die Durchführung einer
anonymen Führungsstilanalyse oder
alternativ auf Wunsch des Teilnehmers die
Durchführung eines 360 ° Feedbacks durch
Birmelin & Partner, am Anfang der Ausbildung.
� Darüber hinaus ist in dem Preis enthalten: ein
Insights Test / Persönlichkeitsanalyse
(Strukturanalyse) in Zusammenhang mit dem
Seminarbaustein: Emotionale Intelligenz
� Preis für alle 8 Seminare inklusive Tests,
Material und aller Bücher
= 18.400,- Euro plus MwSt.
� Zahlungsbedingungen:
Es werden 50 % der gesamten Seminargebühr am
Anfang und 50 % nach dem 3. Seminar in
Rechnung gestellt.
24

� Preisstaffel 2
Leistungen wie unter Preisstaffel 1
beschrieben
� plus:
� 5 Einzel-Coaching-Sitzungen nach
Vereinbarung mit dem Coach
o Zwischen den Bausteinen jeweils eine Sitzung
o Dauer der Sitzung: jeweils ein halber Tag
( 3,5 Stunden)
o Coach: Rolf Birmelin oder Rolf
Kückelmann (nach individueller Absprache)
� Preis für alle 8 Seminare plus 5 Einzel-
Coaching-Sitzungen = 24.000,- Euro plus
MwSt.
� Findet das Coaching im Haus Oberhofen in
Kimratshofen statt, fallen keine weiteren Kosten
an. Ansonsten werden Reisekosten, Raumkosten
im Hotel für Besprechungszimmer und Spesen
separat pro Termin in Rechnung gestellt
� Zahlungsbedingungen:
Es werden 50 % der gesamten Seminargebühr am
Anfang und 50 % nach dem 4. Seminar in
Rechnung gestellt.
25

Termine auf Anfrage oder im Internet unter
www.birmelin.de
Termine
Unterbringung und Vollpension
Die Seminare finden im Allgäu statt.
Die Hotel- und Vollpensionspreise sind mit unserem
Vertragshotel extra vereinbart.
Die Preise für Hotel inkl. Vollpension pro Tag
liegen zwischen 110 € und 120 € (Getränke
werden separat abgerechnet).
Hierfür erhalten Sie nach jedem Seminar eine extra
Rechnung.
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Buchungen für das Seminar
Managementberatung und Training
Nina Kerber
Haus Oberhofen – Kimratshofen
87452 Altusried
Tel.: 08373 / 98060
Fax: 08373 / 8917
per E-Mail:
nina.kerber@birmelin.de
27

Antenne Bayern
München
Telefon 089 – 99277 0
apetito convenience
GmbH & Co. KG
Rheine
Telefon 05971 – 7990
Berendsohn AG
Hamburg
Telefon 040 – 81909194
Broadcast-Future
Regensburg
Telefon 0941 / 6967614
CFP Brands
Süßwarenhandels GmbH
& Co KG
Bonn
Telefon 0228-9236239
Chugai Pharma
Marketing Ltd.
Frankfurt
Telefon 069-663000 0
Deutsche Post World Net
Bonn
Telefon 0228 – 2435713
Wir arbeiten unter
anderem für
folgende Firmen:
Herr Hörhammer
Geschäftsführer
Herr Zimmermann
Geschäftsführer Marketing
und Vertrieb
Herr Oster
Vorstand
Herr Fürmetz
Geschäftsführer
Herr Torsten Struth
Nationaler Verkaufsleiter
Herr Dr. Markus
Harwart
Geschäftsleitung
Herr Seitz
Geschäftsleitung
Frau Dr. Lehnert
Division Manager
28

Ecolab Deutschland
GmbH
Düsseldorf
Telefon 0211 – 9893900
Elsässer Industrietechnik
GmbH
Nufringen
Telefon 07032 - 960416
Erbacher Food
Intelligence GmbH &
Co.KG
Kleinheubach
Telefon 09371 – 940200
(r)evolution GmbH
Dortmund
Telefon 0228 - 2435350
Gerolsteiner Brunnen
GmbH
Gerolstein
Telefon 06591-14-0
Hochland AG
Heimenkirch
Telefon 08381 502320
Kamat Pumpen GmbH &
Co. KG
Witten
Telefon 02302-8903-0
Herr Easterling
Verkaufsdirektor
Retail D/CH/A
Herr Elsässer
Geschäftsführer
Herr Erbacher
Geschäftsleitung
Herr Slodowy
Geschäftsführer
Herr Schwarz
Geschäftsführer
Herr Stadler
Verkaufsdirektor
Herr Macioszek
Bereichsleiter Marketing
Herr Stahl
Vorstand
Herr Brunner
Geschäftsführung
Herr Schuwald
Personalleiter
Herr Sprakel
Geschäftsführer
Herr Dr. Wahl
Geschäftsführer
29

Lindt & Sprüngli GmbH
Aachen
Telefon 0241-88810
Lutz Fleischwaren AG
München
Telefon 08191 105200
MBE Coal & Minerals
Technology GmbH
Köln
Telefon 0221 - 99892700
McCain GmbH
Eschborn
Telefon 06196 / 900200
Melitta
Haushaltsprodukte GmbH
Minden
Telefon: 0571-861233
Metsä Tissue GmbH
Kreuzau
Telefon 02422-560
Nintendo of Europe
GmbH
Großostheim
Telefon 06026-950150
Herr Dr. Lechner
Geschäftsführer
Herr Klose
Leiter Personal
Herr Schluer
Verkaufsdirektor
Herr Scherer
Vorstand
Herr Schwerdtfeger
Geschäftsführer
Herr Bentler
Nationaler Key Account
Manager
Frau Dr. Schrand
Personalleitung
Herr Schönbein
Senior Vice President
Consumer
Herr Zeiler
Senior Vice President
Away from Home
Herr Pabst
Verkaufsdirektor Away
from Home
Herr Dr. Fakesch
Geschäftsführer
30

Pernod Ricard
Deutschland GmbH
Köln
Telefon 0221 - 4309090
Pramerica Real Estate
International AG
München
Telefon 089-28645-149
Rapunzel Naturkost AG
Legau
Telefon 08330/910180
REWE – FÜR-SIE
Köln
Telefon 0221-16041120
Sandvik Mining and
Construction
Bergneustadt
Telefon 02261 / 4094 0
SpotCom GmbH & Co. KG
Ismaning
Telefon 089-99277210
Stadt Kempten
Kempten
Telefon 0831 – 25250
Stremler AG
Lindau
Telefon 08382 - 93520
Herr Drossé
Leiter KAM
Herr Wittl
Vorstand
Herr Mennicken
Vorstand
Herr Meier
Personalleiter
Herr Wilhelm
Vorstand
Herr Morgenstern
Vorstand
Herr Frick
Geschäftsführer
Herr Götz
Standortleiter
Produktionsleiter
Herr Kanschat
Geschäftsführer
Herr Dr. Netzer
Oberbürgermeister
Herr Dipl. Ing. Stremler
Unternehmensinhaber
31

Südwestdeutscher
Fußballverband
Edenkoben
Telefon 06323 - 949360
Toffee-Tec
Boizenburg
Telefon 038847 / 2 9930
THQ Entertainment
GmbH
Krefeld
Telefon 02151 / 41890
ulticom Mid-West
Altlay
Telefon 06543 / 501639-0
Veolia Umweltservice
GmbH
Hamburg
Telefon 040-78101-0
Vileda Professional
Weinheim
Telefon 06201 – 80873863
Vranken Pommery
Deutschland GmbH
Kirkel-Limbach
Telefon 030 – 81054296
WEPA Apothekenbedarf
GmbH & Co KG
Hillscheid
Telefon 02624 – 107117
WISAG
Gebäudereinigung
Holding
Frankfurt
Telefon 069 – 633060
Herr Schlösser
Verbandssportlehrer
Herr Schindler
Geschäftsführer
Herr Krings
Verkaufsleiter national
Herr Gies
Geschäftsführer
Herr Vogel
Geschäftsführer
(Osteuropa)
Herr Ritthaler
Verkaufsdirektor
Herr Wirz
Geschäftsführer
Herr Letschert
Prokurist / Verkaufsleitung
Herr Lahmann
Geschäftsführer
Herr Kutyma
Geschäftsführer HT
32

Firma:
Name:
Position:
Abteilung:
Strasse:
PLZ, Ort:
Tel.:
E-Mail:
Fax:
Ja, ich melde mich an zum Seminar
Verhaltenstraining für Manager
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Datum Unterschrift
FAX-ANTWORT
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