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Der Sander Pfau vom Dorfbrunnen im Gespräch<br />

Pfau: Apropos Beleuchtung: Ich halte es<br />

in einer Zeit, in der den öffentlichen<br />

Haushalten das Geld fehlt, zumindest für<br />

nachdenkenswert, ob während der Winterzeit<br />

in den späten Abendstunden die<br />

Beleuchtung des Rundweges um den<br />

Lippesee nicht abgeschaltet werden sollte.<br />

Denn es ist kaum anzunehmen, dass um<br />

diese Zeit noch viele Läufer oder Spaziergänger/Fahrradfahrer<br />

unterwegs sind.<br />

Hahn: Wenn du gerade vom Rundweg<br />

sprichst: Ich hatte einen Traum. Darin<br />

ging es um die Befestigung des<br />

Wegestücks zwischen der Franz-<br />

Dirksmeyer-Brücke und dem Dorfplatz.<br />

Wie, glaubst du, ging der Traum aus?<br />

Pfau: Da du die Hoffnung ja nie aufgibst,<br />

rechne ich mit einem guten<br />

Ausgang. Die Sander Bevölkerung, aber<br />

auch auswärtige Gäste, wären sicherlich<br />

froh und allen Beteiligten sehr dankbar,<br />

wenn im Laufe des kommenden Jahres<br />

der Ausbau dieses Wegestücks Realität<br />

werden könnte. Ich verspreche dir, dass<br />

ich dann in der nächsten Ausgabe von<br />

„Sande aktuell“ ein besonders großes<br />

Lob all denen, die eine Einigung ermöglicht<br />

haben, aussprechen werde.<br />

Hahn: Du hast mit deiner Annahme<br />

recht. Und Lob ist in deinem Fall, der du<br />

ja in der Regel nur kritisierst und „meckerst“,<br />

äußerst selten und daher eine<br />

ganz besondere Auszeichnung.<br />

Pfau: Ich will dich und die Leser von<br />

„Sande aktuell“ auch nicht verwöhnen.<br />

Daher muss ich unbedingt noch einige<br />

kritische Anmerkungen machen.<br />

Hahn: So kenne ich dich. Was missfällt<br />

dir denn noch?<br />

Pfau: Die Sander Schützen säubern in<br />

jedem Frühjahr die Bereiche an den<br />

Straßen, Wegen und Plätzen in unserer<br />

Gemeinde. Dieses Engagement will ich<br />

ausdrücklich loben. Aber was geschieht<br />

nach den Dorfsäuberung? Innerhalb<br />

weniger Tage liegt wieder überall Müll<br />

herum, gedankenlos weggeworfen.<br />

Besonders schlimm ist, dass die<br />

Verunreinigung nicht nur durch Kinder<br />

und Jugendliche verursacht wird, sondern<br />

hin und wieder auch Erwachsene<br />

als negative Vorbilder dienen. Es müsste<br />

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