Genießen und Staunen - Orpheus - internationale Opern

Frauenkirche © Christoph Muench / Dresden Tourismus
Dresden
Arr.# 11 10. - 12.02.12
Freitag, 10. bis Sonntag, 12. Februar 2012
Lulu (A. Berg)
Cornelius Meister – Stefan Herheim
Gisela Stille, Christa Mayer,
Markus Marquardt, Jürgen Müller, Ketil Hugaas
Sächsische Staatskapelle Dresden – Frauenkirche
Dirigent: Vladimir Jurowski
Solisten: Christophe Dumaux, Mark Stone
L. Auerbach – Dresden Requiem *Uraufführung*
Sächsische
Pracht & Musikkultur
Dresden ist eine Kunst- und Kulturstadt von hohem
internationalen Rang. Sie besitzt kostbare Kunstsammlungen,
bekannte Klangkörper und bedeutende Bauwerke
aus zahlreichen Epochen. Berühmt geworden
vor allem als Barockstadt durch das Wirken „August
des Starken“, der in der Skulptur des Goldenen
Reiters hoch zu Ross die Hauptstraße in der historischen
Neustadt beherrscht. Die kulturellen Wahrzeichen
der Stadt sind der Zwinger und die Semperoper,
die zusammen mit dem italienischen Dörfchen, der
Altstädtischen Hauptwache und der Hofkirche die
architektonische Einheit des Theaterplatzes bilden. Ein
weiteres Wahrzeichen ist die wiedererstandene Frauenkirche,
die als Mahnmal des Krieges ein Symbol
Dresdens bleiben wird. In ihrem prächtigen und lichten
Innenraum finden zahlreiche Konzerte von herausragender
Qualität statt.
Die Semperoper, eines der berühmtesten Opernhäuser
der Welt, dominiert das Stadtbild. Ein Synonym,
das auch heute noch für die Kraft und Bedeutung der
Kunstform Oper steht. Authentisch war Oper immer,
war und ist ein Spiegel der Zeit. Getragen durch die
sächsische Staatskapelle, die unter der Leitung des
charismatischen Dirigenten Christian Thielemann ihre
unvergleichliche Klangkultur unter Beweis stellen wird,
verspricht diese Institution immer ein lebendiges Stück
Musiktheater.
14|Orpheus
Arr.# 12 18. - 20.02.12
Samstag, 18. bis Montag, 20. Februar 2012
Il trovatore (G. Verdi)
Paolo Arrivabeni – Michael Hampe
Marjorie Owens, Tichina Vaughn,
Dongwon Shin, Quinn Kelsey, Tilmann Rönnebeck
La traviata (G. Verdi)
Alexander Joel – Andreas Homoki
Olesya Golovneva,
Andrej Dunaev, Markus Butter