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Genießen und Staunen - Orpheus - internationale Opern

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Bolschoi Theater © wikipedia<br />

Moskau „Bolschoi Theater“<br />

Nach Moskau! Nach Moskau! – mit diesem sehnsüchtigen Ruf<br />

endet der zweite Akt von Tschechows „Drei Schwestern“ . Welten<br />

sind seither durcheinander geraten, aber die Sehnsucht der<br />

russischen Menschen nach ihrer Hauptstadt ist geblieben.<br />

Das „Herz Russlands“ übt eine unglaubliche Anziehungskraft<br />

auf jeden Besucher aus. Besonders romantisch präsentiert<br />

sich die Stadt im Winter, wenn der verschneite Kreml<br />

wie mit Zucker überpudert erscheint <strong>und</strong> die vergoldeten<br />

Mittwoch, 8. Februar<br />

Anreise <strong>und</strong> Empfang durch die örtliche Reiseleitung,<br />

Transfer zum Hotel mit ersten Erklärungen zur Stadtgeschichte,<br />

Zimmerbezug. Abendspaziergang über<br />

den beleuchteten Roten Platz mit Basiliuskathedrale,<br />

Lenin Mausoleum, GUM, Abendessen im Restaurant<br />

„Godunow“.<br />

Donnerstag, 9. Februar<br />

Vormittags Besichtigung des Kremls. Kern von Moskau<br />

<strong>und</strong> durch viele Jahrh<strong>und</strong>erte geistliches <strong>und</strong> weltliches<br />

Zentrum des Landes, war diese Festungsanlage der<br />

Ausgangspunkt für die Stadtgründung. Im Rahmen einer<br />

Privatführung besuchen Sie den Facettenpalast mit dem<br />

reich an Fresken <strong>und</strong> vergoldetem Schnitzwerk verzierten<br />

Festsaal <strong>und</strong> den Großen Kremlpalast, unter Nikolaus I.<br />

im klassizistischen Stil von Rastrelli entworfen. Anschließend<br />

Besichtigung des Kathedralenplatzes mit der Maria-<br />

Himmelfahrt-Kathedrale, Verkündigungskathedrale, in<br />

der die Hochzeiten <strong>und</strong> Taufen stattfanden. Mittagessen<br />

im „Cafe Puschkin“, einem der besten Restaurants Moskaus.<br />

Nachmittags Führung in der Tretjakow-Galerie. Den<br />

Gr<strong>und</strong>stein für das Museum legte der reiche Kaufmann<br />

Pawel Tretjakow, der seine Sammlung russischer Kunst<br />

1892 der Stadt Moskau schenkte. Heute besitzt die<br />

MOSKAU<br />

Bolschoi Theater<br />

„BORIS GODUNOW“,<br />

„GISELLE“<br />

Kuppeln seiner Kirchen im sanften Licht der Wintersonne<br />

glänzen. Exklusive Besichtigungen, eine Schlittenfahrt <strong>und</strong><br />

hochkarätige, musikalische Aufführungen im Bolschoi Theater,<br />

das Ende Oktober 2011 wiedereröffnet wurde, lassen<br />

diese Reise zu einem einmaligen Erlebnis werden.<br />

88|<strong>Orpheus</strong><br />

08. bis 11. Februar 2012<br />

In Kooperation mit PAMINA-Musikreisen, Wien.<br />

Galerie über 100.000 Werke – von altrussischen Ikonen<br />

aus dem 12. Jhd. über die bekannten Ikonen von Andrei<br />

Rublow bis zu den Werken russischer Malerei aus der<br />

Zeit vom 18. bis 20. Jhd.<br />

19.00 Uhr, Bolschoi Theater<br />

BORIS GODUNOW (M. Mussorgski)<br />

Freitag, 10. Februar<br />

Nach dem Frühstück Ausflug zum Dreifaltigkeits-Sergios-<br />

Kloster in Sergiew Possad. Im 14. Jhd. erbaute Sergios<br />

von Radonesch in den Wäldern 75 km nordöstlich von<br />

Moskau eine kleine Holzkirche, die er der Dreifaltigkeit<br />

widmete <strong>und</strong> die von Beginn an Scharen von Pilgern<br />

anzog. Heute ist das Kloster ein bedeutender Wallfahrtsort,<br />

Sitz der russischorthodoxen Kirche <strong>und</strong> eines der<br />

wichtigsten religiösen Zentren Russlands. Zu den Sehenswürdigkeiten<br />

auf dem mit einer 1,6 km langen Wehrmauer<br />

umgebenen Gelände zählen die Sergioskirche mit<br />

dem Refektorium, die Dreifaltigkeitskathedrale sowie die<br />

Mariä-Himmelfahrts-Kathedrale, deren prächtige Innenausstattung<br />

Ikonenmaler aus Jaroslawl schufen, <strong>und</strong> das<br />

Grab Boris Godunows.<br />

Mittagessen, anschließend Rückfahrt nach Moskau.<br />

19.00 Uhr, Bolschoi Theater<br />

Ballett GISELLE (A. Adam)

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