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Was ist die „Stiftung Hans Bucher, Radelfingen“? - Gemeinde ...

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www.radelfingen.ch<br />

Radelfingen<br />

Nr. 41 / November 2012<br />

Landerswil Detligen Oberruntigen Obermatt<br />

Jucher Ostermanigen Oltigen Matzwil<br />

Inhalt<br />

<strong>Gemeinde</strong>versammlung Seite 2<br />

Aus der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung Seite 17<br />

Aus der Schule Seite 21<br />

Mitteilungen / Informationen Seite 22<br />

Verschiedene Beiträge Seite 25<br />

Anhänge Seite<br />

I Wiehnachtsfänschter-Wäg 31<br />

II Tageselternverein Grossaffoltern 33<br />

III Donnerstag-Märit/neuer Standort 34<br />

IV Haushaltgeräte ersetzen 35<br />

Wintervorbote (28.10.2012) Nächste Ausgabe 21. Dezember 2012


Radelfinger - Nr. 41 / November 2012 Seite 2 / 36<br />

<strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />

Montag, 3. Dezember 2012, 20.00 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>haus Detligen<br />

Traktanden<br />

1. Voranschlag 2013<br />

� Information Finanzplanung 2012 - 2017<br />

� Information Investitionsrechnung 2013<br />

� Genehmigung Voranschlag 2013<br />

� Steueranlage mit 1,69 Einheiten<br />

� Liegenschaftsteueransatz von 1,3‰<br />

2. Mitteilungen und Verschiedenes<br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong>bürgerinnen und <strong>Gemeinde</strong>bürger<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat und <strong>die</strong> <strong>Gemeinde</strong>verwaltung laden Sie freundlich<br />

ein zur<br />

<strong>Gemeinde</strong>versammlung vom Montag, 3. Dezember 2012 um<br />

20.00 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>haus Detligen<br />

In Anwendung von Art. 37 der <strong>Gemeinde</strong>verordnung vom 16.12.1998 liegen <strong>die</strong> Unterlagen<br />

30 Tage vor der <strong>Gemeinde</strong>versammlung auf der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung Radelfingen in Detligen<br />

öffentlich auf.<br />

Der Voranschlag 2013 kann von der Homepage www.radelfingen.ch herunter geladen oder auf der<br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung gratis bezogen werden.<br />

Das Traktandum wird im Radelfinger-Nr. 41 vom 9.11.2012 vorgestellt und beschrieben.<br />

Beschwerden gegen den Inhalt der aufgelegten Akten und Missachtung der Verfahrensvorschriften<br />

sowie Beschlüsse der <strong>Gemeinde</strong>versammlung sind bis spätestens 30 Tage nach der <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />

schriftlich und begründet an den Regierungsstatthalter Seeland, Amthaus, 3270<br />

Aarberg, zu richten (Gesetz über <strong>die</strong> Verwaltungsrechtspflege vom 23.5.1989, Art. 60 ff.).<br />

Wer pflichtwidrig nicht anlässlich der Versammlung rügt, kann einen gefassten Beschluss nachträglich<br />

nicht mehr anfechten (<strong>Gemeinde</strong>gesetz vom 16.3.1998, Art. 49a Abs. 3).<br />

Zu <strong>die</strong>ser Versammlung sind freundlich eingeladen:<br />

Alle seit drei Monaten in der <strong>Gemeinde</strong> Radelfingen wohnhaften Schweizerbürgerinnen<br />

und -bürger, <strong>die</strong> das 18. Altersjahr zurückgelegt haben.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat


Radelfinger - Nr. 41 / November 2012 Seite 3 / 36<br />

Traktandum 1 / Voranschlag 2013<br />

Referent: <strong>Gemeinde</strong>präsident Urs Kuhn<br />

Vorbericht <strong>Gemeinde</strong>rat / <strong>Gemeinde</strong>verwalter zum Voranschlag<br />

Der laufend nachgeführte, mit den neusten Erkenntnissen ergänzte Finanzplan 2012 - 2017, bestätigt<br />

<strong>die</strong> von den Finanzverantwortlichen getroffenen Überlegungen zur Steuersenkung ab 2010.<br />

Die für <strong>die</strong> <strong>Gemeinde</strong> h<strong>ist</strong>orisch tiefe Steueranlage (1.69) kann nur dank Abbau Eigenkapital, ausserordentlicher<br />

Erträge aus Mehrwertabschöpfungen und Landverkäufen aber trotz Mehrbelastung<br />

ab FILAG 2012, voraussichtlich noch bis 2014/15 beibehalten werden.<br />

Die Budgeteingaben der Kommissionen, unter Berücksichtigung der Vorgaben aus dem<br />

Finanzplan, ergeben für das Jahr 2013 bei Aufwendungen von Fr. 5‘149‘755.-- und Erträgen<br />

von Fr. 5‘293‘942.--, einen geplanten Ertragsüberschuss von Fr. 144‘187--.<br />

Folgenden Punkt gilt es besonders zu beachten:<br />

Bildung<br />

Für <strong>die</strong> Budgetierung 2012 wurde den <strong>Gemeinde</strong>n vom Kanton erstmals ein Kalkulations-Tool zur<br />

Berechnung der neuen Lehrerbesoldung (ab 1.8.2012) zur Verfügung gestellt. Da im 2012 bis Juli<br />

noch nach altem Verteiler und ab August nach neuem Verteiler budgetiert werden musste, wurde<br />

<strong>die</strong> Budgetierung noch nach beiden Varianten vorgenommen.<br />

Für <strong>die</strong> Budgetierung des 2013 wird nun nur noch das Kalkulations-Tool nach neuem Verteiler benützt.<br />

Das Tool <strong>ist</strong> komplex und wirft bei uns Finanzverantwortlichen noch Fragen auf, <strong>die</strong> wir nach der<br />

ersten kantonalen Abrechnung Ende August 2012 kontrollieren wollten. Der Kanton hat uns nun<br />

mitgeteilt, dass <strong>die</strong>se Abrechnung wohl erst Ende Jahr oder Anfang 2013 erstellt werden könne.<br />

Dies nimmt uns <strong>die</strong> Möglichkeit, nach den vom Kanton verrechneten Lehrergehältern unsere<br />

Budgetierung auf deren Richtigkeit zu kontrollieren.<br />

Aus <strong>die</strong>sem Grund <strong>ist</strong> <strong>die</strong> Budgetierung der Lehrergehaltskosten und der Schülerkostenverrechnungs-Beträge<br />

an andere <strong>Gemeinde</strong>n für <strong>die</strong> Jahre 2012 und eben auch 2013 mit Vorsicht zu geniessen.<br />

ERLÄUTERUNGEN ZUM VORANSCHLAG 2013<br />

Als Grundlage für <strong>die</strong> Erarbeitung des Voranschlags 2013 <strong>die</strong>nte der Finanzplan 2012 - 2017, welcher<br />

anhand Budget 2012, der Rechnung 2011 und den aus der laufenden Rechnung 2012 gewonnenen,<br />

neusten Erkenntnissen erstellt und vom <strong>Gemeinde</strong>rat am 5. März 2012 genehmigt<br />

wurde.<br />

Im Vorbericht wird bereits <strong>die</strong> neuste, überarbeitete Variante des Finanzplanes ausgewiesen.<br />

Die Finanzkommission hat den Voranschlag am 19. September 2012 zu Handen des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

genehmigt, welcher den Voranschlag am 15. Oktober 2012 besprochen und genehmigt hat.<br />

Allgemeine Verwaltung<br />

Das Budget der allgemeinen Verwaltung fällt gesamthaft leicht tiefer aus als für das laufende<br />

Rechnungsjahr 2012 veranschlagt.


Radelfinger - Nr. 41 / November 2012 Seite 4 / 36<br />

In der Verwaltung werden <strong>die</strong> Stellenprozente um 40% erhöht, um <strong>die</strong> diversen Mehrbelastungen<br />

in den Bereichen Sozialwesen, AHV-Zweigstelle, Bausekretariat, Steuern, <strong>Gemeinde</strong>rat, sowie<br />

den Ausfall der zweiten Auszubildenden, zu kompensieren.<br />

Die zusätzlichen Arbeiten werden grösstenteils den betroffenen Bereichen intern verrechnet.<br />

Öffentliche Sicherheit<br />

Die Budgetierung für <strong>die</strong> öffentliche Sicherheit bewegt sich im Rahmen der letzten Jahre. Hier <strong>ist</strong><br />

folgendes zu beachten:<br />

Durch den Beitritt zum <strong>Gemeinde</strong>verband Regio Feuerwehr Aarberg, bezieht <strong>die</strong> <strong>Gemeinde</strong> nur<br />

noch <strong>die</strong> Wehr<strong>die</strong>nstersatzabgaben und tritt <strong>die</strong>se dem Verband ab.<br />

Bildung<br />

Die Budgetierung ausser der Lehrerbesoldung (siehe Kommentar im Vorbericht) in den Bereichen<br />

Kindergarten, Primarstufe 1 - 6 und der Sekundarstufe, bewegt sich im Rahmen des Vorjahres.<br />

Kultur / Freizeit<br />

Im nächsten Jahr werden pro Einwohner ca. Fr. 41.-- für Kultur und Freizeit ausgegeben.<br />

In <strong>die</strong>sem Betrag sind <strong>die</strong> Kulturbeiträge an <strong>die</strong> Stadt Bern, Aufwendungen für den Radelfinger<br />

und <strong>die</strong> Homepage inbegriffen.<br />

In der Spezialfinanzierung Gemeinschaftsantenne werden seit 2007 <strong>die</strong> Ertragsüberschüsse gemäss<br />

Reglement in <strong>die</strong> Verpflichtung Spezialfinanzierung eingelegt.<br />

Erst nachdem <strong>die</strong>se Verpflichtung einen Bestand in der Höhe eines Jahresertrages aus der Gebührenfakturierung<br />

(ca. Fr. 60'000.--) aufwe<strong>ist</strong>, kann eine Gebührensenkung beschlossen werden.<br />

Der Bestand der Spezialfinanzierung betrug per 31.12.2011 Fr. 55‘538.90.<br />

Gesundheit<br />

Vom Verband Spitex Aarberg wurden bis heute noch keine Kosten an <strong>die</strong> <strong>Gemeinde</strong> verrechnet.<br />

Deshalb verzichten wir weiterhin auf <strong>die</strong> Budgetierung einer Defizitgarantie.<br />

Soziale Wohlfahrt<br />

Die gebundenen Lastenausgleichszahlungen für <strong>die</strong> <strong>Gemeinde</strong>beiträge AHV / IV / EL / FAZULA<br />

und der Sozialhilfe fallen nach der Berechnungshilfe des Kantons zum Vorjahresbudget höher aus,<br />

was vorab auf <strong>die</strong> Umsetzung des neuen Kindes- und Erwachsenenschutzrechts zurückzuführen<br />

<strong>ist</strong>.<br />

Hier wird der Lastenausgleich ‚Sozialhilfe‘ erst im 2014 abgerechnet, aber <strong>die</strong> Mehrbelastung erfolgt<br />

bereits im 2013, was einmalig eine Mehrbelastung von Fr. 70.-- pro Einwohner, also ca. Fr.<br />

84‘000.-- ausmacht.<br />

Da wir in den letzten Jahren keine Aufwendungen für <strong>die</strong> regionale Asylbewerberbetreuung entrichten<br />

mussten, haben wir auch weiterhin auf eine Budgetierung verzichtet.<br />

Die Beiträge für Tageselternverein und Kindertagesstätten wurden erhöht. Die Sekretariatskosten<br />

des Regionalen Sozial<strong>die</strong>nstes erhöhen sich und für <strong>die</strong> Dienstle<strong>ist</strong>ung der Verwaltung wurde der<br />

intern zu verrechnende Betrag ebenfalls angepasst.<br />

Verkehr<br />

Der Aufwand in <strong>die</strong>ser Funktion bewegt sich gesamthaft im Rahmen des Budgets 2012. Einmalige<br />

Aufwendungen im Bereich Anschaffung und Unterhalt Werkhof fallen weg.


Radelfinger - Nr. 41 / November 2012 Seite 5 / 36<br />

Umwelt und Raumordnung<br />

<strong>Was</strong>serversorgung<br />

Im 2013 sind Neu- und Ersatzinvestitionen von netto Fr. 90‘000.-- vorgesehen. In <strong>die</strong> Spezialfinanzierung<br />

Werterhalt müssen gemäss GWP Fr. 65‘880.-- eingelegt werden.<br />

Die laufende Rechnung der <strong>Was</strong>serversorgung schliesst somit mit einem Aufwandüberschuss von<br />

Fr. 60‘290.-- ab, von welchem ein Teil noch über <strong>die</strong> Spezialfinanzierung Werterhalt abgeschrieben<br />

werden kann. Der restliche Aufwandüberschuss kann noch knapp aus der Spezialfinanzierung<br />

laufende Rechnung ausgeglichen werden.<br />

Daraus geht hervor, dass <strong>die</strong> Verbrauchsgebühren ab 2012, wie von den Finanzverantwortlichen<br />

gefordert, auf Fr. 1.50 und nicht nur auf Fr. 1.-- erhöht hätte werden müssen, sollten<br />

<strong>die</strong> restlichen Budgetannahmen wirklich eintreffen. Hier findet im Rahmen eines Gesamtkonzeptes<br />

GEP/GWP eine Gebührenkontrolle statt, welche voraussichtlich auf 2014 zu Gebührenänderungen<br />

(Höhe der Gebühren, Verhältnis Grund- und Verbrauchsgebühren) führen<br />

wird.<br />

Abwasserentsorgung<br />

Im 2013 sind netto Neu- und Ersatzinvestitionen von Fr. 320‘000.-- vorgesehen.<br />

Nach allerneusten Erkenntnissen <strong>ist</strong> aber davon auszugehen, dass <strong>die</strong> Hauptinvestition ‚KLARA<br />

Oltigen‘ frühestens im 2015 getätigt werden kann.<br />

In <strong>die</strong> Spezialfinanzierung Werterhalt müssen gemäss GEP Fr. 60‘000.-- eingelegt werden.<br />

Die laufende Rechnung der Abwasserentsorgung würde somit mit einem Aufwandüberschuss von<br />

Fr. 26‘800.-- abschliessen, welcher aus der Spezialfinanzierung laufende Rechnung ausgeglichen<br />

werden kann.<br />

Hier kann angenommen werden, dass <strong>die</strong> Abwassergebühren voraussichtlich bis 2017<br />

nicht erhöht werden müssen.<br />

Abfallbeseitigung<br />

Der längere Zeit in den laufenden Kosten defizitären SF Abfall wurde Rechnung getragen und <strong>die</strong><br />

Gebühren abf 2010 von Fr. 50.-- auf Fr. 75.-- pro Person erhöht. Dies zeigt Wirkung, auch der<br />

Voranschlag 2013 rechnet mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 2‘390.--.<br />

Volkswirtschaft<br />

Haupteinnahme <strong>ist</strong> seit Jahren der Betrag der BKW für <strong>die</strong> erteilte Konzession.<br />

Die im Bereich Burgerrechnung (Funktion 812) gemäss NRM (kantonaler Gesetzgebung) budgetierte,<br />

harmonisierte Abschreibung wird der Verpflichtung SF Burger belastet.<br />

Finanzen und Steuern<br />

� Die Steuerprognose basiert auf der Steueranlage von 1.69 Einheiten und 1.3‰ (Liegenschaftssteuer).<br />

� Jede Steuerart wurde von den Finanzverantwortlichen und der Steuerreg<strong>ist</strong>erführung für jedes<br />

Jahr separat prognostiziert.<br />

� Die Einkommens- und Vermögenssteuern natürlicher Personen wurden anhand der Steuerstat<strong>ist</strong>ik<br />

2001 – 2011 der Einwohnergemeinde Radelfingen berechnet, welche deutlich tiefere Zuwachsraten<br />

aufwe<strong>ist</strong>, als vom Kanton jeweils prognostiziert wurde. Die Hochrechnung der<br />

Steuereinnahmen 2012 nach der Fakturierung der ersten Steuerrate bestätigt <strong>die</strong>se Annahme.<br />

� Betreffend Steuerteilungen zu Gunsten der <strong>Gemeinde</strong> haben wir vorab <strong>die</strong> Situation BKW FMB<br />

Energie AG vorsichtig bewertet. Hier wird mit einer Halbierung der Erträge ab dem Steuerjahr<br />

2009 und einem Einbruch ab Steuerjahr 2011 gerechnet. Im Rechnungsjahr 2012 wird uns vo-


Radelfinger - Nr. 41 / November 2012 Seite 6 / 36<br />

raussichtlich <strong>die</strong> Steuerteilung 2007 gutgeschrieben. Die Gutschriften erfolgen derart spät, weil<br />

<strong>die</strong> interkantonale Steuerteilung sehr komplex und zeitaufwändig <strong>ist</strong>.<br />

� Buchgewinne und Mehrwertabschöpfung wurden nach den neusten Kenntnissen budgetiert.<br />

Kommentar zum Investitionsvoranschlag:<br />

Die Investitionsplanung 2012 - 2017 wurde einerseits auf Grund des letztjährigen Finanzplanes<br />

erstellt, andererseits durch <strong>die</strong> Eingaben der Kommissionen ergänzt.<br />

Das Resultat entspricht nach dem Voranschlagsjahr 2013 in den Planjahren 2014 - 2017 nicht den<br />

Vorgaben der Finanzverantwortlichen.<br />

Da es sich aber um eine laufende Finanzplanung mit vielen, unvorhergesehenen Faktoren handelt,<br />

wurde der Finanzplan vom <strong>Gemeinde</strong>rat am 5. März 2012 trotzdem genehmigt.<br />

Da der Investitionsvoranschlag der <strong>Gemeinde</strong>versammlung nur zur Kenntnisnahme unterbreitet<br />

wird, müssen für Vorhaben, welche <strong>die</strong> Finanzkompetenz von Fr. 25'000.-- des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

übersteigen, der <strong>Gemeinde</strong>versammlung Verpflichtungskredite zur Genehmigung vorgelegt werden.<br />

Schlusswort<br />

Wir möchten allen Beteiligten danken, welche in den vergangenen Wochen am Voranschlag 2013<br />

mitgearbeitet haben.<br />

Den Kommissionen danken wir für das Verständnis, welches sie den Entscheiden der Finanzkommission<br />

und des <strong>Gemeinde</strong>rates entgegen gebracht haben.<br />

Antrag des <strong>Gemeinde</strong>rates an <strong>die</strong> <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />

vom 3. Dezember 2012<br />

Genehmigung des Voranschlages 2013 mit einem Ertragsüberschuss von<br />

Fr. 144‘187.--<br />

Festsetzung der Steueranlage 2013 mit<br />

Einkommens- und Vermögenssteuer 1.69 Einheiten<br />

Liegenschaftssteuer wie bisher 1,3‰<br />

Hundetaxe wie bisher Fr. 75.-- pro Tier<br />

Auf den nachfolgenden Seiten sind <strong>die</strong> Details des Voranschlags 2013 im Vergleich mit dem Voranschlag<br />

2012, sowie der genehmigten Rechnung 2011, das Ergebnis der Finanzplanung und das<br />

provisorische Investitionsprogramm bis 2017 aufgeführt.<br />

An der <strong>Gemeinde</strong>versammlung wird Finanzvorsteher Urs Kuhn über <strong>die</strong> Ergebnisse und Erkenntnisse<br />

aus der Finanzplanung 2013 - 2017 kurz informieren und <strong>die</strong> geplanten Investitionen im<br />

2013 vorstellen.


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(Foto Ines Badertscher, Oltigen, 13. November 2011)


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Traktandum 2 / Mitteilungen und Verschiedenes<br />

Leitung: <strong>Gemeinde</strong>präsident Urs Kuhn<br />

Aus der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

Brücke über <strong>die</strong> Feiertage<br />

Die Verwaltung bleibt vom Montag,<br />

24. Dezember 2012 bis Freitag, 4. Januar<br />

2013 geschlossen.<br />

In dringenden Notfällen können Sie eine<br />

Nachricht auf unserem Telefonbeantworter<br />

hinterlassen.<br />

Wir werden Sie (ausgenommen Samstag/Sonntag<br />

und an Feiertagen) innert 24<br />

Stunden zurückrufen.<br />

Wir danken allen für <strong>die</strong> angenehme Zusammenarbeit<br />

im abgelaufenen Jahr und wünschen<br />

frohe Festtage und einen guten ‚Rutsch’ ins neue Jahr.<br />

Das Verwaltungs-Team<br />

Kehrichtabfuhr während der Feiertage<br />

Während den kommenden Feiertagen wird <strong>die</strong> Kehrichtabfuhr nicht wie gewohnt am Dienstag<br />

durchgeführt, da <strong>die</strong> Feiertage auf <strong>die</strong>se Wochentage fallen.<br />

Die Kehrichtentsorgung in der <strong>Gemeinde</strong> erfolgt an folgenden Daten:<br />

Montag, 24. Dezember 2012<br />

Montag, 31. Dezember 2012<br />

An <strong>die</strong>sen Tagen <strong>ist</strong> es sehr wichtig, dass der Kehricht um 07.00 Uhr an den üblichen Sammelstellen<br />

bereitsteht.<br />

Das Verwaltungs-Team


Radelfinger - Nr. 41 / November 2012 Seite 18 / 36<br />

Urnenwahlen<br />

Für <strong>die</strong> Urnenwahlen vom 25. November 2012 sind folgende Wahlvorschläge rechtzeitig und vorschriftsgemäss<br />

auf der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung eingegangen:<br />

1. Majorzwahl<br />

Nach dem Grundsatz der Mehrheitswahl auf <strong>die</strong> Dauer von vier Jahren, vom 1.1.2013 -31.12.2016<br />

<strong>Gemeinde</strong>- und <strong>Gemeinde</strong>ratspräsident (in einer Person)<br />

Kuhn Urs, 1959, Betriebsökonom HWV, Detligen (BDP / bisher)<br />

3 Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission (RPK)<br />

Gerber Hermann, 1948, eidg. dipl. Buchhalter, Detligen (BDP / bisher)<br />

Kessi Thomas, 1958, Kaufmann, Jucher (parteilos / bisher)<br />

Lötscher Pascal, 1974, Buchhalter, Oltigen (parteilos / neu)<br />

2. Proporzwahlen<br />

Für eine vierjährige Amtsdauer, vom 1.1.2013 - 31.12.2016, im Verhältniswahlverfahren<br />

7 Mitglieder des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

L<strong>ist</strong>e Nr. 1<br />

SVP Radelfingen<br />

1. Gerber-Weber Chr<strong>ist</strong>ine, 1966, Bäuerin/kaufm. Angestellte, Oberruntigen (SVP / bisher)<br />

2. Gerber-Weber Chr<strong>ist</strong>ine, 1966, Bäuerin/kaufm. Angestellte, Oberruntigen (SVP / bisher)<br />

3. Kocher Ueli, 1958, Landwirt, Radelfingen (SVP / bisher)<br />

4. <strong>Bucher</strong> Adrian, 1962, Landwirt, Detligen (SVP / neu)<br />

5. Hurni Stephan, 1966, Landwirt, Ostermanigen (SVP / neu)<br />

6. Maurer Rémy-Joseph, 1959, Projektmanager, Ostermanigen (SVP / neu)<br />

7. Tschannen Ulrich, 1953, Landwirt, Matzwil (SVP / neu)<br />

L<strong>ist</strong>e Nr. 2<br />

Zentral Liberal<br />

1. Markwalder Karin, 1969, Shiatsutherapeutin, Detligen (parteilos / bisher)<br />

2. Markwalder Karin, 1969, Shiatsutherapeutin, Detligen (parteilos / bisher)<br />

L<strong>ist</strong>e Nr. 3<br />

BDP Radelfingen<br />

1. Kuhn Urs, 1959, Betriebsökonom HWV, Detligen (BDP / bisher)<br />

2. Kuhn Urs, 1959, Betriebsökonom HWV, Detligen (BDP bisher)<br />

3. Neuenschwander Eric, 1962, Kaufmann, Detligen (BDP / neu)<br />

4. Neuenschwander Eric, 1962, Kaufmann, Detligen (BDP / neu)<br />

5. Waldvogel Andreas, 1950, Tierarzt, Detligen (parteilos / neu)<br />

6. Waldvogel Andreas, 1950, Tierarzt, Detligen (parteilos / neu)<br />

7. Rütsche Kurt, 1956, Verkaufsleiter, Radelfingen, (BDP / neu)


Radelfinger - Nr. 41 / November 2012 Seite 19 / 36<br />

L<strong>ist</strong>e Nr. 4<br />

SP Radelfingen<br />

1. Sieber-Hurni Anita, 1961, Detailhandelsangestellte, Oltigen (SP / bisher)<br />

2. Sieber-Hurni Anita, 1961, Detailhandelsangestellte, Oltigen (SP / bisher)<br />

L<strong>ist</strong>e Nr. 5<br />

Gewerbeverein Radelfingen<br />

1. Tschannen <strong>Hans</strong>jörg, 1959, Unternehmer, Detligen (bisher)<br />

2. Tschannen <strong>Hans</strong>jörg, 1959, Unternehmer, Detligen (bisher)<br />

Da für <strong>die</strong> Majorzwahl (<strong>Gemeinde</strong>präsidium, Rechnungsprüfungskommission) <strong>die</strong> Gesamtzahl der<br />

Vorgeschlagenen <strong>die</strong> Zahl der zu besetzenden Sitze und Stellen nicht übersteigt, hat der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

am 15.10.2012, gestützt auf Art. 24 des Organisationsreglements, Anhang II über <strong>die</strong> Urnenwahlen,<br />

<strong>die</strong> Vorgeschlagenen für <strong>die</strong> Amtsdauer vom 1.1.2013 bis 31.12.2016 ohne Wahlverhandlung<br />

als in stiller Wahl für gewählt erklärt.<br />

Es findet somit nur ein öffentlicher Wahlgang (Proporzwahlen) für <strong>die</strong> 7 Mitglieder des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

am 25.11.2012 statt. Die Publikation erfolgt in den Amtsanzeigern Nr. 44/45 vom 2. und<br />

9.11.2012.<br />

Betreffend der stillen Wiederwahl von <strong>Gemeinde</strong>präsident Urs Kuhn und der nun folgenden<br />

Proporzwahl von 7 Mitgliedern in den <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>ist</strong> folgendes zu beachten:<br />

Auszug (verständlich ausgedeutscht) aus dem OgR der Einwohnergemeinde Radelfingen, Art. 20.<br />

Wird <strong>Gemeinde</strong>präsident Urs Kuhn nicht gleichzeitig in den <strong>Gemeinde</strong>rat gewählt, so fällt von den<br />

in den <strong>Gemeinde</strong>rat Gewählten jener aus der Wahl, welcher derselben L<strong>ist</strong>e angehört wie der<br />

<strong>Gemeinde</strong>präsident und dort am wenigsten Stimmen erhalten hat.<br />

Ist aber auf <strong>die</strong>ser L<strong>ist</strong>e kein weiterer Kandidat bzw. keine weitere Kandidatin gewählt, so fällt von<br />

der L<strong>ist</strong>e, welcher am me<strong>ist</strong>en Mandate zugeteilt wurden, der- oder <strong>die</strong>jenige mit den wenigsten<br />

Stimmen aus der Wahl.<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat Legislatur 2009 - 2012<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>verwalter<br />

Am Wahlsonntag findet im <strong>Gemeinde</strong>saal in Detligen<br />

ab 18.00 Uhr ein Apéro statt, für welches<br />

nebst <strong>Gemeinde</strong>ratskandidatinnen und <strong>Gemeinde</strong>ratskandidaten,<br />

Parteimitglieder, Wahlausschüsse<br />

und Angestellte (mit Partnerinnen und<br />

Partnern), auch <strong>die</strong> Einwohnerinnen und Einwohner<br />

der <strong>Gemeinde</strong> Radelfingen herzlich eingeladen<br />

sind.


Radelfinger - Nr. 41 / November 2012 Seite 20 / 36<br />

Wohnungsbörse (Miet- und Verkaufsobjekte) <strong>Gemeinde</strong>gebiet Radelfingen<br />

Diese Rubrik kann für <strong>die</strong> Liegenschaften auf dem <strong>Gemeinde</strong>gebiet von Radelfingen gratis benützt<br />

werden.<br />

Gleichzeitig besteht auch <strong>die</strong> Möglichkeit der Publikation auf unserer Homepage<br />

www.radelfingen.ch.<br />

Inserate bitte an <strong>die</strong> <strong>Gemeinde</strong>verwaltung Radelfingen (siehe letzte Seite)<br />

Auszug aus unserer Homepage www.radelfingen.ch<br />

zu mieten gesucht<br />

Per 1. Februar 2013 (oder früher nach Vereinbarung)<br />

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Auskunft erteilt: Verena Bärtschi-Krieg, 078 696 56 41<br />

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Radelfinger - Nr. 41 / November 2012 Seite 21 / 36<br />

Aus der Schule


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Mitteilungen / Informationen<br />

Happy Birthday / Herzliche Glückwünsche!<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat und <strong>die</strong> <strong>Gemeinde</strong>verwaltung gratulieren:<br />

� Witschi-Schmied Nelly, Hauptstrasse 14, Detligen 91 Jahre<br />

Der Frienisberg und seine verborgenen Schätze<br />

Sich für Frienisberg Tourismus zu<br />

engagieren bringt zwangsläufig mit,<br />

sich eingehend auch mit „Land und<br />

Leuten“ zu beschäftigen. Bedeutete<br />

„Frienisberg“ bis anhin in erster Linie<br />

Wohnqualität und Naherholung, so <strong>ist</strong><br />

das Spektrum heute kaum mehr einzugrenzen.<br />

Das immer tiefere Eintauchen<br />

in unsere Region, deren Kultur<br />

und Geschichte/n, fördert eine weitere<br />

Gewissheit zutage: Ungezählte<br />

Schätze fr<strong>ist</strong>en (auch) hier ein Schattendasein<br />

und gehen vergessen.<br />

Schätze, <strong>die</strong> ans Licht gebracht, von<br />

denen erzählt und geschrieben werden<br />

müsste.<br />

Deshalb <strong>die</strong>ser Aufruf an Sie alle: Wir von Frienisberg Tourismus suchen nach Raritäten! Gesellschaftliches,<br />

Geschichtliches, Landwirtschaft, Handwerk und weiteres, das verloren zu gehen<br />

droht, interessiert uns sehr.<br />

Konkret heisst das: Verfügen Sie selber über verborgene Schätze <strong>die</strong>ser Art oder sind Ihnen aus<br />

Ihrer Umgebung solche bekannt?<br />

Wir freuen uns über Hinweise und Tipps; denn <strong>die</strong> Frienisberg-Geschichte darf nicht verloren gehen!<br />

Schön, wenn auch Sie mithelfen, <strong>die</strong>s zu verhindern.<br />

Ihre Kontaktmöglichkeiten:<br />

info@frienisberg-tourismus.ch, Frienisberg-Tourismus, Postfach 31, 3045 Meikirch oder Telefon<br />

031 822 15 15 (Heidi Jaberg, Journal<strong>ist</strong>in BR, Verantwortliche PR und Kommunikation)


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Nächste Vereins- und Behördenanlässe Radelfingen / Detligen / Frieswil<br />

Auszug aus dem Veranstaltungskalender der Kulturkommission<br />

10.11.2012 Doppelquartett Radelfingen, Redlet im Rest. Löwen, Radelfingen<br />

16./18.11.2012 Musikgesellschaft Detligen, Lotto im Rest. Sternen, Detligen<br />

24.11.2012 Kleinkal. Schützen Radelfingen, Redlet im Rest. Löwen, Radelfingen<br />

25.11.2012 Kirchgemeinde Radelfingen, Feier zum Totensonntag im <strong>Gemeinde</strong>saal, Detligen<br />

03.12.2012 Einwohnergemeinde Radelfingen, <strong>Gemeinde</strong>versammlung im <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

09.12.2012 Musikgesellschaft Detligen, Adventskonzert im <strong>Gemeinde</strong>saal, Detligen<br />

14.12.2012 Schule Radelfingen, Schulweihnachten im <strong>Gemeinde</strong>saal, Detligen<br />

15.12.2012 Männerchor Radelfingen, Redlet im Rest. Schwanen, Radelfingen<br />

24.12.2012 Kirchgemeinde Radelfingen, Chr<strong>ist</strong>nacht-Feier in der Kirche Radelfingen<br />

01.01.2013 Kulturkommission, Neujahrs-Apéro im <strong>Gemeinde</strong>saal, Detligen<br />

Traktanden:<br />

Kindergarten, Primar- und Realschule Radelfingen<br />

Schulversammlung<br />

Montag, 12. November 2012, 20.00 Uhr, im <strong>Gemeinde</strong>haus Detligen<br />

1. Begrüssung<br />

2. Protokoll der Schulversammlung vom 14. November 2011<br />

3. Wahl eines neuen Schulkommissionsmitgliedes<br />

4. Budget 2013<br />

5. Mitteilungen<br />

6. Verschiedenes: das Traktandum der Eltern<br />

Schulkommission Radelfingen


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Zur Erinnerung<br />

<strong>Was</strong> <strong>ist</strong> <strong>die</strong> <strong>„Stiftung</strong> <strong>Hans</strong> <strong>Bucher</strong>, <strong>Radelfingen“</strong>?<br />

Die Stiftung „<strong>Hans</strong> <strong>Bucher</strong>, <strong>Radelfingen“</strong> wurde testamentarisch durch den am 16. Dezember 2007<br />

in Thun verstorbenen <strong>Hans</strong> <strong>Bucher</strong>, von Schüpfen, zuletzt wohnhaft gewesen in Thierachern<br />

(vormals in Detligen), im Frühjahr 2008 gegründet. Die Gründung <strong>die</strong>ser Stiftung wurde im Handelsreg<strong>ist</strong>er<br />

des Kantons Bern am 23. September 2008 eingetragen.<br />

Die Stiftung „<strong>Hans</strong> <strong>Bucher</strong>, <strong>Radelfingen“</strong> bezweckt, wie es in der Stiftungsurkunde niedergeschrieben<br />

<strong>ist</strong>, <strong>die</strong> „Hilfe für unverschuldet in Not geratene Familien und Einzelpersonen in der <strong>Gemeinde</strong><br />

Radelfingen.“ Gewinn und Kapital sind ausschliesslich <strong>die</strong>sem Zweck gewidmet. Der Sitz<br />

der Stiftung <strong>ist</strong> in der <strong>Gemeinde</strong> Radelfingen. (<strong>Gemeinde</strong>verwaltung, Bühlstrasse 2, 3036 Detligen).<br />

Der erste Stiftungsrat setzte sich entsprechend dem Eintrag im Testament des Verstorbenen<br />

und der notariellen Anordnung aus folgenden Personen zusammen:<br />

- Stiftungsratspräsident: Daniel Mauerhofer, <strong>Gemeinde</strong>präsident, Detligen<br />

- Vizepräsident: Ulrich Künzli, Pfarrer, Radelfingen<br />

- Kassier: Stefan Schmidlin, Kaufmann, Toffen<br />

Als Revisionsstelle amtet <strong>die</strong> Treuhand Eggen + Co. in Zermatt und <strong>die</strong> Generalaufsicht über <strong>die</strong><br />

Stiftung hat <strong>die</strong> „Kantonale Stiftungsaufsicht“ in Bern inne.<br />

Der Stiftungsrat trifft sich jährlich mindestens einmal zu einer Sitzung.<br />

Die <strong>„Stiftung</strong> <strong>Hans</strong> <strong>Bucher</strong>, <strong>Radelfingen“</strong> steht bereits im vierten Geschäftsjahr. Auf Ende der ersten<br />

Legislatur hat der bisherige Vizepräsident, Ulrich Künzli, Pfarrer in Radelfingen, infolge Pensionierung<br />

und Wegzug aus der <strong>Gemeinde</strong> seine Demission eingereicht.<br />

An Stelle von Ulrich Künzli wählte der Stiftungsrat, Hermann Gerber (neu Vizepräsident) aus Detligen.<br />

Seine Amtsdauer begann am 01.01.2012 und geht bis 31.12.2014. Für eine weitere Amtsdauer<br />

wurden <strong>die</strong> beiden Stiftungsräte, Daniel Mauerhofer (Präsident) und Stefan Schmidlin (Kassier)<br />

gewählt und in ihren Ämtern bestätigt.<br />

Familien oder Einzelpersonen, <strong>die</strong> unschuldig in Not geraten sind, können ein Gesuch um Unterstützung,<br />

schriftlich an <strong>die</strong> <strong>„Stiftung</strong> <strong>Hans</strong> <strong>Bucher</strong>, <strong>Radelfingen“</strong>, <strong>Gemeinde</strong>verwaltung, Bühlstrasse<br />

2, Postfach 7, 3036 Detligen, richten.<br />

Vereinbaren Sie mit einem der Stiftungsräte vielleicht vorerst ein vertrauliches Gespräch, alles<br />

weitere wird sich geben. Auch für allfällige Auskünfte und Anfragen stehen Ihnen <strong>die</strong> Stiftungsratsmitglieder<br />

gerne zur Verfügung.<br />

In den letzten vergangenen vier Jahren hat <strong>die</strong> <strong>„Stiftung</strong> <strong>Hans</strong> <strong>Bucher</strong>, <strong>Radelfingen“</strong><br />

bereits in vier Fällen ihre Hilfe anbieten dürfen.<br />

Stiftungsratspräsident Daniel Mauerhofer


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Verschiedene Beiträge<br />

Auf Safari in der <strong>Gemeinde</strong> Radelfingen (33)<br />

Die Tage werden kürzer, das Thermometer<br />

fällt, <strong>die</strong> Bäume lassen ihre Blätter fallen, erste<br />

Fröste machen unseren Gartenpflanzen<br />

das Leben schwer, <strong>die</strong> Uhren sind umgestellt<br />

– <strong>die</strong> Winterzeit beginnt. Dieser ewige Wechsel<br />

der Jahreszeiten, speziell von Sommer zu<br />

Winter, prägt unser Naturgeschehen, unsere<br />

Kultur und Lebensweise, ja unser ganzes<br />

Dasein. Auch <strong>die</strong> Tiere müssen mit den tiefgreifenden<br />

Veränderungen der Welt um sie<br />

herum zurechtkommen. Einige ziehen von<br />

dannen und nehmen Wanderungen von teilweise<br />

mehreren tausend Kilometern auf sich,<br />

um den Winter in wärmeren Gefilden zu verbringen.<br />

Dazu gehören viele Vögel, aber<br />

auch Insekten und gewisse Fledermäuse.<br />

Andere, wie beispielsweise Schnecken, Insekten,<br />

Reptilien und Amphibien, fallen in<br />

eine sogenannte „Kältestarre“, wo alle Lebensvorgänge annähernd auf null zurückgefahren werden,<br />

so dass <strong>die</strong> Tiere bei kritisch tiefen Temperaturen nicht aufwachen und sogar sterben könnten<br />

(allerdings verhindert oft Glukose in den Zellen ein Erfrieren). Wiederum andere machen –<br />

nachdem sie sich im Herbst einen Fettvorrat angefressen haben - einen „Winterschlaf“, wo <strong>die</strong><br />

Körpertemperatur annähernd auf <strong>die</strong> Umgebungstemperatur abfällt und sich Atmung und Herzschlag<br />

verlangsamen. Dazu gehören etwa gewisse Fledermäuse, Igel, Haselmäuse, Siebenschläfer<br />

und das Murmeltier. Und letztlich gibt es solche, wie Bär, Dachs, Biber, einige Fledermäuse<br />

und das Eichhörnchen, welche eine „Winterruhe“ kennen, wo zwar <strong>die</strong> Körpertemperatur nicht<br />

deutlich, aber <strong>die</strong> Herzschlagfrequenz vermindert wird. Solche Tiere erwachen mehrmals während<br />

des Winters, um Beute zu suchen, Vorräte zu sammeln oder von gesammelten Vorräten zu fressen.<br />

Es sind also nicht nur <strong>die</strong> Menschen, welche<br />

seit alters her Wintervorräte anlegen, sondern<br />

es gibt auch Tiere, <strong>die</strong> im Herbst eifrig<br />

Nahrung sammeln und sicher aufbewahren,<br />

um mit der Nahrungsknappheit im Winter<br />

zurecht zu kommen. Dazu gehören nicht nur<br />

Säugetiere (Eichhörnchen, Biber, Iltis), sondern<br />

auch Vögel (Meisen, Tannenhäher)<br />

oder Insekten (Honigbiene). Bei einer Vogelart<br />

– nämlich dem Eichelhäher - hat sich<br />

<strong>die</strong> rege Sammeltätigkeit sogar im Namen<br />

niedergeschlagen. Er frisst zwar auch anderes,<br />

wie Buch- und Haselnüsse, Mais, Getreide,<br />

Edelkastanien, Erbsen, Bohnen und<br />

Beeren, ja im Frühjahr stehen gelegentlich auch Kleinsäuger, kleine Reptilien, Vogeleier, Nestlinge


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und sogar Jungvögel auf dem Speiseplan. Aber Eicheln sind seine Lieblingsnahrung, und er sammelt<br />

und vergräbt vor allem Eicheln als Wintervorrat im Boden.<br />

Dabei kann er in seinem Kehlsack bis zu<br />

zehn Eicheln transportieren und nicht selten<br />

trägt er noch eine weitere im Schnabel. Auf<br />

dem Höhepunkt im Oktober verbringt der<br />

Vogel oft 10 bis 11 Stunden täglich mit dem<br />

Sammeln, wobei Strecken bis zu 8 km<br />

überwunden werden. So kann ein einzelner<br />

Eichelhäher in der rund 20-tägigen Hauptsammelzeit<br />

bis zu 2200 Eicheln, also etwa<br />

11 kg an Vorräten anlegen. Dies wurde für<br />

<strong>die</strong> gesamte Sammelzeit (ab ca. August)<br />

auf etwa 3000 Eicheln bzw. 15 kg pro Vogel<br />

hochgerechnet (andere Untersuchungen<br />

kamen sogar auf 4600 bis 5000 Eicheln pro<br />

Vogel). Der Eichelhäher versteckt <strong>die</strong> Eicheln<br />

einzeln, seltener zu zweien oder dreien, bevorzugt auf strukturierten Flächen an Waldrändern<br />

und Lichtungen in der Bodenstreu, in Löchern und Spalten, an Baumwurzeln oder in Baumstümpfen,<br />

indem er sie mit einigen Schnabelhieben hineintreibt und hernach grob zudeckt. Beim<br />

Wiederauffinden orientiert er sich an den Gegebenheiten in der Landschaft und findet seine Vorräte<br />

auch unter einer geschlossenen Schneedecke wieder, was dafür spricht, dass er sich irgendwie<br />

seine einzelnen Versteckplätze merken kann. Allerdings werden kaum wirklich alle Vorräte im Winter<br />

wieder aufgefunden (oder benötigt). So können einzelne Eicheln auch auskeimen und zu neuen<br />

Nahrungsbäumen heranwachsen. Damit sorgt der Eichelhäher für <strong>die</strong> Ausbreitung zahlreicher<br />

Baumarten; in Mitteleuropa betrifft das vor allem Stiel- und Traubeneiche, aber auch Buchen und<br />

Hasel. Solche durch Eichelhäher begründeten Baumbestände werden in der Forstwirtschaft als<br />

„Hähersaaten“ bezeichnet.<br />

Dank dem Nahrungsvorrat kommt der Eichelhäher üblicherweise recht gut durch den Winter. Kein<br />

Wunder, dass er bei uns in Europa als Standvogel gilt, der kaum zieht. In harten Wintern erhält er<br />

gelegentlich noch Gesellschaft von Artgenossen aus dem Norden und Osten (sogenannten „Teilziehern“).<br />

Dieser prächtig gefärbte Vertreter aus<br />

der Familie der Rabenvögel, fällt uns<br />

in seinem Lebensraum, den Laub –<br />

und Mischwäldern, noch durch eine<br />

andere Eigenschaft, als das Anlegen<br />

von Vorräten auf: Als eigentlich<br />

scheuer Vogel <strong>ist</strong> er nämlich äusserst<br />

aufmerksam. Insbesondere äussert er<br />

einen laut rätschenden Warnruf, wenn<br />

er sich bedroht fühlt (also auch wenn<br />

sich Menschen annähern) und macht<br />

damit nicht nur Artgenossen, sondern<br />

auch andere Tiere auf Gefahren aufmerksam.<br />

Damit macht er sich insbesondere<br />

bei Jägern nicht beliebt, welche<br />

sich dem Wild lautlos annähern<br />

möchten. Abgesehen von seinem


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kreischenden Warnruf <strong>ist</strong> der Eichelhäher aber auch in der Lage, nicht nur Rufe von Bussarden<br />

und anderen Vögeln sondern auch eine Vielzahl anderer Geräusche täuschend echt nachzuahmen,<br />

wie z. B. das Meckern einer Ziege, das Bellen eines Hundes oder das Gackern eines Huhns.<br />

Selbst seine ärgsten Feinde, den Habicht oder den Waldkautz imitiert er präzise. Effektiv gehört er<br />

zu den besten Stimmenimitatoren unter den Vögeln und kann sogar Worte der menschlichen<br />

Sprache nachplappern, wie ein Papagei.<br />

Ab Ende März/Anfang April wird es im Wald wieder etwas ruhiger und man könnte fast meinen, <strong>die</strong><br />

Eichelhäher scheinen verschwunden. Dem <strong>ist</strong> jedoch keineswegs so, bloss haben <strong>die</strong> Vögel mit<br />

dem Brutgeschäft begonnen, was gleichzeitig bedeutet, dass sie sich viel heimlicher verhalten.<br />

Nachdem sich nämlich im Vorfrühling <strong>die</strong> Paare zusammengefunden und ihre Territorien abgegrenzt<br />

haben, wird in kräftigen Astgabeln von Büschen oder Bäumen aus Zweigen und Aststücken<br />

ein Nest angelegt und innen mit feineren vom Boden aufgelesenen Materialien wie Tierhaaren oder<br />

feinen Wurzeln ausgepolstert. Aus den drei bis sieben (me<strong>ist</strong> jedoch 5) Eiern schlüpfen nach<br />

16- 19 Tagen <strong>die</strong> Jungen, welche nach 21-23 Tagen zwar das Nest verlassen, aber erst etwa fünf<br />

Wochen später selbständig sind. Man kann also zu <strong>die</strong>ser Zeit ganze Eichelhäherfamilien herumfliegen<br />

sehen.<br />

http://www.geo.de/GEO/natur/tierwelt/66190.html).<br />

Noch eine weitere Besonderheit <strong>die</strong>ser Vogelart<br />

soll nicht unerwähnt bleiben: Man kann<br />

nämlich beobachten, dass <strong>die</strong> Vögel sich mit<br />

ausgebreiteten Flügeln und gespreiztem<br />

Schwanz auf einen Ameisenhaufen oder eine<br />

Ameisenstrasse auf den Boden setzen, so<br />

dass <strong>die</strong> Insekten in ihr Gefieder eindringen<br />

und dort ihre Säure abgeben. Man nimmt an,<br />

dass <strong>die</strong>sem sogenannte „Einemsen“ gefiederpflegende<br />

sowie bakterizide und fungizide<br />

Funktionen zukommen. Vielleicht werden auch<br />

verschiedene Hautparasiten mit der ätzenden<br />

Flüssigkeit wirkungsvoll bekämpft.<br />

(Film dazu unter:<br />

Es steckt also mehr in <strong>die</strong>sem Vogel als es den Anschein macht und es gibt eigentlich zu denken,<br />

dass <strong>die</strong>se hochinteressante, attraktive und zu aussergewöhnlichen Le<strong>ist</strong>ungen befähigte Vogelart<br />

in der Schweiz zu denjenigen Tieren gehört, welche , wie <strong>die</strong> Rabenkrähe, <strong>die</strong> Elster und verwilderte<br />

Haustauben, im Prinzip während des ganzen Jahres jagdbar <strong>ist</strong>, also eigentlich keinen<br />

Schutz geniesst. Trotzdem leben noch ca. 50‘000 bis 70‘000 Brutpaare in unserem Land. Hoffen<br />

wir, dass sie uns noch lange Zeit erhalten bleiben.<br />

Thomas Althaus, Oltigen


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Anhang I<br />

1. – 24. Dezämber 2012,<br />

Zit ha zum zäme cho<br />

Radelfingen – Detligen<br />

Jucher – Landerswil – Matzwil – Obermatt -<br />

Oberruntigen –Oltigen - Ostermanigen


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Radelfinger - Nr. 41 / November 2012 Seite 33 / 36<br />

Anhang II


Radelfinger - Nr. 41 / November 2012 Seite 34 / 36<br />

Anhang III


Radelfinger - Nr. 41 / November 2012 Seite 35 / 36<br />

Anhang IV


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Nächste Ausgaben<br />

Nr. 42 / 21.12.2012 / Redaktionsschluss 12.12.2012<br />

Nr. 43 / 15.02.2013 / Redaktionsschluss 06.02.2013<br />

Nr. 44 / 19.04.2013 / Redaktionsschluss 10.04.2013<br />

Nr. 45 / 19.07.2013 / Redaktionsschluss 10.07.2013<br />

Nr. 46 / 20.09.2013 / Redaktionsschluss 11.09.2013<br />

Nr. 47 / 08.11.2013 / Redaktionsschluss 30.10.2013<br />

Nr. 48 / 20.12.2013 / Redaktionsschluss 11.12.2013<br />

Impressum „ Radelfinger „<br />

Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong>verwaltung Radelfingen<br />

Adresse: Redaktion „Radelfinger“<br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung Radelfingen<br />

Bühlstrasse 2<br />

3036 Detligen<br />

Redaktion: Verwaltungsteam<br />

Tel: 031 825 61 06<br />

e-mail: gemeinde@radelfingen.ch<br />

Der „Radelfinger „ wird auf Recycling-Papier gedruckt.<br />

Wichtige Mitteilung der Redaktion<br />

Sämtliche Beiträge müssen jeweils bis Redaktionsschluss bei der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung mittels<br />

Diskette, CD-Rom oder über <strong>die</strong> E-mail-Adresse in folgenden Formaten vorhanden sein:<br />

� Word<br />

� Excel<br />

� Bilder im JPEG/TIF-Format<br />

Beiträge, welche nicht in <strong>die</strong>sen Formaten abgegeben werden, erscheinen nur als Anhang oder<br />

werden mit einer Aufwandgebühr von Fr. 50.-- pro Stunde von der Verwaltung erstellt.

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