lim ud - Limmud-Tag
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, geboren 1947 in Berlin, bis 1957 in einem DP-<br />
Camp (Föhrenwald) aufgewachsen. Muttersprache ist Jiddisch.<br />
Verheiratet, 2 Kinder. Seit 2000 Verwalter des Jüdischen Friedhofs<br />
in Frankfurt und Vorstandsmitglied der Chewra Kadischa Frankfurt.<br />
Hobby: Sammeln von jiddischer Musik und Literatur. Mitbegründer<br />
des Jiddisch Clubs in Frankfurt.<br />
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Vorgetragen werden u.a. jiddische Geschichten und Sketche<br />
. Geboren 1933. Hotelier. Mehrere Jahre Mitglied<br />
des Gemeinderates, sowie Mitglied verschiedener Kommissionen.<br />
Zurzeit als Gast Teilnehmer im J<strong>ud</strong>aistik Seminar, sowie<br />
St<strong>ud</strong>ent bei der U3L in der Goethe-Universität. Organisator von<br />
Szenische Lesungen mit Schauspieler des Frankfurter Schauspiels.<br />
Mehrere Referate an der UNI.<br />
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ist Autor und Nahostkorrespondent zahlreicher<br />
deutsch- und englischsprachiger Medien. Sein Fachwissen erschien<br />
in prestigeträchtigen Publikationen wie DER SPIEGEL, FAZ<br />
und Fachzeitschriften wie Internationale Politik.<br />
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Seit seiner Gründung ringt der Staat Israel um seine Identität. Ist er<br />
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erreicht eine Jahrtausendalte Debatte über die Bedeutung jüdischer<br />
Identität einen spannenden, bisher ungelösten Höhepunkt.<br />
. Die israelische Pianistin wurde von dem New York<br />
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beschrieben. Zusätzlich zu ihrer internationalen Konzertaktivität<br />
erhielt sie eine Promotion von der Juilliard School in New York<br />
mit ihrer Dissertation über israelische Klaviermusik aus historischer<br />
Perspektive.<br />
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Dr. Ofra Yitzhaki stellt Israel aus dem Blickwinkel seiner Komponisten<br />
dar. Die Pianistin gibt einen Überblick über die klassische israelische<br />
Musik von den 30-er Jahren bis heute und eröffnet dadurch<br />
eine ungewöhnliche Perspektive auf Geschichte, Gesellschaft und<br />
Religion in Israel. Das Programm enthält klassische Klaviermusik<br />
von Paul Ben-Haim, Marc Lavry, Mordecai Seter u.a.<br />
28 & 29