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Politik beleben, Bürger beteiligen - Charakteristika neuer - BBE

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Planning for Real<br />

ABLAUF<br />

� Beeinflussung öffentlicher<br />

Diskussionen<br />

� Beratung von<br />

Entscheidungsträgern<br />

Verfahren und Methoden der <strong>Bürger</strong>beteiligung<br />

Gespräch zu kommen. Ziel dieser Phase ist, eventuelle Fehler im Modell zu korrigieren und<br />

weitere Ideen zu sammeln.<br />

4. Wer kann was?: Mit Nachbarschaftshilfebögen werden die Ressourcen – d. h. die vorhandenen<br />

Fähigkeiten, Kenntnisse und Interessen – der Menschen vor Ort zusammengetragen.<br />

5. Ereignis-Veranstaltung: Am Modell werden von den Anwohnern sog. Vorschlagskarten angebracht,<br />

um anzuzeigen, wo sie sich Veränderungen wünschen. Bei Beratungsbedarf stehen hier<br />

auch externe Experten zur Verfügung.<br />

6. Prioritätensetzung: Auf der Grundlage des Modells und der Veränderungsvorschläge werden<br />

Prioritäten erarbeitet und Arbeitsgruppen gebildet.<br />

7. Themenbearbeitung: Die Arbeitsgruppen bearbeiten das ausgewählte Thema und erstellen<br />

jeweils einen Aktionsplan.<br />

8. Umsetzen der Aktionspläne: Im letzten Schritt werden die erarbeiteten Aktionspläne möglichst<br />

zeitnah umgesetzt. Dies geschieht soweit wie möglich durch die <strong>Bürger</strong> selbst. Eine weitergehende<br />

Umsetzung ist von den Vereinbarungen mit dem Auftraggeber abhängig.<br />

1 2 3<br />

4<br />

Initiative einer<br />

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������� ���<br />

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ihres Wohnumfelds<br />

8<br />

Umsetzung der<br />

������������� Wo<br />

���� ��� �����<br />

������� Wann<br />

��� ��� ���� ��<br />

umgesetzt<br />

������� Wer<br />

����� ����<br />

Bau eines<br />

dreidimensionalen<br />

Modells<br />

der Wohn-<br />

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visuelles<br />

Hilfsmittel<br />

7<br />

Erstellung von<br />

Aktionsplänen<br />

mit konkreten<br />

Handlungsschritten<br />

in<br />

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ZIEL FORM TEILNEHMER DAUER VERBREITUNG<br />

30<br />

� �������� ���<br />

konkrete lokale<br />

����������������<br />

Öffentliche<br />

Präsentation<br />

des Modells ���<br />

verschiedenen<br />

Veranstaltungen<br />

6<br />

Prioritätensetzung<br />

und<br />

Zeitplanung:<br />

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Vorschläge nach<br />

Dringlichkeit<br />

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������� ��� ���<br />

Ort vorhandenen<br />

Kenntnisse,<br />

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Nachbarschaftshilfebögen<br />

5<br />

Ereignis-<br />

Veranstaltung:<br />

Platzierung von<br />

Vorschlagskarten<br />

mit<br />

Veränderungs-<br />

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ZENTRALE<br />

MERKMALE<br />

„Planung von unten“:<br />

Beteiligung von <strong>Bürger</strong>n<br />

an lokalen Planungs- und<br />

Entscheidungsprozessen,<br />

z. B. Umgestaltung der<br />

Wohnumgebung<br />

Anwohner bringen als<br />

zentrale Akteure im<br />

Gestaltungsprozess ihre<br />

spezifischen Anliegen,<br />

Problemsichten und<br />

Lösungsvorschläge ein<br />

Aktivierung und Mobilisierung<br />

der <strong>Bürger</strong>:<br />

Förderung von Kommunikation<br />

und Zusammenarbeit<br />

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BertelsmannStiftung

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