Quartierskonzept - Bad Wildungen
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Befragung älterer Menschen<br />
in der Kommune<br />
1. Persönliche Lebenssituation heute (z.B. Unterstützung im Fall von Hilfsbedürftigkeit)<br />
2. Umzugsabsichten: Motivation, präferierter Standort etc.<br />
3. Bestandsveränderungen: Gründe für die Bestandsveränderungen, Finanzierung der<br />
Bestandsveränderungen<br />
4. Bevorzugte Lebensformen im Alter (konkrete Planung bzw. Interesse, keine Träume):<br />
– Mit den Kindern/der Kinderfamilie in einem Haus (in getrennten Wohnungen) oder in der<br />
Nachbarschaft<br />
– Mit den Kindern/der Kinderfamilie gemeinsam in einer Wohnung<br />
– Mit Freundinnen und Freunden bzw. Gleichgesinnten in einem Haus (in getrennten<br />
Wohnungen) oder in der Nachbarschaft<br />
– In einem Mehrgenerationenhaus<br />
– In einer Mehrgenerationennachbarschaft<br />
– In einem gemeinschaftlichen Wohnprojekt (mit Älteren oder Jung und Alt)<br />
1. Akzeptanz professioneller Wohnformen für Ältere: Konkrete Planung / Erwägung / Auf<br />
keinen Fall?<br />
– Betreutes Wohnen/Service-Wohnen<br />
– Wohnstift/Seniorenresidenz<br />
– Pflegeeinrichtung<br />
1. Wohngemeinschaft für Ältere<br />
2. Finanzielles Budget für Wohnen und ergänzende Dienstleistungen bis hin zur Pflege<br />
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