Quartierskonzept - Bad Wildungen

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Abriss von Häusern mit Substandard und Neubau familiengerechter Wohnformen • Verhinderung der Abwanderung von Familien bei Haushaltsgründung • Zuzug von Familien (Eigentumserwerb) • Soziale Mischung der Bewohner und Aufwertung der Schule 32
Übergreifende Strategie: Quartier für Jung und Alt • 1.650 Einwohner im Quartier • 25% < 18 Jahre • 31% > 65 Jahre • Besondere Wohnangebote, auch für Haushaltsgründer • Entwicklung der Schule als Nachbarschaftsschule: – Neutraler Ort im Stadtteil – Mittagstisch für das Quartier – Informelle Netzwerke für Jung und Alt 33
Seite 1 und 2: Modellprogramm „Neues Wohnen - Be
Seite 3 und 4: Allgemeine Rahmenbedingungen und Tr
Seite 5 und 6: Entwicklung der Sonderwohnformen Be
Seite 7 und 8: Steigender Bedarf nach bezahlbaren
Seite 9 und 10: Repräsentativbefragung 50+ 50% 45%
Seite 11 und 12: Es gibt Vorbehalte gegenüber Wohna
Seite 13 und 14: Gemeinschaftliches Wohnen für viel
Seite 15 und 16: Was kann Bad Wildungen leisten (1/2
Seite 17 und 18: Befragung älterer Menschen in der
Seite 19 und 20: Beispiel für den Erfolg eines Proj
Seite 21 und 22: Quartierskonzept für den Bereich S
Seite 23 und 24: Erfahrungen aus einem ExWoSt- Forsc
Seite 25 und 26: Angebote für alle Nachfragegruppen
Seite 27 und 28: Beispiel für eine Konzeption im l
Seite 29 und 30: Aufwertung eines Bestandsquartiers
Seite 31: Wohnangebote für Ältere in ergän
Seite 35 und 36: Beispiel für eine Zusammenarbeit v
Seite 37 und 38: Umstrukturierung eines Hochhauses 3
Seite 39 und 40: Kommunale Initiierung einer Dorf-Gm
Seite 41 und 42: Gemeinschaftliches Wohnen und Leben

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