Apotheken · Dorfhelferinnenstation Telefon - Gemeinde Schluchsee
Apotheken · Dorfhelferinnenstation Telefon - Gemeinde Schluchsee
Apotheken · Dorfhelferinnenstation Telefon - Gemeinde Schluchsee
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Aus der Nachbarschaft<br />
Dauerausstellung der Lenzkircher Uhrenfreunde<br />
Uhren von 1851 bis 1931<br />
im Kurhaus Lenzkirch, Obergeschoß von 8.00 bis 19.00 Uhr.<br />
Weihnachtsmarkt 2010<br />
Der Lenzkircher Weihnachtsmarkt findet in diesem Jahr am Sonntag,<br />
den 28. November in der Festhalle und auf dem Pausenhof<br />
der Grundschule statt.<br />
Essen und Getränke werden auf dem Schulhof angeboten. Privatanbieter<br />
und Gewerbetreibende bieten ihre Ware in der Halle an.<br />
Info und Anmeldung bei Christine Strübe, Tel. 07653/1525 oder<br />
Anneliese Waldvogel, Tel. 07653/6230 bis zum 26. September<br />
2010.<br />
Eine Standortbesichtigung für die Verzehrstände findet am 30.<br />
September statt. Über eine rege Beteiligung freuen sich die Raitenbucher<br />
Landfrauen und die <strong>Gemeinde</strong> Lenzkirch.<br />
Ökumenisches Bildungswerk Lenzkirch<br />
Selbstverantwortung für das Ende des Lebens -<br />
„Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung“<br />
lautet das Vortragsthema am 13. September 2010 im Kurhaus<br />
in Lenzkirch um 20.00 Uhr mit Dr. Joachim Hacker, Eisenbach.<br />
Wer denkt schon, wenn es ihm gut geht, daran, dass sich alles von<br />
heute auf morgen ändern könnte? Ein Unfall oder eine schwere<br />
Krankheit können jeden von uns rasch und unerwartet in eine<br />
Situation bringen, in der selbstverantwortliches Handeln und sinnvolle<br />
Entscheidungen nicht mehr möglich sind. Und nicht jeder<br />
kann in der späteren Lebensphase noch alles selbständig regeln.<br />
Viele Menschen fragen sich heute, was wird mit mir, wenn ich auf<br />
Fürsorge anderer angewiesen bin? Wer handelt, wer entscheidet<br />
für mich? Und wie soll entschieden werden? Für eine Operation,<br />
für eine lebensverlängernde Maßnahme, für die Unterbringung im<br />
Pflegeheim oder dagegen? Viele Menschen wollen heute für diese<br />
Situationen Vorsorge treffen, wissen aber nicht wie. Der Vortrag<br />
wird auf diese Fragen eingehen und die grundsätzlichen, praktischen<br />
und rechtlichen Möglichkeiten der Erstellung einer Patientenverfügung,<br />
einer Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung<br />
behandeln und praktische Tipps zur eigenen Erstellung gegeben.<br />
Das Ökumenische Bildungswerk lädt vielmals dazu ein.<br />
Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation<br />
nach Marshall Rosenberg, Wochenend - Seminar<br />
Gewalt in der Kommunikation beginnt nicht erst dann, wenn die<br />
Argumente "tatkräftig" getauscht werden. Auch Bewertungen,<br />
Vorwürfe und Schuldzuweisungen sind verletztend und tragen<br />
nicht zu einem achtungsvollen Gespräch bei. Doch wie kann es<br />
gelingen, alte Kommunikationsstrategien, die meist selbstständig<br />
ablaufen, zu hinterfragen oder sogar zu ändern?<br />
Die gewaltfreie Kommunikation bietet ein Gesprächsmodell, das<br />
sowohl den eigenen Anliegen und Bedürfnisssen, als auch denen<br />
des Gegenübers Rechnung trägt. Solche "win - win- Situationen"<br />
erhöhen die Chancen auf ein konstruktives Miteinander beträchtlich<br />
und sind Voraussetzungen für stabile Beziehungen im privaten,<br />
sowie beruflichen Bereich.<br />
Inhalt des Seminares werden sein:<br />
• Vorstellung des 4- Schritte- Modells nach Marshall Rosenberg<br />
• Praktische Übungen an eigenen Gesprächs- und Konfliktsituationen<br />
Leitung: Monika Knaus, Religions- und Diplom- Sozialpädagogin<br />
Termin: Freitag, 15. Oktober, 19.00 bis 21.00 Uhr<br />
und Samstag, 16. Oktober, 10.00 bis ca. 16.00 Uhr<br />
Katholisches Pfarrzentrum Hinterzarten,Vinzens- Zahn- Weg 1<br />
Kosten: 35,– Euro<br />
Anzahl der Teilnehmenden: 10 bis 14 Personen<br />
Voranmeldung: bei Mechtild Aldinger, Tel.: 07653-1606,<br />
bis 1. Oktober 2010<br />
Landfrauen Raitenbuch<br />
Unser Grillfest findet dieses Jahr am Freitag, den 17. September<br />
2010 statt. Beginn ist um 19 Uhr, wie gewohnt bei Hildegard<br />
in Berg. Bitte Geschirr, Besteck und Glas mitbringen.<br />
Unser diesjähriger Jahresausflug findet am 25./26.September<br />
statt.<br />
Wir fahren mit Keller Reisen ins Zugspitzengebiet.<br />
Fahrt über Schaffhausen-Feldkirch-Fernpaß-nach Ehrwald.<br />
Hier besteht die Möglichkeit mit der Bahn zur Zugspitze zu fahren.<br />
Weiterfahrt nach Berwang Hotelbezug.<br />
Heimfahrt über Tannheimertal - Sonthofen - Bodensee.<br />
Preis dieser Fahrt incl. Halbpension 145 Euro<br />
Genauere Informationen bei Anmeldung.<br />
Diese nimmt Margot Utz Tel. 07653/6638 entgegen<br />
bitte baldmöglichst anmelden.<br />
Auf eine rege Teilnahme freut sich die Vorstandschaft<br />
„Wenn Eltern zu sehr lieben oder wenn Kinder die<br />
Puppen tanzen lassen“<br />
Vortragsmontag im Caritas-Haus Feldberg am 06.09.2010<br />
Wir wollen es richtig machen. Wir wollen unseren Kindern alle<br />
Möglichkeiten bieten, ganz besonders die, welche uns versagt<br />
wurden. Wir wollen den Bedürfnissen unserer Kinder gerecht werden<br />
und wir möchten, dass sie ohne Ängste aufwachsen und möglichst<br />
selbstbewusst werden.<br />
Diese Wünsche von Eltern sind nicht nur verständlich und legitim,<br />
sondern sie sorgen dafür, dass es heute mehr Nähe in der<br />
Beziehung zwischen Eltern und Kindern gibt. Viele Eltern kennen<br />
die Gefühle und Wünsche ihrer Kinder besser, als noch die<br />
Elterngeneration vor ihnen. Und den Kindern fällt es leichter, ihre<br />
Bedürfnisse offen zu zeigen.<br />
Doch welchen Preis zahlen Eltern für diese Veränderung? Eltern<br />
fahren ihre Kinder mehrmals wöchentlich zu Vereinen,<br />
Förderstunden, Lese-Rechtschreibtrainings oder zum<br />
Musikunterricht. Und ein einfacher Kindergeburtstag reicht nicht<br />
mehr aus, es muss mindestens Kegeln oder ein Event auf dem<br />
Indoorspielplatz sein. Lehrer klagen darüber, dass es vielen<br />
Kindern schwer fällt, an etwas dran zu bleiben, wenn es nicht<br />
gleich klappt. Eltern sind enttäuscht über quengelnde Kinder, die<br />
trotz aller Bemühungen nicht zufrieden zu stellen sind. Und<br />
manchmal scheint Respekt vor Erwachsenen für Kinder ein<br />
Fremdwort zu sein.<br />
Haben wir uns diese Entwicklung selbst eingebrockt? Haben wir<br />
es zu gut gemeint? Brauchen Kinder vielleicht nicht nur<br />
Verständnis und das Erfüllen ihrer Bedürfnisse? Was brauchen<br />
unsere Kinder noch?<br />
Am Vortragsmontag wird die leitende Psychologin des Caritas-<br />
Haus Feldberg Amrei Pohl in das Thema einführen und verschiedene<br />
aktuelle Erklärungsmodelle für das oben beschriebene<br />
Dilemma aufzeigen. Im Rahmen einer offenen Diskussion haben<br />
dann alle Teilnehmer die Gelegenheit, eigene Erfahrungen,<br />
Fragen und Überlegungen mit ein zubringen.<br />
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.<br />
Veranstaltungsort ist das Caritas-Haus Feldberg, Passhöhe 5 in<br />
Feldberg, der Vortrag beginnt um 19:00 Uhr. Für Eltern bietet das<br />
Caritas-Haus Feldberg eine kostenlose Kinderbetreuung während<br />
des Vortrages an, eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.<br />
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.caritashaus-feldberg.de.<br />
Das Caritas-Haus Feldberg ist die höchstgelegene Mutter-Kind<br />
und Rehabilitationseinrichtung für Kinder und Jugendliche in<br />
Deutschland. Das Haus existiert seit 85 Jahren und ist der größte<br />
Arbeitgeber in der <strong>Gemeinde</strong> Feldberg. Seit der Neugründung des<br />
Klinikbetriebs im Jahr 1995 vereint das Caritas-Haus Feldberg<br />
Kinder- und Jugend- sowie Mutter-Kind-Vorsorge und<br />
Rehabilitation. Das interdisziplinäre Team erlaubt es gemeinsam<br />
mit den Patienten einen Weg zu gehen, der sie in ihrer<br />
Gesundheit, ihren Aktivitäten und ihrem sozialem Leben unter<br />
allen medizinisch-therapeutischen Aspekten stärkt.<br />
21