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September 2010 - Burgau-Gymnasium Düren

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SEITE 8 BURGAU AKTUELL<br />

DIE 10C FUHR NACH BERLIN<br />

Berlin never sleeps, die 10C auch<br />

nicht. Wir waren in Berlin!<br />

Unsere Abschlussfahrt nach Berlin verband<br />

Lehrreiches mit Vergnügen. Ob<br />

Museen, die Führung im Bundestag oder<br />

große, lange Einkaufspassagen, alles war<br />

einen Besuch wert. Natürlich waren wir<br />

auch am Brandenburger Tor, vor dem<br />

sich seltsame Fahrräder mit Platz für<br />

sieben Fahrer bewegten. Manche von<br />

uns ließen sich auch in einer Rikscha<br />

KLASSENAUSFLUG IN DIE KULTURHAUPTSTADT...<br />

Bei mehreren hundert Schülern und<br />

Senioren in einem vollen Sonderzug<br />

seinen Lehrer nicht zu verlieren, ist<br />

schon ein Herausforderung: Wir, die<br />

Klasse 8b, haben sie aber auf der Hin-<br />

und Rückfahrt bravourös bestanden!<br />

Anfänglich wenig begeistert von der<br />

Idee unserer Klassenlehrerin Frau Donike<br />

die Kulturhauptstadt Essen<br />

„besichtigen zu dürfen“, tat es am Ende<br />

aber gar nicht so weh.<br />

Hier die Gründe:<br />

1. Es standen auf der Hin- und Rückfahrt<br />

im Zug genug Süßigkeiten zur<br />

Verfügung.<br />

2. Dank der Tische in den Abteilen<br />

konnten die Mädchen angemessen ihre<br />

Schminkutensilien ausbreiten, austauschen<br />

und begutachten sowie kleinere<br />

Korrekturen sofort vornehmen.<br />

3. In den Nachbarabteilen waren interessante<br />

Mädchen und Jungs.<br />

4. Die Zeche Zollverein wurde kurz<br />

und schmerzlos besichtigt, es war sogar<br />

ansatzweise interessant.<br />

5. Das erste echt g.... Museum, das<br />

wir Schülerinnen und Schüler je gesehen<br />

haben, war das Design-Museum:<br />

Wir durften alles anfassen, ausprobieren,<br />

uns überall rein- und draufset-<br />

zen...<br />

6. Da wir uns von unserer besten<br />

Seite gezeigt haben, begnügte sich<br />

Frau Donike mit einem Foto auf dem<br />

Handy als Beweis, dass wir während<br />

des Stadtbummels auch den Dom<br />

besichtigt hatten... Allerdings hat sie<br />

die Bilder echt kontrolliert!<br />

Das Gesicht unserer Klassenlehrerin,<br />

als sie unsere Souvenirs aus Essen sah,<br />

war auch nicht schlecht.<br />

Insgesamt also ein erträglicher Klassenausflug...<br />

Klasse 8b<br />

BURGAU-SCHÜLER AUF GROßSTADT-SAFARI ODER AUCH:<br />

IN DER STADT DER GEGENSÄTZE—IMPRESSIONEN DER KLASSE 10A<br />

Unsere Reise beginnt im Morgengrauen<br />

mit vollen Koffern- obwohl wir ja eigentlich<br />

nur zwei Tage unterwegs sind-<br />

, großen Erwartungen und einer Riesenvorfreude<br />

im Bauch. Mit dem Duft<br />

nach Freiheit in der Nase fahren wir die<br />

Autobahn entlang Richtung Nord-Ost.<br />

Nach etwa acht Stunden Fahrt mit unserem<br />

Busfahrer, der geborener Berliner<br />

ist und uns so allerhand Insider-<br />

Tipps geben kann, spuckt uns der Bus<br />

in Berlin-Mitte aus, direkt vor dem<br />

vom Gendarmenmarkt<br />

zum Alexanderplatz<br />

chauffieren (man ist halt<br />

nicht mehr 12). Unseren<br />

Hobbyfotografinnen<br />

gelang es, äußerst interessante<br />

Bilder zu schießen,<br />

die wir natürlich<br />

an dieser Stelle nicht<br />

alle zeigen können. Die Nächte waren<br />

lang, sehr lang.<br />

Das Schnuppern der „Berliner Luft―<br />

war für uns ein besonderes Erlebnis,<br />

Reichstagsgebäude. Auf dem Weg hierher<br />

rauschen tausende Eindrücke an uns<br />

vorbei; wir umfahren eben mal schnell<br />

die Siegessäule, die an die preußischen<br />

Kriege vergangener Zeiten erinnern<br />

soll, aber das ist wohl das Großstadttempo.<br />

Am Bundestag prallen Welten aufeinander:<br />

Das im futuristischen Stil erbaute<br />

Bundestagsgebäude mit der komplett<br />

verglasten Fassade und der imposanten<br />

Kuppel steht im Schatten des altehrwür-<br />

das wir nicht so schnell vergessen werden.<br />

Natalie Müller/Yvonne Wilms<br />

digen Reichstagsgebäudes, errichtet<br />

zwischen 1884 und 1894, dessen aus<br />

dem Jahre 1916 stammende Inschrift<br />

„Dem Deutschen Volke“ erahnen<br />

lässt, welche Geschichte hier geschrieben<br />

wurde.<br />

Nach dem Besuch im Bundestag und<br />

einem Vortrag eines Mitarbeiters von<br />

Thomas Rachel, den wir wegen eines<br />

wichtigen Termins leider nicht persönlich<br />

treffen können, haben wir eine<br />

Stunde Zeit, auf der Friedrichstraße

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