Erntedank Herbst 2012 - Evang.-Luth. Dekanat Bamberg
Erntedank Herbst 2012 - Evang.-Luth. Dekanat Bamberg
Erntedank Herbst 2012 - Evang.-Luth. Dekanat Bamberg
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<strong>Evang</strong>elischer Gemeindebrief Trabelsdorf<br />
<strong>Erntedank</strong><br />
<strong>Herbst</strong> <strong>2012</strong><br />
Kandidaten für den<br />
Kirchenvorstand 3<br />
Erwachsenenbildung 4<br />
Gottesdienste 10<br />
Jugendtreff 11<br />
Katharina v. Bora 12<br />
<strong>Erntedank</strong>feier 13<br />
Rätselseite 14<br />
Humor 15<br />
Gruppen/Termine 16<br />
Kirchenbücher 17<br />
Kontakte 19
Liebe Gemeinde!<br />
Die Wahlen unseres neuen<br />
Kirchenvorstandes finden nun<br />
bald statt. Hier noch einmal das<br />
Wichtigste für Sie in Kürze:<br />
Wir freuen uns, dass wir 8<br />
Männer und Frauen finden<br />
konnten, die bereit sind, für den<br />
Kirchenvorstand zu kandidieren.<br />
Auf den nächsten Seiten stellen<br />
wir Ihnen die Kandidaten kurz<br />
vor. Sie können per Briefwahl<br />
wählen oder am Wahltag, dem<br />
21. Oktober, hier vor Ort im<br />
Gemeindehaus in Trabelsdorf,<br />
und zwar zwischen 8.00 Uhr<br />
und 18.00 Uhr.<br />
Sie haben sechs Stimmen, um<br />
sechs Kirchenvorsteher zu<br />
wählen. Sie können jedem<br />
Kandidaten Ihrer Wahl jeweils<br />
eine Stimme geben. Sie können<br />
weniger Stimmer abgeben, also<br />
beispielsweise nur vier Stimmen<br />
für vier Kandidaten. Mehr<br />
Stimmen abgeben oder zu<br />
"häufeln" - also einem<br />
Kandidaten mehr als eine<br />
2<br />
Stimme geben, geht nicht.<br />
Die 6 gewählten Kirchenvorstände<br />
berufen dann<br />
zwei weitere Personen als<br />
s t i m m - b e r e c h t i g t e<br />
Kirchenvorsteher, bzw.<br />
Kirchen-vorsteherinnen.<br />
Bitte nehmen Sie an der<br />
Wahl teil und übernehmen<br />
Sie Mitverantwortung für<br />
die Geschicke unserer<br />
Kirchengemeinde für die<br />
nächsten sechs Jahre.<br />
Ihre Pfarrerin<br />
Hedwig Deinzer<br />
Unsere Kandidaten:<br />
Herta Thiel,<br />
Priesendorf,<br />
pensionierte<br />
Lehrerin,<br />
1 Tochter
Kirchenvorstandswahlen - Kandidaten<br />
Martin Habenstein,<br />
s e l b s t ä n d i g e r<br />
Schreinermeister<br />
aus Trabelsdorf. 32<br />
Jahre. Seit 1991 im<br />
Posau-nenchor, seit<br />
2006 Obmann.<br />
Elisabeth Eppig, 53<br />
Jahre, Krankenschwester,verheiratet,<br />
3 Kinder,<br />
wohnt seit 1986 in<br />
Trunstadt, seit 2000<br />
im Kirchenvorstand<br />
Petra Creekmur, 56<br />
Jahre, verheiratet,<br />
3 erwachsene<br />
Kinder, wohnt in<br />
T r a b e l s d o r f ,<br />
Mesnerin seit<br />
2008.<br />
Elke Imhof,<br />
Priesendorf, 48<br />
Jahre, verheiratet, 2<br />
Pflegekinder<br />
Jutta Banik,<br />
Trabelsdorf, 47<br />
Jahre, Hebamme,<br />
verheiratet,<br />
1 Tochter, im<br />
Kirchenvorstand<br />
seit 2006<br />
Robert Dollinger,<br />
56 Jahre,<br />
s e l b s tändiger<br />
A p o t h e k e r ,<br />
v e r h e i r a t e t ,<br />
Kirchenvorstand<br />
seit 2006<br />
Larissa Terwart,<br />
37 Jahre, verheiratet,<br />
1 Tochter,<br />
T r u n s t a d t ,<br />
Redakteurin, im<br />
Kirchenvorstand<br />
seit 2006<br />
Ute Tkocz, 62<br />
Jahre, Walsdorf,<br />
Lehrerin<br />
i.R., Organistin,<br />
Lektorin, im<br />
Posaunenchor<br />
3
Erwachsenenbildung<br />
ebw – Veranstaltungen: Oktober <strong>2012</strong> – Januar 2013<br />
Sa. 20.10.<strong>2012</strong>, 10.30-14.00 Uhr oder Mo. 29.10.<strong>2012</strong>, 17.00 -21.00 Uhr<br />
Aus dem Rahmen fallen<br />
Bibliodrama über Eutychos<br />
Haben Sie sich schon einmal weit aus dem Fenster gelehnt und sind dabei aus dem<br />
Rahmen gefallen? Sie befinden sich in guter Gesellschaft. Begeben Sie sich mit der<br />
Geschichte von Eutychos (Apostelgeschichte 20, 13 ff) auf Entdeckungsreise.<br />
Im Bibliodrama bringt ein Mensch seine eigene Lebensgeschichte mit den uralten Lebensund<br />
Gotteserfahrungen der Heiligen Schrift zusammen. Beides wird zeitgleich,<br />
durchdringt und deutet einander (Helmut Kreller).<br />
Vorkenntnisse sind nicht notwendig.<br />
Ort: Gemeindezentrum Erlöserkirche, Kunigundendamm, Eingang Hopfferstraße<br />
Leitung: Renate Tallon, Religionspädagogin und Bibliograf-Leiterin, Susann Lojewski,<br />
Lehrerin und Bibliodrama-Leiterin<br />
Gebühr: 20,- €<br />
Do, 25. Oktober, 20.15 Uhr<br />
social media (z.B. facebook)<br />
Persönlichkeit im Internet. Was sagen Profile in Sozialen Netzwerken tatsächlich aus?<br />
Dr. Katrin Rentzsch, Diplompsychologin, Uni <strong>Bamberg</strong><br />
collegium oecumenicum, Josef-Kindshoven-Str. 5<br />
Kooperation von collegium œcumenicum und ebw<br />
5. November <strong>2012</strong>, 20 Uhr<br />
Religiöse Erziehung in Judentum, Christentum und Islam<br />
"Wie sag ichs meinem Kinde?"<br />
Das Weitergeben religiöser Werte und Traditionen an die nachfolgende Generation ist seit<br />
jeher ein wichtiges Anliegen in den Religionen. Wie geschieht das konkret? Wer ist für die<br />
4
Erwachsenenbildung<br />
religiöse Erziehung zuständig und welche Rolle spielen dabei Initiationsrituale wie<br />
Segnung und Taufe oder die Beschneidung bei Jungen in Judentum und Islam?<br />
Ort: Karl-Steinbauer-Haus, Markusplatz 1<br />
Podium: Rabbiner Dr. Yael Deusel, Dr. Abd el-Halim Ragab, Pfr Dr. Rüdiger Braun,<br />
Moderation: Pfarrerin Jutta Müller-Schnurr<br />
Di, 8. November <strong>2012</strong>, 19.30 Uhr<br />
Das evangelische Lied im Gotteslob – das katholische Lied im evangelischen<br />
Gesangbuch<br />
Referent: Prof. Peter Wünche, Liturgiewissenschaftler<br />
Eine Kooperation der Kirchengemeinden Erlöser (evang.) und Maria Hilf (kath.) mit dem<br />
<strong>Evang</strong>elischen Bildungswerk <strong>Bamberg</strong><br />
Or: Gemeindesaal Erlöserkirche, Kunigundendamm<br />
So, 11. November <strong>2012</strong>, 17.00 Uhr<br />
"Wir armen, freien Vögel!"<br />
Fabeln und viehische Vergleiche des Dr. Martinus <strong>Luth</strong>er<br />
Lesung mit Musik<br />
"Jederman wes Standes er auch ist", widmete Martin <strong>Luth</strong>er seine Bearbeitungen von<br />
Äsops Fabeln - die bald auch von seinem glühenden Anhänger Hans Sachs<br />
weitergedichtet wurden. Zur Charaktererziehung und Schärfung des Urteilsvermögens<br />
sprach <strong>Luth</strong>er solchen Tiergeschichten hohen Wert zu. Auch in den Tischreden finden sich<br />
immer wieder viehisch anschauliche Vergleiche voll Witz und Tiefsinn. Die "Klage der<br />
Vögel an D Martinum <strong>Luth</strong>er" ist gar ein anrührendes Beispiel von frühem Tierschutz-<br />
Bewusstsein.<br />
Nicht nur ein gut gelaunter, auch ein ungewöhnlich zart gestimmter <strong>Luth</strong>er empfängt Sie<br />
an diesem Abend zu Wort, Wein, Käse und Brot.<br />
Ort: Sakristei von St. Stephan, Stephansplatz 5<br />
Lesung: Martin Neubauer, Schauspieler, Musik N.N.<br />
Gebühr: 10,- €<br />
5
Mo. 12.11.<strong>2012</strong>, 19.30 Uhr<br />
Armenien - Impressionen<br />
Ein landeskundlicher Vortrag<br />
Erwachsenenbildung<br />
Das heutige Armenien, zwischen Kaukasus und Ararat gelegen, ist etwa so groß wie<br />
Belgien, birgt in großartiger Landschaft reichhaltige architektonische<br />
Sehenswürdigkeiten und Kultur- güter und verfügt trotz seiner geringen Größe über<br />
mehrere unterschiedliche Landschafts- typen und Klimazonen. Es ist das erste Land, in<br />
dem (bereits im Jahre 301) das Christentum Staatsreligion wurde. Dieser landeskundliche<br />
Vortrag bietet Gelegenheit, ein Land kennenzulernen, das abseits der heute ga_ngigen<br />
Reiseziele liegt. Eine Reise nach Armenien ist jederzeit gefahrlos möglich und in vielerlei<br />
Hinsicht lohnend.<br />
Herr Jaschke ist ein Kenner des Landes. Er war seit 1987 bereits mehr als 60 mal in<br />
Armenien und hat bisher 26 Gruppenreisen dorthin organisiert und geleitet (Studien-,<br />
Botaniker- und Wanderreisen).<br />
Ort: Karl-Steinbauer-Haus, Markusplatz 1, <strong>Bamberg</strong><br />
Referent: Josef Jaschke<br />
22. November <strong>2012</strong>, 20.15 Uhr<br />
Wie entwickeln wir Vorstellungen von Gut und Böse?<br />
Prof. Dr. Christian Illies, Philosoph, Uni <strong>Bamberg</strong><br />
collegium oecumenicum, Josef-Kindshoven-Str. 5<br />
Kooperation von collegium œcumenicum und ebw<br />
ab Do. 22.11.<strong>2012</strong> von 9.30–11.00 Uhr<br />
SIMA-Kurs<br />
Gedächtnistraining für Anfänger und Fortgeschrittene<br />
Kurs<br />
SIMA (Selbstständig im Alter) ist ein Trainingsprogramm zur Erhaltung der geistigen<br />
Leistungsfähigkeit im Alter, das von der Universität in Erlangen entwickelt und<br />
wissenschaftlich überprüft wurde. Es beinhaltet spielerische Übungen zur Förderung von<br />
Konzentration und Kurzzeitgedächtnis, ergänzt durch ein leichtes Bewegungstraining. 10<br />
6
Vormittage.<br />
Erwachsenenbildung<br />
Referentin: Karin Kisselmann-Liedel<br />
Gebühr: 45,– €<br />
Anmeldung: bis 20.11.<strong>2012</strong>, ebw Tel:0951/23695<br />
28. Nov. 5./12./19. Dez. <strong>2012</strong> von 19.15–21.00 Uhr<br />
Kontemplation und Mystik<br />
Eine Einstimmung auf Advent und Weihnachten<br />
Kurs<br />
Dieser Kurs ist eine Hinfu_hrung zur Kontemplation. Durch die Schweigemeditation ohne<br />
innere Bilder, Gedanken undWorte soll ein Weg der Stille und der wachen<br />
Aufmerksamkeit eingeu_bt werden. In der Begegnung mit Texten aus der Mystik, die<br />
besonders auf die Advents- und Weihnachtszeit abgestimmt sind, kann so ein tieferes<br />
Verständnis von Gott, seiner Menschwerdung und was dies fu_r uns heute bedeuten kann,<br />
entstehen.<br />
Die Abende haben folgenden Elemente: kurze Lockerungsu_bungen, Impuls aus der<br />
Mystik, ca. 2 x 25 Minuten Schweigemeditation (Zen-Meditation), kurzer Austausch,<br />
Abschluss. Bitte mitbringen: Decke, eventuell dicke Socken und Meditationskissen (wenn<br />
vorhanden).<br />
Ort: Karl-Steinbauer-Haus, Markusplatz 1<br />
Referent: Alexander Eck, Kontemplationslehrer, Studium der Philosophie und Theologie<br />
Gebühr: 27,– €<br />
Anmeldung: bis 21. Nov. <strong>2012</strong> ebw Tel: 0951/26395<br />
Singen im Protestantismus heute und morgen<br />
Vortrag und Gespräch<br />
„Davon ich singen und sagen will“ - für <strong>Luth</strong>er war klar, dass das<br />
<strong>Evang</strong>elium klingend in die Welt zu tragen sei. Deshalb wurde er auch<br />
selbst zum Liedermacher. Viele machten es ihm nach, und so entstand der<br />
einzigartige Schatz des deutschsprachigen evangelischen Kirchenliedes.<br />
7
Erwachsenenbildung<br />
Wie gehen wir heute damit um, und worin liegt die Zukunft des Singens in<br />
der evangelischen Kirche? Der Vortrag nimmt Erinnerungen aus der<br />
Geschichte des Kirchenliedes und seinen "Klassikern" zum Anlass, nach<br />
den gegenwärtigen und zukünftigen Chancen des kirchlichen und<br />
geistlichen Singen zu fragen.<br />
Der Referent ist durch zahlreiche Publikationen im Bereich Musik & Religion und durch<br />
seine kirchenmusikalische Praxis sowie als Komponist Neuer Geistlicher Lieder als<br />
Fachmann fürs kirchliche Singen ausgewiesen.<br />
Ort: Karl-Steinbauer-Haus, Markusplatz 1<br />
Referent: Prof. Dr. Peter Bubmann, Lehrstuhl für Praktische Theologie, Uni Erlangen<br />
Hirntod und Organspende<br />
Heikles Thema oder Dienst am Menschen?<br />
Gedanken aus der Sicht eines Intensivmediziners<br />
Kooperation mit collegium oecumenicum bamberg<br />
Termin: Donnerstag, 13.12.<strong>2012</strong>, 20.15 Uhr<br />
Ort: collegium oecumenicum, Josef-Kindshoven-Str. 5<br />
Referent: Dr. med. Hendrik Bachmann, Internist, Kardiologe und Intensivmediziner,<br />
Chefarzt der Abteilung interventionelle Kardiologie & Intensivmedizin der<br />
Steigerwaldklinik Burgebrach<br />
Di. 15.1.2013, 19.30 Uhr<br />
Von Mexico bis Griechenland<br />
30 Jahre Schuldenkrisen: alte Rezepte und keine Lösungen?<br />
Vortrag und Diskussion<br />
Entwicklung braucht Entschuldung – erlassjahr.de – zur Idee eines transparenten und<br />
fairen Insolvenzverfahrens für Staaten.<br />
Die „moderne“ Schuldenkrise begann mit der Zahlungsunfähigkeit Mexikos im August<br />
1982, nachdem das Land jahrelang große Kredite aufgenommen hatte, um in die<br />
industrielle Entwicklung des Landes zu investieren. Weitere Länder Lateinamerikas und<br />
anderer Kontinente folgten in den kommenden Jahrzehnten. Ein Überblick über die<br />
Entstehung und Auswirkungen verschiedener Schuldenkrisen, die bisherigen Instrumente<br />
und Rezepte zu ihrer „Lösung“, die Frage der Gläubiger-Verantwortung sowie die Idee<br />
8
Erwachsenenbildung<br />
eines geregelten Insolvenzverfahrens für Staaten werden im Vortrag vorgestellt und regen<br />
zur Diskussion an.<br />
Ort: Gemeindezentrum Erlöserkirche Kunigundendamm, Eingang Hopfferstraße<br />
Referent: Dr. Jürgen Bergmann, Referatsleiter von Entwicklung und Politik bei Mission<br />
Eine Welt, Nürnberg<br />
"Was ist normal?"<br />
Diskussion<br />
Was ist im Blick auf den Menschen Normalität? Sichtweisen aus der Psychologie,<br />
Philosophie und Theologie.<br />
Kooperation mit collegium oecumenicum bamberg<br />
Termin: Donnerstag, 17.01.2013, 20.15 Uhr<br />
Ort: collegium oecumenicum, Josef-Kindshoven-Str. 5<br />
Referenten: Prof. Jörg Wolstein, Prof. Reinhard Zintl und Prof. Thomas Weißer<br />
(angefragt)<br />
9
Gottesdienste Michaelskirche Trabelsdorf<br />
Datum: Kollekte für: Beginn:<br />
14. Oktober<br />
19. So. n. Trinitatis<br />
21. Oktober<br />
20. So. n. Trinitatis<br />
28. Oktober<br />
21. So. n. Trinitatis<br />
4. November<br />
22. So n. Trinitatis<br />
Reformationsfest<br />
11. November<br />
22. So n. Trinitatis<br />
18. November<br />
22. Volkstrauertag<br />
21. November<br />
Buß- und Bettag<br />
25. November<br />
Ewigkeitssonntag<br />
2. Dezember<br />
1. Advent<br />
10<br />
Gemeindebrief 9.30 Gottesdienst<br />
Ökumene Bayern 9.30 Gottesdienst<br />
Ev. Kirche<br />
Deutschland<br />
9.30 Gottesdienst<br />
Kindergottesdienst 9.30 Gottesdienst<br />
<strong>Evang</strong>elisches<br />
Bildungswerk<br />
mit Abendmahl<br />
9.30 Gottesdienst<br />
Friedhof 9.30 Gottesdienst<br />
Bücherei 19.00 Gottesdienst<br />
Neuendettelsau 9.30 Gottesdienst<br />
Brot für die Welt 9.30 Gottesdienst
Übernachtung mit dem Jugendtreff<br />
Ein Bericht von Wolfi Brütting<br />
Zuerst machten wir uns Lasagne<br />
und ließen uns ganz viel Zeit dabei.<br />
Gegen 21 Uhr sind wir zum Boris<br />
Banik gegangen, mit Fackeln, die<br />
erst noch aus waren. Bei Boris<br />
machten wir es uns am Lagerfeuer<br />
bequem, sangen Lagerfeuerlieder<br />
und Schlager wie „Marmor, Stein<br />
und Eisen bricht“. Etwas später,<br />
nachdem wir schon sehr viele<br />
Lieder gesungen hatten, machten<br />
wir Stockbrot. Dann zündeten wir<br />
am Lagerfeuer unsere Fackeln an<br />
und gingen um den See herum. Uns<br />
begegneten viele Mücken, weil die<br />
Fackeln so gut brannten. Am<br />
Feuerwehrhaus angekommen,<br />
waren die ersten Fackeln schon<br />
abgebrannt. Nachdem wir um etwa<br />
halb elf im Pfarrhaus ankamen,<br />
spielten wir allerhand verschiedene<br />
Spiele. Ziemlich spät – nach<br />
Mitternacht – gingen wir dann alle<br />
Richtung Bett. Um halb neun, als<br />
endlich auch der letzte wach war,<br />
machten wir ein sehr leckeres<br />
Frühstück mit Salami, Corn Flakes,<br />
frischen Brötchen und vielem mehr.<br />
Nach dem Frühstück spielten wir<br />
wieder verschiedene Sachen, und<br />
gegen Mittag gingen wir alle<br />
wieder nach Hause.<br />
11
<strong>Erntedank</strong>feier<br />
Für unseren <strong>Erntedank</strong>gottesdienst<br />
haben wir viele Spenden erhalten -<br />
unter anderem eine Kiste Bier der<br />
Brauerei Beck, Obst von der Firma<br />
Gräb, von Fam. Banik und<br />
Creekmur, Quitten von der Familie<br />
Held, außerdem Fruchtsäfte<br />
(Apotheke) und Wurst (Metzgerei<br />
Bischof).<br />
Nach dem Gottesdienst hat<br />
Pfarrerin Hedwig Deinzer alles an<br />
die Gottesdienstbesucher versteigert.<br />
Außerdem gab es Butterbrote und<br />
Apfelsaft aus dem eigenen Garten.<br />
Vielen Dank an alle Spender - auch<br />
eventuell oben nicht genannte- und<br />
an alle, die mitgesteigert haben!<br />
Harald Schulze<br />
13
Chaos auf dem Wochenmarkt<br />
Da geht einiges drunter und drüber auf dem Wochenmarkt.<br />
Finde die 21 Fehler in dem Bild!<br />
14
Humor<br />
"Papa, kann ich fünf Euro haben?"-"Wieso haben? Im Leben heißt es<br />
nicht immer nur haben, sondern auch geben!" - "Okay, Papa. Kannst<br />
du mir fünf Euro geben?"<br />
Neulich in der Kirche: Kirchenvorstandswahlen<br />
Und-was hast du<br />
eigentlich so gewählt<br />
am Sonntag?<br />
Kalbsbraten<br />
mit Klöß und<br />
Blaukraut!<br />
15
Kinnerhaufm<br />
Der Kinnerhaufm trifft sich immer<br />
donnerstags um 15.00 Uhr im<br />
Gemeinderaum.<br />
In den Ferien finden keine Treffs<br />
statt. Es sind alle Kinder zwischen 6<br />
und 11 Jahren gleich welcher<br />
Konfession willkommen!<br />
Programm<br />
11.10. Batik<br />
18.10. Kürbisschnitzen<br />
25.10. Lesenachmittag Stegaurach<br />
Anmeldung bei Fr.<br />
Riedmüller -Rascher,<br />
Tel. 981296!<br />
8.11. <strong>Herbst</strong>basteln<br />
15.11. Igelstation Trabelsdorf<br />
22.11. Adventskranzbinden<br />
29.11. Cristbaumschmuck basteln<br />
Jugendtreff<br />
Der Jugendtreff findet immer<br />
mittwochs von 18.00 bis 20.00 Uhr<br />
statt (Gemeinderaum im Pfarrhaus).<br />
Seit Dezember treffen sich ca. 10<br />
Jugendliche zum Chillen, Spielen,<br />
Kochen, Basteln... Neue sind<br />
herzlich willkommen! Das<br />
Programm richtet sich nach den<br />
Wünschen der Teilnehmer.<br />
Leitung: Boris Banik und Hedwig<br />
Deinzer<br />
16<br />
Veranstaltungen<br />
Gymnastik und Tanz für<br />
Senioren<br />
mit Jutta Rudolph und Marianne<br />
Grimmer, immer mittwochs von<br />
9.45 - 10.45 Uhr, im Alten Kurhaus<br />
Seniorentanz<br />
mit Marianne Grimmer, mittwochs<br />
ab 15.00 Uhr im Alten Kurhaus,<br />
Gesprächsnachmittag<br />
für Senioren<br />
Montags<br />
� 29. Oktober<br />
� 26. November<br />
jeweils von 15.00-17.00 Uhr<br />
im Alten Kurhaus<br />
Kirchenchor<br />
Probe immer dienstags um 20.00<br />
Uhr im Pfarrhaus.<br />
Verantwortlich: Martina Hirschlein<br />
Posaunenchor<br />
Probe immer donnerstags<br />
um 20.00 Uhr im Feuerwehrhaus.<br />
Verantwortlich: Klaus Hirschlein<br />
� 09549 - 989253
Linus Herdegen aus Lisberg<br />
Aus den Kirchenbüchern<br />
Es Es wurden wurden durch durch die die die Taufe Taufe zu zu Kindern Kindern Gottes<br />
Gottes<br />
und und zu zu Gliedern Gliedern seiner seiner Kirche:<br />
Kirche:<br />
Charlotte Schreiter aus Stückbrunn<br />
Philipp Neff aus Lisberg<br />
Pia Fröhlich aus Lisberg<br />
Valentina Reuter aus Trunstadt<br />
Lennis Dimov aus Viereth<br />
Luna Schuster aus Priesendorf<br />
Leni Stenger aus Trabelsdorf<br />
Vivien Manapow aus Viereth<br />
Gott spricht: Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du<br />
bist mein. Jesaja, 43,1<br />
In In der der Kirche Kirche gesegnet gesegnet als als Eheleute Eheleute wurden:<br />
wurden:<br />
Mario und Eva Hornung, geb. Zanner<br />
René und Nicole Ruderich, geb. Kuhn<br />
Andreas und Irina Zeiser, geb. Sattler<br />
Die Liebe hört niemals auf<br />
1. Korinther 13,8<br />
17
Mit Mit Gottes Segen bestattet bestattet wurden:<br />
Andreas Dietz in Trabelsdorf, im Alter von 85 Jahren<br />
Hedwig Held in Trabelsdorf, im Alter von 91 Jahren<br />
Johann Hirschlein in Trabelsdorf, im Alter von 84 Jahren<br />
Betti Dietz in Trabelsdorf, im Alter von 80 Jahren<br />
Erna Slupek, in Trabelsdorf, im Alter von 85 Jahren<br />
Katharina Schütz in Trabelsdorf, im Alter von 92 Jahren<br />
18<br />
Aus den Kirchenbüchern<br />
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde<br />
Offenbarung 21,1
<strong>Evang</strong>elisch-<strong>Luth</strong>erische<br />
Kontakte<br />
Kirchengemeinde Trabelsdorf<br />
Pfarrerin Hedwig Deinzer<br />
von-Münster-Platz 1<br />
96170 Trabelsdorf<br />
Pfarramt<br />
Sekretärin Michaela Hirschlein<br />
Bürozeiten:<br />
Dienstag und Freitag 10.00 -12.00 Uhr<br />
� 09549 - 375<br />
FAX: 09549 - 5147<br />
Kirchenvorstand<br />
Vertrauensmann<br />
Herbert Beck<br />
� 09549 - 252<br />
Die Kirchengemeinde Trabelsdorf mit<br />
Gemeindebrief gibt es auch im Internet:<br />
www.dekanat-bamberg.de/42.0.html<br />
Redaktionsteam dieser Ausgabe: Harald Schulze, Hedwig Deinzer, Wolfi Brütting<br />
V.i.S.d.P.: Pfarrerin Hedwig Deinzer<br />
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 14. November <strong>2012</strong><br />
19
Nachgedacht<br />
Woran uns der Friedhofsengel erinnert<br />
Sollten wir diesen Tag nun Totensonntag oder Ewigkeitssonntag<br />
nennen? Beide Namen haben ihre Berechtigung: Heute ist der Tag,<br />
an dem wir an unsere Toten denken und heute ist der Tag, an dem<br />
wir uns stärken lassen in unserem Glauben an die Ewigkeit.