unser - Pensionistenverband Österreichs
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Foto: bubu Dujmic<br />
Abenteuer<br />
Ferien!<br />
Lustiges, Spannendes und Interessantes<br />
für den Sommer. Wir geben Tipps!<br />
...<br />
Wiedersehen<br />
Kottan ermittelt wieder:<br />
Der PVÖ war beim Filmdreh dabei.<br />
Das grösste<br />
seniorenmagazin österreichs<br />
sommer 2010
PFLEGE, DIE BERÜHRT<br />
NIVEA TEINT OPTIMAL SOJA PLUS<br />
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• beugt Pigmentflecken vor<br />
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FÜR EINE TOLLE AUSSTRAHLUNG –<br />
3-FACHE ANTI-AGE WIRKUNG.
Fotos: nAsA, picturedesk.com/kim LudBrook/epA, time LiFe pictures/Getty imAGes,<br />
rAvensBurGer, picturedesk.com/kAi FoersterLinG/epA, istockphoto.com/denis13<br />
Mann aM Mond<br />
21. Juli 1969, 3.56 uhr (meZ):<br />
die tür der Apollo-11-rakete<br />
öffnet sich und Neil Armstrong<br />
setzt als erster Mensch den<br />
Fuß auf den Mond: „ein kleiner<br />
schritt für einen menschen,<br />
aber ein riesensprung für die<br />
menschheit.“ Am 5. August<br />
wird der pionier der raumfahrt<br />
80 Jahre alt.<br />
Oma vor, noch ein Tor!<br />
2 x wöchentlich treffen sich die Spielerinnen des Fußballteams Vakhegula<br />
Vakhegula (übersetzt: „Großmutter“) in Südafrika, um zu kicken und sich fit<br />
zu halten. Die älteste „Goleadorin“ ist übrigens 85 Jahre!<br />
„Haxlstellen“ und ein bisserl Schadenfreude<br />
1960 sorgte das Brettspiel Malefiz noch für einen kleinen Skandal: Stein des<br />
Anstoßes waren die leicht bekleidete Dame und der grimmige Revolverheld auf<br />
dem Deckel. Die „Haxlstellerei“ mit Barrikadesteinen fasziniert<br />
Spielbegeisterte ungebrochen bis heute.<br />
Yeah, yeah, yeah, Beatlemania!<br />
Im August 1960 trat eine Gruppe junger<br />
Liverpooler erstmals unter einem Bandnamen auf,<br />
der kurze Zeit später Musikgeschichte schrieb:<br />
The Beatles. Großartige Popsongs, Pilzkopf,<br />
kreischende Mädchen und das Lebensgefühl<br />
einer Jugend, die in den 1960ern zu neuen Ufern<br />
aufbrach und die Konventionen der Elterngeneration<br />
über Bord warf – dafür standen George,<br />
Ringo, John und Paul. Am 7. Juli feiert übrigens<br />
einer der „Fab Four“ Geburtstag: Schlagzeuger<br />
Ringo Starr wird 70. Herzlichen Glückwunsch!<br />
<strong>unser</strong>ewelt<br />
neuigkeiten und Menschen iM Mittelpunkt<br />
„Meine Generation ist die,<br />
für die die Beatles<br />
die Größten sind.“<br />
Thomas GoTTschalk<br />
Juni 2010 <strong>unser</strong>e Generation 3
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Foto: Kolp<br />
unSere<br />
standpunkte<br />
Soziale Gerechtigkeit<br />
Nicht die Arbeitnehmer und Pensionisten<br />
haben die Krise verursacht.<br />
Jetzt müssen neue Regeln für<br />
Spekulanten kommen, Banken und<br />
Vermögende einen gerechten Beitrag<br />
zur Krisenbewältigung leisten.<br />
Investieren und Kaufkraft<br />
stärken<br />
Nullrunden und Sozialkürzungen<br />
sind keine tauglichen Mittel, die<br />
Krise zu meistern. Daher: Investieren<br />
und Kaufkraft stärken! Die Pensionen<br />
müssen wertgesichert bleiben!<br />
Konsumentenschutz<br />
Kontrolle der Banken, ob die Pensionen<br />
rechtzeitig gebucht werden;<br />
Verbesserung bei der Preisauszeichnung<br />
in den Supermärkten; höhere<br />
Lebensmittel und Produktsicherheit;<br />
Kampf gegen irreführende<br />
Werbung und gegen <strong>unser</strong>iöse<br />
Telefongeschäfte.<br />
Pflege<br />
Zur langfristigen Finanzierung<br />
einer leistbaren, menschlichen und<br />
qualitativ hochwertigen Pflege und<br />
Betreuung muss ein Pflegefonds<br />
geschaffen werden.<br />
Jung & Alt<br />
Wir brauchen GenerationenSolidarität<br />
und GenerationenDialog und<br />
keinen GenerationenKonflikt!<br />
www.pvoe.at<br />
Alle aktuellen Informationen über<br />
den <strong>Pensionistenverband</strong> und<br />
SeniorenReisen finden Sie unter<br />
www.pvoe.at im Internet.<br />
zur sache<br />
v o n p v Ö - p r ä s i d e n t k a r l B l e c h a<br />
Schönen Sommer!<br />
Heißer Herbst!<br />
Wir werden genau darauf schauen, was<br />
jene, die die Krise verursacht haben,<br />
zu ihrer Bewältigung beitragen.<br />
Sie kommt jedes Jahr und heuer besonders früh: die Pensions-Verunsicherungs-<br />
Debatte, ausgelöst von sogenannten Pensionsexperten. Die Aussagen sind immer<br />
gleich: Es gibt zu viele Pensionisten, die Pensionen sind zu hoch, das Pensionssystem<br />
ist unfinanzierbar, Österreich ein Paradies für Frührentner, usw. Und die Aussagen<br />
sind immer gleich falsch! Das Ziel, das damit verfolgt wird: Die Pensionen sollen gekürzt<br />
werden. Aber nicht mit uns! Die Pensionisten haben die Krise nicht verursacht, sondern<br />
gierige Bankmanager, Spekulanten und Politiker, die durch ihren Deregulierungs- und<br />
Privatisierungswahn jede Kontrollmöglichkeit beseitigten. Wir werden zuerst ganz genau<br />
darauf schauen, was die, die die Krise verursacht haben, zur Bewältigung beitragen!<br />
Der Staatszuschuss zu den Pensionen liegt bei rund 21 Prozent, dem zweitniedrigsten<br />
Stand und damit meilenweit vom ursprünglichen Drittelanteil bei der ursprünglichen<br />
Konzeption des ASVG entfernt.<br />
Keine nullrunde<br />
Wir wissen, dass im Herbst die Budgetkonsolidierung die Pensionsverhandlungen<br />
beeinflussen wird. Wir sind keine „gierigen Alten“, die „üppige Erhöhungen“ fordern.<br />
Aber wir drängen auf die gesetzlich geregelte Wertanpassung, auch im Sinne des beginnenden<br />
Wirtschaftsaufschwungs. Die Pensionsanpassungen dienen der nachträglichen<br />
Abgeltung der Teuerung, die allerdings im 2. Halbjahr 2009 sehr niedrig war.<br />
Wir bereiten uns intensiv auf einen arbeitsreichen und politisch „heißen“ Herbst vor.<br />
Auf die Pensionsverhandlungen, auf die Schaffung eines Pflegefonds, auf die Gesundheitsreform,<br />
auf verbesserten Konsumentenschutz, auf Senioren-Schwerpunkte in den<br />
ORF-Programmen, den Ausbau des Seniorensports, den Wettbewerb „Seniorenfreundliche<br />
Gemeinde“, auf <strong>unser</strong>e Bundeskonferenz u. v. a. m.<br />
Schönen Sommer wünscht Ihnen<br />
Karl Blecha, Präsident des<br />
<strong>Pensionistenverband</strong>es<br />
lieBe leserinnen und leser!<br />
Diese Ausgabe von uG – Unsere Generation ging am 1. Juli 2010 in den Versand.<br />
Die Österreichische post ist verpflichtet, monatszeitschriften innerhalb von 5 tagen<br />
(ausgen. Sa. u. So.) zuzustellen! Zustellungsbeschwerden beim Kundenservice der post<br />
unter tel.: 0810 010 100. Achtung: Die nächste Ausgabe erscheint Anfang September 2010.<br />
Sommer 2010 <strong>unser</strong>e Generation 5
welt | spass mit oma & opa<br />
6 <strong>unser</strong>e Generation sommer 2010<br />
Abenteuer<br />
Es muss nicht immer<br />
der Fernseher<br />
oder aufwendige<br />
Technik sein:<br />
Kinder lieben es,<br />
zu toben, ihre Welt<br />
zu erforschen.<br />
Sackhüpfen, Zelten<br />
im Garten, Ausflüge<br />
mit Oma und Opa<br />
sind für Kinder ein<br />
Riesenspaß!<br />
Ferien!<br />
Tipps, wie die Ferien mit den Enkerln<br />
zu einem richtigen Hit werden
oma und opa sind für enkel immer „cool“. Denn Großeltern kennen<br />
Spiele, die die Ferien zu einem richtigen Kindersommer machen. Und die<br />
Kleinen lieben es, im gemeinsamen spiel die Welt zu entdecken.<br />
Das Ergebnis einer aktuellen<br />
weltweiten Umfrage (*),<br />
bei der unter anderen<br />
3.116 Kinder im Alter zwischen<br />
7 und 12 Jahren befragt wurden,<br />
bestätigt es: „Kinder wollen spielen,<br />
nicht fernsehen.“ Müssen Kinder wählen,<br />
wie sie ein Wochenende gestalten<br />
möchten, ziehen 89 Prozent Zeit mit<br />
Freunden und 73 Prozent Spielen mit<br />
der Familie dem Fernsehen vor. Ein<br />
paar Anregungen, wie Sie Ihren Enkerln<br />
einen Sommer voll Fantasie schenken!<br />
lirum, larum,<br />
löffelstiel …<br />
… mit Oma kochen ist ein<br />
lustiges Spiel!<br />
Erdäpfel-Zucchini-Puffer. Zutaten:<br />
3 kleine Zucchini, ½ kg<br />
erdäpfel, 2 Knoblauchzehen,<br />
1 Freilandei, 1 eL oregano,<br />
salz, 100 g Vollkornmehl, unge<br />
härtetes Kokosfett. erdäpfel<br />
schälen und fein reiben; ebenso<br />
die Zucchini und Knoblauchzehen.<br />
ei, salz, oregano und<br />
mehl dazurühren. Kleine puffer<br />
formen und hellbraun braten.<br />
Krixel, kraxel,<br />
fertig ist ’s<br />
Kreidemaxl!<br />
Malkreide selber<br />
herstellen<br />
Bunter Malspaß. Besorgen sie<br />
drei leere Filmdosen und eine<br />
leere Konservendose, alabastergips<br />
(ca. 100–120 Gramm)<br />
und Lebensmittelfarbe. Zwei<br />
Filmdosen mit dem Gips füllen,<br />
eine mit Wasser. Wenn sie<br />
bunte Kreide herstellen möchten,<br />
etwas Lebensmittelfarbe<br />
in den Gips einrühren. alle<br />
Zutaten in der Konservendose<br />
mischen und zu einem Brei<br />
verrühren. in die Filmdöschen<br />
füllen und aushärten lassen.<br />
Dosen mit schere aufschneiden.<br />
Kreide auf hellem packpapier,<br />
auf tafeln oder auf der<br />
straße gleich ausprobieren!<br />
spass mit oma & opa | welt<br />
Kleine Feen<br />
und Pucks<br />
Basteln mit Blüten und<br />
Blumen<br />
Haarkranzerl. mit Blumen<br />
aus dem Garten oder auf<br />
einem ausflug von der Wiese<br />
gepflückt lassen sich hübsche<br />
Kränze flechten. Getreidehalme,<br />
Gänseblümchen, Kornblumen,<br />
Löwenzahn eignen sich<br />
besonders dazu – einfach mit<br />
biegsamen, langen Halmen verflechten.<br />
Vor dem endgültigen<br />
Verknoten kurz maß nehmen!<br />
(*) QUeLLe: erGeBnisse pLayreport 2010 Von iKea/researcH noW,<br />
Http://press.pLayreport.orG<br />
sommer 2010 <strong>unser</strong>e Generation 7
welt | spass mit oma & opa<br />
Gerlinde Wolfsberger<br />
organisiert<br />
ehrenamtlich den<br />
„Vorlese-Omi“-<br />
Dienst in den Kindergärten<br />
der Wiener<br />
Kinderfreunde<br />
Ferien!<br />
Pitsch, patsch<br />
und klatsch!<br />
Spielerische Abkühlung an<br />
heißen Tagen<br />
Schwammspiel. Gespielt wird<br />
mit mehreren Kindern. sie<br />
brauchen Kübel und schwämme.<br />
Zwei reihen bilden. Der<br />
erste macht den schwamm<br />
nass und reicht ihn durch die<br />
Beine an den nächsten weiter.<br />
Die Kette geht weiter, bis das<br />
ende erreicht wird. Der Letzte<br />
windet den schwamm in einem<br />
leeren Kübel aus und läuft<br />
nach vorn. Von vorne beginnen.<br />
Die Gruppe, die in einer<br />
bestimmten Zeit mehr Wasser<br />
in den Kübel gebracht hat, ist<br />
der glückliche – und vermutlich<br />
auch nasse – sieger.<br />
Gerlinde Wolfsberger, selbst stolze Oma von sechs Enkerln, weiß, was<br />
Kindern in den Ferien mit den Großeltern spaß macht.<br />
Die ehemalige Volksschullehrerin kann<br />
neben ihrer pädagogischen Berufserfahrung<br />
auch auf einen großen praktischen<br />
Erfahrungsschatz zurückgreifen: Sie ist selbst<br />
sechsfache Oma und natürlich auch in den Ferien<br />
immer wieder im „Oma-Einsatz“. Ein bis zwei<br />
Enkelkinder verbringen immer wieder Zeit bei<br />
Gerlinde und ihrem Mann: „Kinder muss man<br />
einfach animieren. Ich habe aus meiner Berufszeit<br />
viele Bastelvorlagen aufgehoben, die nach wie<br />
9 von 10 Kindern ziehen es vor, mit ihren<br />
Freunden oder ihrer Familie zu spielen (*).<br />
„Schnupperkasten“<br />
Ein „duftendes“ Spiel, das<br />
den Geruchssinn schult.<br />
Riech doch mal! Besorgen sie<br />
stark duftende Blumen, Gräser,<br />
frische Kräuter, frisches Gemüse<br />
und obst (z. B. aus dem eigenen<br />
Garten). Lassen sie das<br />
Kind mit verbundenen augen<br />
etwa an Lavendel riechen. Befüllen<br />
sie vier schuhkartons, in<br />
die sie kleine schnupperlöcher<br />
mit der schere geschnitten<br />
haben, mit den unterschiedlichen<br />
duftintensiven inhalten,<br />
darunter auch dem Lavendel.<br />
nun muss das Kind an jedem<br />
Karton riechen und den Geruch<br />
des Lavendels „schnuppernd“<br />
ausfindig machen.<br />
vor zum Einsatz kommen. Wir verbringen außerdem<br />
viel Zeit in der Natur. Spiele wie Reifentreiben<br />
im Garten, Ausflüge und Sport machen den<br />
Kindern besonders viel Spaß. Begeistert sind die<br />
Kinder auch vom Musizieren und Gesellschaftsspiele<br />
haben bei uns schon eine lange Tradition.<br />
Heute kann ich von den Enkerln lernen (lacht):<br />
Wir haben nämlich jetzt die digitale Fotografie<br />
und Bildbearbeitung entdeckt, das ist auch super<br />
an regnerischen Tagen.“<br />
Ferienangebote.<br />
Betreuter Sommerspaß in ganz<br />
Österreich. www.kinderfreunde.at,<br />
Tel.: 01/512 12 98<br />
Zum Nachlesen. E. Gordon/T. Lacey:<br />
„Das einzig wahre Buch für Großeltern und ihre<br />
Enkel“ (cbj-Verlag, ISBN: 978-3-570-22095-5)<br />
tiPPS<br />
„erinnerst du<br />
dich?“<br />
Lernspaß mit Kamera-<br />
und Mausklick.<br />
Digitale Fotoalben. eine Beschäftigung<br />
– auch an regentagen<br />
–, bei der oma und opa<br />
einmal von den oft technisch<br />
kenntnisreicheren enkerln<br />
lernen können, ist die digitale<br />
Fotografie und Bildverwaltung<br />
auf dem pc. Fügen sie doch<br />
Fotos von ausflügen, spielen,<br />
gemeinsamen aktivitäten zu<br />
einem kleinen „erinnerungsalbum“<br />
im internet zusammen.<br />
www.meinalbum.at<br />
(Kostenlos, mit registrierung)<br />
Fotos: BUBU DUjmic, Wiener KinDerFreUnDe, istocKpHoto.com/DreW HaDLey,<br />
Loopa, jaroon, Lenta, joDie coston, Kari HoGLUnD, DeVonyU, ajaFoto, sHUnicHi
anzeige, Foto: emopria/markus köpF<br />
Der Sommer iSt Da<br />
ab in die Sonne<br />
mit dem Handy<br />
Ganz einfach mobil telefonieren:<br />
die besten Pakete für alle ab 55 bei T-Mobile.<br />
Der Sommer ist da und das Leben<br />
spielt sich im Freien ab. Egal ob<br />
am See, im Garten oder auf der<br />
Wiese – das Handy ist immer dabei. Wer<br />
sich unsicher ist, welches Gerät es am besten<br />
sein sollte und welcher Tarif am besten<br />
passt, geht am besten in einen T-Mobile-<br />
Shop und lässt sich dort beraten. Denn<br />
T-Mobile hat für alle das richtige Angebot,<br />
zum Beispiel maßgeschneiderte Pakete für<br />
Menschen im besten Alter – ab 55 Jahren.<br />
Zur Wahl: Ein spEZiEllEr VErtragstarif<br />
odEr EinE WErtkartE<br />
Zum einen bietet T-Mobile einen speziellen<br />
Vertragstarif um nur 9,90 Euro im<br />
Monat. Mit CALL AKTIV 55+ sind 1.000<br />
Minuten ins Festnetz und 1.000 Minuten<br />
ins T-Mobile-Netz abgedeckt. In andere<br />
Mobilfunknetze telefoniert man um nur<br />
9 Cent pro Minute. Wer das Handy nur selten<br />
nutzt, für den eignet sich alternativ die<br />
Klax-Wertkarte – ohne Bindung und mit<br />
voller Kostenkontrolle. Ob Kinder, Enkel<br />
oder Bekannte – mit der Klax-Wertkarte<br />
kosten Gespräche zu fünf Rufnummern<br />
in alle Netze nur 1 Cent pro Minute.<br />
Ein handy ohnE übErflüssigE Extras<br />
Ebenfalls bei T-Mobile im Angebot:<br />
einfache Handys ohne Spielereien wie<br />
das emporiaLIFEplus mit der einzigar-<br />
handy | welt<br />
: eveLine<br />
pupeter-FeLLner,<br />
Geschäfts führerin<br />
emporia Telecom:<br />
Expertenkommentar:<br />
„Viele ältere Menschen<br />
haben eine große Scheu vor<br />
Handys. Die Modelle von emporia<br />
Telecom sind so einfach<br />
zu bedienen, dass niemand Berührungsängste<br />
haben muss.<br />
Wir haben <strong>unser</strong>e Handys<br />
auf das Wesentliche<br />
reduziert und<br />
auf technischen<br />
Schnickschnack<br />
bewusst verzichtet,<br />
denn schließlich wollen<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
ja in erster Linie telefonieren.“<br />
tigen Sicherheitstaste und integrierter<br />
Freisprecheinrichtung. Oder auch das<br />
emporiaELEGANCE für besonders stilvolle<br />
Menschen – das Handy ist chic und einfach<br />
zu bedienen. Das emporiaELEGANCE ist<br />
in Kombination mit CALL AKTIV 55+ ab<br />
49 Euro und das emporiaLIFEplus bereits<br />
ab 0 Euro erhältlich. Als Wertkartenhandy<br />
kostet das emporiaELEGANCE 119 Euro<br />
und das emporiaLIFEplus 99 Euro. Beide<br />
Geräte sind in allen T-Mobile-Shops, unter<br />
www.t-mobile.at und im Fachhandel<br />
erhältlich.<br />
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l 50-euro-guthaben geschenkt<br />
l keine grundgebühr Für 6 monate<br />
l gratis-ruFnummernmitnahme<br />
l das emporiaeLegance ab 49 euro<br />
l das emporiaLiFe pLus ab 0 euro<br />
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Guthaben<br />
geschenkt!<br />
Das Angebot kann bis 31.7.2010 durch Vorlage des Gutscheins überall, wo es T-Mobile gibt,<br />
eingelöst werden. Angebot gültig bei Neuanmeldung ab Vollendung des 55. Lebensjahres.<br />
Guthaben wird auf 24 Monate aufgeteilt. Keine Barablöse möglich. Weitere Informationen<br />
unter Tel.: 0676/20 00 oder www.t-mobile.at
WELT | unterhaltung<br />
„Der keusche Josef“, ORF 2,<br />
Sa., 3. 7., 13.30 Uhr<br />
„Barfuß bis zum Hals“, ORF 1,<br />
Di., 13. 7., 21.10 Uhr<br />
10 <strong>unser</strong>e Generation sommer 2010<br />
FFF Felix’<br />
„Wann du des ned sofurt<br />
trinkst, Herbert, kriagst<br />
a Watschen, dass dir der<br />
Schädel wackelt!“<br />
„Hiermit eröffne ich die Pressekonferenz<br />
der FKK-Partei.<br />
Mit glieder san alle, die bei einer<br />
Bank spekuliert haben!“<br />
Live dabei trotz Sehschwäche<br />
Der ORF bietet – nicht zuletzt aufgrund einer Initiative von<br />
Publikumsrat Beppo Mauhart – den TV-Konsumenten einen<br />
besonderen Service: die Audiokommentierung von sportlichen<br />
Großereignissen, z. B. der Spiele der Fußball-WM oder der<br />
Nationalmannschaft.<br />
„Wanns scho da oben<br />
anfangen, Frau Lohner, was<br />
glauben Sie, wo i überall<br />
no schwitzen tua!“<br />
Fernseh<br />
Faxen<br />
„Die nette Leit Show“, ORF 1,<br />
Do., 15. 7., 23.30 Uhr<br />
„Wie Sie sehen, bin ich<br />
Junggeselle. Ich trage<br />
meine Ringe unter<br />
den Augen!“<br />
die etwas andere tvvorschau<br />
von Felix Dvorak<br />
„Grieche sucht Griechin“, Austria 9 TV<br />
Fr., 2. 7., 20.15 Uhr<br />
Wie funktioniert das? Zunächst muss<br />
beim SAT-Empfänger bzw. Fernsehgerät<br />
der Zweikanalton aktiviert werden (meistens<br />
im Audio-Menü). Dann hört man nicht<br />
den „normalen“ Ton bzw. die Stimme des<br />
üblichen Kommentators, sondern eine<br />
spezielle, detailreiche Schilderung des<br />
Geschehens mit besonders „bildreichen“<br />
Worten. Zwei Moderatoren-Stimmen<br />
(Bild links) zaubern mit ihren Stimmen<br />
Bilder in die Köpfe von sehschwachen<br />
Personen. Jedem Spiel geht eine intensive Vorbereitung voran.<br />
Der ORF ist durch das neue ORF-Gesetz verpflichtet und bemüht,<br />
die Audiokommentierung und für hörbehinderte Personen die<br />
Untertitelung von Sendungen auszubauen.<br />
Infos: ORF-Kundendienst, Tel.: 01/870 70-30,<br />
Internet: http://kundendienst.orf.at/aktuelles/fb06.html<br />
orF, orF/sevenone/gordon mühle/orF, andreas Friess, austria 9 tv, datamatix (2)
Fotos: PvÖ, Picturedesk.com<br />
Sir Sean Connery, ein<br />
Sexsymbol in Rente:<br />
Sechs Bond-Filme machten ihn<br />
zum Weltstar, in zahlreichen<br />
weiteren Rollen festigte er diesen<br />
Ruf. Bis er 2005 seinen „Rücktritt“<br />
bekannt gab und sich dem Schreiben<br />
seiner Biografie widmete<br />
(Mein Schottland, mein Leben;<br />
erschienen 2009). 1999 wurde er<br />
im zarten Alter von 69 Jahren vom<br />
People Magazine zum „Sexiest<br />
Man of the Century“ gekürt. – Am<br />
25. August feiert er den 80er.<br />
Friedl Mayer: 75er<br />
und Firnberg-Preis:<br />
Am 14. Juli feiert die frühere<br />
Vorarlberger PVÖ-Landesvorsitzende<br />
Friedl Mayer ihren 75er.<br />
Im Rahmen der SPÖ-Bundesfrauen-Konferenz<br />
wurde Friedl<br />
Mayer der Hertha-Firnberg-Preis<br />
überreicht. Alles Liebe und Gute!<br />
1.<br />
und nocH ZWEi JubiLarE:<br />
Peter Weck, der<br />
Liebling aller<br />
Schwieger mütter,<br />
ist auch schon 80!<br />
„Wenn der Vater mit dem<br />
Sohne“, die legendäre<br />
TV-Serie mit Fritz Eckhardt,<br />
machte ihn zum Frauenschwarm,<br />
in den 1980er Jahren setzte er mit „Ich heirate eine<br />
Familie“ (Regie und Hauptrolle) seinem Ruf als Publikumsliebling<br />
noch die Krone auf. Danach erkannte und förderte<br />
er einen Trend und machte das Theater an der Wien zu einer<br />
der führenden Musical-Bühnen Europas. Er war es, der „Cats“<br />
nach Österreich brachte. Wir gratulieren ihm zu seinem<br />
80. Geburtstag, den er am 12. August feiert.<br />
unterhaltung | WELT<br />
„ur-bond“ sEan connEry Wird 80:<br />
Mit der Lizenz<br />
zum Feiern<br />
Für viele, vor allem aus <strong>unser</strong>er generation,<br />
ist er „der einzig wahre Bond“. verraten sie<br />
uns ihren lieblingsagenten. und gewinnen<br />
sie damit Gratiskinokarten von cineplexx.<br />
2<br />
3456<br />
GEorGE LaZEnby (1)<br />
Das waren die<br />
Bonds nach Sean<br />
Connery. In Klammern<br />
die Anzahl<br />
der Bond-Filme.<br />
roGEr MoorE (7)<br />
TiMoTHy daLTon (2)<br />
PiErcE brosnan (4)<br />
daniEL craiG<br />
(bisHEr 2)<br />
MacH<br />
MiT!<br />
Stimmen Sie ab bei der<br />
Lieblingsbond-Umfrage<br />
auf www.seniorkom.at<br />
sommer 2010 <strong>unser</strong>e Generation 11
INFORMATION.<br />
RASCH.<br />
UMFASSEND.<br />
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�� ����������������������������������������<br />
ANRUFEN<br />
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SCHREIBEN<br />
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������������������������<br />
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HINGEHEN<br />
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INTERNET<br />
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FoTos: PVÖ, sAmmLUNGeN Des FürsTeN VoN UND ZU LIecHTeNsTeIN/VADUZ–WIeN, DUJmIc, ÖsTerreIcHIscHe PosT<br />
Egon Schiele-Marke<br />
Anlässlich des 120. Geburtstages<br />
von egon schiele brachte die Post AG<br />
eine sondermarke heraus. Als motiv<br />
wurde ein selbstporträt aus dem Jahr<br />
1911 gewählt. egon schiele gehört<br />
ohne Zweifel zu den bedeutendsten<br />
Malern der Wiener Moderne. Im<br />
Alter von nur 16 Jahren wurde er in<br />
die Akademie der bildenden Künste<br />
aufgenommen. seine selbstporträts,<br />
Akte, Landschafts- und städtebilder<br />
sind weltberühmt. Auflagenhöhe<br />
250.000 stück, Nennwert 1,40 euro.<br />
Stoppt die<br />
Postliberalisierung<br />
<strong>Österreichs</strong> Postgewerkschaft<br />
mobilisiert gegen das Inkrafttreten der<br />
vollkommenen Liberalisierung der Postdienste<br />
in Europa, die negative Folgen<br />
hätte: Private Postdienste suchen sich<br />
nur gewinnträchtige Regionen aus;<br />
noch mehr Postämter am Land werden<br />
geschlossen; Briefträger aus Wettbewerbsgründen<br />
entlassen. Auf der<br />
Strecke bleiben Beschäftigte und<br />
die Qualität der Dienstleistung. Die<br />
Post gewerkschafter Gerhard Fritz und<br />
Verena Wiesner baten PVÖ-Präs. Karl<br />
Blecha um Unterstützung auch auf<br />
europäischer Ebene, um die Liberalisierung<br />
der Postdienste zu verschieben.<br />
interessen<br />
<strong>unser</strong>e<br />
was uns bewegt und was wir wollen<br />
pvö-burgenland:<br />
50 Jahre<br />
jung!<br />
50 Jahre <strong>Pensionistenverband</strong> wurde bei der Landeskonferenz des PVÖ Burgenland am<br />
10. Juni 2010 gefeiert. Unter den Festgästen: PVÖ-Präsident Karl Blecha, Landeshauptmann<br />
Hans Niessl und der mit überwältigender Mehrheit wiedergewählte PVÖ-Landesvorsitzende<br />
BR a. D. Johann Grillenberger. Das Burgenland war und ist in der Seniorenarbeit immer beispielgebend:<br />
Seit 2002 gibt es bereits das Seniorengesetz und ein Leitbild für die ältere Generation.<br />
ausstellung:<br />
der Fürst als sammler<br />
Durch die aktive Ankaufspolitik des<br />
regierenden Fürsten zählen die Fürstlichen<br />
sammlungen Liechtenstein zu<br />
den größten Privatsammlungen der<br />
Welt. rund 140 meisterwerke zeigt<br />
die aktuelle Ausstellung im Liechtenstein<br />
museum in Wien 9, Fürstengasse<br />
1. Dank PVÖ-Vizepräsidentin,<br />
der ehem. Kulturministerin Dr. Hilde<br />
Hawlicek, lädt der PVÖ zur Führung<br />
am Dienstag, 13. Juli 2010, 10.30<br />
Uhr. Anmeldungen: PVÖ-Bildungsreferat,<br />
Tel.: 01/313 72-90.<br />
sommer 2010 <strong>unser</strong>e Generation 13
intereSSen | PolitiK<br />
14 <strong>unser</strong>e Generation sommer 2010<br />
Soziale GerechtiGkeit<br />
Schluss mit:<br />
„Die armen reichen“!<br />
Bundeskanzler Werner Faymann gab mit dem Motto „Zeit für Gerechtigkeit“ die<br />
Marschrichtung vor: Nicht immer „die Kleinen“ sollen zahlen, sondern die, die es<br />
sich leisten können, und jene, die für die Krise verantwortlich sind!<br />
Jung und Alt sitzen im gleichen Boot und dürfen nicht auseinanderdividiert werden<br />
„Wir werden genau<br />
darauf schauen, was<br />
jene, die die Krise<br />
verursacht haben,<br />
zu ihrer Bewältigung<br />
beitragen.“<br />
PVÖ-Präsident<br />
Karl Blecha<br />
Schön langsam platzt „<strong>unser</strong>er<br />
Generation“ der Kragen: Jedes<br />
Jahr im Sommer kommt – wie das<br />
Ungeheuer von Loch Ness – die<br />
von selbst ernannten Pensionsexperten<br />
angezettelte Pensionsverunsicherungsdebatte.<br />
Wobei hier einmal mehr klargestellt<br />
wird: Pensionen sind keine Geschenke<br />
des Staates, sondern die Gegenleistung für die<br />
Lebensleistung von Menschen, die gearbeitet<br />
und Beiträge bezahlt haben! Da wird von<br />
Unfinanzierbarkeit des Pensionssystems ge-<br />
sprochen, obwohl der staatliche Pensionszuschuss,<br />
gemessen an der Wirtschaftsleistung<br />
<strong>Österreichs</strong> (Bruttoinlandsprodukt), stabil<br />
liegt und früher deutlich höher war.<br />
stimmunGsmache und ablenkunG<br />
Damit soll Stimmung gemacht werden:<br />
„Die Alten leben auf Kosten der Jungen, bei<br />
den Pensionen muss man kürzen.“ Ein Ablenkungsmanöver!<br />
Wir haben nicht vergessen,<br />
dass die Pensionen unter ÖVP-Kanzler Schüssel<br />
bereits real massiv an Wert verloren haben.<br />
Auch die doppelbödige Debatte um das „Paradies<br />
für Frührentner“ ist unerträglich: Da<br />
entledigen sich private und staatliche Großfirmen<br />
mit „Golden Handshake“ ihrer älteren<br />
Beschäftigten, da haben Menschen über 50<br />
überhaupt keine Chance mehr auf einen Job,<br />
und dann heißt es „länger arbeiten“. Wie soll<br />
das gehen, wenn es keine Jobs für Ältere gibt?<br />
Es stimmt, dass die Erwerbsquote bei Menschen<br />
über 55 erhöht werden muss. Aber dafür<br />
brauchen wir entsprechende Arbeitsplätze<br />
und Job-Pensions-Kombinationsmodelle.<br />
68.900 millionäre<br />
Und wir können es auch nicht mehr hören,<br />
dass „bei den wenigen Reichen in Österreich<br />
zu wenig Geld zu holen ist“. Zur Information<br />
die neuesten Zahlen aus dem „Vermögensbericht<br />
2010“: In Österreich gibt es 68.900<br />
Euro-Millionäre (17.000/Wien, 15.100/Niederösterreich,<br />
11.100/Oberösterreich, 8.700/<br />
Steiermark). Während der stärksten Wirtschaftskrise<br />
seit Jahrzehnten stieg die Zahl im<br />
vergangenen Jahr um rund 7.500 (plus 11 Pro-<br />
Fotos: jobst, Dest, Knie, Pvö
zent). Die Vermögen wuchsen sogar um 13,7<br />
Prozent auf 210 Milliarden Euro. In Österreich<br />
wird Vermögen extrem gering besteuert. Nur<br />
ganze 1,4 Prozent der Steuereinnahmen werden<br />
durch Vermögenssteuern eingehoben; in<br />
Europa liegt der Durchschnittswert aber bei<br />
5,4 Prozent! Und da soll – angesichts dieser<br />
Zahlen und Fakten – nichts zu holen sein???<br />
bankensteuer kommt euroPaWeit<br />
Der <strong>Pensionistenverband</strong> wird sich genau<br />
anschauen, was jene, die die Krise verursacht<br />
haben, jetzt zu ihrer Bewältigung beitragen.<br />
Ein großer Erfolg ist Bundeskanzler Werner<br />
Faymann gelungen: Als er vor Monaten eine<br />
Bankenabgabe und eine Finanztransaktionssteuer<br />
für Spekulationsgeschäfte forder-<br />
Bundeskanzler Werner Faymann kämpft für<br />
mehr Gerechtigkeit und hat damit Erfolg:<br />
In der EU wurde jetzt eine Bankensteuer<br />
beschlossen!<br />
WettbeWerb DeS<br />
PenSioniStenverbanDeS unD Der volkShilfe<br />
PolitiK | intereSSen<br />
te, schrien alle: „Nein, das geht nicht.“ Doch<br />
Faymann überzeugte alle – die österreichischen<br />
Bankmanager, die deutsche Kanzlerin<br />
Merkel und zuletzt fast die ganze EU. Am<br />
17. Juni 2010 haben sich die europäi schen<br />
Staats- und Regierungschefs auf eine Bankenabgabe<br />
in der Europäischen Union geeinigt.<br />
Bei der Finanztransaktionssteuer gibt es<br />
nach wie vor massive Gegner, doch der Druck<br />
der Befürworter, vor allem der Druck der Bevölkerung,<br />
wird immer größer.<br />
kaufkraft sichern<br />
Im Herbst geht es darum, bei den Lohn-,<br />
Gehalts- und Pensionsverhandlungen die<br />
Kaufkraft zu sichern, Nullrunden und Erhöhungen<br />
bei Massensteuern zu verhindern!<br />
Seniorenfreundliche Gemeinden gesucht!<br />
Praxistest: Jung & Alt „testen“, wie barrierefrei die Wege sind. Strahlende Sieger des Wettbewerbs im Jahr 2008.<br />
Bereits zum vierten Mal<br />
findet der vom <strong>Pensionistenverband</strong><br />
und der<br />
Volkshilfe ins Leben gerufene<br />
und vom Sozialministerium unterstützte<br />
Wettbewerb „Seniorenfreundliche<br />
Gemeinde“ statt.<br />
Vorteil für Gemeinden<br />
Die Gesellschaft verändert<br />
sich, die Menschen werden älter.<br />
Das ist eine große Chance, aber<br />
auch Herausforderung für den<br />
unmittelbaren Lebensraum –<br />
die Gemeinden.<br />
Viele Kommunen erkennen<br />
die Entwicklung ihrer Bevölkerung<br />
und haben sich darauf<br />
eingestellt. Sie tragen mit zahlreichen<br />
Aktivitäten und Projekten<br />
den Bedürfnissen der älteren<br />
Menschen Rechnung, auch<br />
generationenübergreifend. Das<br />
Prädikat „seniorenfreundlich“<br />
geht über das Anbieten von „Essen<br />
auf Rädern“ und von einem<br />
Muttertagskränzchen hinaus.<br />
neue ideen GefraGt<br />
Schon beim Wettbewerb<br />
2008 gab es innovative Ideen:<br />
ein Mehr-Generationen-Dorf,<br />
einen Besorgungsdienst für ältere<br />
Menschen durch Jugendliche,<br />
einen Fahrzeugpool (Rollator,<br />
Rollstühle, Dreiräder) bzw.<br />
Krankenbettverleih, Oma-Opa-<br />
Tage im Kindergarten, ein Projekt<br />
für ältere Migrantinnen und<br />
Migranten, Kulturbühnen, ein<br />
Generationenmagazin u. v. a. m.<br />
bis 17. sePt. einreichen<br />
Alle Städte und Gemeinden<br />
(sowie die 23 Wiener Bezirke)<br />
bekommen dieser Tage die Ausschreibungsunterlagen.<br />
Viele<br />
PVÖ-Ortsgruppen-Funktionäre<br />
sind die treibende Kraft beim<br />
Mitmachen für diese Auszeichnung.<br />
Es gibt vier Kategorien für<br />
die unterschiedlichen Größen<br />
der Städte und Gemeinden.<br />
Einsendeschluss für den Bewerbungsbogen<br />
ist der 17. September<br />
2010. Die Preisverleihung<br />
findet im Oktober statt.<br />
Weitere Informationen: Projektleitung„Seniorenfreundliche<br />
Gemeinde 2010“, Telefon:<br />
01/402 62 09 bzw. im Internet<br />
unter www.pvoe.at<br />
sommer 2010 <strong>unser</strong>e Generation 15
interessen | konsumenten<br />
Achtung<br />
Verwechslung!<br />
HUBER<br />
HUBER<br />
Zahlscheingebühr verboten<br />
Nimmt jemand eine Zahlung mit Zahlschein vor und erteilt<br />
keinen Abbuchungsauftrag (z. B. einer Versicherung oder<br />
diversen EnergieversorgungsUnternehmen) wird er/sie meist<br />
mit einer ein bis fünf Euro hohen „Zahlscheingebühr“ bestraft.<br />
Jetzt ist Schluss damit! Der Verein für Konsumenteninfor<br />
mation (VKI) hat einen Prozess gegen die Einhebung dieser<br />
Strafgebühr geführt und in einem richtungsweisenden Urteil<br />
des Wiener Handelsgerichts Recht bekommen. Die Zahl<br />
scheingebühr wurde eigentlich schon durch eine EURichtlinie<br />
verboten, trotzdem halten sich einige Firmen nicht daran.<br />
16 <strong>unser</strong>e Generation sommer 2010<br />
namensgleichheit<br />
so schnell kann’s gehen: eine 85-jährige<br />
pensionistin geht Anfang des<br />
monats auf die Bank, um geld für die<br />
nächsten tage zu beheben. Doch es<br />
gibt keine pensionsanweisung. große<br />
Aufregung, ihr sohn wendet sich<br />
an die pensionsversicherung. es wird<br />
ihm mitgeteilt, dass für seine mutter<br />
ein sachwalter bestellt und daher<br />
keine pension auf das pensionskonto<br />
seiner mutter angewiesen wurde. seine<br />
mutter sei aber nicht besachwaltet<br />
worden, wird glaubhaft vom sohn<br />
versichert. man geht der sache auf<br />
den grund. es stellt sich heraus, dass<br />
es eine zweite 85-jährige Frau mit<br />
gleichem namen im system gibt, die<br />
tatsächlich einen sachwalter erhalten<br />
hat. Ein bedauerlicher Irrtum! – es dauerte jedoch bis zum 20. des monats, bis die<br />
pension endlich nachträglich angewiesen wurde. natürlich waren bis dahin schon<br />
Zahlungen fällig und geld zum Leben vonnöten. Daher in derartigen Fällen: sofort<br />
an die pensionsauszahlende stelle (pensionsversicherung) wenden. Die irrtümlich<br />
nicht angewiesene pension muss sofort ausbezahlt werden!<br />
Bessere Lesbarkeit der<br />
Preise in supermärkten<br />
Der pVÖ engagiert sich seit langer Zeit für<br />
eine bessere Lesbarkeit von preis, Ablaufdatum<br />
und inhaltsstoffen von Waren in den<br />
supermärkten. ein erster erfolg stellte sich<br />
ein: spar, Zielpunkt, hofer, Billa, merkur,<br />
penny, Adeg (gemeinsam 85 % des Lebensmittelhandels)<br />
haben sich verpflichtet, auf<br />
den preisschildern ab 1. september 2010<br />
den Verkaufspreis auf einem hintergrundkästchen<br />
rechts oben mind. 8 mm groß und<br />
fett zu schreiben, den grundpreis (pro kilo,<br />
Liter) mind. 4 mm groß auszupreisen.<br />
PVÖ-<br />
Konsumentenschutz-<br />
exPerte<br />
Dr. Fritz Koppe<br />
Aktionsplan<br />
Konsumentenschutz<br />
Das Bundesministerium für Arbeit,<br />
Soziales und Konsumentenschutz<br />
arbeitet an einem Aktionsplan,<br />
der konsumentenpolitische Zielsetzungen<br />
für die nächsten drei<br />
Jahre festlegt.<br />
Ein für die Konsumenten besonders<br />
wichtiges Kapitel des<br />
Aktionsplans ist der Abschnitt<br />
„Lebensmittel und Produktsicherheit“.<br />
Die derzeitige Lebensmittelkennzeichnung<br />
wird von der EU als<br />
ausreichend geregelt betrachtet.<br />
Aber Österreich verlangt eine<br />
weitergehende Kennzeichnung<br />
der Herkunft von Produkten und<br />
der verwendeten Rohstoffe und<br />
ebenso des Produktverfahrens<br />
(z. B. Bio, Gentechnikfreiheit)<br />
sowie die deutliche Lesbarkeit von<br />
Kennzeichnungen. Das sollte in die<br />
Neufassung einer europäischen<br />
Regelung einfließen.<br />
Die derzeit vorgeschriebene<br />
Kennzeichnung von Lebensmitteln<br />
bietet nicht immer ausreichend<br />
Schutz vor Irreführung und<br />
Täuschung. Beispielsweise wäre<br />
auch eine Informationspflicht für<br />
die Gastronomie wesentlich. Ebenso<br />
wäre eine Beschränkung der<br />
Werbung für fett oder zuckerreiche<br />
Produkte anzustreben.<br />
Fotos: Dimko, Begsteiger, istockphoto
anzeige<br />
Muskelfunktionen<br />
notwendig. Sicher,<br />
der Mineralstoff ist zum Teil<br />
bereits in <strong>unser</strong>er Nahrung enthalten.<br />
Doch reicht das natürliche,<br />
in vielen Lebensmitteln wie<br />
Vollkornprodukten, Nüssen<br />
oder Bananen vorkommende<br />
Magnesium für viele Menschen<br />
nicht aus. Oft ist die empfohlene<br />
Banane nicht ausreichend.<br />
100 g Fruchtfleisch einer Banane<br />
enthalten gerade mal 35 mg<br />
Magnesium. Sie müssten also<br />
gewaltige Mengen essen, damit<br />
Sie die empfohlene Tagesdosis<br />
von 375 mg Magnesium erreichen.<br />
Daher sollten Menschen<br />
mit einem Magnesiummangel<br />
ein hoch dosiertes und gut verträgliches<br />
Magnesiumpräparat<br />
zu sich nehmen.<br />
Viele Menschen, die nachts<br />
immer wieder durch Wadenund<br />
Zehenkrämpfe aufwachen,<br />
leiden vermutlich an<br />
anzeige Magnesium ist für alle<br />
einem Magnesiummangel.<br />
Solche Muskelkrämpfe sind typische<br />
Anzeichen dafür. Aber<br />
auch schmerzhaft verspannte<br />
Muskeln an Nacken und Schultern<br />
können signalisieren, dass<br />
Ihrem Körper Magnesium fehlt.<br />
Die Muskelkrämpfe zeigen, dass<br />
Ihr Körper bereits an<br />
seine Reserven geht,<br />
seine Speicher sind<br />
also leer.<br />
Für einen Magnesiummangel<br />
gibt es<br />
zahlreiche Gründe.<br />
Viele Menschen ernähren<br />
sich zu einseitig<br />
und nehmen<br />
MagnesiuM<br />
Ein Mineralstoff hilft<br />
bei Muskelkrämpfen.<br />
magnesium ist ein lebenswichtiger Mineralstoff,<br />
den jeder mensch für viele Funktionen des<br />
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sommer 2010 <strong>unser</strong>e Generation 17
interessen | Seniorenrat<br />
Vor 10 Jahren wurde durch<br />
eine Novelle des Seniorengesetzes<br />
der Österreichische<br />
Senioren rat zu einer<br />
gesetzlichen Interessenvertretung<br />
im Rang eines<br />
Sozialpartners.<br />
Festakt 10 Jahre<br />
seniorenrat<br />
Festredner Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, auf der Regierungsbank die Seniorenrats-Präsidenten<br />
Dr. Andreas Khol (Seniorenbund) und Karl Blecha (<strong>Pensionistenverband</strong>)<br />
P. b. b. Verlagspostamt 1030 Wien WoGZ 213U<br />
„Seniorinnen und<br />
Senioren stehen<br />
nicht am Rand<br />
der Gesellschaft,<br />
sondern mitten<br />
im Leben.“<br />
BP Dr. Heinz FiscHer<br />
BUNDESGESETZBLATT<br />
FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH<br />
hrgang 2000 Ausgegeben am 11. Juli 2000 Teil I<br />
Bundesgesetz: Änderung des Bundes-Seniorengesetzes<br />
(NR: GP XXI IA 138/A AB 151 S. 30. BR: 6114 AB 6134 S. 666.)<br />
undesgesetz, mit dem das Bundesgesetz über die Förderung von Anliegen der älteren<br />
ration (Bundes-Seniorengesetz) geändert wird<br />
er Nationalrat hat beschlossen:<br />
s Bundesgesetz über die Förd<br />
Nr. 84/1998<br />
starke stimme<br />
der senioren<br />
Ganz ohne Senioren geht es nicht<br />
mehr. Wenngleich die ältere<br />
Generation nach wie vor von<br />
gewissen Entscheidungsträgern<br />
wie z. B. in der Wirtschaft –<br />
vornehm ausgedrückt – vergessen wird: In<br />
den letzten 10 Jahren hat sich doch eine starke,<br />
nicht mehr überhörbare Stimme der Senioren<br />
etabliert. Der Österreichische Seniorenrat<br />
wurde vor 10 Jahren durch eine Novelle<br />
zum Bundes-Seniorengesetz als gesetzliche<br />
Interessenvertretung der<br />
älteren Menschen in den<br />
Rang eines Sozialpartners<br />
gehoben. Bei einem Festakt<br />
am 1. Juni 2010 im Parlament<br />
wurde die Bedeutung des<br />
Seniorenrates als Interessenvertretung<br />
gewürdigt. Unter-<br />
671<br />
strichen wurde dies durch die Anwesenheit<br />
der gesamten Staatsspitze: Bundespräsident,<br />
Nationalratspräsidentin, Bundeskanzler,<br />
Vize kanzler, Sozial-, Gesundheits-, Wirtschaftsminister,<br />
die Klubobleute der Parteien,<br />
VertreterInnen von Arbeiter-, Wirtschafts- und<br />
Bauernkammer sowie des ÖGB und natürlich<br />
der jungen Generation waren dabei.<br />
Gemeinsam mit der JuGend<br />
Die Interessensvertretung der älteren<br />
Generation ist mit 10 Jahren der jüngste Sozialpartner.<br />
Der Festakt bot daher Raum, um<br />
den Dialog zwischen Jung und Alt zu intensivieren.<br />
Jugendvertreter Mag. Philipp Nagel<br />
und PVÖ-Präsident Karl Blecha unisono:<br />
„Wir brauchen Generationensolidarität und<br />
keinen Generationenkonflikt!“<br />
sozialer Friede<br />
Nationalratspräsidentin Barbara Prammer<br />
betonte, „dass sozialer Friede Stabilität und<br />
Demokratie garantiert“, und hielt ein Plädoyer<br />
für Verteilungsgerechtigkeit. Sozialminister<br />
Hundstorfer lobte das „konstruktive Miteinander“<br />
des Seniorenrates und bekräftigte<br />
auch dessen hohen Stellenwert gerade in seinem<br />
Ressort. Finanzminister Vizekanzler Josef<br />
Pröll verdeutlichte den hohen Stellenwert<br />
des Seniorenrates nicht zuletzt aufgrund der<br />
oft harten, aber letztlich fairen Verhandlungsrunden<br />
mit Karl Blecha und Andreas Khol.<br />
Reichtum sei nicht, wenn es ein paar wenigen<br />
gut gehe, sondern der gesamten Bevölkerung,<br />
stellte Bundeskanzler Faymann fest und<br />
trat vehement für die wirksame Bekämpfung<br />
von Armut ein. Der Bundeskanzler beschwor<br />
den Geist der Sozialpartnerschaft, um die Krise<br />
zu bewältigen. Faymann dankte den Seniorenvertretern<br />
für ihre Arbeit, weil sie „immer<br />
das Gemeinsame suchen“.
FotoS: DeSt, archiv<br />
Prominente Gäste bzw.<br />
Redner: Bundeskanzler<br />
Werner Faymann,<br />
Parlamentspräsidentin<br />
Mag. Barbara Prammer,<br />
Gesundheitsminister Alois<br />
Stöger im Gespräch mit<br />
Seniorenrats-Vizepräsident<br />
Dr. Alfred Zupancic<br />
und Sozialminister Rudolf<br />
Hundstorfer sowie Jugendvertreter<br />
Mag. Philipp<br />
Nagel (Bild ganz unten)<br />
Der Österreichische seniorenrat<br />
Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zollte<br />
der älteren Generation „großen Respekt für<br />
die eindrucksvollen Leistungen des Wiederaufbaus<br />
der Zweiten Republik“ und verurteilte<br />
wiederkehrende Versuche, „eine ganze<br />
Generation in der Öffentlichkeit negativ<br />
darzustellen und in Worten wie z. B. Graue<br />
Gefahr herabzuwürdigen“. Das Staatsoberhaupt<br />
gratulierte dem Seniorenrat, „der sich<br />
in 10 Jahren zu einer wirksamen Vertretung<br />
entwickelt hat“.<br />
unverzichtbar Für die republik<br />
<strong>Pensionistenverband</strong>s-Präsident Karl<br />
Blecha, der gemeinsam mit Seniorenbund-<br />
Obmann Khol den Vorsitz im Seniorenrat<br />
führt, bezeichnete die Arbeit der Pensionistenvertreter<br />
als unverzichtbar. „Es geht<br />
darum, dass Entscheidungen mit jenen<br />
getroffen werden, die sie betreffen.“ Die Arbeit<br />
der Seniorenvertreter ist daher nicht<br />
auf das Thema Pensionen beschränkt. „Mit<br />
dem Alter kommt die Weisheit …“, zitierte<br />
Blecha ein bekanntes Sprichwort. „Das soll<br />
man sich zunutze machen, vor allem bei<br />
den schwierigen Entscheidungen, die im<br />
Herbst anstehen.“<br />
Gesetzliche Interessenvertretung. Dem Seniorenrat obliegt die gesetzliche Interessenvertretung<br />
von etwa zwei Millionen Seniorinnen und Senioren in Österreich. Als Dachverband der<br />
großen Pensionisten- und Seniorenorganisationen (<strong>Pensionistenverband</strong>, Seniorenbund, Seniorenring,<br />
ÖGB-Pensionisten) dient er als überparteiliches Gesprächsforum für alle Angelegenheiten, die ältere<br />
Menschen betreffen, seit 2000 als fünfter Sozialpartner.<br />
Geschichte: Ursprünge 1976; Neugründung<br />
am 3. Oktober 1997 (siehe Foto links mit BP<br />
Klestil und PVÖ-Präs. Pöder); Bundessenioren-<br />
Gesetz 1998, dadurch wurde Seniorenrat auf<br />
gesetzliche Basis gestellt; Gesetzes-Novelle mit<br />
Sozialpartnerstatus 2000 (Faksimile linke Seite).<br />
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Sommer 2010 <strong>unser</strong>e Generation 19
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Anwendungen im Gesundheitsbereich. Jetzt haben auch Sie die Möglichkeit, Ihre genialen Ideen einzubringen.<br />
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Moderne Kommunikationstechnologien<br />
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gerade die Einfachheit bei<br />
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Im Rahmen dieses Wettbewerbs<br />
sind besonders Senioren dazu<br />
aufgerufen, ihre Ideen, wie ein<br />
Mobiltelefon der Zukunft aussehen<br />
könnte, einzubringen.<br />
Was muss das ideale Handy<br />
können – welche Funktionen<br />
20 <strong>unser</strong>e Generation sommer 2010<br />
w e t t b e w e r b I m<br />
Internet:<br />
einfachtelefonieren.at<br />
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erfahren sie, wie sie am<br />
ideenwettbewerb mitmachen<br />
können.<br />
Ideen bewerten: Wenn<br />
sie sich registrieren, können<br />
sie auch die ideen<br />
der anderen einsender<br />
ansehen und bewerten.<br />
Ideen austauschen:<br />
Treten sie mit anderen<br />
Handy-designern in<br />
kontakt.<br />
Achtung: Letzter Tag der<br />
Einreichung ist der<br />
31. Juli 2010<br />
sind unbedingt notwendig,<br />
welche wünschenswert und<br />
welche gänzlich überflüssig?<br />
Bei diesem Wettbewerb ist Ihre<br />
Meinung gefragt. Mitmachen<br />
können Sie im Internet (s. l.).<br />
TAGeneraldirektor Hannes<br />
Ametsreiter und PVÖPräsident<br />
Karl Blecha werden gemeinsam<br />
als Teil einer prominent besetzten<br />
Jury bis Ende September die<br />
Siegerprojekte küren.<br />
a1 stiftet sonderpreis<br />
Mobilnetzbetreiber A1 unterstützt<br />
diese Initiative nicht<br />
nur als teilnehmender Partner,<br />
sondern stiftet für die beste<br />
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(„ehealth“) kommt, einen<br />
Sonderpreis: ein HDtaugliches<br />
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Zukunft von Telekom Austria.<br />
: FesTneTz, TV,<br />
Handy, inTerneT<br />
und Co<br />
Wie sich A1 Telekom<br />
Austria im Bereich<br />
„e-health“ engagiert.<br />
Was heißt „e-health“?<br />
„e“ steht für Elektronik bzw.<br />
elektronisch, „health“ (engl.)<br />
heißt Gesundheit. Unter<br />
dem Begriff „e-health“ kann<br />
man also alle Maßnahmen<br />
verstehen, die mit dem Gesundheitswesen<br />
zu tun haben<br />
und für die die elektronische<br />
Datenverarbeitung und vor<br />
allem Datenübermittlung eine<br />
wesentliche Rolle spielen.<br />
Was kann ein Handy<br />
zum Thema Gesundheit<br />
leisten?<br />
Eine sinnvolle und auch schon<br />
funktionierende Anwendung<br />
ist z. B. eine Notruftaste, die<br />
bei Betätigung vorher definierte<br />
Angehörige und Rettungsdienste<br />
selbsttätig anwählt.<br />
Möglich sind aber auch: mobile<br />
Blutzuckermessung bzw.<br />
die Überwachung und Übermittlung<br />
anderer gesundheitsrelevanter<br />
Daten.<br />
Haben Sie eine konkrete Idee?<br />
Wenn ja, dann machen Sie<br />
beim Ideenwettbewerb mit.<br />
Gewinnen Sie die Zukunft<br />
des Fernsehens<br />
Die beste e-health-Idee wird<br />
von A1 mit einem HD TV-Gerät<br />
(Symbolfoto) prämiert. Und<br />
dazu gibt es ein Jahr lang<br />
gratis aon.tv mit bis zu<br />
90 (!) Fernsehkanälen.<br />
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FotoS: KnEIPP VERLAg, ByStuDIo-FotoLIA.coM, Ac_BnPhotoS, zEntILIA, AMoRPhIS/IStocKPhoto<br />
sommergenuss<br />
ohne Beschwerden<br />
Immer mehr Österreicherinnen und Österreicher leiden an<br />
einer Laktoseunverträglichkeit und müssen auf Milch und<br />
Milchprodukte verzichten. Dazu gehört im Sommer z. B. auch<br />
ein Eisbecher mit Schlagobers. Viele Supermarktketten bieten<br />
daher bereits laktosefreie Milchprodukte an. Bei SPAR finden<br />
Sie unter der Eigenmarke „free from“ (auf Deutsch: „frei von“)<br />
bereits über 40 laktosefreie Produkte, u. a. auch Eiscreme.<br />
BUCh<br />
tipp<br />
Essen als Medizin<br />
Die umfangreiche Rezeptsammlung leistet<br />
bei zahlreichen Krankheiten und Beschwerden<br />
heilsame Dienste. Von Spezialisten entwickelt<br />
und in der Praxis erfolgreich erprobt.<br />
Kneipp Verlag, 192 Seiten, 24,95 Euro<br />
leben<br />
<strong>unser</strong><br />
gesUnd Und aKtiv dUrChs ganze jahr<br />
Kühltransport<br />
Mit den steigenden Temperaturen vermehren sich<br />
auch Bakterien oder Schimmelpilzgifte auf Lebensmitteln<br />
rasant. Leicht verderbliche Lebensmittel<br />
sollten daher vom Geschäft bis nach Hause in einer<br />
Kühltasche transportiert werden. Besondere Vorsicht<br />
ist bei Frischfleisch, Fisch und anderen Meerestieren<br />
sowie Eiergerichten und Cremen geboten.<br />
Aber auch bei Produkten, die vor dem Verzehr nicht<br />
mehr erhitzt werden (Käse, Wurstwaren, etc.), ist ein<br />
kühler Transport empfehlenswert.<br />
Auch zu Hause<br />
richtig messen<br />
Verzichten Sie eine Stunde<br />
vor der Blutdruckmessung<br />
auf Kaffee, Alkohol und<br />
Nikotin, da diese Genussmittel<br />
die Resultate beeinflussen<br />
können. Setzen Sie sich vor<br />
der Messung für ein paar<br />
Minuten hin und kommen Sie<br />
zur Ruhe. Die Manschette des Messgeräts sollte sich auf Höhe des Herzens befinden;<br />
wenn diese das Handgelenk umschließt, den Arm auf Brusthöhe bringen.<br />
Messen Sie auch immer zur gleichen Uhrzeit, da der Blutdruck im Tages verlauf<br />
schwankt. So kommen Sie zu möglichst unverfälschten Ergebnissen.<br />
SoMMER 2010 <strong>unser</strong>e Generation 21
Leben | KIno<br />
ottan<br />
ermITTeLT<br />
WIeDer<br />
22 <strong>unser</strong>e Generation sommer 2010<br />
Peter Patzak, der Regie-Magier: Er setzte die skurrilen Geschichten<br />
rund um Major Kottan ab der ersten Folge in Szene.<br />
Und ebenso gestenreich wie seinen Hauptdarstellern (im Bild<br />
Robert Stadlober und Lukas Resetarits) gab er <strong>unser</strong>em<br />
Präsidenten Karl Blecha seine Regieanweisungen.<br />
Karl Blecha? –<br />
Der beste Innenminister<br />
aller<br />
Zeiten!“<br />
Peter Patzak,<br />
regisseur
Erni Mangold<br />
Lukas Resetarits<br />
Was für ein Skandal! „Kottan“, die schrille Polizeiserie, erregte in den 1970ern<br />
die österreichische Seele. Jetzt kommt „Kottan“ ins Kino. Mit dabei:<br />
PVÖ-Präsident und Ex-Innenminister Blecha.<br />
war der große Wirbel ja schon<br />
vorbei“, erinnert sich Karl Blecha<br />
bei seinem Besuch am „Kottan“-<br />
Filmset. Und weiter: „Damals hatte die Serie<br />
ja schon Kultstatus und eine große Fangemeinde.“<br />
Das ist bis heute so geblieben. Jetzt,<br />
26 Jahre nach der Erstausstrahlung der<br />
letzten Folge, gibt es endlich eine Fortsetzung.<br />
Im großen Stil – im Kino! Viele „Helden<br />
von damals“ sind leider nicht mehr<br />
dabei – auch Autor Helmut Zenker ist ja<br />
schon verstorben. Doch der Kottan lebt,<br />
wenn auch nach einer langen Pause, weiter:<br />
Das Buch zum Film schrieb Jan Zenker,<br />
der Sohn, Kottan Lukas Resetarits, Bibiana<br />
Zeller als seine Frau Ilse und Chris Lohner<br />
aus dem Team von damals machen wieder<br />
mit. Dazu kommen Schauspieler wie Erni<br />
Mangold, Hanno Pöschl, Wolfgang Böck<br />
und weitere Größen, die bekannte und<br />
neue Rollen verkörpern (s. Kasten rechts).<br />
Sie alle werden von „Kottan“-Miterfinder<br />
und -Regisseur Peter Patzak dirigiert.<br />
Das verspricht, dass der Film um nichts<br />
weniger schrill und skurril wird als die TV-<br />
Folgen von einst. Karl Blecha: „Sicher ein<br />
Erfolg – aber Aufregungen wie damals wird<br />
es nicht mehr geben.“<br />
„Rien ne va plus“ heißt der Film, der am<br />
3. Dezember Premiere haben wird. Mit dabei<br />
in einer Szene: Karl Blecha, der von Peter<br />
Patzak (O-Ton: „Der beste Innenminister!“)<br />
spontan ins Bild gerückt wurde!<br />
FoTo: pIcTureDesK, LuDWIg scheDL, hoanzL, saTeL FILm/peTro DomenIgg.FILmsTILLs.aT Als ich 1983 Innenminister wurde,<br />
Peter Patzak<br />
Dezernatsleiter Paul schremser. statt<br />
des 2003 verstorbenen Walter Davy (†) hat<br />
Burgschauspieler Johannes Krisch nun die<br />
rolle des Dezernatsleiters übernommen.<br />
ein ganz anderer Typ. aber so viel kann<br />
verraten werden: sie werden sich an den<br />
schremser von damals erinnern.<br />
Polizeipräsident Heribert Pilch. Kurt<br />
Weinzierls († 2008) Kämpfe mit dem im<br />
präsidium aufgestellten Kaffee-automaten<br />
sind legendär. ob sein optisch sehr ähnlicher<br />
nachfolger Udo Samel auf diesem<br />
gebiet (und anderen) ähnlich erfolglos ist,<br />
wird noch nicht verraten.<br />
Chris Lohner<br />
Die ermittler.<br />
assistent alfred schramel. Die rolle<br />
des tölpelhaften möchtegernkommissars<br />
verkörperte Curt Anatol Tichy (†) perfekt.<br />
Dieses schauspielerisch schwere erbe tritt<br />
nach Tichys Tod im Jahr 2004 nun Robert<br />
Stadlober an.<br />
KIno | Leben<br />
Zum Einstimmen: alle 19 Folgen!<br />
Bis zum Kinostart am 3. Dezember 2010 können Sie sich mit<br />
der DVD-Box „Kottan ermittelt“ bestens auf den neuen Kottan-<br />
Film einstimmen. Die Box enthält alle 19 Folgen, die zwischen<br />
1976 und 1984 ausgestrahlt wurden. Zu haben ist die Kultserie<br />
um nur 29,90 Euro (versandkostenfrei!) im Internet unter<br />
www.hoanzl.at.<br />
Wir verlosen drei DVD-Boxen: Postkarte oder E-Mail mit Kw. „Kottan“<br />
an UG, Gentzgasse 129, 1180 Wien, bzw. redaktion@pvoe.at.<br />
sommer 2010 <strong>unser</strong>e Generation 23
Leben | reise<br />
España<br />
FrühjahrstreFFen 2011<br />
Eine für PVÖ-Frühjahrstreffen-Profis noch<br />
unbekannte Region Spaniens ist das Ziel für<br />
das Treffen im April und Mai 2011.<br />
Im nächsten Jahr haben<br />
PVÖ-Mitglieder aus Niederösterreich,<br />
Salzburg,<br />
der Steiermark, aus Tirol<br />
und Vorarlberg die Gelegenheit,<br />
im Osten Spaniens ganz<br />
neue Eindrücke aus diesem<br />
beliebten Urlaubsland mit nach<br />
Hause zu nehmen.<br />
Die Costa del Azahar<br />
(deutsch: „Küste der Orangenblüte“)<br />
ist ihr Ziel für das Frühjahrstreffen<br />
2011. Unter diesem<br />
einladenden Namen versteht<br />
man den Golf von Valencia mit<br />
24 <strong>unser</strong>e Generation sommer 2010<br />
„In der nächsten<br />
Ausgabe stellen<br />
wir Ihnen das Ziel<br />
für Bgld, Ktn, OÖ<br />
und Wien vor: Die<br />
Abruzzen in Italien.“<br />
O T T O S P Ä L L<br />
SeniOrenreiSen<br />
Für PVÖ-<br />
MitgLieder aus<br />
nÖ, sbg, stMk,<br />
tiroL und<br />
Vbg<br />
Saftig grün, bis ans<br />
Meer, mit herrlichen<br />
Ausflugs- und Aussichtspunkten:<br />
Das ist<br />
die Costa del Azahar<br />
Wer und Wann:<br />
Termine: Der 1. Turnus<br />
beginnt am 6. April, der<br />
letzte am 4. mai 2011.<br />
Teilnehmer: PVÖ-mitglieder<br />
aus niederösterreich,<br />
salzburg, der steiermark,<br />
aus Tirol und Vorarlberg<br />
werden 2011 dabei sein.<br />
so bekannten Touristenanziehungspunkten<br />
wie Valencia,<br />
Peñíscola, Castellón und Benicàssim.<br />
Mehr als Meer<br />
SeniorenReisen-Urlauber<br />
sind es gewohnt, auch an den<br />
schönsten Küsten mehr als<br />
Meer zu sehen. Und so wird<br />
auch beim Frühjahrstreffen<br />
2011 eine Reihe von Ausflügen<br />
angeboten, die auch die Schönheiten<br />
abseits der Küste zeigen:<br />
Besuchen Sie mit Senioren-<br />
Reisen den Naturpark Desierto<br />
de las Palmas zum Beispiel oder<br />
die beeindruckende Festung<br />
der Stadt Morella.<br />
Mehr darüber in den nächsten<br />
Ausgaben von UG.<br />
FoTos: seniorenreisen
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Dr Optik:<br />
„Genießen<br />
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Sonnen brillen-<br />
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Italien. Es hat 30°. Sie sitzen gerade in<br />
eine Eisdiele am Hafen und genießen<br />
einen köstlichen Eiskaffee. Die Meeresbrise<br />
weht Ihnen um die Nase und der Blick<br />
schweift von Yacht zu Yacht. Sie wollen bezahlen<br />
und nehmen die Eiskarte zur Hand.<br />
Nur, wo ist denn jetzt wieder die Lesebrille?<br />
Nie hat man sie dabei, wenn man sie gerade<br />
benötigt, und noch dazu ist es mit Ihrem Italienisch<br />
nach Pasta und Pizza basta, ansonsten<br />
hätten Sie die freundliche Servierkraft<br />
bitten können, den Rechnungsbetrag extragroß<br />
auf einen Zettel zu schreiben.<br />
Solche oder ähnliche Situationen gehö ren<br />
ab sofort der Vergangenheit an! Genießen<br />
Sie den ganzen Sommer lang entspanntes<br />
Sehen in alle Entfernungen, ohne dabei auf<br />
den bewährten Sonnenschutz einer QualitätsSonnenbrille<br />
verzichten zu müssen.<br />
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Sortiment verglasbarer Sonnenbrillen<br />
von Ray Ban, Polaroid, Calvin Klein<br />
etc. und der bekannten Kosmetik und<br />
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Sonnengläsern ausstatten. Und die Mär,<br />
dass Gleitsicht gläser teuer sein müssen,<br />
straft Pearle Optik Lügen, denn hier sind<br />
GleitsichtSonnengläser schon um € 99,–<br />
pro Paar erhältlich. Fragen rund um das<br />
Thema Sonnenbrillen und mehr sind<br />
ein Fall für Dr. Optik – mit ihm sind Ihre<br />
Augen optisch und modisch immer auf der<br />
Sonnenseite.<br />
Beim Kauf eines<br />
Brillenetuis zahlen Sie<br />
� 5,- weniger.<br />
Gültig beim Kauf eines Brillenetuis ab € 5,-. Pro Person nur ein<br />
Gutschein einlösbar. Nicht in bar ablösbar. Solange der Vorrat<br />
reicht - längstens bis 30.09.2010. KG 70<br />
✁
leben | reisen<br />
SeniorenReisen zeigt den PVÖ-Mitgliedern die ganze Welt. Nach Peking im Winter<br />
stehen im Frühjahr zwei Metropolen im Westen auf dem Programm:<br />
Montreal und Toronto. Plus: eine Woche voller Höhepunkte an Sehenswürdigkeiten.<br />
26 <strong>unser</strong>e Generation sommer 2010<br />
sonderreise<br />
KAnAdA 2011<br />
reise-rückblick<br />
sAntiAgo de<br />
compostelA<br />
im Heiligen Jahr be -<br />
suchten fast 1.000<br />
PVÖ-mitglieder mit<br />
SeniorenReisen die<br />
Pilgerstadt am ende<br />
des Jakobswegs.<br />
Nur SeniorenReisen bot<br />
seinen Kunden von Mitte<br />
Mai bis Ende Juni einen<br />
Direkt-Charterflug in die Pilgerstadt.<br />
Der Küstenort Samil war der Ausgangspunkt für die zahlreich<br />
angebotenen Ausflüge während der Urlaubswoche;<br />
einer davon führte sogar in das benachbarte Portugal.<br />
Am Abend beeindruckten die Strandpromenade und vor<br />
allem die herrlichen Sonnenuntergänge vor der Kulisse<br />
des Naturschutzgebiets der Cies-Inseln. Höhepunkte<br />
der Reise waren natürlich die kurze Wanderung auf dem<br />
Jakobsweg und der anschließende Besuch der Kathedrale<br />
von Santiago de Compostela.
Bilder oben (v. l. n. r.):<br />
1.000 Islands, Quebec<br />
und die Niagara-Fälle:<br />
Top-Sehenswürdigkeiten.<br />
Großes Bild: Toronto,<br />
größte Stadt Kanadas<br />
Fotos: istockPhoto, thinkstock<br />
reisen | leben<br />
Immer wieder geht SeniorenReisen<br />
neue Wege, um<br />
die Reiselust der PVÖMitglieder<br />
zu stillen: Neben<br />
dem legendären SeniorenReisenService,<br />
das in dieser Qualität<br />
einmalig ist, versuchen die<br />
Reiseprofis auch immer wieder<br />
neue Angebote zu einem<br />
attraktiven Paket zusammenzustellen.<br />
Premiere im Jahr 2011<br />
Nach dem durchschlagenden<br />
Erfolg der PekingReisen<br />
im Winter 2010 wird dieses Angebot<br />
nicht nur im kommenden<br />
Jahr wiederholt, sondern es<br />
wird auch dem Trend zu fernen<br />
Reisezielen mit einer Premiere<br />
entsprochen: Erstmals wird die<br />
„Sonderreise“ im Mai und Juni<br />
über den europäischen Kontinent<br />
hinausgehen!<br />
Auf dem Programm steht<br />
der Osten Kanadas. Erleben<br />
Sie mit SeniorenReisen in acht<br />
Tagen die Städte Montreal,<br />
Quebec, Ottawa und Toronto.<br />
Und besuchen Sie dazwischen<br />
Naturschönheiten wie den<br />
SanktLorenzStrom, die Region<br />
der 1.000 Inseln und die<br />
weltberühmten NiagaraFälle.<br />
Nähere Informationen in<br />
den nächsten Ausgaben von<br />
Unsere Generation.<br />
sommer 2010 <strong>unser</strong>e Generation 27
leben | gesundheit<br />
geriatrische onkologie<br />
krebs – das künftige<br />
altersleiden?<br />
Im höheren Lebensalter nehmen Krebserkrankungen zu. Die Geriatrische<br />
Onkologie widmet sich speziell der Behandlung älterer Tumorpatienten<br />
mit Hilfe neuer, altersentsprechender Therapien.<br />
U n i v. - P r o f. D r .<br />
günter gastl<br />
Präsident der OeGHo;<br />
Direktor der Univ.-Klinik für Innere<br />
Medizin V/Innsbruck, Schwerpunkt<br />
Hämatologie & Onkologie<br />
„Ältere erkranken<br />
meist an weniger<br />
aggressiven<br />
Krebsformen als<br />
Jüngere.“<br />
Univ.-Prof.<br />
Dr. Günter Gastl<br />
28 <strong>unser</strong>e Generation sommer 2010<br />
Die Behandlung von älteren<br />
Krebskranken ist<br />
eine besondere Herausforderung<br />
für die Medizin.<br />
Sowohl der Allgemeinzustand<br />
als auch frühere Erkrankungen,<br />
wie z. B. ein Herzinfarkt, oder<br />
eine bestehende Zuckerkrankheit<br />
sind zu berücksichtigen. Medizinische<br />
Richtlinien zur Therapie<br />
können nicht einfach „eins zu<br />
eins“ von jüngeren Patienten auf<br />
ältere übertragen werden.<br />
So gibt es etwa Krebsarten,<br />
die gerade im Alter besonders<br />
erfolgreich zu behandeln oder<br />
sogar zu heilen sind. Beispielsweise<br />
ist ein Prostatakarzinom,<br />
das bei einem Patienten mit<br />
70 Jahren auftritt, oft weniger<br />
gefährlich einzustufen als eines<br />
bei einem unter 50-Jährigen.<br />
Denn bei älteren Patienten handelt<br />
es sich meist um eine weni-<br />
ger aggressive Krebsform als bei<br />
jungen. Auch Brustkrebs tritt im<br />
Alter in Formen auf, die sehr gut<br />
auf eine Hormontherapie ansprechen.<br />
Somit ist eine für den<br />
gesamten Organismus belastende<br />
Chemotherapie oftmals nicht<br />
mehr nötig. Viele Krebsformen<br />
können durch eine maßgeschneiderte<br />
Therapie zu einer<br />
Art „chronischen Erkrankung“<br />
umfunktioniert werden, mit der<br />
die Patienten noch viele Jahre<br />
gut leben können. Statistisch<br />
gesehen hat ein 70-Jähriger noch<br />
rund 18 weitere Lebensjahre vor<br />
sich, die er durch die passende<br />
Behandlung auch entsprechend<br />
genießen kann.<br />
innovative konzepte<br />
Für Seniorinnen und Senioren,<br />
die an einer Krebserkrankung<br />
leiden, müssen innovative<br />
Therapiekonzepte entwickelt<br />
werden, die das Alter und die<br />
individuelle Situation einbeziehen.<br />
In der Österreichischen<br />
Gesellschaft für Hämatologie &<br />
Onkologie (OeGHO) ist deshalb<br />
die Arbeitsgemeinschaft „Geriatrische<br />
Onkologie“ gegründet<br />
worden, die sich gezielt der Behandlung<br />
älterer Tumorpatienten<br />
widmet. Eckpunkt ist die<br />
strukturierte und umfassende<br />
Erfassung der Befindlichkeit und<br />
Lebenssituation des Patienten<br />
mit Hilfe von Assessment-Tests<br />
als Basis der Therapieplanung.<br />
Dabei werden mit verschiedenen<br />
Bewertungsskalen (Scores) in<br />
strukturierter Weise die Dimensionen<br />
Allgemeinzustand, Begleiterkrankungen,<br />
Depression,<br />
Merk- und Denkfähigkeit, soziale<br />
Versorgung und Ernährungssituation<br />
erfasst. Des Weiteren<br />
werden Empfehlungen zur Diagnose<br />
und Therapie bei betagten<br />
Tumorpatienten erarbeitet.<br />
rechtzeitiG erkennen<br />
Das Um und Auf einer Früherkennung<br />
und damit einer erfolgreichen<br />
Behandlung sind<br />
jedoch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen.<br />
So sollten<br />
Frauen und Männer ab 50 Jahren<br />
alle sechs bis zehn Jahre regelmäßig<br />
eine Darmspiegelung<br />
durchführen lassen. Frauen<br />
sollten einmal pro Jahr einen<br />
Gynäkologen und Männer einen<br />
Urologen aufsuchen. Ergänzend<br />
empfiehlt sich in jedem Fall ein<br />
gesunder Lebensstil mit ausgewogener<br />
Ernährung, viel Bewegung<br />
an der frischen Luft und<br />
ohne Rauchen.<br />
Grundlegende Informationen<br />
über Krebs, viele informative<br />
Links und eine Datenbank<br />
mit Kontaktdetails zu in Österreich<br />
tätigen Internistischen<br />
Onkologen bietet die Website<br />
www.krebsfacharzt.at.<br />
Foto: istockphoto, privat
anzeiGe<br />
FoTo: desT<br />
von lebens- und<br />
sozialbeRateRin<br />
Mag. Gabriela Fischer<br />
„Jede Freude ist ein<br />
Gewinn und bleibt<br />
es, auch wenn er<br />
noch so klein ist.“<br />
RobeRt bRowning<br />
Bei Altersbedingter Makuladegeneration<br />
(AMD)<br />
wird jene Stelle im Auge,<br />
mit der wir besonders scharf<br />
sehen können, beeinträchtigt.<br />
Die Erkrankung entwickelt sich<br />
meist langsam über Jahre und<br />
kann schließlich bis zum kompletten<br />
Sehverlust in der Mitte<br />
des Sehfeldes führen. Mittlerweile<br />
dürften in Österreich über<br />
100.000 Personen ab 60 Jahren<br />
von AMD betroffen sein.<br />
schutzfaktor Lutein<br />
Ursache der AMD sind Alterungsprozesse,<br />
die durch intensives<br />
Sonnenlicht und einen<br />
Mangel an Schutzfaktoren zu<br />
einem fortschreitenden Verlust<br />
an Sehzellen führen. Um sich zu<br />
schützen, lagert das Auge den<br />
Schutzfaktor Lutein ein. Dieser<br />
wirkt wie eine „natürliche<br />
Sonnenbrille“. Bei vielen AMD<br />
Patienten funktioniert dieser<br />
Schutz aber nicht optimal, da<br />
lebenshilfe & Rat<br />
Lebenslust<br />
Wenn man menschen zum Thema Lebenslust<br />
befragt, lautet die Quintessenz: Freude, Spaß<br />
und vor allem kein Alltagstrott.<br />
Der Alltag bestimmt<br />
jedoch zum Großteil<br />
<strong>unser</strong> Leben, deshalb<br />
ist es wesentlich, diesen lustvoll<br />
zu gestalten, um den einschleichenden<br />
Trott zu vermeiden.<br />
Gerade durch Kleinigkeiten, wie<br />
Staub zu wischen bei flotter Musik,<br />
spontan Freunde anzurufen<br />
bzw. einzuladen, Eis auch bei Regen<br />
zu essen, Kerzenlicht beim<br />
Abendessen, das Sonntagskleid<br />
auch einmal zum Einkaufen …<br />
Rituale sind wichtig und<br />
geben uns Sicherheit, Trott hingegen<br />
ist langweilig und birgt<br />
die Gefahr ständig wachsender<br />
Frustration und Unzufriedenheit.<br />
Es sind die kleinen positiven<br />
Dinge und Freuden, die vor<br />
aufkeimendem Trott schützen<br />
und die Lebenslust im Alltag<br />
aus machen. Diese bestimmen<br />
Sie mit, indem Sie sich selbst<br />
die Erlaubnis geben, persön<br />
LebenshiLFe | leben<br />
lich lustvolle bzw. genussvolle<br />
Si tuationen zu schaffen. „Wer<br />
wagt, gewinnt“, heißt es im<br />
Volksmund. Wagen Sie es, Neues<br />
auszuprobieren, und wenn es<br />
Ihnen guttut, dann gönnen Sie<br />
sich das öfter.<br />
Die Schriftstellerin Pearl S.<br />
Buck fand, dass viele Menschen<br />
das kleine Glück versäumen,<br />
da sie auf das große vergeblich<br />
warten. Ergo: Worauf warten?<br />
Nehmen Sie nicht alles selbstverständlich,<br />
beachten Sie positive<br />
Kleinigkeiten und tragen<br />
Sie aktiv etwas zu Ihrem kleinen<br />
Glück bei, indem Sie sich selbst<br />
und anderen, auch spontan,<br />
Freude bereiten und Gutes tun,<br />
denn das kleine Glück ist das<br />
Vitamin C der Lebenslust.<br />
Die PVÖ-Lebenshilfe ist unter Tel.: 01/313 72-0 erreichbar. die beratungen finden telefonisch oder<br />
nach tel. Voranmeldung in der PVÖ-Verbandszentrale, 1180 Wien, Gentzgasse 129, statt.<br />
nicht genug Lutein über die<br />
Nahrung aufgenommen wird.<br />
Neueste wissenschaftliche<br />
Erkenntnisse zeigen, dass<br />
Omega3Fettsäuren ebenfalls<br />
wesentliche Aufgaben für un<br />
aMd<br />
Alterserblindung –<br />
Wie schützt man sich?<br />
neueste Untersuchungen belegen, dass zwei<br />
natürliche Schutzfaktoren das risiko reduzieren<br />
können: Lutein und Omega-3-Fettsäuren.<br />
sere Sehzellen erfüllen. Sie spielen<br />
eine wichtige Rolle beim<br />
Seh vorgang und können Entzündungsvorgänge<br />
im Auge<br />
re du zie ren. Außerdem haben<br />
Studien gezeigt, dass Omega<br />
Das Produkt ist rezeptfrei in<br />
allen Apotheken erhältlich<br />
3Fett säuren die Sehzellen sehr<br />
effektiv vor dem Absterben<br />
schützen können. Durch ausreichen<br />
de Zufuhr dieser Sub stanzen<br />
lässt sich daher das Ri siko für<br />
AMD deutlich reduzieren.<br />
optimaLe kombination<br />
Ideal ist die Kombination<br />
von Lutein und Omega3Fettsäuren,<br />
um einen doppelten<br />
Schutz bei AMD zu sichern. Mit<br />
Lutamax DUO gibt es in Österreich<br />
ein Produkt, das genau den<br />
wissenschaftlich empfohlenen<br />
Dosierungen beider Substanzen<br />
entspricht. Lutein und Omega<br />
3Fettsäuren können mit nur<br />
einer Kapsel pro Tag einfach<br />
eingenommen werden.<br />
In den ersten 3 bis 6 Monaten<br />
sollte man täglich eine 20mg<br />
Kapsel einnehmen, um die<br />
Speicher aufzufüllen. Anschließend<br />
wird zur Dauereinnahme<br />
eine 10mgKapsel täglich<br />
empfohlen.<br />
sommer 2010 <strong>unser</strong>e Generation 29
leben | sport<br />
Senioren-FIT-Plan<br />
Die Präsidenten von ASKÖ und PVÖ, NR-Abg. Peter<br />
Wittmann und Karl Blecha, unterzeichneten im<br />
Juni 2010 den Senioren-FIT-Plan und besiegelten<br />
damit die Kooperation der beiden Verbände im<br />
Bereich des Seniorensports.<br />
Motto: Durch Bewegung dem Leben Jahre und<br />
den Jahren Leben geben!<br />
Infos: www.seniorensport.at<br />
30 <strong>unser</strong>e Generation sommer 2010<br />
Klein,<br />
aber<br />
effektiv<br />
das kleinste<br />
fitnessgerät<br />
Das Geheimnis des NsD<br />
power®Ball ist im Inneren<br />
des kunststoffgehäuses<br />
versteckt: ein kreisel, den<br />
man mit etwas Geschick<br />
zum rotieren bringt. Je nach<br />
Intensität rotiert der kreisel<br />
schneller und desto mehr<br />
kräfte wirken auf Hand, Arme<br />
und oberkörper. so werden<br />
u. a. der kreislauf stimuliert,<br />
die Feinmotorik verbessert<br />
und die beiden Gehirnhälften<br />
verbunden. Der NsD<br />
power®Ball ist in verschiedensten<br />
Ausführungen ab<br />
19,80 euro im spiel-, sport-<br />
und papierwarenhandel sowie<br />
im Fitness-Center erhältlich.<br />
PVÖ-Radlerurlaub in Sloweniens Weinbergen<br />
Ein besonderes Angebot<br />
bietet SeniorenReisen<br />
Kärnten: einen Urlaub<br />
für Radler mit Sternfahrt<br />
durch die Weinregion<br />
Unterkrain in Slowenien<br />
und Aufenthalt im<br />
Wellnesshotel „Terme<br />
Šmarješke Toplice“. Termine:<br />
5. bis 12. September<br />
und 3. bis 10. Oktober<br />
2010. Preis: € 364 p. P. Detailinformationen und Anmeldung unter Tel.: 0463/51 61 81 Dw. 17<br />
bei SeniorenReisen Kärnten.<br />
von PvÖ-<br />
bundessPort- referentin<br />
Uschi Mortinger<br />
Endlich Sommer!<br />
Nach der langen Durststrecke mit<br />
Regen und viel zu niedrigen Temperaturen<br />
haben sich Mensch, Tier<br />
und auch die Natur auf die wärmenden<br />
Sonnenstrahlen gefreut.<br />
Erholung im Garten, auf der<br />
Terrasse oder im Bad ist jetzt<br />
angesagt. Dabei sollte man aber<br />
vor lauter „Ausruhen“ nicht vergessen,<br />
dass es unbedingt notwendig<br />
ist, auch während der wärmeren<br />
Jahreszeit den Körper „in Trab“ zu<br />
halten. Wandern und Radfahren<br />
sind sehr beliebte Sportmöglichkeiten,<br />
auch für ältere Menschen.<br />
Beide Sportarten trainieren das<br />
Herz-Kreislauf-System, und wenn’s<br />
noch ein bisschen bergauf geht,<br />
kommt noch ein Kraftausdauertraining<br />
dazu.<br />
Wichtig dabei zu beachten: die<br />
richtige Ausrüstung – beim Wandern<br />
das Schuhwerk und Wanderstöcke,<br />
beim Radfahren vor allem<br />
der Helm. Das Elektrobike ist eine<br />
sehr willkommene Möglichkeit,<br />
sich das Bergauffahren etwas zu<br />
erleichtern. Getreten muss aber<br />
auf jeden Fall werden!<br />
In diesem Sinne einen wunderschönen,<br />
bewegungsreichen<br />
Sommer!<br />
Fotos: rpm sports, Askö, pvö
Gesund und aktiv sein mit dem Wanderpass von Genericon<br />
Gewinnen Sie eine Woche Wanderurlaub für zwei.<br />
Gewinnen Sie mit dem Wanderpass von Genericon eine Woche<br />
Wanderurlaub für zwei Personen in einem 4**** Hotel in der Region<br />
Hermagor- Nassfeld, Pressegger See in Kärnten. Zusätzlich<br />
werden jeden Monat zehn nützliche Wanderartikel wie zum Beispiel<br />
Ferngläser, Thermos� aschen, Erste Hilfe Sets oder Dynamotaschenlampen<br />
verlost.<br />
Die Gesundheitsaktion „Genericon<br />
bewegt Österreich“ ist bereits<br />
voll im Gang. Dem Aufruf<br />
zu mehr Bewegung, im speziellen<br />
Wandern, sind bereits im<br />
ersten Monat dieser Aktion sehr<br />
viele gefolgt. Täglich treffen<br />
Wanderpässe aus ganz Österreich<br />
bei Genericon ein. Genericon<br />
Pharma, dem heimischen<br />
Genericaspezialisten, ist es ein<br />
Anliegen Menschen in allen Bereichen<br />
der Gesundheit zu unterstützen.<br />
Körperliche Aktivität ist<br />
eine wesentliche Vorraussetzung<br />
für ein gesundes Leben und das<br />
Wandern ist dazu optimal geeignet.<br />
Aus diesem Grund � ndet<br />
die Aktion „Genericon bewegt<br />
Machen Sie es<br />
wie Harald Serafi n:<br />
Kommen Kommen Kommen Sie Sie Sie zum zum zum kosten-<br />
kosten-<br />
kostenlosen<br />
losen losen Hörtest Hörtest Hörtest und und und<br />
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Hörgerät<br />
Hörgerät<br />
2 2 2 Monate Monate Monate lang lang lang gratis! gratis! gratis!<br />
Digitale<br />
Hörsysteme<br />
je je nach nach Ausstattung Ausstattung bereits bereits<br />
Österreich“ heuer bereits zum<br />
sechsten Mal statt.<br />
Teilnahme<br />
Mit nur einem Stempel im Wanderpass<br />
von Genericon ist man<br />
schon dabei. Wanderstempel gibt<br />
es entlang von Stadtwanderwegen,<br />
Infostellen von Natur- und<br />
Nationalparks sowie bei Alm-<br />
und Berghütten. Die ausgefüllte<br />
Teilnahmekarte braucht dann nur<br />
noch in den nächsten Postkasten<br />
geworfen zu werden.<br />
Die Wanderpässe von Genericon<br />
sind in heimischen Apotheken<br />
gratis erhältlich.<br />
Auf www.genericon.at � ndet die<br />
große Wanderaktion ihre Fortsetzung.<br />
Hier können die schönsten<br />
Wanderbilder aufgeladen und<br />
bewertet werden. Für die Bilder<br />
mit den meisten Punkten gibt es<br />
praktische Preise. Weiters kann<br />
man Wanderrouten eintragen<br />
www.hartlauer.at<br />
WANDERPASS 2010<br />
Gewinnen Sie eine Woche Wanderurlaub für zwei<br />
Personen in der Region Nassfeld-Hermagor, Pressegger See.<br />
Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit jeden Monat eines von zehn<br />
Wanderpackages zu gewinnen.<br />
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ich ic ich<br />
und sich Ideen für die nächste<br />
Wanderung holen.<br />
Webtipp: www.genericon.at<br />
www.genericon.a .a . t<br />
Die Aktion „Genericon bewegt Österreich“ terreic i h“<br />
läuft noch bis Ende Oktober 2010.<br />
Inserat Unsere Generation 19_6.indd 1 07.06.2010 16:06:00<br />
„Seitdem ich das<br />
Hörgerät von Hartlauer<br />
trage – höre ich<br />
wieder wunderbar!“<br />
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* bei Kassenbewilligung. Preis o. Kasse: ab 792,- 792,-<br />
Hartlauer 160 x in Österreich 98 x mit Hörstudio<br />
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leben | Auge<br />
eine Augen erkrankung –<br />
zwei Formen<br />
Die trockene AMD entsteht<br />
durch Ablagerungen<br />
von Stoffwechselprodukten<br />
(= Drusen)<br />
in der Netzhaut. Verzerrt oder<br />
Krummsehen, fehlende Buchstaben<br />
in der Bildmitte oder reduziertes<br />
Farb oder Kontrastsehen<br />
sind erste Anzeichen, die<br />
auf diese Erkrankung hindeuten<br />
können.<br />
Da es noch keine medikamentöse<br />
Behandlung für diese<br />
Form der AMD gibt, empfehlen<br />
Augenärzte die regelmäßige<br />
Einnahme von Vitaminen,<br />
Lutein/Zeaxanthin und<br />
Omega3Fettsäuren,* um dieser<br />
Erkrankung vorzubeugen<br />
bzw. den Krankheitsverlauf<br />
möglicherweise zu verlangsamen.<br />
Die Früherkennung ist<br />
dabei ganz wesentlich, um den<br />
Krankheitsverlauf positiv beeinflussen<br />
zu können. Daher ist<br />
es wichtig, neben regelmäßigen<br />
32 <strong>unser</strong>e Generation sommer 2010<br />
AlTeRSbeDInGTe MAKUlADeGeneRATIOn (AMD)<br />
Nur die feuchte Form der Altersbedingten Makuladegeneration (AMD)<br />
ist medikamentös behandelbar, bei der trockenen Form<br />
steht die Prophylaxe im Vordergrund.<br />
Kontrollen beim Augenarzt den<br />
AMSLERSehtest regelmäßig<br />
durchzuführen, da erste Symptome<br />
möglicherweise frühzeitig<br />
erkannt werden können.<br />
VITAlUx ® PlUS<br />
Kapseln<br />
l vitalux®Plus ergänzende<br />
bilanzierte Diät zur Behandlung<br />
von trockener Altersbedingter<br />
makuladegeneration,<br />
gratis muster unter das.<br />
auge@novartis.com oder<br />
tel.: 01/866 57-6363<br />
Die feuchte amD<br />
Die feuchte AMD entsteht<br />
durch Gefäßwucherungen in<br />
der Makula. Zu den typischen<br />
Symptomen zählen zentraler<br />
Bildausfall oder eine graue<br />
Scheibe im zentralen Sehbereich.<br />
Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten,<br />
die<br />
verhindern, dass neue Gefäße<br />
gebildet werden, bzw. dafür<br />
sorgen, dass bereits bestehende<br />
krankhafte Gefäße abgebaut<br />
werden. Der Krankheitsverlauf<br />
wird möglicherweise gebremst<br />
und verlorene Sehleistung kann<br />
zurückgewonnen werden.<br />
Die Erfolgswahrscheinlichkeit<br />
der Behandlung ist umso<br />
größer, je früher mit der Behandlung<br />
begonnen wird. Daher<br />
sollte man ab dem 60. Lebensjahr<br />
einmal im Jahr die<br />
Netzhaut von einem Facharzt<br />
kontrollieren lassen.<br />
Lesen Sie mehr unter<br />
www.amd-info.at<br />
*AreDs report Nr. 8, 2001<br />
mit freundlicher unterstützung<br />
: Amsler-test<br />
so führen sie den test<br />
durch:<br />
l Falls Sie eine Lesebrille<br />
benutzen, setzen Sie diese<br />
für den Test auf.<br />
l Halten Sie den Test<br />
in bequemer Distanz<br />
(30–40 cm Entfernung).<br />
l Decken Sie ein Auge ab<br />
und sehen Sie mit dem<br />
anderen Auge einige<br />
Sekunden lang genau auf<br />
den Punkt in der Mitte.<br />
l Achten Sie auf wellenförmige<br />
oder verschwommene<br />
Linien. Diese könnten<br />
Symp tome von AMD sein.<br />
l Wiederholen Sie den Test<br />
mit dem anderen Auge.<br />
l Wiederholen Sie diesen<br />
Test regelmäßig im Abstand<br />
von einigen Wochen,<br />
auch wenn derzeit keine<br />
Anzeichen vorhanden sind.<br />
von Novartis Pharma gmbH mit uNterstützuNg voN NovArtis PHArmA , foto: mev
Fotos: FranKlin, samsunG<br />
leben<br />
leichter<br />
Unsere Generation macht sich jeden Monat für<br />
Sie auf die Suche nach Neuheiten und Produkten,<br />
die <strong>unser</strong> aller Leben leichter machen.<br />
Deutsch<br />
Bitte fahren Sie mich<br />
zu dieser Adresse.<br />
Spanisch<br />
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Sie verstehen nur<br />
Spanisch?<br />
Kein Problem: Das e-Dictionary<br />
(taschenübersetzer) von Franklin (modell:<br />
est-5014, ca. 179,90 euro) übernimmt das Übersetzen<br />
in den 14 wichtigsten sprachen für sie. Wir verlosen ein<br />
stück: Postkarte oder e-mail mit Kw. „sprache“ an uG,<br />
Gentzgasse 129, 1180 Wien bzw. redaktion@pvoe.at<br />
generation_alle_205x133.5_abf.DRV_205x133,5_abf 15.06.2010 09:40 Seite 2<br />
Rauchen ung’sund<br />
„Nichtrauchen lohnt sich auf jeden Fall!“<br />
Gesundheitsminister Alois Stöger<br />
neuheiten | leben<br />
Alleskönner<br />
Fernseher<br />
hybrid-tV ist der nächste entwicklungsschritt,<br />
der tV-Geräte zur<br />
schaltzentrale in den vier Wänden<br />
machen wird. Gerade für ältere<br />
menschen eine möglichkeit, länger<br />
selbstbestimmt in der eigenen<br />
Wohnung zu bleiben. seit Juni auf<br />
dem markt ist z. B. die samsung<br />
3D tV-serie, mit der skype-Funktion<br />
über internet kann man bequem<br />
kostenlos videotelefonieren.<br />
Verpeste nicht die Luft in deinem Wohnzimmer.<br />
Denn wer raucht, gefährdet<br />
auch die Gesundheit seiner Familie.<br />
Kinder haben ein Recht<br />
auf ein rauchfreies<br />
Zuhause.<br />
sommer 2010 <strong>unser</strong>e Generation 33
Leben | mode<br />
In der Sommerhitze<br />
gingen wir aufs<br />
Schiff: Grandioser<br />
Auftritt von Traude<br />
auf dem Badeschiff<br />
(Wien/Donaukanal,<br />
www.badeschiff.at)<br />
34 <strong>unser</strong>e Generation sommer 2010<br />
A B<br />
Runder ist einfach<br />
schoner!<br />
Auftritt für Frauen mit Kurven: Unser Model Traude (60)<br />
zeigt, dass Mode ab Größe 44 kein Grund ist, Langeweile<br />
im Kleiderkasten Einzug halten zu lassen. Von flippig bis<br />
elegant und ungewöhnlich – „Big Size“ ist schick!<br />
Für Traude, die auch<br />
malt und Veranstaltungen<br />
organisiert,<br />
wurden wir bei<br />
Mosaik (Tel.:<br />
01/526 33 92,<br />
www.dasmosaik.at),<br />
Göttin des Glücks<br />
(Tel.: 01/941 11 41,<br />
www.goettindesgluecks.<br />
com) und Bonita (www.<br />
bonita.eu) fündig.<br />
A<br />
oranges seidenkleid in Knittertechnik („Crinkle“)<br />
in Tulpenform, Tuch und grüne Kette von mosaik.<br />
sandalen mit Blütenapplikation (von salamander).<br />
B<br />
die junge modedesignerin Göttin des Glücks<br />
entwirft flippige stücke bis Größe 50, wie das<br />
shirt. Leggings von Bonita, schuhe von salamander.<br />
C<br />
Tolle Farben für „rotschöpfe“: Crinkle-shirt und<br />
-rock, Tuch und Kette von mosaik, sandalen<br />
und Tasche von salamander (www.salamander.at)<br />
FoTos: HuBerT dimKo, HersTeLLer, simon & sCHusTer, mAdison<br />
mAGAzine/novemBer 2009/s. 32; mAKe-up: KArin sCHön
C<br />
haar<br />
tipp<br />
Traude hat schönes, langes Haar. petars<br />
Tipp (salon petar, 1060 Wien, nelken gasse<br />
4, Tel.: 01/890 00 23) für Locken und<br />
Wellen ohne Wickler, rundbürste, Fön & Co:<br />
Einfach feuchtes Haar zum Knoten (oder<br />
mehreren) drehen und trocknen lassen. –<br />
orchideenextrakt für geschmeidiges Haar:<br />
„Balea Best Age“-serie von dm (l. o.).<br />
trend:<br />
Kurven<br />
statt Knochen<br />
immer mehr magazine, modeschöpfer und schönheitsexperten<br />
sprechen sich gegen Größe-0-Kreationen<br />
(„size zero“) und magermodel-Wahn aus.<br />
Ein realistisches Abbild von Frauen, auch mit<br />
großen Größen, Kurven und „Baucherl“, setzt<br />
sich immer mehr durch. die model-Agentur Ford in new<br />
York setzt schon längst auf „Übergrößen“-stars wie Crystal<br />
renn (r.). Früher hungerte sie – fast ein ehernes Gesetz in der<br />
Branche – bis zum Kollaps. Heute genießt sie die Kalorien und<br />
ist gut im Geschäft. natürlich mit Titelbild auf der „vogue“.<br />
mode | Leben<br />
Das australische<br />
Madison Magazine<br />
huldigte dem<br />
„schönen Körper“.<br />
Und setzte Model<br />
Lizzi in Szene –<br />
mit Speckröllchen<br />
und Rundungen.<br />
Nur hungern für die<br />
Karriere? Nein, danke.<br />
Bestseller-Autorin Renn<br />
ist als „Kurvenmodel“<br />
erfolgreicher denn je!<br />
� DNA-RepARATUR. „Sun Age Control“ von Lancaster fördert nicht nur den hauteigenen<br />
DNA-Reparaturprozess, sondern zögert auch die Hautalterung hinaus. In parfümerien.<br />
� BeI ALLeRGIeN. Die Serie „Sun“ von Dado Sens Dermacosmetics bietet hohen Sonnenschutz<br />
mit Anti-Aging-pflege für die empfindliche und problematische Haut. In Apotheken.<br />
� FüR GRoSS UND KLeIN. „Capital Soleil“ von Vichy schützt die epidermalen<br />
Stammzellen vor Sonnenschäden, in jedem Alter. In Apotheken.<br />
� eMpFINDLICH. Dann hilft die UV-Filter-Technologie Mexoplex<br />
in den „Anthelios“-Fluids von La Roche-posay. In Apotheken.<br />
�<br />
�<br />
sonnensCHuTz:<br />
bräune ohne reue!<br />
�<br />
�<br />
sommer 2010 <strong>unser</strong>e Generation 35
leben | herzblatt<br />
BURGENLAND<br />
Wo bist du? Ich, Witwer, 63/164,<br />
für dich genau der Richtige! Du,<br />
eine tolerante, liebevolle Partnerin,<br />
dein Platz ist an meiner Seite!<br />
Feri, Bezirk Güssing 26.249<br />
KÄRNTEN<br />
Gut aussehender, sportlicher<br />
Pensionist, 69/176/80, Nichtraucher,<br />
Nichttrinker, mobil, sucht eine<br />
äquivalente Partnerin mit Herz für<br />
alles Schöne auf dieser Welt.<br />
Michael<br />
Bezirk Klagenfurt/Land 26.250<br />
Neubeginn: Er, 66/173, Nichttrinker,<br />
sucht aufgeschlossene, liebevolle,<br />
zärtliche Frau. Zuschriften mit Adresse<br />
und Telefonangabe erbeten!<br />
Herbert<br />
Bezirk Klagenfurt/Land 26.251<br />
Bin 72/160, alleinstehend und<br />
suche religiösen Partner ab 65 Jahre<br />
zum Plaudern, Wandern, Freizeitgestaltung<br />
in Oberkärnten oder<br />
Osttirol. Nichtraucher bevorzugt.<br />
Anna, Bezirk Spittal/Drau 26.252<br />
Hübsche, liebevolle Witwe sucht<br />
älteren, ehrlichen, treuen, herzeigbaren<br />
Mann mit Auto. Ich bin für<br />
alles aufgeschlossen und koche<br />
auch gerne. Möchte schöne Zeit<br />
verbringen.<br />
Helga, Bezirk Villach 26.253<br />
NIEDERÖSTERREICH<br />
Bridge-Partner(in) im Raum Baden<br />
für nette Privatpartie gesucht<br />
(Sonntag oder Mittwoch).<br />
Lieselotte, Bezirk Baden 26.254<br />
Zu kurz, zu schön, zu schade ist<br />
dieses Leben allein zu verbringen.<br />
Sympathische Frau, 64, möchte<br />
mit einem netten Mann in den<br />
7. Himmel schweben!<br />
Helga, Bezirk Gmünd 26.255<br />
60-jährige Nichtraucherin mit<br />
Herzensbildung wünscht sich eine<br />
36 <strong>unser</strong>e Generation sommer 2010<br />
herzblatt<br />
AnbAhnung von bekAnntschAften<br />
harmonische Partnerschaft. Bin<br />
weltoffen, liebe den Garten und<br />
die Natur, suche einen humorvollen<br />
Partner. Alter und Wohnort<br />
unwichtig.<br />
Maria, Bezirk Hollabrunn 26.256<br />
Junger Pensionist, 59 Jahre, sucht<br />
Freundin für Freizeitgestaltung.<br />
Foto mit Telefonangabe erbeten.<br />
Walter, Bezirk Korneuburg 26.257<br />
Freizeit-Partnerin bis 64 Jahre,<br />
Nähe Amstetten, Ybbs, Wieselburg<br />
gesucht! Pensionist geschieden,<br />
63/175/112 mit Bierbauch, Autofahrer,<br />
Nichtraucher, Hobbys: liest<br />
gerne, Kleintiere, naturliebend,<br />
sieht gerne Heimatfilme.<br />
Engelbert, Bezirk Melk 26.258<br />
Wanderer, 71/172, schlank,<br />
verwitwet, Autofahrer, Nichtraucher,<br />
Nichttrinker, sucht liebe Partnerin.<br />
Anton, Bezirk Neunkirchen 26.259<br />
Jung gebliebene Pensionistin, 60+,<br />
sucht niveau- und humorvollen<br />
Partner für Ausflüge und Wanderungen,<br />
eventuell auch Reisen. Finanziell<br />
unabhängig, Pkw vorhanden.<br />
Nur Nichtraucher und Nichttrinker.<br />
Christl<br />
Bezirk St. Pölten/Land 26.260<br />
OBERÖSTERREICH<br />
Bin 68, jung geblieben, schlank,<br />
humorvoll, liebe Musik, Wandern,<br />
kleine Inlandsreisen, Tanzen.<br />
Suche ehrlichen, niveauvollen,<br />
humorvollen Partner, + / -70<br />
(Nichtraucher, Nichttrinker), mit<br />
starker Schulter zum Anlehnen.<br />
Ricky, Bezirk Gmunden 26.261<br />
Gut aussehender Er, 63/179,<br />
schlank, sucht nette Freundin zum<br />
Wandern, Reisen, Radfahren und<br />
Tanzen u. v. m.<br />
Friedl<br />
Bezirk Ried/Innkreis 26.262<br />
Welcher niveauvolle, gepflegte<br />
Herr, Nichtraucher, würde gerne mit<br />
mir, 60/175, Nichtraucherin, die<br />
Natur erleben, Wandern, Radfahren,<br />
Ausflüge machen und zu zweit<br />
alles Schöne genießen.<br />
Milla, Bezirk Steyr-Land 26.263<br />
Bin 70/165, einsam, vollschlank,<br />
jünger aussehend, mit kleinem<br />
Hund, Hobbys: Reisen, Musik,<br />
Wandern (Walken), suche aktiven,<br />
netten, intelligenten Herrn für<br />
schöne, gemeinsame Jahre ab 70.<br />
Maria-Theresa<br />
Bezirk Steyr-Stadt 26.264<br />
Aparte Witwe, Mitte 70/163/65,<br />
Nichtraucherin, Autofahrerin,<br />
humorvoll, naturliebend. Kleine<br />
Ausflüge, Reisen würde ich gerne<br />
mit einem gepflegten, niveauvollen,<br />
charmanten Partner machen.<br />
Erni, Bezirk Wels/Land 26.265<br />
SALZBURG<br />
Gemeinsam ist besser als einsam!<br />
70-jähriger Pensionist, ortsgebunden,<br />
naturliebend, Nichtraucher<br />
sucht liebe, einfache, fröhliche<br />
Partnerin zum Gernhaben und<br />
alles, was zu zweit schöner ist.<br />
Norbert, Bezirk Pinzgau 26.266<br />
Jung gebliebene, mollige Sie, 66,<br />
Nichtraucherin, Nichttrinkerin, vielseitig<br />
interessiert, reise, schwimme,<br />
wandere, fahre Rad. Welcher<br />
Mann hat Lust, mich in die besten<br />
Jahre zu begleiten?<br />
Hilde, Salzburg/Land 26.267<br />
Hübsche, charmante Sie, 61/164,<br />
sportlich und fit, sucht Partner mit<br />
Herz und Niveau für Sport (Ski,<br />
Berg, Rad), Reisen, Kultur. Foto<br />
erbeten, ev. E-Mail-Adresse.<br />
Tina, Bezirk Zell/See 26.268<br />
STEIERMARK<br />
Pensionistin, 66/162, Nichtraucherin<br />
mit vielen Interessen, naturliebend,<br />
nettes Wesen, herzeigbar<br />
wünscht sich ehrlichen Partner,<br />
65/72 Jahre mit Herz für Freizeitgestaltung<br />
und alles Schöne.<br />
Friederike<br />
Bezirk Bruck/Mur 26.269<br />
Bin 69 Jahre, lebe allein und suche<br />
einen netten, nichtrauchenden,<br />
fröhlichen Partner für Spaziergänge,<br />
Ausflüge und Div. Freue mich<br />
auf Zuschriften.<br />
Margarete<br />
Bezirk Graz/Umgebung 26.270<br />
Lebensgefährtin, friedvoll, häuslich,<br />
einfach von Magistratspensionisten,<br />
83, beste Verhältnisse,<br />
schöne Wohnung, grüner Vorort<br />
Fortsetzung auf Seite 39<br />
AnzeigentArife:<br />
anbahnungseinschaltungen sind für Mitglieder einmal jährlich gratis.<br />
Jedes weitere Inserat kostet eUr 0,80 pro Wort (Nichtmitglieder:<br />
eUr 2,40). Inseratenwünsche (maximal 25 Wörter) und Antworten<br />
darauf sind zu richten an: UNsere GeNeratIoN, Gentzgasse 129,<br />
1180 Wien, Kennwort „herzblatt“,<br />
telefon: 01/313 72-18, e-mail: redaktion@pvoe.at<br />
Bei Antwortbriefen bitte Kennzahl auf dem Kuvert angeben. adressen<br />
und telefonnummern werden nicht bekannt gegeben. Für den Inhalt der<br />
schreiben und die absichten der menschen, die sie durch diese seiten<br />
kennenlernen, können wir keine Verantwortung übernehmen.
FOtOs: aw, www.prOMOndO.de, www.discOvery-24.at, hagengrOte.de, haengeMatten-paradies.de<br />
schönes für<br />
haus und<br />
garten<br />
Unsere Generation gibt die Hoffnung auf<br />
schöne, regenfreie Sommertage nicht auf.<br />
Zu nass waren Mai und Juni. Jetzt wollen<br />
wir den Sommer genießen!<br />
reiche ernte<br />
Viele Zucchiniblüten, wenig Ernte?<br />
Kleine Früchte, die von der Spitze zu<br />
faulen beginnen? Die Zucchinipflanze<br />
bildet männliche (lange Blütenstiele)<br />
und weibliche Blüten aus. Der<br />
Ernteerfolg hängt mit der Bestäubung<br />
zusammen. Man kann der Natur<br />
auf die Sprünge helfen. Einfach<br />
eine (langstielige) männliche Blüte<br />
pflücken, Blütenblätter entfernen.<br />
Dann die Staubgefäße auf die Narbe<br />
der voll geöffneten weiblichen Blüte<br />
„kitzeln“. Einer reicheren Ernte sollte<br />
(bei warmem, sonnigem Wetter)<br />
nichts mehr im Wege stehen.<br />
Auch miezen wollen entSpAnnen<br />
Katzen genießen. auch den sommer. Mit dieser Katzenhängematte<br />
sollte das süße nichtstun aber besonders angenehm sein. denn<br />
wenn die Katzenbesitzer gerade ein entspanntes Nickerchen halten,<br />
dürfen Minka oder Felix nicht fehlen. so eine bequeme hängematte<br />
ist was wirklich Feines. um ca. 20 bis 25 euro erhältlich.<br />
Sicher<br />
Grünes und Buntes vor<br />
dem Fenster hebt die<br />
Stimmung. Oft scheitert’s am<br />
unguten Gefühl, die Töpfe oder<br />
Kisterln könnten bei Wind und<br />
Wetter hinunter fallen. Sicher<br />
und edel ist die neue Blumenkastenhalterung,<br />
die ohne Bohren<br />
montiert werden kann. In verschiedenen<br />
Längen im Versandhandel erhältlich.<br />
haus und garten | leben<br />
Die Seele<br />
baumeln lassen<br />
Abwechslung von Matte oder Liege<br />
bringt ein bequemer Hängesessel. Ist<br />
kein dicker Ast vorhanden, gibt’s auch<br />
ein Gestell dafür. Ein gutes Buch oder<br />
die UG – Unsere Generation dazu<br />
und den Sommer genießen!<br />
Kräuterschere<br />
Mhmm, frische Kräuter aus dem<br />
Garten oder Topf schmecken herrlich<br />
und sind gesund. Mindestens<br />
so schnell wie Profiköche, ohne<br />
Verletzungsrisiko, bekommen wir<br />
jetzt Schnittlauch und Co mit der<br />
Kräuterschere mit fünf Klingen aus<br />
Edelstahl klein. Kostet ca. 10 Euro.<br />
<strong>unser</strong>e Generation 37
leben | rätselspass<br />
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����� ����<br />
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Foto: pictUredesk.com
Fortsetzung von S. 36<br />
Graz, winterfestes Landdomizil für<br />
gemeinsamen Lebensabend gesucht.<br />
60, 70erin mit Führerschein.<br />
Erwin<br />
Bezirk Graz/Umgebung 26.271<br />
Pensionist, 75/168, Nichtraucher,<br />
mit Auto, sucht Zweisamkeit.<br />
Hans, Bezirk Judenburg 26.272<br />
TIROL<br />
Witwer, Nichtraucher, Jahrgang<br />
1931, jünger aussehend, sucht<br />
nette Partnerin. Habe schöne<br />
Wohnung und Haus, schönes Auto,<br />
nur die Beifahrerin (ev. mit Führerschein)<br />
fehlt.<br />
Konrad, Bezirk Kitzbühel 26.273<br />
WIEN<br />
Jung gebliebene 70erin sucht netten<br />
und aktiven Partner (Partnerin)<br />
für Wandern und Freizeit! Eventuell<br />
aus Provinz!<br />
Johanna<br />
Bezirk Leopoldstadt 26.274<br />
Liebevolle, ehrliche, tierliebende<br />
(2 Katzen), 63-jährige Pensionistin<br />
sucht ebensolchen Freizeitpartner<br />
für gemeinsame Aktivitäten (Radfahren,<br />
Ausflüge, Bummeln und<br />
Heurigenbesuche usw.).<br />
Anna, Bezirk Landstraße 26.276<br />
Ich, 66/165/62, mobil, Fotos<br />
siehe Unsere Generation Juni<br />
2010, Seite 34, suche situierten<br />
Gentleman, 68–75/ab 175 cm für<br />
eine gemeinsame Zukunft.<br />
Renate, Bezirk Wieden 26.277<br />
Naturliebende Pensionistin,<br />
61/160/65, Nichtraucherin, Nichttrinkerin,<br />
sucht lieben, ehrlichen<br />
Partner, der gerne wie ich gemeinsam<br />
und nicht alleine sein möchte.<br />
Maggie, Bezirk Alsergrund 26.278<br />
Er, 77/170/86, nichtrauchender<br />
Autofahrer, reisefreudig, situiert,<br />
sucht einfache, schlanke Partnerin<br />
und Lebensgefährtin ab 70–75<br />
Jahre. Führerschein und Englischkenntnisse<br />
erwünscht, aber nicht<br />
Bedingung. Telefonangabe erbeten.<br />
Karl, Bezirk Favoriten 26.279<br />
Bin 70 Jahre, tierliebend, alleinstehend<br />
und sehr einsam. Suche<br />
einen ehrlichen Menschen.<br />
Margaretha<br />
Bezirk Simmering 26.280<br />
Freundliche 82erin hätte gerne<br />
Freundin (oder Freund) nicht über<br />
80! Bin verträglich, anpassungsfähig,<br />
mache gerne leichte Spaziergänge,<br />
Urlaube, Theater-, Heurigenbesuche<br />
und Plauderstunden zu Hause usw.<br />
Renate, Bezirk Hietzing 26.281<br />
80-jährige Witwe sucht nette Freundin,<br />
die sich auch einsam fühlt, zum<br />
Plaudern und Gedankenaustausch.<br />
Margit, Bezirk Penzing 26.282<br />
Humorvolle Rubensdame, 69<br />
Jahre, möchte netten Nichtraucher,<br />
Nichttrinker passenden Alters für<br />
Freizeitgestaltung, Ausflüge, Spaziergänge<br />
und Gedankenaustausch<br />
kennenlernen.<br />
Ludmilla, Bezirk Penzing 26.283<br />
Wiener Reisebegleitung 60+,<br />
Nichtraucher, anpassungsfähig,<br />
gemütlich, ruhig, ehrlich, tierliebend<br />
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2010–März 2011 für Gran Canaria<br />
gesucht. Getrennte Rechnung.<br />
Sympathie entscheidet.<br />
Elisabeth, Bezirk Döbling 26.284<br />
58-jährige Witwe, „rund und<br />
gsund“, trotzdem dynamisch,<br />
aktiv, möchte einen netten<br />
Freund bis 70 Jahre,<br />
Nichtraucher, für gemeinsame<br />
Aktivitäten kennenlernen.<br />
Musik, Kultur, Wandern,<br />
Tagesausflüge, Geselligkeit.<br />
Christine<br />
Bezirk Floridsdorf 26.285<br />
65-jährige Witwe sucht einen<br />
netten, mobilen Partner für die<br />
gemeinsame Freizeitgestaltung<br />
und eine schöne Zukunft.<br />
Sonja, Bezirk Donaustadt 26.286<br />
Brillenträger, 48/175,<br />
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Robert, Bezirk Floridsdorf 26.287<br />
Witwe, 74/158/59, schlank, Raucherin,<br />
sucht Bekanntschaft mit<br />
einem Wiener von 70–76 Jahre.<br />
Persönliches Kennenlernen.<br />
Eva, Bezirk Floridsdorf 26.288<br />
Agile, unternehmungslustige<br />
Pensionistin sucht nette, ehrliche<br />
Freundin bis 75 Jahre, Nichtraucherin,<br />
für Reisen und gemeinsame<br />
Freizeitgestaltung.<br />
Eva, Bezirk Donaustadt 26.289<br />
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IMPRESSUM: Unsere Generation, das Magazin des <strong>Pensionistenverband</strong>es<br />
<strong>Österreichs</strong> (PVÖ), Datenschutz-Nr. 0047040. Medieninhaber & Herausgeber:<br />
<strong>Pensionistenverband</strong> <strong>Österreichs</strong>, 1180 Wien, Gentzg. 129, Tel.: 01/313 72-0,<br />
E-Mail: redaktion@pvoe.at, Homepage: www.pvoe.at; Verlagsort: Wien. Druck:<br />
Arvato. Chefredaktion: Andy Wohlmuth. Assistenz: Julia Awecker, Alfred Papeli-<br />
cki. Anzeigenkontakt & Produktion: seniormedia marketing ges.m.b.h., 1010<br />
Wien, Börsegasse 10/1a, Tel.: 01/535 0 525-0, E-Mail: <strong>unser</strong>egeneration@echo.<br />
at, Internet: www.echo.at, Geschäftsführung: Mag. Gerlinde Zehetner, Heinz<br />
Haubenwallner. Anzeigen: Margit Javurek-Steiner (Leitung), Erika Schwetz, Herbert<br />
Wasinger, Tina Wurster. Chefredaktion: Heinz Haubenwallner. Chefin vom Dienst:<br />
Mag. Sabrina Puschmann. Redaktion: Michaela Görlich. Artdirektion: Mag.art<br />
Rosi Blecha. Grafik: Mag.art Magdalena Lesniowska. Preis: Für Mitglieder des PVÖ<br />
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für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos. Mit „Werbung“, „Anzeige“ oder<br />
„Promotion“ gekennzeichnete Beiträge sind bezahlte Einschaltungen. Die Bundesländerbeilagen<br />
erscheinen in redaktioneller Eigenverantwortung der einzelnen<br />
Landesorganisationen des PVÖ.<br />
Das nächste Heft erscheint Anfang September 2010.<br />
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sommer 2010 <strong>unser</strong>e Generation 41
EINE INFORMATION IHRER SOZIALVERSICHERUNG<br />
Sicher und gesund<br />
durch den Sommer!<br />
Viele Menschen genießen die warme Jahreszeit, für<br />
manche bedeutet sie aber auch Belastungen und Gefahren.<br />
Doch wer sich an einige Grundregeln hält, kommt<br />
sicher und gesund in den Herbst – und der hat bekanntlich<br />
auch seine schönen Seiten. Worauf Sie im Sommer<br />
achten sollten:<br />
• Ausreichend trinken – am besten Wasser. Auch frisches<br />
Obst enthält viel Flüssigkeit und wertvolle Nährstoffe.<br />
• A lkoholkonsum einschränken – Alkohol ist kein geeigneter<br />
Durstlöscher!<br />
• L angen Aufenthalt im prallen Sonnenschein vermeiden.<br />
Denken Sie an die Gesundheit Ihrer Haut.<br />
• Bei der Gartenarbeit und bei Spaziergängen die Kopfbedeckung<br />
nicht vergessen. Ein Sonnenstich kommt<br />
schneller als man vielleicht denkt.<br />
• Barfuß gehen mit Vorsicht – ein Insektenstich oder ein<br />
Schlangenbiss können sehr schmerzhaft sein.<br />
• Beim Trinken auf Bienen und Wespen in der Flüssigkeit<br />
achten, sie sollten keinesfalls verschluckt werden.<br />
• Vorrang für leichte Kost! Gerade in der heißen Jahreszeit<br />
belasten schwere Speisen den Organismus<br />
doppelt.<br />
• Auf Urlaubsreisen nehmen Sie bitte alle ärztlich verschriebenen<br />
Medikamente und Heilmittel mit.<br />
• Achten Sie darauf, immer Ihre e-card bei sich zu haben<br />
– im In- und Ausland. Mit ihr haben Sie Anspruch<br />
auf die beste Versorgung.<br />
• Duschen Sie nicht kalt, sondern lauwarm: So kann der<br />
Körper die Hitze am besten abgeben.<br />
• U nternehmen Sie längere Wanderungen möglichst<br />
nicht alleine; nehmen Sie aber zumindest Ihr Mobiltelefon<br />
mit.<br />
• Bei sportlichen Aktivitäten reizen Sie Ihre persönlichen<br />
Leistungsgrenzen nicht aus, da der Körper bei<br />
Hitze generell weniger belastbar ist.<br />
• Bevorzugen Sie luftige und helle Kleidung, das hält<br />
Sie länger frisch.<br />
• L assen Sie morgens und abends frische Luft in die<br />
Wohnung bzw. ins Haus, tagsüber an heißen Tagen<br />
Fenster schließen sowie Jalousien und Vorhänge vorziehen.<br />
• Für alle Fragen zu Gesundheitswesen und Sozialversicherung<br />
steht Ihnen rund um die Uhr die Internet-Seite<br />
www.sozialversicherung.at zur Verfügung, die nach<br />
Überarbeitung nun noch einfacher zu benützen ist.<br />
42 <strong>unser</strong>e Generation sommer 2010<br />
NOTRUFSYSTEM<br />
Rasche Hilfe, wenn der<br />
Kreislauf versagt<br />
PVÖ-Sportreferentin Uschi Mortinger<br />
informiert über zuverlässige Notrufsysteme.<br />
Uschi Mortinger: „Fit bleiben ist<br />
gut, absichern noch besser.“<br />
Der Sommer stellt selbst<br />
für fitte Menschen<br />
eine große Belastung<br />
dar: Auf kühle Phasen folgen<br />
plötzliche Hitzewellen, der<br />
Kreislauf wird ständig auf die<br />
Probe gestellt. „Wer alleine lebt,<br />
Leben ohne die ständige Angst, dass etwas<br />
passiert: mit dem Notrufsystem TeleCare NEO!<br />
Info: 01 899 88 0<br />
www.telecaresystems.at<br />
sollte sich daher unbedingt mit<br />
einem Notrufsystem absichern“,<br />
betont PVÖ-Sportreferentin<br />
Uschi Mortinger, „auch wenn<br />
er sich im Großen und Ganzen<br />
�t fühlt.“<br />
Ein Notrufsystem bietet zuverlässige<br />
Hilfe bei plötzlichen<br />
Kreislaufbeschwerden oder<br />
Schwächeanfällen: Man braucht<br />
nur auf den Knopf zu drücken<br />
und schon kommt Hilfe. „Das<br />
kann lebensrettend sein“, wie<br />
Mortinger unterstreicht. „Was<br />
ist schon dabei, einen kleinen,<br />
leichten Sender zu tragen, wenn<br />
man dafür rund um die Uhr abgesichert<br />
ist?“<br />
Endlich wieder<br />
aktiv im<br />
Alltag!<br />
SOMMER 2010 UNSERE GENERATION 1<br />
ANZEIGE; FOTO: JOBST
vorteilsklub | Leben<br />
Vorteilsklub<br />
veransTaLTungen unD angeboTe exKLusiv für <strong>unser</strong>e miTgLieDer<br />
kArteN zu<br />
gewinnen<br />
Fotos: Pr-Fotos<br />
Gars am Kamp<br />
La TraviaTa, das berühmte Werk von Giuseppe<br />
verdi, steht diesen sommer auf dem spielplan der open-Air-<br />
Festspiele in Gars am kamp/NÖ. Die Geschichte von der innigen<br />
liebe und dem tragischen tod der kurtisane ist eine der<br />
erfolgreichsten opern der Musikgeschichte. vorstellungen von<br />
16. 7. bis 8. 8. 2010. kartenreservierung tel.: 01/310 20 26.<br />
Wir verlosen 3 x 2 Freikarten für den 23. 7. 2010. kw.: verdi.<br />
Postkarte oder E-Mail mit Kennwort an PVÖ – Unsere Generation,<br />
Gentzgasse 129, 1180 Wien, oder redaktion@pvoe.at. Einsendeschluss: 15. Juli 2010.<br />
Kennwort: „Verdi“.<br />
Das klassische<br />
PVÖ-Poloshirt<br />
PVÖ-Poloshirt<br />
Der Klassiker<br />
Das beliebte Polo ist vorgewaschen und<br />
silikonisiert; dadurch ist ein angenehm<br />
weicher Tragekomfort garantiert. Das<br />
strahlend rote Shirt mit PVÖ-Logo ist<br />
in den Größen XS–XXXL erhältlich. Preis:<br />
nur € 14,– (exkl. € 5,– Porto). Bestellungen<br />
unter Tel.: 070/66 32 41-20<br />
(PV OÖ).<br />
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Burgenlandtherme Bad<br />
Tatzmannsdorf<br />
Einen besonderen Seniorenvorteil<br />
gibt es von<br />
1. Juni bis 30. September<br />
2010 in der<br />
Burgenlandtherme<br />
Bad Tatzmannsdorf,<br />
Am Thermenplatz<br />
1–2, 7431<br />
Bad Tatzmannsdorf.<br />
Die Senioren-Tageskarte<br />
bekommen Sie statt um € 16,–<br />
um nur € 11,–. Gönnen Sie sich einen<br />
Wohlfühltag und tauchen Sie ein in<br />
den burgenländischen Thermensommer<br />
inkl. Mitbenützung des Freibads. Infos<br />
unter Tel.: 03353/89 90-610.<br />
Das Angebot ist mit PVÖ-Mitgliedskarte<br />
gültig.<br />
-10%<br />
Laxenburger<br />
Kultursommer<br />
„Stürmischer Sturm“<br />
heißt das diesjährige<br />
Theaterstück des beliebten<br />
Laxenburger<br />
Kultursommers in der<br />
Franzensburg. Das<br />
Stück ist an Shakespeares berühmten<br />
„Sturm“ angelehnt; es handelt von einer<br />
verrückten Insel-Liebesgeschichte.<br />
Die Publikumslieblinge Marika Lichter<br />
und Adi Hirschal verzaubern in der Komödie<br />
im Alt-Wiener Stil das Publikum.<br />
Freuen Sie sich auf ein unterhaltsames<br />
Stück in der Regie von Nikolaus Büchel<br />
und mit Musik von Peter Uwira. Vorstellungen<br />
jeweils Samstag und Sonntag<br />
von 3. Juli bis 29. August 2010. 10 %<br />
Ermäßigung für Senioren. Bestellungen<br />
unter Tel.: 01/96 0 96 (Ö-Ticket).
Wenn unzustellbar, zurück an Postamt 1180 Wien<br />
Willkommen<br />
10 gute Gründe,<br />
PVÖ-Mitglied zu sein!<br />
l Der PVÖ ist die durchsetzungsstarke Interessenvertretung<br />
der Pensionisten.<br />
l Der PVÖ ist immer in Ihrer Nähe:<br />
in fast allen Städten und Gemeinden.<br />
l Im PVÖ kommt keine Langeweile auf. Motto:<br />
Gemeinsam statt einsam.<br />
l Im PVÖ ist immer was los:<br />
von A wie Ausflug bis Z wie Zusammensein.<br />
l Der PVÖ hat ein speziell auf Senioren abgestimmtes<br />
Sportprogramm.<br />
l Der PVÖ bringt den Senioren die Welt von<br />
Computer und Internet näher.<br />
l Der PVÖ bietet eine kostenlose Beratung in wichtigen<br />
Angelegenheiten.<br />
l Der PVÖ hat mit SeniorenReisen den besten<br />
Partner in Sachen Reisen & Urlaub.<br />
l Der PVÖ informiert und unterhält mit seiner Zeitung<br />
UG/Unsere Generation.<br />
l Der PVÖ kann als Vorteilsklub seinen Mitgliedern<br />
viele Ermäßigungen und günstige Angebote anbieten.<br />
UG/Unsere Generation, Gentzgasse 129,<br />
1180 Wien. E-Mail: redaktion@pvoe.at,<br />
Internet: www.pvoe.at. P.b.b., Erscheinungsort Wien,<br />
Verlagspostamt 1180<br />
Zulassungsnr.: GZ 02Z032701M,<br />
DVR-Nr: 0047040<br />
Ausgabe Sommer 2010<br />
Kupon vollständig ausfüllen, ausschneiden und in<br />
Ihrer Ortsgruppe abgeben oder in einem ausreichend<br />
frankierten Kuvert senden an: <strong>Pensionistenverband</strong><br />
<strong>Österreichs</strong>, Gentzgasse 129, 1180 Wien.<br />
im <strong>Pensionistenverband</strong><br />
<strong>Österreichs</strong>!<br />
Auch im 60. Jahr seines Bestehens ist der PVÖ jung geblieben, hat sich<br />
prächtig zur stärksten und bedeutendsten Seniorenorganisation entwickelt.<br />
Der PVÖ ist aktiv wie eh und je: als starke Interessenvertretung und als echter<br />
Vorteilsklub! Es lohnt sich, dabei zu sein! Je mehr wir sind, desto mehr können<br />
wir erreichen und anbieten!<br />
B e i t r i t t s e r k l ä r u n g<br />
Ja, ich will PVÖ-Mitglied werden!<br />
NAMe<br />
ADreSSe<br />
PLZ ort<br />
teLefoNNuMMer<br />
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GeboreN AM<br />
beItrItt AM<br />
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fotoS: LuDWIG ScheDL (1), IStockPhoto