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Dickes Ding Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger ! Deutschland ist spitze! Das ist doch immer wieder ein schönes Gefühl zu der Weltspitze zu gehören - und ich gehöre sogar dazu! Gut, die USA haben wir noch nicht überholt, aber offensichtlich arbeiten wir hart daran. Immerhin, EU-weit haben wir laut einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ den Spitzenplatz wenn es um das Gewicht der Einwohner geht. Einer Studie zufolge, die im April veröffentlicht wurde, wiegen 75 Prozent der Männer und 59 Prozent der Frauen zu viel. Damit liegt Deutschland weltweit mit den USA gleichauf, schreibt das Blatt. Nach der Untersuchung der International Association for the Study of Obesity (IASO) hat Deutschland damit in der EU Tschechien, Zypern und Groß- britannien an der Spitze der Rangliste abgelöst. Fettleibigkeit sei zu einer weltweiten Epidemie geworden, zitiert die Zeitung den Europa-Präsidenten der IASO, Vojtech Hainer. Bei den Männern in Deutschland sind nach der Erhebung 52,9 Prozent übergewichtig, 22,5 leiden unter krankhafter Fettleibigkeit. Bei den Frauen haben 35,6 Prozent Übergewicht, 23,3 Prozent sind adipös. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) führt die Entwicklung vor allem darauf zurück, dass sich die Deutschen zu kalorienreich ernähren und zu wenig bewegen. Die Bundesbürger deckten rund 35 Prozent ihres Energiebedarfs mit Fett. Empfohlen werden jedoch höchstens 30 Prozent. Auch der Bierkonsum spielt eine Rolle: Die Kalorien in dem Getränk sättigten nicht, setzten sich aber als über-flüssige Pfunde an. Angehörige niedriger Einkommens- und Bildungsklassen sind nach WHO-Angaben überdurchschnittlich oft von Gewichtsproblemen betroffen. Die überflüssigen Pfunde entwickelten sich zu einer Belastung für das Gesundheitssystem, warnte Hainer. Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfall und verschiedene Krebsarten seien oft die Folge. Dies hat auch Auswirkungen auf die Wirtschaft: Sechs Prozent der Ausgaben der Gesundheitssysteme in der EU gehen auf Krankheiten zurück, die von Übergewicht verursacht worden sind. In Deutschland sind das zwischen 10 und 20 Millionen Euro. Die Weltgesundheitsorganisation forderte die Politik zum Handeln auf. Die Werbung für fette und zuckerhaltige Nahrungs-mittel solle eingeschränkt und die Menschen zu mehr körperlicher Bewegung animiert werden. Zwar bezweifelt das Robert Koch-Institut, ob die Zahlen dieser Untersuchung stimmen, aber was hilft das dem Einzelnen? Ob Sie selbst zu dieser Spitzengruppe gehören können Sie leicht ermitteln (wenn Sie es nicht ohnehin wissen). Der Body-Mass-Index (BMI) – auch Körpermasseindex (KMI) gibt uns einen Hinweis, wo wir uns gewichtsmäßig befinden. Diese Körpermassenzahl (errechnet sich aus dem Körpergewicht (kg) geteilt durch die Größe (m) zum Quadrat) sollte einen Wert zwischen 22 - 25 ergeben. INHALT / VORWORT Inhalt Ausgabe 2/<strong>07</strong> Vorwort 3 Ansprechpartner im Verein 4 Vereinsseminar 5 Fest der Vereine 6 Stadtlauf 7 Orientalischer Tanz 8 Wirbelsäulengymnastik 9 Badminton 10 Skicamp 11 Angebote/Trainingszeiten 12 + 13 Gesundheitsseite 14 + 15 Volleyball 16 + 17 Prellball 18 + 19 Rätsel/Prellball 20 Geburtstagsgrüße 21 Das Letzte + Impressum 22 Trainingszeiten und Ansprechpartner des <strong>TV</strong>Z finden Sie in der Mitte des Heftes zum Herausnehmen. Liebe Leserinnen und Leser, leider müssen wir hin und wieder Kürzungen der Texte vornehmen. Unseren Sponsoren vielen Dank. Sie machen durch Ihre Anzeigenschaltung unseren i-punkt erst möglich. Seite 3