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Amtliche Mitteilung <strong>der</strong> Stadt <strong>Krems</strong> An einen Haushalt Verlagspostamt 3<strong>50</strong>0 <strong>Krems</strong> Postentgelt bar bezahlt 09A038030 K 30. Jg. Folge 5 Juli/August 2012 Foto: Barbara Elser<br />

Ferienprogramm für Kids<br />

Das <strong>Krems</strong>er Ferienspiel lädt zu<br />

Spiel, Sport und Action<br />

Die Marille<br />

genießen und feiern<br />

Mitte Juli dreht sich in <strong>Krems</strong> alles um die goldige Frucht<br />

Umweltfreundliche Energie<br />

Jubiläumsfest am 2. September<br />

„15 Jahre Fernwärme“<br />

5 12<br />

Kirchens<strong>an</strong>ierung<br />

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3 kremsstadtjournal<br />

stolz<br />

auf krems<br />

aktuell im juli/august:<br />

900 Jahre Weinzierl<br />

Die erste urkundliche Erwähnung Weinzierls reicht<br />

900 Jahre zurück. Der Name ist auf den Schriftzug<br />

„ad uuinzurlin“ – bei Weinzierl – zurückzuführen.<br />

Der Stadtteil ist heute wie damals eng mit dem<br />

Weinbau verbunden. Seite 6<br />

Ferienspiel<br />

Kin<strong>der</strong> brauchen nach einem l<strong>an</strong>gen Schuljahr<br />

Entsp<strong>an</strong>nung, Abwechslung und viel Spaß. Im<br />

Auftrag <strong>der</strong> Stadt <strong>Krems</strong> hat <strong>der</strong> Verein Impulse<br />

wie<strong>der</strong> ein buntes Ferienprogramm für die <strong>Krems</strong>er<br />

Kids zusammengestellt. Seite 14/15<br />

Musikfestival<br />

Das Musikfestival Glatt & Verkehrt ist ein Höhepunkt<br />

im sommerlichen Festereigen in <strong>Krems</strong>.<br />

Heuer treffen von 25. bis 29. Juli bei den Winzer<br />

<strong>Krems</strong> wie<strong>der</strong> verschiedenste Kulturen aus unterschiedlichen<br />

Kontinenten aufein<strong>an</strong><strong>der</strong>. Seite 20<br />

Fecht-Weltmeisterschaften<br />

Eine einmalige Sportgroßver<strong>an</strong>staltung steht im<br />

Herbst in <strong>Krems</strong> auf dem Programm. Zwischen<br />

16. und 21. Oktober kämpfen rund 800 Senioren-<br />

Fechter um die Weltmeistertitel. Die Vorbereitungen<br />

laufen schon auf Hochtouren. Seite 26<br />

Weinzierl ist auch nach<br />

900 Jahren noch <strong>der</strong><br />

„Ort <strong>der</strong> Winzer“.<br />

Die Stadt <strong>Krems</strong> lädt<br />

alle Kin<strong>der</strong> zum bunten<br />

Ferienprogramm.<br />

Die musikalische Welt<br />

trifft sich bei Glatt &<br />

Verkehrt in <strong>Krems</strong>.<br />

800 „Veter<strong>an</strong>s“ fechten<br />

in <strong>Krems</strong> um die Weltmeistertitel.<br />

Unsere Kirchen<br />

brauchen Hilfe<br />

Die Kirchen unserer Stadt sind Orte<br />

<strong>der</strong> Besinnung, Kulturzentren und<br />

auch Wahrzeichen. Drei wichtige<br />

Gründe also, sie für unsere Nachkommen<br />

zu bewahren. Dass die <strong>Krems</strong>erinnen<br />

und <strong>Krems</strong>er diese Ver<strong>an</strong>twortung<br />

wahrnehmen, beweisen sie mit ihrem<br />

Engagement für die Stadtpfarrkirche<br />

St. Veit, unseren „Dom <strong>der</strong> Wachau“.<br />

Als vor zwei Jahren die Notwendigkeit<br />

<strong>der</strong> S<strong>an</strong>ierung off enkundig wurde, haben<br />

sofort zahlreiche ehrenamtliche<br />

Helfer tatkräftig die größten Gefahren<br />

für das Haus beseitigt. Seither laden<br />

auch die „Domfreunde“ zu verschiedensten<br />

Aktionen und Charity-Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

zugunsten des Doms. Natürlich<br />

unterstützen auch wir seitens<br />

<strong>der</strong> Stadt die Restaurierungsarbeiten<br />

mit einem namhaften Beitrag. Ein<br />

Vielfaches wird jedoch notwendig sein,<br />

um den Dom <strong>der</strong> Wachau wie<strong>der</strong> im<br />

„alten“ Gl<strong>an</strong>z strahlen zu lassen. Bei all<br />

diesem Engagement darf nicht übersehen<br />

werden, dass auch die Ev<strong>an</strong>gelische<br />

Heil<strong>an</strong>dskirche knapp vor ihrem<br />

100-Jahr-Jubiläum s<strong>an</strong>ierungsbedürftig<br />

ist. Auch hier gehen die „Freunde<br />

<strong>der</strong> Heil<strong>an</strong>dskirche“ beispielhaft vor<strong>an</strong>,<br />

mit dem Ziel, durch verschiedenste<br />

Benefi zver<strong>an</strong>staltungen Mittel aufzutreiben.<br />

Daher mein Appell <strong>an</strong> alle:<br />

Nehmen Sie g<strong>an</strong>z bewusst das Angebot<br />

<strong>an</strong> Ver<strong>an</strong>staltungen – von Konzerten<br />

bis Pfarrfesten und -heurigen – <strong>an</strong>, bei<br />

denen Sie auf <strong>der</strong> einen Seite Kulturgenuss<br />

und Gemeinschaft erleben und<br />

auf <strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>en Seite zur Erhaltung<br />

unserer großen Baujuwele beitragen.<br />

Ich wünsche Ihnen einen schönen<br />

Sommer!<br />

Ihre Ingeborg Rinke<br />

Bürgermeisterin <strong>der</strong> Stadt <strong>Krems</strong>


4 kremsstadtjournal<br />

Glatt & Verkehrt<br />

Musikalische Begegnungen aus<br />

aller Welt bei den Winzer <strong>Krems</strong><br />

von 25. bis 29. September<br />

Seite 20<br />

Foto: NÖ Festival GmbH<br />

900 Jahre Weinzierl<br />

Der„Stadtteil <strong>der</strong> Winzer“ feierte<br />

Jubiläum.<br />

Seite 6


5 kremsstadtjournal<br />

inhalt<br />

15 Jahre Fernwärme<br />

Das Kraftwerk Theiß versorgt<br />

seit 15 Jahren <strong>50</strong>00 Haushalte<br />

in <strong>Krems</strong> und Umgebung mit<br />

Fernwärme. Anlass für ein großes<br />

Fest am 2. September.<br />

Seite 11<br />

Spiel und Spaß<br />

in den Ferien<br />

Die Stadt <strong>Krems</strong> lädt alle Kin<strong>der</strong> zum<br />

<strong>Krems</strong>er Ferienspiel mit Spiel, Sport,<br />

Spaß und interess<strong>an</strong>ten Workshops.<br />

Seite 14/15<br />

Open Air Kinos<br />

Der Campus <strong>Krems</strong> und <strong>der</strong><br />

Dominik<strong>an</strong>erplatz (Foto) werden<br />

diesen Sommer wie<strong>der</strong> Schauplatz<br />

für cineastische Genüsse.<br />

Seite 20<br />

11 Energiewatchers Nächstes Treffen am 10. August<br />

12 Grabpfl ege <strong>Krems</strong>er Friedhofsverwaltung mit neuem Service<br />

12 Eigenheim s<strong>an</strong>ieren Städtisches Anlagenrecht bietet<br />

kostenlose Sprechtage<br />

12 Straßenbau Stadtgraben wird s<strong>an</strong>iert<br />

17 Wirtschaft Das Familienunternehmen Salomon in neuem<br />

Outfi t<br />

18/19 Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

21 Zeit Kunst Zeitgenössische Kunst in <strong>der</strong> Dominik<strong>an</strong>erkirche<br />

22 Kunsthalle Große Retrospektive von Fr<strong>an</strong>cis Picabia<br />

23 Ev<strong>an</strong>gelische Heil<strong>an</strong>dskirche S<strong>an</strong>ierung zum 100-Jahr-<br />

Jubiläum<br />

23 Mein Buch Stadtjournal-Leser präsentieren ihr Lieblingsbuch<br />

aus <strong>der</strong> Stadtbücherei<br />

24 Badearena Ab 14. Juli gibt es Saisonkarten zum halben Preis<br />

24 Zeitreise in Bil<strong>der</strong>n Das erste <strong>Krems</strong>er Str<strong>an</strong>dbad<br />

26 Fecht-WM 800 „Veter<strong>an</strong>en“ kämpfen in <strong>Krems</strong> um die Titel<br />

27 Jugend in <strong>Krems</strong> Junge Stadtjournal-Leser präsentieren<br />

Jugendkultur<br />

28/29 Kurz notiert Das Wichtigste im Telegrammstil<br />

31 Gemein<strong>der</strong>at Alle Beschlüsse auf einen Blick<br />

31 Wohnen In Gneixendorf entsteht eine Wohn<strong>an</strong>lage in<br />

nachhaltiger Bauweise<br />

32-34 Service Sprechstunden, Termine, Jubiläen<br />

35 Heurige<br />

Marillen feiern<br />

und genießen<br />

Ein bunter Ver<strong>an</strong>staltungsreigen<br />

lockt im Sommer wie<strong>der</strong> tausende<br />

Besucher nach <strong>Krems</strong>. Die<br />

Fußgängerzone und das Schifffahrts-<br />

und Welterbezentrum<br />

werden von 12. bis 15. Juli wie<strong>der</strong><br />

Schauplatz des Festes „Alles<br />

Marille.<br />

Seite 8/9<br />

Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Magistrat <strong>der</strong> Stadt <strong>Krems</strong>, Obere L<strong>an</strong>dstraße 4, 3<strong>50</strong>0 <strong>Krems</strong>; Redaktion: Ursula Altm<strong>an</strong>n-Uferer,<br />

Doris Denk (Leitung), Barbara Elser; Sekretariat: Katharina Gartner, Öffentlichkeitsarbeit <strong>der</strong> Stadt <strong>Krems</strong>, Obere L<strong>an</strong>dstraße 4, 3<strong>50</strong>0 <strong>Krems</strong>,<br />

Tel. 02732/801 DW 227 od. 223, Fax DW 224, E-Mail: presse@krems.gv.at, www.krems.at; Grafi sches Konzept: Oliver Nutz; Gesamtherstellung<br />

und Anzeigen: Druckhaus Schiner, 3<strong>50</strong>0 <strong>Krems</strong>, Tel. 02732/79670; UW 714. Gedruckt nach den Richtlinien des Österreichischen Umweltzeichens<br />

„Schadstoffarme Druckerzeugnisse“; Verlagspostamt: 3<strong>50</strong>0 <strong>Krems</strong>


6 kremsstadtjournal<br />

900 Jahre Weinzierl<br />

Der Name Weinzierl wurde vor 900 Jahren zum ersten Mal gen<strong>an</strong>nt.<br />

Treffen<strong>der</strong>weise ging es schon damals um einen Weingarten, <strong>der</strong> die<br />

erste urkundliche Erwähnung des <strong>Krems</strong>er Stadtteils bewirkte.<br />

Der Stadtteil Weinzierl hat bis heute seinen Charakter als Winzerort erhalten.<br />

Bischof Ulrich von Passau besiegelte<br />

am 18. August 1112 mit einer Urkunde<br />

eine Schenkung <strong>an</strong> das Stift St. Georgen,<br />

um dessen materielle Existenz<br />

mit Gütern und Grundstücken zu<br />

sichern.<br />

Dazu gehörte unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em ein<br />

Weingarten „ad uuinzurlin“ – bei<br />

Weinzierl. Das Stift St. Georgen gibt<br />

es schon l<strong>an</strong>ge nicht mehr. Es wurde<br />

wegen <strong>der</strong> großen Hochwassergefahr<br />

von <strong>der</strong> <strong>Donau</strong> weg nach Herzogenburg<br />

verlegt. Weinzierl dagegen besteht<br />

noch immer und hat sich bis<br />

heute seinen Charakter als Winzerort<br />

erhalten.<br />

„Es ist mit großer Sicherheit <strong>an</strong>zunehmen,<br />

dass Weinzierl als Siedlung<br />

schon einige Zeit vor diesem ersten<br />

urkundlichem Beleg des Jahres 1112<br />

existiert hat. Denn schon bald nach<br />

<strong>der</strong> Schlacht auf dem Lechfeld im<br />

Jahre 995 beg<strong>an</strong>nen die ersten Winzer,<br />

die fruchtbaren Lössböden in kleinen<br />

Einheiten zu kultivieren“, sagt die<br />

Historikerin Dr. Erika Schuster.<br />

Eine beson<strong>der</strong>e Form einer Winzergemeinschaft<br />

bildete sich mit den 20<br />

Lehnern, von denen je<strong>der</strong> ein Joch<br />

l<strong>an</strong>desfürstliche Weingärten zu bearbeiten<br />

hatte. 1340 wurden sie vom<br />

damaligen Herzog Albrecht II. mit<br />

Privilegien ausgestattet. Seit 1905 ist<br />

Weinzierl – damals mit 85 Hausnummern<br />

– ein <strong>Krems</strong>er Stadtteil, in dem<br />

heute rund 3<strong>50</strong>0 Menschen leben.<br />

Hier haben auch das L<strong>an</strong>desklinikum<br />

und das Rote Kreuz ihren St<strong>an</strong>dort.<br />

Zum Jubiläum lud <strong>der</strong> Verein Pro<br />

Weinzierl zu einer Feier in den Lehenhof<br />

von Obm<strong>an</strong>n Karl Ditz, bei <strong>der</strong><br />

sich unter vielen Gästen auch Bürgermeisterin<br />

Inge Rinke als Gratul<strong>an</strong>tin<br />

einstellte.<br />

„Weinzierl“: Der Ort <strong>der</strong> Winzer<br />

Dr. Erika Schuster über die Herkunft<br />

des Wortes Weinzierl: Darin steckt das<br />

lateinische „vinum“, das die Römer vermutlich<br />

selbst vom Schwarzen Meer mit<br />

<strong>der</strong> Weinkultur übernommen hatten. Im<br />

Althochdeutschen finden wir „winzuril“<br />

für Winzer. Der erste Teil des Wortes leitet<br />

sich von „win“ (Wein) ab, <strong>der</strong> zweite<br />

Teil von „zur<strong>an</strong>“ (ziehen, pflücken, zerren)<br />

und <strong>der</strong> dritte Teil wird zur Wortbildung<br />

eines Berufsnamens verwendet.<br />

„winzuril“ o<strong>der</strong> „winzürl“ ist also <strong>der</strong><br />

Weinpflücker o<strong>der</strong> -leser. Daraus hat sich<br />

d<strong>an</strong>n das Wort Winzer entwickelt. Weinzierl<br />

ist <strong>der</strong> Ort <strong>der</strong> Winzer.


7 kremsstadtjournal<br />

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8 kremsstadtjournal<br />

Alles Marille<br />

Der Sommer in <strong>Krems</strong> ist auch heuer wie<strong>der</strong> sehr bunt und vielfältig.<br />

Vom Musikfestival über Open Air Kinos bis zu den Festen rund um die<br />

Marille ist für jeden Geschmack etwas dabei. Einen Überblick über die<br />

Ver<strong>an</strong>staltungen bietet <strong>der</strong> neue Fol<strong>der</strong> „Sommer in <strong>Krems</strong>“.<br />

Auf dem Marillen-Erlebnisweg in Angern lässt es sich entsp<strong>an</strong>nt auf den Spuren <strong>der</strong> Wachauer Marille w<strong>an</strong><strong>der</strong>n. Ausg<strong>an</strong>gspunkt ist <strong>der</strong><br />

Weinhof Aufreiter.<br />

Sommerzeit ist Marillenzeit. In <strong>Krems</strong><br />

dreht sich in <strong>der</strong> nächsten Zeit vieles<br />

um diese erlesene Frucht. Von 12. bis<br />

15. Juli heißt es „Alles Marille“ in die<br />

<strong>Krems</strong>er Innenstadt und in Stein, wo<br />

m<strong>an</strong> sich durch alle erdenklichen kulinarischen<br />

Variationen <strong>der</strong> Marille kosten<br />

k<strong>an</strong>n. An vier Tagen, von 12. bis<br />

15. Juli, ist das Schifffahrts- und Welterbezentrum<br />

Stein mit Live- Musik,<br />

Schauküchen, Marillenmarktständen,<br />

Volkst<strong>an</strong>z und Kutschenfahrten<br />

Schauplatz für das Marillenfest. Ein<br />

Frühschoppen rundet das Programm<br />

am Sonntag ab. Zeitgleich präsentiert<br />

sich die <strong>Krems</strong>er Innenstadt am 13.<br />

und 14. Juli von ihrer schönsten Seite:<br />

„Alles Marille“ heißt es vom Steinertor<br />

bis zum Sim<strong>an</strong>dlbrunnen. Kredenzt<br />

werden kulinarische Köstlichkeiten –<br />

von erfrischenden Marillengetränken,<br />

kreativen Mehlspeisen, Schnäpsen<br />

und Eis bis zu Leckereien für zu Hause.<br />

Ob Wachauer Musik, Volkst<strong>an</strong>z,<br />

Kin<strong>der</strong>filzen o<strong>der</strong> eine Oldtimerbusfahrt,<br />

für jeden Geschmack und jede<br />

Altersgruppe ist etwas dabei.<br />

Marillen feiern<br />

Absolute Highlights sind wie jedes<br />

Jahr <strong>der</strong> Anschnitt <strong>der</strong> beiden 30 Meter<br />

l<strong>an</strong>gen Marillenkuchen und die<br />

Wahl des neuen Marillenprinzenpaares.<br />

Auch für die kleinen Besucher gibt<br />

es <strong>an</strong> beiden Tagen viel zu sehen, zu<br />

hören und vor allem zu kosten. Höhepunkte<br />

für die Kids sind eine Kasperlaufführung<br />

und eine Zaubershow. Bei<br />

Gratis-Führungen durch die Gozzoburg<br />

können die Besucherinnen und<br />

Besucher in die Verg<strong>an</strong>genheit <strong>der</strong><br />

Stadt eintauchen. Wissenswertes über<br />

<strong>Krems</strong> erfährt m<strong>an</strong> auch bei den geführten<br />

Stadtspaziergängen.<br />

Steiner Marillenfest, Donnerstag bis<br />

Sonntag, 12. bis 15. Juli, Schifffahrts-<br />

und Welterbezentrum Stein. Alles Marille<br />

am Freitag, 13. und am Samstag,<br />

14. Juli, <strong>Krems</strong>er Innenstadt. Infos<br />

und Programm: www.alles-marille.at<br />

Marillen erw<strong>an</strong><strong>der</strong>n<br />

Schauen, staunen, hören, riechen,<br />

schmecken, spüren. Das k<strong>an</strong>n und soll<br />

m<strong>an</strong> am Wachauer Marillen Erlebnisweg<br />

in <strong>Krems</strong>-Angern. Der Rundweg<br />

beginnt beim Schloss Wolfsberg in<br />

Angern. Er führt die W<strong>an</strong><strong>der</strong>er über<br />

vier Kilometer teilweise auf öffentlichen<br />

W<strong>an</strong><strong>der</strong>wegen, d<strong>an</strong>n wie<strong>der</strong><br />

durch Wein- und Marillengärten des<br />

Fotos: Lebensministerium


9 kremsstadtjournal<br />

Die Wachauer Marille ist Grundlage für zahlreiche Spezialitäten. Zu den berühmtesten Köstlichkeiten<br />

zählen die Marillenknödel.<br />

Weinhofes Aufreiter. Hängematten<br />

laden zum Verweilen und Aussp<strong>an</strong>nen<br />

in den ruhigen Gärten ein. An<br />

den Raststationen entl<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Marillenbaumw<strong>an</strong><strong>der</strong>ung<br />

ist Wissenswertes<br />

über die Wachauer Marille zu<br />

erfahren, über die Arbeit im Obstgarten<br />

und über die Vielfalt in <strong>der</strong> klein<br />

strukturierten L<strong>an</strong>dschaft. Ausblicke<br />

auf das Benediktinerstift Göttweig<br />

und die Wetterkreuzkirche begleiten<br />

die W<strong>an</strong><strong>der</strong>er während ihres Rundg<strong>an</strong>ges.<br />

Den Erlebnisweg k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong><br />

von April bis Oktober begehen. Auf<br />

Wunsch gibt es auch geführte W<strong>an</strong><strong>der</strong>ungen.<br />

Als gemütlicher Abschluss<br />

bietet sich <strong>der</strong> Weingasthof <strong>der</strong> Familie<br />

Aufreiter <strong>an</strong>, Marillen o<strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>e<br />

Köstlichkeiten zu genießen.<br />

www.marillenweg.at, www.weinhof.at<br />

Marillen kochen<br />

Die heimische Saison für Marillen<br />

geht von Anf<strong>an</strong>g Juli bis Ende August.<br />

Die Steinfrüchte schmecken am<br />

besten, wenn m<strong>an</strong> sie roh vernascht,<br />

o<strong>der</strong> als Marmelade o<strong>der</strong> Kuchen veredelt.<br />

Die Schülerinnen <strong>der</strong> zweiten<br />

Klasse <strong>der</strong> HLW <strong>Krems</strong> haben einen<br />

köstlichen Marillenkuchen gebacken.<br />

Für den Kuchen braucht m<strong>an</strong> 1,5 kg<br />

Marillen, 6 Eier, 300 g Butter, 300 g<br />

Zucker, 1 Päckchen V<strong>an</strong>illezucker,<br />

abgerieben Schale von einer halben<br />

Zitrone, 1 Teelöffel Backpulver, 300 g<br />

glattes Mehl und Staubzucker zum<br />

Bestreuen.<br />

Und so wird’s gemacht: Marillen waschen,<br />

trockentupfen, halbieren und<br />

entkernen. Ein Backblech mit Backpapier<br />

auslegen. Den Backofen auf<br />

160°C (Umluft) vorheizen. Eier trennen.<br />

Die Butter mit <strong>der</strong> Hälfte des<br />

Zuckers, <strong>der</strong> abgeriebenen Zitronenschale<br />

und dem V<strong>an</strong>ille zucker cremig<br />

aufschlagen. Die Eidotter in die Buttermasse<br />

einschlagen. Eiklar mit <strong>der</strong><br />

<strong>an</strong><strong>der</strong>en Hälfte Zucker zu cremigem<br />

Schnee schlagen und abwechselnd<br />

mit dem Mehl unter den Butterabtrieb<br />

ziehen. Den Teig auf das Blech<br />

streichen und mit Marillen belegen.<br />

Den Kuchen etwa 40 bis 45 Minuten<br />

backen. Den Kuchen auf dem Blech<br />

auskühlen lassen, mit Staubzucker bestreuen<br />

und aufschneiden.<br />

Die Schülerinnen <strong>der</strong> HLW präsentieren ihr<br />

Rezept für den Marillenkuchen.<br />

Einen Überblick<br />

über den Festreigen<br />

und Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

bietet<br />

<strong>der</strong> neue Fol<strong>der</strong><br />

„Sommer in<br />

<strong>Krems</strong>“. Wer sich<br />

tagesaktuell über<br />

das Geschehen informierenmöchten,<br />

dem bietet<br />

sich <strong>der</strong> kostenlose<br />

Ver<strong>an</strong>staltungs-Newsletter <strong>an</strong>:<br />

www.krems.at/newsletter<br />

<strong>Krems</strong>:<br />

Neue B<strong>an</strong>kstelle!<br />

Neue Telefonnummer!<br />

Ab Juni 2012 wird die B<strong>an</strong>kstelle<br />

<strong>Krems</strong> am Dreifaltigkeitsplatz 8<br />

unter Begleitung des <strong>Krems</strong>er Architekturbüros<br />

Mag. Friedrich Göbl<br />

umgebaut. Das Ausweichlokal<br />

<strong>der</strong> B<strong>an</strong>kstelle befi ndet sich gleich<br />

gegenüber am Täglichen Markt 7.<br />

Die Firmenkundenberatung, das<br />

Private B<strong>an</strong>king und die Geschäftsleitung<br />

bleiben im Kompetenzzentrum<br />

<strong>Krems</strong>. So können wir<br />

weiterhin unseren Kunden einen<br />

ungestörten B<strong>an</strong>kbetrieb <strong>an</strong>bieten.<br />

Für etwaige Un<strong>an</strong>nehmlichkeiten<br />

o<strong>der</strong> Lärmbelästigungen möchten<br />

wir höfl ichst um Verzeihung bitten.<br />

Achtung! Wir haben unsere<br />

Telefon<strong>an</strong>lage erneuert und<br />

sind ab sofort unter folgenden<br />

Telefonnummern zu erreichen:<br />

02732/9000-0<br />

für das Kompetenzzentrum<br />

02732/9000-9000<br />

für die B<strong>an</strong>kstelle <strong>Krems</strong><br />

Raiffeisenb<strong>an</strong>k <strong>Krems</strong><br />

eGen mbH<br />

B<strong>an</strong>kstelle <strong>Krems</strong><br />

3<strong>50</strong>0 <strong>Krems</strong>, Dreifaltigkeitsplatz 8<br />

info@raiffeisenb<strong>an</strong>kkrems.at<br />

www.raiffeisenb<strong>an</strong>kkrems.at


10 kremsstadtjournal<br />

Politik praktisch & zur Sache<br />

Investition in Bildung<br />

schafft Zukunft<br />

Bereits 2013 werden die ersten<br />

Studenten <strong>an</strong> <strong>der</strong> neuen hum<strong>an</strong>medizinischen<br />

Universität<br />

in <strong>Krems</strong> beginnen. Das ist ein<br />

weiterer großer und wichtiger<br />

Schritt beim Ausbau <strong>der</strong> Bildungseinrichtungen<br />

in unserer<br />

Stadt, und nur möglich durch<br />

die enge Zusammenarbeit mit<br />

dem L<strong>an</strong>d NÖ.<br />

Die Bildungsl<strong>an</strong>dschaft in<br />

unserer Stadt ist ein<br />

Spiegelbild <strong>der</strong> Notwendigkeiten<br />

<strong>an</strong> Aus-<br />

und Weiterbildung in<br />

unserer Gesellschaft.<br />

Genauso, wie wir verstärkt Absolventen akademischer<br />

Bildungseinrichtungen brauchen, ist es notwendig, fachlich<br />

hervorragend ausgebildete junge Leute zu haben. Die Absolventen<br />

<strong>der</strong> vielen Schulen in <strong>Krems</strong> haben uns das auch<br />

in diesem Jahr vor Augen geführt. Unser neues Schulzentrum<br />

hat sich ebenfalls bestens positioniert, wo sich neben<br />

Haupt- und Son<strong>der</strong>schule die Polytechnische Schule mit<br />

ihrer berufsorientierten Ausstattung als eine <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nsten<br />

in Österreich erweist.<br />

Es ist meiner Meinung nach Pflicht <strong>der</strong> Öffentlichkeit, den<br />

Stellenwert <strong>der</strong> Lehre auch zu unterstreichen und ihr Image<br />

zu verbessern. Es ist notwendig, auch in die Berufsschulen<br />

zu investieren. Die gesamte B<strong>an</strong>dbreite <strong>der</strong> Ausbildungsmöglichkeiten<br />

ist wichtig, um alle Bereiche in unserer<br />

Arbeitswelt abdecken zu können. Die Tatsache, dass unser<br />

Wohlst<strong>an</strong>d auch auf den Leistungen <strong>der</strong> dynamischen<br />

H<strong>an</strong>dwerks- und Gewerbebetriebe beruht, zeigt den positiven<br />

Aspekt <strong>der</strong> Lehre, abgesehen von <strong>der</strong> Tatsache, dass wir<br />

immer wie<strong>der</strong> einen Fachkräftem<strong>an</strong>gel feststellen müssen.<br />

Generell finde ich, dass Leistung sich immer lohnt, und<br />

zwar in allen Bereichen <strong>der</strong> Berufsl<strong>an</strong>dschaft. Das bedeutet<br />

gerade in <strong>Krems</strong>, dass die Arbeitslosenzahlen trotz wirtschaftlich<br />

herausfor<strong>der</strong>n<strong>der</strong> Zeiten sehr niedrig sind.<br />

Wir können in unserer Stadt, liebe <strong>Krems</strong>erinnen und<br />

<strong>Krems</strong>er, guten Mutes in die Zukunft blicken. In den<br />

verg<strong>an</strong>genen Jahren wurde unter ver<strong>an</strong>twortungsvoller Führung<br />

eine solide Basis geschaffen, auf <strong>der</strong> wir weiter aufbauen<br />

werden, im Interesse und zum Wohle <strong>der</strong> Bürgerinnen<br />

und Bürger und zukünftiger Generationen.<br />

Ich wünsche Ihnen einen erholsamen Sommer und genießen<br />

Sie auch die vielen kulturellen Angebote und Ver<strong>an</strong>staltungen,<br />

die es in unserer Stadt geben wird.<br />

Ihr Mag. Wolfg<strong>an</strong>g Derler<br />

1. Vizebürgermeister <strong>der</strong> Stadt <strong>Krems</strong><br />

Gemeinsam<br />

für <strong>Krems</strong><br />

Das letzte Wochenende im Mai<br />

f<strong>an</strong>d in Dornbirn <strong>der</strong> Österreichische<br />

Städtetag statt. An die<br />

800 Bürgermeister, Vizebürgermeister,<br />

Magistratsdirektoren<br />

und weitere Ver<strong>an</strong>twortliche<br />

<strong>der</strong> Städte Österreichs nahmen<br />

dar<strong>an</strong> teil. <strong>Krems</strong> war mit<br />

Bürgermeisterin Inge Rinke,<br />

Magistratsdirekter Mag. Karl<br />

Hallbauer und Vizebürgermeister<br />

Dr. Reinhard Resch<br />

vertreten. Das Generalthema<br />

war „Städte –<br />

Titel ohne Mittel?“<br />

Zu Beginn gleich <strong>der</strong><br />

erste Höhepunkt: Das Festreferat von Dr. Heiner Flassbeck,<br />

Chefvolkswirt von UNCTAD (United Nations<br />

Conference on Trade <strong>an</strong>d Development), Genf, mit dem<br />

Thema „Wie ist <strong>der</strong> Euro noch zu retten?“. Seine Schlussfolgerungen:<br />

Nur durch eine echte Währungsunion.<br />

Die Teilnehmer des Städtetages beschäftigten sich in vier<br />

Arbeitskreisen mit den aktuellen Themen „Kommunale<br />

Fin<strong>an</strong>zen“, „Gemeinsam statt einsam – Zukunft Stadtregion“,<br />

„Zivilgesellschaftliche Partizipation – Neue Wege des<br />

politischen Engagements“ und „Grenzen <strong>der</strong> öffentlichen<br />

Leistung(serbringung)“. In letzterem wurde unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em<br />

ein interess<strong>an</strong>tes und sehr erfolgreiches Projekt <strong>der</strong> Stadt<br />

Dornbirn vorgestellt. Unter dem Titel „ausgewogen 2015“<br />

wurde die Fin<strong>an</strong>zsituation <strong>der</strong> Stadt weiterentwickelt und<br />

auf zukunftssichernde Beine gestellt. Im Unterschied zur<br />

Steuerungsgruppe in <strong>Krems</strong> wurden in diesem Projekt von<br />

Beginn <strong>an</strong> alle politischen Parteien, die Bevölkerung (!),<br />

die Mitarbeiter <strong>der</strong> Stadt und externe Experten eingebunden.<br />

Es ist ein gemeinsames Projekt geworden. Es ist kein<br />

reines Einsparungsprojekt, es werden auch alle Leistungen<br />

evaluiert und definiert, die Prozesse optimiert, eine Personalentwicklungspl<strong>an</strong>ung<br />

aufgestellt, die Informationen<br />

dazu verbessert und völlig tr<strong>an</strong>sparent gestaltet. All das<br />

führte im Gemein<strong>der</strong>at zu lauter einstimmigen Beschlüssen<br />

zu den Maßnahmen, zu den budgetären Auswirkungen<br />

dieses Projektes. Dieser Projekt<strong>an</strong>satz hat sich für die<br />

Stadt so positiv entwickelt, dass jetzt Folgeprojekte ins<br />

Leben gerufen wurden, zum Beispiel das Projekt „Bürgerservice<br />

und Bürgerpartizipation“.<br />

Gemeinsam für <strong>Krems</strong> arbeiten: Alle politischen Parteien,<br />

die Bürgerinnen und Bürger, die Mitarbeiter <strong>der</strong> Stadt.<br />

Das wär doch was für unser <strong>Krems</strong>!<br />

Ihr Prim. Dr. Reinhard Resch<br />

2. Vizebürgermeister <strong>der</strong> Stadt <strong>Krems</strong>


11 kremsstadtjournal<br />

15 Jahre Fernwärme <strong>Krems</strong><br />

<strong>50</strong>00 Haushalte in<br />

<strong>Krems</strong> und <strong>der</strong> Region<br />

werden vom Kraftwerk<br />

Theiß mit umweltfreundlicherFernwärme<br />

versorgt. Und<br />

das seit 15 Jahren. Aus<br />

diesem Anlass steigt<br />

am 2. September ein<br />

großes Fest.<br />

Wer den <strong>Donau</strong>radweg entl<strong>an</strong>g fährt,<br />

dem bietet sich ein beeindruckendes<br />

Bild, wenn er das Kraftwerk Theiß<br />

passiert. Mächtig baut es sich vor dem<br />

Pass<strong>an</strong>ten auf, und es drängt sich die<br />

Frage auf, was sich im Inneren dieser<br />

wuchtigen Kessel abspielt. Gelegenheit,<br />

das Kraftwerk von innen zu erkunden,<br />

gibt es am Sonntag, 2. September,<br />

von 10 bis 18 Uhr, beim Tag<br />

<strong>der</strong> offenen Tür.<br />

Kraftwerk Theiß – einer <strong>der</strong><br />

größten Speicher Europas<br />

Mit 30 Metern Höhe, einem Durchmesser<br />

von <strong>50</strong> Metern und einem<br />

Fassungsvermögen von <strong>50</strong>.000 Ku-<br />

Das Innenleben des Kraftwerks Theiß, viel Wissenswertes für große und kleine Besucher zum<br />

Thema Fernwärme und viel Spaß stehen beim Fest am 2. September auf dem Programm.<br />

bikmetern (das entspricht 2000<br />

LKW-T<strong>an</strong>kzügen) ist <strong>der</strong> Fernwärmespeicher<br />

im Kraftwerk Theiß einer <strong>der</strong><br />

größten Europas. Von hier aus liefert<br />

eine zwölf Kilometer l<strong>an</strong>ge Tr<strong>an</strong>sportleitung<br />

umweltfreundliche Fernwärme<br />

direkt in <strong>50</strong>00 Haushalte im<br />

Stadtgebiet und den Uml<strong>an</strong>dgemeinden<br />

Ge<strong>der</strong>sdorf, Grunddorf, Brunn<br />

im Felde, <strong>Donau</strong>dorf, Schlickendorf<br />

und Stratzdorf. Über 4000 Tonnen<br />

Kohlendioxid können mit dieser Zwischenspeicherung<br />

jedes Jahr eingespart<br />

werden. Das Speichervermögen<br />

beträgt zwei Millionen Kilowattstunden.<br />

Das entspricht bei einer einzigen<br />

Entladung dem jährlichen Wärmebedarf<br />

von 300 Haushalten.<br />

Fest 15 Jahre Fernwärme am 2.9.<br />

15 Jahre Fernwärme werden mit einem<br />

großen Fest und vielen interess<strong>an</strong>ten<br />

Programmpunkten beg<strong>an</strong>gen.<br />

• Geführte Besichtigungen: Gasturbine<br />

„Michaela“, Reserve-Heizkessel<br />

für die Fernwärme und vieles mehr;<br />

• Infos über Kraftwerk­Müllverbrennung<br />

und alternative Energieformen;<br />

• Rahmenprogramm: Gratis E­Bikes<br />

testen, Elektroautos, EVN-Fun-Park<br />

mit Hüpfburg, Piratenschiff, Riesenrutsche,<br />

Bungee Run, Riesendart,<br />

Toiletten-Racer, Acro Bungee und<br />

Kletterw<strong>an</strong>d;<br />

• Energiesparmeisterkurs;<br />

• Green­Box­Fotow<strong>an</strong>d.<br />

Energie-Watchers <strong>Krems</strong><br />

Nächstes Treffen am<br />

10. August<br />

„Wie haben Sie Ihren Eiskasten isoliert?“<br />

Solchen und ähnlichen Fragen<br />

waren die Teilnehmer des ersten<br />

Treffens <strong>der</strong> Energie-Watchers auf<br />

<strong>der</strong> Spur. Ins Leben gerufen von den<br />

beiden Umweltgemein<strong>der</strong>äten Albert<br />

Kisling und Dr. H<strong>an</strong>s Mühle<strong>der</strong>, sollen<br />

sie eine Gemeinschaft von <strong>Krems</strong>erinnen<br />

und <strong>Krems</strong>ern werden, die sich<br />

mit Themen wie Energie o<strong>der</strong> öffentlicher<br />

Infrastruktur ausein<strong>an</strong><strong>der</strong>setzen<br />

und die Stadt <strong>Krems</strong> in die Energie-<br />

Autarkie begleiten. Dieses Ziel bedeutet<br />

für die Klima- und Energiemodellregion<br />

<strong>Krems</strong> ihre Energieversorgung<br />

in den Bereichen Wärme, Mobilität<br />

und Strom von Importen sowie von<br />

fossiler Energie weitgehend unabhängig<br />

zu machen.<br />

„Unser erstes Treffen war ein voller Erfolg.<br />

Wir haben die Energiebuchhaltung<br />

für Haushalte vorgestellt, bei <strong>der</strong><br />

je<strong>der</strong> Haushalt seinen Stromverbrauch<br />

eingeben und kontrollieren k<strong>an</strong>n. Wir<br />

hoffen, viele machen mit“, so die beiden<br />

Umweltgemein<strong>der</strong>äte.<br />

Beim nächsten Treffen am 10. August<br />

bei <strong>der</strong> Firma Schnauer geht es in erster<br />

Linie um das Thema Photovoltaik.<br />

Alle Interessierten sind eingeladen,<br />

sich praktische Informationen für den<br />

täglichen Gebrauch zu holen o<strong>der</strong><br />

auch am Konzept zur Energie-Autarkie<br />

mitzuarbeiten.<br />

www.krems-energieautark.at/<br />

Foto: EVN


12 kremsstadtjournal<br />

Grabpflege und Gießdienst<br />

Die <strong>Krems</strong>er<br />

Friedhofsverwaltung<br />

reagiert auf den<br />

Wunsch vieler Bürgerinnen<br />

und Bürger und<br />

bietet ab Juli spezielle<br />

Dienst leistungen wie<br />

regelmäßige Grabpflege<br />

und Gießdienste<br />

<strong>an</strong>.<br />

Wer das Grab eines Angehörigen das<br />

g<strong>an</strong>ze Jahr über pflegen lassen möchte,<br />

k<strong>an</strong>n ab Juli die so gen<strong>an</strong>nte Jahrespflege<br />

in Anspruch nehmen. Das<br />

Service beinhaltet regelmäßigen Gießdienst<br />

(zwei bis dreimal pro Woche),<br />

das Entfernen von Unkraut und Düngen.<br />

Wer das Grab seiner Lieben in<br />

<strong>der</strong> Urlaubszeit o<strong>der</strong> im Kr<strong>an</strong>kheitsfall<br />

in guten Händen wissen möchte,<br />

Stadtgraben ab 2. Juli<br />

teilweise gesperrt<br />

Die Straßenbauarbeiten werden mit<br />

<strong>der</strong> S<strong>an</strong>ierung <strong>der</strong> Gas- und Abwasserleitungen<br />

zwischen Alauntalstraße<br />

und Wachtertorgasse gekoppelt und<br />

haben die teilweise Sperre des Stadtgrabens<br />

im betroffenen Abschnitt zur<br />

Folge. Anrainer können jedoch abschnittsweise<br />

bis zur Baustelle zufahren.<br />

Die Umleitung für Fahrten zum<br />

Hohen Markt und weiter Richtung<br />

Wachtberg erfolgt über Stöhrgasse,<br />

Pfarrplatz und Margarethenstraße.<br />

Die Einbahnführung in <strong>der</strong> Wachtertorgasse<br />

wird während <strong>der</strong> Bauzeit<br />

aufgehoben und im Gegenverkehr geführt.<br />

Im Hinblick auf die entlastete<br />

Verkehrssituation in den Sommerferien<br />

wurden die Arbeiten zwischen Ferienbeginn<br />

2. Juli und Ferienende 31.<br />

August <strong>an</strong>gesetzt. Die Stadt <strong>Krems</strong> ist<br />

bemüht, die Baustelle rasch abzuwickeln,<br />

und ersucht um Nachsicht für<br />

Behin<strong>der</strong>ungen während <strong>der</strong> Bauzeit.<br />

Die Friedhofsverwaltung bietet auf Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger regelmäßige<br />

Grabpflege und Gießdienst auf den <strong>Krems</strong>er Friedhöfen.<br />

k<strong>an</strong>n es den Mitarbeitern <strong>der</strong> Friedhofsverwaltung<br />

für jeweils ein Monat<br />

zum Gießen <strong>an</strong>vertrauen.<br />

Nicht beinhaltet ist <strong>der</strong> großen Rückschnitt<br />

bei winterharten Pfl<strong>an</strong>zen, <strong>der</strong><br />

Austausch kaputter Pfl<strong>an</strong>zen und die<br />

Für jeden Eigenheimbesitzer kommt<br />

irgendw<strong>an</strong>n <strong>der</strong> Moment, in dem<br />

er über die Erhaltung seines Hauses<br />

nachdenkt. Für fachgerechte S<strong>an</strong>ierung<br />

bietet das <strong>Krems</strong>er Anlagenrecht<br />

kostenlose Beratung.<br />

Die S<strong>an</strong>ierung will gründlich gepl<strong>an</strong>t<br />

sein. Die Senkung <strong>der</strong> Energiekosten<br />

haben in den meisten Fällen oberste<br />

Priorität. Beim Vollwärmeschutz sowie<br />

Fenster- und Türentausch wird<br />

aber oft nicht berücksichtigt, dass<br />

durch die verbesserte Dämmung den<br />

Heiz- o<strong>der</strong> Warmwasseraufbereitungsgeräten<br />

die Verbrennungsluft abh<strong>an</strong>den<br />

kommt. Die Folge: erhöhte Ver-<br />

Schädlingsbekämpfung. Bei Bedarf<br />

ver<strong>an</strong>lasst die Friedhofsverwaltung<br />

auch die saisonbedingte Auspfl<strong>an</strong>zung<br />

durch einen Gärtner. Nähere<br />

Information: Tel. 02732/801-630,<br />

www.krems.at/bestattung<br />

Eigenheim richtig s<strong>an</strong>ieren<br />

Mo<strong>der</strong>ne Hauss<strong>an</strong>ierung beinhaltet optimale<br />

Dämmung. Doch <strong>der</strong> Vollwärmeschutz birgt<br />

auch Tücken, die im schlimmsten Fall zu lebensbedrohlichen<br />

Vergiftungen führen können.<br />

giftungsgefahr durch Kohlenmonoxid<br />

m<strong>an</strong>gels Frischluft. Im schlimmsten<br />

Fall k<strong>an</strong>n das sogar lebensgefährlich<br />

werden.<br />

Um eventuelle Gefahren auszuschließen<br />

und Unfälle zu vermeiden, bieten<br />

die Mitarbeiter des städtischen Anlagenrechts<br />

kostenlose Beratung. Sie informieren<br />

über eventuelle Auswirkungen<br />

von nicht sachgemäßer Dämmung<br />

und die Folgen für Heizungs<strong>an</strong>lagen.<br />

Sprechtage: je<strong>der</strong> 2. und 4. Dienstag<br />

im Monat vormittags bzw. nach telefonischer<br />

Terminvereinbarung unter<br />

Tel. 801-429 o<strong>der</strong> 430, Anlagenrecht,<br />

Gaswerkgasse 9, 2. Stock.


3D-MODELLE<br />

FÜR HÖCHSTE<br />

ANSPRÜCHE<br />

Zeit- und Kostendruck, Bauphysik und Flexibilität in <strong>der</strong> Konzeptionsphase ...<br />

3D gedruckte Modelle eröffnen neue Potentiale. Präzise, detailgetreu und maßstabsgerecht.<br />

Bebauungskonzeptionen, g<strong>an</strong>ze Gabäudekomplexe,<br />

einzelne Häuser inkl. komplett eingerichteter Wohnetagen, monochrom o<strong>der</strong> farbig,<br />

zerlegbar o<strong>der</strong> in einem Stück - <strong>der</strong> Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Anfragen!<br />

Druckhaus Schiner GmbH<br />

An <strong>der</strong> Schütt 40,<br />

3<strong>50</strong>0 <strong>Krems</strong>/<strong>Donau</strong><br />

Tel.: +43 (0)27 32/796 70<br />

Fax: +43 (0) 27 32/796 70-20<br />

office@schiner.at


14 kremsstadtjournal<br />

Viel Spaß in den Ferien<br />

Das <strong>Krems</strong>er Ferienspiel<br />

lädt alle Kids zum<br />

Mitmachen ein.<br />

„Das <strong>Krems</strong>er Ferienspiel bietet genau<br />

das, was unsere Kin<strong>der</strong> nach einem<br />

l<strong>an</strong>gen Schuljahr brauchen: Entsp<strong>an</strong>nung,<br />

Abwechslung und viel Spaß<br />

sowie zahlreiche Gelegenheiten, neue<br />

Freundschaften zu schließen“, laden<br />

Bürgermeisterin Inge Rinke und<br />

Stadträtin Mag. Anna Wegl die <strong>Krems</strong>er<br />

Kin<strong>der</strong> zum Mitmachen ein.<br />

Vom Schwimmen und Fischen bis<br />

zum T<strong>an</strong>zen, vom Kino ins Kunstatelier,<br />

von <strong>der</strong> Spielplatztour bis zu<br />

Exkursionen zu den Blaulichtorg<strong>an</strong>isationen:<br />

Das <strong>Krems</strong>er Ferienspiel<br />

deckt die Hobbys und Interessen aller<br />

Kids ab. Neu ist <strong>der</strong> Kochnachmittag<br />

in Evis Naturkostladen (21. Juli).<br />

Ein Highlight ist auch die Lesung mit<br />

Christoph Mauz in <strong>der</strong> Stadtbücherei<br />

& Mediathek (28. August).<br />

Programm im Überblick<br />

Auftaktver<strong>an</strong>staltung<br />

Montag, 2. Juli, 14-18 Uhr, Spielplatz<br />

Mitterau: Kreativstationen, Hüpfburg<br />

Exkursion zur Feuerwehr<br />

Dienstag, 3. Juli, Feuerwehr <strong>Krems</strong>,<br />

Austraße 33, 9-10.30 Uhr<br />

Besuch des Kasumama Afrika Festivals<br />

Donnerstag, 5. Juli, 10-16 Uhr,<br />

Moorbad Harbach: Familienfreundliches<br />

Afrika Festival<br />

Kino im Kesselhaus<br />

Donnerstag, 12. Juli, 14.30 Uhr: Film<br />

„Mein Freund Knersten“, Blick hinter<br />

die Kulissen mit einer Filmpädagogin<br />

Percussion-Workshop<br />

Freitag, 13. Juli, 9-11.30 Uhr, Kl<strong>an</strong>graum<br />

<strong>Krems</strong>, Minoritenplatz: mit<br />

Adri<strong>an</strong>o Adewale, im Rahmen des<br />

Musikfestivals Glatt & Verkehrt<br />

<strong>Donau</strong>schifffahrt<br />

Montag, 16. Juli, Treffpunkt: 9.45<br />

Uhr; Rückkehr: 15.35 Uhr, von Stein<br />

nach Spitz und zurück<br />

Bürgermeisterin Inge Rinke und Stadträtin Mag. Anna Wegl laden alle Kin<strong>der</strong> zum Ferienspiel<br />

ein.<br />

J<strong>an</strong>osch, Tiger, Ente, Bär & mehr<br />

Dienstag, 17. Juli, 14-17 Uhr, Karikaturmuseum:<br />

Entdeckungsreise in die<br />

Welt des J<strong>an</strong>osch<br />

Kochkünste<br />

Samstag, 21. Juli, 14-17 Uhr, Evi Naturkost:<br />

Gesunde Speisen selbst zubereiten<br />

Exkursion zur Polizei<br />

Dienstag, 24. Juli, 9-10.30 Uhr, Polizeistation<br />

<strong>Krems</strong>, Rechte <strong>Krems</strong>zeile<br />

L<strong>an</strong>desmuseum Nie<strong>der</strong>österreich<br />

Freitag, 27. Juli, 10-13 Uhr (Einzel<strong>an</strong>reise<br />

o<strong>der</strong> Gruppenfahrt mit Zug):<br />

Kunst spielerisch entdecken<br />

Besuch in <strong>der</strong> Hundeschule<br />

Samstag, 28. Juli, 9.30–11.30 Uhr,<br />

Hundeschule Bergern: Wie geht m<strong>an</strong><br />

mit einem Hund richtig um?<br />

Bummelzug<br />

Dienstag, 31. Juli, 14-16 Uhr, Schifffahrtszentrum<br />

Stein: Rundfahrt mit<br />

dem <strong>Krems</strong>-Wachau-Express und Besuch<br />

im Rathaus<br />

St<strong>an</strong>d Up Paddling<br />

Donnerstag, 2. August, <strong>Donau</strong>bucht<br />

Oberloiben, 14-16 Uhr; K<strong>an</strong>u Wachau,<br />

Schwimmkenntnisse erfor<strong>der</strong>lich!<br />

Schlossfestspiele L<strong>an</strong>genlois<br />

Sonntag, 5. August, 19.30-21 Uhr,<br />

Schloss Haindorf: Kin<strong>der</strong>vorstellung<br />

„Das Dreimä<strong>der</strong>lhaus“<br />

Münzen und Scheine<br />

Montag, 6. August, 9-10.30 Uhr,<br />

<strong>Krems</strong>er B<strong>an</strong>k (Ringstraße): Führung<br />

durch das Geldinstitut<br />

Exkursion zum Roten Kreuz<br />

Dienstag, 7. August, 9-10.30 Uhr,<br />

Rotes Kreuz <strong>Krems</strong><br />

ÖAMTC-Verkehrstrainingszentrum<br />

Donnerstag, 9. August, 9.30-11.30<br />

Uhr: Spielend Verkehrssicherheit lernen<br />

Kr<strong>an</strong>kenhaus <strong>Krems</strong><br />

Freitag, 10. August, 9-10.30 Uhr:<br />

Führung durch die Kin<strong>der</strong>station<br />

Musik – leicht gemacht<br />

Montag, 13. August, Pulverturm,<br />

9-11.30 Uhr, mit Marlene Weiser<br />

Textiles Basteln und Nähen<br />

Dienstag, 14. August, 9-12 Uhr,<br />

Modeatelier Martina Wagensonner,<br />

Stein<br />

Backe, backe Brötchen<br />

Freitag, 17. August, Bäckerei Weber,<br />

8-9.30 Uhr, Hohensteinstraße: Einblicke<br />

in die Backstube<br />

Kunsthalle: Formen, Farben, Vielfalt<br />

Dienstag, 21. August, Kunsthalle<br />

<strong>Krems</strong>, 14-15.30 Uhr: Ausstellung<br />

Fr<strong>an</strong>cis Picabia, selbst Collagen gestalten<br />

Schätze heben<br />

Donnerstag, 23. August, 9-12 Uhr,


15 kremsstadtjournal<br />

Atelier Funk und Küste, Steiner L<strong>an</strong>dstraße:<br />

Kreativ-Workshop – Arbeiten<br />

mit verschiedenen Materialien<br />

T<strong>an</strong>zen für Kin<strong>der</strong><br />

Montag, 27. August, 14-16 Uhr, Haus<br />

<strong>der</strong> Regionen: Einfache T<strong>an</strong>zschritte<br />

lernen – Volkskultur Europa<br />

Lesung mit Christoph Mauz<br />

Dienstag, 28. August, Stadtbücherei<br />

<strong>Krems</strong>, 9-11.30 Uhr: „Motte, Mumpitz<br />

und Marotten. Ein Best of“, Einblicke<br />

in die Stadtbücherei & Mediathek<br />

Abschlussver<strong>an</strong>staltung<br />

Freitag, 31. August, Freizeitpark Mitterau,<br />

14-18 Uhr: Kreativstationen,<br />

Hüpfburg, Spielpässe einlösen! Preisverleihung<br />

Spielplatztour: jeweils Mittwoch,<br />

14-17 Uhr: Lerchenfeld (4. Juli),<br />

Stadtpark (11. Juli), Stein (18. Juli),<br />

Rehberg (25. Juli), Am Steindl (1.<br />

August), Egelsee (8. August), Thallern<br />

(22. August), Gneixendorf (29. August).<br />

Fischerkurs<br />

WVF-Fischer Jugendlager Hollenburg<br />

1. bis 6. Juli, 8. bis 13. Juli, Kosten:<br />

190 Euro, Info: www.vwf.at<br />

Die Schülerhorte Stein<br />

und Lerchenfeld halten<br />

auch in den Sommermonaten<br />

offen.<br />

Die Stadt <strong>Krems</strong> bietet Familien mit<br />

schulpflichtigen Kin<strong>der</strong>n in den großen<br />

Ferien eine durchgehende Tagesbetreuung.<br />

Die Schülerhorte Stein<br />

und Lerchenfeld halten ihre Pforten<br />

offen und pl<strong>an</strong>en bereits jetzt schon<br />

ein lustiges und abwechslungsreiches<br />

Ferienprogramm.<br />

Das Angebot läuft von 2. Juli bis<br />

31. August. Im Juli hält <strong>der</strong> Schülerhort<br />

Stein offen. Allerdings sind bis<br />

27. Juli bereits alle Betreuungsplätze<br />

vergeben. Wer in dieser Zeit einen<br />

Betreuungsplatz sucht, hat jedoch die<br />

Möglichkeit, sich auf eine Warteliste<br />

setzen zu lassen. Freie Kapazitäten gibt<br />

Schwimmcamp<br />

jeweils Montag bis Freitag 16.-20.<br />

Juli, 30. Juli – 3. August, 6.-10. August,<br />

Badearena <strong>Krems</strong>, 9-12 Uhr, für<br />

Fortgeschrittene.<br />

Info: office@schwimmschule-krems.at<br />

Immer ein Hit: die Spielplatztour in allen<br />

Stadtteilen (oben); ein Höhepunkt ist auch<br />

<strong>der</strong> Besuch in <strong>der</strong> Stadtbücherei (unten).<br />

es noch in <strong>der</strong> zweiten Ferienhälfte im<br />

Schülerhort Lerchenfeld von 30. Juli<br />

bis 30. August. Der Hort ist von<br />

Montag bis Freitag zwischen 6.30 und<br />

<strong>Krems</strong>er Ferienspiel<br />

Ver<strong>an</strong>stalter: Verein Impulse im<br />

Auftrag <strong>der</strong> Stadt <strong>Krems</strong>.<br />

• Barrierefreier Zug<strong>an</strong>g zu den<br />

meisten Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

• kostenlose Betreuung für Kin<strong>der</strong><br />

mit Beeinträchtigungen bei ausgewählten<br />

Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

• Anmeldung unbedingt notwendig<br />

• Ermäßigungen für Familien mit<br />

SOMA-Pass.<br />

Anmeldung und Informationen:<br />

Tel. 0676/840803207 (Montag und<br />

Mittwoch, 10-13 Uhr), ferienspiel.<br />

krems@gmx.at.<br />

Ferienspiel-Fol<strong>der</strong> zum Download:<br />

www.impulse-krems.at<br />

Gut betreut auch in den Ferien<br />

Ferien in den Schülerhorten sind lustig und abwechslungsreich.<br />

16 Uhr geöffnet. Die Kin<strong>der</strong> werden<br />

zu Mittag verpflegt.<br />

Info: 02732/801-354<br />

hort-lerchenfeld@stadt-krems.at


Wir sind Nie<strong>der</strong>österreichs erste<br />

Klimabündnis-Druckerei!<br />

Druckhaus Schiner GmbH<br />

An <strong>der</strong> Schütt 40<br />

3<strong>50</strong>0 <strong>Krems</strong>/<strong>Donau</strong><br />

Tel.: +43 (0)27 32/796 70<br />

Fax: +43 (0) 27 32/796 70-20<br />

office@schiner.at


17 kremsstadtjournal<br />

Zwischen Tradition und Innovation<br />

Wirtschaft in <strong>Krems</strong>. Mit <strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>nisierung ihres Geschäftslokals hat<br />

sich die Firma Glas Salomon zum 100-Jahr-Jubiläum ein frisches Outfit<br />

verpasst und auf zeit gemäße Kunden<strong>an</strong>sprüche reagiert.<br />

„Der Salomon hat alles, wenn es um<br />

Tischkultur, Deko- und Geschenkartikel<br />

geht. Das wissen die <strong>Krems</strong>er<br />

seit Jahrzehnten zu schätzen. An dieser<br />

Tradition wollen wir festhalten“, sagt<br />

Rainer Schiffinger.<br />

Wirft m<strong>an</strong> einen Blick in den neuen<br />

vergrößerten Verkaufsraum in <strong>der</strong><br />

Unteren L<strong>an</strong>dstraße, weiß m<strong>an</strong> sofort,<br />

was <strong>der</strong> junge Firmenchef meint.<br />

Von bunten Teetassen über feines<br />

Porzell<strong>an</strong>, edles Besteck, dekorative<br />

Keramik, originelle und nützliche Geschenksideen<br />

für den Wein- o<strong>der</strong> Biergenießer<br />

bis hin zu Bil<strong>der</strong>rahmen aus<br />

<strong>der</strong> eigenen Rahmenwerkstatt, gibt es<br />

hier alles.<br />

Kompetente Beratung und<br />

erweiterte Öffnungszeiten<br />

Andrea Schiffinger, die ihrem Bru<strong>der</strong><br />

in <strong>der</strong> Administration zur Seite steht,<br />

erklärt: „Die Idee war, unser Angebot<br />

tr<strong>an</strong>sparenter zu machen. Der Kunde<br />

möchte heute eigenständig in Ruhe<br />

gustieren und auswählen. Und wenn<br />

er Beratung braucht, bekommt er diese.“<br />

Etwa beim Kauf von Leuchtmitteln,<br />

die das Unternehmen nach gut<br />

30 Jahren wie<strong>der</strong> in sein Sortiment<br />

aufgenommen hat. „Das hat sich dadurch<br />

ergeben, dass ein Elektrofach-<br />

Die Geschwister Rainer und Andrea Schiffinger lenken die Geschicke des 100 Jahre alten<br />

Familienunter nehmens.<br />

geschäft in unmittelbarer Nachbarschaft<br />

zugesperrt hat und wir dessen<br />

Mitarbeiterinnen übernommen haben“,<br />

so Schiffinger. Für das lebendige<br />

Geschäftsleben in <strong>der</strong> Innenstadt<br />

ist dies von Vorteil: „Wir haben viele<br />

Kunden, die d<strong>an</strong>kbar sind, dass sie<br />

wegen einer Glühbirne nicht in ein<br />

Einkaufszentrum fahren müssen und<br />

gleichzeitig fachmännisch beraten<br />

werden.“ Kundenfreundlich sind auch<br />

die erweiterten Öffnungszeiten. So ist<br />

das Geschäft wochentags über Mittag<br />

durchgehend geöffnet.<br />

Neue Geschäftsfel<strong>der</strong><br />

Die Nähe zum Kunden und das richtige<br />

Gespür für Neuerungen sind es<br />

auch, die den Erfolg des Familienunternehmens<br />

Salomon, mittlerweile in<br />

Die Auswahl bei Glas Salomon ist groß<br />

und reicht von bunten Teetassen bis hin zu<br />

feinem Porzell<strong>an</strong>.<br />

vierter Generation, ausmachen. Daraus<br />

resultieren neue Geschäftszweige.<br />

Den richtigen „Riecher“ hat Schiffinger<br />

mit seinem Online-Service bewiesen.<br />

So bietet er Waren und Dienstleistungen<br />

des Glasereibetriebes auch<br />

über verschiedene Internet-Portale<br />

<strong>an</strong>. Glasdächer, Schutzbeschichtungen,<br />

Folierungen, Duschwände und<br />

Küchenrückwände gehören zum Leistungs<strong>an</strong>gebot.<br />

Das Einzugsgebiet geht bis Wien und<br />

die Region südlich von Wien. Auch<br />

bei Reparaturverglasungen reicht <strong>der</strong><br />

Kundenkreis über das Stadtgebiet<br />

hinaus. „Die Arbeit geht uns jedenfalls<br />

nicht aus“, lacht Rainer Schiffinger,<br />

<strong>der</strong> mit seinen insgesamt elf Mitarbeitern<br />

nach eigenen Worten „ständig am<br />

Erneuern“ ist.<br />

H<strong>an</strong>s Salomon & Co GmbH, Untere<br />

L<strong>an</strong>dstraße 58, 3<strong>50</strong>0 <strong>Krems</strong>, Mo-<br />

Fr 9-18 Uhr, Sa 9-12.30 Uhr, Tel.:<br />

02732-82174, www.glas-salomon.at


18 kremsstadtjournal<br />

kremsver<strong>an</strong>staltungen<br />

Bis Ende Oktober<br />

Stadt-W<strong>an</strong><strong>der</strong>ungen durch das<br />

rom<strong>an</strong>tische Stein<br />

Samstag und Sonntag, 14 Uhr ab<br />

Schifffahrts- und Welterbezentrum<br />

Anmeldung: 0664/73727204<br />

Führungen auf den Turm <strong>der</strong><br />

Frauenberg-Kirche<br />

Anmeldung: 0664/5812078<br />

2. Juli – 31. August<br />

<strong>Krems</strong>er Ferienspiel<br />

Näheres Seite 14/15<br />

Di, 3. Juli<br />

Zumba im Sommer<br />

Kolping Haus<br />

18-19 und 19-20 Uhr<br />

Campus <strong>Krems</strong><br />

www.zumbakrems.at<br />

27. Juni – 21. Juli<br />

Open Air Kino im<br />

Kesselhaus<br />

Campus <strong>Krems</strong><br />

jeweils um 21 Uhr<br />

Näheres Seite 20<br />

6.-15. Juli<br />

Chorakademie 2012<br />

Seminare für Chorleiter und<br />

Chorsänger<br />

Kirchlich Pädagogische Hochschule<br />

Rechte <strong>Krems</strong>zeile <strong>50</strong><br />

6.-8. Juli<br />

Sportfest<br />

des SV <strong>Donau</strong> Hollenburg<br />

Sportplatz SV Hollenburg<br />

Fr, 6. Juli<br />

Sommerkonzert<br />

Stadtkapelle <strong>Krems</strong>: Swing im Park<br />

Stadtpark (Musikpavillon), 19 Uhr<br />

Sa, 7. Juli<br />

Altstadtflohmarkt<br />

Dreifaltigkeitsplatz, 8-13 Uhr<br />

Weitere Termine: 4.8., 1.9.<br />

So, 8. Juli<br />

Chorkonzert<br />

Life – Wie das Leben so singt<br />

Vokalensemble uni-sono<br />

Werke von Billy Joel, Coldplay, irische<br />

Traditionals, Spirituals uvm.<br />

(Im Rahmen <strong>der</strong> Chorakademie)<br />

Piaristenkirche, 20 Uhr<br />

9.-13. Juli<br />

Junge Uni<br />

Fachhochschule <strong>Krems</strong><br />

10. Juli – 14. August<br />

Yoga im Park<br />

Jeweils Dienstag bei Schönwetter,<br />

Stadtpark, 18-19 Uhr<br />

Decke, lockere Kleidung<br />

kostenlos<br />

Di, 10. Juli<br />

Yoga<br />

Gesundheitszentrum Goldenes<br />

Kreuz, 19.30-21 Uhr<br />

L<strong>an</strong>genloiser Straße 4<br />

Info: 0676/3423108<br />

Mi, 11. Juli<br />

Running Kids Day<br />

Spielerisch laufen lernen,<br />

altersgerechte Übungen,<br />

kostenloser Laufworkshop<br />

Bundessportplatz, 10-17 Uhr<br />

www.sportl<strong>an</strong>dnoe.at<br />

12.-15. Juli<br />

Alles Marille<br />

Marillenfest in Stein und in <strong>der</strong><br />

<strong>Krems</strong>er Altstadt<br />

13.-19. Juli<br />

Italienischer<br />

Spezialitäten-Markt<br />

9-19 Uhr<br />

Dreifaltigkeitsplatz<br />

Sa, 14. Juli<br />

Vernissagen<br />

Fr<strong>an</strong>cis Picabia: Retrospektive<br />

Kunsthalle <strong>Krems</strong>, 18 Uhr<br />

zu sehen bis 4. November<br />

Elmar Trenkwal<strong>der</strong><br />

„Ornament und Obsession“,<br />

Kunsthalle <strong>Krems</strong>, 18 Uhr<br />

zu sehen bis 14. Oktober<br />

Svenja Deininger<br />

Factory <strong>der</strong> Kunsthalle, 17 Uhr<br />

zu sehen bis 30. September<br />

Fr<strong>an</strong>z-Zeller-Platz 3<br />

www.kunsthalle.at<br />

So, 15. Juli<br />

NÖ-Bä<strong>der</strong>tour<br />

Badearena <strong>Krems</strong>, 10-15 Uhr<br />

www.sportl<strong>an</strong>dnoe.at<br />

Die Stadtkapelle bittet<br />

am 6.7. zum Sommerkonzert<br />

in den Musikpavillon<br />

im Stadtpark.


19 kremsstadtjournal<br />

Do, 19. Juli<br />

Konzert<br />

„Lie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Liebe“<br />

Indische Mönche singen für eine<br />

indische Schule.<br />

Ev<strong>an</strong>gelische Heil<strong>an</strong>dskirche, 19 Uhr<br />

Martin Luther-Platz 1<br />

Info: 0676/ 4033651<br />

Fr, 20. Juli<br />

Informationsver<strong>an</strong>staltung<br />

ÖBB-Fahrkartenautomaten<br />

Bahnhof <strong>Krems</strong>, 9-12 Uhr<br />

www.oebb.at<br />

Samstag 21. Juli<br />

Glatt & Verkehrt<br />

Cine<strong>an</strong>amo & Contradiction<br />

Kl<strong>an</strong>graum <strong>Krems</strong> Minoritenkirche,<br />

19 Uhr<br />

Näheres Seite 20<br />

Sa, 21. Juli<br />

Wellness-<br />

Benefizver<strong>an</strong>staltung<br />

„alternativ. bewusst. Helfen“<br />

Alternative Entsp<strong>an</strong>nungs-, Bewegungs-<br />

und Mentalentwicklungsmethoden<br />

kennenlernen<br />

Stadtpark – Pavillon, Schlechtwetter:<br />

Schulzentrum, 14-17 Uhr<br />

Freiwillige Spenden für das Rote<br />

Kreuz.<br />

25.-29. Juli<br />

Glatt & Verkehrt<br />

Winzer <strong>Krems</strong><br />

S<strong>an</strong>dgrube 13<br />

www.glattundverkehrt.at<br />

Näheres Seite 20<br />

27.-28. Juli<br />

Sommerfest<br />

Steiner Ru<strong>der</strong> Club<br />

Sepp Puchinger Promenade<br />

jeweils 17 Uhr<br />

27.-29. Juli<br />

Feuerwehrfest<br />

FF Egelsee<br />

3.,4. und 5. August<br />

Bühne am Hohen Markt<br />

„Die Pfaffenberger Nacht“<br />

Pfarrplatz, 19.30 Uhr<br />

Weitere Termine: 14., 15. und 17.,<br />

18. und 19. August<br />

www.buehneamhohenmarkt.at<br />

So, 5. August<br />

Internationaler<br />

<strong>Krems</strong>-Triathlon<br />

Mierka Hafenbecken, Start: 11 Uhr<br />

www.kremstriathlon.at<br />

Mo, 13. August<br />

Ur-Ton<br />

Schnuppertrommeln<br />

Gesundheitszentrum Goldenes<br />

Kreuz, 19 Uhr<br />

L<strong>an</strong>genloiser Straße 4<br />

Info: 0664/3516061<br />

Mi, 15. August<br />

Waldfest<br />

Steiner Naturlehrpfad – Hubertushütte,<br />

10 Uhr<br />

Verschönerungsverein Stein<br />

Do, 16. August<br />

Pflückbuch-Aktion<br />

Je<strong>der</strong> Badegast darf sich ein Buch<br />

vom Bücherbaum „pflücken“<br />

Kooperation mit <strong>der</strong> Bücherei<br />

Badearena <strong>Krems</strong><br />

Ersatztermin bei Schlechtwetter: 23.8.<br />

Sa, 18. August<br />

Benefiz-Hoffest<br />

Familie Dr. Reinhard Resch<br />

Alt-Rehberg 4<br />

Do, 23. August<br />

Vernissage<br />

Erich Schaber<br />

zu sehen bis 12. Oktober<br />

Bibliotheksgalerie, Museum <strong>Krems</strong>,<br />

19 Uhr, Körnermarkt 14<br />

Info: 02732/801-572<br />

Fr, 24. August<br />

Schifffahrt<br />

„Das Kin<strong>der</strong> Schiff“<br />

Kin<strong>der</strong> übernehmen das Komm<strong>an</strong>do<br />

<strong>an</strong> Bord<br />

Schiffsstation Stein (<strong>Donau</strong>station 24)<br />

10.30-15 Uhr<br />

www.br<strong>an</strong>dner.at<br />

Die Badearena lädt am 16.8. wie<strong>der</strong> zum<br />

„Bücherpflücken“.<br />

24.-26. August<br />

Musikheuriger im<br />

Kirchgarten<br />

Musik: „Strudlmusi“, Alois Dinterer<br />

und die „Edelreiser“<br />

Ev<strong>an</strong>gelische Heil<strong>an</strong>dskirche<br />

Freitag und Samstag, ab 16 Uhr<br />

Sonntag: Frühschoppen ab 11 Uhr<br />

Martin Luther-Platz 1<br />

Sa, 25. August<br />

<strong>Donau</strong>sommer &<br />

Feuerzauber<br />

Benefiz-Schifffahrt des Leo Club<br />

<strong>Krems</strong><br />

ab Schifffahrts- und Welterbezentrum,<br />

18 Uhr<br />

Infos: 0676/9632563<br />

Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

Weitere Termine: www.krems.at


20 kremsstadtjournal<br />

Musik aus allen Richtungen<br />

Von Kuba nach Mexiko, vom Baskenl<strong>an</strong>d nach Persien: Beim heurigen<br />

Musikfestival „Glatt & Verkehrt“ treffen verschiedenste Kulturen aus<br />

allen Kontinenten aufein<strong>an</strong><strong>der</strong>.<br />

Wie jedes Jahr sind <strong>Krems</strong> und die<br />

Wachau wie<strong>der</strong> Schauplatz eines<br />

musikalischen Höhepunkts: Das<br />

Musikfestival „Glatt & Verkehrt“<br />

zeigt überraschende Begegnungen mit<br />

internationalen Stars. Musik aus den<br />

<strong>Donau</strong>-Län<strong>der</strong>n steht ebenso auf dem<br />

Programm wie Uraufführungen heimischer<br />

Musiker.<br />

In <strong>Krems</strong> dienen die Winzer <strong>Krems</strong><br />

mit dem lauschigen, weinbewachsenen<br />

Innenhof sowie <strong>der</strong> Kl<strong>an</strong>graum<br />

<strong>Krems</strong> in <strong>der</strong> Minoritenkirche wie<strong>der</strong><br />

als Bühne für Künstler verschiedener<br />

Genres und Kulturen.<br />

Bevor das Hauptprogramm bei den<br />

Winzern <strong>Krems</strong> startet, verbindet Cineam<strong>an</strong>o<br />

& Contradiction am Samstag,<br />

21. Juli, Live-Musik, Film und<br />

Video-Installationen zu einem Gesamtkunstwerk<br />

im Kl<strong>an</strong>graum <strong>Krems</strong><br />

Minoritenkirche.<br />

Das Kino im Kesselhaus verlegt den<br />

Kinosaal heuer für vier Wochen auf<br />

die grüne Wiese und präsentiert die<br />

besten Filme des Jahres unter freiem<br />

Sternenhimmel. Jeweils von Mittwoch<br />

bis Samstag stehen die neuen Werke<br />

<strong>der</strong> größten Regisseure, Lieblingsfilme<br />

zum Wie<strong>der</strong>sehen o<strong>der</strong> Endlich-doch-<br />

Sehen auf dem Programm, Filme mit<br />

atemberaubenden Bil<strong>der</strong>n, voller Leidenschaft,<br />

Rom<strong>an</strong>tik o<strong>der</strong> Humor. In<br />

Kooperation mit dem Festival Glatt &<br />

Winzer <strong>Krems</strong>: 25. bis 29. Juli<br />

Mit imaginärer Folklore und zeitlosen<br />

Songs beginnt das Hauptprogramm<br />

am Mittwoch, 25. Juli, bei den Winzern<br />

<strong>Krems</strong>. You Sun Nah & Ulf<br />

Wakenius, Burkhard St<strong>an</strong>gls „Imaginary<br />

Folksongs“ und Eric Bibb &<br />

Habib Koité mit Brothers in Bamako<br />

bestreiten den ersten Festivalabend.<br />

Aufbruch im Orient ist <strong>der</strong> Titel am<br />

Donnerstag, 26. Juli: Houria Aichi &<br />

L’Hijas’car, Mohammad Reza Mortazavi<br />

& H<strong>an</strong> Bennink und Ibrahim<br />

Maalouf. Die Jap<strong>an</strong>-Brasilien Connection,<br />

so lautet <strong>der</strong> Titel des dritten<br />

Abends am Freitag, 27. Juli: Marewrew<br />

& Oki, Kiwi & Papaya Sakaki<br />

M<strong>an</strong>goes und Barbatuques. Am Samstag,<br />

28. Juli, dreht sich alles um Kuba:<br />

Elektro Guzzi & Yoruba Percussion,<br />

Yoruba Andabo, Ju<strong>an</strong> de Marcos &<br />

Verkehrt stehen die Samstage im Zeichen<br />

verschiedener Musik-Ikonen.<br />

Bei Regenwetter fällt das Freiluftkino<br />

nicht (g<strong>an</strong>z) ins Wasser, son<strong>der</strong>n übersiedelt<br />

in den trockenen Kinosaal. Die<br />

100 Sitzplätze gehen d<strong>an</strong>n <strong>an</strong> jene, die<br />

sich rechtzeitig ihre Tickets abholen.<br />

www.kinoimkesselhaus.at<br />

Im Spätsommer wechselt das Freiluftkino<br />

in <strong>Krems</strong> seinen St<strong>an</strong>dort. An<br />

acht Abenden zwischen 5. und 15.<br />

Afro Cub<strong>an</strong> all Stars. Der letzte Abend<br />

beschäftigt sich am Sonntag, 29. Juli,<br />

mit den Lebenswegen und Legenden<br />

in Afrika: Fatoumata Diawara, Hugh<br />

Masekela und Mamdou Diabate’s Percussion<br />

M<strong>an</strong>ia Ju<strong>an</strong> Garcia Herreros.<br />

www.glattundverkehrt.at<br />

Kino unter freiem Himmel<br />

Die Open-Air-Kino-Saison hat beim Kino im<br />

Kesselhaus bereits begonnen und geht Mitte<br />

September mit dem Wachaufilmfestival auf<br />

dem Dominik<strong>an</strong>erplatz zu Ende. Ein Sommer<br />

voll cineastischer Höchstgenüsse steht bevor.<br />

Noch bis 21.7. gibt es Filmgenuss unter<br />

freiem Himmel am Campus <strong>Krems</strong>.<br />

September bietet <strong>der</strong> Dominik<strong>an</strong>erplatz<br />

die Kulisse für großes Kino. In<br />

Kooperation mit dem Cinema Paradiso<br />

werden die besten Filme <strong>der</strong> letzten<br />

Zeit vorgeführt. Beginn ist jeweils 20<br />

Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />

www.museumkrems.at


21 kremsstadtjournal<br />

Zeitgenössische Kunst in <strong>der</strong> Kirche<br />

Die L<strong>an</strong>desgalerie<br />

„Zeit Kunst Nie<strong>der</strong>österreich“<br />

hat in <strong>der</strong><br />

restaurierten Dominik<strong>an</strong>erkirche<br />

Quartier<br />

bezogen. Die erste<br />

Schau gestaltet M<strong>an</strong>fred<br />

Wakolbinger mit<br />

seinen Arbeiten.<br />

M<strong>an</strong>fred Wakolbinger zeigt in einer<br />

umfassenden Werkschau einen Querschnitt<br />

seines vielfältigen bildhauerischen<br />

und fotografischen Schaffens<br />

<strong>der</strong> letzten 30 Jahren. Der Titel „Up<br />

from the Skies“ ist von Jimi Hendrix<br />

geliehen. Die Schau sp<strong>an</strong>nt in Abstimmung<br />

auf die gotische Architektur des<br />

ehemaligen Sakralraums einen großen<br />

Bogen von frühen Kupferobjekten<br />

über die „Sputniks“ <strong>der</strong> 1990er-Jahre<br />

bis hin zu „Placements“, „Travellers“,<br />

die einen stärker figuralen Charakter<br />

aufweisen, und zu den kürzlich entst<strong>an</strong>denen<br />

„Forces“ und „Ufos“. Beson<strong>der</strong>es<br />

Highlight ist die eigens für<br />

die Ausstellung konzipierte Installation<br />

aus Metallschläuchen, die vom<br />

Mittelschiff über den Chorbereich<br />

und von <strong>der</strong> Decke bis zum Boden<br />

reicht. Mittels Fotografie lässt Wakolbinger<br />

seine Objekte gewissermaßen<br />

virtuell mit l<strong>an</strong>dschaftlichen o<strong>der</strong> urb<strong>an</strong>en<br />

Räumen interagieren, sodass sie<br />

einerseits „deplatziert“ wirken, auf <strong>der</strong><br />

<strong>an</strong><strong>der</strong>en Seite jedoch mit ihrem ungewöhnlichen<br />

Umfeld korrespondieren.<br />

Begleitend zur Ausstellung erscheint<br />

eine Publikation mit Textbeiträgen<br />

von Christoph R<strong>an</strong>smayr, August<br />

Ruhs, Jasper Sharp und Peter Sloterdijk.<br />

Mit dieser Werkschau setzt das L<strong>an</strong>d<br />

NÖ ein starkes Zeichen für zeitgenössische<br />

Kunst. Die neue L<strong>an</strong>desgalerie<br />

Zeit Kunst Nie<strong>der</strong>österreich rückt<br />

Kunstschaffende in den Mittelpunkt,<br />

Die Schau „Up from the Skies“ sp<strong>an</strong>nt in Abstimmung auf die gotische Architektur <strong>der</strong><br />

Kirche einen großen Bogen des Werks von M<strong>an</strong>fred Wakolbinger.<br />

die mit Nie<strong>der</strong>österreich eng verbunden<br />

sind und <strong>der</strong>en Werk überregionale<br />

bzw. internationale Anerkennung<br />

gefunden hat. Neben <strong>der</strong> Dominik<strong>an</strong>erkirche<br />

ist ab Herbst die Shedhalle<br />

St. Pölten St<strong>an</strong>dort <strong>der</strong> L<strong>an</strong>desgalerie<br />

Zeit Punkt Nie<strong>der</strong>österreich.<br />

Ver<strong>an</strong>staltungstipp: „Highlight“, Freitag,<br />

31. August, ab 20 Uhr, Lesung<br />

zur Ausstellung „Up from the Skies“,<br />

Christoph R<strong>an</strong>smayr / Peter Rosm<strong>an</strong>ith<br />

– „Damen und Herren unter<br />

Wasser“; 22 Uhr, Konzert mit Christi<strong>an</strong><br />

Fennesz; Eintritt frei (Anmeldung:<br />

<strong>an</strong>meldung@zeitkunstnoe.at)<br />

M<strong>an</strong>fred Wakolbinger. Up from the<br />

Skies“, bis 14. Oktober, täglich 11-18<br />

Uhr, Dominik<strong>an</strong>erkirche <strong>Krems</strong>, Körnermarkt<br />

14.<br />

Dominik<strong>an</strong>erkloster:<br />

Kunstvielfalt zum Kombitarif<br />

Mit dem „Kunstgenuss-Ticket“ erhalten<br />

die Besucher zum Vorteilstarif<br />

Zutritt zum Museum <strong>Krems</strong> mit<br />

den Son<strong>der</strong>ausstellungen „<strong>Krems</strong>er<br />

Senf“, „<strong>Krems</strong>er Schmidt“ und <strong>der</strong><br />

Son<strong>der</strong>schau mit Josef Bramers Arbeiten<br />

sowie zur neuen L<strong>an</strong>desgalerie<br />

für zeitgenössische Kunst „Zeit Kunst<br />

NÖ“, wo <strong>der</strong>zeit M<strong>an</strong>fred Wakolbinger<br />

seine Arbeiten präsentiert. Das<br />

ehemalige Dominik<strong>an</strong>erkloster bildet<br />

den Rahmen für dieses geballte Kulturerlebnis.<br />

Kunstgenuss-Ticket: 7,<strong>50</strong> Euro für<br />

Erwachsene (ermäßigt 6 Euro), 4,<strong>50</strong><br />

Euro für Jugendliche. Die Familienkarte<br />

gibt es um 15 Euro.<br />

www.museumkrems.at<br />

Foto: Helmut Lackinger


22 kremsstadtjournal<br />

In ständigem W<strong>an</strong>del<br />

Fr<strong>an</strong>cis Picabias Retrospektive<br />

ab 15. Juli in<br />

<strong>der</strong> Kunsthalle <strong>Krems</strong><br />

Fr<strong>an</strong>cis Picabia, fr<strong>an</strong>zösischer Maler<br />

und Grafiker, war Impressionist, Dadaist,<br />

Surrealist und Meister <strong>der</strong> Figuration.<br />

Die Kunsthalle <strong>Krems</strong> widmet<br />

ihm mit 180 Leihgaben aus aller Welt<br />

eine <strong>der</strong> größten Retrospektiven.<br />

Picabia, <strong>der</strong> 1879 in Paris geboren<br />

wurde, hat sich bald unterschiedlicher<br />

Stilmittel bedient. Sein künstlerischer<br />

Ausg<strong>an</strong>gspunkt lag im Symbolismus<br />

und im Spätimpressionismus. Die<br />

Jahre von 1913 bis 1915 verbrachte er<br />

in New York, wo er k<strong>an</strong>tig-abstrakte<br />

Maschinenbil<strong>der</strong> entwickelte. 1916<br />

schloss er sich den Pariser Dadaisten<br />

<strong>an</strong> und gründete die Zeitschrift „391“.<br />

Mit seinen „Tr<strong>an</strong>sparenzen“ – Überlagerungen<br />

unterschiedlicher Wirklichkeitsebenen<br />

– näherte er sich dem Sur-<br />

*<br />

realismus <strong>an</strong>. In den späten 1930iger<br />

Jahren entwickelte Picabia eine hyperfotorealistische<br />

Malerei, die vor allem<br />

dem weiblichen Akt im Fokus hatte,<br />

und die er aus Trivialmagazinen nachmalte.<br />

In <strong>der</strong> letzten Lebensphase widmete<br />

er sich <strong>der</strong> abstrakten Malerei im<br />

Umfeld <strong>der</strong> Nouvelle École de Paris.<br />

Fr<strong>an</strong>cis Picabia gilt als exzentrischer<br />

Künstler, <strong>der</strong> sich keinen politischen<br />

o<strong>der</strong> stilistischen Dogmen unterord-<br />

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nen wollte. Er beeinflusste maßgeblich<br />

die mo<strong>der</strong>ne Kunst, vor allem<br />

aber den Dadaismus. Die Kunsthalle<br />

<strong>Krems</strong> nimmt die erste Retrospektive<br />

des Werkes von Picabia in Österreich<br />

zum Anlass, den Ironiefaktor eines<br />

ständigen Stilwechsels genauer zu untersuchen<br />

und bewusst zu machen,<br />

wie aktuell die Kunst von Picabia bis<br />

zum heutigen Tag ist.<br />

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dem Surrealismus <strong>an</strong>.<br />

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23 kremsstadtjournal<br />

Kirche wird 100<br />

Das 100-Jahr-Jubiläum<br />

<strong>der</strong> Ev<strong>an</strong>gelischen<br />

Heil<strong>an</strong>dskirche ist<br />

Anlass für eine umfassende<br />

Renovierung<br />

des Gotteshauses.<br />

Die Ev<strong>an</strong>gelische Heil<strong>an</strong>dskirche<br />

<strong>Krems</strong> wird im nächsten Jahr 100<br />

Jahre alt. Sie ist ein Bauwerk, das sich<br />

nicht in barocker Pracht aufdrängt,<br />

und dessen Kirchturm nicht, wie die<br />

katholischen Kirchen, die Silhouette<br />

<strong>der</strong> Stadt prägt. Sie ist jedoch ein Bauwerk<br />

von schlichter Ästhetik, das mit<br />

dem integrierten Pfarrhaus ein einmaliges<br />

Ensemble darstellt. Erbaut wurde<br />

es von dem damals noch jungen Berliner<br />

Architekten Otto Bartning, den<br />

viele Kunsthistoriker und Experten<br />

des Bundesdenkmalamtes für den bedeutendsten<br />

Architekten halten, <strong>der</strong> je<br />

in <strong>Krems</strong> gebaut hat. Otto Bartning,<br />

aus <strong>der</strong> Bauhaus-Tradition kommend,<br />

hat in seinem Leben neben zahlreichen<br />

öffentlichen Bauten ca. 1<strong>50</strong><br />

Kirchen errichtet und ist somit <strong>der</strong><br />

wichtigste protest<strong>an</strong>tische Kirchenbaumeister<br />

des 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts. Ihm<br />

ist auch ein eigenes Forschungsprojekt<br />

<strong>der</strong> Europäischen Union gewidmet,<br />

das sich unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em mit <strong>der</strong> Ev<strong>an</strong>gelischen<br />

Heil<strong>an</strong>dskirche in <strong>Krems</strong><br />

befassen wird.<br />

Baujuwel braucht Hilfe<br />

Der Zahn <strong>der</strong> Zeit hat naturgemäß<br />

auch <strong>an</strong> diesem Bauwerk genagt. Daher<br />

nimmt die Ev<strong>an</strong>gelische Pfarrgemeinde<br />

den 100. Geburtstag dieses<br />

Gebäudes zum Anlass, die Kirche einer<br />

dringend notwendigen umfassenden<br />

Renovierung zu unterziehen. Die<br />

technische Pl<strong>an</strong>ung liegt in Händen<br />

von Architekt Dipl. Ing. Peter Eben-<br />

Bürgermeisterin Inge Rinke beim Besuch bei<br />

Pfarrerin Roswitha Petz in <strong>der</strong> Ev<strong>an</strong>gelischen<br />

Pfarrgemeinde.<br />

höh von <strong>der</strong> Dombauhütte Wien.<br />

Der fin<strong>an</strong>zielle Aufw<strong>an</strong>d übersteigt<br />

die Möglichkeiten <strong>der</strong> ca. 1100 Seelen<br />

umfassenden Pfarrgemeinde. Sie ist<br />

daher auf Zuwendungen <strong>der</strong> öffentlichen<br />

H<strong>an</strong>d sowie von Sponsoren und<br />

privaten Spen<strong>der</strong>n <strong>an</strong>gewiesen. D<strong>an</strong>eben<br />

sollen durch zahlreiche Benefizver<strong>an</strong>staltungen<br />

Mittel für die Renovierung<br />

aufgebracht werden.<br />

„Vergessen wir nicht, dass es neben<br />

dem „Dom <strong>der</strong> Wachau“ auch ein<br />

ev<strong>an</strong>gelisches Baujuwel in <strong>Krems</strong> gibt,<br />

dessen Erhaltung für unsere Stadt von<br />

größter Bedeutung ist“, bittet Pfarrerin<br />

Mag. Roswitha Petz um Unterstützung<br />

für die kostspielige Renovierung.<br />

Spendenkonto <strong>der</strong> „Freunde <strong>der</strong><br />

Heil<strong>an</strong>dskirche“, <strong>Krems</strong>er B<strong>an</strong>k,<br />

AT212022800000158766<br />

Benefizver<strong>an</strong>staltungen:<br />

Musikheuriger (24.- 26. August)<br />

Benefizkonzert „Koholet 3“ (19.<br />

September)<br />

Bücherflohmarkt (21.- 23., 26., 28.-<br />

30. September)<br />

Foto: Rita Newm<strong>an</strong><br />

Mein Lieblingsbuch<br />

aus <strong>der</strong> Bücherei<br />

Gottfried Gusenbauer, seit<br />

Jänner 2012 neuer Direktor<br />

des Karikaturmuseum<br />

<strong>Krems</strong>, ist noch vor seinem<br />

Amts<strong>an</strong>tritt mit seiner Familie<br />

von Oberösterreich nach<br />

<strong>Krems</strong> gezogen. Auch die<br />

Stadtbibliothek hat er natürlich<br />

schon entdeckt und<br />

dort auch viele Bücher von<br />

J<strong>an</strong>osch (Horst Eckert), dem<br />

aktuell die große Hauptausstellung des<br />

Karikaturmuseum<br />

<strong>Krems</strong> gewidmet<br />

ist.<br />

Für Gottfried<br />

Gusenbauer war<br />

es eine sehr <strong>an</strong>genehme<br />

Arbeit,<br />

sich <strong>an</strong>lässlich<br />

<strong>der</strong> Vorberei-<br />

tungen zur J<strong>an</strong>osch-Schau<br />

durch Rom<strong>an</strong>e, Kin<strong>der</strong>bücher und<br />

Theaterstücke dieses Ausnahmekünstlers<br />

zu lesen.<br />

„J<strong>an</strong>osch ist ein kluger Kopf, und seine<br />

einfache Sprache wirkt direkt und unaufgeregt.<br />

Immer wie<strong>der</strong> kreisen seine<br />

Themen um „die Suche nach dem großen<br />

Glück“, das oftmals je<strong>der</strong> in sich<br />

trägt und so auch nicht unerreichbar<br />

ist.<br />

In J<strong>an</strong>osch’s Kin<strong>der</strong>buchklassiker<br />

„Komm, wir finden einen Schatz“<br />

erzählt <strong>der</strong> bek<strong>an</strong>nte Autor die Geschichte,<br />

wie <strong>der</strong> kleine Tiger und <strong>der</strong><br />

kleine Bär vom Reichtum träumen,<br />

und sich auf die Suche nach diesem<br />

begeben. Zu Hause <strong>an</strong>gel<strong>an</strong>gt, merken<br />

sie, dass hier das größte Glück <strong>der</strong><br />

Erde ist, dort wo es frisches Gemüse<br />

gibt, ein Maulwurf zu Besuch kommt,<br />

<strong>der</strong> Zaunkönig singt und die Bienen<br />

summen.<br />

Also, für diesen Sommer ist „Komm,<br />

wir finden einen Schatz“ mein Lieblingsbuch,<br />

verbunden mit einem<br />

Ausflug – einer Ged<strong>an</strong>kenreise in die<br />

eigene Kindheit all inclusive!<br />

J<strong>an</strong>osch, Komm wir finden einen<br />

Schatz, Verlag Beltz & Gelberg,<br />

1979/2007


24 kremsstadtjournal<br />

Am Str<strong>an</strong>d. Im Sommer zog es die <strong>Krems</strong>erinnen und <strong>Krems</strong>er seit jeher hinaus zur <strong>Donau</strong>. Das erste „Str<strong>an</strong>dbad“ gab es schon Ende des<br />

19. Jahrhun<strong>der</strong>ts in <strong>der</strong> <strong>Donau</strong>bucht auf Höhe <strong>der</strong> Eisenbahnbrücke. In den 1930er Jahren wurde die „Haring-Lacke“ oberhalb <strong>der</strong> Brücke<br />

ausgebaut. Die DDSG hatte hier einen kleinen L<strong>an</strong>desteg. Das so gen<strong>an</strong>nte Agentier-Gebäude mit <strong>der</strong> geschwungenen Kuppel wich in den<br />

<strong>50</strong>er Jahren einer neuen Schiffstation. Das Str<strong>an</strong>dbad wurde ebenfalls in dieser Zeit zu einer mo<strong>der</strong>nen Sport<strong>an</strong>lage ausgebaut. In den 90er<br />

Jahren wurde das neue Sommerbad errichtet. Dieses Bilddokument hat Heinz Sebor zur Verfügung gestellt.<br />

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Treffpunkt für viele Familien. Mit <strong>der</strong> Saisonkarte ist das<br />

nasse Vergnügen für Stammgäste beson<strong>der</strong>s günstig, gibt<br />

es sie ab 14. Juli doch zum halben Preis. Wer auch bei<br />

Schlechtwetter nicht aufs Schwimmvergnügen verzichten<br />

möchte, k<strong>an</strong>n auf das Hallenbad ausweichen, das nach <strong>der</strong><br />

alljährlichen Revision (2.-16. Juli) den g<strong>an</strong>zen Sommer<br />

über geöffnet ist. Noch ein paar Highlights für alle Kids,<br />

die Abwechslung suchen: die Sportl<strong>an</strong>d-Bä<strong>der</strong>tour macht<br />

am 15. Juli Station im Sommerbad, und ein „Bücherbaum“<br />

lädt am Donnerstag, 16. August, zum Bücherpflücken ein.<br />

Aktuelle Informationen, Ver<strong>an</strong>staltungen und Angebote<br />

gibt es auf www.badearena.at.


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26 kremsstadtjournal<br />

800 Fechter bei Weltmeisterschaft<br />

<strong>Krems</strong> wird im Herbst Austragungsort <strong>der</strong> Fecht- Weltmeisterschaften<br />

für Senioren. 800 Sportler aus 40 Nationen werden um die Medaillen<br />

kämpfen, darunter eine Reihe ehemalige Olympiasieger und Weltmeister.<br />

Die „Veter<strong>an</strong>s“, die Senioren des Weltfechtsports, werden bei den Weltmeisterschaften in <strong>Krems</strong> die Ästhetik dieses Sports demonstrieren.<br />

Josef Poscharnig, Cheforg<strong>an</strong>isator und<br />

selbst aktiver „Veter<strong>an</strong>“, wie sich die<br />

Fecht-Senioren offiziell bezeichnen,<br />

freut sich schon auf die Wettkämpfe:<br />

„Es sind zahlreiche ehemalige<br />

Elite-Sportler vertreten, die mit ihrer<br />

ausgefeilten Technik die beson<strong>der</strong>e<br />

Schönheit des Fechtsports zeigen<br />

werden.“<br />

Er selbst wird ebenfalls <strong>an</strong> <strong>der</strong> WM<br />

teilnehmen und ebenso wie die Brü<strong>der</strong><br />

Andreas und Friedrich Hrubesch<br />

die <strong>Krems</strong>er Fechtunion würdig vertreten.<br />

Den fixen Startplatz haben sich<br />

alle drei Athleten bei den Qualifikationsturnieren<br />

mit jeweils ersten Plätzen<br />

erkämpft.<br />

Die Weltmeisterschaften – die „Fencing<br />

World Championships 2012“<br />

– gehen von 16. bis 21. Oktober in<br />

<strong>der</strong> Sporthalle <strong>Krems</strong> über die Bühne.<br />

Die Wettkämpfe werden in den klassischen<br />

Bewerben Florett, Degen und<br />

Säbel auf 17 Bahnen gleichzeitig ausgetragen.<br />

Sport als Wirtschaftsfaktor<br />

Eine Sportver<strong>an</strong>staltung dieser Größe<br />

setzt auch wesentliche Impulse<br />

für die heimische Wirtschaft. 800<br />

Sportler haben ihre Nennung abgegeben.<br />

Darüber hinaus werden über<br />

1000 Betreuer, Begleiter und offizielle<br />

Delegierte <strong>der</strong> Verbände in <strong>Krems</strong><br />

erwartet. Zahlreiche Athleten aus Jap<strong>an</strong>,<br />

Amerika, Brasilien, Australien,<br />

Deutschl<strong>an</strong>d, Südafrika, Kroatien und<br />

so weiter haben bereits ihre Zimmer in<br />

den <strong>Krems</strong>er Beherbergungsbetrieben<br />

gebucht.<br />

Bis zur feierlichen Eröffnung <strong>der</strong> WM<br />

im Oktober gibt es noch viel zu tun.<br />

Poscharnig und sein Team arbeiten<br />

mit Hochdruck <strong>an</strong> den Vorbereitungen.<br />

Darunter sind viele Profis, die<br />

schon bei Welt- und Europameisterschaften<br />

sowie bei Olympischen Spielen<br />

im Einsatz waren. Der Weltverb<strong>an</strong>d<br />

(FIE) hat die Anlagen in <strong>Krems</strong><br />

begutachtet und auch das Konzept<br />

genehmigt. Sechs Ver<strong>an</strong>twortliche des<br />

FIE werden auch die Ver<strong>an</strong>staltung<br />

überwachen.<br />

Fencing Veter<strong>an</strong>s World Championships<br />

2012, 16.-21. Oktober, Sporthalle<br />

<strong>Krems</strong>.<br />

sporttermine<br />

05.08.: Internationaler<br />

<strong>Krems</strong>triathlon<br />

14.09.: Sportlerball<br />

16.09.: Wachaumarathon<br />

19./22./23.9.: Dr. Max ThorwestenGedenkschießen,<br />

Schießstatt<br />

16.-21.10.: Fecht WM 2012 –<br />

Masters


27 kremsstadtjournal<br />

James Cottriall im „Helmut“<br />

Jugend in <strong>Krems</strong>. In<br />

<strong>der</strong> neuesten Helmut-<br />

Ausgabe (Nr. 35) fi ndet<br />

sich ein exklusives<br />

Interview mit dem<br />

Sänger James Cottrial.<br />

Darin erzählt er, wie<br />

er nach Österreich<br />

gekommen ist, warum<br />

er das L<strong>an</strong>d einfach<br />

„geil“ fi ndet und welche<br />

Schulfächer ihm<br />

beson<strong>der</strong>s gefallen<br />

haben.<br />

James Cottriall ist im Jahr 1986 in<br />

Stratford-upon-Avon (Engl<strong>an</strong>d) geboren<br />

und auch hier aufgewachsen.<br />

Er hat zwei Brü<strong>der</strong> (12 und 15 Jahre)<br />

und wohnt <strong>der</strong>zeit mit seiner Freundin,<br />

die gleichzeitig auch seine M<strong>an</strong>agerin<br />

ist, in Wien. Bek<strong>an</strong>nt wurde <strong>der</strong><br />

Sänger im Jahr 2010 durch seine erste<br />

Beliebtester<br />

Lehrer<br />

Die Leser von<br />

„DasHelmut“<br />

haben MMag.<br />

Gerald Weigl,<br />

Pädagoge am<br />

Mary-Ward-<br />

Privat-ORG,<br />

zum beliebtesten<br />

<strong>Krems</strong>er<br />

Lehrer gewählt.<br />

Als Preis nahm<br />

er das Ticket für „Dunaj, Dunav,<br />

Dunarea! – eine weltmusikalische<br />

Kl<strong>an</strong>gfahrt“ für zwei Personen entgegen,<br />

die im Rahmen des Festivals<br />

„Glatt&Verkehrt 2012“ stattfi ndet.<br />

Single „Unbreakable“ die auch Platz 1<br />

in den Ö3-Hörercharts belegte. Der<br />

Song „Smile“ ist bisher laut eigener<br />

Aussage am besten <strong>an</strong>gekommen.<br />

Sein moment<strong>an</strong>es Ziel ist es einfach,<br />

Schritt für Schritt weiter zu machen<br />

und vor allem im Ausl<strong>an</strong>d bek<strong>an</strong>nter<br />

und größer zu werden. Zuviel will ich<br />

1/4 Seite 111 mm breit x 85 mm hoch<br />

kremsjugend<br />

<strong>an</strong> dieser Stelle aber noch nicht verraten,<br />

wer noch mehr über den aufstrebenden<br />

Künstler wissen möchte hat<br />

im DasHelmut 35 die Möglichkeit<br />

dazu. Flori<strong>an</strong> Bischel<br />

In Kooperation mit:<br />

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28 kremsstadtjournal<br />

kremstelegramm<br />

Best of Wachau. Die mit dem Qualitätssiegel „Best of Wachau“ ausgezeichneten Betriebe<br />

sind Aushängeschil<strong>der</strong> <strong>der</strong> Region. Großer Wert wird auf die Verwendung von regionalen<br />

Produkten gelegt. L<strong>an</strong>desrätin Dr. Petra Bohuslav und Vizebürgermeister Mag. Wolfg<strong>an</strong>g<br />

Derler gratulierten den <strong>Krems</strong>er Teilnehmern Ilse und Harald Aufreiter, Mag. Thomas Hagm<strong>an</strong>n,<br />

Klaus Grech, Markus H<strong>an</strong>n, Adelheid de Dur<strong>an</strong>d, Andrea Grech-Alt, Michael Frödrich<br />

und Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Ipp.<br />

Rekordbesuch in <strong>der</strong> Kunstmeile. Zum<br />

dritten Mal luden die Stadt <strong>Krems</strong> und die<br />

Betriebe <strong>der</strong> Kunstmeile zur „Nacht <strong>der</strong><br />

<strong>Krems</strong>er“. Mit 2300 Besuchern in Kunsthalle,<br />

Karikaturmuseum, Kunstraum Stein,<br />

Forum Frohner und Krenek-Forum wurde<br />

das Rekor<strong>der</strong>gebnis vom Vorjahr wie<strong>der</strong><br />

übertroffen. „Die Nacht <strong>der</strong> <strong>Krems</strong>er auf<br />

<strong>der</strong> Kunstmeile ist ein Fest für die g<strong>an</strong>ze<br />

Familie und zieht Jahr für Jahr mehr Besucher<br />

in ihren B<strong>an</strong>n. Es freut mich beson<strong>der</strong>s,<br />

dass auch diesmal unser Angebot so gut<br />

<strong>an</strong>gekommen ist“, resümiert Bürgermeisterin<br />

Inge Rinke.<br />

Auszeichnung. Für ihre engagierte Arbeit<br />

rund um den <strong>Krems</strong>er Hochwasserschutz<br />

überreichte Bürgermeisterin Inge Rinke<br />

DI Klaus-Peter H<strong>an</strong>ten vom L<strong>an</strong>d- und Forstwirtschaftsministerium<br />

die Wappenplakette<br />

in Gold und DI Fr<strong>an</strong>z Br<strong>an</strong>dstetter vom L<strong>an</strong>d<br />

Nie<strong>der</strong>österreich das Ehrenzeichen <strong>der</strong> Stadt<br />

<strong>Krems</strong> in Gold mit Lorbeer.<br />

Freiwilligenehrung. Thomas Müller erhielt<br />

die Ehrung als „Bester Waldviertler Freiwilliger“<br />

für seinen l<strong>an</strong>gjährigen, unermüdlichen<br />

Einsatz in und um Thallern.<br />

Trauer um Dr. Elisabeth Heinzel-Schiel.<br />

Die über viele Jahre engagierte Kommunalpolitikerin<br />

Dr. Elisabeth Heinzel-Schiel<br />

ist am 5. Juni gestorben. „Sie hat Großartiges<br />

für ihre Stadt geleistet, vorbildhaft<br />

gewirkt und viele Spuren hinterlassen. Ihr<br />

Tod ist ein schwerer Schlag und ein großer<br />

persönlicher Verlust“, sagt Bürgermeisterin<br />

Inge Rinke. Die Juristin engagierte sich 14<br />

Jahre l<strong>an</strong>ge in <strong>der</strong> <strong>Krems</strong>er Stadtpolitik. Sie<br />

war von 1997 bis 2002 als VP-Stadträtin,<br />

d<strong>an</strong>ach reduzierte sie für eine Legislaturperiode<br />

ihre politische Tätigkeit auf ein<br />

Gemein<strong>der</strong>atsm<strong>an</strong>dat, ehe sie 2007 wie<strong>der</strong><br />

als Stadträtin aktiv wurde. In dieser Funktion<br />

leitete sie den Gemein<strong>der</strong>atsausschuss<br />

für Wohlfahrt, Generationen, Bildung,<br />

Recht und Verfassung. Im April 2011 zog<br />

sie sich aus gesundheitlichen Gründen aus<br />

<strong>der</strong> Stadtpolitik zurück. Für ihre Verdienste<br />

um die Stadt <strong>Krems</strong> wurde sie mit <strong>der</strong><br />

Wappenplakette <strong>der</strong> Stadt <strong>Krems</strong> in Gold<br />

ausgezeichnet.<br />

Kin<strong>der</strong>bewegungstag. Die NÖ Gebietskr<strong>an</strong>kenkasse lud zu Sport und Bewegung – und<br />

700 Kin<strong>der</strong> folgten mit Begeisterung. Ob <strong>an</strong> <strong>der</strong> Kletterw<strong>an</strong>d, beim Hin<strong>der</strong>nisparcours,<br />

beim Geschicklichkeitstest auf dem Fahrrad o<strong>der</strong> beim Ausprobieren <strong>der</strong> großen Wasserspritze<br />

<strong>der</strong> Feuerwehr: Die Kin<strong>der</strong> hatten großen Spaß. Davon überzeugten sich GKK-Leiter<br />

M<strong>an</strong>fred Kolar, Bürgermeisterin Inge Rinke und Vizebürgermeister Dr. Reinhard Resch.


Foto: NLK, Burchhart<br />

29 kremsstadtjournal<br />

„Meilenstein“ für <strong>Krems</strong>er Schulprojekt. Mit ihrem Schulprojekt „Kin<strong>der</strong> schlagen<br />

Brücken“ unterstützt die Allgemeine Son<strong>der</strong>schule <strong>Krems</strong> (ASO) eine Schule in Mazedonien.<br />

Für dieses soziale Engagement gab es den „Dr. Erwin Pröll Zukunftspreis – Meilenstein“ in<br />

<strong>der</strong> Kategorie Soziales und Generationen. Bürgermeisterin Inge Rinke zählte zu den ersten<br />

Gratul<strong>an</strong>tinnen. Die ‚Meilensteine‘ werden für innovative und kreative Projekte und für<br />

soziales Engagement verliehen.<br />

Ehrung. Seit vier Jahrzehnten steht Otto<br />

Liebhart als Exekutivbeamter im Dienst <strong>der</strong><br />

öffentlichen Sicherheit, seit 2007 leitet er<br />

die Polizeiinspektion <strong>Krems</strong>-Stadt. Für seine<br />

Verdienste verlieh ihm Bürgermeisterin Inge<br />

Rinke die Wappenplakette in Gold.<br />

Englisch-Materialien für Kin<strong>der</strong>gruppe<br />

<strong>Krems</strong>. Zur Unterstützung des Englisch-<br />

Schwerpunkts in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>gruppe <strong>Krems</strong><br />

spendete <strong>der</strong> Verein „English Americ<strong>an</strong><br />

Reading Room“ englischsprachige Bücher,<br />

CDs, Spiele und Lernmaterialien im Wert<br />

von 3<strong>50</strong> Euro. Diese Materialien untermalen<br />

die „neue Sprache“ im Kin<strong>der</strong>gruppen-<br />

Alltag. Der Verein EARR för<strong>der</strong>t kulturelle<br />

und wirtschaftliche Beziehungen englisch<br />

sprachiger Län<strong>der</strong>. Nähere Auskünfte:<br />

02732/70102<br />

Trauer um H<strong>an</strong>s Freilinger. Der <strong>Krems</strong>er<br />

Künstler H<strong>an</strong>s Freilinger ist im 88. Lebensjahr<br />

plötzlich verstorben. „Prof. Freilinger<br />

hat mit seinen Arbeiten weit über die<br />

Stadtgrenzen hinaus große Anerkennung<br />

und Bewun<strong>der</strong>ung gefunden“, würdigt<br />

Bürgermeisterin Inge Rinke den Künstler. In<br />

seiner Wahlheimat <strong>Krems</strong> lebt er in vielen<br />

Werken weiter, unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em in <strong>der</strong> Büste<br />

des <strong>Krems</strong>er Schmidt auf dem Schürerplatz<br />

und in den Brunnenfiguren beim L<strong>an</strong>desklinikum<br />

und bei <strong>der</strong> Feuerwehrzentrale.<br />

Auszeichnung für Schulleiter. OSR Wiel<strong>an</strong>d Gruberbauer leitet seit 19 Jahren die<br />

Volksschule Lerchenfeld. Für seinen l<strong>an</strong>gjährigen engagierten Einsatz zum Wohl <strong>der</strong> Stadt<br />

bed<strong>an</strong>kte sich Bürgermeisterin Inge Rinke mit einer Auszeichnung und verlieh ihm das<br />

Ehrenzeichen <strong>der</strong> Stadt <strong>Krems</strong> in Gold mit Lorbeer.<br />

Bienenpark neu ausgestattet. Der Verschönerungsverein Altstadt-Mitterau hat gemeinsam<br />

mit dem Bauhof und dem Stadtgartenamt den Bienenpark <strong>an</strong> <strong>der</strong> Ecke Stadtgraben/<br />

Stöhrgasse aufgemöbelt. 10.000 Euro hat <strong>der</strong> Verein in neue Spielgeräte, Kletterturm und<br />

Rutsche investiert.<br />

Foto: Joh<strong>an</strong>n Lechner Foto: NÖN


25 Reihenhäuser<br />

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Keller<br />

Terrasse und Eigengarten<br />

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Fertigstellung: Ende 2013<br />

Zukunftsweisendes Projekt<br />

KREMS- GNEIXENDORF<br />

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31 kremsstadtjournal<br />

kremsgemein<strong>der</strong>at<br />

49. öffentliche Sitzung des Gemein<strong>der</strong>ates am 23. Mai<br />

Schulische<br />

Nachmittagsbetreuung<br />

Die Stadt <strong>Krems</strong> verrechnet ab<br />

Herbst 2012 die schulische Nachmittagsbetreuung<br />

<strong>an</strong> den Volksschulen<br />

Rehberg und Hafnerpaltz gemäß<br />

den entsprechenden Richtlinien des<br />

L<strong>an</strong>des NÖ in <strong>der</strong> jeweils gültigen<br />

Fassung. Die Verrechnung <strong>der</strong><br />

Sammelphase am Morgen für nicht<br />

<strong>an</strong>gemeldete Kin<strong>der</strong> soll wie bisher<br />

erfolgen. Einstimmig <strong>an</strong>genommen<br />

Berichterstatterin: StR Mag. Anna<br />

Wegl.<br />

Parkplatz Dachsberggasse<br />

Die Stadt <strong>Krems</strong> verlängert den<br />

Mietvertrag mit Christl Pilath und<br />

Erika Hackenberg betreffend Parkplatz<br />

Dachsberggasse / Spitalgasse<br />

als öffentlicher Parkplatz um weitere<br />

drei Jahre bis 2015. Die Mietkosten<br />

betragen 27.000 Euro. Einstimmig<br />

<strong>an</strong>genommen. Berichterstatter:<br />

StR Josef Deißenberger.<br />

Straßens<strong>an</strong>ierungen<br />

Die Thallerner Hauptstraße wird zwischen<br />

Dorfstraße und Fuchsleitenweg<br />

s<strong>an</strong>iert. Kosten: 41.000 Euro. Nach<br />

<strong>der</strong> Fertigstellung des Wohnobjektes<br />

in <strong>der</strong> Ernst-Krenek-Straße wird die<br />

Fahrbahn befestigt und ein Gehsteig<br />

errichtet. Kosten: 132.000 Euro.<br />

Im Stadtgraben werden zwischen<br />

Kreuzung Alauntalstraße und Schießstattgasse<br />

Leitungen verlegt und<br />

<strong>an</strong>schließend die Fahrbahn s<strong>an</strong>iert.<br />

Kosten: 117.000 Euro. Einstimmig<br />

<strong>an</strong>genommen. Berichterstatter:<br />

StR Heinz Stummer.<br />

Örtlicher Raumordnungspl<strong>an</strong> /<br />

Flächenwidmungspl<strong>an</strong><br />

Die Stadt <strong>Krems</strong> beschließt mehrere<br />

Än<strong>der</strong>ungen des örtlichen Raumordnungspl<strong>an</strong>s<br />

/ Flächenwidmungspl<strong>an</strong><br />

in mehreren Punkten. Einstimmig<br />

<strong>an</strong>genommen. Berichterstatter:<br />

StR Heinz Stummer.<br />

Wasserversorgung Egelsee<br />

Die Stadt <strong>Krems</strong> beauftragt die<br />

Firma Hydro Ingenieure <strong>Krems</strong> mit<br />

Pl<strong>an</strong>ungs- und Ziviltechnikerarbeiten<br />

für einen neuen Hochbehälter Scheibenhof<br />

mit Kosten von 75.560 Euro.<br />

Einstimmig beschlossen. Berichterstatter:<br />

Stadtrat Heinz Stummer.<br />

Wasserwerk Fernwirk<strong>an</strong>lage<br />

Die Stadt <strong>Krems</strong> beauftragt den<br />

Austausch von Anlagenteilen zur Anpassung<br />

<strong>der</strong> Fernwirküberwachungs<strong>an</strong>lage<br />

<strong>an</strong> den St<strong>an</strong>d <strong>der</strong> Technik.<br />

Die Auftragssumme beträgt 117.740<br />

Euro. Einstimmig <strong>an</strong>genommen.<br />

Berichterstatter: StR Heinz Stummer.<br />

Anrufsammeltaxi<br />

Die Stadt verlängert den Vertrag mit<br />

<strong>der</strong> Firma Rittner für das Anrufsammeltaxi<br />

(AST) um weitere fünf Jahre.<br />

Mit Stimmenmehrheit <strong>an</strong>genommen.<br />

Berichterstatter: StR Josef Bauer.<br />

Nachhaltiges Wohnen im Grünen<br />

Die GEDESAG errichtet in Gneixendorf eine Wohnhaus<strong>an</strong>lage mit 25<br />

Reihenhäusern und 25 Wohnungen mit Terrassen bzw. Eigengarten o<strong>der</strong><br />

Balkonen und jeweils bis zwei PKW-Stellplätzen. Im Bereich <strong>der</strong> Garage<br />

wird über eine Photovoltaik<strong>an</strong>lage eine frei zugängliche Elektrot<strong>an</strong>kstelle<br />

errichtet. Alle Wohneinheiten sind barrierefrei gestaltet. Die Vermeidung<br />

von gesundheits- und umweltschädlichen Bauprodukten und Chemikalien<br />

steht bei diesem Bauvorhaben im Vor<strong>der</strong>grund. Grünzonen und ein<br />

Schwimmteich schaffen beson<strong>der</strong>s hohe Wohnqualität. Fertigstellung:<br />

Herbst 2013. www.gedesag.at<br />

Gozzoburg / Alles Marille<br />

Die Stadt <strong>Krems</strong> bietet im Rahmen<br />

des Festes „Alles Marille“ am 13. und<br />

14. Juli Gratisführungen durch die<br />

Gozzoburg. Einstimmig <strong>an</strong>genommen.<br />

Berichterstatter: Vbgm. Mag.<br />

Wolfg<strong>an</strong>g Derler.<br />

Masters Fecht-WM<br />

Die Stadt <strong>Krems</strong> stellt <strong>der</strong> Fechtunion<br />

<strong>Krems</strong> die Sporthalle <strong>Krems</strong> für die<br />

Durchführung <strong>der</strong> Masters Fecht-<br />

Weltmeisterschaft von 16. bis 21.<br />

Oktober zum Son<strong>der</strong>tarif von 700<br />

Euro zur Verfügung. Einstimmig <strong>an</strong>genommen.<br />

Berichterstatter: Vbgm.<br />

Dr. Reinhard Resch.<br />

Jugend-Leistungszentren<br />

Die Stadt <strong>Krems</strong> verlängert die Unterstützung<br />

<strong>der</strong> vier Jugendleistungszentren<br />

H<strong>an</strong>dball, Fußball, Fechten<br />

und Leichtathletik auf weitere vier<br />

Jahre mit einem Betrag von insgesamt<br />

36.300 Euro pro Jahr. Einstimmig<br />

<strong>an</strong>genommen. Berichterstatter:<br />

Vbgm. Dr. Reinhard Resch.<br />

Prüfbericht<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at nimmt den Prüfbericht<br />

vom 30. März über die unvermutete<br />

Kontrolle <strong>der</strong> Stadthauptkasse<br />

als erste Kassenkontrolle 2012 zur<br />

Kenntnis. Einstimmig <strong>an</strong>genommen.<br />

Berichterstatter: GR Dr. Werner<br />

Friedl.<br />

Energiekonzept 2025<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at nimmt den Bericht<br />

<strong>der</strong> Umweltgemein<strong>der</strong>äte zum<br />

Projektverlauf Energiekonzept 2025<br />

zur Kenntnis. Die erfor<strong>der</strong>lichen<br />

Maßnahmen im Sinne des Berichtes<br />

sind einzuleiten und umzusetzen.<br />

Einstimmig <strong>an</strong>genommen. Berichterstatter:<br />

GRe Albert Kisling, MSc,<br />

und Dr. H<strong>an</strong>s Mühle<strong>der</strong>.


32 kremsstadtjournal<br />

kremsservice<br />

Gemein<strong>der</strong>atswahl 2012<br />

Die <strong>Krems</strong>er Gemein<strong>der</strong>atswahl<br />

findet voraussichtlich am Sonntag,<br />

7. Oktober, statt. Wahlstichtag ist<br />

<strong>der</strong> 9. Juli. Wahlberechtigt ist je<strong>der</strong><br />

österreichische Staatsbürger und je<strong>der</strong><br />

Staats<strong>an</strong>gehörige eines <strong>an</strong><strong>der</strong>en Mitgliedstaates<br />

<strong>der</strong> Europäischen Union,<br />

<strong>der</strong> spätestens am Wahltag das 16. Lebensjahr<br />

vollendet hat (Geburtstag<br />

7. Oktober 1996 und älter), vom<br />

Wahlrecht nicht ausgeschlossen ist<br />

und am Stichtag in <strong>der</strong> Stadt <strong>Krems</strong><br />

seinen ordentlichen Wohnsitz hat.<br />

Wählbar sind alle Wahlberechtigten,<br />

die spätestens am Wahltag das 18.<br />

Lebensjahr vollendet haben und nicht<br />

wegen einer vorsätzlich beg<strong>an</strong>genen<br />

Straftat zu einer mehr als einjährigen<br />

Freiheitsstrafe verurteilt worden sind.<br />

Das Wählerverzeichnis liegt von 30.<br />

Juli bis 3. August für alle Wahlsprengel<br />

im Rathaus <strong>Krems</strong>, Zimmer 7<br />

(Wahlamt), täglich von 8 bis 12 Uhr,<br />

und am Dienstag, 31. Juli, bis 20 Uhr<br />

zur öffentlichen Einsicht auf. Innerhalb<br />

von zehn Tagen ab Beginn <strong>der</strong><br />

Auflagefrist k<strong>an</strong>n je<strong>der</strong> Staatsbürger<br />

und Staats<strong>an</strong>gehörige eines <strong>an</strong><strong>der</strong>en<br />

EU-Mitgliedstaates unter Angabe<br />

seines Namens und seiner Adresse gegen<br />

das Wählerverzeichnis Einspruch<br />

erheben. Wahlvorschläge können bis<br />

spätestens 29. August, 12 Uhr, eingebracht<br />

werden. Diese werden nach<br />

Prüfung durch die Stadtwahlbehörde<br />

spätestens am 13. September, 16 Uhr,<br />

veröffentlicht.<br />

Information: Die Ausschreibung<br />

<strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>atswahl wurde in <strong>der</strong><br />

Stadtssenatssitzung am 27. Juni –<br />

nach Drucklegung dieser Stadtjournal-Ausgabe<br />

– beschlossen. Sämtliche<br />

Angaben gelten daher mit Vorbehalt.<br />

Parken einfacher –<br />

Richtigstellung<br />

In <strong>der</strong> Stadtjournal-Ausgabe 4/12 ist<br />

<strong>der</strong> Redaktion ein Fehler unterlaufen.<br />

Im Informationskasten „Grüne<br />

und Blaue Zone“ (Seite 13) wird <strong>der</strong><br />

Zeitraum <strong>der</strong> Gebührenpflicht in<br />

<strong>der</strong> Grünen Zone falsch <strong>an</strong>gegeben.<br />

Richtig ist: Die Gebührenpflicht gilt<br />

zwischen 8 und 18 Uhr.<br />

Darüber hinaus hat eine Formulierung<br />

zu den Kurzparpkplätzen innerhalb<br />

<strong>der</strong> Grünen Zone bei m<strong>an</strong>chen<br />

Lesern zu Missverständnissen geführt.<br />

Die Regelung kurz zusammengefasst:<br />

In <strong>der</strong> Grünen Zone gilt innerhalb<br />

des Geltungszeitraums Gebührenpflicht.<br />

Eine Ausnahme gibt es<br />

ausschließlich auf den gekennzeichneten<br />

– blau markierten – Kurzparkplätzen.<br />

Hier beträgt die erlaubte<br />

Kurzparkdauer 1 Stunde. Diese ist<br />

gebührenfrei.<br />

VHS: Bayerisch-OÖ<br />

L<strong>an</strong>desausstellung<br />

Die VHS <strong>Krems</strong> org<strong>an</strong>isiert eine Busfahrt<br />

zur Bayrisch-Oberösterreichischen<br />

L<strong>an</strong>desausstellung „Verbündet<br />

– Verfeindet – Verschwägert. Bayern<br />

und Österreich“ am 20./21. Oktober.<br />

Die Kosten von 140 Euro beinhaltet<br />

auch Verpflegung und Übernachtung<br />

im Doppelzimmer. Anmeldungen<br />

und Bezahlung bei Raiffeisen<br />

Reisen <strong>Krems</strong>, Täglicher Markt 2,<br />

Tel. 02732/82063, Montag-Freitag,<br />

9-18 Uhr, Samstag, 9-12 Uhr.<br />

Straßenbeleuchtung-<br />

Störungen<br />

Die EVN betreut und wartet die<br />

Lichtpunkte in <strong>der</strong> Stadt <strong>Krems</strong>.<br />

Damit Störungen <strong>an</strong> <strong>der</strong> Straßenbeleuchtung<br />

rasch behoben werden<br />

können, ist es notwendig, diese<br />

direkt zu melden: 02732/82915<br />

(EVN-Lichtservice), christi<strong>an</strong>.krumboeck@evn.at.<br />

Wichtig: Straße und<br />

Hausnummer des nächst gelegenen<br />

Gebäudes bzw. die Nummer des<br />

betroffenen Beleuchtungsmasten<br />

(am Mast direkt <strong>an</strong>gegeben) bek<strong>an</strong>nt<br />

geben!<br />

Virtueller<br />

Immobilienmarkt<br />

KOMSIS, <strong>der</strong> virtuelle Marktplatz<br />

für gewerbliche Immobilien, ist ein<br />

kostenloses Service für Anbieter<br />

und Interessenten. Die Daten über<br />

die Gewerbeflächen stehen auch<br />

<strong>der</strong> NÖ Wirtschaftsagentur ecoplus<br />

zur Verfügung. Immobilien werden<br />

überregional <strong>an</strong>geboten. Internet:<br />

www.krems.at/wirtschaftsst<strong>an</strong>dort.<br />

Ansprechpartner: Mag. Gottfried Weber,<br />

Betriebs<strong>an</strong>siedlungsm<strong>an</strong>agement,<br />

Tel. 02732/801-810.<br />

Ärztenotdienst<br />

Der Ärztenotdienst <strong>der</strong> NÖ Ärztekammer<br />

ist von Montag bis Freitag,<br />

19-7 Uhr, und am Wochenende rund<br />

um die Uhr unter <strong>der</strong> Notrufnummer<br />

141 erreichbar.<br />

Zahnarzt-Notdienst<br />

Der Zahnarzt-Notdienst im Bezirk<br />

<strong>Krems</strong> steht <strong>an</strong> Samstagen, Sonn-<br />

und Feiertagen sowie <strong>an</strong> Fenstertagen<br />

jeweils von 8.30 bis 11.30 Uhr zur<br />

Verfügung. Telefon: 0664 / 1176633.<br />

Kr<strong>an</strong>kentr<strong>an</strong>sporte<br />

Das Rote Kreuz bietet rund um die<br />

Uhr die Möglichkeit, Kr<strong>an</strong>kentr<strong>an</strong>sporte<br />

bei <strong>der</strong> Rettungsleitung <strong>an</strong>zumelden:<br />

Tel. 14844 ohne Vorwahl aus<br />

g<strong>an</strong>z Nie<strong>der</strong>österreich.<br />

Beratung für Behin<strong>der</strong>te<br />

Sprechstunden im Büro des Behin<strong>der</strong>tenbeauftragten<br />

Mag. Peter<br />

Bin<strong>der</strong>, Bahnhofplatz 6-8: Montag<br />

und Mittwoch, jeweils 10-12 Uhr.<br />

Anmeldung: Tel. 02732/73914 o<strong>der</strong><br />

0676/4791162, bebe.krems@aon.at.<br />

Rat und Hilfe im Internet<br />

Auf <strong>der</strong> Homepage <strong>der</strong> Stadt <strong>Krems</strong><br />

finden Hilfesuchende unter den verschiedensten<br />

Kategorien wie Arbeit,<br />

Alter, Behin<strong>der</strong>ung, Familie, Selbsthilfegruppen<br />

usw. die richtige Anlaufstelle<br />

für ihre Fragen und Probleme.<br />

Den „<strong>Krems</strong>er Sozialratgeber“ finden<br />

Internet-User unter www.krems.at/<br />

sozialratgeber.<br />

Gewerbe-Sprechtag<br />

Sprechtage für Gewerbetreibende<br />

jeden ersten und dritten Dienstag<br />

im Monat. Nächste Termine: 3. und


33 kremsstadtjournal<br />

17. Juli, 7. und 21. August, jeweils<br />

8-12 Uhr, Gaswerkgasse 9, 2. Stock.<br />

Anmeldungen: Tel. 02732/801-425.<br />

Aktuelle Wasserwerte<br />

Nitratwerte (Grenzwert: <strong>50</strong> mg/l)<br />

Egelsee 31 mg/l<br />

Gneixendorf 33 mg/l<br />

<strong>Krems</strong>, Weinzierl und L<strong>an</strong><strong>der</strong>sdorf<br />

28 mg/l<br />

Rehberg 25 mg/l<br />

Scheibenhof 28 mg/l<br />

Stein 23 mg/l<br />

Angern, Hollenburg, Thallern und<br />

Brunnkirchen 22 mg/l<br />

Wasserhärte<br />

Schw<strong>an</strong>kend zwischen 11dH° und<br />

23 dH°, da das Mischungsverhältnis<br />

nicht immer gleich ist. Annähernd<br />

gleichbleibend ist es in Angern, Hollenburg,<br />

Thallern und Brunnkirchen<br />

mit 19 dH°.<br />

Nähere Info: 02732/83144-41<br />

AWA-Abfuhrtermine<br />

Die Abfuhrtermine für Rest- und<br />

Biomüll sind für Internet-Nutzer<br />

unter www.krems.at/muellkalen<strong>der</strong><br />

aktuell abrufbar. Informationen<br />

erteilt das AWA auch telefonisch:<br />

02732/801-652.<br />

Verordnungen<br />

Der Magistrat <strong>der</strong> Stadt <strong>Krems</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Donau</strong> verordnet:<br />

• Behin<strong>der</strong>tenparkplatz Kolomon­<br />

Wallisch-Straße, zwischen Haus<br />

Nr.11 und 13<br />

• Vorr<strong>an</strong>gregelung für den Kreuzungsbereich<br />

Krustettner Straße<br />

(L7096) / L114 mit Vorr<strong>an</strong>g für<br />

L114<br />

• Halte­ und Parkverbot Kasernstraße,<br />

beginnend zwischen den Häusern<br />

Nr. 36 und 38 auf ca. 7,<strong>50</strong> Meter<br />

Richtung Osten<br />

• Halte­ und Parkverbot ausgenommen<br />

Beherbergungsgäste mit<br />

Berechtigungskarte, Steiner <strong>Donau</strong>lände,<br />

für die Senkrechtparkbucht<br />

zwischen den Häusern Nr. 56 und<br />

Ludwig-von-Köchel-Platz Nr. 1 und<br />

für die Senkrechtparkbucht zwischen<br />

den Häusern Schürerplatz Nr. 11 und<br />

Steiner <strong>Donau</strong>lände Nr. 70<br />

• Behin<strong>der</strong>tenparkplatz Flori<strong>an</strong>igasse,<br />

beginnend zwischen Hohensteinstraße<br />

Nr. 46 und Flori<strong>an</strong>igasse Nr. 3 auf<br />

ca. 5 Meter Länge<br />

• Behin<strong>der</strong>tenparkplatz Hohensteinstraße,<br />

ab Haus Nr. 6a auf 5 Meter<br />

Länge<br />

Der Magistrat <strong>der</strong> Stadt <strong>Krems</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Donau</strong> erklärt:<br />

• einen 3 Meter breiten, ca. 1 Meter<br />

östlich zur gedachten Verlängerung<br />

des Fahrbahnr<strong>an</strong>des <strong>der</strong> Schrebergasse<br />

verlaufenden Teil <strong>der</strong> Missongasse<br />

zum Schutzweg<br />

Der Magistrat <strong>der</strong> Stadt <strong>Krems</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Donau</strong> hebt folgende Verordnungen<br />

auf:<br />

• Halte­ und Parkverbot, ausgenommen<br />

Behin<strong>der</strong>te, Maria-Grengg-<br />

Gasse<br />

• Halte­ und Parkverbot Alauntalstraße,<br />

im Bereich des Hauses Nr. 19,<br />

ausgenommen Behin<strong>der</strong>te.<br />

• Halte­ und Parkverbot Austraße,<br />

im Bereich <strong>der</strong> Einfahrt zwischen den<br />

Häusern Nr. 4 und Nr. 6, ausgenommen<br />

Behin<strong>der</strong>te<br />

Apotheken<br />

2.-8. Juli<br />

Apotheke Lerchenfeld<br />

Lerchenfel<strong>der</strong> Hautplatz 12<br />

9.-15. Juli<br />

Engel-Apotheke<br />

Steiner L<strong>an</strong>dstraße 80<br />

16.-22. Juli<br />

Adler Apotheke<br />

Obere L<strong>an</strong>dstraße 3<br />

23.-29. Juli<br />

Mohren Apotheke<br />

Obere L<strong>an</strong>dstraße 2<br />

30. Juli – 5. August<br />

Apotheke Wienertor<br />

Untere L<strong>an</strong>dstraße 56<br />

6.-12. August<br />

Apotheke Mitterau<br />

Göttweigergasse 29<br />

13.-19. August<br />

Apotheke Lerchenfeld<br />

Lerchenfel<strong>der</strong> Hautplatz 12<br />

20.-26. Augst<br />

Engel-Apotheke<br />

Steiner L<strong>an</strong>dstraße 80<br />

27. August – 2. September<br />

Adler Apotheke<br />

Obere L<strong>an</strong>dstraße 3<br />

3.-9. September<br />

Mohren Apotheke<br />

Obere L<strong>an</strong>dstraße 2<br />

St<strong>an</strong>desamt<br />

Sterbefälle<br />

Rosa Gruber, 4.5.; Marie Seitner,<br />

4.5.; Margaretha Steinhauser, 4.5.;<br />

Anna Seraphine Mittelhofer, 5.5.;<br />

Ernestine Jaresch, 10.5.; Josefa<br />

Leopoldine Kalteis, 11.5.; Joh<strong>an</strong>n<br />

Salasch, 11.5.; Maria Püribauer,<br />

15.5.; Erich Joh<strong>an</strong>n Brunner, 16.5.;<br />

Norbert Fr<strong>an</strong>z Silberbauer, 15.5.;<br />

Joh<strong>an</strong>n Freilinger, 17.5.; Helene<br />

Hagm<strong>an</strong>n, 18.5.; Helmut K<strong>an</strong>zler,<br />

20.5.; Charlotte Hildegard Patzl,<br />

19.5.; Margaretha Withalm, 18.5.;<br />

Erika Engl, 19.5.; Fr<strong>an</strong>z Hiess, 27.5.;<br />

Fr<strong>an</strong>ziska Steiner, 28.5.; Ernestine<br />

Wölfl, 23.5.; Berta Hintenberger,<br />

28.5.; Josef Kleinbauer, 31.5.; Ernst<br />

Friedrich Reininger, 31.5.; Eleonora<br />

Amalia Rußegger, 31.5.; Ferdin<strong>an</strong>d<br />

Jöll, 4.6.; Elisabeth Elfriede Heinzel,<br />

5.6.; Peter Ferdin<strong>an</strong>d Trescher, 10.6.;<br />

Paula Anna Schmid, 11.6.; Markus<br />

Piechl, 13.6.<br />

Hochzeiten<br />

Matthias Illichm<strong>an</strong>n und Helga<br />

Maria Marchsteiner, 12.5.; Mari<strong>an</strong><br />

D<strong>an</strong>iel Munte<strong>an</strong>u und Michaela Lipsa,<br />

15.5.; Joh<strong>an</strong>n Kloß und Sus<strong>an</strong>ne<br />

Maria R<strong>an</strong>gl, 18.5.; Christi<strong>an</strong> Rudolf<br />

Kainz und Sabrina Steiner, 19.5.; Ralf<br />

Rüdiger Blaschke und Sonja Rosina<br />

Pistracher, 25.5.; Andreas Mayerhofer<br />

und Sabine Bauer, 25.5.; Josip<br />

Rajcevic und Selma Alic, 25.5.; Bernd<br />

Anglmayer und Michaela Br<strong>an</strong>dstetter,<br />

26.5.; Gerhard Weber und<br />

Sonja Kossahl, 26.5.; Walter Em<strong>an</strong>uel<br />

Simlinger und D<strong>an</strong>iela Lapatschka,<br />

31.5.; Steph<strong>an</strong> Ridha Hamrit und<br />

Alex<strong>an</strong>dra Pichler, 2.6.<br />

Geburten<br />

Selina Keskic, 1.5.; Havin Tarh<strong>an</strong>,<br />

3.5.; Juli<strong>an</strong> Fertl, 4.5.; Valerie Huber,<br />

13.5.; Melissa Ramic, 15.5.; Angelina<br />

Wolf, 16.5.; Alex<strong>an</strong>dra Reiter, 14.5.;<br />

Anes Fejzulahovic, 18.5.; J<strong>an</strong>a Maria<br />

Widhalm, 25.5.; Theodor Anselm<br />

Schilling, 26.5.; Kili<strong>an</strong> Joel M<strong>an</strong>tler,<br />

24.5.; Dz<strong>an</strong> Has<strong>an</strong>ovic, 29.5.;<br />

Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Rudolf Rabl, 28.5.; J<strong>an</strong>nik


34 kremsstadtjournal<br />

Felsner, 4.6.; Victoria Wagner, 6.6.;<br />

Dario Coskun, 7.6.; Nico Alex<strong>an</strong><strong>der</strong><br />

Steinbacher, 8.6.; Klara Anna Aichinger,<br />

10.6.; Harun Mehmedovic,<br />

10.6.; Matthias Maria Schmelz, 11.6.<br />

Jubilare Mai<br />

Eiserne Hochzeit<br />

Hildegard und Hubert Holly, Drinkwel<strong>der</strong>gasse<br />

Diam<strong>an</strong>tene Hochzeit<br />

Ingeborg und Erich Bichler, S<strong>an</strong>kt-<br />

Paul-Gasse; Vera und Karl Karner,<br />

Gerengasse<br />

Goldene Hochzeit<br />

Emilie und M<strong>an</strong>fred Helbl, Mühlhofstraße;<br />

Ingrid und Karl Leitner,<br />

Lerchenfel<strong>der</strong> Hauptplatz, Helga<br />

und Horst Starkl, Missongasse; Grete<br />

und Walther Kohlseisen, Reifgasse;<br />

H<strong>an</strong>nelore und Eduard Bacher, Am<br />

Katzensteig; Elisabeth und Otto<br />

Bergmaier, Missongasse; Eva und<br />

Adolf Ergoth, Sparkassengasse; Joh<strong>an</strong>na<br />

und Rudolf Österreicher, Moshammergasse<br />

80. Geburtstag<br />

Mathilde Altrichter, Schulgasse; Elfriede<br />

Firlinger, Ringstraße; Heinrich<br />

Voit, Reisperbachtalstraße; Annemarie<br />

Neuherz, Körnermarkt; Josef Streibel,<br />

Schillerstraße; Frie<strong>der</strong>ike Michel, Lastenstraße;<br />

Edith Muschl, Alauntalstraße;<br />

Leopoldine Schauer, Alauntalstraße;<br />

Maria Ettenauer, Alauntalstraße<br />

90. Geburtstag<br />

Theresia Wels, Roseggerstraße, Robert<br />

Isidor Bl<strong>an</strong>arik, Ringstraße; Hedvika<br />

Soosová, Stadtgraben<br />

95. Geburtstag<br />

Paula Biebl, S<strong>an</strong>kt-Paul-Gasse;<br />

Theresia Schwarz, Ringstraße<br />

Jubilare Juni<br />

Diam<strong>an</strong>tene Hochzeit<br />

Helga und Rudolf Hoda, Gaswerkgasse<br />

Goldene Hochzeit<br />

Elfriede und Herbert Petr, Weinzierl;<br />

Adolfine und Josef Raffetse<strong>der</strong>,<br />

Im Alauntal; Gertrud und Anton<br />

Strasser, Ringstraße & Alauntalstraße;<br />

Rosa-Maria und Gerhard Goldm<strong>an</strong>n,<br />

Linke <strong>Krems</strong>zeile; Hilda und Kurt<br />

Kammerer, Wüstenrotstraße<br />

80. Geburtstag<br />

Alfred Wurmauer, Untere Scheibenhof-Straße;<br />

Erika Wagensonner, Göttweigergasse;<br />

Theresia Anna Grötzl,<br />

Kasernstraße; Margareth L<strong>an</strong>ge,<br />

Gartengasse; Wilhelm Humer, Göttweigergasse;<br />

Maria Cerny, Austraße;<br />

Elfriede Surböck, Dr.-Karl-Dorrek-<br />

Straße; Hildegard Maria Engl, Alauntalstraße;<br />

Margaretha Patzl, Austraße;<br />

Gertrude Traxler, Wachtbergstraße;<br />

Maria Joh<strong>an</strong>na Sigritz, Alauntalstraße;<br />

Alarich Emil Heinrich Bensch,<br />

Stronasweg<br />

90. Geburtstag<br />

Maria Anna Fritz, Thallerner Hauptstraße;<br />

Gertrud Stiefler, Kaiser-<br />

Friedrich-Straße; Maria Unger,<br />

Alauntalstraße; Maria Juli<strong>an</strong>a Messlina,<br />

Arbeitergasse; Joh<strong>an</strong>n Schön,<br />

Hafenstraße<br />

95. Geburtstag<br />

Fr<strong>an</strong>z Schabasser, Alt Rehberg<br />

Personalia<br />

90. Geburtstag. Leopoldine Schauer feierte<br />

ihren 90. Geburtstag.<br />

Bgm. Rinke gratulierte Maria Ettenauer zum<br />

90er.<br />

Gertrud Stiefler feierte im Kreise ihrer Familie<br />

ihren „Runden“.<br />

Hedvika Soosvá feierte mit ihrem Ehem<strong>an</strong>n<br />

ihren 90. Geburtstag.<br />

Maria Unger feierte im Kreise ihrer Familie<br />

ihren 90. Geburtstag.<br />

95. Geburtstag. Fr<strong>an</strong>z Schabasser feierte<br />

seinen 95. Geburtstag.<br />

65 Jahre verheiratet. Hildegard und<br />

Hubert Holly feierten „Eiserne Hochzeit“.<br />

Sie haben auch ein beson<strong>der</strong>es Jubiläum zu verkünden? Schicken Sie uns Ihre Fotos von<br />

Geburt, Hochzeit, rundem Geburtstag o<strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Schulerfolgen für die Internetplattform<br />

„<strong>Krems</strong> persönlich“. E-Mail: presse@krems.gv.at, www.krems.gv.at/persoenlich.


35 kremsstadtjournal<br />

kremsheurigenkalen<strong>der</strong><br />

Familie Fock<br />

Egelsee, <strong>Krems</strong>er Str. 9<br />

Bis 5. Juli, 02732/41632<br />

Hamböck<br />

Steiner Kellergasse 31<br />

Bis 14. September, 02732/84568<br />

Fr<strong>an</strong>z und Gudrun Ilkerl<br />

Rehberger Hauptstraße 57<br />

Bis 8. Juli, 0699/10464824<br />

Familie J. Deißenberger<br />

Im Alauntal 6<br />

Bis 15. Juli, 02732/82297<br />

Ernestine Vopenka<br />

Rehberger Kellergasse<br />

Bis 8. Juli, 0676/3274<strong>50</strong>1<br />

Friedrich Jedlicka<br />

In <strong>der</strong> Leithen<br />

Bis 15. Juli, 02732/83884,<br />

Anton und Evelyn Wiel<strong>an</strong>d<br />

Gneixendorf, Holtergasse 3<br />

Bis 8. Juli, 02732/74584<br />

Familie Wittm<strong>an</strong>n<br />

Egelsee, S<strong>an</strong>dlstraße 3<br />

6.-15. Juli, 0664/4857282<br />

Familie Atzmüller-Gruber<br />

Stein, Förthofstraße 5<br />

7.-22. Juli, 02732/74923<br />

Edeltraud Pichler<br />

Steiner Kellergasse 52<br />

7.- 22. Juli, 02732/74627<br />

Anton Judm<strong>an</strong>n<br />

Rehberger Kellergasse<br />

12. Juli - 5. August, 0664/3855304<br />

Familie Scheichl<br />

Egelsee, Gründlweg 5<br />

16. Juli - 9. August, 0676/6354067<br />

Otmar Kermer<br />

In <strong>der</strong> Leithen<br />

16.-29. Juli, 0676/3435659<br />

Familie Donnemiller<br />

In <strong>der</strong> Leithen<br />

27. Juli - 12. August, 0676/7603788<br />

Mayer-Resch<br />

Steiner Kellergasse 40<br />

28. Juli - 19. August, 02732/82636<br />

Familie Kurz<br />

Untere Scheibenhofstraße 39<br />

3.- 16. August, 02732/41440<br />

Familie Mößlinger<br />

L<strong>an</strong>genloiser Straße 116<br />

3.-19. August, 0664/868<strong>50</strong>41<br />

Weingut T<strong>an</strong>zer<br />

Thallerner Hauptstr. 1<br />

3.-19. August, 02739/2208<br />

Familie Strobl<br />

Mühlgasse 10<br />

4.-26. August, 02732/76224<br />

Erich und Melitta Lechner<br />

Rehberger Kellergasse<br />

6.-19. August, 0676/9<strong>50</strong>4076<br />

Familie Rohrhofer<br />

Egelsee, Am Herrenberg 2<br />

10.- 23. August, 02732/41251<br />

Fr<strong>an</strong>z G<strong>an</strong>sberger<br />

In <strong>der</strong> Leithen<br />

17.-19. August, 0664/5663337<br />

Ulrike Maier<br />

In <strong>der</strong> Leithen<br />

23.-26. August, 0676/5460583<br />

Familie F. Deißenberger<br />

Egelsee, Braunsdorferstr. 29<br />

24. August - 2. September,<br />

02732/41563<br />

Christine Hahn<br />

Thallern, Oskar-Werner-Weg 2<br />

24. August - 9. September,<br />

0664/18<strong>50</strong>842<br />

Lesehof Stagard<br />

„Zum Schweden“<br />

Stein, Hintere Fahrstraße 3<br />

24. August - 2. September,<br />

0676/9555436<br />

Weinherbst in<br />

<strong>Krems</strong>-Thallern-Angern<br />

Offene Kellertüren-Riedenw<strong>an</strong><strong>der</strong>ung<br />

Treffpunkt: Fuchsleitenstadl 14 Uhr<br />

25. August, 02739/2919<br />

Wilfriede Emberger<br />

Stein, Hintere Fahrstraße 25<br />

1.-15. September, 02732/71852<br />

Familie Fock<br />

Egelsee, <strong>Krems</strong>er Str. 9<br />

3.- 27. September, 02732/41632<br />

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