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die beste der Monarchien, die beste Republik. Dort ist<br />
unser Garten, unser Glück.<br />
Ich fühlte, wie mein Geschmack zu den einfachen,<br />
natürlichen Dingen zurückkehrte, zu den Genüssen, die<br />
immer möglich sind. Mußte es sein, daß gerade jetzt die<br />
Vergangenheit zurückkam wie eine Woge, die den<br />
Schwimmer erfaßt und einsaugt, der bereits seine Insel<br />
gewonnen hat? Und mußte es sein, daß das in einer häß-<br />
lichen, anrüchigen Form geschah? War das die Quittung<br />
für eine in den Wirren der Zeit vertane Intelligenz? Oder<br />
rührte das Mißbehagen daher, daß sich meine Augen<br />
geschärft hatten?<br />
7<br />
Das waren die Gedanken, die mich bedrückten, während<br />
ich auf den Bachgrund blickte, an dessen Grenze der<br />
Bauer seine Furchen zog. Allmählich vergrößerte sich die<br />
braune Fläche, der aufgepflügte Grund. Das war eine<br />
bessere Bilanz als die meinige.<br />
Nicht so befallen uns die Gedanken, wie ich berichtete.<br />
Wir bringen sie in Zusammenhänge, geben uns Rechen-<br />
schaft. Wir ordnen sie in ein Nacheinander und Neben-<br />
einander, das sie nicht haben, wenn sie in uns aufsteigen.<br />
Da leuchten sie wie Sternschnuppen am inneren Firma-<br />
mente, bald Orte, bald Namen und bald Gestaltloses. Es<br />
mischen sich die Toten unter die Lebenden, die Träume<br />
in das Erlebte ein. Was sind das für Zeichen, und wohin<br />
wandern wir in der Nacht? Ich sah das edle Gesicht von<br />
Lorenz, der aus dem Fenster sprang. War das nicht unser<br />
aller Schicksal, unsere Wirklichkeit? Eines Tages würden<br />
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