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TAGESORDNUNG - Gemeinde Lermoos

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<strong>TAGESORDNUNG</strong><br />

TO 1) Beitritt zur Fa. „Network <strong>Lermoos</strong> GmbH“ – Betreibergesellschaft Glasfasernetz:<br />

Beschlussfassung über die Erhöhung der Gesellschaftsbeteiligung<br />

auf € 20.000,--.<br />

TO 2) Bericht der Ausschüsse<br />

TO 3) Bericht der Bürgermeisterin<br />

TO 4) Anträge, Anfragen und Allfälliges<br />

zu TO 1)<br />

Bei der letzten Sitzung wurde ein Gesellschaftsbeitrag von € 10.000,-- für den Beitritt zur Fa.<br />

<strong>Lermoos</strong>Net GmbH beschlossen. Bei einer späteren Sitzung der Gesellschafter haben diese<br />

einen Betrag von € 20.000,-- beschlossen, um die Fremdfinanzierung zu verringern.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt<br />

a) die Aufhebung des szt. Beschlusses vom 08.11.2011<br />

b) eine Gesellschaftsbeteiligung in Höhe von € 20.000,-- an der Fa. <strong>Lermoos</strong>Net GmbH<br />

Beide Beschlüsse werden einstimmig gefasst.<br />

zu TO 2)<br />

Vbgm. Mag. (FH) Lagg Stefan berichtet über eine heutige Besprechung des Bauausschusses<br />

in Anwesenheit des Raumplaners DI Mark Andreas zu folgenden Themen:<br />

a) Standort Dorfkrippe:<br />

Da das Denkmalamt den vom Krippenverein gewünschten Standort am neuen Kirchplatz<br />

(auf Grünfläche zwischen Prozessionsweg und Parkplätzen) negativ beurteilte, wurde ein<br />

Standort linksseitig des jetzigen Standortes (vor der Gartenmauer von Dengg Franz)<br />

überlegt. Der Krippenverein ist jedoch mit diesem Standort nicht glücklich und werden<br />

weiters auch negative Verkehrsauswirkungen befürchtet (Einschränkung der Sichtweiten bei<br />

Auffahrt ins Oberdorf). Die negative Stellungnahme des Denkmalamtes für den unteren<br />

Standort wird zur Kenntnis gebracht. Vbgm. Lagg Stefan bringt vor, dass auch die Dorfkrippe<br />

ein sakrales Bauwerk ist deshalb der vom Denkmalamt verlangte „Freiraum“ um<br />

Kirche und Friedhof für ihn nicht nachvollziehbar ist. Zudem würde die Dorfkrippe nicht direkt<br />

an der Friedhofsmauer, sondern schräg vorgelagert mit etwas Abstand auf der Grünfläche<br />

errichtet. Lt. Aussage des Raumplaners handelt es sich bei der Stellungnahme des Denkmalamtes<br />

um eine Empfehlung, letztendlich liegt die Entscheidung bei der Baubehörde.<br />

Der GR spricht sich einstimmig für den unteren Standort aus, weshalb nunmehr nochmals<br />

mit dem Denkmalamt ein Gespräch geführt wird.<br />

GV Mitterbauer Fritz: mögliche Sommernutzung der Dorfkrippe?<br />

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