Die Lupe 03/2005 - Ausgabe Juli 2005Link - Die Schweizerische Post
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Sehenswerte Uhrenmuseen in der Schweiz<br />
Musée international d’horlogerie,<br />
La Chaux-de-Fonds<br />
<strong>Die</strong> Geschichte der Zeitmessung und die berühmtesten<br />
Stücke werden in einem ausgefallenen<br />
Rahmen präsentiert. Im Restaurierungszentrum für<br />
antike Uhren können die Uhrmacher bei der Arbeit<br />
beobachtet werden. Eine audiovisuelle Vorführung,<br />
eine Multimediashow und interaktive Uhren ergänzen<br />
Ihren Besuch.<br />
29, rue des Musées<br />
2301 La Chaux-de-Fonds<br />
Tel. <strong>03</strong>2 967 68 61<br />
Di–So 10.00–17.00<br />
Uhrenmuseum, Le Locle<br />
Eine schöne Sammlung von Standuhren, Uhren,<br />
Automaten und Werkzeugen ist im Schloss im<br />
Ludwig-XVI.-Stil ausgestellt.<br />
65, route des Monts<br />
2400 Le Locle<br />
Tel. <strong>03</strong>2 931 16 80<br />
1.5.–31.10. Di–So 10.00–17.00<br />
1.11.–30.4. Di–So 14.00–17.00<br />
Museum für Uhren und mechanische<br />
Musikinstrumente, Oberhofen<br />
In acht antiken Räumen werden wertvolle Stücke<br />
aus privaten Sammlungen ausgestellt. <strong>Die</strong> Besucher<br />
werden von fachkundigen Führern durch sieben<br />
Jahrhunderte handwerklicher Kunst geführt. <strong>Die</strong><br />
Sammlung umfasst unter anderem Grossuhren,<br />
Taschenuhren, Anhängeruhren und Armbanduhren.<br />
Staatstrasse 18<br />
3653 Oberhofen<br />
Tel. <strong>03</strong>3 243 43 77<br />
15.5.–15.10. Di–Sa 10.00–12.00, 14.00–17.00<br />
So 10.00–17.00<br />
16.10.–14.5. So 14.00–17.00<br />
Uhrenmuseum Beyer, Zürich<br />
<strong>Die</strong>ses einmalige Museum zeigt Zeitmesser aller Art<br />
und aus allen Epochen, wie zum Beispiel nicht<br />
mechanische Elementaruhren, Schweizer Holzräderuhren<br />
und Prunkuhren aus der Renaissance. Marineuhren<br />
und Navigationsinstrumente runden die<br />
grösste Privatsammlung der Schweiz ab.<br />
Bahnhofstrasse 31<br />
8001 Zürich<br />
Tel. 043 344 63 63<br />
Mo–Fr 14.00–18.00<br />
<strong>Schweizerische</strong>s Landesmuseum, Zürich<br />
Eingebettet in die neue Dauerausstellung, den<br />
so genannten Kulturgeschichtlichen Rundgang vom<br />
Spätmittelalter bis 1900, werden Uhren und wissenschaftliche<br />
Instrumente im historischen Kontext<br />
präsentiert. Einzelobjekte und Objektgruppen dokumentieren<br />
450 Jahre Schweizer Uhrengeschichte.<br />
Museumstrasse 2<br />
8023 Zürich<br />
Tel. 01 218 65 11<br />
Di–So 10.00–17.00<br />
Quelle und weitere Informationen:<br />
www.watchvalley.ch und www.fhs.ch<br />
Uhrensammlung Kellenberger, Winterthur<br />
<strong>Die</strong> Uhrensammlung lädt zu einer Zeitreise ein – von<br />
frühen Instrumenten der Himmelsbeobachtung bis zu<br />
den ersten elektrischen Zeitmessern. Höhepunkte der<br />
Sammlung sind neben den Eisenuhren der Winterthurer<br />
Uhrmacher Liechti aus dem 16. und 17. Jahrhundert<br />
die astronomischen Uhren, zum Beispiel<br />
die Monstranzuhr von Paulus Braun um 1600.<br />
Gewerbemuseum Winterthur<br />
Kirchplatz 14<br />
8400 Winterthur<br />
Tel. 052 267 51 36<br />
Di–So 10.00–17.00<br />
Do 10.00–20.00<br />
Espace horloger, Le Sentier<br />
<strong>Die</strong> Ausstellung zeigt aktuelle Modelle der Uhrenhersteller<br />
aus dem Vallée de Joux, alte Standuhren<br />
aus dem 16. bis 19. Jahrhundert und erläutert<br />
die Uhrengeschichte des Tals. In wechselnden<br />
Ausstellungen entdecken Sie die Vielfalt der Kunst<br />
der Uhrenherstellung.<br />
Bâtiment L’Essor<br />
Grand-Rue 2<br />
1347 Le Sentier<br />
Tel. 021 845 75 45<br />
Di–So 14.00–18.00<br />
Kunstgeschichtliches Museum, Môtiers<br />
<strong>Die</strong> getreue Nachbildung der Werkstatt des Wanduhrenmachers<br />
Bernet ist ein unschätzbares Zeugnis<br />
der Geschichte der Bauernuhrmacherei. Ein Saal<br />
ist der Uhrmacherei im Val-de-Travers, speziell der<br />
Herstellung der so genannten «chinesischen» Uhren,<br />
ab dem 19. Jahrhundert gewidmet.<br />
Grande Rue 14<br />
2112 Môtiers<br />
Tel. <strong>03</strong>2 861 35 51<br />
Mai bis Mitte Okt: Di, Do, Sa, So 14.00–17.00<br />
Musée de l’Hôtel-<strong>Die</strong>u, Pruntrut<br />
Das «Musée de l’Hôtel-<strong>Die</strong>u» befindet sich in einem<br />
der schönsten, im späten Barockstil gebauten<br />
Krankenhäuser der Schweiz. Dort ist eine wichtige<br />
Sammlung von Taschenuhren ausgestellt, die im<br />
Zeitraum 1880–1950 in der Fabrik Juillard SA entstanden<br />
sind. Daneben kann auch eine wiederhergestellte<br />
Werkstatt für das Bohren von feinen<br />
Edelsteinen besichtigt werden.<br />
Grand’Rue 5<br />
2900 Pruntrut<br />
Tel. <strong>03</strong>2 466 72 72<br />
Ostern bis Mitte November: Di–So 14.00–17.00<br />
Musée jurassien d’art et d’histoire, Delsberg<br />
Das «Musée jurassien d’art et d’histoire», im Herzen<br />
der Altstadt von Delsberg, illustriert die Vergangenheit<br />
der Regionen des Juras als Teil des Fürstbistums<br />
Basel. Der Jura wird darin unter Betrachtung kultureller,<br />
sozialer, politischer und wirtschaftlicher<br />
Gesichtspunkte präsentiert.<br />
Rue de 23 juin 52<br />
2800 Delsberg<br />
Tel. <strong>03</strong>2 422 80 77<br />
Di–So 14.00–17.00<br />
Verkauf: ab 6.9.<strong>2005</strong>,<br />
solange Vorrat<br />
<strong>Post</strong>stellen: solange Vorrat<br />
Philatelie-<br />
stellen: bis 30.9.2006<br />
Vorbezug: ab 31.8.<strong>2005</strong><br />
Gültig: unbeschränkt ab 6.9.<strong>2005</strong><br />
Umschläge ohne Marken sind ab 24.8.<strong>2005</strong><br />
bei allen Philateliestellen und beim Kundendienst<br />
Briefmarken und Philatelie zum Preis von CHF 0.90<br />
erhältlich.<br />
Druck: Offsetdruck, 4-farbig;<br />
Cartor Security Printing,<br />
La Loupe, Frankreich<br />
Formate:<br />
Wertzeichen: 33�28 mm<br />
Bogen: 197�140 mm<br />
(4 Reihen zu 5 Marken)<br />
Papier: Briefmarkenpapier weiss,<br />
mit optischem Aufheller,<br />
matt gummiert, 110 gm 2<br />
Zähnung: 13 1 ⁄2:13 3 ⁄4<br />
<strong>Ausgabe</strong>tagsstempel:<br />
Sujet Ersttagsumschlag<br />
Entwerfer: Armin Furrer, Luzern<br />
Autor: Ludwig Oechslin,<br />
La Chaux-de-Fonds<br />
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