(3,72 MB) - .PDF - Langenzersdorf

Bild: mediadesign
Bild: z.V.g.
Bürgermeister Mag. Andreas Arbesser, Josef Zant, DI (FH)
Markus Kraus und Gemeindamtsdirektor Dr. Helmut Haider
bei der symbolischen „Schlüsselübergabe“ des Bauhofs.
Wechsel an der Bauhofspitze
Unser langjähriger Bauhofleiter, Herr Josef Zant tritt in den
wohlverdienten Ruhestand. Seit 1988 war Josef Zant Mitarbeiter
der Marktgemeinde Langenzersdorf. Im Jahr 1993 hat
er die Leitung des Bauhofes übernommen. Ca. 25 Bauhofarbeiter
galt es so zu organisieren, dass die Grünraumpflege, der
Winterdienst, Reparaturen an den gemeindeeigenen Gebäuden
und vieles mehr reibungslos funktionierte. Er hat seine
Arbeit mit viel Herz und praktischem Geschick erledigt, seine
Loyalität der Gemeinde gegenüber hat er jeden Tag aufs
Neue unter Beweis gestellt. Immer erreichbar und nie ungehalten
hat er dafür gesorgt, dass die Wünsche der Langenzersdorfer
Bevölkerung bestmöglich umgesetzt wurden.
Wir bedanken uns recht herzlich für seinen engagierten Einsatz
und für die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister,
den Gemeinderäten sowie der Gemeindeverwaltung. Wir
wünschen „unserem Pepi Zant“ für seinen neuen Lebensabschnitt
viel Gesundheit, Glück und Zufriedenheit, sowie viele
entspannende Stunden bei der Ausübung seiner Hobbies.
Herr DI (FH) Markus Kraus übernimmt ab 1.4.2011
die Funktion des Bauhofleiters. Herr Ernst Masser wird
ihn als Bauhofleiterstellvertreter im operativen Teil unterstützen.
Wir wünschen beiden viel Freude und Einsatzbereitschaft!
Neuer Gemeindepostkasten
Der Standort des Gemeindepostkastens
in den Arkaden Klosterneuburger Straße
wurde zum Portal beim Haupteingang des
Gemeindeamtes, Hauptplatz 10, verlegt.
SPRECHSTUNDEN DES BüRGERMEISTERS
Jeden Dienstag, in der Zeit von 17:45 - 19:00 Uhr
im Gemeindeamt, Hauptplatz 10;
Samstag, 9. April 2011, 10:00 - 11:00 Uhr
Pfarrexpositur Dirnelwiese, Krottendorfer Straße 48-50.
GEMEINDENACHRICHTEN LANGENZERSDORF 04/11
AUS DER
GEMEINDE
LANGENZERSDORF IM APRIL 2011
Seit 1. März 2002 erfolgt die öffentliche
Wasserversorgung im gesamten Gemeindegebiet
von Langenzersdorf zu 100 % mit
„Wiener Wasser“. Die Übergabestelle vom Wiener Wasserleitungsnetz
in das Versorgungsnetz der Marktgemeinde
Langenzersdorf befindet sich im Kreuzungsbereich Dirnelstraße-Stowassergasse,
direkt an der Landesgrenze Niederösterreich-Wien.
Im Wasserlieferübereinkommen aus
dem Jahre 2001 ist vereinbart, dass die Marktgemeinde
Langenzersdorf „Wiener Wasser“ aus dem Wasserleitungsnetz
der Gemeinde Wien im Ausmaß von 2.850 m³ pro Tag
beziehen darf, was einer Jahreswassermenge von rd. 1,04
Millionen Liter entspricht.
Als zusätzliche Reserve steht der Marktgemeinde Langenzersdorf
in ihrem Gemeindegebiet (Standort Rehgraben)
ein Hochbehälter mit einem Nutzvolumen von 2.625 m³
zur Verfügung. Betriebsauswertungen der Wasserversorgungsanlage
Langenzersdorf belegen, dass der tatsächliche
Jahreswasserverbrauch im Jahr 2010 rd. 0,55 Millionen Liter
betrug; das entspricht im Mittel einem Tageswasserverbrauch
von ca. 1.500 m 3 pro Tag. Naturgemäß ist der tatsächliche
Tageswasserverbrauch saison- und witterungsabhängig.
In Langenzersdorf war im vergangenen Jahr 2010
der Juli jener Monat mit dem höchsten Wasserverbrauch,
der durchschnittlich 1.814 m³ pro Tag betrug.
Obwohl die Marktgemeinde Langenzersdorf derzeit mit
53 % der möglichen Jahresbezugsmenge von „Wiener
Wasser“ das Auslangen findet und über ausreichende Reserven
verfügt, ersuchen wir auch weiterhin um sparsamen
Umgang mit dem kostbaren Gut Wasser zur Schonung
unserer natürlichen Ressourcen.
Angaben zur Trinkwasserqualität „Wiener Wasser“ können
auf der Homepage der Marktgemeinde Langenzersdorf
eingesehen werden: www.langenzersdorf.gv.at - Bürgerservice
- Ver & Entsorgung - Trinkwasser - Befund
Buswartehäuschen Prager Straße
Im vergangenen Jahr wurde das Buswartehäuschen an der
Prager Straße, Höhe Dirnelwiese, durch einen Sturm zur
Gänze zerstört.
Das Buswartehäuschen befindet sich
auf Wiener Gemeindegebiet, wurde
jedoch durch die Marktgemeinde
Langenzersdorf neu errichtet, um unseren
Bürgern ein trockenes, windgeschütztes Warten auf
den Bus zu ermöglichen. Die Kosten wurden zur Gänze
von der Marktgemeinde Langenzersdorf übernommen.
Bild: z.V.g.
Wasserversorgung
Bild: fotolia
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