Ökumene - Ev. Immanuelgemeinde in Köln-Longerich
Ökumene - Ev. Immanuelgemeinde in Köln-Longerich
Ökumene - Ev. Immanuelgemeinde in Köln-Longerich
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<strong>Ev</strong>angelische <strong>Immanuelgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Köln</strong>-<strong>Longerich</strong><br />
7. Dezember 2008<br />
Adventsfrühstück<br />
25. Januar 2009<br />
Neujahrsempfang<br />
© Cecora / pixelio<br />
NACHRICHTEN<br />
Dezember 2008 • Januar 2009 • Februar 2009
Geistliches Wort<br />
Liebe Leser<strong>in</strong>nen und Leser!<br />
Die Spannbreite der Erwartungen an<br />
das Weihnachtsfest ist groß:<br />
� E<strong>in</strong>ige erwarten gar nichts mehr,<br />
weil sie zu oft enttäuscht worden<br />
s<strong>in</strong>d. Sie hoffen, dass die Festtage<br />
schnell vorübergehen.<br />
� Andere haben sehr festgelegte Erwartungen:<br />
Nur, wenn es ke<strong>in</strong>en<br />
Streit gibt, allen das Essen<br />
schmeckt, me<strong>in</strong>e Geschenke gut<br />
ankommen usw…, ist das Fest gelungen.<br />
� E<strong>in</strong>e dritte Gruppe lässt sich gerne<br />
überraschen, ist offen für das, was<br />
sich ergibt. Im Nachh<strong>in</strong>e<strong>in</strong> waren<br />
Weihnachtsfeste mit Pleiten, Pech<br />
und Pannen oft die schönsten.<br />
Mitten <strong>in</strong> unsere Erwartungen h<strong>in</strong>e<strong>in</strong><br />
sprechen 2 Verse aus dem Lobgesang<br />
des Zacharias (Lukas 1,78+79):<br />
„Aufgrund des herzlichen Erbarmens unseres Gottes wird uns das aufgehende<br />
Licht aus der Höhe besuchen, um denen zu leuchten, die <strong>in</strong> F<strong>in</strong>sternis und Todesschatten<br />
sitzen, um unsere Füße auf den Weg des Friedens zu lenken.“<br />
Lukas 1,78+79<br />
Alle Jahre wieder werden wir daran<br />
er<strong>in</strong>nert, dass Gott Menschen zu allen<br />
Zeiten besucht hat und besuchen will,<br />
weil er uns von Herzen liebhat. Es geht<br />
Gott <strong>in</strong>nerlich nahe, wenn se<strong>in</strong>e Geschöpfe<br />
leiden, deshalb will er Licht<br />
br<strong>in</strong>gen, damit wir Trost und klare Sicht<br />
bekommen.<br />
Gott will kommen – oft anders als wir<br />
denken. Himmlischer Besuch kann unsere<br />
Erwartungen übertreffen und enttäuschen.<br />
Der Zeitpunkt und die Art und<br />
Weise wie Gott uns aufsucht, s<strong>in</strong>d meist<br />
überraschend.<br />
Das zeigt auch die Vorgeschichte des<br />
Lobgesangs. Der Priester Zacharias und<br />
se<strong>in</strong>e Frau Elisabeth waren k<strong>in</strong>derlos<br />
geblieben und nun <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Alter, wo<br />
sie mit e<strong>in</strong>er Schwangerschaft nicht<br />
mehr rechneten. Beim Tempeldienst<br />
wird Zacharias vom Engel Gabriel überrascht.<br />
Er kündigt ihm als Erhörung<br />
se<strong>in</strong>er Gebete die Geburt e<strong>in</strong>es Sohnes<br />
an, den er Johannes nennen soll. Aber<br />
der Priester hat se<strong>in</strong>e eigenen Gebete<br />
aus den Augen verloren. Wer weiß, wie<br />
viele Jahre er vergeblich gehofft hatte.<br />
Jetzt, wo er erhört wird, glaubt er der<br />
guten Nachricht des Gottesboten nicht.<br />
Daraufh<strong>in</strong> macht Gabriel ihn begrenzt<br />
berufsunfähig. Bis zur Geburt kann Zacharias<br />
nicht mehr reden. 9 Monate<br />
lang hat er nichts zu sagen – als Priester!<br />
Als Elisabeth e<strong>in</strong>en Sohn bekommt,<br />
folgen sie und ihr Mann dem Befehl des<br />
Engels und setzen gegen den Widerstand<br />
der Verwandtschaft und der<br />
Nachbarn den Namen Johannes durch.<br />
Und nun kann Zacharias wieder reden.<br />
Se<strong>in</strong>e ersten Worte s<strong>in</strong>d Gotteslob.<br />
Gott kommt nicht automatisch pünktlich<br />
am 24. Dezember zu uns. Manchmal<br />
werden unsere sehnsüchtigen Gebete<br />
wie bei Zacharias erst Jahre später erhört<br />
oder wir müssen erstmal schweigen<br />
lernen, um die Besuchsspuren Gottes<br />
<strong>in</strong> unserem Leben entdecken zu<br />
können.<br />
Ich wünsche Ihnen, dass Sie <strong>in</strong> der<br />
Weihnachtszeit und im Jahr 2009 voller<br />
Erwartungen auf Gottes Besuch leben<br />
können!<br />
Ihr Jürgen Mocka (UNTERSCHRIFT)<br />
2
Wunschlieder im Gottesdienst am 4. Advent<br />
„Ich wünsche mir, dass wir mal wieder<br />
‚Macht hoch die Tür’ oder: „‘Oh<br />
Heiland reiß die Himmel auf’ im Adventsgottesdienst<br />
s<strong>in</strong>gen‚. Diese<br />
Wünsche könnten am vierten Advent<br />
wahr werden. Vom ersten bis dritten<br />
Advent liegen zu den Gottesdiensten<br />
Mandol<strong>in</strong>en im Advent<br />
Die Mandol<strong>in</strong>en-Konzert-Gesellschaft<br />
„Harmonie‚ möchte Sie auch <strong>in</strong> diesem<br />
Jahr zu ihrem vorweihnachtlichen<br />
Konzert e<strong>in</strong>laden. Die Leitung<br />
liegt wieder <strong>in</strong> den Händen unseres<br />
Dirigenten Sergei Kudriaschow.<br />
Aus der Geme<strong>in</strong>de<br />
Liederwunschzettel aus, aus denen<br />
die Geme<strong>in</strong>deglieder bis zu 6 Liedern<br />
auswählen können.<br />
Die sechs Lieder mit den meisten<br />
Stimmen werden im Gottesdienst<br />
am vierten Advent gesungen!<br />
© songl<strong>in</strong>e / pixelio.de<br />
Das Konzert f<strong>in</strong>det statt am Sonntag<br />
den 7. Dezember 2008 um 17 Uhr <strong>in</strong><br />
der Kirche Christ-König<br />
Der E<strong>in</strong>tritt ist frei, e<strong>in</strong>e Spende wird<br />
erbeten.
Ausstellung<br />
„Art und Unart“ im Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
Helga Reufels, die ihr Atelier Art und Unart nennt, zeigt ab dem<br />
25. November Bilder im Foyer des Geme<strong>in</strong>dehauses.<br />
Die 1943 <strong>in</strong> L<strong>in</strong>dlar geborene Künstler<strong>in</strong>, die <strong>in</strong> unserem Geme<strong>in</strong>debezirk<br />
lebt, malt seit 1965 und zeigte ihre Acryl-, Öl-<br />
und Aquarellmalerei, Kohlezeichnungen und L<strong>in</strong>olschnitte bereits<br />
<strong>in</strong> Ausstellungen im In- und Ausland.<br />
Farbe zum Träger von Botschaften machen; die Wahrheit h<strong>in</strong>ter<br />
den D<strong>in</strong>gen suchen; E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> verborgene Zustände, <strong>in</strong> künstlerische<br />
Kontraste und Intuitionen geben – nennt die Künstler<strong>in</strong><br />
das Ziel ihrer Arbeit.<br />
Helga Reufels schreibt auch Gedichte, Kurzgeschichten, längere<br />
Erzählungen und Satiren.<br />
Helga Reufels, „Der Tod‚
<strong>in</strong>s Paul-Humburg-Haus, Paul-Humburg-Str. 9<br />
Gruppen und Kreise laden e<strong>in</strong><br />
Folkloretanz vorzugsweise für Damen, donnerstags 15 Uhr<br />
im unteren Saal. Leitung: Frau Eberle<strong>in</strong>.<br />
Treffen am 4.12., 18.12.,<br />
ab Januar freitags 9.1., 23.1., 6.2., 20.2.<br />
Wir freuen uns über neu Mittänzer<strong>in</strong>nen<br />
Fragen an: Gertrud Weber, Telefon 599 42 40<br />
Gebetskreis an jedem zweiten Montag im Monat, 19:30 Uhr im<br />
Klubraum. Fragen an: Jutta Lauschke, Telefon 599 19 84<br />
Gymnastik I mittwochs, 9 Uhr im oberen Saal<br />
Fragen an: Ruth Neuhauser, Telefon 740 05 71<br />
Gymnastik II mittwochs, 10 Uhr im oberen Saal<br />
Fragen an: Marita Walenda, Telefon 599 19 98<br />
K<strong>in</strong>dergottesdienstvorbereitung<br />
Spielkreis für kle<strong>in</strong>e<br />
K<strong>in</strong>der mit Eltern<br />
TaiChi – ChiGong für<br />
Senioren<br />
montags, 20 Uhr<br />
Die Abende f<strong>in</strong>den e<strong>in</strong>mal im Monat statt.<br />
Fragen an: Ulrike Stern, Telefon 740 43 40<br />
mittwochs, 9:30 Uhr mit Sandra Esser, Telefon 170 06 66<br />
freitags, 10:15 bis 11:45 Uhr für 2 jährige K<strong>in</strong>der,<br />
mit Petra Frese, 471 23 02<br />
montags 16 – 17 Uhr und 17:30 – 18:30 Uhr<br />
Kosten: 5 € pro Teilnahme (Kennenlernstunde möglich)<br />
Fragen an: Frau Oberwalleney, Telefon 73 06 97<br />
Frauenkreis<br />
Die Frauen treffen sich e<strong>in</strong>mal monatlich dienstags von 9:30 – 11:30 Uhr im Paul-<br />
Humburg-Haus. E<strong>in</strong>geladen s<strong>in</strong>d alle Frauen, die Interesse an den angekündigten<br />
Themen haben. Fragen an: Hanna Baldus, Telefon 74 25 75 und Kar<strong>in</strong> H<strong>in</strong>richsen,<br />
Telefon 599 38 19<br />
Vorgesehene Veranstaltungen<br />
09.12.08 Weihnachtsfeier<br />
13.01.09 Auslegung der Jahreslosung 2009<br />
Frau Papperitz und Frau Radtke<br />
03.02.09 Diavortrag zum Weltgebetstag der Frauen<br />
(Gottesdienstordnung aus Papua-Neugu<strong>in</strong>ea)<br />
Frau Baldus und Frau H<strong>in</strong>richsen<br />
Der Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen 2009<br />
f<strong>in</strong>det am Freitag, den 6.03. um 15 Uhr <strong>in</strong> unserer Immanuelkirche statt.
Gruppen und Kreise laden e<strong>in</strong><br />
Neues Projekt<br />
Der <strong>Longerich</strong>er CVJM unterstützt seit Oktober e<strong>in</strong><br />
kle<strong>in</strong>es Waisenhaus <strong>in</strong> Nampula, Mozambique, Afrika.<br />
Jose Luis Rodriguez, der Leiter hilft dort K<strong>in</strong>dern, m<strong>in</strong>destens<br />
e<strong>in</strong>e warme Mahlzeit am Tag zu bekommen<br />
und ermöglicht Ihnen den Schulbesuch.<br />
Weitere E<strong>in</strong>zelheiten im nächsten Heft.<br />
Mädchenjungschar<br />
für Mädchen zwischen<br />
8 und 12 Jahren<br />
Girls Only<br />
für Mädchen zwischen<br />
12 und 17 Jahren<br />
Jungenjungschar<br />
für Jungen zwischen 9<br />
und 13 Jahren<br />
Basketballgruppe<br />
für Jungen und junge<br />
Männer ab 12 Jahren<br />
freitags<br />
17:30 bis 19 Uhr<br />
freitags<br />
19 bis 20 Uhr<br />
dienstags<br />
17:30 bis 19 Uhr<br />
freitags<br />
19 bis 20:30 Uhr<br />
Turnhalle, Paul-<br />
Humburg-Str. 13<br />
Mitarbeiterkreis montags, alle<br />
zwei Wochen<br />
19 bis 21 Uhr<br />
Vorbereitungskreis montags, alle<br />
zwei Wochen<br />
19 bis 21Uhr<br />
Reg<strong>in</strong>a Gütgemann<br />
740 53 12<br />
Jutta Heim<strong>in</strong>g<br />
79 81 48<br />
Stephanie Palmer 74 41 15<br />
Stephanie<br />
74 41 15<br />
Jutta<br />
79 81 48<br />
Reg<strong>in</strong>a<br />
740 53 12<br />
Alexander Creson 599 21 54<br />
0160 490 35 74<br />
David Bieber<br />
732 64 14<br />
Ingo Schons 204 26 31<br />
Thomas Palmer 74 41 15<br />
Thomas und Stephanie<br />
Palmer<br />
Bei Term<strong>in</strong>unsicherheiten Burkhard Schell fragen,<br />
Telefon 974 29 66 oder im Internet nachschauen: www.longericher.de/CVJM<br />
74 41 15
Girls Only auf dem Weg …<br />
… nach Kött<strong>in</strong>gen im Bergischen Land<br />
… der Nachfolge<br />
Nehme ich den<br />
bequemen Weg<br />
oder den holprigen,<br />
ste<strong>in</strong>igen<br />
Weg?<br />
Mit dieser Entscheidung<br />
und<br />
diesem Thema<br />
beschäftigten sich<br />
Girls Only auf<br />
e<strong>in</strong>er Wochenendfreizeit.<br />
Am 24.10.<br />
machten<br />
wir uns auf<br />
e<strong>in</strong>en mehr<br />
oder<br />
ger<br />
men Weg<br />
nach Kött<strong>in</strong>gen. Dort haben wir<br />
me<strong>in</strong>sam gesungen, gelacht, gekocht<br />
und geschlemmt. Wir hatten viel zu<br />
plaudern. Im<br />
Wald sammelten<br />
wir während e<strong>in</strong>es<br />
Geländespiels<br />
Purpurschnecken,<br />
Gruppen und Kreise laden e<strong>in</strong><br />
Färberwaid, Wolle und Seide, um e<strong>in</strong>en<br />
Mantel für den König nähen zu lassen.<br />
Bei Chips und Flips sahen wir e<strong>in</strong>en<br />
Film und genossen bei Kerzensche<strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong> köstliches Raclette.<br />
Bei aller Gemütlichkeit sollte Gottes<br />
Wort nicht fehlen. In e<strong>in</strong>er Andacht<br />
und e<strong>in</strong>em selbst gestalteten Gottesdienst<br />
setzten wir uns mit dem Thema<br />
Nachfolge ause<strong>in</strong>ander. Und dann<br />
standen wir vor der Frage: Der breite<br />
oder der schmale Weg (Matth.7,<br />
13.14)? Wir haben uns viele Gedanken<br />
gemacht, wie wir Gott auch im Alltag<br />
begegnen können.<br />
Wir erlebten e<strong>in</strong>e tolle Geme<strong>in</strong>schaft<br />
und s<strong>in</strong>d am Sonntag<br />
nach 40 schönen<br />
Stunden wieder<br />
nach <strong>Köln</strong> zurück<br />
gefahren.<br />
von Stephanie Palmer
s.t.a.r.k. Suchtvorbeugung<br />
Neues Jahr – Neuer Träger –<br />
Neue und alte Angebote<br />
Ab Januar 2009 übernimmt das Diakonische<br />
Werk die Trägerschaft von s.t.a.r.k.<br />
Suchtvorbeugung. Bestehen bleiben<br />
wird das vielfältige Angebot für K<strong>in</strong>der,<br />
Jugendliche, Eltern und Multiplikatoren.<br />
Was bietet s.t.a.r.k. Suchtvorbeugung ?<br />
� Gesundheitsfördernde Projekte /<br />
Unterrichtse<strong>in</strong>heiten <strong>in</strong> Zusammenarbeit<br />
mit Schulen und K<strong>in</strong>der- und<br />
Jugende<strong>in</strong>richtungen z.B. zur Vorbeugung<br />
von Essstörungen oder zur<br />
Förderung des Nichtrauchens<br />
� Klasse2000 – das bundesweit größte<br />
Programm zur Gesundheitsförderung,<br />
Sucht- und Gewaltvorbeugung<br />
für die Grundschule<br />
� erlebnisbetonte ganzheitliche Veranstaltungen<br />
für K<strong>in</strong>der und jüngere<br />
Jugendliche im Stadtteil wie „Abenteuer<br />
zwischen Himmel und Erde‚<br />
oder die geme<strong>in</strong>samen Aktionen des<br />
Jugendnetzes <strong>Longerich</strong> wie im<br />
Herbst 2008 „<strong>Longerich</strong> kreativ‚<br />
� Informationsabende für Eltern zu<br />
Themen wie<br />
K<strong>in</strong>der stark machen,<br />
Verwöhnung und Konsum,<br />
Theater ums Essen,<br />
Grenzen setzen,<br />
Umgang mit Computer- und Internetspielen,<br />
Pubertät<br />
� Stärkende Angebote für Familien<br />
wie z.B. das neue Projekt „Zu Gast<br />
bei Familie…: Eltern tauschen sich im<br />
privaten Rahmen über Fragen von<br />
Erziehung, Familie und Gesundheit<br />
aus.‚<br />
Oder FuN – Familie und Nachbarschaft<br />
– e<strong>in</strong> Programm für Eltern<br />
und K<strong>in</strong>der zur Förderung des Mite<strong>in</strong>ander<br />
� Fortbildung für ErzieherInnen, LehrerInnen,<br />
Fachkräfte der K<strong>in</strong>der- und<br />
Jugendarbeit<br />
� Papilio – e<strong>in</strong> bundesweites Programm<br />
für den K<strong>in</strong>dergarten zur<br />
frühzeitigen Vorbeugung von Sucht<br />
und Gewalt und zur Förderung der<br />
sozialen und emotionalen Kompetenzen<br />
� Beratung von Angehörigen / Freunden<br />
im Umgang mit Suchtmittelkonsumenten<br />
Wenn Sie neugierig auf e<strong>in</strong>zelne Angebote<br />
s<strong>in</strong>d, wenn Sie <strong>in</strong> Ihrer E<strong>in</strong>richtung<br />
etwas planen und umsetzen möchten,<br />
wenn Sie Materialien suchen, wenn Sie<br />
Unterstützung benötigen: Anruf genügt!<br />
Term<strong>in</strong>e zum Vormerken:<br />
24.01.: Teenie-Bibeltag <strong>in</strong> <strong>Longerich</strong><br />
09.03.: PC und Co, Elternabend im FamilienForum<br />
10. – 11.03.: Suchtvorbeugung im K<strong>in</strong>desalter<br />
, Fortbildung für ErzieherInnen<br />
17.03. Konsumterror im K<strong>in</strong>derzimmer,<br />
Elternabend FamilienForum
Zu Gast bei Familie...<br />
sucht ModeratorInnen, GastgeberInnen<br />
und Gäste<br />
So funktioniert das neue Angebot für<br />
Eltern:<br />
E<strong>in</strong> Gastgeber lädt 5 – 7 Gäste aus der<br />
Nachbarschaft / dem Bekanntenkreis<br />
für e<strong>in</strong>e Gesprächsrunde zu sich nach<br />
Hause e<strong>in</strong>. Fragen zu Erziehung, Familie<br />
und Gesundheit stehen dabei im<br />
Mittelpunkt. Die Moderator<strong>in</strong><br />
regt mit Hilfe e<strong>in</strong>es kurzen<br />
Films e<strong>in</strong> Thema an und<br />
führt durch das<br />
spräch. Dieser<br />
rungs- und Me<strong>in</strong>ungsaustausch<br />
trägt dazu bei,<br />
Alltagssituationen <strong>in</strong> der<br />
Familie besser zu verstehen<br />
und neue Anregungen für<br />
das eigene Verhalten zu bekommen.<br />
Die ModeratorInnen werden von<br />
s.t.a.r.k. Suchtvorbeugung geschult<br />
und erhalten fachliche Begleitung.<br />
Interesse an Familien-Themen, Kontaktfreude,<br />
etwas Organisationstalent<br />
und idealerweise selbst Eltern se<strong>in</strong>,<br />
s<strong>in</strong>d gute Voraussetzungen für diese<br />
Aufgabe.<br />
s.t.a.r.k. Suchtvorbeugung<br />
Zeitbedarf:<br />
� 4 – 6 mal im Jahr e<strong>in</strong>e Gesprächsrunde<br />
von 1,5 – 2 Stunden organisieren<br />
und durchführen, die Term<strong>in</strong>e<br />
werden selbst bestimmt<br />
� ModeratorInnen-Treffen 5 – 6 im<br />
Jahr zur Auswertung, Planung etc.<br />
Die GastgeberInnen laden Gäste e<strong>in</strong><br />
und halten e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Stärkung für<br />
das leibliche Wohl bereit. Ansonsten<br />
beteiligen sie sich genau wie die Gäste<br />
am Erfahrungsaustausch.<br />
S<strong>in</strong>d Sie neugierig und möchten gerne<br />
mehr über das Angebot wissen? Oder<br />
haben Sie Lust mitzumachen – als<br />
ModeratorIn, GastgeberIn oder Gast?<br />
Dann kommen Sie doch zur<br />
Informationsveranstaltung:<br />
am Dienstag, den 3.2.2009<br />
von 18.30 – 20 Uhr<br />
oder<br />
am Donnerstag, den<br />
12.2.2009<br />
von 10 – 11.30 Uhr<br />
Anmeldung erwünscht bei:<br />
Ulrike Marquardt,<br />
Telefon 74 16 43 oder<br />
Mail: praevention@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Die Schulung der ModeratorInnen wird<br />
voraussichtlich am 3.3. und 19.3.2009,<br />
jeweils 2,5 – 3 Stunden stattf<strong>in</strong>den<br />
(Zeit nach Absprache <strong>in</strong> der Gruppe).<br />
Danach können die Gesprächsrunden<br />
starten und nach den Osterferien Ende<br />
April f<strong>in</strong>det das erste ModeratorInnen-<br />
Treffen zur Reflektion statt.
Musik<br />
Neues vom „Hast`e Töne?! e.V.“<br />
– Kirchenmusik bleibt erhalten<br />
„Wer sich die Musik erkiest, der hat e<strong>in</strong>e<br />
himmlische Gut gewonnen“, so heißt es<br />
<strong>in</strong> dem Kanon von H<strong>in</strong>demith.<br />
Wir im Fördervere<strong>in</strong> „Hast´e Töne?!<br />
e.V.‚ haben es uns zur Aufgabe gemacht,<br />
die Kirchenmusik <strong>in</strong> der Immanuelkirche<br />
f<strong>in</strong>anziell durch unseren<br />
Mitgliedsbeitrag und musikalisch <strong>in</strong><br />
Gottesdiensten und Konzerten zu unterstützen.<br />
Dieses Anliegen werden wir<br />
auch unter der neuen Kantor<strong>in</strong> Denise<br />
Seidel weiterführen. Sie leitet seit Juli<br />
2008 das Kammerorchester (Probezeiten:<br />
s.u.) und den K<strong>in</strong>derchor.<br />
Als langjährige Mitspieler des Kammerorchesters<br />
s<strong>in</strong>d wir dem „Hast´e<br />
Töne?! e.V.‚ von Beg<strong>in</strong>n an beigetreten<br />
und haben seit Kurzem den bisherigen<br />
Vorstand abgelöst.<br />
Der neue Vorstand besteht nunmehr<br />
aus folgenden Personen:<br />
Vorsitzende:<br />
Jan<strong>in</strong>e Krevel, Telefon 74 62 79<br />
Stellv. Vorsitzende:<br />
Margret Schemann, Telefon 74 70 68<br />
Kassenwart:<br />
Oliver Karst, Telefon 74 33 15<br />
Schriftführer<strong>in</strong>:<br />
Uta Karst, Telefon 74 33 15)<br />
Wir danken dem bisherigen Vorstand<br />
für die erfolgreiche Arbeit und werden<br />
diese im gleichen S<strong>in</strong>ne fortsetzen. Die<br />
Kirchenmusik bleibt der Geme<strong>in</strong>de<br />
erhalten.<br />
Wir üben<br />
Das Kammerorchester probt donnerstags<br />
von 18 – 19:15 Uhr.<br />
Der K<strong>in</strong>derchor s<strong>in</strong>gt donnerstags von<br />
14:30-15:15 Uhr.<br />
Das Kammerorchester hat bereits am<br />
Sonntag, den 19.10.2008 unter der<br />
neuen Leitung drei Kirchensonaten von<br />
Mozart im Gottesdienst aufgeführt<br />
und wird als Nächstes den Familiengottesdienst<br />
an Heilig Abend musikalisch<br />
bereichern.<br />
Wenn auch Sie die Kirchenmusik durch<br />
e<strong>in</strong>e Mitgliedschaft im „Hast´e Töne?!<br />
e.V.‚ unterstützen möchten, dann kontaktieren<br />
Sie uns e<strong>in</strong>fach telefonisch<br />
oder schauen während der Probezeiten<br />
im Geme<strong>in</strong>dehaus vorbei.<br />
Auch über Spenden freuen wir uns<br />
natürlich sehr. Diese können jederzeit<br />
– auch ohne Mitgliedschaft – auf unser<br />
Vere<strong>in</strong>skonto Nr. 10 13826 010 bei der<br />
KD-Bank Duisburg, BLZ 350 601 90,<br />
vorgenommen werden.<br />
Abschließend noch drei gute Gründe,<br />
dem „Hast´e Töne?! e.V.‚ beizutreten:<br />
1. Sie tun etwas Gutes.<br />
2. Sie werden über unsere Konzerte<br />
vorab schriftlich <strong>in</strong>formiert und<br />
erhalten freien E<strong>in</strong>tritt.<br />
3. Sie bekommen e<strong>in</strong>e Spendenbesche<strong>in</strong>igung<br />
für das F<strong>in</strong>anzamt.<br />
E<strong>in</strong>e musikalische Vorweihnachtszeit<br />
wünscht der neue<br />
Vorstand des „Hast´e Töne?! e.V.‚<br />
Weitere Informationen gibt Denise<br />
Seidel, Telefon 0176 / 525 857 21.
Neues aus der K<strong>in</strong>dertagesstätte<br />
Das Kibiz (K<strong>in</strong>derbildungsgesetz von<br />
NRW) macht es möglich: Seit dem 1.<br />
August 2008 gibt es <strong>in</strong> unserer Kita<br />
Plätze schon für zweijährige K<strong>in</strong>der. Die<br />
Öffnungszeiten, die durch die Eltern<br />
wahlweise gebucht werden können,<br />
liegen bei 35 oder 45 Stunden pro Woche.<br />
Wer sich für e<strong>in</strong>en Platz <strong>in</strong> der<br />
K<strong>in</strong>derwelt Immanuel <strong>in</strong>teressiert,<br />
wende sich bitte an: Frau Vollmann,<br />
Telefon 599 19 26.<br />
Das Kibiz machte es jedoch auch nötig,<br />
dass das Presbyterium sich um e<strong>in</strong>e<br />
tragfähige Trägersituation bemühte<br />
und sich <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Augustsitzung entschieden<br />
hat, mit acht anderen Geme<strong>in</strong>den<br />
zusammen e<strong>in</strong>en „<strong>Ev</strong>. K<strong>in</strong>dertagesstättenverband<br />
<strong>Köln</strong>-Nord‚ zu<br />
gründen und die Trägerschaft für die<br />
„K<strong>in</strong>derwelt Immanuel‚ auf diesen<br />
Verband zu übertragen. Ihm gehören<br />
ab 1. Januar 09 folgende Geme<strong>in</strong>den<br />
an: Bickendorf, Ehrenfeld, Immanuel<br />
Nippes: Gustav-Nachtigall-<br />
Straße<br />
Mauenheim-<br />
Weidenpesch:<br />
Spatzennest<br />
Worr<strong>in</strong>gen:<br />
„Villa Maus‚<br />
ev. Kita<br />
Bocklemünd<br />
Neue Stadt:<br />
Lebensbaumweg<br />
<strong>Ev</strong>. Kita<br />
Vogelsang<br />
<strong>Ev</strong>. K<strong>in</strong>dertagesstättenverband<br />
<strong>Köln</strong>-Nord<br />
Ehrenfeld: Kita<br />
Subbelrather<br />
Straße<br />
K<strong>in</strong>derwelt<br />
Geme<strong>in</strong>de <strong>Longerich</strong>, Mauenheim-<br />
Weidenpesch, Nathanael-<br />
Bilderstöckchen, Neue-Stadt, Nippes<br />
und Worr<strong>in</strong>gen. Insgesamt br<strong>in</strong>gen sie<br />
12 E<strong>in</strong>richtungen <strong>in</strong> den Verband e<strong>in</strong>.<br />
Durch die Organe der Verbandsvertretung<br />
und des Vorstandes s<strong>in</strong>d alle Geme<strong>in</strong>den<br />
gleichberechtigt an diesem<br />
Verband beteiligt. Die Kirchengeme<strong>in</strong>den<br />
können auf diese Weise ihren E<strong>in</strong>richtungen<br />
e<strong>in</strong>en Bestand bis 2011<br />
(dann wird das Kibiz noch e<strong>in</strong>mal überarbeitet)<br />
garantieren und gehen davon<br />
aus, dass auch darüber h<strong>in</strong>aus die Existenz<br />
der E<strong>in</strong>richtungen gesichert werden<br />
kann. Mit e<strong>in</strong>em Festgottesdienst<br />
am 18. Januar um 15 Uhr soll <strong>in</strong> der<br />
Stadtkirche Pariser Platz die Gründung<br />
gefeiert werden. Die Predigt wird<br />
Oberkirchenrat Klaus Eberl halten.<br />
Ehrenfeld: Kita<br />
Fröbelstraße<br />
Bilderstöckchen:<br />
Kita der ev. Nathanaelgeme<strong>in</strong>de<br />
<strong>Longerich</strong>:<br />
K<strong>in</strong>derwelt<br />
Immanuel<br />
Neue Stadt:<br />
Usedomstraße<br />
Nippes: Werkstattstraße
Weihnachtliches Basteln<br />
Hallo K<strong>in</strong>der<br />
Wann : mittwochs 19.Nov., 26 Nov.,<br />
03.Dez. und 17.Dez. 2008<br />
Wer: Gruppe 1: 6- 9 Jahre<br />
von 16.30 -17.30 Uhr<br />
Gruppe 2: 10-12 Jahre<br />
von 17.30 – 18.30 Uhr<br />
Wo: im Paul-Humburg-Haus<br />
Arbeiten mit :<br />
Kleister auf Glas,<br />
Klappkarten,<br />
Metallfolie,<br />
Glanzpapier,<br />
Stoff<br />
Krippenspiel<br />
Dieses Jahr feiern wir den Gottesdienst<br />
zur Christvesper am 24. Dezember<br />
um 15:30 Uhr wieder mit<br />
e<strong>in</strong>em Krippenspiel für alle K<strong>in</strong>der.<br />
E<strong>in</strong>ige schnelle Kostüme als Überwürfe<br />
stehen zur Verfügung. Es geht<br />
jedoch auch ohne Kostüm, allerd<strong>in</strong>gs<br />
kann es für manche Rolle s<strong>in</strong>nvoll<br />
se<strong>in</strong>, sich z. B. e<strong>in</strong>en Hut oder e<strong>in</strong>e<br />
Schürze mit zu br<strong>in</strong>gen. Außer Maria<br />
und Josef s<strong>in</strong>d folgende Personengruppen<br />
<strong>in</strong> der Regel beteiligt: Hirten,<br />
Engel, Soldaten und Gasthaus-<br />
oder HotelbesitzerInnen. Diese<br />
Gruppen haben jeweils e<strong>in</strong>e Spielführer<strong>in</strong><br />
oder e<strong>in</strong>en Spielführer. Die<br />
K<strong>in</strong>der schlüpfen <strong>in</strong> die Rollen und<br />
fühlen sich so <strong>in</strong> die Weihnachtsge-<br />
Preis: 1€ pro Std., pro K<strong>in</strong>d<br />
Bitte jede Stunde mitbr<strong>in</strong>gen:<br />
Schere,<br />
Kleber,<br />
Stift<br />
Für K<strong>in</strong>der<br />
Anmeldung:<br />
bei Mar<strong>in</strong>a Grützner,<br />
Telefon 79 17 88<br />
oder im Geme<strong>in</strong>debüro bei<br />
Bärbel Be<strong>in</strong>,<br />
Telefon 599 24 49<br />
Bis zum 17.Nov.2008<br />
Ich freue mich auf euch<br />
schichte als Beteiligte e<strong>in</strong>. Sprechrollen<br />
gibt es wenige, manchmal werden<br />
sie auch von Erwachsenen übernommen.<br />
E<strong>in</strong>ige Rollen z. B. Maria<br />
und Joseph s<strong>in</strong>d vorher fest zu legen.<br />
Wer Interesse hat, das Spiel vorher<br />
kennen zu lernen, kann am 2. Advent<br />
nach dem Gottesdienst um 12 Uhr <strong>in</strong><br />
die Kirche kommen. Am 22. Dezember<br />
werden wir mit den SpielführerInnen<br />
und den Haupt- und Sprechrollen<br />
e<strong>in</strong>e Generalprobe durchführen.<br />
Dazu s<strong>in</strong>d alle K<strong>in</strong>der die mitmachen<br />
wollen herzlich e<strong>in</strong>geladen.<br />
Jedoch auch ohne Probe ist es möglich,<br />
am Heilig Abend noch mit zu<br />
machen.
Für K<strong>in</strong>der
Liebe Geme<strong>in</strong>de!<br />
Jedes Jahr ruft der <strong>Ev</strong>angelische Kirchenverband<br />
<strong>Köln</strong> und Region zu<br />
e<strong>in</strong>er Diakonie-Spende auf.<br />
Die Menschen, für die ich <strong>in</strong> diesem<br />
Jahr Ihre Spende erbitte, leben unauffällig<br />
unter uns. Sie wollen um<br />
ke<strong>in</strong>en Preis auffallen, aus Angst um<br />
ihr Leben! Der kle<strong>in</strong>ste Fehler kann<br />
für sie katastrophale Folgen haben,<br />
denn sie leben ohne Papiere bei uns.<br />
Wenn sie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Polizeikontrolle<br />
geraten, bedeutet das im schlimmsten<br />
Fall die Abschiebung. Sie leben <strong>in</strong><br />
Angst vor Entdeckung, weil sie illegal<br />
Landesgrenzen überschritten haben<br />
– auf der Suche nach e<strong>in</strong>em menschenwürdigen<br />
Leben!<br />
Doch auch im gelobten Land bleiben<br />
Angst und Hunger für viele weiterh<strong>in</strong><br />
Realität. Sie ertragen vieles, für<br />
uns Unzumutbares, weil sie auf ke<strong>in</strong>en<br />
Fall abgeschoben werden wollen.<br />
Was aber, wenn diese Menschen<br />
e<strong>in</strong>mal krank werden? In der evangelischen<br />
Kirche gibt es e<strong>in</strong>e lange<br />
Tradition, sich um Rechtlose zu<br />
kümmern – jeder Mensch hat e<strong>in</strong><br />
Recht auf e<strong>in</strong> menschenwürdiges<br />
Dase<strong>in</strong>, und dazu zählt auch e<strong>in</strong>e<br />
mediz<strong>in</strong>ische Versorgung!<br />
Das Projekt „Armenbett‚ (Lesen Sie<br />
dazu auch die nächste Seite), für das<br />
ich heute Ihre Spende erbitte, bietet<br />
Menschen, die nicht krankenversichert<br />
s<strong>in</strong>d, e<strong>in</strong>en Ausweg, e<strong>in</strong>e Perspektive!<br />
Wer das „Armenbett‚ <strong>in</strong> Anspruch<br />
nehmen muss, wird im besten Falle<br />
nicht nur gesund, sondern kann <strong>in</strong><br />
Zukunft auch e<strong>in</strong> „legales‚, e<strong>in</strong> menschenwürdiges<br />
Leben ohne Angst vor<br />
Diakonie<br />
Entdeckung führen. Dazu brauchen<br />
wir Ihre Unterstützung!<br />
65% Ihrer Spende gehen an das Diakonische<br />
Werk <strong>Köln</strong> und Region für<br />
diese Aufgabe, für die Aktion „Armenbett‚.<br />
35 % der e<strong>in</strong>genommenen Spenden<br />
verbleiben <strong>in</strong> der <strong>Immanuelgeme<strong>in</strong>de</strong><br />
und werden für den Zweck e<strong>in</strong>gesetzt,<br />
den das Presbyterium ausgesucht<br />
hat.<br />
Das Presbyterium setzt sich dieses<br />
Jahr dafür e<strong>in</strong>, diesen Teil Ihrer Spende<br />
der <strong>Ev</strong>angelischen Beratungsstelle<br />
für K<strong>in</strong>der, Jugendliche und Erwachsene<br />
<strong>in</strong> der Tunisstr. 3 <strong>in</strong> <strong>Köln</strong> zukommen<br />
zu lassen.<br />
Diese Beratungsstelle muss sich<br />
täglich mit dem Problem der Gewalt<br />
<strong>in</strong> Familien, unter Eheleuten, unter<br />
Jugendlichen bis h<strong>in</strong> zum Amoklauf<br />
ause<strong>in</strong>andersetzen. Erziehungs-, Ehe-<br />
, und Lebensberatung gehören ebenso<br />
zum Aufgabenbereich des Bera-
Diakonie - Büro<br />
tungsteams wie auch Schwangerschaftskonfliktberatung<br />
und Präventionsarbeit.<br />
Im Jahresbericht 2007<br />
wird für den <strong>Köln</strong>er Bereich z. B. das<br />
Thema „Gewalt‚ aufgegriffen, das<br />
den Mitarbeitern <strong>in</strong> der Beratungsarbeit<br />
immer häufiger <strong>in</strong> der sogenannten<br />
„häuslichen Gewalt‚ begegnet.<br />
Lange vor dem Schlagen,<br />
Schubsen und Schreien gibt es viele<br />
subtilere Formen der Gewaltausübung<br />
<strong>in</strong> der Erziehung und Partnerschaft.<br />
In der Beratungsstelle wird<br />
hierzu e<strong>in</strong>e wichtige, auch präventive<br />
Arbeit geleistet.<br />
DANKE Bärbel Be<strong>in</strong><br />
Am 1.2.2005 trat Bärbel Be<strong>in</strong> als<br />
Nachfolger<strong>in</strong> von Gisela Müssel auf<br />
halbierter Stelle ihren Dienst als<br />
unsere Geme<strong>in</strong>desekretär<strong>in</strong> an. Leider<br />
beendet sie ihre Tätigkeit im<br />
Januar, weil sie <strong>in</strong> den Ruhestand<br />
gehen möchte, um mehr Zeit für<br />
familiäre Aufgaben zu haben.<br />
Frau Be<strong>in</strong>s Freundlichkeit und Gelassenheit<br />
haben im Geme<strong>in</strong>debüro<br />
e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>ladende Atmosphäre ermöglicht.<br />
Wir danken ihr besonders für<br />
Ihre vielen Extrae<strong>in</strong>sätze auch außerhalb<br />
der Bürozeiten, wann immer<br />
es nötig war und für ihren persönlichen<br />
Beitrag zum Zusammenwach-<br />
Mit Ihrer Spende unterstützen Sie<br />
nicht nur Schwerkranke <strong>in</strong> Not („Armenbett‚),<br />
sondern auch Beratung<br />
und Unterstützung für K<strong>in</strong>der, Jugendliche<br />
und Erwachsene <strong>in</strong> der<br />
<strong>Ev</strong>angelischen Beratungstelle <strong>Köln</strong>.<br />
Wir bitten Sie, für Ihre Spende den<br />
Überweisungsträger zu nutzen, der<br />
dem Geme<strong>in</strong>debrief beiliegt.<br />
E<strong>in</strong> herzliches Dankeschön für Ihre<br />
Spendenbereitschaft!<br />
Ihre Diakoniekirchmeister<strong>in</strong><br />
Birgit Roeseler<br />
sen des Teams<br />
der hauptamtlichenMitarbeiterInnen.<br />
Wir wünschen<br />
ihr und ihrem<br />
Mann Gottes<br />
Segen für die<br />
Zukunft!<br />
Im Gottesdienst<br />
zum<br />
Neujahrsempfang am 25. Januar<br />
werden wir Frau Be<strong>in</strong> verabschieden.<br />
Pfarrer Jürgen Mocka<br />
Pfarrer<strong>in</strong> Ursula Gröger-Mocka<br />
16
Geistliche Begleitung<br />
E<strong>in</strong> neues Angebot gibt es <strong>in</strong> unserer<br />
Landeskirche: Geistliche Begleitung.<br />
Geistliche Begleitung ist e<strong>in</strong>e spezifische<br />
Form der Seelsorge. Sie stellt die<br />
Beziehung zu Gott <strong>in</strong> den Mittelpunkt.<br />
Alle Themen und Situationen<br />
des menschlichen Lebens <strong>in</strong> Beruf,<br />
Partnerschaft, Familie und anderen<br />
Beziehungen können zur Sprache<br />
kommen:<br />
Sehnsüchte und Hoffnungen, Suchen<br />
und Fragen, woh<strong>in</strong> führt der Weg,<br />
was wird aus den Fragmenten me<strong>in</strong>es<br />
Lebens, den zerbrochenen Hoffnungen,<br />
den schmerzlichen Erfahrungen,<br />
den Verletzungen und den<br />
gelungenen Erlebnissen… , mit den<br />
Erfahrungen von Glauben und Glaubenskrisen.<br />
Der Begleiter oder die Begleiter<strong>in</strong><br />
hört <strong>in</strong>tensiv zu, versucht zu verstehen,<br />
fragt nach, vertieft das Gehörte<br />
mit eigenen Gedanken und beide<br />
spüren nach, welche Rolle Gott dar<strong>in</strong><br />
spielt und woh<strong>in</strong> er ruft.<br />
Sie dazu noch wissen sollten:<br />
Geistliche Begleitung geschieht<br />
meist im E<strong>in</strong>zelgespräch.<br />
Verschwiegenheit und Vertraulichkeit<br />
s<strong>in</strong>d selbstverständliche Voraussetzung.<br />
Es geht immer um den ganzen Menschen<br />
mit se<strong>in</strong>er leiblichen, seelischen<br />
und geistlichen Dimension.<br />
Daher gibt es nichts, was nicht Thema<br />
<strong>in</strong> der geistlichen Begleitung se<strong>in</strong><br />
kann.<br />
Aus der Geme<strong>in</strong>de<br />
© lut<strong>in</strong>e / pixelio<br />
Die geistlichen Begleiter und Begleiter<strong>in</strong>nen<br />
erfüllen bestimmte Voraussetzungen:<br />
� Sie gehen selbst e<strong>in</strong>en geistlichen<br />
Weg und haben Erfahrungen<br />
als geistlich Begleitete.<br />
� Sie haben Erfahrungen mit verschiedenen<br />
Formen geistlichen<br />
Lebens wie Schriftbetrachtung,<br />
Exerzitien, Meditation, Herzensgebet<br />
u.ä.<br />
� Sie haben e<strong>in</strong>en Ausbildungskurs<br />
als Geistliche BegleiterInnen abgeschlossen.<br />
� Sie s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> ihrer Kompetenz und<br />
Funktion von der Landeskirche<br />
bestätigt.<br />
E<strong>in</strong>e geistliche Begleiter<strong>in</strong> oder e<strong>in</strong>en<br />
geistlichen Begleiter f<strong>in</strong>den Sie,<br />
wenn Kontakt aufnehmen mit e<strong>in</strong>er<br />
der Personen auf der landeskirchlichen<br />
Liste der Geistlichen Begleiter/Begleiter<strong>in</strong>nen.<br />
In der <strong>Immanuelgeme<strong>in</strong>de</strong><br />
steht Ihnen als geistliche<br />
Begleitung Pfarrer<strong>in</strong> U. Gröger-<br />
Mocka, Telefon 599 45 86 zur Verfügung:
Aus der Geme<strong>in</strong>de<br />
Weiter Blick <strong>in</strong> die Immanuelkirche<br />
Das Presbyterium hat sich über e<strong>in</strong>e freundlichere und e<strong>in</strong>ladende Gestaltung des<br />
E<strong>in</strong>gangsbereichs durch e<strong>in</strong>e Architekt<strong>in</strong> des Landeskirchenamts beraten lassen. Die<br />
Ergebnisse dieser Beratung wurden auf der Geme<strong>in</strong>deversammlung vorgestellt. Hier<br />
e<strong>in</strong>e Zusammenfassung<br />
Nach Durchschreiten des e<strong>in</strong>druckvollen<br />
Portals fällt zunächst negativ der dunkle<br />
und schwere Vorhang auf, der zum<br />
Schutz gegen Zugluft und Kälte dient.<br />
Der Besucher betritt die Kirche unterhalb<br />
des Emporenbereichs, der als zu<br />
dunkel empfunden wird. Diesem E<strong>in</strong>druck<br />
kann durch e<strong>in</strong>e verbesserte Beleuchtung<br />
unterhalb der Emporen entgegen<br />
gewirkt werden, nämlich so, dass<br />
auch die Decken mit Licht geflutet werden<br />
und somit wesentlich heller ersche<strong>in</strong>en.<br />
Im E<strong>in</strong>gangsbereich unter der Empore<br />
fällt weiterh<strong>in</strong> auf, dass viele E<strong>in</strong>richtungsgegenstände<br />
ohne Konzept und<br />
sche<strong>in</strong>bar beliebig ohne festen Ort im<br />
Raum stehen (Regal für Gesangbücher,<br />
Korb mit Mal- und Spielsachen, Kerzenständer,<br />
Tisch mit Buch für Gebetsanliegen).<br />
Hier können Schränke an der<br />
Stirnseite der Kirche für mehr Ordnung<br />
sorgen. Auch der Kerzenständer soll<br />
<strong>in</strong>nerhalb des Vorraums e<strong>in</strong>en festen<br />
Ort mit klarem H<strong>in</strong>tergrund bekommen<br />
– eventuell mit e<strong>in</strong>er Sitzgelegenheit,<br />
die zum Verweilen e<strong>in</strong>lädt.<br />
E<strong>in</strong>e räumliche Trennung von E<strong>in</strong>gangsbereich<br />
und dem eigentlichen Kirchenschiff<br />
ist daher notwendig und s<strong>in</strong>nvoll.<br />
Diese Abtrennung wird e<strong>in</strong>e raumhohe<br />
Glaswand, die am Übergang vom Raum<br />
unter der Empore <strong>in</strong>s Kirchenschiff stehen<br />
soll.<br />
Durch e<strong>in</strong>e solche Glaswand kann der<br />
schwere Vorhang entfallen und der Blick<br />
weitet sich gleich nach Durchschreiten<br />
des E<strong>in</strong>gangsportals zum Kirchenraum .<br />
Die Glaswand bietet Gottesdienstbesuchern<br />
<strong>in</strong> den h<strong>in</strong>teren Reihen Geborgenheit<br />
und dient darüber h<strong>in</strong>aus dem<br />
Schall- und Wärmeschutz.<br />
Der dadurch entstehende Vorraum ist<br />
vielseitig nutzbar.<br />
Der Zugang zum Kirchenschiff erfolgt<br />
über e<strong>in</strong>e zweiflügelige raumhohe Tür <strong>in</strong><br />
der Mittelachse der Kirche. Die notwendigen<br />
senkrechten Streben werden so<br />
platziert, dass das Fensterband <strong>in</strong> der<br />
Rückwand der Kirche gut sichtbar bleibt.<br />
Wir s<strong>in</strong>d uns bewusst, dass e<strong>in</strong>e solche<br />
Glaswand e<strong>in</strong>e Veränderung des Kirchenraums<br />
darstellt, die zwar e<strong>in</strong>e deutliche<br />
Verbesserung des Raumgefüges<br />
mit sich br<strong>in</strong>gt, jedoch auch mit erheblichen<br />
Kosten verbunden ist. Trotzdem ist<br />
es aus unserer Sicht besser, zunächst <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong> Gesamtkonzept zu <strong>in</strong>vestieren und<br />
gegebenenfalls e<strong>in</strong>e Realisierung <strong>in</strong><br />
Abschnitten anzustreben, als mit Teillösungen<br />
zu arbeiten, die nicht das gewünschte<br />
Gesamtergebnis erbr<strong>in</strong>gen.<br />
In diesem Zusammenhang ist es wichtig<br />
zu wissen, dass die F<strong>in</strong>anzierung dieses<br />
Projektes gesichert werden soll, ohne<br />
andere Aktivitäten unserer Geme<strong>in</strong>de zu<br />
bee<strong>in</strong>trächtigen. Bitte unterstützen Sie<br />
dieses Projekt weiterh<strong>in</strong> so tatkräftig<br />
wie bisher. Bis heute haben Sie dafür<br />
annähernd 2.500 Euro auf dem Kupferteller<br />
gespendet. Dafür danken wir Ihnen<br />
sehr!<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Oliver Karst, Werner Sieber<br />
Bauausschuss
Aus der Geme<strong>in</strong>de<br />
Alt und jung,<br />
groß und kle<strong>in</strong>,<br />
können am<br />
7. Dezember 2008<br />
ab 9 Uhr<br />
im Geme<strong>in</strong>desaal<br />
der <strong>Immanuelgeme<strong>in</strong>de</strong><br />
Paul-Humburg-Straße<br />
vor dem Gottesdienst<br />
geme<strong>in</strong>sam frühstücken<br />
Wir sorgen für Kaffee, Tee, Brot und Butter<br />
– Sie steuern – wenn möglich –<br />
Aufschnitt oder Marmelade bei<br />
Sie kommen doch auch!
<strong>Ökumene</strong><br />
Mart<strong>in</strong> Luther ökumenisch<br />
Am Donnerstag, dem 29.1.09 wird um<br />
19 Uhr <strong>in</strong> St. Dionysius der Film „Mart<strong>in</strong><br />
Luther‚ gezeigt. Anschließend ist<br />
Gelegenheit, über den Film und über<br />
Mart<strong>in</strong> Luther, se<strong>in</strong>e Person und se<strong>in</strong><br />
Werk zu sprechen. Der Abend ist als<br />
ökumenische Veranstaltung gedacht.<br />
Do you speak English?<br />
E<strong>in</strong>geladen s<strong>in</strong>d katholische und evangelische<br />
Frauen und Männer, die sich<br />
für das Leben und Werk Mart<strong>in</strong> Luthers<br />
<strong>in</strong>teressieren.<br />
Pfarrer<strong>in</strong> Ursula Groeger-Mocka<br />
Geme<strong>in</strong>dereferent<strong>in</strong> Beate Schultes<br />
Auf Wunsch e<strong>in</strong>iger Geme<strong>in</strong>de-Mitglieder bieten wir ab Januar 2009 <strong>in</strong> Zusammenarbeit<br />
mit dem Katholischen Bildungswerk folgende Englisch-Kurse an:<br />
Englisch ab 50 für Anfänger<br />
(Schnupper-Kurs)<br />
Freitags: 9.30 – 11 Uhr<br />
Beg<strong>in</strong>n: 09.01. – 03.04.2009<br />
Ort: Immanuel-Geme<strong>in</strong>de, Großer<br />
Saal (1. Etage)<br />
Kosten: 49,50 € (11 Doppelstunden)<br />
Fortsetzung nach den Osterferien:<br />
Freitags: 9.30 – 11 Uhr<br />
Beg<strong>in</strong>n: 24.04. - 26.06.2009<br />
Kosten: 40,50 € (9 Doppelstunden)<br />
Englisch Refresher- Kurs<br />
Freitags: 11 – 12.30 Uhr<br />
Beg<strong>in</strong>n: 09.01. – 03.04.2009<br />
Ort: Immanuel-Geme<strong>in</strong>de, Großer<br />
Saal (1. Etage)<br />
Kosten: 49,50 € (11. Doppelstunden)<br />
Fortsetzung nach den Osterferien:<br />
Freitags: 11 – 12.30 Uhr<br />
Beg<strong>in</strong>n: 09.01. - 03.04.2009<br />
Kosten: 40,50 € (9 Doppelstunden)<br />
Schwerpunkte s<strong>in</strong>d u.a. EVERY DAY ENGLISH und alles rund um Urlaub und Reisen.<br />
Anmeldung ab sofort bei: Vera Kaußmann, Telefon 748238.<br />
____________________________________________________ Anzeige ____
<strong>Ökumene</strong><br />
<strong>Longerich</strong>er Gespräche<br />
Die nächste Veranstaltung der „<strong>Longerich</strong>er Gespräche“ ist musikalischer Natur.<br />
Am Dienstag, dem 02. Dezember können Sie sich<br />
<strong>in</strong> der Immanuelkirche um 19:30 Uhr <strong>in</strong> die Adventszeit e<strong>in</strong>stimmen lassen.<br />
In alten gregorianischen Gesängen,<br />
Motetten der Renaissance, Kantaten<br />
des Barock, liturgischen Werken aus<br />
Klassik und Romantik, <strong>in</strong> zeitgenössischen<br />
Kompositionen und Volksliedern<br />
wird die Zeit des Advent mit<br />
ganz eigenen Texten und Vertonungen<br />
bedacht. Anhand e<strong>in</strong>iger Beispiele<br />
quer durch Jahrhunderte und Traditionen<br />
wird mit entsprechenden<br />
Erläuterungen und Querverweisen<br />
der vielfältigen Adventsmusik nachgespürt,<br />
werden S<strong>in</strong>n und Bildhaftigkeit<br />
der Texte sowie Eigenheiten der<br />
Vertonungen vorgestellt. Der Referent,<br />
Thomas Gebhardt, ist Musikwissenschaftler<br />
und Musiker und<br />
derzeit als Musiklehrer am <strong>Köln</strong>er<br />
Ursul<strong>in</strong>engymnasium tätig. Sie können<br />
sachkundige Erläuterungen hören<br />
und sich an schönen Beispielen<br />
adventlicher Musik erfreuen – e<strong>in</strong><br />
Abend also, der sich lohnen wird.<br />
Mit dieser Veranstaltung werden<br />
Organisation und Moderation der<br />
<strong>Longerich</strong>er Gespräche von Herrn<br />
Michael Kruse übernommen werden.<br />
Herr L<strong>in</strong>denberg möchte die Aufgabe<br />
nach 8 Jahren Tätigkeit an die<br />
„nächste, die jüngere Generation‚<br />
übergeben. Michael Kruse gelten alle<br />
guten Wünsche für positive Impulse,<br />
damit die „<strong>Longerich</strong>er Gespräche‚<br />
weiterh<strong>in</strong> <strong>in</strong> unserem Stadtteil viele<br />
geistige und geistliche Anregungen<br />
bieten.<br />
Hans J. L<strong>in</strong>denberg<br />
© derarteru / pixelio
<strong>Ökumene</strong><br />
Der AKV berichtet:<br />
In diesem Jahr hat der AKV se<strong>in</strong>e 30<br />
jährige Satzung, die mehrfach geändert<br />
worden war, überarbeitet, modernisiert<br />
und den heutigen Fakten<br />
angeglichen.<br />
Allen Mitgliedern ist die neue Satzung<br />
zugegangen und wurde nach<br />
ausführlicher Diskussion auf der<br />
Mitgliederversammlung durch die<br />
anwesenden stimmberechtigten<br />
Mitglieder bei 100 prozentiger Zustimmung<br />
genehmigt.<br />
Im Namen me<strong>in</strong>er Vorstandskolleg<strong>in</strong>nen<br />
und -kollegen bedanke ich<br />
mich bei allen Mitgliedern für das<br />
uns entgegengebrachte Vertrauen.<br />
Im Geschäftsjahr 2007 haben 28 (Vj.<br />
25) Mitarbeitende die Betreuung<br />
und Pflege sichergestellt. In Verwaltung<br />
und Wirtschaftsdienst waren je<br />
drei Mitarbeitende beschäftigt. Es<br />
konnten 117 (Vj. 107) Patienten bei<br />
57.501 (Vj. 45.581) E<strong>in</strong>sätzen betreut<br />
werden. E<strong>in</strong> wahrlich großartiges<br />
Ergebnis.<br />
Aufgrund des E<strong>in</strong>satzes und damit<br />
verbunden der f<strong>in</strong>anziellen Entwicklung<br />
des AKV – das Jahresergebnis<br />
weist nach allen kaufmännischen<br />
(Fortsetzung nächste Seite)<br />
____________________________________________________ Anzeige ____
Der AKV berichtet<br />
Rückstellungen e<strong>in</strong>en Überschuss <strong>in</strong><br />
Höhe von 64,2 TEuro aus – konnten<br />
als freiwillige Leistungen Prämien<br />
ausgezahlt werden bzw. werden zum<br />
Jahresende ausgezahlt.Der Vorstand<br />
hat zusätzlich für 2008 e<strong>in</strong>e vierprozentige<br />
Steigerung der Gehälter beschlossen.<br />
Der Dank des Vorstandes und aller<br />
anwesenden Mitglieder der Jahresversammlung<br />
gilt der Bereitschaft<br />
von unermüdlichem E<strong>in</strong>satz aller <strong>in</strong><br />
der Pflege e<strong>in</strong>gesetzten Schwestern,<br />
Pfleger<strong>in</strong>nen, und Pfleger. Ebenso gilt<br />
der Dank den Verwaltungs- und Wirtschaftsdienstkräften.<br />
E<strong>in</strong> herzliches<br />
Vergelts Gott und herzlichen Dank für<br />
das engagierte Mitarbeiten. Besonderer<br />
Dank gilt unserer Pflegedienstleiter<strong>in</strong><br />
Frau Adler und deren Stellvertretung.<br />
Der AKV erlebt im dritten Jahr <strong>in</strong> Folge<br />
neben der Patientensteigerung<br />
e<strong>in</strong>e weitere sogar erhebliche Steigerung<br />
der Betreuungen und Pflegee<strong>in</strong>sätze.<br />
Seit Jahresmitte haben wir<br />
e<strong>in</strong>en Aufnahmeboom – im Monat<br />
September 2008 haben wir über 140<br />
Patienten begleitet. Unser Problem<br />
ist die Suche nach geeigneten Fachkräften,<br />
die leider nicht auf dem Arbeitsmarkt<br />
s<strong>in</strong>d. Aus diesem Grund<br />
werden wir zunehmend selber Mitarbeiter<br />
weiterbilden und auch e<strong>in</strong>e<br />
zweite Auszubildende e<strong>in</strong>stellen.<br />
Die Mitgliederzahl unseres Vere<strong>in</strong>s<br />
s<strong>in</strong>kt durch Heimunterbr<strong>in</strong>gung von<br />
<strong>Ökumene</strong><br />
Mitgliedern mit schwerster Pflegebedürftigkeit,<br />
welche häuslich nicht<br />
versorgt werden können bzw. wollen<br />
sowie durch Versterben von Mitgliedern.<br />
Viele Mitglieder verziehen <strong>in</strong><br />
andere Städte, so dass trotz 47 Neue<strong>in</strong>tritten<br />
die doppelte Anzahl Mitglieder<br />
verloren g<strong>in</strong>g.<br />
Immer wieder hören wir, wie positiv<br />
das Wirken des AKV bei den Angehörigen<br />
erlebt und gesehen wird. Täglich<br />
bedanken sich Patienten für hervorragende<br />
Betreuung und Zuwendung.<br />
Für jeden von uns ist es e<strong>in</strong>e<br />
neue Herausforderung dieses Ansehen<br />
zu halten und auszubauen. Bitte<br />
sprechen Sie mit uns; werden Sie<br />
Mitglied und unterstützen sie so die<br />
fachliche Arbeit unserer Mitarbeitenden.<br />
Seit vielen Jahren beträgt der<br />
Jahresbeitrag nur 15 € je Person, wobei<br />
Spendenzahlungen gerne entgegengenommen<br />
werden.<br />
Schon jetzt wünschen wir all unseren<br />
Mitgliedern, Patienten, Spendern,<br />
Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern,<br />
Ihnen allen e<strong>in</strong> gesegnetes Weihnachtsfest.<br />
Möge die Liebe des uns<br />
geschenkten Gottesk<strong>in</strong>des <strong>in</strong> jedem<br />
von Ihnen und uns nicht nur geboren<br />
werden, sondern aufblühen und erstrahlen<br />
wie die Sonne der Gerechtigkeit<br />
und des Lebens.<br />
In freundlicher Verbundenheit<br />
Ihr Diakon Egon F. J. Hillebrand
Geme<strong>in</strong>de aktuell<br />
Suchtvorbeugung im Team mit der Diakonie<br />
Ab 1. Januar wird das Diakonische<br />
Werk des <strong>Ev</strong>. Kirchenverbandes <strong>Köln</strong><br />
und Region der neue Träger unserer<br />
Suchtvorbeugungsstelle.<br />
Bei der Gründung im Juni 1993 war<br />
diese Arbeit zunächst als zeitlich<br />
befristetes Projekt geplant. Durch<br />
zahlreiche E<strong>in</strong>zelspenden, die f<strong>in</strong>anzielle<br />
Unterstützung des Fördervere<strong>in</strong>s<br />
Suchtvorbeugung, der Oelbermann-Stiftung<br />
und des Kirchenkreises<br />
<strong>Köln</strong>-Nord sowie durch das von<br />
Anfang an erfolgreiche Engagement<br />
der MitarbeiterInnen konnte diese<br />
Arbeit bis heute weitergeführt werden.<br />
Wichtig ist, dass die Beratungsstelle<br />
<strong>in</strong> unseren Geme<strong>in</strong>deräumen bleibt!<br />
Frau Marquardt wird also – bis 2011<br />
mit 30 Stunden – <strong>in</strong> bewährter Weise<br />
weiter vor Ort arbeiten. Mögli-<br />
cherweise wird das Beratungsangebot<br />
im Laufe der Zeit durch das Diakonische<br />
Werk erweitert.<br />
Der offizielle Name ab 1.1.09 lautet:<br />
„s.t.a.r.k. Suchtvorbeugung – Diakonisches<br />
Werk mit der <strong>Ev</strong>. Immanuel-<br />
Geme<strong>in</strong>de <strong>Köln</strong>-<strong>Longerich</strong>‚<br />
Frau Marquardt freut sich auf die<br />
Anb<strong>in</strong>dung an e<strong>in</strong>e Suchtberatungsstelle<br />
und die Zusammenarbeit mit<br />
dem Fachteam.<br />
Das Presbyterium freut sich, „unsere‚<br />
Suchtvorbeugung <strong>in</strong> guten Händen<br />
zu wissen.<br />
Pfarrer Jürgen Mocka<br />
Im Gottesdienst zum Neujahrsempfang<br />
am 25. Januar werden wir den<br />
Trägerwechsel auch liturgisch vollziehen.
getauft wurden<br />
Leonie Almend<strong>in</strong>ger<br />
Mark Almend<strong>in</strong>ger<br />
Felix Porath<br />
Jonas Wichterich<br />
Tim Müller<br />
Antonia Nagel<br />
Imke Hohn<br />
Kirchlich getraut wurden<br />
Erik und Denis Felsner geb. Petrat<br />
Frank Holger und Tamara Cornelius geb. Vohr<br />
Patrick und Rom<strong>in</strong>a Wichterich geb. Wolff<br />
Dirk und Sandra Meißner geb. Stahl<br />
Verstorben s<strong>in</strong>d<br />
Albert Schorn ( 65 Jahre)<br />
Helga He<strong>in</strong>emann geb. Kosack ( 78 Jahre)<br />
Karl-He<strong>in</strong>z Dreier (81 Jahre)<br />
Ina Lang geb. Uhlemeyer ( 78 Jahre)<br />
Erw<strong>in</strong> Kurt Neve ( 86 Jahre)<br />
Aufgeführt s<strong>in</strong>d die Amtshandlungen bis e<strong>in</strong>schließlich 29.10.2008.<br />
Gottesdienste unserer Nachbargeme<strong>in</strong>den<br />
Familiennachrichten<br />
Gottesdienst der Äthiopisch-Orthodoxen-Geme<strong>in</strong>de<br />
Michaelskirche (Lutherkapelle) L<strong>in</strong>dweiler Weg 94 sonntags 09:30 Uhr<br />
Gottesdienste der katholischen Geme<strong>in</strong>den <strong>in</strong> <strong>Longerich</strong> - L<strong>in</strong>dweiler<br />
Christ König montags 19 Uhr, samstags 18:30 Uhr<br />
St. Bernhard mittwochs 19 Uhr, sonntags 09:30 Uhr<br />
St. Dionysius donnerstags 19 Uhr, samstags 17 Uhr<br />
Marienkirche freitags 9:30 Uhr, sonntags 11 Uhr<br />
Hl. Geist Krankenhaus täglich 9 Uhr, und samstags 16 Uhr
Wir s<strong>in</strong>d für Sie da<br />
<strong>Ev</strong>angelische <strong>Immanuelgeme<strong>in</strong>de</strong><br />
<strong>Köln</strong>-<strong>Longerich</strong><br />
Geme<strong>in</strong>debüro Bärbel Be<strong>in</strong><br />
Paul-Humburg-Str. 7, 50737 <strong>Köln</strong><br />
Telefon 599 24 49, Fax 778 67 83<br />
Öffnungszeiten: mo. und do. 10-12,<br />
mi. 15 bis 18 Uhr. Internet:<br />
www.longerich-immanuel.kirche-koeln.de<br />
E-Mail: GA-Immanuel@kirche-koeln.de<br />
Kontonummer: 190 117 3573<br />
Bankleitzahl: 370 501 98<br />
bei der Sparkasse <strong>Köln</strong>-Bonn<br />
Pfarrer<strong>in</strong> Ursula Gröger-Mocka,<br />
Seelsorger<strong>in</strong> im Heilig-Geist-<br />
Krankenhaus, geistliche Begleitung<br />
und Pfarrer Jürgen Mocka<br />
Neuenbaumer Str. 7, 50739 <strong>Köln</strong><br />
Telefon 599 45 86 (außer samstags)<br />
Fax 660 32 20<br />
Sprechstunden nach Vere<strong>in</strong>barung<br />
Kirchenmusiker<strong>in</strong> Denise Seidel<br />
Taubenweg 18<br />
51381 Leverkusen<br />
Neu: Telefon dienstlich 0176 525 857 21;<br />
E-Mail: denise.seidel@web.de<br />
Küster<strong>in</strong> Ute Schäfer<br />
Im Flachsgarten 18<br />
50226 Frechen<br />
Telefon privat 02234 95 28 51<br />
Telefon dienstlich 0157 738 232 56<br />
E-Mail: uteschaefer01@aol.com<br />
Hospiz, Schwester Miriam<br />
Altonaer Str. 63, 50737 <strong>Köln</strong><br />
Telefon 974 62 00<br />
<strong>Ev</strong>. K<strong>in</strong>dertagesstätte,<br />
Leiter<strong>in</strong> Carola Vollmann<br />
Paul-Humburg-Str. 7b, 50737 <strong>Köln</strong><br />
Telefon 599 19 26<br />
E-Mail:<br />
k<strong>in</strong>derweltimmanuel@netcologne.de<br />
Sprechzeiten: mi. 9 bis 12,<br />
do. 10 bis 12; 14 bis 15:30 Uhr<br />
s.t.a.r.k. Suchtvorbeugung<br />
Ulrike Marquardt<br />
Paul-Humburg-Str. 7, 50737 <strong>Köln</strong><br />
Telefon/Fax 74 16 43<br />
E-Mail: praevention@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Außerhalb von Veranstaltungen persönlich<br />
erreichbar: mo. + mi. von 9 bis 12,<br />
di. + do. von 10 bis 16 Uhr. Beratungsgespräche<br />
nach Vere<strong>in</strong>barung<br />
Verwaltungsamt des<br />
<strong>Ev</strong>. Geme<strong>in</strong>deverbandes <strong>Köln</strong>-Nord<br />
Friedrich-Karl-Str. 101, 50735 <strong>Köln</strong><br />
Telefon 82090-0; Fax 82090-11<br />
Öffnungszeiten: mo. bis do. 9 bis 15,<br />
fr. 9 bis 12 Uhr<br />
Alten- und Krankenpflegevere<strong>in</strong><br />
<strong>Köln</strong>-<strong>Longerich</strong> e. V.<br />
Info- und Beratungsstelle:<br />
Oldenburger Str. 15, 50737 <strong>Köln</strong><br />
Telefon 974 23 33, Fax 740 64 87<br />
Sprechstunden: mo. bis fr. 9 bis 11 Uhr<br />
E-Mail: pflege@akv-longerich.de<br />
SeniorenNetzwerk <strong>Longerich</strong><br />
Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong>: Reg<strong>in</strong>a Knorreck<br />
Graseggerstr. 105 (<strong>in</strong> der Zufahrt zum<br />
Heilig Geist-Gesundheitszentrum)<br />
Telefon 788 62 00<br />
Term<strong>in</strong>e f<strong>in</strong>den sie auch unter<br />
www.seniorennetzwerke-koeln.de.
Gottesdienste werktags<br />
Wenn nicht anders angegeben <strong>in</strong> der Immanuelkirche, Paul-Humburg-Str. 11<br />
04.12. 17:30 Gottesdienst im Krankenhaus<br />
Wenn im W<strong>in</strong>ter Kirschzweige blühen<br />
Gröger-Mocka<br />
17.12. 18:45 Taizé-Gebet Ehepaar Kotthaus<br />
18.12. 17:30 Gottesdienst im Krankenhaus<br />
Matthäus 11,2-6:<br />
Worauf noch warten<br />
Gröger-Mocka<br />
07.01. 18:45 Taizé-Gebet Ehepaar Kotthaus<br />
15.01. 17:30 Gottesdienst im Krankenhaus<br />
Matthäus 3,13-17:<br />
Me<strong>in</strong>e geliebte Tochter, me<strong>in</strong> geliebter<br />
Sohn<br />
Gröger-Mocka<br />
21.01. 18:45 Taizé-Gebet Ehepaar Kotthaus<br />
04.02. 18:45 Taizé-Gebet Ehepaar Kotthaus<br />
05.02. 17:30 Gottesdienst im Krankenhaus<br />
Matthäus 17, 1-9:<br />
Es ist gut, dass wir hier s<strong>in</strong>d<br />
Gröger-Mocka<br />
18.02. 18:45 Taizé-Gebet Ehepaar Kotthaus<br />
Impressum<br />
Der Geme<strong>in</strong>debrief ersche<strong>in</strong>t vier Mal im Jahr.<br />
Herausgeber ist das Presbyterium der <strong>Ev</strong>. <strong>Immanuelgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Köln</strong>-<strong>Longerich</strong>.<br />
Redaktion: Günter Baldus, Hans-Willy Be<strong>in</strong>, Burkhard Schell, Reg<strong>in</strong>a Werner.<br />
Für die Verteilung verantwortlich Klaus Eckert, Telefon: 534 95 81.<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser.<br />
Fotos: S. 1: © Cecora / pixelio; S. 3: © songl<strong>in</strong>e / pixelio.de, S. 4: Reufels; S. 6:Heim<strong>in</strong>g / Gütgemann;<br />
S. 12: Baldus / Müller; S. 14: Nicolaysen / Schell; S. 16: Be<strong>in</strong>; S. 17 lut<strong>in</strong>e / pixelio; S.<br />
21: © derarteru / pixelio; S. 24: © plaßmann / image<br />
Satz und Druck: L<strong>in</strong>dner Druck GmbH, <strong>Köln</strong>.<br />
Redaktionsschluss<br />
für die 140. Ausgabe (März – Mai 2009) ist der 28. Januar 2009.
Gottesdienste sonn- und feiertags 10:45 Uhr<br />
Immanuelkirche, Paul-Humburg-Str. 11<br />
30.11<br />
Gottesdienst …<br />
1. Advent es s<strong>in</strong>gt der Familienchor Gröger-Mocka<br />
07.12. mit Abendmahl<br />
ab 9 Uhr Adventsfrühstück s. S. 19<br />
Mocka<br />
14.12. Kotthaus<br />
21.12. S<strong>in</strong>ggottesdienst mit Abendmahl s. S. 3 Gröger-Mocka<br />
24.12. 15.30 Familienvesper mit Krippenspiel s. S. 13 Gröger-Mocka<br />
17.30 Christvesper Mocka<br />
25.12. mit Abendmahl Mocka<br />
26.12. E<strong>in</strong>ladung <strong>in</strong> die Erlöserkirche Weidenpesch,<br />
Derffl<strong>in</strong>gerstr. 9 (auch 10.45 Uhr)<br />
Strenge<br />
28.12. Strenge<br />
31.12. 16.30 Uhr mit Abendmahl Widdig<br />
01.01. 15.00 Uhr E<strong>in</strong>ladung <strong>in</strong> die Philipp-Nicolai-<br />
Kirche, <strong>Köln</strong>-Mauenheim Nibelungenstr. 62<br />
M. Zimmermann<br />
04.01 mit Predigtgespräch und Abendmahl Dr. Lehndorff<br />
11.01. Gröger-Mocka<br />
18.01. mit Abendmahl Kampmann<br />
25.01. mit anschließendem Neujahrsempfang Mocka<br />
01.02. mit Abendmahl Gröger-Mocka<br />
08.02. Widdig<br />
15.02. mit Abendmahl Mocka<br />
22.02. Dr. Lehndorff<br />
01.03 mit Abendmahl Gröger-Mocka<br />
Wer kommt woher?<br />
Pfarrer<strong>in</strong> Widdig kommt aus Bilderstöckchen<br />
Pfarrer<strong>in</strong> z.A. Strenge kommt aus Mauenheim / Weidenpesch<br />
Pfarrer i. R. Kampmann kommt aus Ehrenfeld<br />
Sonntags nach dem Gottesdienst: Kirchenkaffee!<br />
Sie s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen!