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KEIN ZUSATZBEITRAG BEI DER BIG<br />
Die BIG wird 2010 garantiert keinen Zusatzbeitrag erheben.<br />
Dies hatte <strong>de</strong>r Verwaltungsrat schon im Dezember 2009 auf seiner<br />
Sitzung in Berlin beschlossen.<br />
„Die BIG war bis zur Einführung <strong>de</strong>s Einheitsbeitragssatzes<br />
eine <strong>de</strong>r günstigsten<br />
Kassen“, betont Frank Neumann,<br />
Vorstandsvorsitzen<strong>de</strong>r von BIG <strong>direkt</strong><br />
gesund. Dies habe man unter an<strong>de</strong>rem<br />
durch eine schlanke Verwaltung und die<br />
konsequente Nutzung mo<strong>de</strong>rner Kommunikationstechnologie<br />
erreicht. „Diesen<br />
Vorteil geben wir auch 2010 an unsere<br />
Versicherten weiter“, so Neumann. Zusätzlich<br />
zur Beitragssicherheit bietet die<br />
BIG zahlreiche Zusatzleistungen: Homöopathie,<br />
zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen<br />
und Impfungen. Über Wahltarife und<br />
das Bonusprogramm „BIGtionär“ können<br />
Sie zu<strong>de</strong>m 1.000 Euro und mehr Geld zurückbekommen.<br />
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FORSA�UMFRAGE ZEIGT:<br />
WECHSELBEREITSCHAFT IST HOCH<br />
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::<br />
Die Mehrheit <strong>de</strong>r gesetzlich Krankenversicherten<br />
hat kein Verständnis für Zusatzbeiträge.<br />
Je<strong>de</strong>r Dritte schließt einen<br />
Kassenwechsel nicht aus. Das ergab eine<br />
2 ::<br />
im Auftrag <strong>de</strong>r BIG durchgeführte repräsentative<br />
forsa-Umfrage unter gesetzlich<br />
Krankenversicherten. Die Versicherten<br />
zeigen insgesamt wenig Verständnis für<br />
die angespannte Finanzlage einiger Kassen.<br />
Nur 23 Prozent können die Erhebung<br />
von Zusatzbeiträgen nachvollziehen,<br />
während drei Viertel kein Verständnis<br />
dafür aufbringen. Insgesamt schließen<br />
38 Prozent einen Wechsel ihrer Kasse<br />
nicht aus.<br />
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EINSPARPOTENZIAL<br />
VERWALTUNG<br />
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::<br />
Die Hälfte <strong>de</strong>r Versicherten ist davon<br />
überzeugt, dass die gesetzlichen Krankenversicherungen<br />
nicht effi zient wirtschaften.<br />
51 Prozent glauben, dass nicht<br />
verantwortungsvoll mit <strong>de</strong>n Beiträgen<br />
<strong>de</strong>r Mitglie<strong>de</strong>r umgegangen wird. Das<br />
größte Einsparpotenzial sehen die Befragten<br />
in <strong>de</strong>r Verwaltung. 69 Prozent<br />
sprachen sich dafür aus, an dieser Stelle<br />
Kosten zu reduzieren.<br />
Es sind <strong>de</strong>r Meinung, die gesetzlichen Krankenkassen<br />
wirtschaften mit <strong>de</strong>n Mitgliedsbeiträgen …<br />
überhaupt nicht<br />
verantwortungsvoll<br />
41 %<br />
weniger verantwortungsvoll<br />
10 % 7 %<br />
35 %<br />
weiß nicht<br />
sehr verantwortungsvoll<br />
eher verantwortungsvoll<br />
Für Frank Neumann ist <strong>de</strong>r Unmut nachvollziehbar:<br />
„Ich kann sehr gut verstehen,<br />
dass sich die Versicherten über die zusätzliche<br />
Belastung ärgern und viele einen<br />
effi zienten Umgang <strong>de</strong>r Kassen mit <strong>de</strong>n<br />
Mitgliedsbeiträgen anzweifeln.“ Neben<br />
<strong>de</strong>r Politik seien auch die Kassen in <strong>de</strong>r<br />
Pfl icht. „Die Krankenkassen müssen bereit<br />
sein, ihre internen Strukturen auf <strong>de</strong>n Prüfstand<br />
zu stellen.“ Dort seien weitreichen<strong>de</strong><br />
Einsparmöglichkeiten vorhan<strong>de</strong>n, ohne<br />
dass <strong>de</strong>r Service für die Versicherten darunter<br />
lei<strong>de</strong>n müsse. „Wir zeigen seit Jahren,<br />
dass dies funktioniert.“ Mehr unter<br />
<strong>www</strong>.<strong>big</strong>-<strong>direkt</strong>.<strong>de</strong>/forsa-Umfrage<br />
Wenn die eigene Krankenkasse beschließen<br />
wür<strong>de</strong>, einen Zusatzbeitrag zu erheben, wür<strong>de</strong>n<br />
zu einer an<strong>de</strong>ren Krankenkasse wechseln …<br />
bringt nichts, alle auf je<strong>de</strong>n Fall<br />
erhöhen die Beiträge<br />
(spontan)<br />
wahrscheinlich<br />
6 % 7 %<br />
auf keinen Fall<br />
32 %<br />
eher nicht<br />
23 %<br />
12 %<br />
19 %<br />
weiß nicht<br />
eventuell