23.09.2012 Aufrufe

Der Bürgermeister informiert, Folge 6, Dezember 2009 - in Laxenburg

Der Bürgermeister informiert, Folge 6, Dezember 2009 - in Laxenburg

Der Bürgermeister informiert, Folge 6, Dezember 2009 - in Laxenburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Geme<strong>in</strong>de aktuell<br />

Aus der Geme<strong>in</strong>deratssitzung<br />

vom 24. September <strong>2009</strong><br />

In dieser Geme<strong>in</strong>deratssitzung standen <strong>in</strong> öffentlicher und nicht öffentlicher<br />

Sitzung <strong>in</strong>sgesamt 18 Tagesordnungs- und Unterpunkte<br />

am Programm.<br />

Wesentliche Berichte der Sitzung:<br />

(Berichte: <strong>Bürgermeister</strong> Ing. Robert Dienst)<br />

Ferienspiel <strong>2009</strong>:<br />

Am 18. <strong>Laxenburg</strong>er Ferienspiel beteiligten sich <strong>in</strong>sgesamt mehr als<br />

600 K<strong>in</strong>der. Unter Beteiligung von elf Vere<strong>in</strong>en und Institutionen<br />

wurden 16 Veranstaltungen angeboten. <strong>Der</strong> Dank gilt Frau GfGR<br />

Hannelore Vesztergom für die hervorragende Organisation und Umsetzung<br />

dieser erfolgreichen Veranstaltung, <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de begleitet<br />

von Frau Eva-Maria Vermeer.<br />

Sommerk<strong>in</strong>o<br />

<strong>Der</strong> Hauptverantwortlichen für die Organisation des Sommerk<strong>in</strong>os,<br />

Frau Vizebürgermeister Maxim, wurde schon im Rahmen dieser Veranstaltung<br />

gedankt. Diese Veranstaltung war e<strong>in</strong> voller Erfolg, bei der<br />

auch das Wetter zum größten Teil hervorragend mitspielte. Nach den<br />

Erfahrungen im Jahr 2008 wurden heuer 500 Sessel aufgestellt, mit<br />

den Loungemöbeln waren <strong>in</strong>sgesamt knapp 600 Sitzplätze verfügbar.<br />

E<strong>in</strong> gut zusammengestelltes Programm europäischer und amerikanischer<br />

Produktionen zog mehr als 3.000 Personen an. Die sich<br />

täglich steigernde Nachfrage fand am letzten Abend mit ca. 1.100<br />

BesucherInnen mit der Aufführung von „Mamma Mia“ ihren Höhepunkt.<br />

Die zahlreichen positiven Rückmeldungen geben Zeugnis von<br />

der perfekten Organisation. <strong>Der</strong> Dank gilt Frau Vizebürgermeister<br />

Elisabeth Maxim, unterstützt <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de durch Frau Eleonora<br />

Süssmayer.<br />

Seniorenausflug<br />

Am 10. September <strong>2009</strong> nahmen mehr als 180 Senior<strong>in</strong>nen und Senioren<br />

bei bestem Wetter an e<strong>in</strong>er Ausflugsfahrt <strong>in</strong> das Mostviertel teil.<br />

Neben der Verkostung von Kürbissen, der Besichtigung von Haubis<br />

Backwelt stand auch der Besuch der Napoleon-Ausstellung <strong>in</strong> der<br />

Schallaburg am Programm. Für die reibungslose Organisation sorgte<br />

Frau Vizebürgermeister Elisabeth Maxim, bei der Ausflugsfahrt wurde<br />

sie von den geschäftsführenden Geme<strong>in</strong>deräten Herbert Lösch<strong>in</strong>ger,<br />

Gertraud Scherbichler, Hannelore Vesztergom und Geme<strong>in</strong>demitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />

tatkräftig unterstützt.<br />

<strong>Laxenburg</strong>er Genussmarkt<br />

Auf vielfachen Wunsch der <strong>Laxenburg</strong>er Bevölkerung soll am<br />

Schloss platz e<strong>in</strong> wöchentlicher Bauernmarkt etabliert werden. Frau<br />

Vize bürgermeister Elisabeth Maxim und Herr DI Torsten Alt mann,<br />

der beruflich im Agrarbereich tätig ist, haben die Initiative ergriffen<br />

und die entsprechenden Kontakte geknüpft, damit am Schlossplatz<br />

jeden Freitag von 10 bis 17 Uhr e<strong>in</strong> Markt statt f<strong>in</strong>den kann. Bauern<br />

aus Niederösterreich, dem Burgenland und der Steiermark werden<br />

regionale und saisonale Produkte anbieten. Eröffnungstag: 25.<br />

September <strong>2009</strong>.<br />

11. Änderung des Bebauungsplanes<br />

(Bericht: GfGR Ing. Robert Merker)<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

4<br />

Die im Eigentum der Geme<strong>in</strong>de bef<strong>in</strong>dlichen Grundstücke 593/8 und<br />

593/9 s<strong>in</strong>d als Bauland Wohngebiet gewidmet. Auf diesen Grundstücken<br />

ist der künftige genossenschaftliche Wohnbau der Geme<strong>in</strong>de<br />

für <strong>Laxenburg</strong>er<strong>in</strong>nen und <strong>Laxenburg</strong>er geplant. Durch e<strong>in</strong>e zweckmäßige<br />

und der Situation angepasste Bebauung soll <strong>in</strong> Komb<strong>in</strong>ation<br />

mit der Lärmschutzwand e<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>nvolle Verwertung des Areals<br />

erreicht werden. Mittlerweile fand e<strong>in</strong> Architektenwettbewerb statt.<br />

Um das Siegerprojekt <strong>in</strong> der vorliegenden Form zu ermöglichen, ist <strong>in</strong><br />

der gegenständlichen Änderung des Bebauungsplanes die Änderung<br />

der Bebauungsbestimmungen dem Projekt entsprechend notwendig.<br />

Es sollen folgende Festlegungen getroffen werden: Bebauungsdichte<br />

40 %, geschlossene Bebauungsweise, höchst zulässige Gebäudehöhe<br />

16 m. Entlang der B 11 soll ke<strong>in</strong>e Baufluchtl<strong>in</strong>ie festgelegt werden,<br />

da das Gebäude zugleich e<strong>in</strong>e Lärmschutzfunktion übernehmen<br />

soll. Zur L 154 soll e<strong>in</strong>e Vorgartentiefe von 5 m e<strong>in</strong>gehalten werden.<br />

<strong>Der</strong> Entwurf lag bis 23. 10. <strong>2009</strong> zur E<strong>in</strong>sichtnahme auf. Jedermann<br />

ist berechtigt, zum Entwurf der Abänderung des Bebauungsplanes<br />

schriftlich Stellung zu nehmen.<br />

Wesentliche Beschlüsse der Sitzung:<br />

Freigabe Bauland-Wohngebiet A10; Verordnung<br />

(Bericht: GfGR Ing. Robert Merker)<br />

In der Geme<strong>in</strong>deratssitzung am 25. 9. 2007 wurde die teilweise<br />

Freigabe der Aufschließungszonen BW-A9 bzw. BW-A10 beschlossen.<br />

Nunmehr hat die Fa. CMH Immobilienprojektierungs- und Baumanage<br />

ment GmbH, als Vertreter<strong>in</strong> der Grundstückseigentümer<strong>in</strong><br />

Brigitte Berger, um Freigabe des restlichen Bereiches der Aufschließungszone<br />

BW-A10 angesucht. E<strong>in</strong> ent sprechender Teilungsplanentwurf<br />

wurde vorgelegt.<br />

Die Voraussetzungen für die Freigabe der Aufschließungszone BW-<br />

A10 gem. § 75 Abs. 2 der NÖ Bauordnung 1996 s<strong>in</strong>d erfüllt:<br />

– der Bereich erfüllt die festgelegten Voraussetzungen<br />

– durch die Freigabe erwachsen der Geme<strong>in</strong>de ke<strong>in</strong>e<br />

unwirtschaftlichen Aufwendungen für die Grundausstattung<br />

– die ordnungsgemäße Bebauungsmöglichkeit der<br />

verbleibenden Restflächen ist gesichert<br />

� Abstimmungsergebnis: e<strong>in</strong>stimmig angenommen<br />

Richtl<strong>in</strong>ien Schulstarthilfe; Beschluss<br />

(Bericht: <strong>Bürgermeister</strong> Ing. Robert Dienst)<br />

Das Land NÖ hat vom Schuljahr 2004/05 bis zum Schuljahr 2008/09<br />

e<strong>in</strong>e Schulstarthilfe <strong>in</strong> Höhe von E 100.- gewährt, diese aber ab<br />

dem Schuljahr <strong>2009</strong>/10 e<strong>in</strong>gestellt. Betroffen davon s<strong>in</strong>d Mehrk<strong>in</strong>dfamilien,<br />

wo zum<strong>in</strong>dest e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d davon die 1. Klasse besucht. Die<br />

Geme<strong>in</strong>de gewährte bis dato darüber h<strong>in</strong>aus f<strong>in</strong>anzielle Unterstützung,<br />

die sich auf bis zu E 180,– pro Jahr und Schüler/Schüler<strong>in</strong><br />

beläuft - es handelt sich dabei um Übernahme der Kosten für die<br />

Schulhefte, den Englisch-Unterricht, Eislaufen, Busfahrten etc.<br />

<strong>Der</strong> Antrag lautet, die bisher vom Land NÖ getragene Schulbeihilfe<br />

von E 100.- durch die Geme<strong>in</strong>de zu übernehmen. Die Richtl<strong>in</strong>ien<br />

liegen im Geme<strong>in</strong>deamt auf bzw. stehen auf der Homepage www.<br />

laxenburg.at zur Verfügung. Alle Anspruchsberechtigten werden<br />

<strong>Der</strong> <strong>Bürgermeister</strong> <strong><strong>in</strong>formiert</strong><br />

schriftlich von der Geme<strong>in</strong>de verständigt. Alle weiteren Förderungen<br />

der Geme<strong>in</strong>de für unsere SchülerInnen bleiben aufrecht.<br />

� Abstimmungsergebnis: e<strong>in</strong>stimmig angenommen<br />

Energiekonzept; Auftragsvergabe<br />

(Bericht: <strong>Bürgermeister</strong> Ing. Robert Dienst)<br />

In der Geme<strong>in</strong>deratssitzung am 23. 9. 2008 wurde der Beitritt zum<br />

„Covenant of Mayors“ beschlossen. Damit geht man die Verpflichtung<br />

e<strong>in</strong>, e<strong>in</strong>en Energie-Aktionsplan zu übermitteln. Dieser Aktionsplan<br />

muss e<strong>in</strong>en Überblick über den CO 2 Ausstoß zum selbstgewählten<br />

Referenzzeitpunkt sowie über geplante bzw. bereits durchgeführte<br />

Aktivitäten zur Erreichung des E<strong>in</strong>sparungsziels liefern. Nach Rücksprache<br />

mit dem zuständigen Referenten beim Amt der NÖ Landesregierung<br />

wurde mit drei Büros Kontakt aufgenommen. Daraus<br />

resultierend wurde der Antrag gestellt, die Energieagentur der<br />

Regionen, 3830 Waidhofen an der Thaya, mit der Erstellung e<strong>in</strong>es Energiekonzeptes<br />

zum Preis von E 25.920,– <strong>in</strong>kl. USt., zu beauftragen.<br />

� Abstimmungsergebnis: e<strong>in</strong>stimmig angenommen<br />

Gartenfestival, Kaisergarten; Auftragsvergaben<br />

(Bericht: GfGR Ing. Robert Merker)<br />

Kanalanschluss:<br />

Im Rahmen der Planung des zukünftigen Kaisergartens wurde von<br />

der ARGE ko a la/Saiko auch e<strong>in</strong>e WC-Anlage auf der Plaza vorgesehen,<br />

für die e<strong>in</strong> Anschluss an den öffentlichen SW-Kanal notwendig<br />

ist. Es wurde beantragt, die Firma Mokesch mit den Bauarbeiten<br />

zur Errichtung des SW-Anschlusses für die WC-Anlage des<br />

Kaisergartens, <strong>in</strong> der Höhe von <strong>in</strong>sgesamt E 4.036,90 exkl. USt., zu<br />

beauftragen.<br />

� Abstimmungsergebnis: e<strong>in</strong>stimmig angenommen<br />

Stromanschluss<br />

Auch elektrische Leuchten s<strong>in</strong>d im E<strong>in</strong>gangsbereich und an der<br />

Plaza vorgesehen, außerdem wird elektrischer Strom für die zukünftige<br />

– ebenfalls an der Plaza vorgesehene – WC-Anlage und für den<br />

Betrieb der Brunnenpumpe benötigt. Hierfür wurde vom dem <strong>in</strong> unserer<br />

Geme<strong>in</strong>de vertraglich tätigen Stromversorgungsunternehmen<br />

Wien Strom, für die Herstellung e<strong>in</strong>es Hausanschlusses e<strong>in</strong> Angebot<br />

<strong>in</strong> der Höhe von E 5.330,26 <strong>in</strong>kl. USt. vorgelegt, welches nun zum<br />

Beschluss vorliegt.<br />

� Abstimmungsergebnis: e<strong>in</strong>stimmig angenommen<br />

Sanitär- und Tiefbauarbeiten<br />

Mit GR-Beschluss vom 28. 7. <strong>2009</strong>, wurde die Fa. BGO im Rahmen<br />

der Errichtung e<strong>in</strong>es Kaisergartens als Bestbieter mit der Ausführung<br />

der Gewerke Elektro<strong>in</strong>stallationen, Sanitär<strong>in</strong>stallationen, Tiefbauleistungen<br />

und Zimmermannsarbeiten beauftragt. Zwischenzeitlich haben<br />

die genannten Arbeiten begonnen und es ist notwendig, e<strong>in</strong>ige<br />

Aufträge zu ergänzen bzw. abzuändern. Im Konkreten stehen derzeit<br />

Zusatzaufträge für die Bereiche Sanitär<strong>in</strong>stallationen und Tiefbauarbeiten<br />

zur Vergabe an. Zum geordneten Zusammenspiel der Professionisten<br />

sollen die Zusatzleistungen (Sanitär und Tiefbau) für die Errichtung<br />

e<strong>in</strong>es Kaisergartens zu e<strong>in</strong>em Gesamtpreis von E 26.049,94<br />

<strong>in</strong>kl. 20 % USt. an die Firma BGO vergeben werden. Die Kosten s<strong>in</strong>d<br />

im Gesamtprojekt bedeckt.<br />

<strong>Der</strong> <strong>Bürgermeister</strong> <strong><strong>in</strong>formiert</strong> 5 <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Geme<strong>in</strong>de aktuell<br />

� Abstimmungsergebnis: e<strong>in</strong>stimmig angenommen<br />

Entfernung des Bodenbewuchses<br />

Anmerkung: Herr GR Berl und Frau GR Dipl.Ing. Berlheim verlassen<br />

wegen Befangenheit die Sitzung.<br />

Vor Beg<strong>in</strong>n der Bauarbeiten zur Errichtung e<strong>in</strong>es Kaisergartens war<br />

es notwendig, den Bodenbewuchs aus der Bepflanzung der Vorjahre<br />

(Sonnenblumen, Gladiolen, etc.) samt der vorhandenen „Gründecke“<br />

vom gesamten rund 1,7 ha großen Grundstück zu entfernen. Dazu<br />

waren Mäharbeiten, Pflugarbeiten, der E<strong>in</strong>satz e<strong>in</strong>er Kreiselegge<br />

sowie e<strong>in</strong>es Kompaktors erforderlich. <strong>Der</strong> Antrag war, die Firmen Gutsbetrieb<br />

Berl GesnbR und Berl Kommunalservice mit der Ausführung<br />

der beschriebenen Bodenbearbeitungen im Bereich des Kaisergartens<br />

zu e<strong>in</strong>em Gesamtpreis von E 1.116,00 <strong>in</strong>kl. 20 % USt. zu beauftragen.<br />

� Abstimmungsergebnis: e<strong>in</strong>stimmig angenommen<br />

(ohne Herrn GR Berl und Frau GR DI Berlheim,<br />

da zum Zeitpunkt der Abstimmung nicht anwesend)<br />

Wirtschaftshof neu; Vorarbeiten, Geländeanhebung,<br />

Auftragsvergaben<br />

(Bericht: GfGR Ing. Robert Merker)<br />

Lage- und Höhenplan<br />

Es soll der Zivilgeometer DI Frosch, 2500 Baden, mit der Erstellung<br />

e<strong>in</strong>es Lage- und Höhenplans zum Preis von E 789,60 <strong>in</strong>kl. USt.<br />

beauftragt werden.<br />

� Abstimmungsergebnis: e<strong>in</strong>stimmig angenommen<br />

Erdbauarbeiten<br />

Um zukünftig das Areal für den neuen Wirtschaftshofstandort nutzen<br />

zu können, s<strong>in</strong>d zusammenfassend nachstehende Maßnahmen<br />

notwendig:<br />

• Abschieben des Mutterbodens bis zur<br />

tragfähigen Zwischenschicht<br />

• Vollflächiges Abdecken des Unterbauplanums mit Vlies zur<br />

Erhöhung der Tragfähigkeit<br />

• Aufschütten des Geländes mit tragfähigem Material, sodass<br />

die Fundamente <strong>in</strong> frostfreier Tiefe (m<strong>in</strong>d. 80 cm) noch e<strong>in</strong>e<br />

Überdeckung mit Schüttmaterial von m<strong>in</strong>d. 40 cm bis zur<br />

Zwischenschicht aufweisen.<br />

<strong>Der</strong> abgehobene Humus wird großteils für den Rückbau der Industriestraße<br />

(Herstellung der Pflanzfläche des W<strong>in</strong>dschutzgürtels) verwendet,<br />

die Restmengen s<strong>in</strong>d für andere E<strong>in</strong>baustellen im Geme<strong>in</strong>degebiet<br />

vorgesehen (Kompostplatz, Böschung Friedhof, Ökopark).<br />

Die Kosten für die Materiallieferung des Schüttmaterials (Betonrecycl<strong>in</strong>g)<br />

nach <strong>Laxenburg</strong> liegen nach Angabe der Fa. Mayer aus Hof/<br />

Leithagebirge (Kostenvoranschlag vom 5. 8. <strong>2009</strong> ohne E<strong>in</strong>bau) im<br />

günstigsten Fall bei rund E 5,50/t oder E 8,25/m³ (loser Betonabbruch<br />

hat lt. der Fa. Mayer die Dichte von ~ 1,5 t/m³),<br />

Es hat sich nun die Möglichkeit geboten, von der Firma TEERAG<br />

ASDAG ca. 5.000 Tonnen des benötigten Schüttmaterials <strong>in</strong> Form<br />

von Asphaltfräsgut, kostenlos von e<strong>in</strong>er Autobahnbaustelle auf der<br />

A23 zu erhalten. Aufgrund der kostenlosen Lieferung des Schüttmaterials<br />

können somit ca. E 18.000,– (exkl. USt.) e<strong>in</strong>gespart werden.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!