Open Space Veranstaltung - LSZ Consulting
Open Space Veranstaltung - LSZ Consulting
Open Space Veranstaltung - LSZ Consulting
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L.S.Z Gesundheitskongress<br />
<strong>Open</strong> <strong>Space</strong> <strong>Veranstaltung</strong><br />
20./21. Juli 2011<br />
Hotel Linsberg Asia<br />
Hintergrundbild: flickr.com / drop_17_09_2010-15 © Fabian Bromann<br />
Repräsentant von Forrester Research Inc. in Österreich
<strong>Open</strong> <strong>Space</strong> <strong>Veranstaltung</strong><br />
PRINZIP<br />
<strong>Open</strong> <strong>Space</strong> ist die Methode der aktiven Gestaltung inhaltlicher Schwerpunkte von <strong>Veranstaltung</strong>en. Durch die<br />
Einreichung von Themenvorschlägen der Teilnehmer wird eine Plattform geschaffen, in der viele Menschen selbstorganisiert<br />
und selbstverantwortlich ihre Anliegen gemeinschaftlich bearbeiten und diskutieren können.<br />
Die Themen werden im Vorfeld der <strong>Veranstaltung</strong> von L.S.Z gesammelt. Eine Reduzierung auf 4 Arbeitskreise<br />
erfolgt nach Rücksprache mit den Teilnehmern.<br />
Jeder Teilnehmer kann ein Anliegen, das ihm besonders am Herzen liegt, vorantreiben. Das können komplexe<br />
und dringliche gemeinsame, aber auch persönliche Fragen und Themen sein. Auch Konflikte können bearbeitet<br />
werden. So entsteht ein großer „Themen-Marktplatz“, auf dem sich die Teilnehmer zu Themengruppen zusammenschließen.<br />
Die Methode ermöglicht eine breite Beteiligung und erzeugt gegenseitiges Verständnis.<br />
ZIEL<br />
Das Ziel ist es, in kurzer Zeit mit einer großen Zahl von Menschen ein umfassendes<br />
Thema zu vertiefen und wesentliche Teilthemen innovativ und lösungsorientiert zu besprechen,<br />
damit daraus konkrete Projekte entstehen können. Es ist eine <strong>Veranstaltung</strong><br />
für Ideen und Innovation – und ermöglicht den Erfahrungsaustausch!<br />
Ablauf Kongress<br />
Neben dem Besuch hochinteressanter Keynote Vorträge und Expertenpräsentationen<br />
haben Sie die Möglichkeit Workshops zu besuchen.<br />
Es stehen stündlich 4 parallele Arbeitskreise zur Auswahl. Jeder Arbeitskreis umfasst 3<br />
Workshops. In den Workshops finden sich sowohl Vertreter von Anwender- wie auch von<br />
Anbieterunternehmen. Der genaue zeitliche Ablauf der <strong>Veranstaltung</strong> wird auch auf dem<br />
„Stundenplan“ festgehalten. Der Stundenplan ist im Plenarsaal in den Pausen auf der<br />
Leinwand eingeblendet.<br />
Arbeitskreis 1 Arbeitskreis 2 Arbeitskreis 3<br />
Workshop 1.1 Workshop 2.1 Workshop 3.1<br />
Workshop 1.2 Workshop 2.2 Workshop 3.2<br />
Workshop 1.3 Workshop 2.3 Workshop 3.3<br />
Workshop 1.4 Workshop 2.4 Workshop 3.4<br />
Workshop 1 5 Workshop 2.5 Workshop 3.5<br />
Wenn Sie sich für einen Workshop entschieden haben und dann aber erkennen, dass<br />
das Thema nicht Ihren Erwartungen entspricht, haben Sie die Möglichkeit jederzeit in<br />
einen anderen Arbeitskreis zu wechseln.<br />
Für jeden Arbeitskreis gibt es einen Arbeitskreismoderator, der die Ergebnisse der Diskussionsrunde<br />
zusammenfasst und für die Teilnehmer zur Verfügung stellt. Diese Protokolle<br />
stehen Ihnen am Ende der <strong>Veranstaltung</strong> am L.S.Z Desk und auf der L.S.Z Homepage<br />
als Download zur Verfügung.<br />
Bei Fragen wenden Sie sich an das L.S.Z Team.<br />
Mag. Sindy Amadei Katrin Rottensteiner<br />
Projektleitung / Geschäftsführung Kongressmanagement<br />
L.S.Z <strong>Consulting</strong> L.S.Z <strong>Consulting</strong><br />
Mob: +43 664 405 38 19 Tel: +43 (01) 50 50 900-74<br />
Tel: +43 (01) 50 50 900-82 katrin.rottensteiner@lsz-consulting.at<br />
sindy.amadei@lsz-consulting.at
Tag 1 - Mittwoch, 20. Juli 2011<br />
Moderation: Dr. Alexander Loisel / L.S.Z <strong>Consulting</strong><br />
Vorsitz: Univ. Prof. Dr. Eugen Hauke / Karl Landsteiner Institut für Krankenhausorganisation<br />
09:00-09:30 Patientenorientierung –<br />
die wirkliche Herausforderung in unserem Gesundheitswesen<br />
Die meisten Ansätze zur Reform des österreichischen Gesundheitswesens berücksichtigen<br />
nicht oder zu wenig den Patienten - er allein finanziert das Gesundheitssystem und ist<br />
der Hauptinteressensträger. Es stellen sich die Fragen: Wo stehen wir? Was soll für den<br />
Patienten, der auch vergleichsweise viel dafür bezahlt, besser werden? Was müssen wir<br />
dafür tun? Welchen Beitrag kann die IT dazu leisten?<br />
Univ. Prof. Dr. Eugen Hauke / Leiter des Karl Landsteiner Institutes für<br />
Krankenhausorganisation<br />
09:30-10:00 ELGA – Patientensicherheit im Focus<br />
10:00-10:30 Kaffee Pause<br />
Bestmögliche Qualität in der Versorgung der Patienten und die Patientensicherheit sind die<br />
wichtigsten Prinzipien bei der Weiterentwicklung des österreichischen Gesundheitswesens.<br />
E-Health leistet hier einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Informationskontinuität zwischen<br />
betreuenden Gesundheitseinrichtungen. Bereits das erste ELGA-Projekt e-Medikation stellt<br />
die Patientensicherheit in den Mittelpunkt. Wie geht es bei ELGA unter dieser Prämisse weiter?<br />
Dr. Susanne Herbek, Geschäftsführerin / ELGA GmbH<br />
10:30-11:30 Workshops 1 - parallel für alle Arbeitskreise<br />
AK 1 AK 2 AK 3<br />
Datenschutz – Hindernis<br />
für die optimale IKT-<br />
Unterstützung von integrierten<br />
Versorgungsprozessen?<br />
Integration by Content –<br />
Kostenminimierung garantiert<br />
11:30-12:30 Workshops 2 - parallel für alle Arbeitskreise<br />
AK 1 AK 2 AK 3<br />
Alternative<br />
Gesundheitsversorgung im<br />
ländlichen Raum<br />
12:30-13:30 Mittagspause<br />
Umsetzung von<br />
medizinischen Leitlinien in<br />
Informationssystemen<br />
13:30-14:30 Workshops 3 - parallel für alle Arbeitskreise<br />
AK 1 AK 2 AK 3<br />
Praxisbeispiel „Cloud in der<br />
gespag“<br />
Die Chancen und Gefahren der<br />
Umsetzung von Spitalreformen<br />
Moderne elektronische<br />
Serviceleistungen am<br />
Krankenbett<br />
Exzellente Organisationen<br />
benötigen exzellente Mitarbeiter<br />
Outsourcing, pay per use und<br />
sonstige Betreibermodelle<br />
14:30-15:00 Die Effizienz der Krankenhaus Servicegesellschaften<br />
Der ständig steigende Budgetdruck im Gesundheitswesen zwingt die Krankenhäuser<br />
über alternative Formen der Betriebsführung und die Erschließung neuer Geschäftsfelder<br />
nachzudenken. Konzentrations- und Kooperationsmodelle im sekundären und tertiären<br />
Bereich der Krankenanstalten etablieren sich immer mehr als Lösungsmöglichkeiten,<br />
um Kosten zu sparen. Aus einer österreichweit durchgeführten Umfrage wird versucht,<br />
Entwicklungstendenzen abzuleiten und damit die Diskussion anzuregen.<br />
Dipl. Ing. Herwig Wetzlinger, ehem. Kaufmännischer Direktor / A.ö. KLINIKUM-<br />
KLAGENFURT am WÖRTHERSEE (Landeskrankenhaus Klagenfurt)
Tag 1 - Mittwoch, 20. Juli 2011<br />
15:00-15:30 Snackpause<br />
15:30-15:50 „Nie mehr warten, nie mehr suchen!“<br />
Ergebnisse einer empirischen Studie über den Einsatz von IK-Technologien in einer<br />
englischen Uni Klinik (NHS Nottingham University Hospital).<br />
Die Association of Chartered Certified Accountants (ACCA) erstellte am „Nottingham<br />
University Hospitals NHS Trust“ eine Studie über die Auswirkungen des Einsatzes<br />
verschiedener IK-Technologien. Dabei wurde das finanzielle Ergebnis ebenso wie die<br />
Folgen für das klinische Personal und Patienten untersucht, ausgewertet sowie interpretiert.<br />
Die Studie wurde von der Europäischen Kommission sowie Cisco Systems unterstützt.<br />
Mag. Paul Zotloeterer, Director Education & Healthcare Europe / Cisco Systems<br />
15:50-16:20 Megatrends in der Gesundheitswirtschaft - Notwendigkeit zur Umsetzung oder<br />
Illusion?<br />
Der Beitrag identifiziert wesentliche Entwicklungen im Bereich der Gesundheitswirtschaft<br />
und stellt diese zur Diskussion. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die betroffenen<br />
Organisationen mit ihren Mitarbeitern gelegt. Folgende Fragen werden u. a. diskutiert: Wie<br />
wird sich der Gesundheitsbegriff verändern? Auf welche Parameter wird ein zukünftiger<br />
Wettbewerb ausgerichtet sein? Welche Erwartungen haben die unterschiedlichen<br />
Anspruchsgruppen an die Gesundheitswirtschaft? Wie wird zukünftig die Performance einer<br />
Gesundheitsorganisation bewertet? Wie können Organisationen bereits jetzt strategisch auf<br />
die zukünftigen Herausforderungen reagieren? Welche Partner werden benötigt?<br />
PD Dipl.-Kfm. Dr. Guido Offermanns / Alpen-Adria-Universität Klagenfurt<br />
University of Klagenfurt<br />
16:20-19:00 Ad-Hoc Arbeitskreise<br />
Ab 19:00 Abendessen<br />
L.S.Z Rahmenprogramm<br />
In individuellen Gruppen werden die brennendsten Themen des Konferenztages<br />
nochmals diskutiert – Es handelt sich hier Diskussionsrunden die sich im Laufe des Tages<br />
selbstorganisieren.<br />
Die Dauer der Arbeitskreise und den Ort im Thermenareal (Garten, Pavillon, Sauna,<br />
Restaurant,….) entscheidet jede Gruppe für sich. Weitere Details bekommen Sie vor Ort.<br />
Shiatsu:<br />
Shiatsu ist eine manuelle Körperarbeit, deren Ursprung im jahrtausendealten therapeutischen Erfahrungswissen<br />
Asiens liegt. Die kontinuierliche Druckausübung durch Handflächen, Daumen, Fingerkuppen oder Knie<br />
beeinflusst nicht nur das Nervensystem, sondern maßgeblich auch die Vitalkraft der Organe.<br />
Coaching:<br />
Coaching ist die lösungs- und zielorientierte Begleitung von Menschen zur Förderung der Selbstreflexion sowie<br />
der selbstgesteuerten Verbesserung der Wahrnehmung, des Erlebens und des Verhaltens. Der Coach begleitet<br />
den Klienten bei der Realisierung eines Anliegens oder der Lösung eines Problems. Ziel des Coachings im<br />
beruflichen Kontext ist vor allem die Verbesserung der Lern- und Leistungsfähigkeit unter Berücksichtigung der<br />
Ressourcen des Klienten.<br />
Anmeldung bitte beim L.S.Z Infodesk!
Tag 2 - Donnerstag, 21. Juli 2011<br />
09:00-09:30 eGOR wartet auf ELGA<br />
Bundesländerübergreifende, lokale ELGA der Vinzenz Gruppe und des Konvents der<br />
Barmherzigen Brüder<br />
DI Dr. Christian Gierlinger, Leitung IT - Strategie und Entwicklung /<br />
Vinzenz Gruppe Krankenhausbeteiligungs- und Management GmbH<br />
09:30-10:00 Interoperabilität zwischen ELGA-Bereichen<br />
– eine babylonische Sprachverwirrung?<br />
10:00-10:10 Kurze Pause<br />
Während österreichweit die Konzeption von zentralen Komponenten und<br />
Kommunikationsstandards voranschreitet, entstehen regional eigene ELGA-Bereiche<br />
die entsprechend der IHE-Vorgaben über „Cross-Community-Access“ (XCA) miteinander<br />
kommunizieren. Doch nicht jeder ELGA-Bereich spricht die gleiche Sprache. Steuern wir<br />
auf einen neuen Turmbau von Babel zu?<br />
Dr. Rausch-Schott, Leitung IT - CC Entwicklung / Vinzenz Gruppe<br />
Krankenhausbeteiligungs- und Management GmbH<br />
Dr. Florian Wozak, eHealth Consultant / ITH icoserve technology for healthcare GmbH<br />
10:10-11:10 Workshops 4 - parallel für alle Arbeitskreise<br />
11:10-11:30 Pause<br />
AK 1 AK 2 AK 3<br />
Informations- und<br />
Kommunikationstechnologie-<br />
Projekte in den österr.<br />
Krankenhäusern<br />
11:30-12:30 Workshop 5 - parallel für alle Arbeitskreise<br />
Neue Technologien der Medizin<br />
annehmen und umsetzen –<br />
starke Partner sind gefragt<br />
AK 1 AK 2 AK 3<br />
e-Health im (Spitals)alltag - Hilfe<br />
oder zusätzliche Belastung?<br />
Integrierte Versorgung –<br />
Wunschdenken oder Nutzen für<br />
alle?<br />
Erwartungen an ELGA in der<br />
Arztpraxis-kann das ELGA<br />
leisten?<br />
Arbeitsplatzkultur – Basis für<br />
das Begeistern und Gewinnen<br />
exzellenter Mitarbeiter/innen<br />
12:30-13:30 Podiumsdiskussion: Das österreichische Gesundheitssystem<br />
Was können wir uns leisten und was nicht?<br />
Wo sind die derzeitigen Kostenfallen und wie steht es um die Qualität unseres<br />
Gesundheitssystems?<br />
Welche zukunftsträchtigen Lösungsansätze gibt es hier?<br />
Mag. Hannes Frech<br />
Direktion- Geschäftsleitung / Burgenländische Krankenanstaltengesellschaft mbH<br />
Michael Heinrich<br />
Leitung Gesundheitsmarketing und Management / VAMED Engineering GmbH & CO KG<br />
Dr. Harald Geck<br />
Vorstand Personal und Recht / GESPAG OÖ Gesundheits- und Spitals-AG<br />
Dipl. Kauffrau Ines Manegold<br />
Vorstand / KABEG - Krankenanstaltenbetriebsgesellschaft Kärnten<br />
Dr. Harald Mayer<br />
Vizepräsident und Bundeskurienobmann der angestellten Ärzte / Österr. Ärztekammern<br />
13:30-14:30 Mittagspause und Get together - anschließend Ende der <strong>Veranstaltung</strong>
<strong>Open</strong> <strong>Space</strong> Arbeitskreise<br />
��� ��� ���<br />
1. Tag<br />
Moderne elektronische Serviceleistungen am<br />
Krankenbett<br />
Welche Hotelservices erwartet der Patient in modernen<br />
Krankenhäusern?<br />
Kann Kommunikationstechnologie am Krankenbett die<br />
klinischen Abläufe unterstützen?<br />
Finanzierungsvarianten für diese Services<br />
Integration by Content – Kostenminimierung<br />
garantiert<br />
Weg vom reinen Patientenakten-Archiv hin zum<br />
krankenhausweiten ECM (Enterprise Content<br />
Management)-System:<br />
Mehr Effizienz: Optimierung der medizinischpflegerischen<br />
Prozesse / Kostenminimierung: Reduktion<br />
notwendiger Schnittstellen, Konzentration auf die<br />
Inhalte – den Content / Investitionsschutz: bestehende<br />
Lösungen ausbauen, Vorhandenes integrieren<br />
Datenschutz – Hindernis für die optimale<br />
IKT-Unterstützung von integrierten<br />
Versorgungsprozessen?<br />
Welche Bedeutung hat der Datenschutz?<br />
Stellen Datenschutz und IKT Gegensätze dar?<br />
Müssen integrierte Versorgungsprozesse auf den<br />
Datenschutz verzichten, um erfolgreich umgesetzt zu<br />
werden?<br />
���<br />
10:30-11:30<br />
Ing. Peter Uher, Leitung Health Professional /<br />
A1 Telekom Austria AG<br />
Dipl.-Ing. Elisabeth-Edith Schlemmer,<br />
Datenschutzbeauftragte / KAV Wiener<br />
Krankenanstaltenverbund – Direktion<br />
Mag. Markus Hartbauer,Chief Solutions Architect /<br />
SER Solutions Österreich GmbH<br />
Exzellente Organisationen benötigen exzellente<br />
Mitarbeiter<br />
Was kennzeichnet eine exzellente Organisation?<br />
Was kennzeichnet exzellente Mitarbeiter<br />
Welche Faktoren sind für den Erfolg/die Exzellenz einer<br />
Organisation ausschlaggebend?<br />
Umsetzung von medizinischen Leitlinien in<br />
Informationssystemen<br />
Medizinische Leitlinien als eine der notwendigen<br />
Qualitätssicherungsmaßnahmen sind in aller Munde,<br />
aber sind diese ohne fachlich fundierte und evidente<br />
Datenbasis von Medizinern und ohne deren Abbildung<br />
in einem IT-gestützten integrierten Behandlungsprozess<br />
im täglichen Leben mit den Patienten zielführend einund<br />
umsetzbar?<br />
Alternative Gesundheitsversorgung im ländlichen<br />
Raum<br />
Organisatorische und rechtliche Modelle ambulanter<br />
fachärztlicher Versorgung / Wirtschaftliche<br />
Organisationsformen stationärer Versorgung /<br />
Denkbare Kooperationsmodelle zur suffizienten<br />
Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum<br />
���<br />
11:30-12:30<br />
Ass.-Prof. i.R. Dkfm. Dr. Albin Krczal, Zentrumsleiter /<br />
Donau-Universität Krems<br />
Mag. Hannes Frech, Direktion- Geschäftsleitung /<br />
Burgenländische Krankenanstalten-Gesellschaft m.b.H<br />
Mag. (FH) Manfred Pferzinger, Leiter des<br />
competencecenter healthcare / SYSTEMA Human<br />
Information Systems GmbH
Outsourcing, pay per use und sonstige<br />
Betreibermodelle – alter Wein in neuen Schläuchen<br />
oder sinnvolle Alternativen?<br />
Auslagerung von IT-Prozessen in<br />
Gesundheitseinrichtungen – was ist machbar und<br />
möglich? / Ideen und Anregungen zum Thema<br />
Outsourcing – welche Erfahrungen haben Sie?<br />
Support von IT-Systemen: reibungslos und effizient<br />
auch in Kooperation mit einem externen Partner?<br />
Helmut Januschka, Vertriebsmitarbeiter / SYSTEMA<br />
Human Information Systems GmbH<br />
Die Chancen und Gefahren der Umsetzung von<br />
Spitalreformen<br />
Dialog und Kommunikation mit Stakeholdern (Prozess)<br />
Kosten/Nutzen der Veränderung insb. von Verbünden,<br />
Abteilungsschließungen etc.<br />
Realisierungsmöglichkeiten im Rahmen der jetzigen<br />
Finanzierungsströme<br />
Praxisbeispiel „Cloud in der gespag“<br />
Herausforderungen beim Konzept<br />
Derzeitiger Stand der Implementierung<br />
Cloud-Services aus der „Public Cloud“<br />
Wo geht die Reise hin?<br />
���<br />
13:30-14:30<br />
Mag. Beate Hartinger-Klein / Hartinger-<strong>Consulting</strong><br />
Erich Feichtenschlager, Leiter IT-Technologie<br />
/ Oö. Gesundheits- und Spitals- AG (gespag)<br />
GesundheitsInformatik<br />
��� ��� ���<br />
2. Tag<br />
Erwartungen an ELGA in der Arztpraxis-kann das<br />
ELGA leisten?<br />
Workflow in der Ordination<br />
Wieviel Datenschutz braucht der Patient?<br />
Erwartungshaltung von Patient und Arzt<br />
Neue Technologien der Medizin annehmen und<br />
umsetzen – starke Partner sind gefragt<br />
Können wir den Anforderungen von morgen heute<br />
schon begegnen? / Wie können wir neue, innovative<br />
Techniken in Zeiten beschränkter Ressourcen trotzdem<br />
finanzieren und umsetzen? / Welche Erfahrungen<br />
haben Krankenhaus-ManagerInnen mit unterstützenden<br />
Instrumenten, wie Health Technology Assessment?<br />
Dr.in Brigitte Ettl – Ärztliche Direktorin Krankenhaus<br />
Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel<br />
Informations- und Kommunikationstechnologie-<br />
Projekte in den österreichischen Krankenhäusern<br />
Präsentation und Diskussion von laufenden Projekten<br />
Blick in die Zukunft – Welche Projekte stehen an?<br />
Erfahrungsaustausch<br />
WS4<br />
10:10-11:10<br />
Dr. Wolfgang Schantl, Mitglied der Geschäftsleitung,<br />
Senior Consultant / A1 Telekom Austria AG<br />
Erich Feichtenschlager, Leiter IT-Technologie / Oö.<br />
Gesundheits- und Spitals- AG GesundheitsInformatik<br />
Arbeitsplatzkultur – Basis für das Begeistern und<br />
Gewinnen exzellenter Mitarbeiter/innen<br />
Gerade Gesundheitseinrichtungen brauchen<br />
hochmotivierte und fachlich exzellente MitarbeiterInnen.<br />
Diese zu bekommen und zu halten wird immer<br />
schwieriger. Erfahrungen in Österreich und und<br />
Untersuchungen in Deutschland zeigen, dass die<br />
Arbeitsplatzkultur insbesondere in Krankenhäusern den<br />
Erwartungen des Personals nicht (mehr) gerecht wird.<br />
Um welche Defizite geht es hier und was kann getan<br />
werden, um sie zu beheben?<br />
Dr. Erich Laminger, Managing Director / Great Place to<br />
Work® Institute Österreich<br />
Integrierte Versorgung – Wunschdenken oder<br />
Nutzen für alle?<br />
Können integrierte Versorgungsmodelle die heutigen<br />
(Sektoren-)Grenzen sprengen?<br />
Wie kommen wir zu den notwendigen Grundlagen,<br />
wie standardisierte Behandlungskonzepte, Leitlinien,<br />
klinische Pfade, etc.? Ist es möglich Win-Win-Win<br />
Situationen für die Finanzierung, die Leistungserbringer<br />
UND den Patienten zu erreichen?<br />
Erwin Jobst, Sales Manager / SYSTEMA Human<br />
Information Systems GmbH<br />
e-Health im (Spitals)alltag - Hilfe oder zusätzliche<br />
Belastung?<br />
Neue Technologien sind versprechend. Dennoch<br />
verbreiten sie sich nur schleppend.<br />
Welche e-Health Anwendungen sind für welche<br />
Zielgruppe von tatsächlichem Nutzen?<br />
Welche Randbedingungen sind nötig, um e-Health<br />
Anwendungen zum Durchbruch zu verhelfen?<br />
Dipl. Ing. Herlinde Toth<br />
E-Health Beauftragte des KAV<br />
WS5<br />
11:30-12:30
<strong>Veranstaltung</strong>sort:<br />
Linsberg Asia<br />
Thermenplatz 1<br />
2822 Bad Erlach<br />
Tel.: +43 2627 48000<br />
www.linsbergasia.at<br />
Keine Autostunde von Wien entfernt, im südlichen Niederösterreich, findet sich ein einzigartiges Resort aus Therme,<br />
Spa, Gastronomie und Vier-Sterne-Hotel: das Linsberg Asia.<br />
Eine Sphäre der Entspannung. Verwirklicht nach fernöstlichen Prinzipien. Um Geist und Körper neu zu beleben.<br />
Wer hierher kommt, wird Atmosphäre und Inspiration zukünftig anders bewerten. Ganzheitlich erholt. Mit Linsberg<br />
Asia als Maxime.<br />
Teilnahmekonditionen:<br />
Packagepreis für Nächtigung inkl. Vollpension und Benützung der Wellness-Oase: EUR 219,--<br />
Für Teilnehmer aus Anbieterunternehmen beträgt die Teilnahmegebühr EUR 2.900,-- (excl. Verpflegung und<br />
Nächtigung)<br />
Begleitung herzlich willkommen! Packagepreis für mitreisende Partner EUR 200,--<br />
Für die Anmeldung und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Projektverantwortlichen:<br />
Katrin Rottensteiner Mag. Sindy Amadei<br />
Kongressmanagement Projektleitung / Geschäftsführung<br />
Tel: +43 / 1 / 50 50 900-74 Tel: +43 / 1 / 50 50 900-82<br />
katrin.rottensteiner@lsz-consulting.at sindy.amadei@lsz-consulting.at<br />
Während der <strong>Veranstaltung</strong> sind wir unter: 0676 / 522 69 75 für Sie erreichbar.<br />
L.S.Z <strong>Consulting</strong><br />
L.S.Z <strong>Consulting</strong> (Loisel.Spiel.Zach GmbH) ist seit über 20 Jahren als Marktforschungs- und<br />
Dienstleistungsunternehmen ausschließlich im IT-Bereich tätig.<br />
Neben der Konzeption und Durchführung von Branchen- und Technologiekonferenzen werden Fachevents wie<br />
Business Breakfasts, Geraser IT-Tage und USA Studienreisen angeboten.<br />
Seit 2003 hat L.S.Z <strong>Consulting</strong> die Partnerschaften im Bereich Marktforschung erweitert und agiert als<br />
österreichischer Repräsentant für Forrester Research. Dadurch erhalten sowohl Anbieter als auch Anwender<br />
topaktuelle Informationen und Trends vom internationalen IT-Markt.<br />
Repräsentant von Forrester Research Inc. in Österreich