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Einladung zum Erntedankfest - Pfarre St. Peter am Kammersberg

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Pfarrnachrichten <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>am</strong> K<strong>am</strong>mersberg<br />

36. Jahrgang Ausgabe <strong>am</strong> 01.10.2012 Nr. 4/ 159<br />

Pfarr<strong>am</strong>tliche Mitteilungen Zugestellt durch POST.at<br />

Impressionen vom Pfarrfest <strong>am</strong> 01. Juli 2012<br />

Danke für das Mitfeiern und Mitgestalten !!<br />

<strong>Einladung</strong> <strong>zum</strong> <strong>Erntedankfest</strong><br />

Sonntag, 07. Oktober 2012<br />

09.30 Uhr Segnung der Erntekrone<br />

vor der Pfarrkirche<br />

Erntedankprozession durch <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong><br />

Erntedankgottesdienst<br />

anschließend Agape im Kirchhof<br />

Die ges<strong>am</strong>te Pfarrbevölkerung ist<br />

<strong>zum</strong> <strong>Erntedankfest</strong> herzlichst eingeladen


Seite 02 KONTAKT von Mensch zu Mensch Pfarrnachrichten <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> 01.10.2012<br />

Grüß Gott!<br />

Das Wort des Diakons<br />

� Am Sonntag, 7. Oktober 2012 feiern wir in<br />

gewohnter Weise unser <strong>Erntedankfest</strong>. Die<br />

Prozession durch den Ort ist ein Zeichen<br />

öffentlichen Charakters. Ich lade alle ein, darüber<br />

nachzudenken, was die Gründe des persönlichen<br />

Dankens sein können. Durch den Dank an Gott<br />

wird unsere Rückkoppelung an den Schöpfer und<br />

Geber aller Gaben gefeiert.<br />

� Als Formen des Erntedankes möchte ich auch<br />

unseren Ehejubiläumsgottesdienst betrachten.<br />

Für gelungene Jahre der Ehe zu danken, müsste<br />

eigentlich selbstverständlich sein. Dieses Fest<br />

feiern wir heuer <strong>am</strong> 13. Oktober. Eine weitere<br />

Form des Erntedankes ist die Elisabethfeier. Wir<br />

danken für das Geschenk des Alters auch wenn es<br />

manches Mal beschwerlich ist. 70 Jahre und älter<br />

zu werden, ist auch heute nicht selbstverständlich.<br />

Betrachten wir gerade im fortgeschrittenen Alter<br />

jeden Tag als Gnade Gottes. Auch Allerheiligen<br />

und Allerseelen möchte ich aus dem Blickwinkel<br />

des Erntedankes betrachten. Ich lade ein, für<br />

all das Gute, das wir von unseren verstorbenen<br />

Angehörigen bekommen haben zu danken,<br />

aber auch für alles von uns Unterlassene um<br />

Verzeihung zu bitten. Manchmal sind auch uns<br />

die Verstorbenen etwas schuldig geblieben.<br />

Diese Tage sind eine Möglichkeit, auch ihnen zu<br />

verzeihen und mit ihnen Frieden zu schließen.<br />

Auch das Geschenk des Glaubens gehört in den<br />

Erntedank einbezogen. Ein irischer Segenswunsch<br />

kann dies verdeutlichen:<br />

Wie du im Anfang warst als meine Wege<br />

begannen, so sei du auch wieder <strong>am</strong> Ende<br />

meines Weges. Wie du bei mir warst, als sich<br />

meine Seele formte, sei du, Vater, auch für<br />

meinen Weg das Ziel.<br />

Im Oktober kann das täglich gemeins<strong>am</strong>e<br />

Rosenkranzgebet auch ein Ausdruck des Dankes<br />

sein, dass ich glauben kann und dass Gott mich<br />

begleitet.<br />

� In den letzten Monaten haben wir viele<br />

Feste gefeiert. Ich danke allen, die bei der<br />

Vorbereitung und Durchführung des Pfarrfestes,<br />

des Laurentifestes und des Bartholomäusfestes<br />

mitgeholfen haben. Im gemeins<strong>am</strong>en Feiern wird<br />

unsere Gemeinschaft gestärkt und manches aus<br />

einem anderen Blickwinkel betrachtet. Durch<br />

den Reingewinn beim Pfarrfest ca. € 5.000,00<br />

war es möglich, das Getriebe der Turmuhr<br />

und die Glockensteuerung zu erneuern. Somit<br />

funktionierten beim Pfarrfest endlich wieder die<br />

Glocken und die Turmuhr.<br />

� Die Freude darüber dauerte nicht lange, denn <strong>am</strong><br />

6. Juli 2012 schlug der Blitz in den Pfarrhof ein<br />

und alle technischen Anlagen wurden lahmgelegt<br />

(Telefon, Internet, Fax, Heizungssteuerung).<br />

Kaum war alles gerichtet, schlug <strong>am</strong> Sonntag 29.7.<br />

2012 um 12:46 Uhr der Blitz in die Pfarrkirche<br />

und in den Pfarrhof ein – trotz überprüfter und<br />

funktionierender Blitzableiter. Der Schaden an<br />

Kirche und Pfarrhof beläuft sich auf etwa € 6.000,00,<br />

die aber durch die Versicherung abgedeckt sind.<br />

Für die reibungslosen Reparaturarbeiten<br />

danke ich Herrn Reinhard Gerold, der alle<br />

elektrischen Arbeiten durchführte und Herrn<br />

Franz Kreis, der die Heizungsanlage wieder in<br />

Gang brachte. Ebenso ein Danke der Telekom<br />

Austria und der Fa. Gössler für die Reparatur der<br />

Turmuhr- und Glockenanlage. Trotz allem müssen<br />

wir dankbar sein, dass nicht mehr passiert ist.<br />

� Dieser Pfarrblattnummer liegt ein Zahlschein bei.<br />

Mit Ihrer Erntedankspende lindern Sie die Not in<br />

unserer steirischen Heimat. Für Ihr Teilen sage ich<br />

ein herzliches Vergelt´s Gott.<br />

� Mit dem Refrain eines Liedes lade ich alle ein, sich<br />

auf den Weg in die kommende Zeit zu machen.<br />

„Geh unter der Gnade, geh<br />

mit Gottes Segen, geh in<br />

seinem Frieden, was auch<br />

immer du tust. Geh unter<br />

der Gnade, hör auch Gottes<br />

Worte, bleib in seiner Nähe,<br />

ob du wachst oder ruhst.“<br />

Ihr Diakon<br />

Rupert Unterkofler


KONTAKT von Mensch zu Mensch Pfarrnachrichten <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> 01.10.2012 Seite 03<br />

G E D A N K E N Z U R Z E I T<br />

von <strong>Pfarre</strong>r Mag. Anton Novinscak<br />

Liebe/r Leser/in der<br />

Pfarrnachrichten der <strong>Pfarre</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>am</strong> K<strong>am</strong>mersberg!<br />

Wir haben ein neues Schul- und<br />

Arbeitsjahr begonnen. Ich hoffe, dass<br />

wir mit Freude und Eifer in unseren<br />

Bereichen tätig sein können. Mit<br />

Gottes Hilfe wollen wir die nächsten<br />

Schritte setzen. Unser neuer<br />

Pfarrgemeinderat hat die Arbeit für<br />

die <strong>Pfarre</strong> sehr eifrig begonnen. Der<br />

erste Groß-Auftrag, das Pfarrfest zu<br />

Ehren des Apostels Petrus, ist gut<br />

bewältigt worden.<br />

Beim <strong>Erntedankfest</strong> sagen wir<br />

Dank für alle Gaben, die Gott uns<br />

zukommen lässt.<br />

Im Oktober feiern wir aber nicht<br />

nur Erntedank. Wir halten auch<br />

Danksagung mit unseren Ehe-<br />

Jubilaren. Eine weitere <strong>St</strong>ation<br />

im Oktober ist der Weltmissions-<br />

Sonntag.<br />

Zu diesem Sonntag haben die<br />

Erzbischöfe und Bischöfe Österreichs<br />

einen Hirtenbrief geschrieben.<br />

Auszüge aus dieser Botschaft möchte<br />

ich an dieser <strong>St</strong>elle weitergeben.<br />

„Der Weltmissions-Sonntag hat<br />

einen interessanten Ursprung: Die<br />

französische Katholikin Pauline Marie<br />

Jaricot, die vor 150 Jahren starb,<br />

gründete 1819 als private Initiative<br />

das Werk der Glaubensverbreitung,<br />

den Vorläuferverein der heutigen<br />

Päpstlichen Missionswerke. Sie<br />

wuchs in der sehr verweltlichten<br />

Gesellschaft Frankreichs nach der<br />

Französischen Revolution auf, bis<br />

sie als Jugendliche - im Alter von<br />

17 Jahren – mit ihrem bisherigen<br />

Lebensstil ‚einer Tochter aus gutem<br />

Hause’ radikal brach. Weil sie durch<br />

die Predigt eines Priesters von der<br />

Botschaft des Evangeliums berührt<br />

wurde, konnte sie einfach nicht<br />

anders.<br />

Der neu entdeckte Glaube ließ<br />

sie alles in Frage stellen, was ihr<br />

bis dahin wichtig schien: Schöne<br />

Kleider, Tanz, gesellschaftliche<br />

Unterhaltung. Durch das Gebet wird<br />

ihre Beziehung zu Jesus Christus<br />

immer tiefer, stärker und lebendiger.<br />

Mehr und mehr erkennt sie ihn selbst<br />

in den Menschen, die sie umgeben.<br />

Sie beginnt Kranke zu besuchen<br />

und ändert ihren Lebensstil. In ihrer<br />

Heimatstadt Lyon, eine der ersten<br />

Industriestädte Frankreichs, setzt<br />

sie sich für gerechte Entlohnung der<br />

Arbeiter und soziale Verbesserung ein.<br />

Der Glaube drängt sie dazu. Zunächst<br />

blickt sie auf die Menschen in ihrem<br />

nächsten Umfeld, doch schon ist sie<br />

begeistert vom Sendungsauftrag der<br />

Kirche: ‚Ihr werdet meine Zeugen sein<br />

bis an die Grenzen der Erde’(Apg 1,8).<br />

Da sie nicht selbst in ferne Länder<br />

reisen kann, überlegt sie, auf welche<br />

Weise sie die Mission möglichst<br />

wirks<strong>am</strong> unterstützen kann. ‚Täglich<br />

ein kurzes Gebet, und wöchentlich<br />

einen Sou für die Mission spenden’,<br />

so lautet ihre Idee.<br />

Heute ist Paulines Werk ein großer<br />

gemeins<strong>am</strong>er Solidaritätsfonds<br />

geworden. Durch das weltweite<br />

Netzwerk der Kirche, das alle<br />

Diözesen umfasst, wird auf der<br />

ganzen Welt ges<strong>am</strong>melt und eine<br />

gerechte Verteilung der Kollekte<br />

bewirkt. Die Mittel kommen dem<br />

Aufbau der Kirche in den 1180<br />

Missionsdiözesen in Afrika, Asien und<br />

Latein<strong>am</strong>erika zu Gute, d<strong>am</strong>it dort<br />

der Glaube verkündet und das Elend<br />

gelindert werden kann.<br />

Aus der privaten Initiative einer<br />

jungen Französin wuchs die<br />

größte Solidaritätsaktion der Welt:<br />

der Weltmissions-Sonntag. Alle<br />

Ortskirchen tragen ihren Teil dazu<br />

bei, dass der<br />

universale Missionsauftrag<br />

der<br />

Kirche verwirklicht<br />

werden kann.<br />

Die Weltkirche braucht aber nicht<br />

nur unsere materielle Unterstützung,<br />

sondern vor allem unser Gebet.<br />

Pauline Jaricot erkannte die Kraft<br />

des Gebets als die wesentliche<br />

Grundlage der Verkündigung. Es<br />

sind nicht Geld, nicht Bildung, nicht<br />

soziale Errungenschaften, die dem<br />

Evangelium <strong>zum</strong> Durchbruch in den<br />

Herzen der Menschen verhelfen –<br />

es ist das Gebet! Es verändert die<br />

Herzen der Menschen, d<strong>am</strong>it die<br />

göttliche Gnade wirks<strong>am</strong> werden<br />

kann. Es ist eine Kraftquelle, weil<br />

es die Beziehung zu Jesus Christus<br />

lebendig hält. Pauline begriff, dass<br />

die Mission ‚nach außen’, hin zu<br />

den Völkern der ganzen Welt, einer<br />

ständigen Evangelisierung ‚nach<br />

innen’ bedarf.<br />

So gründete sie den ‚Lebendigen<br />

Rosenkranz’, bei dem sich Gruppen<br />

von heute je 20 Teilnehmern<br />

verpflichten, pro Tag den ges<strong>am</strong>ten<br />

Rosenkranzpsalter (den<br />

freudenreichen, schmerzhaften, glorreichen<br />

und lichtreichen Rosenkranz)<br />

für die fünf Kontinente zu beten. Jeder<br />

Teilnehmer übernimmt dabei bloß ein<br />

Gesätzchen.<br />

Als Pauline starb, gab es bereits<br />

zweieinhalb Millionen aktive Teilnehmer<br />

<strong>am</strong> Lebendigen Rosenkranz.<br />

Die Päpstlichen Missionswerke in<br />

Österreich greifen die Gebetsaktion<br />

ihrer Gründerin anlässlich ihres<br />

150. Todestages wieder auf. Der<br />

Heilige Vater und wir Bischöfe<br />

laden Sie herzlich ein, selbst an<br />

dieser weltweiten Gebetsaktion<br />

zur Unterstützung des ‚Jahrs des<br />

Glaubens’ teilzunehmen.“<br />

Diese Impulse aus dem Hirtenwort<br />

der österreichischen Bischöfe können<br />

uns besonders im Rosenkranz-Monat<br />

Oktober begleiten.<br />

Mit herzlichem Gruß!<br />

Ihr <strong>Pfarre</strong>r Anton Novinscak


Seite 04 KONTAKT von Mensch zu Mensch Pfarrnachrichten <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> 01.10.2012<br />

Werte Pfarrbevölkerung!<br />

„Gut, dass es die <strong>Pfarre</strong><br />

gibt“ war der Leitsatz für<br />

die diesjährige PGR-Wahl.<br />

In einer Zeit, in der viele<br />

Menschen eine Distanz zur Kirche<br />

empfinden, ist es keine Selbstverständlichkeit in einer<br />

<strong>Pfarre</strong> beheimatet zu sein, wo es ein aktives Pfarrleben<br />

gibt.<br />

Bei vielen gemeins<strong>am</strong>en Festen und Feiern, aber auch<br />

bei vielen Arbeiten, die rund um unsere Kirchen, Kapellen<br />

und Bildstöcke anfallen, zeigt sich, dass es in unserer<br />

Pfarrgemeinde gottseidank viele Mitglieder gibt, die sich<br />

immer wieder bereit erklären mitzuarbeiten.<br />

Viele Aktivitäten im Gemeinschaftsleben wären ohne<br />

ehren<strong>am</strong>tliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen nicht<br />

möglich. Eine ehren<strong>am</strong>tliche Tätigkeit ist sicherlich<br />

manchmal mühs<strong>am</strong> und arbeitsreich; sie ist jedoch auch<br />

mit der Möglichkeit verbunden, viele unterschiedliche<br />

Menschen kennenzulernen und Gemeinschaft beim<br />

Mitwirken und Mittun zu erleben.<br />

Aus dem Pfarrgemeinderat<br />

Unsere <strong>Pfarre</strong> ist ein wichtiger „<strong>St</strong>ützpunkt“ für unseren<br />

Glauben, Christ – sein erfordert immer eine Gemeinschaft.<br />

Jesus sagt: „Wo Zwei oder Drei in meinem N<strong>am</strong>en<br />

vers<strong>am</strong>melt sind, da bin ich mitten unter Ihnen!“<br />

In meiner Mitarbeit im Pfarrgemeinderat sehe ich<br />

die Möglichkeit, Kirche in meinem unmittelbaren<br />

Umfeld mitzugestalten. Gemeins<strong>am</strong> mit dem Te<strong>am</strong> des<br />

Pfarrgemeinderates freue ich mich auf die kommende<br />

Arbeitsperiode.<br />

Es grüßt Sie herzlich,<br />

Andrea Ofner<br />

(geschäftsführende<br />

Vorsitzende des<br />

Pfarrgemeinderates)<br />

Ich wünsche dir, dass du an jedem Tag des Jahres einen Grund hast zu strahlen und dass darunter<br />

auch Augenblicke sind, an denen du vor lauter Glück die ganze Welt umarmen möchtest.<br />

Ich wünsche dir Menschen um dich herum, die dich lieben und dir zur Seite stehen und einen,<br />

dem du dich ganz besonders verbunden fühlst.<br />

Ich wünsche dir, dass du dich über die kleinen Wunder des Lebens freust und dass du dir<br />

die Fähigkeit bewahrst, über einen schönen Regenbogen zu staunen.<br />

Aus: Wünsche, die von Herzen kommen, Groh Verlag<br />

Der Öffentlichkeitsausschuss unserer <strong>Pfarre</strong><br />

Nach dem Tätigkeitsbericht des Ehe-<br />

und F<strong>am</strong>ilienausschusses stellt sich<br />

nun der Öffentlichkeitsausschuss<br />

vor und berichtet von der zweiten<br />

Zus<strong>am</strong>menkunft.<br />

Sie alle helfen mit<br />

Wie schon bekannt ist, gehören<br />

seitens des PGR Frau Marianne<br />

Pilgr<strong>am</strong>, Frau Margot Macheiner<br />

und als Leiterin meine Wenigkeit an.<br />

Frau Hermine Leitner hat aus<br />

persönlichen Gründen um eine<br />

Pause gebeten, dafür gibt es vollstes<br />

Verständnis.<br />

Als MitarbeiterInnen dürfen wir Herrn<br />

Diakon Mag. Rupert Unterkofler,<br />

Frau Mag. Renate Unterkofler,<br />

Frau Hermine Würger, Frau Andrea<br />

Gugganig und Herrn Franz Galler zu<br />

unserer Runde zählen.<br />

Am 4. September hatten wir<br />

im Pfarrsaal unsere zweite<br />

Zus<strong>am</strong>menkunft mit Fototermin.<br />

Wir haben in lockerer Atmosphäre<br />

unsere Aufgaben durchbesprochen<br />

und gefestigt, welche wir bei<br />

unserer ersten Besprechung im April<br />

festgelegt haben.<br />

SCHAUKÄSTEN - HOMEPAGE<br />

PFARRBLATT<br />

die wichtigsten Aufgaben des<br />

Öffentlichkeitsausschusses<br />

Herr Diakon Mag. Rupert Unterkofler<br />

umriss eingangs seine Vorstellungen<br />

von einem funktionierenden<br />

Öffentlichkeitsausschuss. Dabei ging<br />

hervor, dass er der Homepage der<br />

<strong>Pfarre</strong> hohen <strong>St</strong>ellenwert verleiht.<br />

Auch die Gestaltung der 7 Schaukästen<br />

mit aktuellen Informationen<br />

für die <strong>Pfarre</strong> und das Pfarrblatt<br />

fanden seine positive Würdigung.<br />

Im Ausschuss wurde vereinbart,<br />

dass in die Schaukästen auch die<br />

Paten für rund 2 bis 3 Wochen aus<br />

dem jeweiligen Betreuungsgebiet<br />

gegeben werden. Frau Marianne<br />

Pilgr<strong>am</strong> würde sich für Feistritz<br />

einen etwas größeren Schaukasten<br />

wünschen, d<strong>am</strong>it <strong>zum</strong>indest 2 A4<br />

Blätter Platz hätten. Frau Hermine<br />

Würger und Frau Andrea Gugganig<br />

sind langjährige und verlässliche<br />

Betreuerinnen der Schaukästen in<br />

Mitterdorf und Pöllau.<br />

Ein herzliches Danke allen!<br />

Frau Mag. Renate Unterkofler<br />

berichtete, dass die Gestaltung und<br />

Wartung der Homepage und das<br />

Erstellen des Wochenplanes zurzeit<br />

ihre einzigen Aufgaben für die <strong>Pfarre</strong>


KONTAKT von Mensch zu Mensch Pfarrnachrichten <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> 01.10.2012 Seite 05<br />

<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> sind und sie diese mit<br />

Interesse und Freude wahrnimmt. Sie<br />

hat dafür eine aufwendige Schulung<br />

absolviert. Der wöchentliche Zeitaufwand<br />

dafür beträgt ein bis drei<br />

<strong>St</strong>unden.<br />

Der nächste Bereich der Öffentlichkeitsarbeit<br />

ist das Pfarrblatt.<br />

Herr Franz Galler berichtete über die<br />

Inhalte dieser Pfarrnachrichten. Auch<br />

über die Art der Herstellung und des<br />

Versandes wurde gesprochen.<br />

Neu ist, dass wir ab dieser Ausgabe<br />

den vielen ehren<strong>am</strong>tlichen Helfern<br />

in unserer <strong>Pfarre</strong> „Danke“ sagen.<br />

Das Forum Pfarrblatt soll vor allem ein<br />

Bindeglied der Pfarrverantwortlichen<br />

mit der Bevölkerung sein. Es können<br />

im Rahmen unseres Leserforums<br />

durchaus auch positive Meldungen<br />

gemacht sowie Wünsche und<br />

Anregungen geäußert werden.<br />

Auf Wunsch wird das Pfarrblatt<br />

an Personen außerhalb unseres<br />

Pfarrgebietes als Abo zugesandt,<br />

Derzeit sind es 40 Personen bzw.<br />

Haushalte.<br />

Schlussworte<br />

Auf <strong>Einladung</strong> meinerseits nahm<br />

an der 2. Besprechung auch die<br />

geschäftsführende Vorsitzende des<br />

Aus unseren Nachbarspfarren<br />

<strong>Pfarre</strong>rwechsel in den <strong>Pfarre</strong>n Schöder und Ranten<br />

Am Festtag „Maria Himmelfahrt“ verabschiedeten sich die<br />

<strong>Pfarre</strong> Schöder und auch die Gemeinde- und Vereinsverantwortlichen<br />

von ihrem <strong>Pfarre</strong>r, Herrn Ferdinand Sattler.<br />

Er war zuletzt 9 Jahre<br />

<strong>Pfarre</strong>r in den <strong>Pfarre</strong>n<br />

Schöder und Ranten. Er<br />

pflegte auch gute Kontakte<br />

zu unserer Pfarrbevölkerung<br />

und hatte auch<br />

öfters in der Seelsorge<br />

bei uns ausgeholfen.<br />

Wir dürfen Herrn <strong>Pfarre</strong>r<br />

Ferdinand Sattler für seine<br />

gute Nachbarschaft<br />

herzlichst danken und für seine Jahre im Ruhestand viel<br />

Gesundheit wünschen. Seinen Lebensabend wird er in der<br />

<strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>. Anna <strong>am</strong> Lavantegg verbringen und dort auch<br />

seelsorglich tätig sein.<br />

Mit viel Freude und Erwartungen wurde <strong>am</strong> Sonntag, 9. September<br />

<strong>am</strong> Kirchplatz in Schöder der neue <strong>Pfarre</strong>r Herr Mag.<br />

Harald Janser willkommen geheißen. Die Begrüßungsfeier<br />

wurde von den beiden<br />

<strong>Pfarre</strong>n Schöder<br />

und Ranten organisiert.<br />

<strong>Pfarre</strong>r Mag.<br />

Janser st<strong>am</strong>mt aus<br />

der <strong>Pfarre</strong> Eisenerz,<br />

er war zuletzt <strong>Pfarre</strong>r<br />

in Graz - Andritz.<br />

In seiner Predigt sagte<br />

der neue <strong>Pfarre</strong>r,<br />

dass wir nicht wegen<br />

dem <strong>Pfarre</strong>r zur<br />

Hl. Messe kommen,<br />

PGR Frau Andrea Ofner teil. Sie<br />

konnte sich somit einen Überblick von<br />

unserer Arbeit verschaffen. Sie hatte<br />

auch das Schlusswort bei unserer<br />

Zus<strong>am</strong>menkunft. In ihrer herzlichen<br />

und direkten Art unterstrich sie die<br />

Ausführungen des Herrn Diakon.<br />

Wir danken ihr, dass sie durch<br />

ihre Anwesenheit unsere zweite<br />

Zus<strong>am</strong>menkunft aufgewertet hat.<br />

Öffentlichkeitsarbeit ist<br />

ein wesentlicher Beitrag<br />

<strong>zum</strong> Funktionieren einer<br />

Pfarrgemeinschaft.<br />

In diesem Sinne: „Durch das Reden<br />

kommen die Leut z<strong>am</strong>“<br />

und alles Gute!<br />

<strong>St</strong>effi Galler<br />

Leiterin des Ausschusses<br />

oder wegen dem <strong>Pfarre</strong>r Zuhause bleiben, sondern dass wir<br />

zur Hl. Messe kommen sollten, weil uns Jesus dazu einlädt.<br />

Die schönen Kirchen im Katschtal sollen mit Leben erfüllt<br />

werden.<br />

Dekanatswallfahrt in Maria Schönanger<br />

Lange Tradition hat in unserem Dekanat die Dekanatswallfahrt<br />

<strong>am</strong> 2. Sonntag im September bei der Kirche in Maria<br />

Schönanger bei <strong>St</strong>. L<strong>am</strong>brecht. Viele k<strong>am</strong>en als Pilger mit<br />

der Prozession zur Kirche.<br />

Den Festgottesdienst zelebrierten (im Bild von links) Pater<br />

Alois Hofer, Dechant Pater Benedikt Plank, Hauptzelebrant<br />

Pater Alfred Eichmann, Dechantstv. <strong>Pfarre</strong>r Anton Novinscak<br />

und Pater Gerwig Romirer.


Seite 06 KONTAKT von Mensch zu Mensch Pfarrnachrichten <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> 01.10.2012<br />

Mit zunehmendem Alter erhöht sich die Suizidgefährdung.<br />

In mehr als der Hälfte aller Suizidfälle bei älteren Menschen<br />

gab es in der Vorgeschichte eine depressive Erkrankung.<br />

Motive sind häufig Verlust des Partners, des sozialen Netzes,<br />

von Handlungsspielraum, Angst vor den Folgen körperlicher<br />

Erkrankungen, Vereins<strong>am</strong>ung.<br />

Die Symptome der Depression wie gedrückte <strong>St</strong>immung,<br />

Freud- und Interesselosigkeit sowie Antriebslosigkeit zeigen<br />

im Alter einen eher chronischen Verlauf und sind oft nicht<br />

so ausgeprägt wie bei jungen Menschen. Konzentration,<br />

Merkfähigkeit und Gedächtnis verschlechtern sich, hinzu<br />

kommen körperliche Beschwerden, Reizbarkeit und sozialer<br />

Rückzug.<br />

Alte depressive Menschen neigen dazu, sich dem Leben<br />

zu verweigern, indem sie Essen oder Medik<strong>am</strong>ente nicht<br />

mehr zu sich nehmen wollen. Dies ist häufig, wenn sie ihr<br />

Zuhause verlassen müssen und etwa in einem Seniorenheim<br />

untergebracht werden. Man spricht in diesem Fall von<br />

stillen Suiziden.<br />

Wie aber kann man helfen?<br />

Laut Primar Dr. Christian Jagsch, Leiter der Abteilung für<br />

Alterspsychiatrie und Alterspsychotherapie in der LSF in<br />

Graz, ist die wirkungsvollste Therapie eine Kombination von<br />

medik<strong>am</strong>entöser Therapie und Psychotherapie.<br />

Dabei lautet das Ziel: „Von der Depression zur Trauer zu gelangen“.<br />

Alten Menschen wird ein Verhalten antrainiert, um<br />

mit geringeren körperlichen Fähigkeiten besser umgehen<br />

zu können und auch die Einschränkung geistiger Fähigkeiten<br />

zu akzeptieren. In einer Psychotherapie können ältere<br />

Menschen lernen, mit Verlusten wie Todesfällen nahe<br />

stehender Menschen umzugehen, sie anzunehmen und zu<br />

betrauern. Eine behandelte Depression trägt daher maßgeblich<br />

zur Suizidprävention bei.<br />

Depression und Suizidalität im Jugendalter<br />

Eine Depression bei jungen Menschen zu diagnostizieren,<br />

ist oft schwierig, denn altersbedingte auffällige Verhaltensweisen<br />

überlagern häufig die klassischen Symptome. Ältere<br />

Kinder werden unter Umständen aggressiv und stürzen sich<br />

in Konflikte, was dem landläufigen Erscheinungsbild einer<br />

Depression entgegengesetzt scheint. Jüngere können<br />

sich dagegen zu regelrechten Angsthasen entwickeln oder<br />

klagen über „Bauchweh“ oder „Kopfweh“, da die Fähigkeit<br />

fehlt, Niedergeschlagenheit zu spüren und zu benennen.<br />

Depressionen nehmen bei Kindern und Jugendlichen in industrialisierten<br />

Ländern zu und treten vor allem bei Dauerbelastungen<br />

wie Vernachlässigung, Missbrauch, elterlichen<br />

Probleme mit Drogen und psychischen <strong>St</strong>örungen, körperlichen<br />

Erkrankungen und Behinderungen, Dauerarbeitslosigkeit<br />

und Geldmangel, Trennung, Wiederverheiratung und<br />

Patchwork-F<strong>am</strong>ilien, aber auch langfristigen schulischen<br />

Überforderungen auf. Auch genetische Faktoren und unzureichende<br />

Bewältigungsstrategien könnten Depressione<br />

hervorrufen.<br />

Unterstützend sind gute Freundschaften zu Gleichaltrigen.<br />

Suizid im Alter<br />

Psychotherapie und eventuell medik<strong>am</strong>entöse Unterstützung<br />

sind wesentliche therapeutische <strong>St</strong>rategien.<br />

Suizidalität im Jugendalter<br />

Suizid ist in Österreich in der Gruppe der unter 25-Jährigen<br />

Burschen die zweithäufigste Todesursache nach Unfällen.<br />

Die höchsten Suizidraten innerhalb Österreichs finden sich<br />

in der <strong>St</strong>eiermark, Kärnten und Oberösterreich.<br />

Kinder unter 10 Jahren entwickeln zwar suizidale Gedanken,<br />

setzen diese aber nur sehr selten in die Tat um. Im<br />

Jugendalter kommt es jedoch zu einem drastischen Anstieg<br />

von Suizidversuchen und Suiziden. Diese haben vorwiegend<br />

appellativen Charakter und zielen an sich auf Veränderung<br />

und Verbesserung, verfehlen ihren eigentlichen<br />

Zweck aber.<br />

Suizidalität resultiert aus dem Gefühl, den Belastungen des<br />

Lebens nicht gewachsen zu sein. Dabei handelt es sich in<br />

der Regel um Fehleinschätzungen - belastende Situationen<br />

werden überbewertet und die eigenen Möglichkeiten unterbewertet,<br />

woraus eine vermeintliche Aussichtslosigkeit, Hilf-<br />

und Hoffnungslosigkeit resultiert.<br />

Symptomatik der Depression<br />

Kleinkind (1-3 Jahre)<br />

Wirkt traurig, das Gesicht ist ausdruckslos<br />

Ist ängstlich und schüchtern<br />

Weint schnell oder wird schnell zornig<br />

Hat keine Lust zu spielen<br />

Schläft schlecht<br />

Lutscht viel <strong>am</strong> Daumen oder spielt mit den<br />

Geschlechtsteilen<br />

Wiegt sich hin und her<br />

Vorschulkind (3-6 Jahre)<br />

Wirkt traurig oder apathisch<br />

Zieht sich zurück oder reagiert aggressiv<br />

Leidet unter Alpträumen, wacht nachts oft auf<br />

Hat keine Freude <strong>am</strong> Spielen,<br />

kann sich auch sonst nicht so recht freuen<br />

Verliert Gewicht oder nimmt stark zu.<br />

Bewegt sich ungern<br />

Schulkind<br />

Erzählt, dass es traurig ist<br />

Spricht über Suizid<br />

Hat Schwierigkeiten in der Schule<br />

Fühlt sich von den Eltern vernachlässigt<br />

Hat unbegründete Schuldgefühle<br />

Hat ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit<br />

Jugendlicher<br />

Hat wenig Selbstvertrauen<br />

Ist teilnahmslos oder ängstlich<br />

Kann sich nicht konzentrieren<br />

Die schulischen Leistungen nehmen plötzlich ab<br />

Hat Schlaf und Appetitstörungen<br />

Fügt sich Verletzungen zu<br />

Hat Suizidgedanken<br />

Quelle: Fux (2005)


KONTAKT von Mensch zu Mensch Pfarrnachrichten <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> 01.10.2012 Seite 07<br />

Von den Restaurierugsarbeiten in unserer <strong>Pfarre</strong><br />

<strong>Pfarre</strong>rstiege generalsaniert:<br />

Durch das Zus<strong>am</strong>menwirken von PGR Günther Dorfer<br />

und der LJ <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> unter der Leitung von Daniel Auer<br />

und Melinda Höggerl ist es gelungen, die <strong>Pfarre</strong>rstiege<br />

und einen Teil der Kirchhofmauer im Originalzustand<br />

wieder herzustellen. Im Laufe der Zeit wurden leider immer<br />

wieder Bretter bei der <strong>Pfarre</strong>rstiege herausgerissen. Ich<br />

hoffe, dass in Zukunft diese <strong>St</strong>iege in gutem Zustand<br />

erhalten bleibt. Für alle unentgeltliche Arbeit bedanke ich<br />

mich bei allen Beteiligten sehr herzlich.<br />

Abdeckung Kirchhofmauer:<br />

Herr August Brunner, Herr Günther Dorfer, Herr Othmar<br />

Prieler und Herr Max Würger haben dankenswerter<br />

Weise große Teile der Kirchhofmauer vor und unter der<br />

Kirche saniert. Für diese unbezahlte Arbeit gebührt ihnen<br />

ebenfalls ein herzliches Danke.<br />

Impressum: Eigentümer und Herausgeber: Pfarr<strong>am</strong>t<br />

8843 <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>am</strong> K<strong>am</strong>mersberg. Tel.: (03536) 8262.<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Diakon Mag. Rupert Unterkofler.<br />

Gestaltung, Bereitstellung der Fotos:<br />

Franz Galler, Althofen 16, 8842 Katsch.<br />

Beiträge für die nächste Ausgabe bitte bis<br />

01. November 2012 senden an: franz.galler@aon.at<br />

www.pfarre-st-peter-k<strong>am</strong>mersberg.at<br />

Kapelleneindeckung:<br />

Die Dorfkapelle in Mitterdorf<br />

Von Seiten der Kirche möchte ich auch auf die mit Schindeln<br />

neu eingedeckte Kapelle in Mitterdorf und das ebenfalls<br />

neu gedeckte Reissnerkreuz hinweisen. Hier gilt mein<br />

besonderer Dank den Verantwortlichen und insbesondere<br />

Herrn Daniel Auer und Herrn Thomas Dorfer, die sich<br />

das Decken mit Schindeln bei der Schindelfirma Greil aus<br />

Osttirol, die das Schloss eindeckte, angeeignet haben.<br />

Rupert Unterkofler<br />

Das Reissnerkreuz


Seite 08 KONTAKT von Mensch zu Mensch Pfarrnachrichten <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> 01.10.2012<br />

4. Fußwallfahrt von <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> nach Mariapfarr<br />

26 Pilger und Pilgerinnen der <strong>Pfarre</strong>n <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>, Oberwölz,<br />

Neumarkt und Laßnitz machten sich <strong>am</strong> frühen Morgen<br />

des 1. Septembers bei leichtem Regen auf den Weg.<br />

Verabschiedet mit dem Segen unseres Diakons Rupert<br />

Unterkofler und begleitet von dem Glockenklang<br />

der Pfarrkirche ging es Richtung „Fritzenalm“, unser<br />

Etappenziel <strong>am</strong> ersten Tag. 30 km gingen wir Schritt<br />

für Schritt, gemeins<strong>am</strong> im Regen <strong>am</strong> Morgen bis zu<br />

den Sonnenstrahlen <strong>am</strong> frühen Abend. Wir sahen<br />

Nebelschwaden, die der Moorlandschaft <strong>am</strong> Überling<br />

einen besonderen Reiz verliehen. Wir erlebten auch einige<br />

Überraschungen: Glockengeläut bei der Hafnerkapelle in<br />

Feistritz und <strong>zum</strong> Willkommensgruß bei der „Fritzenhütte“.<br />

Am Badeteich in Krakaudorf wurden wir von Lisi Pilgr<strong>am</strong><br />

mit dem Getränk zur Jause erwartet. Am Ende des Tages<br />

konnten wir <strong>zum</strong> gedeckten Tisch in der warmen Hütte<br />

Bestellungen werden im Pfarr<strong>am</strong>t<br />

entgegengenommen.<br />

Subskriptionspreis von € 14,50 (der<br />

reguläre Verkaufspreis ab 1.November<br />

2012 liegt bei € 18,50).<br />

sitzen und das köstliche Abendessen uns schmecken<br />

lassen. Marianne und Michaela waren die guten Geister.<br />

Eine große Anzahl an Schlafstätten standen diesmal zur<br />

Auswahl: Bett, Matratze, Bank, <strong>am</strong> Boden auf der Veranda<br />

oder im Heu.<br />

Sonntagmorgens um 5.15 Uhr war Tagwache.<br />

Nach der Morgenandacht führte uns der Weg über<br />

den Wöltingberg nach Wölting – <strong>St</strong>. Andrä - neben<br />

den Bahngleisen und dem Flusslauf der Taurach nach<br />

Mariapfarr. Empfangen wurden wir von Herrn <strong>Pfarre</strong>r<br />

Novinscak, einigen F<strong>am</strong>ilienmitgliedern und Freunden im<br />

vollen Klang der Glocken der Pfarrkirche.<br />

Nach dem gemeins<strong>am</strong>en feierlichen Gottesdienst und<br />

gemütlichen Beis<strong>am</strong>mensein beim Essen führte uns der<br />

Weg wieder dorthin zurück, wo wir unseren Platz <strong>zum</strong><br />

Blühen bekommen haben.<br />

Maria und <strong>Peter</strong> Auer<br />

Weihnachts CD von den Grazer Kapellknaben<br />

Titel auf der CD:<br />

Die Ankunft:<br />

1. Vorspiel<br />

2. Wir warten mit Freuden<br />

3. Der Engel des Herrn<br />

4. Wer klopfet an<br />

5. Es kommt eine frohe Zeit<br />

6. Tauet, Himmel,<br />

den Gerechten<br />

Die Geburt:<br />

7. Pastorale<br />

8. Es wird scho glei dumpa<br />

9. O Jubel, o Freud<br />

10. Kletzenbrotlied<br />

11. Ihr Christen, o kommet<br />

Die Hirten:<br />

12. Hirtenmusik<br />

13. Hirtenlied für die Christnacht<br />

14. Hiatz is da rauhe Winter do<br />

15. Altes Christnachtlied<br />

16. Gebet der Engel und Hirten I<br />

17. Gebet der Engel und Hirten II<br />

18. Die Botschaft der Hirten<br />

Die Wiederkunft:<br />

19. Auf, auf, es kommt der Tag<br />

Ausführende:<br />

Grazer Kapellknaben<br />

Capella Calliope<br />

Barbara Pöltl, Sopran<br />

Jaroslava Pepper, Alt<br />

Johannes Chum, Tenor<br />

Wilfried Zelinka, Bass<br />

Leitung: Matthias Unterkofler


KONTAKT von Mensch zu Mensch Pfarrnachrichten <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> 01.10.2012 Seite 09<br />

Herzlichen Glückwunsch unseren Altersjubilaren<br />

90 Jahre:<br />

Frau Theresia Galler, Althofen 1<br />

87 Jahre:<br />

Herrn Viktor Veit, <strong>St</strong>.<strong>Peter</strong> 13<br />

86 Jahre:<br />

Frau Elise Tockner, Feistritz 160<br />

85 Jahre:<br />

Frau Cäcilia Auer, Mitterdorf 13<br />

Frau Maria Düregger, K<strong>am</strong>mersberg 17<br />

84 Jahre:<br />

Frau <strong>St</strong>efanie Bauer, Feistritz 160<br />

83 Jahre:<br />

Frau Leopoldine <strong>St</strong>aber, <strong>St</strong>.<strong>Peter</strong> 91<br />

Herrn Karl Gänser, Feistritz 35<br />

82 Jahre:<br />

Herrn Gottfried Kobald, <strong>Peter</strong>dorf 12<br />

Frau Maria Zeiner, <strong>St</strong>.<strong>Peter</strong> 15<br />

Herrn Otmar Pichler, Mitterdorf 12<br />

Frau Maria Hubmann, Pöllau 38<br />

81 Jahre:<br />

Herrn Johann Schwarz, Althofen 23<br />

Frau Veronika Schnedl, Feistritz 30a<br />

Frau Mathilda Grünauer, <strong>St</strong>.<strong>Peter</strong> 20<br />

80 Jahre:<br />

Herrn Burkhard <strong>St</strong>ock, <strong>Peter</strong>dorf 22<br />

Herrn Hubert Leitner, Lannach 41<br />

Frau Hildegard Ehgartner, <strong>St</strong>.<strong>Peter</strong><br />

163<br />

Herrn Alfons Hotter, <strong>St</strong>.<strong>Peter</strong> 114<br />

Frau Christiana Köck, Feistritz 160<br />

Herrn Christian Galler, Althofen 2<br />

79 Jahre:<br />

Frau Theresia Zirker, <strong>St</strong>.<strong>Peter</strong> 191<br />

Frau Rosina Kreuzthaler, <strong>Peter</strong>dorf 28<br />

Herrn Johann Tanner, Pöllau 62<br />

Herrn Karl Pacher, Pöllau 19<br />

78 Jahre:<br />

Frau Kordula Leitner, Feistritz 37<br />

Herrn Karl <strong>St</strong>iegler, Feistritz 64<br />

Frau Elisabeth Martin, Feistritz 14<br />

77 Jahre:<br />

Herrn Franz Göglburger, Schmieding 72<br />

Herrn Gottfried Leitner, Mitterdorf 34<br />

Frau Christine Hofstadler, <strong>Peter</strong>dorf 48<br />

Herrn Julius <strong>St</strong>ocker, <strong>Peter</strong>dorf 33<br />

76 Jahre:<br />

Frau Johanna Kreis, Feistritz 56<br />

Herrn Franz Pausch, <strong>Peter</strong>dorf 107<br />

Frau Amalia Tanner, Feistritz 32<br />

- vom 01. Oktober bis 31. Dezember 2012 -<br />

75 Jahre:<br />

Frau Edith Lindbichler, <strong>Peter</strong>dorf 27<br />

Frau Margaretha Zeiringer, <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> 5<br />

Herrn Johann <strong>St</strong>ock, <strong>Peter</strong>dorf 14<br />

Herrn Johann Kreis, <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> 143<br />

Frau Elisabeth <strong>St</strong>ock, <strong>Peter</strong>dorf 22<br />

Herrn Christian Leitner, Feistritz 160<br />

Frau Maria Feichtner, Althofen 24<br />

74 Jahre:<br />

Herrn Franz Ortmayr, Althofen 29<br />

Frau <strong>St</strong>efanie Kobald, <strong>Peter</strong>dorf 12<br />

Frau Eleonore Galler, Althofen 43<br />

73 Jahre:<br />

Frau Christiane Prieler, Pöllau 55<br />

Frau Rosalia Pirner, Pöllau 82<br />

Herrn Othmar Prieler, Pöllau 23<br />

Frau Emma Wolfsberger, Feistritz 66<br />

Frau Brunhilde Gerold, <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> 18<br />

Herrn Franz Tanner, Pöllau 61<br />

Herrn Franz Pistrich, Mitterdorf 4<br />

Herrn Erhard Schröcker, Feistritz 4<br />

Herrn Franz Würger, K<strong>am</strong>mersberg 22<br />

72 Jahre:<br />

Frau Elisabeth Schitter, Eichberg 71<br />

Herrn Josef Lindschinger, <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> 173<br />

71 Jahre:<br />

Herrn Leopold Brugger, Mitterdorf 3<br />

Herrn Maximilian Wohleser, Eichberg 69<br />

Frau Christiana Trattner, <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> 9<br />

Frau Augustine Rieberer, Feistritz 60<br />

Frau Irmgard Isermann, <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> 95<br />

Herrn Edmund Perger, Althofen 28<br />

Frau <strong>St</strong>efanie Hansmann, Pöllau 47<br />

70 Jahre:<br />

Frau Sunhilde Roßmann, <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> 109<br />

Frau Adelheid Sever, <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> 43<br />

<strong>Einladung</strong> zur Elisabethfeier<br />

Der Sozialausschuss im PGR lädt zur<br />

Elisabethfeier <strong>am</strong><br />

Freitag, dem 23. November 2012<br />

für alle Senioren ab Jahrgang 1942<br />

ins Schloss Feistritz herzlich ein.<br />

14.00 Uhr Hl. Messe,<br />

anschließend gemütliches Beis<strong>am</strong>mensein<br />

bei Getränken und Mehlspeisen.<br />

Für den Sozialausschuss<br />

Ingrid Lercher


Seite 10 KONTAKT von Mensch zu Mensch Pfarrnachrichten <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> 01.10.2012<br />

Aktuelles von der Pfarr- und Gemeindebücherei<br />

Du kannst kein Buch öffnen,<br />

ohne etwas daraus zu lernen.<br />

- Chinesisches Sprichwort -<br />

Der Herbst naht, die Abende werden wieder länger und man<br />

hat wieder mehr Zeit, sich einem guten Buch oder einem<br />

lustigen Spiel zu widmen.<br />

In der Bücherei sind eine Menge neuer Bücher<br />

eingetroffen:<br />

Ken Follett, der Autor von mehr als einem Dutzend Bestsellern,<br />

wird oft als der „geborene Erzähler“ gefeiert. Ken<br />

ist in den Nachkriegsjahren aufgewachsen. Die streng religiösen<br />

Folletts erlaubten ihren Kindern weder Fernsehen,<br />

noch Kinobesuche. Sogar Radio zu hören wurde verboten.<br />

So blieben dem jungen Ken zur Unterhaltung nur die unzähligen<br />

Geschichten die ihm seine Mutter erzählte und die<br />

Geschichten und Abenteuer, die er sich in seiner eigenen<br />

Phantasie und Vorstellungswelt schuf. Diese prägende<br />

Kindheit ermutigte ihn dann später, unzählige Romane die<br />

zu Bestsellern wurden zu veröffentlichen.<br />

In unserer Bücherei sind folgende Bücher von Ken Follett<br />

zu finden:<br />

*<strong>St</strong>urz der Titanen *Die Löwen *Die Leopardin *Die Tore<br />

der Welt *Der Schlüssel zu Rebecca *Die Säulen der Erde<br />

*Die Brücken der Freiheit *Die Pfeiler der Macht *Auf den<br />

Schwingen des Adlers *Die Kinder von Eden.<br />

Auch für unsere Kleinen sind neue Bücher eingetroffen,<br />

z. B. die Serie <strong>St</strong>ernenschweif und natürlich auch<br />

neue Spiele.<br />

Eines davon möchten wir etwas näher vorstellen:<br />

Spielen & Lernen mit dem Spiel Figurix<br />

Dieses Spiel wurde mit Pädagogen entwickelt.<br />

Es ist ein Lernspiel und fördert die Wahrnehmung und Reaktion<br />

sowie das Farbverständnis.<br />

Es ist für 2 – 6 Spieler von 5 – 10 Jahren geeignet.<br />

Auf den Spieltafeln befinden sich verschiedene Motive die<br />

mittels Würfeln entdeckt werden müssen. Es geht darum,<br />

wer als schnellster das gewürfelte Motiv auf der Spieltafel<br />

findet. Ein sehr lustiges Spiel für die ganze F<strong>am</strong>ilie.<br />

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie und Ihre Kinder das<br />

Angebot der Bücherei in Anspruch nehmen und freuen uns<br />

auf Ihren Besuch.<br />

Öffnungszeiten:<br />

jeweils Dienstag und Freitag von 17.00 – 18.30 Uhr.<br />

Einen wunderschönen Herbst wünscht<br />

Ihnen das Büchereite<strong>am</strong><br />

Im Rahmen des „<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>er Kultursommers“<br />

gastierte der DON KOSAKEN<br />

CHOR SERGE JAROFF unter der Leitung<br />

von Wanja Hlibka in unserer Pfarrkirche.<br />

Das Repertoire ist fast identisch mit<br />

dem des Original-Chor von Serge Jaroff,<br />

die Chorsätze sind ausschließlich<br />

handgeschriebene Partituren Serge<br />

Jaroffs, aus dessen privater Musikbibliothek,<br />

und wurden für Wanja Hlibka’s<br />

Chor neu bearbeitet.<br />

Durch eine langjährige Gastspieltätigkeit<br />

hat gerade dieser Chor unter seinem<br />

künstlerischen Leiter Wanja Hlibka<br />

überall begeisterte und treue Zuhörer,<br />

wie wir es auch in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> erleben<br />

durften.


KONTAKT von Mensch zu Mensch Pfarrnachrichten <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> 01.10.2012 Seite 11<br />

Unser Pfarrkalender<br />

S<strong>am</strong>stag, 06. Oktober<br />

Hl. Messen<br />

Sonntag, 07. Oktober <strong>Erntedankfest</strong> - 09.30 Segnung der Erntekrone<br />

S<strong>am</strong>stag, 13. Oktober 19.00 Uhr Fest der Ehejubilare<br />

Sonntag, 14. Oktober<br />

S<strong>am</strong>stag, 20. Oktober<br />

Sonntag, 28. Oktober<br />

Donnerstag, 01. November Allerheiligen - 10.00 Uhr Festgottesdienst<br />

Freitag, 02. November Allerseelen - 10.00 Uhr Pfarrkirche<br />

S<strong>am</strong>stag, 03. November<br />

Sonntag, 04. November Gedenktag des ÖKB für die Gefallenen beider<br />

Weltkriege mit Totengedenken beim<br />

Kriegerdenkmal<br />

Sonntag, 11. November<br />

S<strong>am</strong>stag, 17. November<br />

Sonntag, 18. November Cäciliafeier in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong><br />

für Musikverein <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> und Gesangverein<br />

Sonntag, 25. November 10.00 Uhr Pfarrkirche<br />

11.00 Uhr Cäciliafeier in Althofen<br />

S<strong>am</strong>stag, 01. Dezember 19.00 Uhr Adventkranzsegnung / Pfarrkirche<br />

Wortgottesdienste<br />

Sonntag, 21. Oktober F<strong>am</strong>iliengottesdienst<br />

S<strong>am</strong>stag, 27. Oktober<br />

Sonntag, 28. Oktober 09.00 Uhr in Althofen<br />

Donnerstag, 01. November Allerheiligen<br />

14.00 Uhr Andacht in der Pfarrkirche,<br />

anschließend Friedhofgang und Gräbersegnung<br />

S<strong>am</strong>stag, 10. November<br />

S<strong>am</strong>stag, 24. November Jugendgottesdienst und Beginn der<br />

Firmvorbereitung 2013<br />

Sonntag, 02. Dezember 09.00 Uhr Althofen mit Adventkranzsegnung<br />

10.00 Uhr Pfarrkirche<br />

Bei den Gottesdiensten sind kurzfristige Änderungen möglich.<br />

Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche an S<strong>am</strong>stagen mit Hl. Messe<br />

ab 18.30 Uhr.<br />

Kanzleistunden im Pfarrhof:<br />

Dienstag von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und Freitag von 17.00 bis 19.00 Uhr<br />

Kultursommer <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> -<br />

Restprogr<strong>am</strong>m 2012<br />

Freitag, 05. Oktober: 19.30 Uhr Schlosskonzert mit Snow<br />

Owl im Schloss Feistritz<br />

Freitag, 14. Dezember: 19.00 Uhr Adventkonzert in der Pfarrkirche<br />

mit Kindern und Jugendlichen aus<br />

<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> und den Grazer -<br />

Kapellknaben<br />

Rosenkranz in der Pfarrk.<br />

Im Monat Oktober jeden Tag<br />

(außer Sonntag) um 18.30 Uhr<br />

auch jeden S<strong>am</strong>stag um 18.30 Uhr<br />

Vesper in der Pfarrkirche<br />

im Oktober jeden Sonntag um<br />

18.30 Uhr<br />

Sonntag, 25. November -19.00 Uhr<br />

Rosenkranz in Althofen<br />

Im Monat Oktober jeden Sonntag<br />

um 19.00 Uhr<br />

Sonntag, 04. November - 19.00 Uhr<br />

Sonntag, 02. Dezember - 19.00 Uhr<br />

Mühlsteinbodenprozession<br />

S<strong>am</strong>stag, 13. Oktober<br />

06.45 Uhr Beginn in der Kirche<br />

Althofen<br />

10.00 Uhr Hl. Messe bei der Kirche<br />

<strong>am</strong> Mühlsteinboden<br />

Fest der Ehejubilare<br />

S<strong>am</strong>stag, 13. Oktober<br />

19.00 Uhr Dankgottesdienst in der<br />

Pfarrkirche für alle Ehepaare, die<br />

dieses Jahr ein Jubiläum feiern<br />

dürfen. Nach der Hl. Messe gemeins<strong>am</strong>es<br />

Feiern im Rüsthaus<br />

<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>.<br />

Bitte um Anmeldung im Pfarrhof<br />

(03536 / 8262) bis 07.10.<br />

S<strong>am</strong>mlung für die Weltkirche<br />

Jeweils nach den Gottesdiensten<br />

<strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 20. Oktober und<br />

Sonntag, 21. Oktober.<br />

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Suizidprävention in der<br />

<strong>St</strong>eiermark lädt ein zu<br />

einem Vortrag <strong>am</strong><br />

Dienstag, 13. November um<br />

18.00 Uhr im ZPG in Feistritz<br />

<strong>zum</strong> Thema:<br />

„Ich kann nicht mehr, ich<br />

mag nicht mehr ...<br />

die letzten aller Türen<br />

Suizid im Alter.<br />

Dr. in Brigitte Fuchs-Nieder<br />

Das Regionalte<strong>am</strong> Murau<br />

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Beachten Sie auch den Beitrag auf Seite 6


Seite 12 KONTAKT von Mensch zu Mensch Pfarrnachrichten <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> 01.10.2012<br />

Unser Jubilar und Pfarrmitarbeiter im Bild<br />

Ludwig Gerold, Feistritz<br />

85 Jahre<br />

Goldene Hochzeit:<br />

Frieda Katharina und Adolf<br />

Wohleser, Mitterdorf.<br />

In unserer letzten Ausgabe<br />

bedauerlicherweise unter<br />

„Würger“ gratuliert.<br />

Sie machen Dienst als Mesner<br />

Herr <strong>Peter</strong> Kühr und das<br />

Ehepaar Florian und Hilde<br />

Schwarz sind die ehren<strong>am</strong>tlichen<br />

Mesner in unserer<br />

<strong>Pfarre</strong>.<br />

Herr <strong>Peter</strong> Kühr macht<br />

den Mesnerdienst seit<br />

2008.<br />

Das Ehepaar Schwarz hat<br />

von seinen Eltern diesen<br />

Dienst vor mehr als 30<br />

Jahren übernommen, sie<br />

betreuen die Kirche in Althofen<br />

und auch die Laurentiuskirche.<br />

Neben dem Mesnerdienst<br />

sorgt Frau Schwarz auch für den schönen Blumenschmuck in der Kirche, Herr Schwarz besorgt auch das Opfers<strong>am</strong>meln<br />

und gelegentlich das Vorbeten. EIN HERZLICHES DANKE!<br />

Der Öffentlichkeitsausschuss<br />

im Pfarrgemeinderat<br />

Herzlichen Dank Herrn Volkmar Fussi<br />

für die Finanzierung unserer Farbseiten.

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