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Deutsche Gäste in Österreich

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Der Markt Deutschland<br />

Basis<strong>in</strong>formationen<br />

Yvonne Beckers<br />

Tourismusforschung<br />

<strong>Österreich</strong> Werbung


Besuchserfahrung der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Besuchserfahrung der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Erstbesucher<br />

33%<br />

2. Mal hier<br />

17%<br />

Stammgäste<br />

26%<br />

Quelle: T-Mona<br />

Intervallgäste<br />

24%


Woher kommen die <strong>Deutsche</strong>n?<br />

Region/Periode 2004 2010 Differenz 04-10 %<br />

Deutschland gesamt 10.256.026 10.706.153 450.127 4,20<br />

Baden-Württemberg 1.601.116 1.709.081 107.965 6,32<br />

Bayern 2.882.611 3.165.071 282.460 8,92<br />

Berl<strong>in</strong> 404.838 366.952 -37.886 -10,32<br />

Mitteldeutschland 1.669.023 1.673.926 4.903 0,29<br />

Norddeutschland 977.965 975.102 -2.863 -0,29<br />

Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen 1.637.721 1.607.641 -30.080 -1,87<br />

Ostdeutschland 1.082.752 1.208.380 125.628 10,4<br />

Ankünfte der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gäste</strong><br />

(Quelle: Meldestatistik der Statistik <strong>Österreich</strong> -Jahresdaten)


Der Osten wuchs am stärksten<br />

Fazit:<br />

• Bayern und Baden-Württemberg<br />

haben sich <strong>in</strong> den letzten 5 Jahren<br />

auf hohem Niveau verbessert<br />

• Mitteldeutschland hat sich ebenfalls<br />

auf hohem Niveau leicht verbessert<br />

• Ostdeutschland hat die stärksten<br />

Zuwachsraten<br />

• Berl<strong>in</strong> verzeichnet die größten<br />

Verluste


Entwicklung der <strong>Österreich</strong>-Reisen…<br />

…<strong>in</strong> den letzten zehn Jahren: Ankünfte<br />

Region/Periode 2000 2010 Differenz 00-10 %<br />

<strong>Österreich</strong> Gesamt 9.990.133 10.706.153 716.020 6,69<br />

Tirol 4.331.724 4.512.004 180.280 4,00<br />

Salzburg 1.757.686 1.966.542 208.856 10,62<br />

Vorarlberg 1.031.446 1.111.963 80.517 7,24<br />

Kärnten 774.482 717.669 -56.783 -7,91<br />

Wien 646.321 952.061 305.740 32,11<br />

Oberösterreich 551.409 518.760 -32.649 -6,29<br />

Steiermark 414.080 484.376 70.296 14,51<br />

Niederösterreich 389.338 344.588 -44.750 -12,99<br />

Burgenland 93.647 98.160 4.513 4,60<br />

Ankünfte der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gäste</strong><br />

(Quelle: Meldestatistik der Statistik <strong>Österreich</strong> -Jahresdaten)


Wer fährt woh<strong>in</strong>?<br />

Norddeutschland<br />

9%<br />

Ostdeutschland<br />

11%<br />

ordrhe<strong>in</strong><br />

Westfalen<br />

15%<br />

Mitteldeutschland<br />

16%<br />

Berl<strong>in</strong> 3%<br />

Bayern 30%<br />

Baden-<br />

Württemberg<br />

16%<br />

Kärnten 7%<br />

Ankünfte der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gäste</strong><br />

(Quelle: Meldestatistik der Statistik <strong>Österreich</strong> -Jahresdaten 2010<br />

Steiermark<br />

Ober-<br />

5%<br />

österreich<br />

5%<br />

Niederösterreich<br />

3%<br />

Wien 9%<br />

Vorarlberg<br />

10%<br />

Salzburg<br />

18%<br />

Burgenland;<br />

1%<br />

Tirol 42%<br />

Fast die Hälfte der deutschen <strong>Gäste</strong> kommt aus Süddeutschland;<br />

Dreiviertel aller <strong>Gäste</strong> fahren nach West-<strong>Österreich</strong> <strong>in</strong> den Urlaub.


Entwicklung der <strong>Österreich</strong>-Reisen…<br />

…<strong>in</strong> den letzten zehn Jahren: Nächtigungen<br />

Region/Periode 2000 2010 Differenz 00-10 %<br />

<strong>Österreich</strong> gesamt 52.333.706 48.155.743 -4.177.963 -8,67<br />

Tirol 24.013.554 22.003.988 -2.009.566 -7,06<br />

Salzburg 9.983.564 9.638.057 -345.507 -6,80<br />

Kärnten 5.872.871 4.327.037 -1.545.834 -31,99<br />

Vorarlberg 5.228.505 4.906.339 -322.166 -5,69<br />

Steiermark 2.058.290 2.058.862 572 -2,90<br />

Oberösterreich 1.983.379 1.582.377 -401.002 -20,55<br />

Wien 1.662.323 2.311.249 648.926 16,70<br />

Niederösterreich 1.036.981 881.893 -155.088 -12,99<br />

Burgenland 494.239 445.941 -48.298 -11,78<br />

Nächtigungen der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gäste</strong><br />

(Quelle: Meldestatistik der Statistik <strong>Österreich</strong> -Jahresdaten)


Mehr bleiben kürzer<br />

Fazit:<br />

Seit 1999 haben sich die Ankünfte<br />

um ca. 6,7 Prozent verbessert, die<br />

Nächtigungen s<strong>in</strong>d jedoch um ca. 8,7<br />

Prozent zurück gegangen.<br />

� Mehr <strong>Deutsche</strong> reisen kürzer nach<br />

<strong>Österreich</strong>.


Flugbewegungen D/Ö<br />

Soviel wurde von Deutschland nach <strong>Österreich</strong><br />

geflogen:<br />

Streckenziel Flughafen Summe<br />

2000<br />

Quelle: Statistisches Bundesamt<br />

Summe<br />

2010<br />

% Veränderung<br />

GRZ 123.630 151.765 +18,54<br />

INN 37.744 53.165 +29,00<br />

KLU 28.281 92.860 +69,54<br />

LNZ 99.052 75.142 -31,81<br />

SZG 93.464 190.038 +50,82<br />

VIE 950.047 1.404.675 +32,37<br />

� Seit dem Jahr 2000 s<strong>in</strong>d die Flugbewegungen um 32% gestiegen!


Entwicklung der Anreiseart…<br />

… der <strong>Deutsche</strong>n Ö-Urlauber laut<br />

der <strong>Deutsche</strong>n Reiseanalyse<br />

Verkehrsmittel <strong>Österreich</strong> (5+ Tage)<br />

Anreise der <strong>Deutsche</strong>n<br />

(Quelle: <strong>Deutsche</strong> Reiseanalyse )<br />

* Zahlen aus 2010 basieren auf Grundlage der deutschsprachigen<br />

Bevölkerung, also <strong>in</strong>klusive der <strong>in</strong> Deutschland lebenden Ausländer.<br />

Vor 2010 wurden im Rahmen der RA nur <strong>Deutsche</strong> befragt.<br />

� Auch hier erkennt man e<strong>in</strong>e deutliche<br />

Steigerung der Flugreisen!<br />

2000 2010<br />

PKW/Wohnwagen 72,4% 77,3%<br />

Bahn 8,8% 6,7%<br />

Bus 17,7% 14,2%<br />

Flugzeug 0,6% 1,8%<br />

Schiff 0,2% 0,0%


Saisonalität<br />

Wann reisen die <strong>Deutsche</strong>n nach <strong>Österreich</strong>?<br />

Monat <strong>in</strong> % Monat <strong>in</strong> %<br />

Januar 13,0 Juli 11,1<br />

Februar 11,5 August 13,8<br />

März 11,5 September 8,4<br />

April 5,2 Oktober 4,5<br />

Mai 4,5 November 1,9<br />

Juni 6,3 Dezember 8,2<br />

Saison Deutschland: Nächtigungen <strong>in</strong> %<br />

W<strong>in</strong>ter<br />

2009/2010<br />

Saisonale Nächtigungen 2010<br />

(Quelle: Meldestatistik der Statistik <strong>Österreich</strong> - Jahresdaten)<br />

24.938.412 51,6<br />

Sommer 2010 23.436.765 48,4


Wo wohnen die <strong>Deutsche</strong>n <strong>in</strong> Ö?<br />

Entwicklung der letzten zehn Jahre<br />

Unterkunftswahl <strong>in</strong> Ö<br />

nach Nächtigungen <strong>in</strong> %<br />

Unterkunft der <strong>Deutsche</strong>n <strong>in</strong> <strong>Österreich</strong><br />

(Quelle: Statistik Austria )<br />

2000 2010<br />

5/4-Sterne-Hotels 24,3 31,2<br />

3-Sterne-Hotels 22,9 21,3<br />

2/1-Stern-Hotels 13,7 9,2<br />

Privatquartiere 8,4 4,9<br />

Camp<strong>in</strong>g 3,7 3,9<br />

Bauernhöfe (privat u. Fewo) 5,5 5,1<br />

Ferienwohnungen (n. auf BH) 12,1 12,6<br />

Sonstige 9,4 11,8


Wie lange bleiben unsere <strong>Gäste</strong>?<br />

Entwicklung der letzten zehn Jahre*<br />

Reisedauer 2000 2010<br />

5-8 Tage 24,80% 34,50%<br />

9-15 Tage 53,50% 48,00%<br />

länger als 15 Tage 21,70% 17,50%<br />

Durchschnitt 13,80 12,80<br />

Reisedauer der <strong>Deutsche</strong>n<br />

(Quelle: <strong>Deutsche</strong> Reiseanalyse )<br />

* Zahlen aus 2010 basieren auf Grundlage der deutschsprachigen<br />

Bevölkerung, also <strong>in</strong>klusive der <strong>in</strong> Deutschland lebenden Ausländer. Vor 2010<br />

wurden im Rahmen der RA nur <strong>Deutsche</strong> befragt.


Urlaubsarten der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Urlaubsreisearten nach Langreisen (5+Tage) und Kurzreisen aufgeführt*<br />

Urlaubsreiseart (Mehrfachnennung) KURZREISEN<br />

Projektion 2004 2010<br />

Städtereise 31,20<br />

Besuchsreise 29,20<br />

Ausruhurlaub 20,50<br />

Kulturreise 13,90<br />

Shopp<strong>in</strong>g 10,40<br />

Aktivurlaub 9,30<br />

Event 7,00<br />

Gesundheit/Wellness 6,30<br />

Badeurlaub 4,80<br />

Urlaubsarten der <strong>Deutsche</strong>n 1999/2009<br />

(Quelle: <strong>Deutsche</strong> Reiseanalyse )<br />

Urlaubsreiseart (Mehrfachnennung)<br />

Projektion 2000 2010<br />

Ausruh-Urlaub 42,90% 36,60%<br />

Stand-/Bade-/Sonnen-<br />

Urlaub<br />

36,70% 42,00%<br />

Natur-Urlaub 25,70% 26,70%<br />

Erlebnis-Urlaub 23,00% 20,90%<br />

Familien-Ferien 19,80% 25,40%<br />

Aktiv-Urlaub 15,70% 16,70%<br />

Verwandten-<br />

/Bekanntenbesuch<br />

13,10% 14,90%<br />

Spaß-/Fun-/Party-Urlaub 10,70% 11,30%<br />

Gesundheits-Urlaub 9,20% 6,20%<br />

Sightsee<strong>in</strong>g-Urlaub 8,60% 12,10%<br />

Rundreise 8,50% 9,00%<br />

Kultur-Reise 8,30% 7,70%<br />

Studienreise 4,10% 3,50%<br />

* Zahlen aus 2010 basieren auf Grundlage der deutschsprachigen Bevölkerung, also <strong>in</strong>klusive der <strong>in</strong> Deutschland lebenden<br />

Ausländer. Vor 2010 wurden im Rahmen der RA nur <strong>Deutsche</strong> befragt.


Was machen die D. <strong>in</strong> <strong>Österreich</strong>?<br />

Urlaubsmotive der <strong>Deutsche</strong>n<br />

(Quelle: <strong>Deutsche</strong> Reiseanalyse 2011)


Wie viel Geld geben sie täglich aus?<br />

Saison/Jahr Euro<br />

Sommer 2000 73<br />

Sommer 2009 107<br />

W<strong>in</strong>ter 2000 99<br />

W<strong>in</strong>ter 2010 134<br />

• Im Schnitt. Quelle T-Mona, bzw. <strong>Gäste</strong>befragung <strong>Österreich</strong><br />

� Die Ausgaben der <strong>Gäste</strong> haben sich <strong>in</strong> den letzten<br />

zehn Jahren sowohl im Sommer, als auch im<br />

W<strong>in</strong>ter gesteigert. Hierbei ist jedoch der Wechsel<br />

zum Euro und die Inflation zu berücksichtigen!


Wie viel Geld geben sie saisonal aus?<br />

Saison Fiktive<br />

Reiseausgaben<br />

der <strong>Deutsche</strong>n<br />

<strong>in</strong> <strong>Österreich</strong><br />

*<strong>in</strong> Mio. €<br />

*) ohne Personentransport; Quellen: DBB, Wifo,<br />

Veränderungen<br />

gegen das VJ <strong>in</strong> %<br />

H<strong>in</strong>weise zur Berechnung:<br />

Reiseverkehrse<strong>in</strong>nahmen von <strong>Deutsche</strong>n <strong>in</strong> <strong>Österreich</strong> nach Quartalen laut DBB;<br />

Berechnung der Größe „Aufwand je Nächtigung“ nach Monaten auf Basis der deutschen<br />

Ausgaben sowie Nächtigungen <strong>in</strong> <strong>Österreich</strong>. Auf Basis des „Aufwandes je Nächtigung“<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Monat wurde der „Aufwand je Nächtigung nach Saisonen“ berechnet, u.z. unter<br />

Annahme e<strong>in</strong>es konstanten Aufwands je Nächtigung <strong>in</strong> allen Monaten e<strong>in</strong>es Quartals.<br />

Übernachtungen<br />

aus D <strong>in</strong> Ö<br />

Veränderungen<br />

gegen das VJ <strong>in</strong> %<br />

WHJ 2007/2008 2.989 +6,0 25.705.044 +6,4<br />

SHJ 2008 3.363 +10,1 24.006.908 +1,6<br />

WHJ 2008/2009 3.261 +9,1 25.234.947 -1,8<br />

SHJ 2009 2.925 -13,0 23.847.784 -0,7<br />

WHJ 2009/2010 3.217 -1,3 24.938.549 -1,2<br />

Gesamtjahr 2010 7.008 0,4


Wie <strong>in</strong>formieren sie sich?<br />

Ke<strong>in</strong>e Info<br />

Insg. Info Internet<br />

Suchmasch<strong>in</strong>e<br />

Website Ort/Stadt<br />

Reisebüros zuhause<br />

Jemand anderer<br />

Website Unterkunft<br />

Website Region<br />

Bekannte<br />

Website Bundesland<br />

Reiseliteratur/Reiseführer<br />

Prosp./Kat. Orte/Länder etc.<br />

Prospekte/Kataloge Unterkunkt<br />

Prosp./Kataloge Reiseveranst.<br />

Anderswo im Internet<br />

Reiseportale<br />

Website nationale Tourismusorg.<br />

Werbung/Berichte <strong>in</strong> Medien<br />

Tourismus<strong>in</strong>fo<br />

Andere Informationsquelle<br />

Messebesuch<br />

Informationsquellen der deutschen <strong>Österreich</strong>-Urlauber<br />

(Quelle: T-Mona, <strong>Österreich</strong>-Report 2009)<br />

2%<br />

2%<br />

1%<br />

3%<br />

1%<br />

6%<br />

6%<br />

6%<br />

5%<br />

4%<br />

4%<br />

11%<br />

11%<br />

11%<br />

11%<br />

10%<br />

10%<br />

7%<br />

10%<br />

23%<br />

46%<br />

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%


Wo buchen die <strong>Deutsche</strong>n?<br />

Buchungsstellen 2010<br />

In % aller Reisen bzw. Ö-Reisen mit Vorabbuchungen<br />

Reisebüro<br />

Reiseveranstalter<br />

Internetportal<br />

Verkehrsträger<br />

Unterkunft<br />

Buchungsstellen der <strong>Deutsche</strong>n<br />

(Quelle: <strong>Deutsche</strong> Reiseanalyse 2011)<br />

6%<br />

6%<br />

8%<br />

7%<br />

14%<br />

13%<br />

18%<br />

25%<br />

36%<br />

41%<br />

alle Reisen (5+ Tagen) 2010<br />

Ö-Reisen (5+ Tage) 2008<br />

* Zahlen aus 2010 basieren auf Grundlage der deutschsprachigen Bevölkerung, also <strong>in</strong>klusive<br />

der <strong>in</strong> Deutschland lebenden Ausländer. Vor 2010 wurden im Rahmen der RA nur <strong>Deutsche</strong><br />

befragt.


E<strong>in</strong> Blick über touristische Grenzen:<br />

Wie viele <strong>Deutsche</strong><br />

arbeiten <strong>in</strong> <strong>Österreich</strong>?<br />

• Gesamt = 76.260<br />

• Davon ca. 8.000 im Tourismus.<br />

(Vergleich: 11.000 im Handel)<br />

• Gesamtanzahl hat sich <strong>in</strong> den letzten<br />

sechs Jahren mehr als verdoppelt<br />

(Quelle: FAZ.NET 2010)


Beispieltext<br />

Wirtschaftlich im Europa-Schnitt<br />

Der deutsche Markt: Rahmenbed<strong>in</strong>gungen Konsum<br />

Bip-Wachstum Arbeitslosenquote<br />

3,60<br />

Deutschland Euro Gebiet<br />

2,60<br />

1,80 1,80 1,90 1,90<br />

2010 2011 2012<br />

Kaufkraft<br />

Quelle: OECD, GFK, IMF<br />

7,10<br />

Deutschland Euro Gebiet<br />

9,70 9,70 9,80<br />

6,10 5,90<br />

2010 2011 2012<br />

BIP / Kopf : 40.875 USD<br />

Internationales Rank<strong>in</strong>g 16<br />

Anzahl E<strong>in</strong>wohner : 81 Mio.<br />

Internationales Rank<strong>in</strong>g 16


Beispieltext<br />

eher Städteurlauber NICHT AKTUELL<br />

Der deutsche Markt: Rahmenbed<strong>in</strong>gungen Tourismus<br />

Reisen allgeme<strong>in</strong><br />

Auslandsreisen 48 Mio.<br />

Reiseverkehrsausgaben 46 Mrd. Euro<br />

Reise<strong>in</strong>tensität (m<strong>in</strong>d. 1 Nacht) 76%<br />

Anteil mit 4 oder mehr Reisen pro Jahr 37%<br />

Reise<strong>in</strong>tensität mit 4+ Nächten 64%<br />

Urlaubsgründe<br />

Vgl. zu EU<br />

Sonne und Strand: 64% � EU27: 19%<br />

Wellness / Gesundheit: 4% 3%<br />

Erholung: 30% � 37%<br />

Städteurlaub: 18% � 7%<br />

Sport 2% 4%<br />

Natur: 4% � 6%<br />

Kultur: 6% 6%<br />

Freunde/Bekannte besuchen: 25% � 17%<br />

Quelle: UNWTO, Europäische Kommission


Kultur und Natur am wichtigsten<br />

Beispieltext<br />

NICHT AKTUELL<br />

Der deutsche Markt: Rahmenbed<strong>in</strong>gungen Tourismus<br />

E<strong>in</strong>flussfaktoren Urlaubsentscheidung<br />

Kunst 6% EU27: 6%<br />

Gastronomie 9% 7%<br />

Unterhaltung 17% 15%<br />

Kulturerbe 28% 28%<br />

Festivals und andere Veranstaltungen 6% 5%<br />

Umwelt / Natürlichen Gegebenheiten 29% 32%<br />

Andere 5% 8%<br />

Quelle: UNWTO, Europäische Kommission


<strong>Österreich</strong> = Natur + W<strong>in</strong>tersport +<br />

Beispieltext<br />

Wandern<br />

<strong>Deutsche</strong> Auslandsurlauber: Image <strong>Österreich</strong>s<br />

Wenn Sie an <strong>Österreich</strong> als Urlaubsland denken, was fällt Ihnen da spontan e<strong>in</strong>?<br />

schöne Landschaft<br />

gute Möglichkeit für W<strong>in</strong>tersport<br />

gute Möglichkeit zum Wandern<br />

ansprechende lokale Küche<br />

gastfreundliche Bevölkerung<br />

persönliche Sicherheit<br />

kulturelle Sehensw./Veranst.<br />

unberührte Natur<br />

für mich passende Unterkünfte<br />

geeignet mit Urlaub mit K<strong>in</strong>dern<br />

guter Service<br />

gute E<strong>in</strong>kaufsmöglichkeiten<br />

sonniges, warmes Wetter<br />

gute Möglichkeit zum Radfahren<br />

gutes Preisleistungsverhältnis<br />

Quelle: Image-Modul der <strong>Deutsche</strong>n Reiseanalyse 2008<br />

29<br />

28,1<br />

24,5<br />

32,9<br />

47,5<br />

47,3<br />

46,5<br />

45,6<br />

57,9<br />

55,8<br />

54,2<br />

52,4<br />

75,3<br />

73,3<br />

82,9<br />

Angaben <strong>in</strong> Prozent<br />

der deutschen<br />

Bevölkerung


10.706 TSD Ankünfte<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Gäste</strong> <strong>in</strong> <strong>Österreich</strong>: Entwicklung der Ankünfte<br />

10.800<br />

10.700<br />

10.600<br />

10.500<br />

10.400<br />

10.300<br />

10.200<br />

10.100<br />

10.000<br />

9.900<br />

9.800<br />

Sommer<br />

49,98%<br />

10.145<br />

W<strong>in</strong>ter<br />

50,02%<br />

10.349<br />

10.468<br />

10.256<br />

10.367<br />

10.107<br />

10.165<br />

10.709<br />

Sommer<br />

50,49%<br />

10.623<br />

Ankünfte<br />

<strong>in</strong> TSD<br />

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010<br />

10.706<br />

W<strong>in</strong>ter<br />

49,51%


Bundesländer mit Wachstum<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Gäste</strong> <strong>in</strong> <strong>Österreich</strong>: Entwicklung der Ankünfte<br />

Ankünfte im Burgenland<br />

97<br />

99<br />

104<br />

+1,03%<br />

97<br />

Quelle: Statistik Austria, Ankünfte <strong>in</strong> TSD<br />

96<br />

91<br />

98<br />

100 100<br />

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010<br />

98<br />

Ankünfte <strong>in</strong> Vorarlberg<br />

1.031<br />

1.051 1.050 1.052 1.057<br />

+7,86%<br />

1.035 1.035<br />

4.389<br />

Ankünfte <strong>in</strong> Tirol<br />

4.456<br />

4.417<br />

+2,8%<br />

4.280<br />

4.332<br />

4.224 4.196<br />

4.438 4.465<br />

4.512<br />

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010<br />

1.117 1.110 1.112<br />

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010


Bundesländer mit Wachstum<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Gäste</strong> <strong>in</strong> <strong>Österreich</strong>: Entwicklung der Ankünfte<br />

1.811<br />

Ankünfte <strong>in</strong> Salzburg<br />

1.865 1.857 1.859<br />

+8,61%<br />

1.949 1.947<br />

1.931<br />

1.905<br />

1.880<br />

1.967<br />

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010<br />

648 651<br />

Quelle: Statistik Austria, Ankünfte <strong>in</strong> TSD<br />

426<br />

737 763 768 748 779<br />

+46,91%<br />

454<br />

Ankünfte <strong>in</strong> der<br />

Steiermark<br />

489<br />

448 454 447<br />

+13,62%<br />

461<br />

486 482 484<br />

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010<br />

889 856<br />

952<br />

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010<br />

Ankünfte <strong>in</strong> Wien


Bundesländer mit Rückgang<br />

554<br />

Ankünfte <strong>in</strong><br />

Oberösterreich<br />

548 551<br />

-6,31%<br />

546<br />

536<br />

527<br />

544 547<br />

Quelle: Statistik Austria, Ankünfte <strong>in</strong> TSD<br />

541<br />

519<br />

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010<br />

388<br />

370<br />

-11,08%<br />

Ankünfte <strong>in</strong><br />

Niederösterreich<br />

400 402 399<br />

377<br />

Ankünfte <strong>in</strong> Kärnten<br />

801 855 865 809 793 754 774 790 752 718<br />

-10,36%<br />

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010<br />

398 394<br />

370<br />

345<br />

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010


46% der <strong>Deutsche</strong>n <strong>in</strong> Tirol<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Gäste</strong> <strong>in</strong> <strong>Österreich</strong>: Bundesländerverteilung der Nachfrage<br />

Tirol<br />

Salzburg<br />

Vorarlberg<br />

Wien<br />

Kärnten<br />

Steiermark<br />

Oberösterreich<br />

Niederösterreich<br />

Burgenland<br />

4%<br />

5%<br />

3%<br />

5%<br />

2%<br />

3%<br />

0,90%<br />

0,90%<br />

Quelle: Statistik Austria, Jahr 2010<br />

10%<br />

10%<br />

5%<br />

9%<br />

9%<br />

7%<br />

20%<br />

18%<br />

46%<br />

42%<br />

Verteilung der<br />

Nächtigung


<strong>Deutsche</strong> s<strong>in</strong>d Qualitätstouristen<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Gäste</strong> <strong>in</strong> <strong>Österreich</strong>: Unterkunftswahl nach Nächtigungen<br />

5/4-Stern-Hotels<br />

3-Stern-Hotels<br />

Ferienwohnung (n. auf BH)<br />

2/1-Stern-Hotels<br />

Privatquartiere<br />

Bauernhöfe (privat u. Fewo)<br />

Camp<strong>in</strong>g<br />

Sonstige<br />

Quelle: Statistik Austria, Jahr 2010<br />

1%<br />

5%<br />

4%<br />

5%<br />

4%<br />

4%<br />

4%<br />

13%<br />

9%<br />

9%<br />

8%<br />

14%<br />

21%<br />

21%<br />

31%<br />

35%<br />

Deutschland<br />

In-und ausländische<br />

<strong>Gäste</strong>


Durchschnittliches Wachstum<br />

Höchste Bedeutung für Vorarlberg<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Gäste</strong> <strong>in</strong> <strong>Österreich</strong>: Bundesländervergleich<br />

5%<br />

4%<br />

3%<br />

2%<br />

1%<br />

0%<br />

-1%<br />

-2%<br />

Marktanteil <strong>in</strong> <strong>Österreich</strong> (horizontal), Marktwachstum 2000-2010 (vertikal); Marktanteil<br />

im Bundesland (Blasengröße)<br />

10,5%<br />

NÖ<br />

14,6%<br />

15,2%<br />

BL<br />

STMK<br />

22,2%<br />

19,6%<br />

27,2%<br />

55,1%<br />

34,3%<br />

48,6%<br />

-3%<br />

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30%<br />

<strong>Österreich</strong>weiter Marktanteil 2010<br />

35% 40% 45% 50%<br />

Blasengröße: Die Bedeutung<br />

des Marktes für das Bundesland<br />

Quelle: Statistik Austria<br />

OÖ<br />

Wien<br />

KTN<br />

VLB<br />

SZB<br />

Basis= Ankünfte<br />

TL


Beispieltext<br />

Wien, Mittelberg, Sölden<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Gäste</strong> <strong>in</strong> <strong>Österreich</strong>: Top Nächtigungsorte<br />

Top 15 Orte im Sommer Top 15 Orte im W<strong>in</strong>ter<br />

Pos. Ort Nächtigungen<br />

1 Wien 1.361.949<br />

2 Mittelberg 691.042<br />

3 Eben am Achensee 409.534<br />

4 Mayrhofen 277.295<br />

5 Saalbach-H<strong>in</strong>terglemm 277.004<br />

6 Kössen 254.482<br />

7 Salzburg 246.443<br />

8 Neustift im Stubaital 241.762<br />

9 F<strong>in</strong>kenste<strong>in</strong> am Faaker See 221.365<br />

10 Ellmau 217.155<br />

11 Hermagor-Pressegger See 216.642<br />

12 Villach 215.329<br />

13 Zell am See 214.351<br />

14 Radenthe<strong>in</strong> < 188.404<br />

15<br />

Sankt Kanzian am Klope<strong>in</strong>er<br />

See 184.167<br />

Quelle: Statistik Austria<br />

Pos. Ort Nächtigungen<br />

1 Wien <strong>in</strong>sgesamt 931.844<br />

2 Sölden 872.610<br />

3 Ischgl 641.701<br />

4 Mittelberg 590.067<br />

5 Saalbach-H<strong>in</strong>terglemm 503.904<br />

6 Neustift im Stubaital 484.515<br />

Obertauern (nur Tourismus ab<br />

7 11/05) 457.950<br />

8 Tux 391.747<br />

9 Lech 371.770<br />

10 Serfaus 330.828<br />

11 Flachau 285.256<br />

12 Mayrhofen 264.789<br />

13 Fiss 263.153<br />

14 Sankt Anton am Arlberg 257.708<br />

15 Sankt Gallenkirch 242.950


Beispieltext<br />

E<strong>in</strong>e <strong>in</strong>teressante Zielgruppe<br />

NICHT FERTIG<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Gäste</strong> <strong>in</strong> <strong>Österreich</strong>: <strong>Gäste</strong>profil<br />

Durchschnittliches Alter<br />

<strong>Deutsche</strong>r Gast Gesamt Gast<br />

48,5 Jahre 44,2 Jahre<br />

Anteil Netto-E<strong>in</strong>kommen >3.600 €<br />

<strong>Deutsche</strong>r Gast Gesamt Gast<br />

Quelle: T-MONA<br />

48 % 21 %<br />

Kultururlaub<br />

Aktivurlaub<br />

Städte-Urlaub<br />

Kul<strong>in</strong>arische Reise<br />

Anteil lt. Ang. + Selbstständige<br />

<strong>Deutsche</strong>r Gast Gesamt Gast<br />

26 % 27 %<br />

Anteil Stammgäste<br />

<strong>Deutsche</strong>r Gast Gesamt Gast<br />

16 % 26 %<br />

Anteile ausgewählter Urlaubsarten<br />

Französischer Gast Gesamt Gast<br />

32 % 14 %<br />

44 % 46 %<br />

22 % 10 %<br />

17 % 9 %


Beispieltext<br />

Sich nachhaltig neu (er)f<strong>in</strong>den<br />

Die Marke Urlaub <strong>in</strong> <strong>Österreich</strong><br />

Die Marke „Urlaub <strong>in</strong> <strong>Österreich</strong>“ def<strong>in</strong>iert sich<br />

selbst als professioneller Urlaubsdienstleister im<br />

besten S<strong>in</strong>n des Wortes, <strong>in</strong>dem sie ihr<br />

Markenversprechen auf die von dieser<br />

Zielgruppe mit größter Sehnsucht erhoffte<br />

Urlaubswirkung ausrichtet:<br />

auf e<strong>in</strong>en Urlaub, <strong>in</strong> dem man sich nachhaltig<br />

neu (er)f<strong>in</strong>den und neue Dimensionen<br />

persönlicher Entfaltung erleben kann.<br />

Mehr zur Marke „Urlaub <strong>in</strong> <strong>Österreich</strong>“


Beispieltext<br />

Zielgruppe mit Interesse für Kultur<br />

Unsere Zielgruppe: Established-<br />

Postmaterialists<br />

Demographie<br />

Mittlere Altersgruppe, Schwerpunkt 35-65 Jahre<br />

meist verheiratet, mit K<strong>in</strong>dern<br />

überdurchschnittlich hohes Bildungsniveau<br />

eher hohes E<strong>in</strong>kommen<br />

Werte und Lebensstil<br />

selbstbewusst, Streben nach Selbstverwirklichung<br />

kritische Haltung<br />

großes Interesse an Kunst und Kultur, Ästhetik<br />

genussfreudig (gutes Essen und Tr<strong>in</strong>ken)<br />

rege Teilnahme am gesellschaftlichen Leben, an<br />

Kulturveranstaltungen<br />

ke<strong>in</strong> Massengeschmack, ke<strong>in</strong> Massenkonsum<br />

Mehr zur Zielgruppe


Beispieltext<br />

Kampagnenschwerpunkt<br />

Sommer Aktiv <strong>in</strong> <strong>in</strong>takter Natur


Beispieltext<br />

Kampagnenschwerpunkt<br />

W<strong>in</strong>tergenuss und Regeneration


Beispieltext<br />

Kampagnenschwerpunkt<br />

Kulturerlebnis und Lebenskultur


Beispieltext<br />

Viele Pfeile im Köcher<br />

Aktivitäten für die Marktbearbeitung<br />

B2C: Onl<strong>in</strong>e, CPC-Traffic oder Anfrageoptimiert,<br />

Wirtschaftskooperationen, Direct Mail<strong>in</strong>gspostalisch,<br />

E-Newsletter<br />

Presse: Pressereisen, e-Pressenewsletter,<br />

Presseworkshop, Konferenzen<br />

B2B: e-Newsletter an die Redaktionstouren, RV-<br />

Kooperation<br />

Weitere Informationen über die<br />

Market<strong>in</strong>gaktivitäten <strong>in</strong> Deutschland<br />

H<strong>in</strong>weis für Ö-Partner: http://www.austria.<strong>in</strong>fo/at_b2b<br />

H<strong>in</strong>weis für D-Partner: http://www.austria.<strong>in</strong>fo/de_b2b


Beispieltext<br />

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