Thymian. Ein wohltuender Kräutergruß - Lingenau
Thymian. Ein wohltuender Kräutergruß - Lingenau
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Philipp Feuerstein<br />
er das Studium in der Fachrichtung „Erneuerbare<br />
Energietechnologien“ an der FH Technikum<br />
Wien, welches er im Juni 2012 erfolgreich absolvierte<br />
. Philipp hat sich maßgeblich auch bei<br />
der Projektumsetzung der Photovoltaikanlage auf<br />
dem Schuldach beteiligt . Die Gemeinde <strong>Lingenau</strong><br />
gratuliert ganz herzlich zum abgeschlossenen Studium<br />
und zum Projekt der Photovoltaikanlage .<br />
Andreas Bilgeri<br />
Andreas Bilgeri, Lässern 86, hat das Studium der<br />
Geschichte im September 2011 und das Studium<br />
der Politikwissenschaft im März 2012 jeweils<br />
mit Auszeichnung abgeschlossen . Die Gemeinde<br />
<strong>Lingenau</strong> gratuliert ganz herzlich zur Verleihung<br />
des Titels Mag .Phil . durch die Universität Wien<br />
und wünscht für den kommenden Werdegang viel<br />
Erfolg und Freude .<br />
Philipp Feurstein<br />
Philipp Feurstein hat den Werkmeister für Bio- und<br />
Lebensmitteltechnologie beim Wifi abgeschlossen .<br />
Krabbelgruppe „Windelflitzer“<br />
Kneippverein<br />
Treffpunkt für Babys und Eltern - ab 25. September wöchentlich in <strong>Lingenau</strong><br />
Schon Babys lieben es, mit anderen Kindern zu<br />
kommunizieren . Wenn sie anfangen zu krabbeln,<br />
gehen sie gerne auf Entdeckungstour . Gemeinsam<br />
mit anderen Kindern macht das noch mehr Spaß .<br />
Die Krabbelgruppe „Windelflitzer“ ist ein Treffpunkt<br />
für Babys von ca . 7 bis 18 Monaten und<br />
ihre Eltern .<br />
Auf dem Programm steht für die Kleinen in Begleitung<br />
ihrer Mama oder ihres Papas alles was<br />
Spaß macht . Während sich die Kinder miteinander<br />
beschäftigen und gemeinsam Äpfel oder Kekse<br />
essen, haben die Eltern Zeit, in Ruhe einen Kaffee<br />
zu genießen . Sowohl die „Windelflitzer“ als auch<br />
die Eltern genießen den Austausch untereinander .<br />
Das Pflegen von sozialen Kontakten ist für alle<br />
ein Mehrwert . Auch Babys und ihre Eltern aus<br />
anderen Gemeinden sind herzlich willkommen .<br />
Für die Teilnahme wird ein Unkostenbeitrag von<br />
20 Euro eingesammelt .<br />
Das Studium dauerte 4 Semester . Gerade in der<br />
Lebensmittel Branche, die von einem enormen<br />
Innovationsdruck geprägt ist, sind solche Personen<br />
gefragt . Die Gemeinde <strong>Lingenau</strong> gratuliert dir ganz<br />
herzlich zu deinem abgscholssenen Werkmeister für<br />
Bio- und Lebensmitteltechnologie .<br />
2x Gold für Sennerei <strong>Lingenau</strong><br />
Bei der diesjährigen Prämierung „Das Kasermandl<br />
in Gold“ wurden heuer abermals mehr als 300<br />
Käse und Milchprodukte aus Österreich, Deutschland<br />
und Italien verkostet und bewertet . Neben<br />
den drei Kasermandl in Gold wurden auch noch<br />
Gold-, Silber- und Bronzemedaillen vergeben . Mit<br />
diesem Wettbewerb soll auch den Erzeugern kleinerer<br />
Mengen eine objektive Möglichkeit für einen<br />
Produktvergleich geboten werden . Nach dem letztjährigen<br />
Kasermandl in Gold konnte die Sennerei<br />
<strong>Lingenau</strong> auch dieses Jahr punkten und wurde mit<br />
2 Goldmedaillen ausgezeichnet . Die Gemeinde<br />
gratuliert der Sennerei <strong>Lingenau</strong> ganz herzlich zu<br />
diesem Erfolg .<br />
Sabine Sutterlüty-Mennel: „Mia hat es sehr genossen<br />
mit anderen Kindern zusammen zu sein und<br />
ich habe den Austausch mit anderen Müttern als<br />
sehr gut empfunden . Im nachhinein hätte es auch<br />
10 Mal oder 12 Mal sein können, weil es für uns<br />
beide tolle Nachmittage gewesen sind .“ Deshalb<br />
wird im September wieder eine Krabbelgruppe<br />
starten . Ab dem 25 . September jeweils am Dienstagnachmittag<br />
um 15 .00 Uhr im Kulturraum<br />
<strong>Lingenau</strong> ( 8 <strong>Ein</strong>heiten sind geplant) . Anmeldung<br />
bei Sabine Sutterlütty-Mennel unter der Telefonnummer<br />
0664 2756094 .<br />
statistisches aus der gemeinde<br />
ZUMBA<br />
Kneippverein<br />
Rund 40 Sportbegeisterte trafen sich am 29 .<br />
März 2012 zur ersten von zehn ZUMBA-<br />
<strong>Ein</strong>heiten im Wäldersaal . Das Tanz-Fitness-<br />
Programm - geleitet durch Jennifer Bitschnau aus<br />
Höchst - wurde vom Kneipp-Verein <strong>Lingenau</strong><br />
organisiert .<br />
Imkerausflug<br />
Nach einer gemütlichen sonnigen Fahrt via Allgäu<br />
und Bayern genossen wir eine sehr interessante<br />
Stadtführung durch einen Teil der Altstadt<br />
von Bad Tölz, unserem ersten Reiseziel . <strong>Ein</strong>e<br />
verkehrsberuhigte Zone unter Denkmalschutz<br />
gesäumt von zahlreichen wunderschönen alten<br />
Häusern zum Teil noch aus dem Mittelalter entlang<br />
der Salzstraße beeindruckte die Imkerinnen<br />
und Imker ebenso wie der ehemalige Flößerweg<br />
auf der Isar . Mächtige Tuffsteingebäude, wunderbare<br />
Gotikkirchen sind noch Zeitzeugen aus sehr<br />
frühen Epochen .<br />
In Oberammergau verweilten wir beim Imker<br />
Otto Kötz, der bereits seit 60 Jahren mit seinen<br />
Bienen arbeitet . <strong>Ein</strong> herrliches Plätzchen in wunderschöner<br />
Umgebung, wo er die Völker naturbelassen<br />
mit großer Leidenschaft pflegt und hegt .<br />
Die Kombination von Arobic und lateinamerkanischen<br />
Rhythmen brachte die Teilnehmer ordentlich<br />
ins Schwitzen, dabei kam aber auch der<br />
Spaß nicht zu kurz .<br />
Aufgrund der großen Nachfrage konnte für den<br />
Herbst bereits der nächste ZUMBA-Block (10<br />
<strong>Ein</strong>heiten) organisiert werden .<br />
Start ist voraussichtich am Mittwoch, 12 . September<br />
um 18 .45 Uhr im Wäldersaal .<br />
Anfragen und Anmeldung nimmt Monika Bilgeri<br />
Tel: 0664 1308802 gerne entegegen .<br />
Imkerverein <strong>Lingenau</strong>/Langenegg<br />
<strong>Ein</strong> weiterer Programmhöhepunkt: der Besuch<br />
des Benediktinerklosters Ettal, gegründet 1330<br />
durch den exkommunizierten Kaiser Ludwig den<br />
Bayern . Der vorerst militärisch wirkende und dennoch<br />
sehr witzige Frater Vitalis versuchte uns in<br />
die Jahrhunderte alte Tradition der Likördestillerie<br />
einzuführen und überraschte mit einem breiten<br />
Wissen in der Kräuterkunde ebenso wie im Imkern<br />
selbst . Nach Rezepturen zum Teil aus dem<br />
16 . Jahrhundert werden bis heute noch die weltbekannten<br />
Ettaler Liköre in verschiedenen Geschmacksrichtungen<br />
wie Kräuter, Bier, Heidelbeere<br />
uam . hergestellt . In die Kunst des Bierbrauens<br />
wurden wir von seinem jüngeren Brauereigesellen<br />
Frater Edelbert eingeführt . Von der Hopfenernte<br />
bis zum fertigen edlen Bräugold, ob ober- oder<br />
untergärig, erfuhr und sah man wirklich alle Stationen<br />
und in der anschließenden Besichtigung<br />
berichte aus den vereinen<br />
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