Ärztlicher Gesundheitscoach und –manager - Coaching Center Berlin
Ärztlicher Gesundheitscoach und –manager - Coaching Center Berlin
Ärztlicher Gesundheitscoach und –manager - Coaching Center Berlin
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Ärztlicher</strong> <strong>Ges<strong>und</strong>heitscoach</strong> <strong>und</strong> <strong>–manager</strong><br />
Integrale Medizin <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsmanagement für Ärzte <strong>und</strong> Psychotherapeuten<br />
Zertifizierte Fortbildung<br />
Im Seminarzentrum Wiesbaden<br />
Taunusstraße 5, 65183 Wiesbaden ▪ Tel. +49 (0) 611-16 66 90 ▪ Fax +49 (0) 611-16 66 910<br />
info@medikolleg.de ▪ www.medikolleg.de
Inhaltsverzeichnis Seite<br />
Integraler <strong>Ges<strong>und</strong>heitscoach</strong> <strong>und</strong> <strong>–manager</strong> 3<br />
Ausgangslage 3<br />
Teilnehmervoraussetzungen 4<br />
Nutzen der Ausbildung 4<br />
Veranstalter 6<br />
Ausbildung – Fakten <strong>und</strong> Übersicht 7<br />
Ziele 7<br />
Teilnehmer 7<br />
Veranstalter 7<br />
Umfang 7<br />
Teilnehmerzahl 7<br />
Zertifizierung 7<br />
Kursort 7<br />
Ausbildungsbeginn 7<br />
Ausbildungsende 7<br />
Gesamtdauer 7<br />
Module 8<br />
Termine 8<br />
Kurszeiten 8<br />
Methodik <strong>und</strong> Didaktik 8<br />
Ausbildungsteam 9<br />
Teilnahmegebühren 9<br />
Abschluss 9<br />
Curriculum<br />
Modul 1 10<br />
Modul 2 11<br />
Modul 3 12<br />
Modul 4 13<br />
Modul 5 14<br />
Modul 6 15<br />
Modul 7 16<br />
Modul 8 17<br />
Anmeldung <strong>und</strong> weitere Informationen 18<br />
Ihr Kursort 18<br />
Informationsabende 18<br />
2
Integraler <strong>Ges<strong>und</strong>heitscoach</strong>- <strong>und</strong> manager<br />
Erfolgreiche Praxisführung für Ärzte <strong>und</strong> Psychotherapeuten setzt heute zahlreiche Kompetenzen<br />
<strong>und</strong> Fähigkeiten voraus, die im Studium nicht vermittelt werden. Erfolgreich ist eine Praxis dann,<br />
wenn der Patient bestmögliche Versorgungsqualität sowohl fachlich als auch emotional erfährt, der<br />
Arzt oder Therapeut Zufriedenheit <strong>und</strong> Erfüllung in seinem Tun findet <strong>und</strong> das wirtschaftliche<br />
Ergebnis der Praxis stimmt.<br />
Der integrale Ansatz in der Medizin führt in ein neues ganzheitliches Verständnis der<br />
Ges<strong>und</strong>heitsversorgung ein, das sowohl den Patienten, den Behandler, die wirtschaftlichen Aspekte<br />
der Praxis als auch die gesetzlichen <strong>und</strong> strukturellen Bedingungen der Leistungserbringung<br />
einbezieht. Diese Qualifizierung vermittelt innovative Präventions-, Kurations-, <strong>und</strong><br />
<strong>Coaching</strong>interventionen sowie moderne Strategieinstrumente zur erfolgreichen Praxisführung.<br />
Ausgangslage<br />
Der Tätigkeitsbereich des Arztes <strong>und</strong> des Psychotherapeuten ist in den letzten Jahren von<br />
maßgeblichen Veränderungen betroffen. Diese Ausbildung unterstützt Ärzte <strong>und</strong> Therapeuten darin<br />
dem veränderten Anforderungsprofil gerecht zu werden.<br />
Für die Patienten gilt:<br />
• Höherer Informationsgrad bezüglich Erkrankungen, Therapie <strong>und</strong> Prävention<br />
• Gestiegenes Bewusstsein über psycho-soziale Zusammenhänge<br />
• Stärkerer Hinterfragung der Autorität des Arztes<br />
• Hohe Ansprüche an Grad <strong>und</strong> Art von Zuwendung, Betreuung <strong>und</strong> Beratung:<br />
o Psychische- soziale- kulturelle- physische <strong>und</strong> spirituelle Ursachen von<br />
Krankheiten,<br />
o Wirksame Möglichkeiten der Beeinflussung von Ges<strong>und</strong>heit durch<br />
Verhaltensänderung <strong>und</strong> wie diese erreicht werden können<br />
o Sinn <strong>und</strong> Chancen von Erkrankungen<br />
Für das Ges<strong>und</strong>heitssystem, den Ges<strong>und</strong>heitsmarkt gilt:<br />
• Neue Profile <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsleistungen sind möglich <strong>und</strong> werden nachgefragt<br />
• Neues Werbegesetz bringt neue Möglichkeiten der Information über Leistungen<br />
• Zunehmende Beteiligung von Heilpraktikern, Therapeuten, Ges<strong>und</strong>heitsberatern,<br />
Coaches an Therapie <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsbetreuung<br />
• Entstehung interdisziplinärer Netzwerke<br />
Für den Arzt oder Therapeuten bedeuteten diese Faktoren neue Herausforderungen <strong>und</strong><br />
gleichzeitig Möglichkeiten. Letztere auf besonders wirksame <strong>und</strong> gleichzeitig erfüllende,<br />
wirtschaftlich sinnvolle, sowie ethische Art <strong>und</strong> Weise zu erschließen, ermöglicht diese Ausbildung.<br />
Die Hauptelemente dabei sind die Möglichkeiten des <strong>Coaching</strong>s, als eine besondere Art der<br />
Betreuung, Entwicklung <strong>und</strong> Begleitung von Menschen <strong>und</strong> der neue Ansatz der Integralen<br />
Medizin, deren Fürsorge den Patienten, dessen Umfeld <strong>und</strong> den Heiler, also den Arzt <strong>und</strong><br />
Therapeuten umfasst.<br />
Auf der Basis eines Verständnisses des Menschen als physisch-psychisch-spirituelles Wesen, sich<br />
entwickelnd unter dem Einfluss der Veränderung seiner Lebensbedingungen, entstehen völlig neue<br />
Lösungsansätze für Ärzte <strong>und</strong> Therapeuten.<br />
3
Die Ausbildung zum Ges<strong>und</strong>heits-Coach <strong>und</strong> -manager vermittelt alle notwendigen Kenntnisse, um<br />
das beste aus <strong>Coaching</strong> <strong>und</strong> Integraler Medizin sofort wirksam in der eigenen Praxis einzusetzen.<br />
Praktische Übungen, Erfahrungselemente aus der Praxis sowie konkrete Einzel- <strong>und</strong> Projektarbeit<br />
sichern den Praxisbezug. Durch Fallbeispiele <strong>und</strong> das Arbeiten an Fallstudien <strong>und</strong> eigenen<br />
Projekten lässt sich das Gelernte sofort in den beruflichen Alltag integrieren.<br />
Weiterhin ist der Studiengang eine Qualifikation für eine ärztliche Tätigkeit als<br />
Ges<strong>und</strong>heitsmanager/Ges<strong>und</strong>heitsberater von Unternehmen, gesellschaftlichen Organisationen <strong>und</strong><br />
Versicherern.<br />
Teilnehmervoraussetzungen<br />
Die Ausbildung richtet sich an:<br />
- erfahrene Ärzte aller Fachrichtungen <strong>und</strong> Psychotherapeuten die sich entschlossen haben, mit<br />
Mut, Kreativität <strong>und</strong> Liebe zum Beruf, in eigener Verantwortung neue Wege in der Betreuung von<br />
Patienten zu gehen.<br />
Voraussetzung dafür sind sowohl das Potenzial, als auch Fähigkeiten <strong>und</strong> Ressourcen sich auf eine<br />
umfassendere Art, mit Menschen <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit zu arbeiten, einzulassen <strong>und</strong> dabei die<br />
Gr<strong>und</strong>sätze <strong>und</strong> Methoden des <strong>Coaching</strong>s <strong>und</strong> der Integralen Medizin einzusetzen.<br />
- erfahrene Ärzte <strong>und</strong> Psychotherapeuten, die Freude <strong>und</strong> Leidenschaft dabei empfinden das Beste<br />
für ihre Patienten zu tun, indem sie diese in der Gesamtheit ihrer Situation betrachten, behandeln,<br />
beraten <strong>und</strong> entwickeln.<br />
- erfahrene Ärzte <strong>und</strong> Psychotherapeuten, die bereit <strong>und</strong> fähig sind, aus eigener Kraft Projekte<br />
durchzuführen, die neue Formen von Prävention, Ges<strong>und</strong>heitsmanagement <strong>und</strong><br />
ges<strong>und</strong>heitsorientierter Betreuung von Menschen zum Gegenstand haben.<br />
-erfahrene Ärzte <strong>und</strong> Psychotherapeuten, die bereit sind ihr Praxisprofil gemäß zielführender<br />
Erfolgsfaktoren zu modifizieren.<br />
Nutzen der Ausbildung<br />
Die Ausbildung fördert insgesamt die persönliche Entwicklung des Arztes, sowie den<br />
wirtschaftlichen Erfolg seiner Praxis, vermittelt neue Möglichkeiten der Sinnfindung, Erfüllung <strong>und</strong><br />
Gewährleistung einer Lebensbalance.<br />
Konkrete Nutzenpotenziale für die Teilnehmer sind:<br />
4<br />
• Aufbau eines Patientenguts nach persönlichem Wunsch <strong>und</strong> Profil<br />
• Vertiefung der Beziehungen zu den Patienten<br />
• Langfristige Bindung von Patienten durch eine besondere Form des Kontakts, <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>e<br />
Beziehungen, die sowohl den Vorstellungen <strong>und</strong> Ansprüchen des Patienten, seines Umfelds<br />
<strong>und</strong> denen des Arztes entsprechen<br />
• Genaues <strong>und</strong> nachhaltiges Feedback von Patienten
• Wesentliche Erhöhung der Patienten-Compliance<br />
• Entwicklung neuer Strukturen im Praxiskonzept<br />
o Sinn, Ethik, liebevolle Medizin <strong>und</strong> wirtschaftlicher Erfolg als Einheit<br />
o Persönliches Wohlergehen, Freude <strong>und</strong> Erweiterung von Leistungen <strong>und</strong><br />
Behandlungserfolgen<br />
• Erlangung neuer Fähigkeiten<br />
o Selbstcoaching, Selbstmanagement<br />
o Entwicklung von Patientenbeziehungen<br />
o Soziale Diagnostik <strong>und</strong> – Anamnese<br />
o Ausübung einer Individualmedizin als Betreuer <strong>und</strong> Begleiter des Patienten<br />
o Erkennen <strong>und</strong> Beeinflussung von Verhaltensursachen des Patienten<br />
o Emotionale <strong>und</strong> Mentale Intervention in der Praxis<br />
o sinnvolle Praxisstrategien <strong>und</strong> wirtschaftliche Erfolgsfaktoren<br />
• Kennenlernen neuester Erkenntnisse <strong>und</strong> Methoden der Präventivmedizin<br />
• Erweiterung bzw. Modifizierung des bestehenden Praxisprofils<br />
• Fähigkeiten zur Durchführung interdisziplinärer Ges<strong>und</strong>heitsprojekte<br />
Die teilnehmenden Ärzte <strong>und</strong> Therapeuten lernen die Integrale Medizin <strong>und</strong> das <strong>Coaching</strong> als<br />
Rahmenelemente kennen, welche eine völlig neue Orientierung für den eigenen Beruf, mit neuen<br />
Möglichkeiten der Arbeit mit Menschen, Patienten bietet.<br />
Die vermittelten praktischen Methoden ermöglichen die Ausführung einer sowohl menschlich-<br />
fürsorglichen, als auch wirkungsvollen Medizin <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsbetreuung, die den Heiler mit<br />
einschließt <strong>und</strong> dabei sowohl dessen Ges<strong>und</strong>heit, als auch sein wirtschaftliches Wohlergehen<br />
berücksichtigt.<br />
Als Ergebnisse der Ausbildungsarbeit entstehen neue Ideen, eine neue Sinnhaftigkeit des Berufes<br />
<strong>und</strong> erweiterte Fähigkeiten für die ges<strong>und</strong>heitliche Betreuung von Menschen.<br />
Daraus erwächst für die Teilnehmer eine andere, tiefgehende <strong>und</strong> dauerhafte Motivation, den<br />
eigenen Beruf als Berufung mit Liebe <strong>und</strong> Erfolg auszufüllen <strong>und</strong> zum Nutzen der Patienten<br />
auszuüben.<br />
Zwischen den im Ges<strong>und</strong>heitsprozess beteiligten werden neuartige Leistungen <strong>und</strong> eine<br />
umfassende Art von Betreuung, auf der Basis von umfassenden <strong>und</strong> tiefgehenden Beziehungen<br />
möglich.<br />
Durch die Anwendung der in der Ausbildung vermittelten Methoden des Selbstmanagements, der<br />
Selbstentwicklung reduzieren sich die mit dem Ges<strong>und</strong>heits- Heilungsberuf (?) oft verb<strong>und</strong>enen<br />
Druck- <strong>und</strong> Stress-Symptomatiken erheblich <strong>und</strong> die Lebensqualität steigt insgesamt auf ein neues<br />
Niveau.<br />
Es eröffnen sich neue Formen <strong>und</strong> Möglichkeiten für Therapie- <strong>und</strong> Präventionskonzept, neue<br />
Ges<strong>und</strong>heitsleistungen lassen sich für das Wohl von Patienten <strong>und</strong> die Entwicklung der eigenen<br />
Praxis etablieren.<br />
Weiterhin werden wichtige Kenntnisse für das Management der eigenen Praxis- als<br />
Arzt/Psychotherapeut in selbständiger Tätigkeit, oder als Mitglied einer größeren Organisation,<br />
vermittelt.<br />
Die Erhöhung der persönlichen Ausstrahlung, Entwicklung der Persönlichkeit, Lösung bestehender<br />
Probleme in der Ausübung des Berufes <strong>und</strong> im persönlichen Leben sind weitere Ergebnisse einer<br />
5
solchen Art von Ausbildung, welche neben der Vermittlung von Wissen sehr stark die persönliche<br />
Entwicklung der Teilnehmer fokussiert.<br />
Die durchführenden Institute bilden zusammen mit ihren Partnern <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en, sowie den<br />
Teilnehmern <strong>und</strong> deren Organisationen ein Netzwerk, in dem gemeinsame Projekte <strong>und</strong> Aktionen<br />
nicht nur möglich, sondern bereits Teil der Arbeit während der Ausbildungszeit sind.<br />
Veranstalter<br />
mediKolleg, Institut für medizinische Fortbildung in Kooperation mit dem <strong>Coaching</strong><br />
<strong>Center</strong> <strong>Berlin</strong>.<br />
Im Rahmen der langjährigen Tätigkeit beider Institute auf den Gebieten der ärztlichen Fortbildung,<br />
des <strong>Coaching</strong>s <strong>und</strong> der Ausbildung von Coachs, sowie der Involvierung in die Entwicklung des<br />
Integralen Ansatzes, entstand der Wunsch von Ausbildungsteilnehmern <strong>und</strong> Firmenk<strong>und</strong>en nach<br />
einem Ausbildungsgang, welcher diese Elemente miteinander vereint.<br />
Nach einjähriger Entwicklungszeit <strong>und</strong> nach der Gewinnung von kompetenten Partnern <strong>und</strong><br />
Dozenten, findet der Ausbildungsgang in diesem Jahr zum ersten Mal statt.<br />
mediKolleg, das Institut für medizinische Fortbildung, führt b<strong>und</strong>esweit akkreditierte <strong>und</strong><br />
zertifizierte ärztliche Fort- <strong>und</strong> Weiterbildungen zur Erlangung medizinischer Fach-, Schwerpunkt-<br />
<strong>und</strong> Zusatzqualifikationen durch.<br />
Mit Anerkennung der B<strong>und</strong>esärztekammer <strong>und</strong> in Kooperation mit den Landesärztekammern sowie<br />
verschiedenen Kliniken, Verbänden <strong>und</strong> anderen Einrichtungen des Ges<strong>und</strong>heitswesens bildet<br />
mediKolleg seit 1997 jährlich r<strong>und</strong> 1600 Ärzte aus.<br />
Zu den Fachrichtungen gehören: die Weiterbildungen in der Allgemeinmedizin, Akupunktur,<br />
Schmerztherapie, Diabetologie, Ernährungsmedizin <strong>und</strong> Palliativmedizin, sowie Fortbildungen zur<br />
Traditionellen Chinesischen Medizin, Chinesischen Phytotherapie, Sonographie, Psychotherapie <strong>und</strong><br />
Psychosomatik. Weiterhin befinden sich Naturheilverfahren, Qualitäts- <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>heitsmanagement im Ausbildungsprofil des Instituts.<br />
Mit der Implementierung des Integralen Ansatzes in medizinische Ausbildungskonzepte gehört<br />
mediKolleg zu den Vorreitern zur Etablierung eines neuen Verständnisses von Ganzheitlichkeit in<br />
der Medizin.<br />
Das <strong>Coaching</strong> <strong>Center</strong> <strong>Berlin</strong> mit seiner Integral Coach Academy zählt zu den erfolgreichsten<br />
<strong>und</strong> profiliertesten Ausbildungseinrichtungen für professionelle Coachs in Europa. Die Ausbildung<br />
zum Integralen Coach wird derzeit als erste in Deutschland konzipierter Ausbildungsgang von der<br />
International Coach Federation zertifiziert. Die Dozenten vermitteln weiterhin <strong>Coaching</strong>kenntnisse<br />
in Einzelseminaren <strong>und</strong> medizinischen Studiengängen im Bereich privater Universitäten.<br />
Die Dozenten der Integral Coach Academy sind seit Jahren erfolgreich als Coachs tätig <strong>und</strong><br />
arbeiten u.a. für ca. 30 der führenden Unternehmen Deutschlands,Unternehmen des Mittelstands,<br />
sowie zahlreiche private Klienten aus Ges<strong>und</strong>heitswesen, Kultur, Politik <strong>und</strong> Medien.<br />
Das <strong>Coaching</strong> <strong>Center</strong> <strong>Berlin</strong> gilt als das maßgebende Institut für die Etablierung des Integralen<br />
Ansatz im <strong>Coaching</strong> in Europa.<br />
6
Ausbildung – Fakten <strong>und</strong> Übersicht<br />
Ziele Berufsbegleitende (Aus-)/ Fortbildung für Ärzte <strong>und</strong><br />
Psychotherapeuten.<br />
Die Teilnehmer können neue Präventions- <strong>und</strong><br />
Kurationsmaßnahmen erfolgreich in ihrer Praxis etablieren. Sie<br />
kennen die modernen Instrumente des Praxismanagements<br />
<strong>und</strong> können diese in der Praxis anwenden. Professionelles<br />
<strong>Coaching</strong> kann zielführend in der Praxis etabliert werden. Sie<br />
sind Experten im Selbstmanagement <strong>und</strong> im umfassenden<br />
Management aller Faktoren für Ges<strong>und</strong>erhaltung <strong>und</strong> Heilung<br />
von Patienten im Rahmen einer ganzheitlich-integralen<br />
Sichtweise. Damit positionieren sie ihre Praxis mit einem<br />
eindeutigen Profil <strong>und</strong> sind qualifizierte Partner bei Projekten<br />
im Ges<strong>und</strong>heitswesen.<br />
Jeder Ausbildungstag beginnt mit einem begleitenden Qi Gong<br />
Training, so dass die Teilnehmer mit Abschluss der Ausbildung<br />
das Qi Gong sicher anwenden können.<br />
Teilnehmer Ärzte aller Fachrichtungen<br />
Psychotherapeuten<br />
Arbeits- <strong>und</strong> Betriebsmediziner<br />
Veranstalter mediKolleg. Institut für medizinische Fortbildung, Wiesbaden<br />
<strong>Coaching</strong> <strong>Center</strong> <strong>Berlin</strong> – Integral Coach Academy, <strong>Berlin</strong><br />
Umfang 8 Module a 25 Ustd. insgesamt 200 Ustd.<br />
Jeweils am Wochenende (Fr.-So.)<br />
Teilnehmeranzahl 10- max. 16<br />
Zertifizierung Durch die zuständige Landesärztekammern<br />
Kursort Wiesbaden<br />
mediKolleg, Institut für ärztliche Fortbildung<br />
Taunusstraße 5; D-65183 Wiesbaden,<br />
Tel. +49-611-16 66 90<br />
Ausbildungsbeginn 6. Oktober 2006<br />
Ausbildungsende Die Ausbildung schließt mit einer Abschlussprüfung in Form<br />
einer 3-stündigen Gruppenpräsentation ab.<br />
Gesamtdauer 7 Monate<br />
7
Module Die Ausbildung umfasst 8 Module mit folgenden<br />
Schwerpunkten:<br />
2 Module Gr<strong>und</strong>lagen Integraler Medizin <strong>und</strong> <strong>Coaching</strong><br />
(Einführung, Gr<strong>und</strong>lagen, Philosophie <strong>und</strong> Praxisanwendung)<br />
2 Module Neue Dimensionen in der Prävention<br />
(Umweltmedizin, Volkskrankheiten, Primär- <strong>und</strong><br />
Sek<strong>und</strong>ärprävention: Erweiterte Möglichkeiten)<br />
3 Module Kommunikation <strong>und</strong> Beziehungen in der Medizin<br />
(Interdisziplinäre Kommunikation, Synergien kollektiven<br />
Wissens, Patientenbeziehung)<br />
1 Modul Integrales Ges<strong>und</strong>heitsmanagement<br />
(Integrales/Integriertes Ges<strong>und</strong>heitsmanagement,<br />
Praxiskonzept, Neue Leistungen)<br />
Termine Modul 1 06.10.-08.10.2006<br />
Modul 2 10.11.-12.11.2006<br />
Modul 3 08.12.-10.12.2006<br />
Modul 4 12.01.-14.01.2007<br />
Modul 5 09.02.-11.02.2007<br />
Modul 6 23.03.-25.03.2007<br />
Modul 7 13.04.-15.04.2007<br />
Modul 8 01.05.-06.05.2007<br />
Kurszeiten Fr. 14.30-17.00 Uhr, (17.00-17.30 Uhr Pause), 17.30-21.00 Uhr<br />
Sa. 08.30-10.00 Uhr, (10.00-10.30 Uhr Pause),10.30.-12.00 Uhr<br />
(12.00-13.30 Uhr Mittagspause), 13.30-15.30 Uhr,<br />
(15.30-16.00 Uhr Pause), 16.00 Uhr-17.45 Uhr<br />
So. 08.30-11.00 Uhr, (11.00-11.30 Pause), 11.30-15.00 Uhr<br />
Methodik <strong>und</strong> Didaktik Neben der theoretischen Einführung in die wissenschaftlichen<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Integralen Medizin liegt der Schwerpunkt der<br />
Didaktik darauf Lern- <strong>und</strong> Erkenntnisprozesse durch Erfahrung<br />
<strong>und</strong> Integration zu initiieren. Dabei stehen sowohl die<br />
Körperlichkeit, f<strong>und</strong>ierte Wissensmodelle, interkulturelles<br />
Wissen, als auch die introspektiven Räume im Vordergr<strong>und</strong>.<br />
Praxisbeispiele, Fallstudien, , Gruppenarbeiten <strong>und</strong> das<br />
Arbeiten an eigenen Projekten sichern die Praxisintegration.<br />
8
Ausbildungsteam Das interdisziplinäre Dozententeam setzt sich zusammen aus<br />
namhaften Experten in Medizin, Psychologie, Psychotherapie,<br />
<strong>Coaching</strong>, Ges<strong>und</strong>heitspolitik <strong>und</strong> Praxismanagement, sowie<br />
aus erfahrenen Praktikern, die die hier vorgestellten Inhalte<br />
erfolgreich in ihrer Arbeit umgesetzt haben. U.a.:<br />
- Prof. Dr. med. Herbert Schuster (Innere Medizin,<br />
Medizinische Genetik, Präventionsmedizin)<br />
- Dr. med. Martin Krumbeck (Schmerztherapie)<br />
- Dr. med. Elke Kistner (Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren,<br />
TCM)<br />
- Dr. med. Joachim Galuska (Psychotherapie – Klinik<br />
Heiligenfeld)<br />
- Prof. Dr. med. Thomas Haak (Innere Medizin, Diabetologie,<br />
Endokrinologie)<br />
- Dr. med. Ellis Huber (Ges<strong>und</strong>heitsexperte)<br />
- Guido Fiolka, Martin Jessen (<strong>Coaching</strong> <strong>Center</strong> <strong>Berlin</strong>)<br />
- Susanne Leithoff (mediKolleg)<br />
- Ramona Heister (Qi Gong)<br />
u.a.<br />
Teilnahmegebühren 8 Module á 25 Std., insgesamt 200 Std.: 4.690 EUR.<br />
Enthalten sind Supervision der Praxiseinheiten, 4h<br />
individuelles Lehrcoaching <strong>und</strong> Abnahme des Meisterstücks/<br />
Zertifizierung.<br />
Ratenzahlung nach einem Zahlungsplan ist möglich.<br />
Alle Gebühren zzgl. ges. MwSt.<br />
Abschluss <strong>Ärztlicher</strong> <strong>Ges<strong>und</strong>heitscoach</strong> <strong>und</strong> <strong>–manager</strong><br />
Die Abschlussprüfung erfolgt mit einer Gruppen- oder<br />
Einzelpräsentation.<br />
9
Curriculum zur Ausbildung/Fortbildung:<br />
<strong>Ärztlicher</strong> <strong>Ges<strong>und</strong>heitscoach</strong> <strong>und</strong> <strong>–manager</strong><br />
Integrale Medizin <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsmanagement für rzte <strong>und</strong>Psychotherapeuten<br />
1. Wochenende<br />
10<br />
06.10.-08.10.2006<br />
Modul 1<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Integralen Medizin (1)<br />
Themen � Integrale Medizin, ein innovativer, ganzheitlicher medizinischer Ansatz<br />
� Der Mensch (Patient/Arzt/Therapeut) im Mittelpunkt der Integralen<br />
Medizin<br />
� <strong>Coaching</strong> in der ärztlichen Praxis<br />
� Medizinische Fallbeispiele<br />
� Integrales Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />
� Möglichkeiten <strong>und</strong> Nutzen des <strong>Coaching</strong>s in der ärztlichen Praxis<br />
� Zusammenhänge: Mensch – Welt – Krankheit – Ges<strong>und</strong>heit – Arzt –<br />
Patient<br />
� Verbindung: Sinn – Erfüllung – Ethik – Erfolg<br />
� Profil <strong>und</strong> Ausrichtung des Arztes/Psychotherapeuten <strong>und</strong> seiner Praxis<br />
� Beziehungen <strong>und</strong> Kontakt<br />
� Organisatorisches: Wie wollen wir miteinander arbeiten,<br />
Feedbackregeln, etc.<br />
Aktionen � Kreieren der eigenen Vision<br />
� Das eigene Berufsbild neu entwerfen: Neue Leistungen für meine<br />
Patienten<br />
� Welche Patienten will ich ansprechen<br />
� Leitbild für die eigene Praxis<br />
� Wirtschaftlich sinnvolle Umsetzung des Praxisprofils<br />
Rahmenprogramm<br />
Qi Gong<br />
Zu erwartende Resultate nach dem 1ten Ausbildungswochenende:<br />
Die Teilnehmer sind in die Gr<strong>und</strong>lagen der Integralen Medizin <strong>und</strong> in das Verständnis einer<br />
integralen Ges<strong>und</strong>heitsversorgung eingeführt <strong>und</strong> damit befähigt das eigene Berufs- bzw.<br />
Berufungsfeld aus einer neuen, ganzheitlicheren Perspektive zu definieren. Die Übungen mit<br />
hohem Anteil an Introspektion <strong>und</strong> Körperlichkeit eröffnen zusätzliche Bereiche im Bewusstsein <strong>und</strong><br />
lassen die theoretischen Inhalte erfahrbar werden. Darauf aufbauend identifizieren die Teilnehmer<br />
Potenziale <strong>und</strong> Ressourcen für wirksames Handeln im Sinne einer Integralen Medizin im eigenen<br />
Arbeits- <strong>und</strong> Persönlichkeitsfeld. Weiterhin sind Ideen für neue Integrations- <strong>und</strong> Interventionsmöglichkeiten<br />
entstanden, sowie erste Ansätze zur wirtschaftlich sinnvollen Umsetzung in der<br />
eigenen Praxis.
2. Wochenende<br />
10.11.-12.11.2006<br />
Modul 2<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Integralen Medizin (2)<br />
Themen � Ges<strong>und</strong>heit – individuelle Entwicklung des Menschen <strong>und</strong> die<br />
Wechselwirkungen mit den sozialen <strong>und</strong> kulturellen Lebensbedingungen<br />
� Den Menschen besser verstehen: Erkennen des „Mindsets“ zu<br />
Ges<strong>und</strong>heit/Krankheit <strong>und</strong> zum psychosozialen Umfeld<br />
� Entwicklung von individuellem <strong>und</strong> kollektivem Bewusstsein im Zusammenhang<br />
mit den Lebensbedingungen<br />
� Möglichkeiten, Bedeutung <strong>und</strong> Einsatz eines Entwicklungsmodells in der<br />
ärztlichen/psychotherapeutischen Praxis<br />
� Subjekt/Objekt: Das Prinzip der Verantwortung <strong>und</strong> Beteiligung im Kontext von<br />
Ges<strong>und</strong>erhaltung <strong>und</strong> Heilung<br />
� <strong>Ges<strong>und</strong>heitscoach</strong>ing<br />
� Wirtschaftliche Praxisführung in der sprechenden Medizin<br />
Aktionen � Erlebnispräsentation Entwicklungsmodelle: Ebenen <strong>und</strong> Linien der Entwicklung<br />
(Spiral Dynamics Integral)<br />
� Interaktiver, multimedialer Workshop<br />
� Medizinische Fallbeispiele <strong>und</strong> Anwendung in der eigenen Praxis<br />
Rahmenprogramm<br />
Qi Gong<br />
Zu erwartende Resultate nach dem 2ten Ausbildungswochenende:<br />
Die Teilnehmer können die Arbeit mit Entwicklungsmodellen als Bezugsrahmen für Anamnese,<br />
Diagnostik, Therapieformen, Veränderungsmöglichkeiten <strong>und</strong> –begrenzungen anwenden.<br />
Sie erwerben die Fähigkeit evolutionäre <strong>und</strong> individuelle Bewusstseinsebenen <strong>und</strong> Entwicklungslinien zu<br />
differenzieren <strong>und</strong> deren Bedeutung im Kontext der Arbeit mit Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Krankheit zu erkennen.<br />
Die Identifizierung der eigenen Entwicklungsebenen <strong>und</strong> – linien ermöglicht den Teilnehmern<br />
zunehmende Handlungsmöglichkeiten auf einer hohen Komplexitätsstufe entsprechend den persönlichen<br />
Merkmalen. Dies gibt eine Orientierung für den persönlichen Entwicklungsweg <strong>und</strong> die persönliche<br />
Lebenspraxis. Ges<strong>und</strong>heitsfördernde Maßnahmen <strong>und</strong> Projekte können so mit hoher Effizienz im eigenen<br />
(Arbeits-)umfeld umgesetzt werden.<br />
Die Arbeit mit Entwicklungsebenen <strong>und</strong> – linien eröffnet dem Arzt, dem Psychotherapeuten <strong>und</strong> dem<br />
Patienten völlig neue Perspektiven <strong>und</strong> Sichtweisen <strong>und</strong> damit eine andere Dimension hinsichtlich von<br />
Ges<strong>und</strong>erhaltung <strong>und</strong> Heilung.<br />
Durch die Anwendungsmöglichkeiten für kollektive Populationen erkennen die Teilnehmer erweiterte<br />
Möglichkeiten für die Ausrichtung der Praxis, des Ges<strong>und</strong>heitsmanagements <strong>und</strong> der angebotenen<br />
Ges<strong>und</strong>heitsleistungen.<br />
11
3. Wochenende<br />
12<br />
08.12.-10.12.2006<br />
Modul 3<br />
Kommunikation <strong>und</strong> Beziehungen in der Medizin (1)<br />
Motivation <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />
Themen � Wie motiviere ich Patienten<br />
� Wie stelle ich Patienten ein auf Veränderung (z.B. durch Therapie)?<br />
� Identifizierung der eigenen Schlüsselfaktoren der Motivation<br />
� Sinn-/Werterfüllung beim Arzt/Psychotherapeuten <strong>und</strong> beim Patienten<br />
� Therapie-/Präventionsziel: Glücklich sein (Das Glücksgeheimnis)<br />
� Proklamierte <strong>und</strong> erfüllte Werte beim Arzt <strong>und</strong> Therapeuten, beim Patienten<br />
<strong>und</strong> in unserem Ges<strong>und</strong>heitssystem<br />
Aktionen � Arbeiten mit Werten: Analyse <strong>und</strong> Erfüllungsrad, FLOW<br />
� Outdoor-Training: „Das Feuer entfachen“<br />
� Persönliche Analyse<br />
� Anamnese zu Werten <strong>und</strong> Sinn<br />
� Kommunikation/Intervention zur Patientenmotivation<br />
� Fallstudien<br />
� Bericht: Wertearbeit in <strong>Coaching</strong>, Prävention, Behandlung<br />
Rahmenprogramm<br />
Qi Gong<br />
Zu erwartende Resultate nach dem 3ten Ausbildungswochenende:<br />
Mit der zunehmenden Sicherheit im Erkennen von <strong>und</strong> Arbeiten mit Werten <strong>und</strong> Wertewelten werden bei<br />
den Teilnehmern i.d.R. persönliche Veränderungsprozesse in Bezug auf die Selbstwahrnehmung <strong>und</strong> das<br />
Bewusstsein initiiert. Hierdurch wird die Kraft der Wertearbeit <strong>und</strong> deren Bedeutung in der<br />
Wiederherstellung <strong>und</strong> Erhaltung der Ges<strong>und</strong>heit erkannt <strong>und</strong> kann praktisch in den eigenen<br />
Behandlungskonzepten <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsprojekten angewendet werden.<br />
Die unterschiedlichen Stufen der Verantwortungsübernahme <strong>und</strong> Beteiligung des Patienten sind bekannt<br />
<strong>und</strong> können sofort in der Praxis angewendet werden. Wichtig sind einzelne Techniken <strong>und</strong> Methodiken<br />
für die Entwicklung dieser Aspekte bei Patienten, Angehörigen <strong>und</strong> anderen Beteiligten an<br />
Ges<strong>und</strong>heitsprozessen.
4. Wochenende<br />
12.01.–14.01.2007<br />
Modul 4<br />
Kommunikation <strong>und</strong> Beziehungen in der Medizin (2)<br />
Individualmedizin: Kommunikation, Kuration <strong>und</strong> Prävention in Korrelation<br />
mit Persönlichkeit <strong>und</strong> Typologie des Patienten (<strong>und</strong> des Therapeuten)<br />
Themen � Welche typologischen Merkmale haben Menschen?<br />
� Welche Persönlichkeitsausprägungen haben Menschen?<br />
� Individuelle Ausprägung von Gr<strong>und</strong>bedürfnissen beim Menschen<br />
� Gestaltung einer individuellen Arzt-Patientenbeziehung<br />
� Anamnese <strong>und</strong> Patientengespräch in der Integralen Medizin<br />
� Erkennen möglicher Verhaltensursachen beim Patienten<br />
� Individuelle Ausrichtung von Therapie <strong>und</strong> Interventionen<br />
� Identifizierung, Auswahl <strong>und</strong> Gewinnung des für mich geeigneten<br />
Patientenklientels<br />
Aktionen � Erfahrungsübungen: Strukturen <strong>und</strong> Dynamik der menschlichen Persönlichkeit<br />
� Individuelle körperliche, geistige <strong>und</strong> seelische Ausprägungen des Menschen:<br />
Persönlichkeitstypen nach C.G. Jung; MBTI; REISSProfil (RP),<br />
� Wandlungsphasen <strong>und</strong> Typenlehre in der Traditionellen Chinesischen Medizin<br />
� Eigene typologische Ausprägungen erkennen<br />
� Übungen in Ressourcenorientierter Kommunikation<br />
� Gruppenarbeit: Zielgruppenspezifische Gestaltung des Praxismarketings<br />
� Fallbeispiele<br />
Rahmenprogramm<br />
Qi Gong<br />
Zu erwartende Resultate nach dem 4ten Ausbildungswochenende:<br />
Die Teilnehmer erleben eine neue Qualität in der Fähigkeit zu kommunizieren <strong>und</strong> Beziehungen<br />
aufzubauen. Sie erhalten ein umfassendes Bild von individuellen Ausprägungen der Persönlichkeit, auf<br />
dessen Gr<strong>und</strong>lage sie neue Ressourcen <strong>und</strong> Fähigkeiten sowohl bei sich als auch in ihrem Umfeld<br />
(Patient, Mitarbeiter) entdecken <strong>und</strong> nutzen können. Eigene Blockaden <strong>und</strong> Begrenzungen können<br />
überw<strong>und</strong>en, eigene Stärken bewusst eingesetzt werden.<br />
Die Teilnehmer haben wichtige Merkmale ihrer Persönlichkeit reflektiert <strong>und</strong> wissen diese in der<br />
Gestaltung von Kommunikation <strong>und</strong> Beziehung einzusetzen. Eigene Entwicklungspotenziale <strong>und</strong> –<br />
notwendigkeiten sind aufgezeigt.<br />
Die Gr<strong>und</strong>lagen der Arbeit mit Persönlichkeitsmerkmalen sind bekannt <strong>und</strong> können in die Gestaltung der<br />
Betreuungsbeziehungen integriert werden.<br />
Eigene Stress- <strong>und</strong> Belastungssituationen können sofort <strong>und</strong> nachhaltig entschärft werden.<br />
Erkenntnisse der Typologien können für die Ansprache von Patienten <strong>und</strong> Gruppen als Teil eines<br />
ges<strong>und</strong>en Marketings für Leistungen <strong>und</strong> Projekte angewendet werden.<br />
13
5. Wochenende<br />
14<br />
09.02.-11.02.2007<br />
Modul 5<br />
Prävention <strong>und</strong> Therapie in der Integralen Medizin (1)<br />
Volkskrankheiten<br />
Themen � Volkskrankheiten: Ursachen <strong>und</strong> Zusammenhänge<br />
(Diabetes, KHK, Rückenschmerzen, Krebs, etc.)<br />
� Schmerzen: Ursachen <strong>und</strong> Zusammenhänge<br />
� Schmerztherapie<br />
� Integrale Systeme <strong>und</strong> Maßnahmen der Früherkennung <strong>und</strong> Prävention<br />
� Schulmedizin <strong>und</strong> komplementäre Medizin in der Integralen Medizin<br />
� Entwicklung, Einführung <strong>und</strong> Nutzung von Vorsorge- <strong>und</strong><br />
Früherkennungssystemen in der ärztlichen Praxis<br />
� Interdisziplinäre Ges<strong>und</strong>erhaltung <strong>und</strong> Therapie in der ärztlichen Praxis<br />
Aktionen � Vortrag <strong>und</strong> Gruppenarbeit: Methoden <strong>und</strong> Strategien der Prävention auf den<br />
mentalen, emotionalen, seelischen, körperlichen <strong>und</strong> zwischenmenschlichkollektiven<br />
Ebenen.<br />
� Kleingruppenarbeit: Anwendung einer Methodik für Design <strong>und</strong> Planung eines<br />
Vorsorge- <strong>und</strong> Früherkennungssystems im persönlichen Arbeitsumfeld (TN)<br />
Rahmenprogramm<br />
Qi Gong<br />
Zu erwartende Resultate nach dem 5ten Ausbildungswochenende:<br />
Die Teilnehmer sind mit den unterschiedlichen Ebenen <strong>und</strong> Feldern der Krankheitsentstehung <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>heitserhaltung vertraut <strong>und</strong> können diese bei der Ges<strong>und</strong>heitsproblem- <strong>und</strong> -<br />
ressourcenidentifizierung differenzieren.<br />
Sie erweitern ihr Methodenrepertoire, indem sie neue <strong>und</strong> kreative Ges<strong>und</strong>heitslösungen z.B. in der<br />
Schmerztherapie <strong>und</strong> anderen chronifizierten Erkrankungen kennen lernen <strong>und</strong> anwenden. Die<br />
Teilnehmer sind in der Lage, diese wirtschaftlich sinnvoll in die Praxis zu integrieren.<br />
Besonders wichtig sind der Überblick bezüglich der vorhandenen Verfahren <strong>und</strong> die Erlernung der<br />
Methodiken zur Planung <strong>und</strong> Einführung von Systemen der Früherkennung <strong>und</strong> Prävention, welche sofort<br />
als Praxisprojekte eingesetzt werden<br />
Die Kommunikation in der subtilen Dimension eröffnet eine sehr intime Art des Kontakts mit Patienten <strong>und</strong><br />
damit eine erweiterte Möglichkeit des Menschseins in der Begegnung Heiler/Betreuer-Patient.<br />
Modul 6
6. Wochenende<br />
23.-25.03.2007<br />
Prävention <strong>und</strong> Therapie in der Integralen Medizin (2)<br />
Sprechende Medizin<br />
Themen � Primär- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>ärprävention<br />
� Umweltmedizin, Ernährung <strong>und</strong> Bewegung<br />
� Ärztliches <strong>Ges<strong>und</strong>heitscoach</strong>ing<br />
� <strong>Coaching</strong>- <strong>und</strong> Beratungskonzepte wirtschaftlich sinnvoll in der Praxis etablieren<br />
� Aufbau von langfristigen Patientenbindungen<br />
� Umgang mit Angst, Stress, Ärger <strong>und</strong> Mutlosigkeit<br />
� Patientenstärkung <strong>und</strong> –motivation bei schwierigen Diagnosen<br />
� Kommunikation mit <strong>und</strong> Integration von Angehörigen<br />
Aktionen � Vortrag: Der integrale <strong>Coaching</strong>prozess in der Prävention <strong>und</strong> Therapie<br />
� Gruppenarbeit <strong>und</strong> Übung: Arbeiten mit Emotionen, Werten, Abhängigkeiten<br />
� Vortrag: Wirkung von Lebensmotiven<br />
� Gruppenarbeit: Etablierung einer Fall- <strong>und</strong> Episodenübergreifenden Betreuung<br />
� Praxisbericht: <strong>Ges<strong>und</strong>heitscoach</strong>ing<br />
� Vortrag <strong>und</strong> Gruppenarbeit: Der Arzt als Berater<br />
Rahmenprogramm<br />
Qi Gong<br />
Zu erwartende Resultate nach dem 6ten Ausbildungswochenende:<br />
Theorie <strong>und</strong> Praxis zur Prävention wurden vertieft <strong>und</strong> können noch qualifizierter auf die eigenen<br />
Arbeitssituation übertragen werden. Hinzu kommt in diesem Modul die Sek<strong>und</strong>ärprävention.<br />
Die Teilnehmer sind in der Lage wirksame Präventionsprogramme für ihren Arbeitsbereich zu entwickeln<br />
<strong>und</strong> deren Durchführung zu begleiten<br />
Sie sind mit dem Prozess des <strong>Ges<strong>und</strong>heitscoach</strong>ings vertraut <strong>und</strong> können diesen effektiv <strong>und</strong> zielgerichtet<br />
in der Arbeit mit Patienten <strong>und</strong> zur Gestaltung <strong>und</strong> Erhaltung von ges<strong>und</strong>en Organisation einsetzen.<br />
Die Teilnehmer sind sicherer im Umgang mit Emotionen/Reaktionen (z.B bei„schlechten Nachrichten“).<br />
15
7. Wochenende<br />
16<br />
13.04.–15.04.2007<br />
Modul 7<br />
Kommunikation <strong>und</strong> Beziehungen in der Medizin (3)<br />
Arbeiten mit Blockaden <strong>und</strong> Widerständen<br />
Themen � Identifizierung von Blockaden <strong>und</strong> Widerständen bei Patient <strong>und</strong> Therapeut<br />
� Sucht/Suchtprävention<br />
� Gr<strong>und</strong>lage der Arbeit mit spirituellen Dimensionen <strong>und</strong> Kontexten<br />
Aktionen � Arbeiten mit Überzeugungen <strong>und</strong> Fixierungen<br />
� Hermeneutik <strong>und</strong> Interventionen auf der körperlichen, mentalen, emotionalen<br />
<strong>und</strong> essenziellen Ebene<br />
� Arbeiten mit Emotionen, Werten, Abhängigkeiten<br />
� Konkrete Interventionsmöglichkeiten zur Identifizierung <strong>und</strong> Auflösung von<br />
Widerständen <strong>und</strong> Blockaden (z.B. The Work, Enneagramm etc.)<br />
� Zusammenhänge der Inneren Strukturen mit Heilungsprozessen <strong>und</strong><br />
Präventionserfolgen<br />
� Inquiry Prozess: Dialogische Kommunikation mit Patienten zur Erkennung von<br />
inneren Zusammenhängen<br />
Rahmenprogramm<br />
Qi Gong<br />
Zu erwartende Resultate nach dem 7ten Ausbildungswochenende:<br />
Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Zusammenhänge innerer Strukturen als Faktoren für Prävention, Erkrankungen <strong>und</strong><br />
Heilung sind transparent. Arbeitsmethoden zur Arbeit mit Überzeugungen, Konzepten <strong>und</strong> Fixierungen<br />
sind eingeführt. Die Teilnehmer erfahren die Wahrnehmungs-, Denk-, Fühl-, <strong>und</strong> Verhaltensmuster <strong>und</strong><br />
wie diese identifiziert <strong>und</strong> verändert werden können. Sie sind mit der eigenen inneren Struktur vertrauter<br />
<strong>und</strong> diese können in die Arbeit mit anderen Menschen wirksam integriert werden. Damit sind die<br />
wichtigsten Elemente der Arbeit mit der individuellen Innerlichkeit eingeführt <strong>und</strong> deren<br />
Zusammenwirken in einem integrierten Prozess dargestellt.<br />
Gr<strong>und</strong>legende Vorgehensweisen zur Lösung von Konflikten (z.B. Arzt-Patient, Patient-Partner, Patient-<br />
Umfeld) sind vorgestellt <strong>und</strong> anwendbar.
8. Wochenende<br />
01.05.-06.05.2007<br />
Modul 8<br />
Praxis- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsmanagement in der Integralen Medizin<br />
Themen � Erfolgsfaktoren für den Arzt/Psychotherapeuten <strong>und</strong> seine Praxis<br />
� Wirtschaftlich sinnvolle Praxiskonzepte unter den aktuellen<br />
ges<strong>und</strong>heitspolitischen Strukturen etablieren<br />
� Praxisprofil<br />
� Praxismarketing<br />
� Kompetenz- <strong>und</strong> Servicepraxis<br />
� Sinnvolle Integrale/Integrierte Versorgung (Vernetzung <strong>und</strong> Integration im<br />
regionalen Umfeld)<br />
� Neue Einkommensfelder für Arzt/Praxis aufbauen<br />
Aktionen � Gruppenübung/Vortrag: Ges<strong>und</strong>er Arzt – Ges<strong>und</strong>e Praxis<br />
� Vortrag u. Persönliche Arbeit: Work-Life-Balance<br />
� Erstellung eines individuellen Praxisprofils, Definition der Umsetzungsschritte<br />
� Erstellung eines zielgerichteten Marketingplans<br />
� Modalitäten zur Organisationsstruktur <strong>und</strong> Abrechnung<br />
� Vortrag: Integration, Führung <strong>und</strong> Schulung des Praxispersonals<br />
� Gruppenarbeit: Auswahl <strong>und</strong> Kommunikation von Partnern im integralen<br />
Versorgungsnetz<br />
� Gruppenarbeit: Auswahl <strong>und</strong> Briefing von Unterstützungspartnern<br />
(Steuerberater, Praxisberater, Rechtsanwälten, etc.)<br />
Rahmenprogramm<br />
Qi Gong<br />
Zu erwartende Resultate nach dem 8ten Ausbildungswochenende:<br />
Die teilnehmenden Ärzte <strong>und</strong> Therapeuten können das <strong>Ges<strong>und</strong>heitscoach</strong>ing- <strong>und</strong> –management in ihren<br />
Praxiskonzepten integrieren <strong>und</strong> sind in der Lage tragfähige Synergienetze für ihr Berufsfeld aufzubauen.<br />
Mit dem Abschluss der Ausbildung können die Teilnehmer bereits erste Ergebnisse der angestrebten<br />
Umgestaltung des persönlichen Umfelds <strong>und</strong> der strukturellen Bedingungen des Arbeitsfeldes aufzeigen.<br />
Damit sind stabile Gr<strong>und</strong>lagen für die wirtschaftliche Weiterentwicklung im eigenen Beruf gelegt, die im<br />
Einklang mit den inneren Werten <strong>und</strong> Bedürfnissen stehen. Zusätzliche sinnvolle Einkommensfelder der<br />
Praxis können authentisch etabliert werden<br />
Das Abschlusswochenende dient auch der Vernetzung <strong>und</strong> Integration des erworbenen Wissens.<br />
17
18<br />
Anmeldung <strong>und</strong> weitere Informationen<br />
mediKolleg, Institut für medizinische Fortbildung<br />
Taunusstraße 5, 65183 Wiesbaden<br />
Tel. +49 (0) 611-16 66 90, Fax +49 (0) 611-16 66 910<br />
info@medikolleg.de, www.medikolleg.de<br />
Ihr Kursort<br />
Das großzügige Seminarzentrum des mediKollegs liegt im Herzen von<br />
Wiesbaden, direkt vis á vis der Staatskanzlei mit Blick auf den herrlichen<br />
Kranzplatz. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Hotels aller<br />
Kategorien. Die Taunusstraße, als Antiquitätenmeile bekannt, ist eine der<br />
schönsten Straßen Wiesbadens <strong>und</strong> wird wegen der zahlreichen Restaurants,<br />
Weinlokalen <strong>und</strong> Straßencafés auch die Gourmetstraße genannt. Das<br />
Kurhaus, die Altstadt mit ihren kleinen Gässchen <strong>und</strong> die Fußgängerzone sind<br />
zu Fuß in wenigen Minuten erreichbar.<br />
Informationsabende finden statt in<br />
Wiesbaden<br />
mediKolleg, Institut für medizinische Fortbildung<br />
Taunusstraße 5, 65183 Wiesbaden<br />
Tel. +49 (0) 611-16 66 90, Fax +49 (0) 611-16 66 910<br />
info@medikolleg.de, www.medikolleg.de<br />
<strong>Berlin</strong><br />
<strong>Coaching</strong> <strong>Center</strong> <strong>Berlin</strong><br />
<strong>Berlin</strong>er Straße 26<br />
13507 <strong>Berlin</strong>-Tegel<br />
Tel. +49 (0) 30-434 00 294, Fax +49 (0) 30-434 00 296<br />
www.<strong>Coaching</strong><strong>Center</strong><strong>Berlin</strong>.de , www.integralcoachacademy.org
Faxantwort an: 0611 – 16 66 910 mediKolleg Taunusstr.5 65183 Wiesbaden Tel.: 0611 – 16 66 90<br />
Anmeldeformular<br />
Teilnahmebedingungen/Zahlungskonditionen/Rücktritt/Haftung:<br />
Die Buchungen erfolgen in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen. Sie erhalten sofort nach Anmeldungseingang eine Anmeldebestätigung, sofern<br />
noch ein freier Platz verfügbar ist, andernfalls werden Sie in die Warteliste aufgenommen.<br />
Die Kursgebühr wird 14 Tage nach Erhalt der Anmeldebestätigung fällig. Erst nach Eingang der Kursgebühr besteht Anspruch auf einen Kursplatz. Bei Buchung<br />
mehrerer Kursblöcke kann Ratenzahlung vereinbart werden, wenn die Gesamtgebühren mind. € 500,00 betragen. Dann ist die Gebühr zum ersten Kurstermin<br />
14 Tage nach Erhalt der Anmeldebestätigung fällig; die Gebühren zu den folgenden Kursterminen 4 Wochen vor dem jeweiligen Kursbeginn. Bei Bankeinzug<br />
<strong>und</strong> Komplettzahlung erhalten Sie 2% Skonto. Bei Absage bis zu 6 Wochen vor Kursbeginn bitten wir um Verständnis, dass eine Bearbeitungsgebühr in Höhe<br />
von € 50,00 erhoben wird. Bei späteren Absagen oder Umbuchungen wird die halbe Gebühr fällig, es sei denn es wird ein Ersatzteilnehmer gestellt. Bei<br />
Absagen bis zu drei Werktagen vor Kursbeginn oder Nichterscheinen ist die volle Gebühr zu entrichten. Alle Stornierungen oder Umbuchungen müssen<br />
schriftlich erfolgen. Bei Kursabsagen des Veranstalters aus organisatorischen oder sonstigen Gründen wird die gezahlte Gebühr voll erstattet. Jeder<br />
weitergehende Anspruch ist ausgeschlossen. mediKolleg /mediKonnex haften nicht für den Teilnehmer. Bei einer probatorischen Behandlung oder<br />
Untersuchung während des Kurses handeln die Kursteilnehmer auf eigene Gefahr.<br />
Ja, ich melde mich für folgende Veranstaltungen an:<br />
Kurscode Kursbezeichnung Termin Ort Kursgebühr<br />
ÄGC 1 <strong>Ärztlicher</strong><br />
<strong>Ges<strong>und</strong>heitscoach</strong> <strong>und</strong> -<br />
manager<br />
6. Oktober. 2006<br />
bis<br />
06. Mai. 2007<br />
Wiesbaden € 4.690,00<br />
Summe € 4.690, 00<br />
Ermäßigung:<br />
€<br />
Gesamt €<br />
Ihre Kontaktdaten: (Bitte deutlich schreiben!)<br />
___________________________________________________________________________________________<br />
Anrede, Ggf. Titel, Vorname, Name<br />
______________________________ _________________________ ____________________________<br />
Fachbereich Tätigkeit KV-Bereich<br />
______________________________________________________________________________________________________<br />
Straße, PLZ, Ort<br />
______________________________ __________________________ ____________________________<br />
Tel. Fax E-Mail<br />
X_____________________________________________________________________<br />
Ort, Datum, Unterschrift<br />
� Kollegenempfehlung durch:_____________________________________________________________________________<br />
Name, Vorname, Straße, Ort<br />
Gewünschte Zahlungsweise:<br />
� Ich wünsche Ratenzahlung � Ich wünsche Einlösung meiner CmKE-Punkte<br />
� Bankeinzug, 2 % Ermäßigung Konto: _________________________________<br />
Kreditinstitut/Ort: _________________________________ BLZ: _________________________________<br />
� Überweisung: oder � Überweisung:<br />
Konto: 100 300 494 Konto: 000 595 1232<br />
BLZ: 510 500 15 BLZ: 510 906 36<br />
Kreditinstitut: Nassauische Sparkasse, Wiesbaden Deutsche Apotheker- <strong>und</strong> Ärztebank, Wiesbaden<br />
€<br />
€<br />
€<br />
€<br />
€<br />
€<br />
€<br />
€<br />
19