Neue Mittelschule: Hält sie was sie verspricht? - ÖVP Pettenbach ...

Pettenbach Pettenbacher Nachrichten
OÖ Aktuell
2011 ist internationales Jahr der Freiwilligentätigkeit
OÖVP stellt Ehrenamtliche
in den Mittelpunkt
Tausende Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher leisten täglich ihren ganz
persönlichen Einsatz, um unser Land noch ein kleines Stückchen lebenswerter
und sicherer zu machen.
„Insgesamt 600.000 Menschen
in Oberösterreich
sind ehrenamtlich tätig.
Sie leisten so viele Arbeitsstunden
wie 60.000
Beschäftigte. Vieles, was
uns leider oft selbstverständlich
erscheint, wäre
ohne dieses Engagement
nicht möglich. Deshalb
rücken wir in Oberösterreich
im Jahr 2011 genau
Seite 14
Bedeutung des
Ehrenamts
Die ehrenamtliche Arbeit ist in
den Augen der Oberösterreich-herinnen
und Oberösterreicher...
Ziemlich
wichtig 12%
Nicht besonders
wichtig 1%
Gar nicht
wichtig 0%
Sehr wichtig 87%
Quelle: IMAS, Nov. 2010
die Menschen, die sich
freiwillig engagieren, in
den Mittelpunkt“, sagt LH
Dr. Josef Pühringer.
Ehrenamt als Schwerpunkt
in der Schule
Im Landtag im Jänner hat
sich die OÖVP dafür ausgesprochen,
das Ehrenamt
zu einem fixen Bestandteil
im Schulunterricht und in
der Lehrerausbildung zu
machen, um Kinder von
klein auf für das Ehrenamt
zu begeistern. Ein weiterer
Vorschlag der OÖVP
betrifft die Bezirkshauptmannschaften;
„Sie sollen
zu einer Service- und Anlaufstelle
für Ehrenamtliche
und Vereine weiterentwickelt
werden.“, so
OÖVP-Landesgeschäftsführer
LAbg. Mag. Michael
Strugl.
„Wir wollen nicht nur ‚Danke‘ sagen, sondern
erfahren, wo der Schuh drückt, damit wir die
besten Rahmenbedingungen für das Ehrenamt
schaffen können, wie beispielsweise die steuerliche
Absetzbarkeit von Spenden an die Freiwillige
Feuerwehr“, betonen Pühringer, Strugl
und dessen Stellvertreter Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer
(re).
LH Pühringer setzt Pflegefonds durch.
Zukunft der Pflege gesichert.
Gemeinsam mit dem Bund
erreichte LH Dr. Josef
Pühringer eine Absicherung
der Pflege: Bis 2014
stehen im Rahmen des
Pflegefonds 685 Mio. Euro
zusätzlich für die Pflege
zur Verfügung. Damit
ist ein Altern in Würde für
jede und jeden Einzelnen
gesichert - wer Pflege
braucht, wird diese auch
in Zukunft bekommen.
„Damit haben wir einen
wichtigen Schritt für die
Sicherstellung der Pflegeleistungen
für die Zukunft
gesetzt“, so Pühringer.