Seminaranmeldung - GAW Rastede

Spezial 

2009 

GAW Rastede 

Oldenburger Straße 118 

26180 Rastede 

GenoPE 

Personalentwicklung in 

Volksbanken und Raiffeisenbanken 

Aktuelle Spezialseminare 

März 2009 

Telefon 0 44 02 – 93 82 0 

Telefax 0 44 02 – 93 82 93 

E-Mail gawrastede@gvweser-ems.de 

Internet www.gawrastede.de

Spezialseminar 

Notes Seminarkatalog: 

S14 Spezialseminare Beauftragtenwesen 

Zielgruppe:* 

• Beauftragte Datenschutz 

S-GRD Neue Gesetze und aktuelle Rechtsprechung 

im Bereich Datenschutz 

Zielsetzung: 

Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über mehrere 

neue Gesetze, die den Datenschutz der Bank 

betreffen sowie über die aktuelle Rechtsprechung. 

Die erste BDSG-Novelle beinhaltet Regelungen zum 

Scoring mit umfassenden neuen Auskunftsrechten 

für die Kunden. Aus Anlass der aktuellen Datenschutzvorfälle 

hat die Bundesregierung im Oktober 

2008 eine zweite Datenschutznovelle vorgestellt, mit 

der eine Informationspflicht eingeführt werden soll, 

falls Daten zu Bankkonten oder Kreditkarten unrechtmäßig 

Dritten zur Kenntnis gelangt sind. 

Gleichzeitig gibt es neue Einschränkungen für Daten 

im Marketingbereich und eine Neuregelung für das 

Datenschutzaudit. 

Im Frühjahr wird zudem das neue Telefonwerbungsgesetz 

in Kraft treten, mit dem für die Bank 

alle Einwilligungen für Werbeanrufe durch schlüssiges 

Handeln entfallen. Gleichzeitig werden für Werbeanrufe 

ohne Einwilligungen Bußgelder bis zu 

50.000,00 € eingeführt. 

Die Themen werden anhand zahlreicher Beispiele 

veranschaulicht. 

Seminardauer: 1 Tag 

Beginn: 09:00 Uhr 

Ende: 17:00 Uhr 

Termin: 02.03.2009 

Seminarpreis: € 230,00 

Verpflegung: € 27,50 

plus USt. 

Anmeldungen über Notes Seminarkatalog oder auf unserem 

Vordruck per Fax 

* Aus Vereinfachungsgründen wird auf die weibliche Anrede verzichtet. 

Verteiler: � Vorstand 

Inhaltsübersicht: 

� Leitung Personal 

• Die beiden BDSG-Novellen 2009 

• Das neue Telefonwerbungsgesetz und die UWG- 

Novelle 

• Die Datenschutzregelungen im Telemediengesetz 

• Auswirkungen des Payback-Urteils des BGH auf die 

Bank 

• Weitere aktuelle Rechtsprechung zum Datenschutz 

Referent: 

Rechtsanwalt Burkhard Kurze, Wirtschaftsjurist 

Wiesbaden

Seminaranmeldung 

An 

Genossenschaftsakademie Weser-Ems Fax-Nr. 0 44 02 - 93 82 93 


Oldenburger Straße 118 oder über Lotus Notes Seminarkatalog 

mit Ihrer GAW-Institutsnummer 


Termin: Ort: 

02.03.2009 Rastede 

S-GRD Neue Gesetze und aktuelle Rechtsprechung 

im Bereich Datenschutz 

Wir melden verbindlich an: 

1. 

2. 

3. 

Absender: 

Name Vorname 

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Genossenschaft 

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AnsprechpartnerIn Telefon 

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Datum Unterschrift / Stempel



S08 Spezialseminare Personalmanagement 

S20 Spezialseminare Marktfolge 

Zielgruppe:* 

• Vorstandssekretärinnen und –assistentinnen 

• Mitarbeiterinnen aus anderen Funktionsbreichen, 

die mit Sekretariatsaufgaben (z. B. Empfang von Kunden 

und Schriftverkehr) betraut sind 

S-EVA Effiziente Vorstandsassistenz 

Unternehmerisch denken – verantwortlich handeln 

Zielsetzung: 

Vorstandssekretärinnen und -assistentinnen unterstützen 

maßgeblich die Führungsarbeit. In diesem 

Seminar entwickeln die Teilnehmerinnen ihre fachlichen, 

persönlichen und kommunikativen Kompetenzen 

weiter, damit sie ihre Verantwortungsbereiche 

selbstständig und selbstbewusst ausfüllen können. 

Sie lernen, das Image ihrer Bank stets im Blick zu 

haben und den Kontaktstellen zu Kunden und Geschäftspartnern 

besondere Aufmerksamkeit zu widmen. 

Sie können persönliche und telefonische Gespräche 

zu eindeutigen Ergebnissen führen – für ihr eigenes 

Aufgabengebiet und zur Unterstützung und Entlastung 

ihrer Vorgesetzten. 

Schriftliche Mitteilungen an Kunden müssen zeitgemäß 

gestaltet und formuliert sein. Jeder Text gibt 

auch Botschaften zwischen den Zeilen weiter. Ist 

der Absender serviceorientiert, unbürokratisch, 

hilfsbereit – also ein Partner, den der Empfänger 

gerne weiter empfehlen kann? Die Teilnehmerinnen 

nehmen Tipps und Anregungen mit, diese geschäftlichen 

Ziele mit ihren Korrespondenzen zu unterstützen. 

Seminardauer: 2 Tage 

1. Tag Beginn: 09:00 Uhr 

2. Tag Ende: 17:00 Uhr 

Termin: 03.03. – 04.03.2009 



mit Übernachtung plus USt. 


ohne Übernachtung plus USt. 



* Aus Vereinfachungsgründen wird auf die männliche Anrede verzichtet. 



• Kunden und Besucher serviceorientiert betreuen 

− Begrüßen und bekannt machen 

− Die richtige Anrede 

− Körpersprache – Macht ohne Worte 

− Zeitgemäße Umgangsformen 

− Die Gastgeberrolle bei offiziellen Anlässen 

• Kommunikation – am Telefon und in der persönlichen 

Begegnung 

− Sympathie aufbauen und Vertrauen gewinnen 

− Stimme, Sprache und Tonfall beeinflussen den 

Gesprächsverlauf 

− Die richtigen Worte finden und die Zeit im Auge 

haben 

− Zielorientiertes Führen von Gesprächen mit Kunden 

− Mit Fragetechnik schneller zum Ziel kommen 

− Anrufer, die sich beschweren, zufrieden stellen 

und als Partner behalten 

• Modernes Image mit allen Texten erzielen 

− Schreibstil dem Redestil anpassen - Kundenorientiert 

formulieren 

− Jeder Brief ist immer auch ein Werbebrief: Tipps 

für die Angebotsgestaltung 

− Abschied von unnötiger Verwendung von Hauptwörtern 

und Bandwurmsätzen 

− So kommt jeder Brief gut an: für die Augen des 

Empfängers den Brief gestalten 

− Stilvolle persönliche Briefe zu besonderen Gelegenheiten 

Referentin: 


Heide R. Koppenhöfer 

Unternehmensberaterin, Managementtrainerin, 

Trainerin für Office Management 

office consulting Heide R. Koppenhöfer, Bröckel 

Die Veranstaltung knüpft an die in 2007 durchgeführten Seminare 

S-MIO Management im Office an.


An 






Termin: Ort: 

03.03. – 04.03.2009 Rastede 

S-EVA Effiziente Vorstandsassistenz 

Unternehmerisch denken – verantwortlich handeln 


1. 

2. 

3. 

Absender: 

Name Vorname 

Übernachtung 

Ja Nein 

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S11 Spezialseminare Innenrevision 

Zielgruppe:* 

• Leitung Innenrevision 

• Innenrevisoren 

S-IR09F Informations-Tagung für interne Revisoren 

Zielsetzung: 

Das Seminar gibt den Teilnehmern anhand von 

Beispielen Hilfen bei der Beurteilung der Kapitaldienstfähigkeit 

bei Kreditnehmern, die den Gewinn 

anhand einer Einnahmen-Überschuss-Rechnung 

gem. § 4 Abs. 3 EStG ermitteln. Zudem wird die 

Risikofrüherkennungsfunktion von betriebswirtschaftlichen 

Auswertungen diskutiert. 

Für die Prüfung der Offenlegungspflichten gemäß § 

26a KWG und den Vorschriften aus der Solvabilitätsrichtlinie 

werden Prüfungsansätze aufgezeigt 

und Neuerungen aufgrund des Geldwäschebekämpfungsergänzungsgesetzes 

besprochen. 

Von der Verbraucherkreditrichtlinie ist das komplette 

Verbraucherkreditgeschäft von der Werbung, der 

Vertragsanbahnung bis zum Vertragsabschluss 

betroffen. Die Verbraucherkreditrichtlinie wird sich 

auf die Geschäftsprozesse und insbesondere auch 

auf das Formularwesen auswirken. Das Seminar 

gibt einen ersten Überblick zur Richtlinie wieder. 

Abschließend werden aktuelle Rechtsfragen zu den 

Bereichen Telefonmarketing, Internet, Werbung etc. 

erörtert. 

Seminardauer: 2 Tage 

1. Tag Beginn: 09:00 Uhr 

2. Tag Ende: 17:00 Uhr 

Termine: 09.03. – 10.03.2009 

19.03. – 20.03.2009 



mit Übernachtung plus USt. 


ohne Übernachtung plus USt. 






• Bilanzanalyse (Schwerpunkte bei der Einnahmen- 

Überschussrechnung gem. § 4 Abs. 3 EStG), 

Wechsel von Bilanzerstellung zur 4(3)-Rechnung 

• Offenlegung nach § 26a KWG 

• Solvabilitätsrichtlinie 

• Neufassung des Geldwäschegesetzes durch das 

Geldwäschebekämpfungsergänzungsgesetz 

• Verbraucherkreditrichtlinie und Risikobegrenzungsgesetz 

• Aktuelle Rechtsfragen zu den Themen Telefonmarketing, 

Internet, Werbung etc. 

Referenten: 


� Leitung Innenrevision 

VP / StB Stephan Hardy 

Abteilung Prüfungsdienst Genossenschaftsbanken 

Genossenschaftsverband Weser-Ems e.V. 

VP Jürgen Ströde 



VP Rainer Trütken 



VP Günther Hirschfeld 



WP / StB Christoph Stärk 



RA Jochen Röben 

Abteilung Rechtsberatung 


Rechtsanwalt Burkhard Kurze, Wirtschaftsjurist, 

Wiesbaden


An 






Termine: Ort: 



S-IR09F Informations-Tagung für interne Revisoren 


1. 

2. 

3. 

4. 

Absender: 

Name Vorname 

Bitte ankreuzen: Übernachtung 

09. – 10.03.09 19. – 20.03.09 ja nein 

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S04 Spezialseminare Privatkundengeschäft 

S05 Spezialseminare Firmenkunden 

Zielgruppe:* 

• Privatkundenberatung Vermögensanlage/ - bildung 

• Privatkundenbetreuung Vermögensanlage/ -bildung 

• Firmenkundenberatung 

• Firmenkundenbetreuung 

S-ESG Das neue Erbschaftsteuergesetz 

Zielsetzung: 

Die Übertragung von Vermögensteilen oder des 

Vermögens im Ganzen, z.B. auf die Kinder, u. U. 

auch im Wege einer vorweggenommenen Erbfolge, 

erhält eine immer größere Bedeutung. In den nächsten 

zehn Jahren wird ca. die Hälfte der Kundeneinlagen 

aller Volksbanken und Raiffeisenbanken an 

Erben übertragen. 

Das Erbschaftsteuerreformgesetz ist am 01.01.2009 

in Kraft getreten. 

In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer Einzelheiten 

zum neuen Bewertungsrecht sowie konkrete 

Berechnungsbeispiele, wie sich die Erbschaftsteuerreform 

in verschiedenen Fällen auswirkt. 

Seminardauer: ½ Tag 



Termin: 11.03.2009 



plus USt. 






• Das neue Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz 

im Überblick 

• Die neuen Bewertungsregeln 

− Betriebsvermögen, Anteile an Kapitalgesellschaften 

− Grundvermögen 

− Land- und Forstwirtschaft 

− Übriges Vermögen 

• Verschonungsregeln 

− Abschlag von der Bemessungsgrundlage, gleitende 

Freigrenze 

− Sonderregelungen für Verwaltungsvermögen 

− Lohnsummenklausel 

− Überentnahmen 

− Nachversteuerung 

− Sonderregelung für kleine Betriebe 

• Steuerklassen, Steuersätze, Freibeträge 

• Begünstigter Erwerb von Familienheimen 

• Wahlrecht in Erbfällen 

• Belastungsvergleich bei typischen Fällen nach 

altem und neuem Recht 

Referent: 

� Personal 

� Leitung Privatkunden 

� Leitung Firmenkunden 

StB Volker Webering, Abteilungsleiter 

Abt. Steuerberatung 

Genossenschaftsverband Weser-Ems e.V.


An 






Termin: Ort: 


S-ESG Das neue Erbschaftsteuergesetz 


1. 

2. 

3. 

Absender: 

Name Vorname 

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Zielgruppe:* 

• Leitung Personal 

S-PAV „Bedienen, Beraten, Verkaufen“ – 

auf welcher Stufe befinden sich Ihre Mitarbeiter? 

Zielsetzung: 

Im Seminar wird die neue internetgestützte Anwendung 

PAV@ zur strukturierten Erkennung von Vertriebspotenzialen 

der Bankmitarbeiter vorgestellt. 

Die Teilnehmer werden für Chancen und Risiken 

beim Einsatz des Instruments PAV@ bzw. für wichtige 

Aspekte für die daraus folgenden, ggf. auch 

anspruchsvollen Gesprächssituationen sensibilisiert. 

Unter Berücksichtigung der heutigen Personalentwicklungskonzepte 

der Teilnehmerbanken werden 

Rahmendaten für die erfolgreiche Nutzung in der 

Bank erarbeitet. 




Termin: 12.03.2009 



plus USt. 






• Status Quo der beteiligten Banken 

• Vorstellung der Internetanwendung PAV@ (Potenzialanalyse 

Vertrieb) 

• Rahmenbedingungen schaffen (technisch, rechtlich, 

organisatorisch) 

• Rolle der Führungskraft im Umsetzungsprozess 

• Parallele Umsetzungsworkshops 

(für Banken mit und ohne Beurteilungs- und Fördersystem) 

− Welche Schritte sind sinnvoll? 

− Was gilt es zu beachten? 

− Welche Erfolgskriterien sind wesentlich? 

Referenten: 


Hans-Peter Dick, Dozent 


Sarah Neumann, Dipl.Psychologin 

Jever 

Petra Susemihl, Beraterin 

Abteilung Unternehmensberatung 

Genossenschaftsverband Weser-Ems e. V. 

Annette Ridder, Beraterin 

Abteilung Unternehmensberatung 

Genossenschaftsverband Weser-Ems e. V.


An 






Termin: Ort: 


S-PAV „Bedienen, Beraten, Verkaufen“ – 

auf welcher Stufe befinden sich Ihre Mitarbeiter? 


1. 

2. 

3. 

Absender: 

Name Vorname 

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S04 Spezialseminare Privatkunden 


S06 Spezialseminare Bankmanagement 


S10 Spezialseminare Betriebsbereich 


S12 Spezialseminare Marketing und Vertrieb 

S13 Spezialseminare für Bank-Vorstände 


S20 Spezialseminare Marktfolge 

Zielgruppe:* 

• Mitarbeiter mit Korrespondenzaufgaben aus allen 

Funktionsbereichen der Bank 

S-MKO Moderne Korrespondenz 1 – Ihre Visitenkarte 

Zielsetzung: 

Den Teilnehmern wird die Formulierung des adressatenbezogenen, 

korrekten und wirkungsvollen Geschäftsbriefes 

erleichtert. Grundlage dafür stellt 

zunächst die Kontrolle des eigenen Sprachgebrauchs 

dar, denn nur wer veraltete oder umständliche 

Wendungen erkennt, kann sie auch in 

Zukunft vermeiden. 

In unterschiedlichen Übungsformen werden formale 

sowie sprachliche Regeln vorgestellt und trainiert, 

die zu einem präzisen und leicht verständlichen 

Schreibstil führen. Gemeinsam überarbeitete Briefe 

zeigen neue Formulierungen auf und geben Beispiele 

für moderne Texte, bei denen der Leser im Mittelpunkt 

steht. 




Teilnehmerzahl: maximal 15 

Termin: 16.03.2009 



plus USt. 



Diese Veranstaltung ist auch als Inhouse-Seminar 

buchbar. 




• Formale Kriterien der Briefgestaltung 

− normgerechte Briefgestaltung: DIN 5008 

• Inhaltliche Kriterien: Sprache und Stil 

− Formulierungshilfen und Regeln 

� Wortwahl: knapp und treffend 

� Sprachstil: angemessen und lebendig 

� Satzbildung: übersichtlich und verständlich 

� Texte: lesbar und ansprechend 

− Textgestaltung: Gliederung und Ordnung 

� Erkennen grammatischer Zusammenhänge 

� logisch korrekte Verknüpfung von Gedanken 

• Wirkungsvolle Korrespondenz 

− empfängerorientiertes Schreiben 

− die vier „Verständlichmacher“ 

• Tipps für einen leserorientierten und überzeugenden 

Briefstil 

Mustertexte, die Sie verändern möchten, können bis 

zum 02.03.2009 an die Referentin geschickt werden. 

E-Mail: pastors@muenster.de 

Referentin: 


Claudia Pastors, Germanistin und Trainerin 

Münster 

Claudia Pastors berät als selbstständige Beraterin Unternehmen 

beim Aufbau einer zeitgemäßen und kundenorientierten 

Kommunikationskultur.


An 






Termin: Ort: 


S-MKO Moderne Korrespondenz 1 – Ihre Visitenkarte 


1. 

2. 

3. 

Absender: 

Name Vorname 

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S04 Spezialseminare Privatkunden 

Zielgruppe:* 

• Privatkundenberatung Wohnbaufinanzierung 

S-CBF Chancen im Baufinanzierungsmarkt 

Intensiv-Workshop 

Zielsetzung: 

Die aktuelle wirtschaftliche Situation sowie der 

Druck der Mitbewerber erfordern eine intensivere 

Auseinandersetzung mit dem Thema Baufinanzierung. 

Dieser Intensiv- und Trainingsworkshop richtet 

sich an langjährige Mitarbeiter in der Wohnbaufinanzierung. 

Die Teilnehmer tauschen Erfahrungen im Umgang 

mit Mitbewerberangeboten, Preisgesprächen und 

Akquisepotenzialen aus und diskutieren individuelle 

und innovative Finanzierungsmodelle. 




Termine: 19.03.2009 

3. Quartal 2009 



plus USt. 

Anmeldungen über Notes Seminarkatalog oder auf unse- 

rem Vordruck per Fax 




• Erfahrungsaustausch zum erfolgreichen Umgang mit 

Mitbewerbern 

• Preisgespräche 

• Aktive Akquise 

• Individuelle Finanzierungsmodelle (z.B. Fremdwährungsdarlehen, 

Forwarddarlehen) 

• Ganzheitliche Beratung und Cross-Selling 

• Beziehungsmanagement als Kundenmagnet 

Referenten: 


� Leitung Vertrieb 

� Leitung Privatkunden 

Karl-Heinz Meyer, Regionaldirektor 

Münchener Hypothekenbank eG 

Dirk Rütemann, Regionalleiter 

Münchener Hypothekenbank eG


An 






Termin: Ort: 


S-CBF Chancen im Baufinanzierungsmarkt 

Intensiv-Workshop 


1. 

2. 

3. 

Absender: 

Name Vorname 

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S10 Spezialseminare Betriebsbereich 




Zielgruppe:* 



• Beauftragte Datenschutz 

• Leitung Betriebsbereich 

• Leitung Marketing und Vertrieb 

S-RSR Rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen 

für Veranstaltungen 

Zielsetzung: 

Events und andere Veranstaltungen sind aus den 

Vertriebsaktivitäten einer Bank oder einer Genossenschaft 

nicht mehr wegzudenken. Die Teilnehmer 

erfahren, welche rechtlichen Aspekte bereits bei der 

Planung und Werbung frühzeitig zu berücksichtigen 

sind, um Ärger und Kosten zu vermeiden. 

Es werden zu allen Themen praxisgerechte Lösungen 

zur Umsetzung aufgezeigt. 




Termin: 23.03.2009 


Verpflegung: siehe Anmeldeformular 








� Leitung Betriebsbereich 

� Leitung Marketing und Vertrieb 

• Verträge mit Veranstaltern 

− Erforderliche Klauseln im Vertrag 

− Anmietung von Hallen und Räumlichkeiten 

− kostenlose Überlassung / Vermietung eigener Räume 

an Vereine 

− Probleme bei der Kartendistribution 

• Haftung bei Veranstaltungen 

− Gefahr der Veranstalterhaftung 

− Maßnahmen zur Risikominderung 

− Haftungsausschlüsse bei der Versicherung 

• Besonderheiten bei der Werbung für die Veranstaltung 

− AGB-Problem bei der Verwendung von Anmeldecoupons 

− Pflichtangaben bei der Werbung für die Veranstaltung 

− Rechtliche Aspekte bei Teilnahmebedingungen 

− Besondere Probleme bei Kooperationen 

• Verträge mit Künstlern und Agenturen 

− Direkte Verträge mit Künstlern 

− Verträge mit Eventagenturen 

− Leistungsstörungen 

− Besonderheiten bei der Künstlersozialversicherung 

• Steuerliche Aspekte bei Events und Veranstaltungen 

− Steuereinbehaltungspflicht und Haftung bei der Verpflichtung 

ausländischer Künstler 

− Steuerliche Aspekte bei der Verpflegung 

− Verdeckte Gewinnausschüttungen 

− Mitarbeiter als Reisebetreuer 

• Eventsponsoring 

− Regelungen im Sponsoringvertrag 

− Berücksichtigung von Rechten Dritter 

− Vermeidung von Konflikten im Vorfeld 

Referenten: 


Wiesbaden 

StB. Volker Webering, Abteilungsleiter 

Abt. Steuerberatung 

Genossenschaftsverband Weser-Ems e. V.





Zielgruppe:* 



• Leitung Marketing und Vertrieb 

• Mitarbeiter, die mit dem Vertrieb elektronischer 

Bankdienstleistungen betraut sind 

S-RGM Rechtssichere Gestaltung im Marketing – 

Website und Printmedien 

Zielsetzung: 

Die Teilnehmer erhalten Informationen über die 

rechtlichen Besonderheiten der in der Werbung 

verwendeten Inhalte auf der Website oder in Printmedien, 

um ein Markenrecht oder ein fremdes Urheberrecht 

nicht zu verletzen. Sie lassen sich bei 

Vertragsabschluss zusätzliche Nutzungsrechte einräumen 

und vermeiden so Nachforderungen durch 

den Auftragnehmer, z. B. bei der Veröffentlichung 

einer Broschüre mit Fotos auf der Bankenwebsite. 

Im Seminar wird der Unterschied zwischen einer 

(lizenz)freien Benutzung und einer lizenzpflichtigen 

Bearbeitung anhand zahlreicher Beispiele erläutert. 

Die Teilnehmer erfahren, wie sie Erleichterungen 

durch das Kunsturheberrecht nutzen können. 

Ein weiteres Thema des Seminars ist die Zusammenarbeit 

mit Werbeagenturen und Aufträge an 

andere Dienstleister. 

Es werden zu allen Themen praxisgerechte Lösungen 

zur Umsetzung aufgezeigt. 




Termin: 24.03.2009 










� Leitung Marketing und Vertrieb 

• Urheberrecht 

− Abgrenzung urheberrechtlich geschützter und urheberrechtsfreier 

Objekte 

− Diskussion von Beispielsfällen 

− Unterscheidung einfacher und ausschließlicher 

Nutzungsrechte 

− Rechtslage bei Bearbeitung von Objekten 

− Kostenfreie Fotos aus Internetportalen 

• Marken- und Kennzeichenrecht 

− Geschützte Objekte 

− Vermeidung von Verletzungshandlungen 

− Schutz eigener Marken 

− Rechtslage bei Domains 

• Irreführende und vergleichende Werbung 

− Beispiele irreführender Werbung 

− Sternchenwerbung 

− Besonderheiten bei vergleichender Werbung 

• Das Recht am eigenen Bild 

− Fotos von Gebäuden 

− Einwilligungspflichtige Aufnahmen von Personen 

− Schriftliche, mündliche und schlüssige Einwilligungen 

− Einwilligungsfreie Aufnahmen 

− Nutzung des Privilegs für Veranstaltungsfotos 

• Auftragsvergabe an Dritte 

− Zusammenarbeit mit Werbeagenturen 

− Aufträge an Fotografen und andere Dienstleister 

− Besondere Anforderungen an die Vertragsgestaltung 

− Sicherung der Rechte für weitergehende Nutzungsarten 

• Abgaben im Vertriebsbereich 

− Künstlersozialversicherung 

− Verwertungsgesellschaften wie GEMA und GVL 

Referent: 


Wiesbaden


An 






Seminar: Titel: Termin: Ort: 

S-RSR Rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen 

für Veranstaltungen 

S-RGM Rechtssichere Gestaltung im Marketing – 

Website und Printmedien 


_____________________________ _________________________________ 

Name Vorname 

Für folgendes Seminar/folgende Seminare: Preise für Verpflegung: 

Seminar: 

Absender: 

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Teilnahme 

bitte ankreuzen Termin: 

Übernachtung 

bitte ankreuzen 

__________________________________________ ______________________________________________ 

Ansprechpartner Telefon 

Anzahl Seminartage 

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Datum Unterschrift / Stempel 



Verpflegung ohne 

Übernachtung (plus 

USt.) 

S-RSR 23.03.2009 1 27,50 € entfällt 

S-RGM 24.03.2009 

�� 23.03.-24.03.09 

Verpflegung mit 


USt.) 

2 55,00 € 98,00 €




S06 Spezialseminare Bankmanagement 

S13 Spezialseminare für Bank-Vorstände 

Zielgruppe:* 

• Vorstand GenoBanken 

• Leitung Mittleres Bankmanagement 

• Leitung Firmenkunden Marktbereich 



S-MAF Marktplatz Firmenkundengeschäft 

Zielsetzung: 

Wie hat man im Firmenkundengeschäft „die Nase 

vorn“? Oft entscheidet ein Informationsvorsprung 

des Beraters darüber, ob der Kunde einen Mehrwert 

spürt und das Geschäft bei Ihnen abschließt. Als 

Tippgeber unterstreichen Sie Ihre Beratungskompetenz 

und stärken die Vertrauensbasis zu Ihrem Kunden 

und damit den Aus- und Aufbau langjähriger 

Kundenbeziehungen. 

Im Tagesgeschäft bleibt immer weniger Zeit, sich 

neue Themen und Inhalte anzueignen oder ein Seminar 

trifft nur einen Teilbedarf. Daher bieten wir 

Ihnen erstmalig ein modulares Informationskonzept 

an. Als vielbeanspruchter Firmenkundenberater 

und/oder Führungskraft stellen Sie sich Ihre Inhalte 

auf dem „Marktplatz Firmenkunden“ selbst zusammen. 

Sie diskutieren in kleinen Gruppen mit max. 8 

Teilnehmern die von den Referenten vorgestellten 

Themen und nutzen so neben der reinen Information 

auch den Erfahrungsaustausch. 

Aus 8 Themenworkshops können am Seminartag 6 

Veranstaltungen gebucht werden. Je nach Interessenschwerpunkt 

oder zeitlichen Möglichkeiten können 

Sie Vormittag, Nachmittag oder den gesamten 

Tag buchen. Sie haben wegen eines Kundentermins 

nur Zeit für 3 Workshops, die aber in der Mitte des 

Tages liegen? Buchen Sie 3 Themenworkshops und 

zahlen den Halbtagespreis. 




Termin: 26.03.2009 

Seminarpreis: € 230,00 (ganzer Tag) 

€ 115,00 (halber Tag) 


plus USt. 






• Mehr Vertriebserfolg im Firmenkundengeschäft mit 

„Plus“kunden - Potenziale erkennen und nutzen 

• Firmenkunden individuell beraten – mehr verkaufen: 

Nutzen von Gesprächsstruktur, Ausschöpfen 

der Kundenbeziehung, Softwareunterstützung 

MinD.banker 

• Altersvorsorgekonzeptionen im Firmenkundengeschäft 

- Möglichkeiten und Nutzen für Inhaber, Mitarbeiter 

und die Bank 

• Finanzmarktkrise, Kreditklemme, Wirtschaftskrise: 

Verhelfen Sie Ihrem Firmenkunden zur Bonitätsverbesserung! 

• Firmenkunde „Landwirt“ - Bedarfe strukturiert erkennen 

und abdecken. Vorstellung der MinD.banker 

- Version „MinD.agrar“ 

• Netzwerke für „grenzenlose“ Kreditvergabe- oder 

wie unterstützen Sie Ihren Firmenkunden bei Auslandsaktivitäten? 

• Die Initiative „ProFi*“ in Weser-Ems: Ergebnisse 

und Erkenntnisse aus den Workshops (* BVR- 

Projekt „Professionelles Firmenkundengeschäft“) 

• Energieffizienzen heben in KMU: Angebote, Ansprechpartner, 

Kosten 

Referenten: 

Die Referenten entnehmen Sie bitte der 

beigefügten Workshopübersicht und Agenda. 

Moderation: 


Petra Susemihl, Beraterin 

Abt. Unternehmensberatung 

Genossenschaftsverband Weser-Ems e. V. 

Hans-Peter Dick, Dozent 


� Leitung Firmenkunden

Marktplatz Firmenkundengeschäft am 26.03.2009 Ablaufplan Vormittag 

09.00 h bis 09.30 h Begrüßung, Einstimmung, Vorbemerkungen 

09.30h-10.15h Die Initiative ProFi* in Weser-Ems 

(*Professionelles Firmenkundengeschäft): 

Was haben 

die Workshops gebracht? Welche 

Themen waren wichtig? Welche 

Erkenntnisse gibt es? 

Ralf-Peter Janik, Referent 

Verbundkoordination, GVWE 

10.45h-11.30h Altersvorsorgekonzeptionen 

im Firmenkundengeschäft: 

Wie können Inhaber 

und Mitarbeiter profitieren? Wie 

kann die Bank hier punkten? 

4 

Michael Hass, Geschäftsführer, 

Status Gesellschaft für 

strategische Vermögensplanung 

mbH, Oldenburg 

11.45h-12.30h Firmenkunde “Landwirt“- 

Bedarfe strukturiert erkennen 

und abdecken: Vorstellung 

der Agrarberatung unter 

MinD.banker 

Jan Schots, 

Grafschafter Volksbank eG 

Prokurist - Bereichsleiter Euregio 

Agrar- Beratung landwirtschaftlicher 

Betriebe 

Petra Susemihl, Beraterin GVWE / Hans-Peter Dick, Dozent GAW Rastede 

5 

1 

Energieeffizienzen heben in 

KMU - Know-Transfer 

durch den Firmenkundenberater: 

Welche Angebote sind 

nützlich? Welche Ansprechpartner 

gibt es? Welche Kosten fallen an? 

Matthias Partetzke, 2 

Vorsitzender, Energie- 

Netzwerk Weser-Ems eG 

Firmenkunden individuell 

beraten - mehr verkaufen: 

Welche Gesprächsstruktur hilft? 

Wie kann die Kundenbeziehung 

besser ausgeschöpft werden? Welche 

Unterstützung bietet die Software 

MinD.banker nutzen? 

Jürgen Möllerherm, BMS 

Consulting GmbH, Düsseldorf 

10.15 h bis 10.45 h Kaffeepause / Marktplatz 

Firmenkunde “Landwirt“- 




MinD.banker 

5 

Jan Schots, 




Betriebe 

Netzwerke für „grenzenlose“ 

Kreditvergabe - oderwie 

unterstützen Sie Ihre Firmenkunden 

bei Auslandsaktivitäten? 

8 

Heiko Sittig, Referatsleiter 

Deutschlandgeschäft , Volksbank 

International, Wien 

Mehr Vertriebserfolg im 

Firmenkundengeschäft mit 

„Plus“kunden: Potenziale erkennen 

und nutzen 

Dr.Brehm, Atemis GmbH & 

Co. KG, Alzenau 

Finanzmarktkrise, Kreditklemme, 

Wirtschaftskrise: 

Verhelfen Sie Ihren Firmenkunden 

zu mehr Stabilität! 

Factoringangebote für den 

Mittelstand 

12.30h-13.30h Mittagspause / Marktplatz 

Michael Feldscher, Regionalleiter 

VR Factorem GmbH 

Jochen Tholen-Albers, Gebietsleiter 


6 

3 

7 

Altersvorsorgekonzeptionen 









Finanzmarktkrise, Kreditklemme, 





Mittelstand 



Jochen Tholen-Albers, Gebiets- 

leiter VR Factorem GmbH 

Die Initiative ProFi* in Weser-Ems 


Was haben 






1 

4 

7

Marktplatz Firmenkundengeschäft am 26.03.2009 Ablaufplan Nachmittag 

13.30h– 

14.15h 

Stand vom 28.01.09 


Kreditvergabe - oder- 

wie unterstützen Sie Ihre Firmenkunden 



Deutschlandgeschäft , Volks- 

bank International, Wien 

14.30h-15.15h Finanzmarktkrise, Kreditklemme, 




15:45 h – 

16:30 h 


Mittelstand 











Matthias Partetzke, 



8 

2 

7 



Was haben 












Matthias Partetzke, 



15.15h–15.45h Kaffeepause / Marktplatz 




und nutzen 



6 

Altersvorsorgekonzeptionen 









Firmenkunde “Landwirt“- 




MinD.banker 

Jan Schots, 




Betriebe 



Was haben 






16:40 h – 17:15 h Abschluss /Fazit 

Petra Susemihl, Beraterin GVWE / Hans-Peter Dick, Dozent GAW Rastede 

1 

2 

5 

1 

4 




und nutzen 




Kreditvergabe - oderwie 

unterstützen Sie Ihre Firmenkunden 


8 


Deutschlandgeschäft , Volksbank 

International, Wien 

Firmenkunden individuell 

beraten - mehr verkaufen: 

Welche Gesprächsstruktur hilft? 

Wie kann die Kundenbeziehung 

besser ausgeschöpft werden? Wie 

kann man dazu Software wie den 

MinD.banker nutzen? 

Jürgen Möllerherm, BMS 

Consulting GmbH, Düsseldorf 

6 

3


An 






Termin: Ort: 


S-MAF Marktplatz Firmenkundengeschäft 


1. 

2. 

3. 

Absender: 

Name Vorname 

______________________________________________________________________________________________ 

______________________________________________________________________________________________ 


__________________________________________ ______________________________________________ 


__________________________________________ ______________________________________________ 


O:\11. Spezialseminare\Spezialseminare_2009\04. Ausschreibungen\S-MAF_Anmeldung.doc

Marktplatz Firmenkundengeschäft am 26.03.2009 

Anmeldung zu den einzelnen Themenworkshops für Herrn / Frau _________________________ 

(Bitte Namen eintragen und gewünschten Workshop ankreuzen) 

1 

2 

3 

4 

5 

6 

7 

8 

Themen-Workshop Vormittag Nachmittag 



Ralf-Peter Janik, Marketingreferent, 

GVWE 

Energieeffizienzen heben in KMU - 

Know-Transfer durch den Firmenkundenberater: 

Matthias Partetzke, Vorsitzender, 

Energie-Netzwerk Weser-Ems eG 

Firmenkunden individuell beraten 

- mehr verkaufen: 

Jürgen Möllerherm, Manager, BMS 

Consulting GmbH 

Altersvorsorgekonzeptionen im 

Firmenkundengeschäft: 

Michael Hass, Geschäftsführer, Status 

Gesellschaft für strategische 

Vermögensplanung mbH, Oldenburg 

Firmenkunde “Landwirt“- Bedarfe 

strukturiert erkennen und abdecken: 

Jan Schots 




Betriebe 

Mehr Vertriebserfolg im Firmenkundengeschäft 

mit „Plus“kunden 

Dr.Brehm, Atemis GmbH & Co. KG, 

Alzenau 

Finanzmarktkrise, Kredit-klemme, 

Wirtschaftskrise: Verhelfen Sie Ihren 

Firmenkunden zur Bonitätsverbes-serung! 

Michael Feldscher, Regionalleiter, 


VR Factorem GmbH, Eschborn 

Netzwerke für „grenzenlose“ Kreditvergabe 

- oderwie unterstützen 

Sie Ihre Firmenkunden bei Auslandsaktivitäten? 

Heiko Sittig, Referatsleiter Deutschlandgeschäft 

, Volksbank International, 

Wien 

Je Teilnehmer bitte nur eine Seite nutzen! 

09.30 h 11.45 h 13.30 h 15.45 h 

09.30 h 14.30 h 15:45 h 

09.30 h 15.45 h 

09.30 h 10.45 h 13.30 h 

10.45 h 11.45 h 14.30 h 

10.45 h 13.30 h 15.45 h 

10.45 h 11.45 h 14.30 h 

11.45 h 13.30 h 14.30 h

Marktplatz Firmenkundengeschäft am 26.03.2009 

Anmeldung zu den einzelnen Themenworkshops für Herrn / Frau _________________________ 

(Bitte Namen eintragen und gewünschten Workshop ankreuzen) 

1 

2 

3 

4 

5 

6 

7 

8 

Themen-Workshop Vormittag Nachmittag 



Ralf-Peter Janik, Marketingreferent, 

GVWE 

Energieeffizienzen heben in KMU 

- Know-Transfer durch den Firmenkundenberater: 

Matthias Partetzke, Vorsitzender, 

Energie-Netzwerk Weser-Ems eG 

Firmenkunden individuell beraten 

- mehr verkaufen: 

Jürgen Möllerherm, Manager, BMS 

Consulting GmbH 

Altersvorsorgekonzeptionen im 

Firmenkundengeschäft: 

Michael Hass, Geschäftsführer, Status 

Gesellschaft für strategische 

Vermögensplanung mbH, Olden- 

burg 

Firmenkunde “Landwirt“- Bedarfe 

strukturiert erkennen und abdecken: 

Jan Schots 


Prokurist - Bereichsleiter Euregio Agrar- 

Beratung landwirtschaftlicher Betriebe 

Mehr Vertriebserfolg im Firmenkundengeschäft 

mit 

„Plus“kunden 

Dr.Brehm, Atemis GmbH & Co. KG, 

Alzenau 

Finanzmarktkrise, Kredit-klemme, 

Wirtschaftskrise: Verhelfen Sie 

Ihren Firmenkunden zur Bonitätsverbes-serung! 

Michael Feldscher, Regionalleiter, 


VR Factorem GmbH, Eschborn 


Kreditvergabe - oderwie unterstützen 

Sie Ihre Firmenkunden bei 

Auslandsaktivitäten? 

Heiko Sittig, Referatsleiter Deutschlandgeschäft 

, Volksbank International, 

Wien 

Je Teilnehmer bitte nur eine Seite nutzen! 

O:\11. Spezialseminare\Spezialseminare_2009\04. Ausschreibungen\S-MAF_Anmeldung.doc 

09.30 h 11.45 h 13.30 h 14.30 h 

09.30 h 14.30 h 15:45 h 

09.30 h 15.45 h 

09.30 h 10.45 h 13.30 h 

10.45 h 11.45 h 15.45 h 

10.45 h 13.30 h 15.45 h 

10.45 h 11.45 h 14.30 h 

11.45 h 13.30 h 14.30 h




Zielgruppe:* 

• Leitung Firmenkunden 



S-AIK1 Autohäuser in der Krise – Beurteilungskriterien 

und Krisenfrüherkennung in der Automobilbranche Teil 1 

Zielsetzung: 

Das Seminar versetzt die Teilnehmer in die Lage, 

Handlungsalternativen aus Sicht des Steuerberaters 

bzw. Wirtschaftsprüfers bei der Betreuung kritischer 

Engagements rechtzeitig zu erkennen und auf Maßnahmen 

zur betrieblichen Existenzsicherung einzuwirken. 

Branchennah wird den Teilnehmern anschließend 

vermittelt, welche Möglichkeiten für den Einsatz 

pragmatischer Controllinginstrumente im Autohaus 

existieren und wie sich hieraus ein monatliches Berichtswesen 

für die Hausbank treffsicher handhaben 

lässt. 




Termin: 26.03.2009 








• Bilanzierung in der Krise – Merkmale „guter“ 

und „schlechter“ Bilanzen 

Bilanzierung in der Krise 

� Überschuldungsstatus 

� Fortführungsprognose 

Maßnahmen in der Krise 

� Aufdeckung stiller Reserven 

� Umwandlung / Verschmelzung 

� Schuldübernahmen 

� Rangrücktrittsvereinbarungen 

� Forderungsverzichte 

Die Bedeutung der Berater in der Krise 

• Controlling im Autohaus – Treffsichere Beurteilungskriterien 

für Unternehmer und Hausbank 

Erstellung von Betriebsvergleichen 

Managen mit Anwendungstools 

� Managementinformationssysteme 

� Disposition und Kalkulation von Fahrzeugen 

� Vergütung der Berater 

Dokumentation und Soll-Ist-Vergleich 

Branchenspezifische Kontaktadressen 

Referenten: 



Herbert Exner, Wirtschaftsprüfer 

Dr. Jan Gröpper, Unternehmensberater




Zielgruppe:* 

• Leitung Firmenkunden 



S-AIK2 Autohäuser in der Krise – Beurteilungskriterien 

und Krisenfrüherkennung in der Automobilbranche Teil 2 

Zielsetzung: 

Die Teilnehmer erhalten einen komprimierten Überblick 

über die aktuellen Entwicklungen in der Automobilbranche 

und können deren Bedeutung für die 

Handhabung der betreffenden Kreditengagements 

einordnen. 

Häufig sind die Informationen, die den Hausbanken 

über ihre Firmenkunden vorliegen, nur die „Spitze 

des Eisbergs“. Die Teilnehmer erfahren, worauf sie 

in der Prüfung und Beurteilung ihrer Kreditengagements 

besonders achten müssen, um in ihrer Einschätzung 

richtig zu liegen. Hierbei profitieren sie 

von der Praxiserfahrung des Referenten Dr. Gröpper. 

Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, 

„auf Augenhöhe“ mit dem Unternehmer und Firmenkunden 

zu kommunizieren. 




Termin: 27.03.2009 








• Aktuelle Branchenentwicklungen im Autohandel 

Struktur des deutschen Automobilhandels 

Auswirkungen der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen 

Ertragslage und Branchenvergleichszahlen 

� Umsatzrenditen/Margen 

� Deckungsbeiträge 

Ausblick Deutschland und Europa 

• Was die Hausbank nicht erfährt – Tricks und 

Manipulationen 

Sicherstellung korrekter Berichtsdaten 

Manipulation zum Schaden der Hausbank, des 

Unternehmers oder Dritter 

Sonderfälle 

Referent: 



Dr. Jan Gröpper, Unternehmensberater


An 






Seminar: Titel: Termin: Ort: 

S-AIK1 Autohäuser in der Krise - Beurteilungskriterien 

und Krisenfrüherkennung in der Automobilbranche 

Teil 1 

S-AIK2 Autohäuser in der Krise - Beurteilungskriterien 

und Krisenfrüherkennung in der Automobilbranche 

Teil 2 


_____________________________ _________________________________ 

Name Vorname 

Für folgendes Seminar/folgende Seminare: Preise für Verpflegung: 

Seminar: 

Absender: 

______________________________________________________________________________________________ 

______________________________________________________________________________________________ 


Teilnahme 

bitte ankreuzen Termin: 

Übernachtung 

bitte ankreuzen 

__________________________________________ ______________________________________________ 

Ansprechpartner Telefon 

Anzahl Seminartage 

__________________________________________ ______________________________________________ 




Verpflegung ohne 


USt.) 

S-AIK1 26.03.2009 1 27,50 € entfällt 

S-AIK2 27.03.2009 

�� 26.03.-27.03.09 

Verpflegung mit 


USt.) 

2 55,00 € 98,00 €




Zielgruppe:* 

• Sachbearbeitung Firmenkunden 

• Firmenkundenberatung und -betreuung 

S-UVN Unternehmens- und Vermögensnachfolge 

Zielsetzung: 

Die Teilnehmer erhalten aktuelle Informationen zum 

allgemeinen Erbrecht und vertiefen insbesondere 

ihre Kenntnisse über die Erbschaftsteuer im Hinblick 

auf die Unternehmensnachfolge. 

Es werden ausführliche Gestaltungsempfehlungen 

sowohl zur Unternehmensnachfolge als auch zur 

Vermögensnachfolge gegeben. Die Teilnehmer 

werden anhand von konkreten Beispielen u. a. über 

das Unternehmertestament, die Gestaltung von 

Gesellschaftsverträgen und die Wahl des ehelichen 

Güterstandes informiert. Sie erhalten Handlungsanleitungen 

für Gespräche mit ihren Firmenkunden. 




Termin: 30.03.2009 



plus USt. 






• Erbschaftsrechtliche und erbschaftsteuerrechtliche 

Besonderheiten im Rahmen der Unternehmens- 

und Vermögensnachfolge 

• Gestaltungsempfehlungen zur Unternehmensnachfolge 

Das Unternehmertestament 

Rechtsformwahl und Unternehmensneustrukturierung 

Gestaltung von Gesellschaftsverträgen 

Erb- und Familienrechtliche Grundlagen 

Stiftung und Unternehmensnachfolge 

• Gestaltungsempfehlungen zur Vermögensnachfolge 

Erbrechtliches Instrumentarium 

Steuerlast planen und gestalten 

Wahl des ehelichen Güterstandes 

Auslandsvermögen 

Nutzungs- und Nießbrauchsrechte 

Referentin: 



Frau Dr. Carina Beermann-Gilbers 

Steuerberaterin, Diplom-Kauffrau 

Steuerkanzlei Dr. Beermann & Gilbers, Hagenow


An 






Termin: Ort: 


S-UVN Unternehmens- und Vermögensnachfolge 


1. 

2. 

3. 

Absender: 

Name Vorname 

______________________________________________________________________________________________ 

______________________________________________________________________________________________ 


__________________________________________ ______________________________________________ 


__________________________________________ ______________________________________________

Seminaranmeldung - GAW Rastede

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