3Fragen an Martin Studer-Müller, Dirigent - Stiftung Rüttihubelbad
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<strong>Rüttihubelbad</strong>-Mitteilungen · Nr. 89<br />
Talon<br />
Editorial<br />
AZB<br />
PP/Journal<br />
CH-3512 Walkringen<br />
«Der Frühling ist eine herrliche Zeit,<br />
eine ahnungsvolle, eine wonnevolle.» Jeremias Gotthelf<br />
Liebe Leserin, lieber Leser<br />
Vor zw<strong>an</strong>zig Jahren arbeitete ich bei dem bek<strong>an</strong>nten<br />
Gastronomen und Kochbuchautor Fritz Gfeller im<br />
L<strong>an</strong>dgasthof Kreuz in Weier i.E. Eine Frucht unserer<br />
gemeinsamen Tätigkeit war das beliebte Kochbuch<br />
«Emmentaler Rezepte».<br />
Just auf die Neuausgabe dieses Buches hin, das nun<br />
«Emmentaler Küche – Geniessen wie zu Gotthelfs<br />
Zeiten» heisst, bin ich wieder zurück in der Region: Im Dezember<br />
durfte ich die Leitung der Hotellerie und der Gastronomie<br />
im <strong>Rüttihubelbad</strong> übernehmen!<br />
Das <strong>Rüttihubelbad</strong> war einmal legendär. Aus Bern, nein, aus<br />
der g<strong>an</strong>zen Schweiz, pilgerte m<strong>an</strong> Sonntag für Sonntag hierher<br />
und liess sich Pastetli, zweierlei Braten, Poulet im Ofen und all<br />
die <strong>an</strong>deren Herrlichkeiten schmecken.<br />
Da möchte ich <strong>an</strong>knüpfen und in Zukunft auch wieder vermehrt<br />
echte Emmentaler Küche <strong>an</strong>bieten, allerdings in einer modernen<br />
Form, die den Erkenntnissen unserer Zeit zwar Rechnung<br />
trägt, deswegen aber nicht weniger schmackhaft ist. Nur bekömmlicher<br />
eben. Denn bei allem Lob auf früher: M<strong>an</strong> schlug<br />
sich den Bauch voll, weil es Fleisch oft nur am Sonntag gab,<br />
und nach ausgiebigem Mahl stellte sich meist Ermattung ein.<br />
Doch heute sind nach dem Essen eher die tausend Schritte und<br />
weniger die Ruhe <strong>an</strong>gesagt und da muss sich auch das Essen<br />
den veränderten Lebensformen <strong>an</strong>passen.<br />
Für mich schliesst sich mit meiner neuen Tätigkeit also nicht nur<br />
ein Kreis; die Entwicklung hat die Emmentaler Küche vielmehr<br />
auf eine neue Stufe gehoben, und diesen vielfältigen Ansprüchen<br />
gerecht zu werden, ist mein ehrliches Ziel.<br />
Mit Gotthelf, der ja nicht als Einziger den Frühling als die<br />
schönste Jahreszeit lobt, wünsche ich Ihnen «e gueti Zyt!»<br />
Max Gugelm<strong>an</strong>n<br />
Leiter Hotellerie & Gastronomie im <strong>Rüttihubelbad</strong><br />
Neue Erfahrungen auf 300 Quadratmetern!<br />
Eröffnung des Ausbauteils am 29. März<br />
Anmeldung zur Vernissage: 031 700 85 85<br />
Wer schon <strong>an</strong> einem typischen Sensoriumtag in der Ausstellung<br />
war, mag gedacht haben: Das ist ja unglaublich, wie viele<br />
Leute hier sind! Und wenn d<strong>an</strong>n alle <strong>an</strong> den Stationen tätig<br />
waren, stieg der Lärmpegel schnell <strong>an</strong> die Grenzen des Angenehmen,<br />
ja Zumutbaren, <strong>an</strong>. Wer mit seiner Jungm<strong>an</strong>nschaft<br />
unterwegs war, tröstete sich: Denen macht’s nämlich auch im<br />
grössten Mais Spass, und schliesslich war m<strong>an</strong> ihretwegen hier.<br />
Wer aber den Dialog mit den Objekten und das feine Erleben<br />
suchte, der war enttäuscht.<br />
Das ändert sich nun: Das<br />
Sensorium wird um volle<br />
dreihundert Quadratmeter<br />
grösser! Im Sommer, zu den<br />
besucherstarken Zeiten, können<br />
wir die Erfahrungsstationen<br />
jetzt besser verteilen.<br />
In den ruhigeren Zeiten können<br />
wir Sonderausstellungen<br />
<strong>an</strong>bieten, die den Besuch des<br />
Sensoriums auch zu wiederholtem<br />
Male attraktiv macht.<br />
Die neuen Sensorium-Räume im Umbau<br />
Sonderausstellungen vom 30. März bis 3. Juli:<br />
Creafon – Jeder Mensch hat die Möglichkeit, musikalischgestalterisch<br />
tätig zu sein.<br />
Syntharp – Das verborgene Kl<strong>an</strong>gpotenztial von Saiten digital<br />
erkunden.<br />
Creafon, das ist ein sensibles Spiel aus 48 Lederplättchen mit<br />
unterschiedlicher Rillung, das der Aarauer Musikprofessor Markus<br />
Cslovjecsek entwickelt hat. Anein<strong>an</strong>dergereiht entstehen<br />
Rhythmen, und zu diesen lassen sich Melodien erfinden. In der<br />
Ausstellung zeigen wir nicht nur den Entwicklungsweg des Creafons,<br />
sondern auch weltweit einmalige «Gross<strong>an</strong>wendungen»<br />
der Idee, wie z.B. den Hum<strong>an</strong> Turntable, einer Schallplatte mit<br />
sechs Metern Durchmesser, bei der die Rillen beim Darüberlaufen<br />
von Rollköfferchen <strong>an</strong>gespielt werden, oder die beiden<br />
Kl<strong>an</strong>gbahnen, die m<strong>an</strong> mit einem Wagen befährt und die je nach<br />
Steckung der Widerstände immer neue Geräuschmuster ergeben.<br />
Pa pa – paa, pa pa – paa, pa pa – pa pa – paa – pa – paa...<br />
Syntharp ist ein weltweit einzigartiges, neues Instrument:<br />
Während sich die Musik in den letzten Jahren immer mehr auf<br />
die Festplatten zurückgezogen hat, geht Syntharp jetzt den<br />
umgekehrten Weg: Der Computer gibt vor, was zu spielen ist,<br />
der Ton wird aber nicht elektronisch erzeugt, auch nicht von<br />
der Membr<strong>an</strong> eines Lautsprechers, sondern von einem saitenbesp<strong>an</strong>nten<br />
Kl<strong>an</strong>gkörper, der Syntharp. Für das Sensorium hat<br />
der Erfinder und Musiklehrer Arion Pascal aus Teufen AR eine<br />
Installation aufgebaut, bei der die Syntharp auf optische Signale<br />
reagiert: Die Besucher bewegen sich in einem Dreieck aus drei<br />
Lichtkegeln und geben so dem Computer Daten, die dieser<br />
d<strong>an</strong>n von der Syntharp in echte Töne umw<strong>an</strong>deln lässt. Für Musiker<br />
läuft übrigens ein Kompositionswettbewerb.<br />
Reto Störi, Leiter Sensorium<br />
www.sensorium.ch / 0041 (0)31 700 85 85<br />
In In den verg<strong>an</strong>genen Monaten haben wir unser Sensorium Sensorium aus- aus- aus-<br />
gebaut. Die Ausstellungsfläche ist nun grösser, und wir haben<br />
mehr mehr Platz für für Gruppen-Workshops. Ein knappes knappes Drittel der<br />
Kosten wird vom Lotteriefonds des des K<strong>an</strong>tons Bern Bern übernommen,<br />
den Rest fin<strong>an</strong>zieren wir aus unserem Eigenkapital. Damit wir<br />
weiterhin weiterhin genügend Geld für Innovationen haben, sind wir auf auf<br />
Ihre Ihre Spende <strong>an</strong>gewiesen. Herzlichen D<strong>an</strong>k!<br />
<strong>Stiftung</strong> <strong>Stiftung</strong> <strong>Rüttihubelbad</strong>, 3512 Walkringen Walkringen · · PC 30-38824-6 30-38824-6<br />
Bitte senden Sie mir Informationen über:<br />
Kultur im <strong>Rüttihubelbad</strong> · Programm 09 / 10<br />
Bildung im <strong>Rüttihubelbad</strong> · Programm 2010<br />
Bildungszentrum<br />
Anthroposophische Pflege Schweiz<br />
sensorium<br />
<strong>Rüttihubelbad</strong> allgemein<br />
<strong>Rüttihubelbad</strong><br />
<strong>3Fragen</strong> <strong>an</strong> <strong>Martin</strong> <strong>Studer</strong>-<strong>Müller</strong>, <strong>Dirigent</strong><br />
<strong>Martin</strong> <strong>Studer</strong>-<strong>Müller</strong>, Sie arbeiten seit vielen Jahren mit verschiedenen<br />
Orchestern, u.a. mit dem Neuen Zürcher Orchester<br />
NZO. Welche Ziele verfolgen Sie mit diesem Ensemble?<br />
Das Orchester ist 1990 mit dem Ziel gegründet worden, jungen<br />
Talenten am Anf<strong>an</strong>g ihrer beruflichen Musikerlaufbahn eine<br />
Plattform für das Sammeln von Erfahrungen in der Praxis zu<br />
bieten. Das NZO ist somit eine wichtige Etappe zwischen Ausbildung<br />
und späterem beruflichem Wirkungsfeld z.B. in einem<br />
Berufsorchester. Das NZO feiert dieses Jahr nun bereits sein<br />
20-jähriges Bestehen (und ist u.a. für eine Tournee nach China<br />
eingeladen). Über 800 Musikerinnen und Musiker sind inzwischen<br />
durch das Orchester, das sich aufgrund seines einzigartigen<br />
Profils immer wieder erneuert, «hindurchgewachsen».<br />
Sie werden im Juni im <strong>Rüttihubelbad</strong> ein Konzert geben. Wie<br />
sieht das Konzertprogramm aus?<br />
Wir spielen von Fabi<strong>an</strong> <strong>Müller</strong> ein tolles Orchesterstück (seine<br />
«Gayatri-Rhapsodie» aus den 90er-Jahren) und neben dem 2.<br />
Klavierkonzert von Chopin mit unserer Solistin Giulietta Koch<br />
noch die berühmte 40. Sinfonie von Mozart – in einer kombinierten<br />
Version (vielleicht auch eine Uraufführung?) der beiden<br />
Fassungen, die Mozart selber geschrieben hat!<br />
Ist das Ihr erster Auftritt im <strong>Rüttihubelbad</strong>?<br />
Nein, das NZO ist bereits 1996 zum ersten Mal in <strong>Rüttihubelbad</strong><br />
aufgetreten (damals im Rahmen einer «Zauberflöte»-Produktion)<br />
und war seither einige Male <strong>an</strong> diesem wunderschönen<br />
Ort zu Gast, wo so viel Kultur gepflegt und gelebt wird.<br />
<strong>Martin</strong> <strong>Studer</strong>-<strong>Müller</strong>, wir d<strong>an</strong>ken Ihnen für dieses Gespräch.<br />
Die Fragen stellte Bart v<strong>an</strong> Doorn.<br />
(Mehr Infos zum Neuen Zürcher Orchester: www.nzo.ch).<br />
Frühlingswettbewerb Was ist das?<br />
Antwort 1: ein Kaleidoskop<br />
Antwort 2: eine Dachkuppel im <strong>Rüttihubelbad</strong><br />
Antwort 3: Kristallisationsbild von Rüttihubelwasser<br />
1. Preis: ein Gutschein von Fr. 100.–<br />
2. Preis: ein Gutschein von Fr. 50.–<br />
3. Preis: ein Gutschein von Fr. 25.–<br />
Die Gutscheine sind im Restaur<strong>an</strong>t <strong>Rüttihubelbad</strong> einlösbar.<br />
4. bis 20. Preis: je ein Eintritt ins Sensorium<br />
(Mitarbeiter und Bewohner vom <strong>Rüttihubelbad</strong> sind von<br />
der Wettbewerbsteilnahme ausgeschlossen.)<br />
Einsendeschluss: 30. April 2010<br />
Rüttihubel-Frühlingswettbewerb · Die Lösung lautet:<br />
1 £ 2 £ 3 £<br />
Name<br />
Strasse<br />
PLZ, Ort<br />
Telefon<br />
E-Mail<br />
März bis Juni 2010<br />
Mitteilungen Nr.89<br />
✂
Talon<br />
Eiersuchen am Ostersonntag – im <strong>Rüttihubelbad</strong>!<br />
Am Ostersonntag, 4. April, ab 10 Uhr, sind wieder zahlreiche<br />
schön gefärbte Eier auf dem Gelände des Rüttihubels versteckt.<br />
Aber nicht nur ein Ei darf jedes Kind behalten (und essen!): Für<br />
eine Reihe von Glücklichen gibt es <strong>an</strong> der Rezeption sogar einen<br />
Zusatzpreis! Das Sensorium ist ebenfalls ab 10 Uhr geöffnet –<br />
das liesse sich doch kombinieren!<br />
Neu: «Rüttihubel-Stubete»<br />
Zum ersten Mal am 29. April und d<strong>an</strong>n immer am letzten Donnerstag<br />
des Monats gibt’s ab 19 Uhr eine «Stubete» im Res-<br />
taur<strong>an</strong>t <strong>Rüttihubelbad</strong>! Die aktuellen Formationen finden Sie<br />
jeweils ab Beginn des gleichen Monats auf unserer Homepage.<br />
Oder Sie lassen sich einfach überraschen. Geniessen Sie nicht<br />
nur das Essen, sondern auch die unterhaltsame Musik dazu;<br />
ohne Musikzuschlag, versteht sich!<br />
Muttertag im <strong>Rüttihubelbad</strong>, immer ein tolles Erlebnis!<br />
Konzert um 10.45 Uhr mit «Musique Simili» im Konzertsaal. Anschliessend<br />
servieren wir Ihnen ein festliches Muttertagsmenü<br />
im Restaur<strong>an</strong>t oder auf der Aussichtsterrasse. Für Mütter gibt es<br />
zudem eine kleine Überraschung!<br />
SOLySOMBRA heisst das Konzertprogramm auf Okzit<strong>an</strong>isch,<br />
einer rebellischen Version des Fr<strong>an</strong>zösischen. SOLySOMBRA ist<br />
ein strahlender Mix aus okzit<strong>an</strong>ischem Liedgut, feurigen Zigeunerweisen<br />
und leidenschaftlichem T<strong>an</strong>go. Juliette Du Pasquier<br />
spielt Streichholz und Marc Hänsenberger Pi<strong>an</strong>doneon.<br />
Eintritt Konzert Fr. 40.–, AHV/IV Fr. 35.– Muttertagsarr<strong>an</strong>gement<br />
Konzert und Menü: Fr. 95.– (ohne Getränke)<br />
Das Rüttihubel-Rezept<br />
«Ramseier-Schuumgreeme mit Öpfuspön» (Zabaione)<br />
Aus dem im Editorial erwähnten Rezeptbuch «Emmentaler Küche».<br />
Einige von Fritz Gfeller signierte Exemplare sind im Lade-<br />
Kafi im <strong>Rüttihubelbad</strong> erhältlich!<br />
1 Zitrone, abgeriebene Schale und Saft<br />
2 Äpfel<br />
3 Eier<br />
3 EL Zucker<br />
3 dl Apfel – Champagner (Ramseier)<br />
1 EL Calvados<br />
4 EL grob gehackte Baumnüsse<br />
1) Äpfel mit Schale auf der Röstiraffel raffeln, mit dem Zitronensaft<br />
mischen (verhindert das Braunwerden)<br />
2) Eier, Zucker, Zitronensaft/-schale, Champagner und Calvados<br />
in der Chromstahlschüssel mit dem Schneebesen über dem<br />
kochenden Wasser (Wasserbad) dickflüssig und luftig aufschlagen.<br />
Anrichten: Mit Äpfeln und Nüssen garnieren.<br />
Das Dreihasenfenster am Dom zu Paderborn. Die Inschrift «Drei<br />
Hasen und der Löffel Drei, und doch hat jeder Hase Zwei» deutet<br />
das gotische Masswerk als Symbol der Dreieinigkeit Gottes.<br />
Ostertrilogie 2010 Von der Finsternis ins Licht<br />
Karfreitag, 2. April, 16.00 Uhr<br />
Joh<strong>an</strong>nes-Passion<br />
Lesung nach der Übersetzung von Walter Jens, musikalisch<br />
vertieft mit komponierter und improvisierter Musik<br />
Marie-Louise Dähler, Cembalo<br />
Pudi Lehm<strong>an</strong>n, Gongs, Kl<strong>an</strong>gschalen, Buk<br />
Michael Dähler, Lesung<br />
Ostersamstag, 3. April, 22.45 Uhr<br />
Texte als Begleiter auf dem Weg von der Finsternis ins Licht<br />
(Bibel, Ägyptisches Totenbuch, Jap<strong>an</strong>, China, Antithesen<br />
u.a.), musikalisch meditiert<br />
Paul Giger, Violine, Violino d’amore<br />
Marie-Louise Dähler, Cembalo<br />
Pudi Lehm<strong>an</strong>n, Gongs, Kl<strong>an</strong>gschalen, Buk<br />
Michael Dähler, Lesung<br />
Ostern, 4. April, 12.00 Uhr<br />
Auferstehung hier und jetzt<br />
Am Beispiel der Auferweckung des Lazarus, musikalisch<br />
vertieft mit komponierter und improvisierter Musik<br />
Paul Giger, Violine, Violino d’amore<br />
Marie-Louise Dähler, Cembalo<br />
Pudi Lehm<strong>an</strong>n, Gongs, Kl<strong>an</strong>gschalen, Buk<br />
Michael Dähler, Lesung<br />
Die Darbietungen dauern jeweils 50 bis 70 Minuten.<br />
Eintritt: Fr. 30.– / AHV/ Fr. 25.– / Trilogie/ Fr. 80.–<br />
Bildung im <strong>Rüttihubelbad</strong><br />
In der Berichtszeit dieser Mitteilungen, von März bis Juni,<br />
finden über 20 Kurse im <strong>Rüttihubelbad</strong> statt. Die Qual der Wahl!<br />
Auf welchen soll m<strong>an</strong> speziell verweisen? Unsere Kurse finden<br />
dieses Jahr grossen Ankl<strong>an</strong>g, und ein Bild über das Angebot<br />
macht m<strong>an</strong> sich am besten auf www.ruettihubelbad.ch/bildung<br />
oder Sie bestellen das Jahresprogramm mit dem untenstehenden<br />
Talon.<br />
März bis Juni 2010<br />
Kultur&Gastronomie im <strong>Rüttihubelbad</strong><br />
sensorium im <strong>Rüttihubelbad</strong> – Das Erfahrungsfeld der Sinne – Neu mit zusätzlicher Ausstellungsfläche! • Galerie bis 28.03. June Papineau, Objekte & Bilder,<br />
10.04.– 02.05. Die malenden Ärzte stellen aus, 08.05. – 06.06. H<strong>an</strong>s L<strong>an</strong>z und Jürg Zimmerm<strong>an</strong>n • sensonero – Essen im Dunkeln: bis April jeweils am 1.<br />
und 2. Freitag im Monat, ab Juni jeweils am 1. Freitag des Monats. – Ab 20 Personen sind auch <strong>an</strong>deren Daten möglich. • Das Restaur<strong>an</strong>t ist bis Ende März von<br />
Dienstag bis Sonntag ab 18.00 Uhr sowie am Montag den g<strong>an</strong>zen Tag geschlossen. Ab April ist es jeweils am Sonntag ab 18.00 Uhr sowie am Montag den g<strong>an</strong>zen<br />
Tag geschlossen. • Das Lade-Kafi ist täglich von 11.00 bis 17.30 Uhr offen.<br />
19. 3. 10 IK01 Wickel im Frühling: Wärme und Hitze Bildungszentrum Anthroposophische Pflege Schweiz BZAP<br />
19. – 21. 3. 10 Kurs 8 Einführungskurs: Bedarfsorientierte Ernährung mit Ulla Baum<strong>an</strong>n, Bern<br />
20. 3. 10 20:00 Schertenlaib und Jegerlehner Musiklieder / Liedermusik<br />
21. 3. 10 10:45 Konzert-Matinee Amar Quartett Werke von Hugo Wolf, Dieter Amm<strong>an</strong>n und Ludwig v<strong>an</strong> Beethoven<br />
26. – 28. 3. 10 Kurs 9 Die heilende Kraft der Stimme mit Bernhard Mikuskovics, Wien<br />
26. – 28. 3. 10 Kurs 10 Die Platonischen Körper mit Ueli Wittorf, Zürich<br />
27. 3. 10 Kurs 11 Gewaltfreie Kommunikation Modul lll mit <strong>Martin</strong> Rausch, Hünibach<br />
28. 3. 10 10:45 Chopin-Zyklus 2 Chopin und die Nachwelt mit Benjamin Engeli, Klavier<br />
1. – 5. 4. 10 Kurs 12 Anthroposophische Meditation – Verbindung mit Christus mit Agnes Hardorp und Thomas Mayer<br />
2. – 4. 4. 10 Oster-Zyklus Konzerte zu Ostern mit Paul Giger, Marie-Louise Dähler, Pudi Lehm<strong>an</strong>n und Michael Dähler<br />
10. 4. 10 20:00 Konzert Haens‘che Weiss Trio mit Haens‘che Weiss, Vali Mayer und Micky Bamberger<br />
11. 4. 10 19:00 Or<strong>an</strong>torio sacro Abramo es Isacco gespielt von der Oper im Knopfloch<br />
15. – 18. 4. 10 Kurs 13 Inspiration und persönliche Gestaltungskraft mit Andrea Bislin, Zürich<br />
16. 4. 10 IK07 Darauf stehen wir: Fusseinreibung Bildungszentrum Anthroposophische Pflege Schweiz BZAP<br />
17. – 18. 4. 10 Kurs 14 Die s<strong>an</strong>fte Heilpraxis mit Jürg Reinhard, Merligen<br />
17. 4. 10 20:00 Meisterkonzert Pietro Antonio Locatelli 1695 – 1764, mit Karel Boeschoten und Vital Juli<strong>an</strong> Frey<br />
24. – 25. 4. 10 Kurs 15 Einführung in das Spielen der Akkordzither mit Lorenz Mühlem<strong>an</strong>n, Trachselwald<br />
25. 4. 10 10:45 Chopin-Zyklus 3 Virtuosen! mit Homero Fr<strong>an</strong>cesch<br />
29. 4. 10 Stubete im Restaur<strong>an</strong>t <strong>Rüttihubelbad</strong> jeden letzten Donnerstag im Monat von April bis Oktober!<br />
30. 4. – 2. 5. 10 Kurs 16 Musik-Improvisation mit Heinz Bürgin, Lichtensteig<br />
30. 4. 10 20:00 Konzert Georg Friedrich Händel mit Ulrike Hofbauer und dem Barockensemble Capriccio Basel<br />
1. 5. 10 Kurs 17 Mehr Energie d<strong>an</strong>k <strong>an</strong>gew<strong>an</strong>dter Radiästhesie Modul ll mit Silvia Kalbassi, Bern<br />
7. – 9. 5. 10 Kurs 18 Die Evolution von Gedächtnis und Erinnerung mit Andreas Neider, Stuttgart<br />
9. 5. 10 10:45 Muttertag Konzert mit Musique Simili Muttertags-Arr<strong>an</strong>gement-Konzert und <strong>an</strong>schliessendes Mittagessen<br />
15. – 16. 5. 10 Kurs 19 Sphärenmusik und kosmische Harmonien mit Hartmut Warm, Hamburg<br />
15. – 16. 5. 10 Kurs 20 Einführung in die Anthroposophie ll mit Wolfg<strong>an</strong>g Held, Dornach<br />
14. 5. 10 IK05 Damit bewegen wir uns fort: Beineinreibung<br />
Folgetage, 21. und 28. Mai 2010, Bildungszentrum Anthroposophische Pflege Schweiz BZAP<br />
15. 5. 10 20:00 Chopin-Zyklus 4 Z˙ al – Hommage à Frédéric Chopin, André Desponds und Andrea Herdeg, Regie: Je<strong>an</strong>-<strong>Martin</strong> Moncéro<br />
21. – 24. 5. 10 Kurs 21 Heilen durch die Sinne Seminar und Ausstellung mit Dietrich Gümbel, Gunsbach/Elsass<br />
27. 5. 10 Stubete im Restaur<strong>an</strong>t <strong>Rüttihubelbad</strong> jeden letzten Donnerstag im Monat von April bis Oktober!<br />
28. – 30. 5. 10 Kurs 22 Keine Angst vor Richard Wagner mit Marcus Schneider, Basel<br />
29. 5. 10 Kurs 23 Orientierungstag zur Musiktherapie mit Anna-Barbara Hess, Schafisheim<br />
29. 5. 10 15:00 Kinderkonzert Lieder und Geschichten für Kinder und Erwachsene Bruno Hächler<br />
5. – 6. 6. 10 Kurs 24 Die Bienenhaltung - das Leben und Überleben der Honigbienen mit Peter Loepfe, Grosshöchstetten<br />
6. 6. 10 16:30 Chopin-Zyklus 5 Chopin und Schum<strong>an</strong>n mit Marysol Schalit, Patrick Demenga und Gérard Wyss<br />
8. 6. 10 IK17 Angehörige zu Hause pflegen – Morgens aufstehen Bildungszentrum Anthroposophische Pflege BZAP<br />
9. 6. 10 IK18 Angehörige zu Hause pflegen – Bewegen Bildungszentrum Anthroposophische Pflege Schweiz BZAP<br />
11. – 13. 6. 10 Kurs 25 T<strong>an</strong>ken Sie sich selbst auf und verwalten Sie Ihre Kräfte neu! mit Rosmarie Weibel, Dommartin<br />
12. – 16. 6. 10 Kurs 26 Bedarfsorientierte Ernährung und Biochemie nach Dr. Schüssler mit Ulla Baum<strong>an</strong>n, Bern<br />
12. 6. 10 Kurs 27 Elemente des Gartens 1 mit Fr<strong>an</strong>z Dolderer, Ilmar R<strong>an</strong>duja und Walter Frischknecht, Walkringen<br />
12. / 13. 6. 10 Musiktheater Marienglas ein raumakustisches Wahrnehmungsspiel für Altus, Tonb<strong>an</strong>d, Licht und Live-Elektronik<br />
13. 6. 10 11:00 Vortrag Der Philosoph H<strong>an</strong>s S<strong>an</strong>er spricht zum Thema «Sinne»<br />
17. 6. 10 IK02 Wickel im Sommer: Kälte und Salben Bildungszentrum Anthroposophische Pflege Schweiz BZAP<br />
19. 6. 10 20:00 Chopin-Zyklus 6 Mozart / Chopin mit Giulietta Koch und dem Neuen Zürcher Orchester, Leitung: <strong>Martin</strong> <strong>Studer</strong>-<strong>Müller</strong><br />
24. 6. 10 Stubete im Restaur<strong>an</strong>t <strong>Rüttihubelbad</strong> jeden letzten Donnerstag im Monat von April bis Oktober!<br />
25. – 27. 6. 10 Kurs 28 Die Weltgeschichte zwischen Austritt und Wiedereintritt des Mondes mit Thomas Meyer, Basel<br />
26. 6. 10 Rüttihubelfest Das Sommerfest mit Spiel und Spass, Speis und Tr<strong>an</strong>k für die g<strong>an</strong>ze Familie<br />
<strong>Stiftung</strong> <strong>Rüttihubelbad</strong><br />
CH-3512 Walkringen · Tel. +41 (0)31 700 81 81<br />
info@ruettihubelbad.ch · www.ruettihubelbad.ch<br />
Impressum Mitteilungsblatt für die Mitglieder des Freundeskreises <strong>Rüttihubelbad</strong><br />
Redaktion: Kultur & Gastronomie <strong>Rüttihubelbad</strong><br />
Gestaltung: Reto Mettler, L<strong>an</strong>gnau<br />
Auflage: 22'000 Exemplare · Erscheint 4-mal jährlich<br />
Bitte einsenden <strong>an</strong>: Kulturzentrum <strong>Rüttihubelbad</strong><br />
Sekretariat Kultur & Bildung<br />
CH-3512 Walkringen<br />
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